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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Moralitätbis Moralstatistik |
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Mirakelspiele und M. (Berl. 1878).
Moralphilosophie, s. Ethik.
Moralstatistik, derjenige Teil der Statistik, welcher sich mit den aus freier sittlicher Entschließung hervorgehenden Handlungen der menschlichen Gesellschaft befaßt. Könnten alle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Moral insanitybis Moran |
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. In Deutschland scheinen M. neben den Mysterien nie recht aufgekommen zu sein. Eine spätere Erneuerung der M. sind in Spanien die Autos sacramentales von Lope de Vega und Calderon.
Moralphilosophie, soviel wie Ethik (s. d.).
Moralprincip, s. Moral
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Feredschebis Ferguson |
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Logierait in der schottischen Grafschaft Perth, studierte seit 1739 zu St. Andrews und Edinburg Naturwissenschaften, Moralphilosophie, Staatswissenschaften, später auch Theologie. Nachdem er im Kriege gegen Frankreich von 1744 bis 1748 Feldprediger
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Ethikotheologiebis Ethnographie und Ethnologie |
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. Moralphilosophie seit Locke entwickelt wurde. In Spinoza geht diese naturalistische Richtung einen merkwürdigen Kompromiß ein mit einem halb mystischen Rationalismus. Zugleich treten die ethischen Probleme seit dem 17. Jahrh. in zunehmend engern Kontakt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0187,
Französische Philosophie |
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185
Französische Philosophie
auch Männer wie Bonnet und Robinet, die über die mechanistische Naturlehre hinauszugehen strebten; er war auch die Grundlage für die gleichfalls von den engl. Lehren abhängige Entwicklung der Moralphilosophie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
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. 1813 zu Kelso in der Grafschaft Roxburgh, war seit 1841 Direktor des Queen's College zu Benares in Indien und seit 1856 Professor der Moralphilosophie daselbst. Seit 1861 wieder in England, wurde er zum Bibliothekar des East India-Office ernannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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in der Grafschaft Kincardine, studierte zuerst Theologie, wandte sich dann der Philosophie und Poesie zu und wurde 1760 Professor der Moralphilosophie in Aberdeen, wo er 18. Aug. 1803 starb. Außer seinen dichterischen Arbeiten, zu welchen "Original poems" (Lond
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Blackbandbis Blackie |
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1867) und die "Political tracts" (1868). Später ist B. auch mit Vorlesungen in der Royal Institution zu London gegen Stuart Mills Ansichten über Moralphilosophie, Grotes Beurteilung der Sophisten und Max Müllers allegorische Erklärung alter Mythen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0478,
Brown |
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mehrere Jahre und war daneben als philosophischer Mitarbeiter an der neugegründeten "Edinburgh Review" thätig. Im J. 1810 gab er seine ärztliche Praxis auf und wurde Dugald Stewarts Nachfolger auf dem Lehrstuhl der Moralphilosophie an der Edinburger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Challengerbis Chalonnes |
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Glasgow, 1823 Professor der Moralphilosophie zu St. Andrews, 1828 der Theologie zu Edinburg. Von seinem frühern Nationalismus war er 1810 zu einem supernaturalistischen Standpunkt übergegangen, seine durch Sprache und Gehalt ausgezeichneten Predigten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Denunzierenbis Departement |
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oft residierten, und (1876) 2334 Einw.
Deonerieren (lat.), entlasten; Deoneration, Entlastung.
Deontologie (grch.), Pflichtenlehre; bei J. ^[Jeremy] Bentham (s. d.) Bezeichnung der Ethik oder Moralphilosophie.
Deotyma, Pseudonym, s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Druckbis Druckregulatoren |
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. Die hauptsächlichsten seiner vornehmlich der Moralphilosophie gewidmeten Schriften sind: "Essai sur l'art d'être heureux" (Par. 1806, 8. Aufl. 1857; deutsch von Blumröder, Ilmenau 1826); "Éloge de Montaigne" (Par. 1812, 3. Aufl. 1815); "Application de la
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Elutionsverfahrenbis Elymus |
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Privatdozent in Bonn, 1826 außerordentlicher Professor der Philosophie daselbst und 1829 als ordentlicher Professor nach Breslau berufen. Schon in dem Werk "Die Moralphilosophie" (Bonn 1830-33, 2 Bde.) hatte er sich als Anhänger des Hermesianismus gezeigt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Englische Litteratur (Theologie) |
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654
Englische Litteratur (Theologie).
insbesondere an S. Clarke (1675-1729) und dem Grafen Shaftesbury (1670-1713), als rationale Moralphilosophie aber außer den beiden Genannten noch in Wollaston (1659-1724) und Fr. Hutcheson, dem Entdecker des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Epikureerbis Epilepsie |
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fand, erhielt sich bis ins 3. und 4. Jahrh. n. Chr., ohne jedoch das System ihres Stifters weiterzubilden. Vgl. Warnekros, Apologie und Leben E.' (Greifsw. 1795); Gizycki, Über das Leben und die Moralphilosophie des E. (Halle 1879); Kreibig, E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Eschenbachbis Escher |
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aus physiologischen und physischen Gesetzen zu erklären" (Tübing. 1816), "Psychologie" (Stuttg. 1817, 2. Aufl. 1822), "System der Moralphilosophie" (das. 1818), "Religionsphilosophie" (das. 1818-24, 3 Bde.), "Normalrecht" (das. 1819-20, 2 Bde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Ethikosbis Ethnographie |
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., Langensalza 1886); Steinthal, Allgemeine E. (Berl. 1885); Rothe, Theologische E. (2. Aufl., Wittenb. 1867-71, 5 Bde.); Dorner, System der christlichen Sittenlehre (Berl. 1885). Zur Geschichte der E. vgl. Stäudlin, Geschichte der Moralphilosophie (Hannov
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0608,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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. Moralisten, zu welchen Saint-Evremond (1613-1703), La Rochefoucauld (1613-80), der berühmte Verfasser der "Maximes", und La Bruyère (1645-95), der Verfasser der "Caractères", gehören, verwandelten die Moralphilosophie aus einer Sittenlehre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gärungsgewerbebis Garwhal |
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unter schweren körperlichen Leiden in Breslau, bis seine Übersetzungen von Fergusons "Moralphilosophie" (Leipz. 1772), von Burkes Schrift "Über den Ursprung unsrer Begriffe über das Erhabene und Schöne" (Riga 1773) und eigne philosophische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
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Rom und widmete sich von da an fast ausschließlich dem Studium Dantes. Im J. 1847 wurde ihm an der Universität zu Genua der Lehrstuhl der Moralphilosophie übertragen, welchen er später mit dem der geistlichen Beredsamkeit vertauschte. An den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0188,
Hartmann |
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seinem ersten Hauptwerk seine Metaphysik; so hat H. in seinem zweiten: "Phänomenologie des sittlichen Bewußtseins" (Berl. 1878, 2. Aufl. 1886), seine Moralphilosophie, in einem dritten seine Religionsphilosophie dargestellt und zwar in einem ersten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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" (das. 1781); eine vollständige Sammlung seiner Medaillen veranstaltete Füßli (Augsb. 1782).
Hedonismus (griech., "Genußlehre"), in der Geschichte der Moralphilosophie die Ansicht derer, welche das höchste Gut des Menschen und das Ziel seines
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Heydenreichbis Heyduk |
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die interessantesten Gegenstände der Philosophie" (das. 1793-96, 3 Bde.); "Propädeutik der Moralphilosophie" (2. Aufl., das. 1801); "System des Naturrechts nach kritischen Prinzipien" (2. Aufl., das. 1801); "Grundsätze des natürlichen Staatsrechts" (das. 1795, 2 Bde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0297,
Jüdische Litteratur (11.-14. Jahrhundert) |
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eine Moralphilosophie: "Chobot ha-lebabot" ("Pflichten der Herzen"), geschrieben. Der Dichter Joseph ben Chisdai und der Bibelkritiker Jizchaki gehören seiner Zeit an. Dichtung, Exegese und Philosophie drängten die talmudischen Studien nicht zurück, und diese nahmen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Martensenbis Martignac |
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Dogmatik" (4. Aufl., Kopenh. 1881; deutsch, 3. Aufl., Leipz. 1886); "Grundrids til moralphilosophiens System" (3. Aufl., Kopenh. 1879); "Die christliche Taufe" (deutsch, 2. Aufl., Gotha 1860); "Die christliche Ethik" (2 Tle.; deutsch, 5. Aufl., Karlsr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
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die gebildetsten Freisinnig-Religiösen versammelte. Die Universität Cambridge, welcher er einst den Rücken wenden mußte, ernannte ihn 1866 zum Professor der Moralphilosophie. Er starb 1. April 1872. Von seinen Werken seien noch erwähnt: "History of moral
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Morabis Moralist |
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die ausreichende Bedingung der erstern sein soll, Moralphilosophie, die Wissenschaft der philosophischen M. Unter M. einer Fabel oder Parabel versteht man die Lebensregel, welche darin veranschaulicht werden soll. Vgl. Baumann, Handbuch der Moral (Leipz. 1879
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Olivabis Olivenöl |
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Vorlesungen über Humaniora, später zu Salamanca über Moralphilosophie, Theologie und Mathematik. 1533 ward er Rektor der Universität. Karl V. ernannte ihn auch zum Lehrer des jungen Philipp (II.), doch starb O. wahrscheinlich schon vor 1534. O. hat
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
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sittlichen Ideal) Ethik (Sittenlehre, Moralphilosophie) oder (als Lehre vom Schönheitsideal) Ästhetik zu belegen (vgl. die betr. Artikel). Dagegen pflegt man denjenigen, welcher das praktische Ideal, statt aus der Vernunft, aus der Erfahrung schöpft
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Reichsvikarebis Reid |
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Machar in Aberdeenshire, 1752 Professor der Moralphilosophie am King's College zu Aberdeen und 1764 zu Glasgow, trat jedoch 1780 von seinem Amt zurück und starb 7. Okt. 1796. R. ist der Urheber der Philosophie des sogen. gesunden Menschenverstandes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Schmetterlingsblütebis Schmid |
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, 3. Aufl. 1795); "Versuch einer Moralphilosophie" (das. 1790, 4. Aufl. 1802); "Empirische Psychologie" (das. 1791, 2 Bde.; 2. Aufl. 1796); "Physiologie, philosophisch bearbeitet" (das. 1798-1801, 3 Bde.); "Adiaphora" (das. 1809) und "Allgemeine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Schottisches Drehkreuzbis Schottland |
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der Moralphilosophie bahnte, verfolgten Adam Ferguson und die beiden Denker Gerard und Home, welche durch ihre psychologischen Erörterungen über die Ästhetik viel Einfluß auf die britische Kunstkritik erlangten. Einen eignen Weg nahm, von Lockes Erfahrungsphilosophie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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und Pisa Medizin, übte aber den Beruf des Arztes nicht aus, da ihn seine Neigung zur Philosophie hinzog. Er wurde als Lehrer der theoretischen und Moralphilosophie an das königliche Lyceum Dante in Florenz berufen, ward darauf außerordentlicher und 1867
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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, Moralphilosophie, Ethik) oder vom Rechtsgesetz (Rechtsphilosophie, Naturrecht) zu verwechseln.
Sitten, Stadt, s. Sion.
Sittenbild, in der Malerei Darstellung von Gruppen, Szenen und Handlungen, welche der Maler dem Leben seiner Zeit, der ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Smilesbis Smith |
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in Oxford Staatswissenschaften und Rhetorik. Seit 1748 hielt er in Edinburg Vorlesungen über Rhetorik und Philosophie, 1751 wurde er Professor der Logik und der Moralphilosophie in Glasgow. 1759 veröffentlichte er seine "Theory of moral sentiments
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1038,
Smith |
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, lächerlich zu machen, der größte Meister seit Swift gewesen. Auch hat man von ihm Vorlesungen über Moralphilosophie, die 1804-1806 in London vor einem gemischten Publikum gehalten wurden, aber erst später als "Elementary sketches of moral philosophy
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0096,
Spanische Litteratur (Philosophie, Theologie, Rechts- u. Staatswissenschaft) |
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. Auch Hegel ist viel bearbeitet worden, seitdem Castelar für ihn in Spanien Boden geschaffen. Von philosophischen Schriftstellern der Neuzeit sind sonst zu nennen: Lopez Muños, der Lehrbücher über Psychologie, Moralphilosophie und Logik schrieb; Mariano
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Steuervereinbis Stewarton |
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als Nachfolger seines Vaters, 1780 die der Moralphilosophie und starb, seit 1810 in den Ruhestand versetzt, 11. Juni 1828 in Edinburg. Von seinen oft aufgelegten Schriften, die ihn als einen der Hauptvertreter der sogen. schottischen Schule
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Wheatstonesche Brückebis Whipple |
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für die Kantsche Philosophie in England Boden zu gewinnen suchte, und »History of scientific ideas« (3. Aufl., das. 1858-61, 2 Bde.). Seit 1838 als Professor der Moralphilosophie an der Universität thätig, veröffentlichte er 1845: »Elements of
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0657,
Wilson |
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Vermögens ging er nach Edinburg, wurde 1814 daselbst Advokat, 1818 Professor der Moralphilosophie an der Universität und starb 3. April 1854. Die wertvollsten von seinen zahlreichen ästhetischen, litterarischen, philosophischen und politischen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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einer Erneuerung der kritischen Philosophie«, Bd. 3 »Schriften zur Moralphilosophie«, Bd. 4 »Vermischte Schriften« (alle in 3. oder 2. Aufl.) enthalten. In französischer Sprache hat Professor A. Penjon einige seiner Essays herausgegeben. Ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gipsdielenbis Girardi |
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wird nicht von Geistlichen, sondern von den Lehrern erteilt und beschränkt sich fast ganz auf Moralphilosophie. Nach einer Bestimmung des Testaments ist keinem Geistlichen irgend welcher Religion der Eintritt in die Anstalt selbst, auch nur zur Besichtigung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0474,
Italienische Litteratur (Philosophie, Geographie etc.) |
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Zeit können als wertvolle Leistungen genannt werden: Antonio Galassas »Moralphilosophie« (»Saggio di filosofia morale«, 1885), Francesco Fiorentinis erst nach seinem Tode erschienene Schrift über die Philosophie der Renaissance (»Risorgimento
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Macksche Dielenbis Malerei |
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der alten Sprachen am Queens College zu Galway, 1880 Fellow am Trinity College in Dublin, wo er 1881 zum außerordentlichen Professor des Griechischen und Lateinischen, 1882 aber zum Professor der Moralphilosophie ernannt ward. Er starb 26. Febr. 1889
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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in Deutschland« (1884), »Die Moralphilosophie des Grafen Leo Tolstoi« (1889), hat er auch eine »Sammlung lyrischer Gedichte« (1883) herausgegeben, in denen er sich als hervorragender Lyriker bethätigte. Eine zweite Sammlung seiner Gedichte erscheint
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
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hier seit 1471 Moralphilosophie und ward 1474 Kanonikus von Saragossa. Er trat 1476 in den Orden der Augustiner und empfing 1477 die Priesterweihe. Am 4. Mai 1484 wurde A. durch den Großinquisitor Torquemada zum Inquisitor von Aragonien bestimmt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Baillybis Bain |
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. Philosoph, geb. 1818 in Aberdeen, studierte in dem Marishal College in Aberdeen, lehrte ebendaselbst zuerst 1841-44 Moralphilosophie, dann 1844-45 Physik und wurde 1845 Professor der Physik an der Andersonschen Universität in Glasgow, 1848 Sekretär
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Ballaratbis Ballenberg |
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eines Direktors (Principal) des College zu Benares und seit 1856 zugleich die Professur der Moralphilosophie bekleidete; 1861 nach Europa zurückgekehrt, wurde er Bibliothekar des East India Office; er starb 16. Febr. 1864. Er veröffentlichte: «Catechism of
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Beatabis Beattie |
Öffnen |
(spr. bihtĭ oder behtĭ), James, schott. Philosoph und Dichter, geb. 25. Okt. 1735 zu Lawrencekirk in Kincardine, war anfangs Theolog, seit 1760 Professor der Moralphilosophie am Marishal-College zu Aberdeen und starb daselbst 18. Aug. 1803
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Brown (John, Abolitionist)bis Brown. |
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die Rechte, wandte sich aber seit 1793
psychol. Studien zu, studierte auch Medizin und praktizierte seit 1806 als Arzt.
1810 ward er als Stewarts Nachfolger Professor der Moralphilosophie an der Edinburgber
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Budäusbis Buddeus |
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, 1693 Professor der Moralphilosophie zu Halle, 1705 Professor der Theologie zu Jena, 1713 Kirchenrat zu Gotha und starb 19. Nov. 1729. Unter seinen Schriften, in denen er eine vermittelnde Stellung zwischen den Orthodoxen und den Pietisten einnimmt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0204,
China (Religion) |
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ist, und die Moralphilosophie des
Kung-tze , in europäisierter Form Confucius (s. d.). Der
Buddhismus (s. d.), 61 n.Chr. unter der Regierung des Kaisers Ming-ti zuerst eingeführt, verbreitere sich bald
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Egmontbis Egressy |
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Verwechselung beruht wohl hauptsächlich die Moral des E., d. h. diejenige Richtung der Moralphilosophie, welche sogar die Gesetze der Sittlichkeit aus einem verfeinerten, gesellschaftlich gemäßigten E. ableiten will. Der Gegensatz ist Altruismus (s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Englische Mauerbis Englischer Lobgesang |
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die Grundkategorien aller Erkenntnis, die Begriffe der Substantialität und der Kausalität, einer einschneidenden Kritik unterzog. Gleichzeitig entwickelte sich die engl. Moralphilosophie, die, teils im Anschluß an Locke, teils im Gegensatze zu ihm, die Principien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Epicykelbis Epidaurus |
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., Lpz. 1880); Giźycki, Über das Leben und die Moralphilosophie des E. (Halle 1879); Kreibig, Epicurus (Wien 1886).
Epicykel (grch.), eine gekrümmte Linie, die man erhält, wenn man sich denkt, daß ein Punkt mit gleichförmiger Geschwindigkeit den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Eschenmayerbis Escher von der Linth |
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NichtPhilosophie" (Erlan-
gen 1803), "Versuch, die scheinbare Magie de5 tie-
rischen Magnetismus aus physiol. und psychischen
Gesetzen zu erklären" (Tüb. 1816), "System der
Moralphilosophie" (Stuttg.1818), "Normalrecht"
(2 Bde., übd. 1819-20
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Euchribis Eudokia |
Öffnen |
Blattkreise (s. Blüte ) gleichzählig sind und die Teile
eines jeden Blattkreises mit denen des vorhergehenden und folgenden abwechseln.
Eudämŏnie (grch.), Glückseligkeit (s. d.). Eudämonismus , die
Richtung in der Moralphilosophie
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Gärungsamylalkoholbis Garve |
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sich G. zuerst durch Übersetzungen
von ^el-guson^ "Moralphilosophie" (Lpz. 1772),
Burte^ Hckrist "über den Ursprung unserer Begriffe
, vom Erhabenen und Schönen" (Riga 1773); im
^ Auftrag Friedrichs 1l. lieferte er eine überfetzuug
! von Ciceros
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Gitterschwammbis Giulio Romano (Maler) |
Öffnen |
wurde er Professor der Moralphilosophie und 1848 der geistlichen Beredsamkeit an der Universität zu Genua. Seit 1860 wirkte er als
Professor der ital. Litteratur und Erklärer der Werke Dantes am Istituto degli studi superiori in Florenz, wo
er 11
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Humboldtakademiebis Hume (David) |
Öffnen |
und der Gesandtschaftsreise nach Wien und Turin, nachdem seine Bewerbung um das Lehramt der Moralphilosophie zu Edinburgh am Widerstände der Geistlichkeit gescheitert war. 1749 kehrte er nach Schottland zurück und wurde 1752 Aufseher der Advokatenbibliothek
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Mill (John Stuart)bis Millefiori |
Öffnen |
894
Mill (John Stuart) - Millefiori
Abhandlungen über Moralphilosophie. – Vgl. A. Bain, James M. (Lond. 1882).
Mill, John Stuart, engl. Philosoph und Nationalökonom, Sohn des vorigen, geb. 20. Mai 1806 in London, wurde von seinem Vater erzogen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Örstedbis Oertel |
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: "Haandbog
over den danske og norske Lovkyndighed" s6 Bde.,
Kopenh. 1822-33) und "Eunomia,"eller Sämling
af Afhandlinger, henhörende til Moralphilosophien,
Staatsphilosophien og den dansk-norske Lovkyndig-
hed" (4 Bde., ebd. 1815-22). Seine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1042,
von Royatbis Ru |
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er nach zwei Jahren wieder aufgab. Seine Vor-
träge übten großen Einfluß auf die Neugestaltung
der franz. Philosophie. Als Gegner des Sensualis-
mus vertrat er die Moralphilosophie der Schotten.
Aus seiner Schule gingen Iouffroy und Cousin her
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Smith (James)bis Smith (William Henry) |
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erlebte, und durch eine Abhandlnng "M6 dallot"
(1837). Außerdem hat man von ihm die anziehen-
den Vorlesungen über Moralphilosophie "Nl6M6n-
tarv 8l<6tc1i68 ot'moral puil<)80i)li^", die 1804-6
in London vor einem gemischten Publikum gehalten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Stevenbis Steyr |
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der Mathematik Matthew S. daselbst, dessen Nachfolger er bereits im Alter von 22 J. wurde. Als jedoch Adam Ferguson (s. d.) die Professur der Moralphilosophie in Edinburgh niederlegte, übernahm er dessen Stelle, die er bis 1810 bekleidete. Er starb 11. Juni
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stohnsdorfbis Stoicismus |
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Theologie, ein naturalistischer Monismus, hatte in der ältern griech. Philosophie und in der Volksreligion gleich starke Wurzeln und wurde dadurch bald siegreich.
Am berühmtesten sind die Stoiker wegen ihrer Moralphilosophie. Ihr oberster Grundsatz
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Wheelocksteuerungbis Whist |
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seiner großen "History of the inductive sciences" (3 Bde., Lond. 1837; deutsch von Littrow, 3 Bde., Stuttg. 1840-42), dem die "Philosophy of the inductive sciences" (2 Bde., Lond. 1840 u. ö.) folgte. Seit 1838 Professor der Moralphilosophie an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Xeniosbis Xenophon |
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der Urzahlen galten. Auch die Seele nannte er eine sich selbst bewegende Zahl. In der Moralphilosophie lehrte er nach Sokrates die Identität von Tugend und Glückseligkeit; die letztere bestehe in der dem Menschen angemessenen Tüchtigkeit. – Vgl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Reichstagsgebäudebis Reid (Thomas) |
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, 1752 Professor der Moralphilosophie am King’s College zu Aberdeen und 1763 zu Glasgow. Er starb 7. Okt. 1796. R. war einer der Hauptgegner von Humes Skepticismus. In seinem Werke «Inquiry into the human mind on the principies of common sense» (Lond
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Wilson (Horace Hayman)bis Wilton |
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», Bd. 1‒12, Lond. 1862‒71).
Wilson (spr. wills’n), John, mit Pseudonym Christopher North genannt, schott. Schriftsteller, geb. 18. Mai 1785 zu Paisley. Nach Beendigung seiner Studien erhielt er 1818 die Professur der Moralphilosophie in Edinburgh
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0104,
Kant |
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, hinter den Erscheinungen stecke, glaubte K. nur auf dem Wege der Moralphilosophie lösen zu können. Auch hier war ihm die "Autonomie" der Vernunft, d. h. ihre Fähigkeit, sich selbst Gesetze vorschreiben zu können, der leitende Gedanke, dem er in dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Martens (Georg Friedr. von)bis Martha (biblisch) |
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1844), "Mester Eckart" (3. Aufl., Kopenh. 1851; deutsch Hamb. 1812), "Grundriß des Systems der Moralphilosophie" (Kopenh. 1841; 3. Aufl. 1879; deutsch Kiel 1815), "Die christl. Taufe und die baptistische Frage" (2. Aufl., Kopenh. 1847; deutsch, 2
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Martinez Camposbis Martini (Ferdinando) |
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Professor der Moralphilosophie an der dortigen Universität ernannt. In dem epischen Gedicht "Zaragoza" feierte er die heldenmütige Verteidigung dieser Stadt 1808 und entwickelte seit 1813 als Abgeordneter Granadas in den Cortes und als deren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Chalmers (Alexander)bis Chalmers (Thomas) |
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Glasgow, 1823 Professor der Moralphilosophie daselbst und 1828 Professor der Theologie in Edinburgh, wo er 31. Mai 1847 starb. Seine Schriften füllen 34 Bände (Edinb. 1847‒49); seine theol. Arbeiten sind meist apologetischer Natur. C. hat
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