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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0760a,
Meteorsteine. |
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0760a
Meteorsteine.
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93% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0541,
Meteorsteine |
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541
Meteorsteine.
gedrückt wird. Hierzu kommen noch die Kohlenmeteoriten, einige wenige Fälle (Alais in Frankreich 1806, Kapland 1838, Kaba in Ungarn 1857, Orgueil in Frankreich 1864), welche ein lockererdiges Material, reich an Kohle
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92% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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760
Meteorsteine
Eine zweite Art der Gestaltsündcrung bildet sich
durch feine Sprünge, die sich mit geschmolzener Masse
füllen, wodurch dunkle Infiltrationsadcrn entstehen.
Auch kommen Verschiebungen längs solcher Sprünge
vor, wobei
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58% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Messedagliabis Meteorsteine |
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759
Messedaglia - Meteorsteine
veningen, Sonnenaufgang am Mecr (eins seiner
besten Gemälde), Am Strande vonScheveningcn zur
Flutzeit (1891), Ausladen der Fischerbarkcn (1892),
Sommernacht bei Scheveningen (1893).
Mefsedaglia (spr.-dallja
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35% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Meteorologische Zeichenbis Meteorsteine |
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540
Meteorologische Zeichen - Meteorsteine.
und der Charakter der Witterung aufgezeichnet. Noch beschränkter sind die Beobachtungsgegenstände auf den Regenstationen, welche den Zweck verfolgen, durch regelmäßige Beobachtung der atmosphärischen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0015,
Hauptteil |
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die kleinen Massen, unter den Namen Feuerkugeln, Sternschnuppen und Meteorsteine, so lange in dem Schöpfungsraume umherlaufen, bis ihre Schwungkraft durch das Nahekommen an irgend einen größern Weltkörper geschwächt oder wol ganz vernichtet wird, wo
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0041,
Nachtrag |
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man unter dem Namen Meteorsteine, Feuerkugeln u. s. w. begreift, seine gegenwärtige Ausbildung erhalten habe, indem alle andern darüber angeführten Meinungen nur einzelne Punkte, und auch diese nicht ein Mal gehörig erläutern.
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0017,
Hauptteil |
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von ihr getragen und umhergeführt werden können, weil diese nicht ein Mal einen Wassertropfen umherzuführen vermag, gehören auch die Meteorsteine, welche man, ihres Ursprungs wegen, jetzt Cosmolithen nennt, und die theils in einer festen dichten
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Meteorwasserbis Meter |
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einem Meteorstein vereinigen. Bisweilen fällt aber auch eine große Anzahl einzelner Steine verschiedener Dimensionen, so 1803 bei L'Aigle in der Normandie gegen 3000, 1808 bei Stannern in Mähren einige hundert, 1882 bei Mocz in Siebenbürgen über
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
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Kobalterze, s. Kobalt
Kupferbarilla, s. Barillakupfer
Kupfersand
Meteoreisen, s. Meteorsteine
Nugget
Pepitas
Phosphornickeleisen, s. Meteorsteine
Platinerz, s. Platin
Polyxen
Porpezit
Schreibersit *
Shalkit, s
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Metempsychosisbis Meteorologie |
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., Regenbogen, Morgen- und Abendröte, Höfe um Sonne und Mond; im engern Sinne bezeichnet man aber als M. die Sternschnuppen (s. d.) und Feuerkugeln (s. d.). (S. auch Meteorsteine.)
Meteōreisen, s. Meteorsteine und Eisen.
Meteōrenklöster, eine Gruppe
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1038,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebzehnten Bande. |
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Reichsgerichtsgebäude in Leipzig 714
Leuchtende Tiere (Chromotafel) 718
Liverpool (Plan) 723
Materialprüfung 750
Meteorsteine 764
Mikroskop I. II. 764
Motorwagen 781
Musikinstrumente I. II. III. 784
Obstverwertung 810
Historische Karte zur
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Leucitophyr
Limestone, s. Kalkstein
Liparit, s. Trachyt
Löß
Luftsteine
Lydischer Stein, s. Kieselschiefer
Mandelsteine
Marmor
Massiges Gestein
Melaphyr
Mergel
Meteoriten, s. Meteorsteine
Mica, s. Glimmer
Minette
Molasse
Mud
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Metempsychosebis Meteorograph |
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oder Meteorsteine (s. d.). Auch jetzt ist das Wort M. meist nur für diese Erscheinungen, deren kosmischer Ursprung nachgewiesen ist, gebräuchlich; doch kommt es noch vor in dem Wort Meteorologie (s. d.) und in der Bezeichnung Hydro- oder wässerige Meteore für Tau
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Meteoroskopbis Meter (Längenmaß) |
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.
Meteorstahl oder Nickelstahl, eine nickelhaltige Stahllegierung.
Meteorstaub, soviel wie Passatstaub (s. d.).
Meteorsteine, auch Mondsteine, Meteoriten, Meteorolithen, Aerolithen oder Uranolithen, die steinartigen oder metallischen Massen, die beim
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Wechsellagerung, s. Schichtung
Wellenfurchen
-
Gesteine.
Gesteine
Acidite *
Adinole *
Adlersteine
Aërolithe, s. Meteorsteine
Aëtiten, s. Adlersteine
Alaunschiefer
Albanerstein, s. Albano
Alm *
Amphibol
Anamesit
Andesit, s. Andesin
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
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weltlichen Bauwerke des Elsasses, mit
einem 7. Nov. 1492 gefallenen Meteorstein (an-
fänglich 130, jetzt 50 kF schwer), schöne got. Bürger-
häuser; Fabrikation von Metallwaren, Seife, Kolos-
matten und Möbeln. - Im Westfälischen Frieden
kam E. an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Sternsaphirbis Sternschnuppen |
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und als metallische oder steinige Massen, Aerolithen oder Meteorsteine (s. d.) genannt, aufgefunden worden. Die Höhe, in der S. sichtbar werden, ist durch gleichzeitige Beobachtungen an zwei verschiedenen Orten (zuerst von Benzenberg und Brandes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Widerstand gegen die Staatsgewaltbis Widukind (Heerführer) |
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.
Widmanstättensche Figuren, s. Meteorsteine (Bd. 17) und Tafel: Meteorsteine, Fig. 8.
Widnes, Fabrikstadt in der engl. Grafschaft Lancashire, rechts vom Mersey, Station der London and North-Western-Bahn sowie der Cheshirebahnen, Runcorn gegenüber
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Merseburg, Stadtwappen 501
Messer und Gabeln aus der Renaissancezeit, 9 Figuren 513
Messina, Karte der Straße von 515
Meßtisch von Breithaupt 519
Meteorsteine, Fig. 1-3 540-541
Metopen (Baukunst) 547
Metz, Stadtwappen 552
Mikrokephalenschädel 598
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0003,
Aachen |
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zusammengeschmolzene
Reiterstatue des Königs Theoderich I., nach andern (wohl richtiger) ein Meteorstein sein soll. - Eine großartige
Wasserleitung , zu welcher das Wasser aus dem etwa 4 km entfernten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aerolithenbis Aerostatik |
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) Ende des Querarms aufgezogen ist.
Aërolithen (griech., "Luftsteine"), s. v. w. Meteorsteine.
Aëromechānik (griech., Pneumatik), die Lehre von dem Gleichgewicht (Aërostatik, s. d.) und der Bewegung der luftförmigen Körper oder Gase (Aërodynamik
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Anatomischer Apparatbis Anaximandros |
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die im Mittelpunkt ruhende walzenförmige und von der Luft getragene Erde unablässig fortsetzen. Auch die Meteorsteine, z. B. der im Altertum berühmte von Ägospotamoi, sind nach. A. nichts andres als im Umschwung begriffene Steinmassen, welche infolge allmählich
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
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und Altenstein, in den Meteorsteinen von Juvenas und Stannern, im Serpentin und Gabbro bei Harzburg und bei Neurode in Schlesien, im Andesit des Aranyer Bergs in Siebenbürgen. S. Feldspat.
Anorthoskōp (griech.), von Plateau 1836 konstruierte physikal
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Askogonbis Äsopos |
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eine solche in kleine Riemen und umspannte damit einen zur Anlage einer Burg nötigen Raum).
Asmanit, Mineral aus der Ordnung der Anhydride, wurde von Story Maskelyne im Meteorstein von Breitenbach in Böhmen entdeckt und wegen dieses seines Vorkommens
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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, 1; 4. Mos. 33, 52. Wohl erst in späterer Zeit bezog man den Ausdruck (der semitischen Ursprungs ist) besonders auf die Meteorsteine (s. d.), mit denen so mancher Aberglaube getrieben ward. Vgl. Munter, Vergleichung der vom Himmel gefallenen Steine
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Bronziersalzbis Brookit |
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und Serpentin und mit hohem Eisengehalt in Meteorsteinen.
Brook., bei zoolog. Namen Abkürzung für R. Brookes (englischer Zoolog in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts).
Brooke (spr. bruhk), 1) Fulke Greville, Lord, engl. Staatsmann und Schriftsteller
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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und ebenso alle Meteorsteine und Feuerkugeln für Körper, welche aus dem allgemeinen Weltraum zu uns gelangen, eine Behauptung, die anfangs allenthalben verspottet wurde, heute aber als die einzig richtige gilt. Er schrieb noch: "Entdeckungen über
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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einen 1492 gefallenen Meteorstein von 55 kg Gewicht.
Enslin, Theodor Christian Friedrich, Verlagsbuchhändler, geb. 13. Nov. 1787 zu Klein-Sulz bei Ansbach, machte seine Lehrzeit bei Löflund in Stuttgart durch und errichtete 1817 eine Buchhandlung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Eukoliebis Eulen |
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von Anorthit und Augit mit etwas metallischem Eisen bildet auch eine Klasse der Meteorsteine (s. d.).
Eule (tschech. Jilové), Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Weinberge, 18 km südöstlich von Prag, hat 2 Kirchen, ein altertümliches Rathaus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Howardkesselbis Howells |
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745
Howardkessel - Howells.
meterstand, die Meteorsteine, das Nordlicht, das Klima von London etc. Er schrieb: "The climate of London" (Lond. 1818-20, 2 Bde.; 2. Aufl. 1833, 3 Bde.); "Seven lectures on meteorology" (das. 1837, 2. Aufl. 1843
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0344,
von K.bis Kaab Ibn Sohair |
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der Stein (vielleicht ein Meteorstein) Ismael durch den Engel Gabriel bei Errichtung des Gebäudes überbracht worden und anfangs schneeweiß gewesen, durch die Sünden der Menschen aber schwarz geworden sein. Ehe die Pilger in die K. eintreten, um zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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(Cornwall, Andreasberg am Harz); eingesprengt im Granit (Barèges in den Pyrenäen), im Serpentin, Diorit etc., in den Blasenräumen basaltischer Gesteine (Kyklopeninsel in Sizilien) und in Meteorsteinen (Juvenas). Man benutzt den M. auf Eisenvitriol
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
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Zeit eine beliebte Sommerfrische und klimatischer Kurort mit Seebädern und Kuranstalt. Vgl. Flatz, Der klimatische Kurort M. (Wien 1883).
Mondstein, s. Adular.
Mondsteine, s. v. w. Meteorsteine.
Mondsucht, s. Somnambulismus.
Mondtafeln
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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. Außerdem untersuchte er die Wahrscheinlichkeit eines lunarischen Ursprungs der Meteorsteine; auch entwickelte er eine Methode zur Berechnung der Sternschnuppen etc. Seinen Briefwechsel mit Bessel gab A. Erman heraus (Leipz. 1852, 2 Bde.). 1850 wurde
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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in Norwegen, bisweilen auch im Gabbro, Melaphyr, Nephelinfels etc., besonders in Meteorsteinen (vgl. Olivinfels).
Olivīnfels (Dunit nach dem Fundort Dun Mountain auf Neuseeland, Lherzolith nach dem Teich Lherz an den Pyrenäen), gemengtes
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Passargebis Passatwinde |
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von staubartig zerteilten Meteorsteinen (s. d.) herrührt, also kosmischen Ursprungs ist und zuweilen als Staubregen (s. d.) niederfällt.
Passātwinde (Passate), die innerhalb der Tropen auf der nördlichen Halbkugel aus NO. und auf der südlichen aus SO
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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.
Phosphornickeleisen, s. Meteorsteine.
Phosphoröl (Phosphorliniment), Lösung von 1 Teil Phosphor in 80 Teilen Mandelöl, dient zu Einreibungen.
Phosphŏros (griech., lat. Lucifer, "Lichtträger"), der Morgenstern (s. Hesperos).
Phosphoroskōp, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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. Meteorsteine, S. 541) bei. Die Analysen ergeben untereinander abweichende Resultate, so daß die Möglichkeit der Aufstellung einer festen Formel von mehreren Forschern bezweifelt wird. Lawrence Smith nimmt Fe4Ni2P ^[Fe_{4}Ni_{2}P] mit 55,86 Proz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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auch wohl vorkommen, daß Schnee und Regen kosmischen Staub mit sich in kleinen Mengen zur Erde herunterführen. Die wenigen kohlehaltigen Meteorsteine (s. d., S. 541), die wir kennen, zerfallen nämlich in unmerklichen Staub, sobald sie mit Wasser
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Steinbruchbis Steindienst |
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nur Meteorsteinen und prähistorischen Steinwaffen oder Werkzeugen, die man für vom Himmel gefallene Waffen der Götter, namentlich für Donnerkeile (Jupiter lapis-Kult), hielt und vielfach als Amulette trug, dargebracht wurden, wobei man bereits
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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die besonders in Syrien und Phönikien heimisch gewesene Verehrung kleiner Meteorsteine oder Bätylien (s. Bätylus); denn diese Steine wurden speziell als Hausgötter etc. gebraucht, und die Dioskuren, welche als die Nothelfer des Altertums galten, wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0305,
Sternschnuppen |
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, die der zerfallende Bielasche Komet längs seiner Bahn ausgestreut hat. Während aus den größern Feuerkugeln nicht selten Meteorsteine zur Erde niederfallen, ist bei den S. bis jetzt noch nichts Ähnliches nachgewiesen. Ob die eisenhaltigen Staubmassen
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tissotbis Titan |
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im Perowskit, als titansaurer Kalk mit kieselsaurem Kalk im Titanit, in geringer Menge in vielen Silikaten, in den meisten Eisenerzen, im Basalt und andern Felsarten, in der Ackererde und in den Meteorsteinen. Aus Fluortitankalium durch Kalium abgeschieden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Uranglasbis Uranpecherz |
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, der Lehre von der Bestimmung der Entfernungen am Himmel, einzelne Teile der Astronomie.
Uranolatrīe (griech.), Verehrung der Himmelskörper, besondere Art des Polytheismus; vgl. Sabäismus.
Uranolithe, s. v. w. Meteorsteine.
Uranomorphen, s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Widerstandsbewegungenbis Widukind |
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, Brüll u. a.).
Widmanstättensche Figuren, s. Meteorsteine.
Widnes, schmutzige Stadt in Lancashire (England), am Mersey, 16 km oberhalb Liverpool, wo derselbe von einem großartigen Eisenbahnviadukt überspannt wird. W. hat Seifensiedereien
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Zinkweißbis Zinn |
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.), mit Schwefel, Kupfer, Eisen im Zinnkies (Cu_{2})_{2}SnS_{4}.Fe_{2}SnS_{4}, außerdem in geringen Mengen in einigen Mineralien, Mineralwässern und Meteorsteinen. Es wird aber nur aus Zinnstein dargestellt. Während das reinere Seifenzinnerz ohne weiteres
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
Öffnen |
, und einige Beiträge zu dem Sammelwerk »Öffentliche Vorträge, gehalten in der Schweiz«, nämlich: »Der Gebirgsbau des Gotthard«, »Meteorsteine« und »Die ältesten Spuren des Menschen in Europa« (Basel 1875-76).
"47) Friedrich Konrad, als Liederdichter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Arnabis Aspadana |
Öffnen |
929,1
Astderite, Meteorsteine 540,2
Asinalunga (Stadt), Sinalunga
Asine, Koroni
^8in0rum 01'lio, Trinitaricrordcn
Asir (Landschaft), Rcda
Asir, Ras, Gardafui
^.6811', Äsen
Asts, Arabische Litteratur 726,1 ^,
Asisium, Assist
As
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Chalaftabis Chindasunith |
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, Blütenvaric
tionen (Bd. 17) 146
Chasowll, Samojedell
Chassignyit, Meteorsteine 541,2
1^296,2
Chananel ben Chuschiel, Iüd. Litt.
Chananja ben Teradjon, Iüd. Litt.
Chanat, Chan l296,i
Chancanab (See
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Chinesebis Clarence, Port |
Öffnen |
Chona, Kolossä
Chondemir, Persische Litteratur «77,i
Chondren, Meteorsteine 541.l
Chono (Volksstamm), Patagonien
Chonos (Fluß), Caracas M0,i
Chophni, Eli
Chor (Regenbach), Afrika Ibi,2 lthos
Chora(Ort), auch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Hoffmannbis Horn |
Öffnen |
, Scveuoaks l880,l
Holosiderite, Meteorsteine 540,2
Holosterique, Barometer 380,2
.Volowczin, Golowtschin
Holpart, Gnt (Nautit)
holsteinische Schweiz, Eutin
Holtemme, Holzcmme
holterö, ^äröer 57,2
Holt-Hallett (Reis.), Asien (Bd
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Meisenkönigbis Metakarpalknochen |
Öffnen |
Meskeu, Ik
Meskisches Gebirge, Kaukafien 630,2
Mesmeristen, moderne, Hypnotis-
mus (Bd. 17) 445,1
Mesokephalen, Schädellehre 375,2
Mesolongion, Missolunghi
N680N, Griechische Musik 730,1
Ukßoreetum, Gekröse
Mesosiderite, Meteorsteine
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Spitamenesbis Starter |
Öffnen |
.), Badeschwamm
8p0N8w (lat.), Wette
Spontanfrakturen, Knochenbrüche878
Sporadonderite, Meteorsteine 540,2
Sporen (Volk), Slawen 1028,2
Sporenknospen, Characeen
Sporochnoideen, Algen 345,1
Sprachstörungen, Sprachfehler 182,l
8l>I'6«. |
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Staryn-Pesskibis Stichzangen |
Öffnen |
Steinkrüge, Flaschen l836,^
Steinkugeln, Geschoß 212,2
Steinmann, G., Amerika (Vd. 1?) 31,2
Steinmeer, Roveredo l827
Steinmergel, Mergel, Tiiasformation
Iteinregen, Meteorsteine 540,1
Steinreihe, Dolmen
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Diagramme, Fig. 1 u. 2. IV 927
Meteorsteine, Fig. 1-3 XI 540-541
Metopen (Baukunst) XI 547
Metroxylon (Taf. Nahrungspflanzen 1) XI 983
Metz, Stadtplan mit Umgebung XI 551
- Stadtwappen XI 552
- Karte der Schlachtfelder (1870) XI 553
Mexiko
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Mineralienbis Mission |
Öffnen |
Kristalle von Troilit, einem außerirdischen Mineral, das bisher nur im Meteoreisen und in Meteorsteinen gefunden war. Nickelsulfid (Nickelkies, Millerit).wird auf diesem Wege nur in Form eines gelben Überzuges erhalten, dem recht wenige und sehr kleine
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Aerbis Aerophon |
Öffnen |
, je stärker der Arm geneigt ist. Die Richtung, nach welcher der Sturm einsetzen wird, ist nahezu rechtwinklig auf der Vertikalebene des Arms. (S. Sturmwarnungen.)
Aërolīthen (grch.), s. Meteorsteine.
Aëromechānik (grch.) oder Pneumatik, ein Teil
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Anaximanderbis Ancachs |
Öffnen |
585
Anaximander - Ancachs
Beobachtung des Falls von Meteorsteinen bewies. Den Mond hielt er für so groß wie den Peloponnes, die Sonne für vielmal größer. Dem Mond schrieb er nur ein trübes Eigenlicht zu, wahrend er sein gewöhnliches helles
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Anorexiebis Anpassung |
Öffnen |
>]); er findet sich schön krystallisiert am Monzoni in Tirol, sowie in Auswurfsblöckcn des Monte-Somma am Vesuv, auch in zwillingsgestreiften Krystallen als Gemengteil mehrerer Gesteine, wie gewisser Diorite, Basalte, und in einigen Meteorsteinen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Askomycetenbis A son goùt |
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, Donnerkeil), eine merkwürdige, dem rhombischen System angehörige Form der Kieselsäure, die bis jetzt nur in einem außerirdischen Vorkommnis, dem Meteorstein von Breitenbach, gefunden wurde; er bildet abgerundete farblose Körner, an denen selten einzelne
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Cholujbis Chonos-Inseln |
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, aus der das C. hervorgeht, heißt Chondrigen.
Chondrit, eine Klasse der Meteorsteine (s. d.).
Chondrites Sternb., eine fossile, vom Silur bis zum Tertiär in den Gesteinsschichten sehr verbreitete Seetangform von vielfach verzweigter, an die recente
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Eiselen (Joh. Friedr. Gottfr.)bis Eisen |
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-
gesprengt in den Meteorsteinen und wird durch
einen konstanten Gehalt an Nickel, durch einen häu-
figen an Chrom und Kobalt charakterisiert. Der
Anteil des E. an der Zusammensetzung der Erd-
rinde ist ein sehr bedeutender, und es läßt sich be
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Elbinger Niederungbis Elbogen |
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"der steinerne Burggraf" be-
kannte Meteorstein gezeigt. Er war ursprünglich
192 Pfd. schwer: ein Teil davon kam in das Hof-
museum in Wien, ein anderer in das Museum zu
Prag. Der Nest wiegt noch 43 Psd. Die Dekanal-
kirche wurde 1728 erbaut. Bei E
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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. Es ist bedeutungsvoll, daß gewisse Meteorsteine (so diejenigen von Stannern in Mähren, von Juvenas im Depart. Ardèche u.a.)
die nämliche mineralische Zusammensetzung zeigen wie die E.
Eulăbes , Atzel oder Beos, s. Stare .
Eule , Hohe , Gipfel
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Feuerhemdbis Feuerland |
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) fortleuchtend gesehen wird, nachdem die eigentliche Erscheinung der Feuerkugel schon verschwunden ist. Viele F. zerspringen am Ende ihrer scheinbaren Bahn unter Funkensprühen, oft mit donnerndem Geräusch und fallen als Meteorsteine (s. d.) nieder
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Hadrianusbis Hafen |
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hat noch nicht feststellen können, ob der schwarze H. ein Meteorstein oder ein Stück alter Lava sei. Die Pilger drängen sich während des Umzugs um die Ka'aba heran, um den H. mit ihren Küssen zu bedecken.
Hâdschi , richtiger Hâddschi
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Kyburgbis Kyffhäusergebirge |
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ihr
einen Tempel errich-
tet. Nach Rom wurde
im zweiten Punischen Kriege (204 v. Chr.) in Ge-
mäßheit eines Ausspruchs derSibyllinischen Bücher
das alteKultussymbol der Göttin, ein dunkelfarbiger
Stein (wahrscheinlich ein Meteorstein), aus ihrem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Olafordenbis Olbers |
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untersuchte O. die Wahrscheinlichkeit eines lunarischen Ursprungs
der Meteorsteine; auch entwickelte er eine Methode zur Berechnung der Sternschnuppen u. s. w. 1850 wurde ihm zu Bremen eine von
Steinhäuser gefertigte Marmorstatue errichtet.
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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und nordamerik. Talkschiefern und norweg. Glimmerschiefern sowie in Meteoriten; das Pallas-Meteoreisen enthält Krystalle von O., welche die irdischen an Schönheit weit übertreffen, und der Meteorstein von Chassigny besteht fast gänzlich aus O. Ferner
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Pallasitebis Pall Mall Gazette |
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.
Pallasite, Art der Meteorsteine (s. d.).
Pallavicini(spr.-witschihni), Adelsfamilie, aus
Deutschland stammend, kam im 10. Jahrh, nach der
Lombardei und erwarb bedeutende Gebietsteile. 1427
erlangten sie das Patrieiat in Venedig. Es existieren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Reichenbach (Moritz von)bis Reichenhall |
Öffnen |
716
Reichenbach (Moritz von) - Reichenhall
beschrieb er in dem Werke «Geolog. Mitteilungen aus Mähren» (Wien 1834). Außerdem hat sich R. auch um die Lehre von den Meteorsteinen (von denen er eine ausgezeichnete Sammlung besaß) große Verdienste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
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erhabene unter bestimmten Winkeln sich durchkreuzende Leisten, die sog. Widmannstättenschen Figuren (s. Meteorsteine).
Schreibfedern, ursprünglich die angespitzten Spulen der Federn von Gänsen und anderm Geflügel, wie sie früher ausschließlich zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Sic transit gloria mundibis Siderismus |
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.
Sidertde, eisenhaltige Meteorsteine (s. d.).
Sidermgelb, Aquarell- und Ölfarbe, besteht
aus chromsaurem Eisenoxyd, wird erhalten, indem
eine Lösung von Eisenchlorid mit einer siedenden
Lösung von Kaliumbichromat gefällt wird.
Siderifch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
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. zerstreut), vereinzelt vorkommend; in der Medizin das Auftreten von Krankheiten in einzelnen Fällen, im Gegensatz zur Epidemie (s. d.).
Sporadosiderite, s. Meteorsteine.
Sporangium (grch.), das die Sporen enthaltende Organ der Kryptogamen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Steinmerlebis Steinmetzarbeiten |
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Baumaterialien (Frankf. 1894).
Steinmerle, s. Drossel.
Steinmeteorite, s. Meteorsteine.
Steinmetz, s. Steinbearbeitung.
Steinmetz, Erfinder eines Verfahrens der Brotbäckerei, s. Brot und Brotbäckerei (Bd. 17).
Steinmetz, Karl Friedr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Trockner Wechselbis Troizkosawsk |
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. Instrument, s. Trokar.
Troilit, hexagonal krystallisierendes, mit Magnetkies isomorphes Einfach-Schwefeleisen, FeS, das sich in Form von speisgelben Partien und Körnern in manchen Meteorsteinen und Meteoreisenmassen, wie in denen von Seeläsgen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Tridibis Triebel |
Öffnen |
mit Phosphorsalz, sowie von Kieselpulver mit demselben Salz oder mit kohlensaurem Natrium deutliche Krystalle von T. künstlich zu erzeugen. T. ist auch in Meteorsteinen gefunden worden.
Trieb, im allgemeinen jede beharrlich wirkende Kraft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Uraltaubis Uranotantal |
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.), Himmelsbeschreibung.
Uranolīthen (grch.), s. Meteorsteine.
Uranomĕtrie (grch.), Himmelsmessung, ein für verschiedene Sternkarten (s. d.) gewählter Name.
Uranoplástik (grch.), die künstliche Gaumenbildung.
Urănos (grch.), Himmel. Er erscheint
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Mondsteinbis Monge |
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Bezeichnung für Meteorsteine (s. d.).
Mondsüchtig nennt man solche Menschen, die gewöhnlich zur Zeit des (hellscheinenden) Vollmondes im Schlafe aufstehen und mancherlei Handlungen, die sie sonst im Wachen zu thun gewohnt sind, oder selbst sehr gewagte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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Porphyriten, Melaphyren, Andesiten enthalten. Die Meteorsteine von Ibbenbüren in Westfalen und andere bestehen fast gänzlich aus sehr eisenreichem B.
Brood, Stadt in Kroatien, s. Brod.
Brook., bei zoolog. Namen Abkürzung für Richard Brookes (spr
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