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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Ministerialenbis Ministrales |
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die Ritterschaft aus. S. Adel, S. 108. Vgl. Fürth, Die M. (Köln 1836); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrhundert (Leipz. 1859); v. Schele, Über die Freiheit und Unfreiheit der M. des Mittelalters (Frankf. 1868).
Ministerialrat
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Hofrechtbis Hofsystem |
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259 Hofrecht – Hofsystem
Ministerialrat . Demnach ist in Österreich gegenwärtig noch der H. ein wirklicher hoher Funktionär; doch wird auch jetzt, und zwar noch häufiger als sonst, Titel
und Rang eines H
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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er als Ministerialrat nach Darmstadt, ward 1832 Kirchen- und Schulrat, dann Direktor des Oberschul- und Studienkollegiums, später großherzoglicher Ministerialrat, 1834 Kanzler der Universität zu Gießen und außer-^[folgende Seite]
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Szalaybis Szasz |
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. Sept. 1883 in Preßburg.
2) Julius, ungar. Staatsmann, Vetter des vorigen, geb. 1. Nov. 1832, ward 1861 Deputierter für Szolnok und in rascher Karriere Ministerialrat im Ministerium des Innern und Staatssekretär im Kommunikationsministerium (August
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0272,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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von Dusch wurde Ministerialrat Turban 28. Okt. 1872 zum Präsidenten des Handelsministeriums ernannt.
Bei den Landtagswahlen vom Okt. 1873 wurden 50 Nationalliberale, 10 Klerikale und 3 Demokraten gewählt. Die Eröffnung des Landtags erfolgte 20. Nov
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Frey (Johann Jakob)bis Freycinet (Charles Louis de Saulces de) |
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und Belletrist, geb. 3. Jan. 1789
zu Freising, studierte 1807-10 die Reckte in Lands-
but und bereiste dann Frankreich, Holland, die
^chweiz und Italien. 1817 wurde er Regierungs-
rat in München und Ministerialrat im Ministerium
des Innern, nach dem
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Szapárybis Széchényi (Béla, Graf) |
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. Nov. 1832, trat im Landtage von 1861 als Mitglied der Deák-Partei auf, wurde 1865 in die Siebenundsechziger-Kommission, die den Ausgleich mit Österreich vorbereitete, gewählt, nachher Obergespan-Stellvertreter, königl. Kommissar, Ministerialrat
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Mimeographbis Mingolsheim |
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war. Die Leitung wurde nach mehrfachem
Wechsel dem Ministerialrat Joseph Schmidt und die
histor. Ausstellung dem Ministerialrat Peter von
Szalay übertragen. Als Ziel wurde die Darlegung
der geistigen und wirtschaftlichen Verhältnisse Uw
garns
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0232,
Baden (Staatsverwaltung, kirchliche Verhältnisse) |
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die Bezirksämter dem Ministerium des Innern unmittelbar; dasselbe erteilt die erforderliche einheitliche Direktive durch Ministerialräte, welche als "Landeskommissare" in je einem der vier Distrikte Konstanz, Freiburg, Karlsruhe und Mannheim
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0451,
Forstverwaltung |
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), Ministerialräte (Bayern), Forstdirektoren (bis 1866 in Hannover), die Mitglieder Landforstmeister (Preußen), Oberforsträte (Österreich, Württemberg, Hessen-Darmstadt, Mecklenburg etc.) oder Forsträte (Baden). Nicht selten sind die Vorsitzenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pfr.bis Pfropfen |
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Würzburg, studierte die Rechte in München, wurde 1847 Regierungsassessor zu Ansbach, 1849 im Finanzministerium, 1856 Ministerialrat, 1865 Minister des Handels und der öffentlichen Arbeiten, 1866 der Finanzen, 1. Okt. 1872 Ministerpräsident
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Rüdesheimbis Rudisten |
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Professor zu Würzburg, 1817 Generalfiskalatsrat in München, 1819 Ministerialrat im Departement der Finanzen und Mitglied der Akademie der Wissenschaften, 1823 Regierungsdirektor zu Baireuth und 1826 zu Regensburg. Von den Städten des Obermainkreises 1825
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stolzenaubis Stopfbüchse |
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, war 1860-66 Richter beim Kasseler Stadtgericht und Obergericht, trat dann in den preußischen Staatsdienst und wurde 1872 zum Kammergerichtsrat, 1873 zum Ministerialrat in Berlin ernannt, wo er gleichzeitig seit 1875 als Mitglied der obersten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Turbanbis Turenne |
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; 1860 trat er als Ministerialrat in das neuerrichtete Handelsministerium ein. Auch war er litterarisch als Mitarbeiter an mehreren Zeitschriften thätig und gab einen Kommentar zum badischen Gewerbegesetz von 1861 und der norddeutschen Gewerbeordnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
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bayrischen Ministerialrats Alexander v. B., widmete sich anfangs der Jurisprudenz, ging jedoch später zur Malerei über und wurde in München Schüler von Karl v. Piloty. Er malte bis jetzt recht ansprechende Stimmungslandschaften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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nur den Kaiser als Herrn über sich hatten, stammen sogar manche reichsritterschaftliche Familien. - Vgl. Fürth, Die M. (Köln 1836); Nitzsch, Ministerialität und Bürgertum im 11. und 12. Jahrh. (Lpz. 1859).
Ministerialrat, der vortragende Rat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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in München, 1827 Ministerialrat im Ministerium des Innern und ging 1832 als Rat bei der
Regentschaft nach Griechenland, um das er sich in administrativer Beziehung nicht geringe
Verdienste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Altensteinbis Altenteil |
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- und Domänenrat befördert und 1799 von Hardenberg in das Ministerium nach Berlin berufen, wo er vortragender Ministerialrat und einige Jahre darauf Geheimer Oberfinanzrat im Generaldirektorium ward. Nach der Katastrophe von 1806 folgte er dem König nach
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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, geboren 1. März 1788, erhielt in Deutschland und Italien eine sorgfältige Erziehung und studierte zu Wien höhere Mathematik und Astronomie. In die Heimat zurückgekehrt und zum Ministerialrat ernannt, stellte er sich die Wiederbelebung und Reinigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
Baden (Geschichte: 1859-1866) |
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. Juni der Abstimmung über den österreichischen Mobilmachungsantrag, stimmte aber 16. Juni dafür, daß Sachsen die erbetene Bundeshilfe gegen Preußen geleistet werde, worauf Mathy und die Ministerialräte Jolly und Freydorf ihre Entlassung nahmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Geschichte: 1867-1870) |
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gegenüber. Jene stellten den Professor Edel (von der Mittelpartei), diese den Ministerialrat Weis als Präsidentschaftskandidaten auf. Es fanden zum Zweck der Präsidentenwahl sieben Skrutinien statt, und jedesmal waren 71 Stimmen für Edel, 71 für Weis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
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von den Jahren 1819-43" (Wien 1846). Vom Handelsminister Doblhof im Mai 1848 zum Generalsekretär, im September d. J. zum Ministerialrat befördert, besorgte B. während der Revolutionsstürme in Abwesenheit eines Handelsministers die laufenden Geschäfte bis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Beckebis Becken |
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Oberregierungsrat und Mitglied des Oberzensurkollegiums, 1821 Ministerialrat im Departement des Kultus, als welcher er besonders das Volksschulwesen leitete. Nachdem er während einer Reise in Regensburg 1827 zur katholischen Kirche übergetreten war, verlor
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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als Advokat zu Meersburg. Schon 1829 wurde er in das dortige Hofgericht als Assessor berufen und 1832 zum Ministerialrat im Ministerium des Innern ernannt, welche Stelle er 1837 mit der eines Vizekanzlers beim obersten Gerichtshof zu Mannheim vertauschte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Bregenzer Waldbis Breidenbach |
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" (Lond. 1865-79, 4 Bde.).
Breiapfel, s. Achras.
Breidenbach, Moritz Wilhelm August, Rechtsgelehrter, geb. 13. Nov. 1796 zu Offenbach, ward 1820 Hofgerichtsadvokat in Darmstadt, 1836 Ministerialrat, 1849 Direktor des Oberstudienrats und starb 2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Cloisonnébis Clos Vougeot |
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Kreisrat, machte den Feldzug von 1814 unter Wrede mit, wurde 1817 Regierungsrat im Ministerium des Innern, 1819 Ministerialrat und wohnte als Abgeordneter der adligen Gutsbesitzer allen Landtagen bis 1831 bei. Wegen seiner liberalen Opposition
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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in die Redaktion des liberalen "Pesti Hirlap", folgte 1848 der Regierung nach Debreczin und war einige Zeit Ministerialrat. 1857 gründete er die "Budapesti Szemle" ("Budapester Revue"), die er bis 1869 redigierte. Eifrig war er für die wirtschaftliche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Edelmutbis Edelsteine |
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. Die national gesinnten Ministerialräte Jolly und Freydorf wurden ihrer Stellen enthoben, Mathy, Präsident des Handelsministeriums, zum Rücktritt genötigt. Baden nahm auf Edelsheims Antrieb am Kriege gegen Preußen teil; als aber nach der Schlacht bei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
Ewald |
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in Offenbach, bekleidete in wechselreichem Leben verschiedene geistliche Stellen und starb als Ministerialrat im Kultusministerium 19. März 1822 in Karlsruhe. Von seinen Schriften feien das Drama "Mehala" (Mannh. 1808) und die Monatsschrift "Urania
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Feingutbis Felanitx |
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der Universität zu Wien und 1825-27 an der Forstakademie zu Mariabrunn, wurde 1838 Professor der Forstwissenschaft an der Berg- und Forstakademie zu Schemnitz, 1847 der Hofkammer für Münz- und Bergwesen zugeteilt, 1848 Sektionsrat, 1851 Ministerialrat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Felddiakonenbis Feldeisenbahnen |
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entsendet wurden, traten zuerst 1866 auf Anregung des Ministerialrats Wichern in Berlin auf und in größerer Zahl im Feldzug von 1870 bis 1871. Gegenwärtig hat die freiwillige Krankenpflege festere Organisation erhalten, wodurch viele Mißstände
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Fischerstechenbis Fischhof |
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Rolle spielte. Er ward vom liberalen Ministerium Doblhof als Ministerialrat ins Ministerium des Innern berufen, welchen Posten er bis zum Oktober behielt. Bei Auflösung des Reichstags von Kremsier 7. März 1849 wurde F. verhaftet, des Aufruhrs
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
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.
Freya, s. Freyja.
Freyberg, 1) Maximilian Prokop, Freiherr von F.-Eisenberg, deutscher Geschichtschreiber und Belletrist, geb. 3. Jan. 1789 zu München, studierte in Landshut die Rechte, ward 1816 Regierungsrat und Ministerialrat im Ministerium
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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in Nassau für die neue Zentralorganisation des katholischen Schulwesens; 1854 wurde er nach Wien berufen und hier 1855 zum Hof- und Ministerialrat und Leiter des handelspolitischen Departements im Ministerium des Auswärtigen ernannt, als welcher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Gangfischbis Ganglbauer |
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, 1882 zum Ministerialrat und technischen Chef der bayrischen Forstverwaltung ernannt. Er schrieb: "Der praktische Holzrechner" (3. Aufl., Augsb. 1883; auch wiederholt in kleinerer Ausgabe); "Denkschrift über den forstlichen Unterricht in Bayern" (Münch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Gehörknöchelchenbis Geibel |
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in der bayr. Rheinpfalz, studierte seit 1827 in München, Heidelberg und Bonn, ging nach kurzer Praxis am Gericht zu Frankenthal 1832 mit Georg Ludwig v. Maurer als Regentschaftssekretär nach Griechenland, wurde dort 1833 Ministerialrat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0714,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1843) |
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, als ein Revolutionär verschrieen. Der König von Bayern rief daher Maurer im Juni 1834 ab; ihm folgte Abel in die Heimat, und an ihre Stelle traten die bayrischen Ministerialräte v. Kobell und v. Greiner, welche sich den Wünschen des absolutistisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Hadrumetumbis Hafen |
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in der Kriegskanzlei daselbst angestellt und wohnte mehreren Feldzügen bei. Auf einem derselben nach Syrien (1633) machte er seine Pilgerfahrt nach Mekka (daher Hadschi); um 1642 ward er Chalfa (Ministerialrat) und hielt gleichzeitig Vorlesungen über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Hammbis Hammal |
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, 2. Aufl. 1872) als Ministerialrat und Chef des Departements für Landwirtschaft in das österreichische Ministerium berufen und trat 1868 in das neugegründete Ackerbauministerium. 1870 in den erblichen Ritterstand erhoben, starb er 8. Nov. 1880
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hassenfratzbis Hassenpflug |
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mit und wurde 1821 mit dem Titel eines Obergerichtsrats als Assessor bei dem Oberappellationsgericht zu Kassel angestellt, im März 1832 zum Ministerialrat und Mitglied des Gesamtstaatsministeriums, 19. Mai zum Justizminister und Geheimrat und 27. Mai
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Heidenenbis Heigel |
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, 1863 Kunstreferent im Staatsministerium, 1867 Ministerialrat im Unterrichtsministerium und nimmt seit 1872 in demselben die Stellung eines Sektionschefs ein. H. hat sich um die Erforschung der alten Kunstdenkmäler in Österreich große Verdienste erworben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0424,
Hermann |
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wissenschaftlichen Reisen verwendet, wurde H. 1837 zum Mitglied des obersten Kirchen- und Schulrats, 1839 zum Direktor des Statistischen Bureaus, 1845 zum Ministerialrat im Ministerium des Innern und 1855 zum Wirklichen Staatsrat ernannt. 1848
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Hofraitebis Hofrecht |
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verbunden ist, gibt es jetzt nur noch in Österreich. Dort führen die Räte des obersten Gerichtshofs, die Ministerialräte, die ersten Räte bei den Statthaltereien diesen Titel. Die österreichischen Hofräte entsprechen den Räten erster Klasse
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hormisdasbis Horn |
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er aber Metternich wegen seiner Verhaftung unversöhnlich haßte, folgte er 1828 einem Ruf des Königs Ludwig I. von Bayern nach München. Hier wurde er als Ministerialrat im Departement des Äußern angestellt. Seine geschichtlichen Arbeiten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Hundskamillebis Hundwyl |
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Staatsdienst thätig, 1848-76 als Ministerialrat im Ministerium des Innern. Seine Mußestunden widmete er dem Studium der vaterländischen Geschichte, besonders als Mitglied des Historischen Vereins von Oberbayern, dessen erster Vereinsvorstand er längere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Jheringbis Jirecek |
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angestellt, verfaßte er eine Reihe von Schulbüchern in böhmischer Sprache, organisierte 1856 den Wiener Schulbücherverlag, ward 1859 Ministerialsekretär, 1869 Ministerialrat und 1871 unter Hohenwart Kultusminister. In dieser Stellung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0262,
Jordan |
Öffnen |
Marineausschusses ernannt, wurde er, nachdem die Gründung einer Flotte beschlossen war, als Ministerialrat in die Marineabteilung des Reichsministeriums für Handel berufen. Nach Versteigerung der deutschen Flotte von der Bundesversammlung pensioniert, hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Kelbrabis Kelheim |
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Eötvös, 1867 wurde er Sektionsrat des Statistischen Bureaus, an dessen Spitze er jetzt als Ministerialrat steht, und 1868 zum Mitglied der ungarischen Akademie ernannt. Er veröffentlichte damals ein treffliches Werk über "Kataster und Grundsteuer". 1869
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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in Heidelberg, trat dann in den Staatsjustizdienst, ward 1864 Staatsanwalt in Offenburg, 1867 Ministerialrat im Justizministerium, 1868 infolge eines damals zwischen der nationalliberalen Partei und der Regierung ausgebrochenen Konflikts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Kremlbis Krems |
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Ministerialrat und Referenten für das Konsularwesen im Ministerium des Auswärtigen zu Wien ernannt sowie 1876 zum Mitglied der Akademie der Wissenschaften daselbst erwählt. Nachdem er seit Mai 1876 als Mitglied der ägyptischen Staatsschuldenkommission wieder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Lasser von Zollheimbis Last |
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desselben und sehr thätiges Mitglied des Verfassungsausschusses; er gehörte zu den hervorragendsten und einflußreichsten Abgeordneten und war Hauptredner der liberalen großösterreichischen Partei. 1849 wurde er Ministerialrat, 1859 Sektionschef
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Loofbis Lopez |
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und andre Erwerbungen für die Krone verdient machte. Er wurde 1865 zum vortragenden Ministerialrat ernannt, 1876 Direktor des Hausarchivs und 1879 Regierungsrat erster Klasse; 1886 trat er in den Ruhestand L. ist in hervorragender Weise an der Bearbeitung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Maypurebis Mazarin |
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, ward 1868 außerordentlicher Professor, 1869 Hermanns Nachfolger in der Leitung des Statistischen Büreaus, später auch Ministerialrat, als welcher er 1869 die "Zeitschrift des bayrischen Statistischen Büreaus" gründete, in der er zahlreiche, meist
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Paardenbis Pacholeks |
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Ministerialrat für Landeskultur und Direktor der Reichslehranstalt zu Ungarisch-Altenburg. 1861 wurde er als Vorstand des Departements für Landeskultur in das Ministerium für Handel und Volkswirtschaft berufen. Doch trat er bereits 1867 wieder zurück
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Prestidigitateurbis Preuß |
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.
Pretis-Cagnodo (auch de Pretis-C.), Sisinio, Freiherr von, österreich. Minister, aus Triest gebürtig, wurde Gubernialsekretär der Zentralseebehörde daselbst und im November 1862 als Ministerialrat in das Marineministerium (Abteilung für Handelsmarine
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Reelle Größenbis Reflexerscheinungen |
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in andern deutschen Staaten Nachahmung gefunden hat. Vgl. Bernhardi, Anleitung des Referendars (Berl. 1886). Die Referendare im Verwaltungsdienst heißen Regierungsreferendare. Geheime Referendäre werden in manchen Ländern die Sekretäre (Ministerialräte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Régicidesbis Regime |
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.
Regierungsrat, s. Ministerialrat.
Regierungsstellvertretung, s. Regentschaft.
Regierungsvormundschaft, s. Regentschaft.
Regīerwerk, in der Orgel die gesamte innere Mechanik von den Klavieren bis zu den Spielventilen; auch insbesondere
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Riedenburgbis Rieger |
Öffnen |
820
Riedenburg - Rieger.
den bayrischen Staatsdienst, ward seit 1859 als Hilfsarbeiter im Ministerium des Innern verwendet und zum Ministerialrat ernannt, 1872 bayrischer Bevollmächtigter beim Bundesrat, in dem er Mitglied der Ausschüsse
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Rittmeisterbis Rivas |
Öffnen |
er das Referat über die österreichischen Bergakademien, deren Unterricht nach seinen Vorschlägen geregelt ward. Seit 1854 erschienen seine "Erfahrungen" als Beilage der "Österreichischen Zeitung für Berg- und Hüttenwesen". 1864 wurde er Ministerialrat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Russalkibis Rüsselkäfer |
Öffnen |
. 1841-1850, 7 Bde. mit Atlas) und in zahlreichen Aufsätzen geognostische und montanistischen Inhalts berichtete. 1843 ward R. Salinenadministrator zu Wieliczka in Galizien, 1850 k. k. Ministerialrat, Berg-, Forst- und Güterdirektor in Niederungarn sowie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
Öffnen |
. Staatsmann und Dichter, geb. 10. Okt. 1788 zu Düsseldorf, studierte in Landshut und ward, nachdem er 1817 von der protestantischen zur katholischen Kirche übergetreten, 1823 Generalsekretär im Staatsministerium, 1825 Ministerialrat, Vorstand der Schul
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Scherrahmenbis Scherzer |
Öffnen |
Amerika" (Leipz. 1864). Der Kaiser hatte S. bei der Rückkehr von der Weltfahrt in den erblichen Ritterstand erhoben und ernannte ihn 1866 zum Ministerialrat im Handelsministerium, wo S. der Abteilung für Handelsstatistik und volkswirtschaftliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Schneeflockenstrauchbis Schneehuhn |
Öffnen |
der Autonomisten und erwirkte 1879 die Annahme und Verwirklichung seines Antrags auf Erteilung einer neuen Landesverfassung und Einsetzung einer besondern Regierung für Elsaß-Lothringen, in welche er als kaiserlicher Ministerialrat in der Abteilung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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war er mit seinen Brüdern August, österreichischem Ministerialrat, und Franz, österreichischem Bergrat, in den österreichischen Ritterstand erhoben worden. Schwinds Vorzüge liegen im Rhythmus der Komposition, in durchweg idealer Anschauung, strenger Zeichnung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Steingangbis Steinhuhn |
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der mathematisch-physikalischen Sammlungen und Ministerialrat im Handelsministerium nach München zurück; auch gründete er daselbst 1854 eine optisch-astronomische Anstalt, aus welcher ausgezeichnete Instrumente hervorgingen. S. gilt als der wissenschaftliche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Stockeraubis Stockhausen |
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er als Ministerialrat nach Weimar berufen und gleichzeitig zum Kommissar der landwirtschaftlichen Zentralstelle, der Gewerbekammer für das Großherzogtum und zum Immediat-Finanzkommissar der Universität Jena ernannt. Dem deutschen Landwirtschaftsrat gehört er seit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Strelitzenbis Stricken |
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Rechts an der Universität und Staatsanwaltssubstitut in Graz, 1868 von Giskra als Ministerialrat in das Ministerium des Innern berufen und war dreimal, vom 1. Febr. bis 12. April 1870, vom Mai 1870 bis 7. Febr. 1871 und seit 25. Nov. 1871 bis 15. Febr
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Watzdorfbis Waukegan |
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Oberhofgerichtsrat daselbst, 1835 Mitglied des Appellationsgerichts in Zwickau, 1840 Oberappellationsgerichtsrat zu Dresden und einige Monate nachher Ministerialrat bei dem königlichen Gesamtministerium, verließ aber im September 1843 den königlich sächsischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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der sächsischen Geschichte, geb. 1. Jan. 1806 zu Dresden, Sohn des Kirchenrechtslehrers Karl Gottlieb von W., studierte die Rechte, ward schon 1839 Appellationsgerichtsrat, wurde 1843 zum Ministerialrat und Geheimen Referendar beim Gesamtministerium und 1849
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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als Professor der Nationalökonomie nach Erlangen, wurde aber schon 1846 als Ministerialrat im Ministerium des Innern nach Dresden berufen. 1849 war er kurze Zeit Minister des Innern und übernahm dann die Direktion der Abteilung für Handel, Gewerbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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am Lyceum in Rastatt, 1821 ordentlicher Professor zu Freiburg, wo er 1830 das
philologische Seminar gründete, 1836 Ministerialrat und Mitglied des Oberstudienrats
in Karlsruhe und 1847 Geheimer Hofrat
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Zittergrasbis Zivilgesetzbuch |
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zerfällt in fünf Bücher: allgemeiner Teil, Recht der Schuldverhältnisse (Obligationenrecht), Sachenrecht, Familienrecht und Erbrecht. Als Redaktoren waren thätig für den allgemeinen Teil der badische Ministerialrat Gebhard, für das Obligationenrecht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Zivilgouverneurbis Zivilliste |
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943
Zivilgouverneur - Zivilliste.
Professor v. Mandry, für das Sachenrecht der preußische Geheime Justizrat Johow, für das Familienrecht der preußische Geheime Justizrat Plank und für das Erbrecht der bayrische Ministerialrat v. Schmitt. Vgl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Zschopaubis Zsedenyi |
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gewählt und glänzte von da an als eine der Notabilitäten der Regierungspartei, deren Führer er auf dem Landtag 1839-40 war. 1848 Ministerialrat im ungarischen Ministerium am königlichen Hoflager, ging er mit Kaiser Ferdinand nach Innsbruck, zog sich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Beyerbis Bezold |
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. 1873 wurde er Ministerialrat, 1874 Sektionschef, 1878 Gouverneur der Allgemeinen Öterreichischen Bodenkreditanstalt und 1885 nach dem Tod Hofmanns Generalintendant der kaiserlichen Hoftheater. 1877 wurde er in den Freiherrenstand erhoben, 1879
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Neumann-Strelabis Nibby |
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und wurde schon l848 Ministerialrat. Der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 angehörend, vertrat er in derselben den großdeutschen Konservativismus und legte im Mai 1849 sein Mandat nieder. Seitdem ward er wiederholt zu diplomatischen Sendungen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Böhmebis Böhmen |
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für politische Ökonomie, wurde im Frühjahr 1880 Supplent für diese Fächer an der Universität zu Innsbruck, 1881 außerordentlicher und 1884 ordentlicher Professor daselbst. 1889 wurde er als Ministerialrat ins österreichische Finanzministerium berufen. Außer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Engelsbergbis Englische Litteratur |
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. (Pseudonym für Eduard Schön), Männergesangskomponist, geb. 23. Mai 1825 zu Engelsberg in Österreichisch-Schlesien, empfing seine musikalische Ausbildung durch seinen Vater und durch Selbststudium, blieb auch in seiner Stellung als Ministerialrat
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schaumburg-Lippebis Schiefer, kristallinische |
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820
Schaumburg-Lippe - Schiefer, kristallinische.
des Wiener Landesgerichts Freiherrn Franz S. (gest. 1888), trat in den Staatsdienst, ward Ministerialrat im Ministerium des Innern und ist seit 1876 Hofrat beim Verwaltungsgerichtshof. Seit
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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Studienreise nach England und war als Ministerialrat namentlich mit kodifikatorischen Arbeiten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Weinholdbis Werkzeuge |
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und mittlerweile Privatdozent an der Universität, 1881 Sektionsrat, 1884 Ministerialrat, 1886 Staatssekretär der Finanzen und Mitglied des Abgeordnetenhauses. Unter der Leitung des Finanzministeriums durch Koloman v. Tisza bekundete W. seine außerordentliche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Alteneschbis Altenstein |
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gezogen, wurde er vortragender Ministerialrat und 1803 Geh. Oberfinanzrat im Generaldirektorium. Die Katastrophe von 1806 führte ihn nach Königsberg, wo er an den Arbeiten für die Neugestaltung des preuß. Staates teilnahm. Nach dem Abgange des Freiherrn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0965,
von As (im Kartellspiel)bis Asante |
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und in Italien Kunst und Litteratur. Heimgekehrt und zum Ministerialrat ernannt, verfaßte er rumän. Schulbücher und Grammatiken, errichtete 1817 in Jassy auf eigene Kosten eine Bühne für rumän. und franz. Stücke, die aber bald einging, dann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0270,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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mitmachen ließ (s. Deutscher Krieg von 1866). Die preußisch gesinnten Mitglieder des Ministeriums wurden verdrängt: die Ministerialräte Jolly und Freydorf wurden 26. Juni ihrer Stellen enthoben; Mathy, Präsident des Handelsministeriums, mußte 30
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0274,
Baden (Baden-Baden) |
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erstern der Justiz- und Kultusminister Nokk mit Beibehaltung seines Ressorts; Finanzminister wurde Ministerialrat Buchenberger, an die Spitze eines neu errichteten vierten Ministeriums (Auswärtiges u. s. w., s. S. 262a) trat der bisherige Gesandte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Bahnsteigbis Bahrain-Inseln |
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- und Ministerialrats Johannes B., besuchte die Universität zu Heidelberg, habilitierte sich daselbst 1819 und erhielt 1823 eine außerordentliche, 1826 eine ordentliche Professur. Seit 1832 stand B. auch an der Spitze der Universitätsbibliothek. Er starb zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0574,
Bayern (neuere Geschichte 1825-48) |
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. Die Opposition gewann die Stimmenmehrheit, und nach der Eröffnung 1. März 1831 kam es zu erregten Sitzungen, da die Regierung von ihrem nominellen Rechte, den gewählten Beamten den Urlaub zu versagen, Gebrauch machte. Ministerialrat Closen, ein hervorragendes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0575,
Bayern (neuere Geschichte 1825-48) |
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Haltung des Fürsten Öttingen-Wallerstein bei dieser Debatte sowie sein Protest im Finanzministerium gegen die Verwendung der «Erübrigungen» wurden zur Ursache seiner Entlassung 25. Okt. 1837. An seine Stelle kam der bisherige Ministerialrat Abel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0581,
Bayern (neuere Geschichte 1871-86) |
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seine Entlassung. Das Ministerium setzte sich neu zusammen: Graf Hegnenberg-Dux übernahm das Ministerium des königl. Hauses und des Auswärtigen, dazu den Vorsitz im Ministerrat, Pfeufer das Innere, Ministerialrat Fäustle die Justiz; Lutz behielt den
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Beccaria (Giovanni Battista)bis Becher |
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Ministerialrat ernannt, besorgte er während der stürmischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Becker (Herm. Heinr.)bis Becker (Karl) |
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und Statistik an den Universitäten Göttingen und Berlin, organisierte nach Ablegung des Staatsexamens das zu Anfang 1855 errichtete Großherzoglich oldenburgische statist. Bureau und wurde als dessen Vorstand 1861 zum Ministerialrat ernannt. Unter seiner
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
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lebhaft bei den Beratungen der Revision der Verfassungsurkunde im Sinne der liberalen Partei beteiligte. Diese Haltung schuf für die amtliche Stellung B.s als Ministerialrat Schwierigkeiten, die ihn veranlaßten, aus der polit. Thätigkeit zu scheiden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Beust (Karl Louis, Graf von)bis Beutelbilch |
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- und
Salinenwesens mit dem Charakter eines Ministerialrates ernannt. Er starb, in den Ruhestand getreten, 22. März 1891 zu Torbole am Gardasee. B. erwarb sich
große Verdienste um die Hebung und Regelung des sächs. und österr. Bergbaues. Auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Böhmisch-Kamnitzbis Bohn |
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er einem Rufe an die Universität Innsbruck als außerord. Professor; 1884 wurde er ord. Professor, gab aber Herbst 1889 seine Professur auf und trat als Ministerialrat in das österr. Finanzministerium ein, dem er jetzt als Sektionschef angehört
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0397,
Brachelytra- Bracht |
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Ritterstand erhoben, wurde B. mit der Reform der Außenhandelsstatistik des österr.-ungar. Zollgebietes betraut, 1891 zum Wirkl. Ministerialrat und Vorstand des neu organisierten statist. Dienstes im österr. Handelsministerium ernannt. Er starb 3. Okt. 1892
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bülow (Babette von)bis Bülow (Friedr. Wilh., Freiherr von, Graf v. Dennewitz) |
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er in den mecklenb. Staatsdienst über und war bis 1874 Assessor und Ministerialrat im Finanzministerium, sodann Bevollmächtigter beider Mecklenburg am preuß. Hofe und Bevollmächtigter im Bundesrat. 1875 wurde B. zum Staatsrat und Vorstand des mecklenb
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Császárbis Csik |
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und war einige Zeit Ministerialrat. Ende 1849 kehrte er nach Pest zurück. 1851 erschien unter seiner Redaktion "Magyar szónokok és státusférfiak" (deutsch: "Ungarns Redner", Lpz. 1852), eine Reihe meisterhafter Charakteristiken ungar. Staatsmänner; 1851
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Dockweilerbis Dodekaeder |
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der Journalistik. 1867
wurde er Beamter im ungar. Ministerpräsidium des
Innern, später im österr.-ungar. Ministerium des
Auswärtigen, wo er als Hof- und Ministerialrat
wirtt. Auch erhielt er den ungar. Adel. D. schrieb
außer seinen publizistischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Donnerkeilebis Donoso Cortés |
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Ministerialrat im Ministerium des
Auswärtigen, trat er 1855 abermals zurück und
ging 1856 als Attachs der bayr. Gesandtschaft
nach Turin. 1859 nahm D. Aufenthalt in der
Schweiz, 1862 erfolgte seine Ernennung zum bayr.
Geschäftsträger in der Schweiz
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Eisenkrautbis Eisenmenger (August) |
Öffnen |
. Minister, geb. 25. Febr.
1833 zu Mannheim, studierte in Heidelberg und!
Berlin, wurde 1862 Sekretär im Justizministerium, '
1863 Amtsrichter, 1865 Krcisgericktsrat in Baden z
und 1866 Ministerialrat im Ministerium des In- !
nern. Nachdem er 1874 zum
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