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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0100,
Herbst-Anemonen |
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auf Beete. Die geeignetste Zeit dazu ist das Frühjahr. Diese Wurzelstücke treiben sehr willig aus und geben bis zum Herbst ganz schöne Pflanzen. Den kommenden Winter werden die Beete mit den jungen Pflanzen mit Reisig oder sonstigem Deckmaterial
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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die Pflanzen nnr 6-8 cm hoch mit Boden bedeckt. Die jungen Triebe werden an Stäbe angebunden und im übrigen die Pflanzen durch Lockern und Reinhalten der Beete gepflegt. Im Herbst, nach dem Abschneiden der Stengel, wird die Pflanzung mit kurzem
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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53
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen.
bedingten nicht peripherischen Wachsthums gehen die Stämme monokotyledonischer Gewächse weniger in die Breite als in die Länge. Ein Palmstamm, der ein gewisses Alter erreicht
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0134,
Folia. Blätter |
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tríloba. Anemonéae.
Europa, Laubholzwälder.
Blätter langgestielt, fast lederartig, dreilappig, die einzelnen Lappen eirund, ganzrandig; oben schwach glänzend, bräunlich, unten seidenhaarig. Geruchlos, Geschmack schwach und herb. Diese lange Zeit ganz
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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, kahl oder mit wenigen Borsten, oberhalb gegenständig verästelt; Blätter gegenständig, sitzend, lanzettlich, kurzgezähnt, unterseits feindrüsig; Blüthen bläulich, klein. Geruchlos; Geschmack etwas bitter, herb. Obsolet.
Hérba verónícae.
Ehrenpreis
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Pflanzengewebebis Pflanzenkaseine |
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auf August und September; Florblumen und Teppichpflanzen werden im spätern Frühjahr, neue Pflanzen immer, mit Ausnahme des Winters, abgesetzt. Die in Deutschland gezogenen Gummibäume, Dracänen, Palmen etc. werden meist im Spätsommer und Herbst verschickt, um
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0083,
Radices. Wurzeln |
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von der früher gebräuchlichen Bezeichnung Rad. hibisci. Die bei uns im Handel vorkommende Droge wird ausschliesslich von der kultivirten Pflanze gewonnen, eine Kultur, die namentlich in Franken (Nürnberg, Schweinfurt etc.) im Grossen betrieben wird. Die dortige
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Ernährungsflüssigkeitbis Ernée |
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Zellgruppen in den Stämmen überwinternder Pflanzen, die im Herbst ihre Blätter abwerfen. Bei beginnender Keimung oder Neuentwicklung von Blättern und jungen Zweigen werden die aufgespeicherten Stoffe, die man allgemein als Reservestoffe zusammenfaßt
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0221,
Dünger (mineralische Dungmittel) |
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221
Dünger (mineralische Dungmittel).
II. Die mineralischen Dungmittel
enthalten nicht alle Bestandteile der Pflanzen und, abgesehen von der Holzasche, auch nicht alle Mineralstoffe, deren diese bedürfen; die Mehrzahl derselben kann also
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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, Kräuter mit dicker, von trocknen, braunen Hülsen umgebener, meist tief im Boden steckender Knolle, grundständigen, linealischen Blättern, welche meist erst im Frühjahr nach der in den Herbst fallenden Blütezeit erscheinen, meist einzeln (oder zu zwei
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0625,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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(C6H10O5^[C_{6}H_{10}O_{5}]) findet sich in allen höheren Pflanzen, namentlich in den Markstrahlen, Wurzeln, Wurzelstöcken, Knollen und den Samen abgelagert, Im Haushalt der Natur spielt die Stärke eine grosse Rolle; bei den Pflanzen ist sie gleichsam
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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Wassersucht etc.
Rádices rect. Rhizóma calami.
Kalmuswurzeln.
Acorus calamus. Aroidéae.
Ueberall in Deutschland in Sümpfen und Gräben. ursprünglich in Asien heimisch.
Im Herbst oder Frühjahr zu sammeln, am besten von Pflanzen, die nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0146,
Herbae. Kräuter |
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substituirt; beide sind weniger bitter, aber von angenehmerem Aroma.
Hérba aconíti. **+
Eisenhutkraut.
Aconítum napéllus, A. stoerkeánum. Ránunculacéae.
Südeuropa (in Bergwäldern), bei uns kultivirt.
Nur von wildwachsenden Pflanzen während
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0147,
Herbae. Kräuter |
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.
Die kultivirte Pflanze darf nicht angewandt werden. Stengel viereckig, wollig, mit gleichfalls weisswolligen Blättern und gelben Blüthen. Blätter handförmig getheilt, Abschnitte dreispaltig. Geruch theeartig, Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Ballotin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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die Eigenschaft zuschreibt, die schwarze Farbe zu erhöhen.
Hérba menthae piperitae.
Pfefferminze.
Mentha piperita. Labiátae. Ursprünglich in England heimisch, bei uns kultivirt.
Die Waare kommt sowohl als Herb. menth. pip. aus den Zweigen mit den Blättern
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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mit braunvioletten Bracteen; Blätter eiförmig, gestielt, ganzrandig oder gezahnt; Geruch angenehm; Geschmack bitter, herb.
Bestandtheile. Aeth. Oel, Gerbsäure. Obsolet.
Hérba plantáginis.
Wegerich, Spitzwegerich.
Plantágo major, Pl. media, Pl. lanceoláta
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
146
Herbae. Kräuter.
Hérba pulmonáriae.
Lungenkraut.
Pulmonaria officinális. Boraginéae.
In feuchten Wäldern.
Blätter ganzrandig, herzförmig, durch steife Borstenhaare rauh; geruchlos; Geschmack herb, schleimig. Hier und da
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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kultivirt.
Die Blüthen werden mit oder ohne Kelch kurz vor dem Aufblühen gesammelt und getrocknet. Blüthenblätter nach dem Trocknen schwarzpurpurn; Kelch graufilzig. Geruch eigenthümlich; Geschmack schleimig, herb. Bestandtheile. Schleim und Farbstoff
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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die Blütenbildung immer erst eintritt, wenn die Gesamtentwickelung der Pflanze bis zu einem bestimmten Grad fortgeschritten ist, und da die letztere in ihrem Eintritt und Verlauf von den durch die Jahreszeiten bedingten Temperaturverhältnissen abhängig
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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, Salpetrigsäureäthyläther; A. petrolei, Petroleumäther; A. phosphoratus, eine Lösung von Phosphor in Äther; A. sulfuricus, Schwefeläther, Äthyläther (s. d.).
Ätherische Öle (flüchtige Öle, Essenzen), flüchtige Flüssigkeiten, welchen die Pflanzen in der Regel ihren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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Vollkommenheit, wenn sie im Herbst ausgesäet und als Sämlinge überwintert werden. Viele ausdauernde Pflanzen werfen zum Winter das Laub ab, können dann das Licht entbehren und in gewöhnlichen trocknen Kellern überwintert werden; selbst einige immergrüne
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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776
Wintergrün – Wintersporen
ordnung der Pflanzen und der Wege. Tropische W. im großen Stil nennt man auch Palmengärten; sie sind bekannt geworden durch ihre Anlage in Verbindung mit öffentlichen Vergnügungslokalen in großen Städten, z. B
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Mistbeetkulturbis Mistkäfer |
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Weise angezogen, und zwar ohne Verstopfen der Pflanzen: Karotten, Spinat, Erbsen, Bohnen, Radieschen u. a., mit Verstopfen der Pflanzen: Blumenkohl, Weiß-, Rot- und Wirsingkohl, Salat, Gurken, Melonen, von denen viele auch schon im Herbst oder später
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Cropsbis Croß |
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lebte C. in London, wo er mehrere vortreffliche Gemälde schuf, wie: Die amerik. Hinterwälder, Pästum, Herbst am Hudsonfluß (1862), Richmond-Hill und Schloß Warwick. 1863-85 lebte C. in Neuyork; hier vollendete er: Berg Jefferson in New-Hampshire (1867
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0316,
von Unknownbis Unknown |
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. Die Beete sind dann locker und lassen die Sonnenwärme besser durch, als wenn sie im zeitigen Frühjahr oder Herbst gegraben werden. Im Herbst soll man nur die Beete abstecken und die Erde aus den Wegen auf die Beete werfen, dadurch wird das im Winter
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0150,
von Fragenbis Antworten |
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Positiv.
An junge Hausfrauen. Azaleen. Im Winter sind die Pflanzen gut vor Frost zu schützen. Die Ueberwinterung der Topfpflanzen geschieht in hellem, trockenen Zimmer, die Umpflanzung im März und April, die der blühenden Exemplare erst im Herbst
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0487,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Pflanzen reichliche Feuchtigkeit. Regen- oder Flußwasser ist das Beste, hat man kein solches zur Verfügung, so nehme man gestandenes Brunnenwasser, denn kaltes Wasser wirkt stets nachteilig. Ueber die Sommermonate ist es von großem Nutzen, wenn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Hérault de Séchellesbis Herbarium |
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Redakteur bestellen. H., Verleger und Redakteur können also auch hier in Einer Person vereinigt sein.
Herb. (auch Hb.), bei botan. Namen Abkürzung für William Herbert, geb. 1778, gest. 1847 als Pfarrer in England. Amaryllideen.
Herba, Kraut; H
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Anamosabis Ananias |
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) besehen, regelmäßige Bilder oder ganz andre, als ohne ein solches Glas zu sehen sind.
In der Botanik ist A. oder rückschreitende Metamorphose (Hemmungsbildung) diejenige Mißbildung der Pflanzen, bei welcher Blattgebilde der Blüte in die nächst niedrige
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Blattlausfliegebis Blattnarbe |
Öffnen |
2
Blattlausfliege - Blattnarbe.
bleiben, dicht zusammengedrängt, um einen jungen Trieb oder anderswo sitzen. Einigen dieser Ammen wachsen aber Flügel, so daß sie auf andre Pflanzen übergehen und eine neue Kolonie gründen können, indem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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das Kaspische Meer, wahrscheinlich auch in Nordafrika und liefert Eichenrinde.
B. Eichen der Neuen Welt mit im Herbst abfallenden Blättern und grauweißer, in breiten, dünnen Stücken sich lösender Rinde (Weißeichen). Die Blätter verfärben sich nicht
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0176,
Flores. Blüthen |
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dort im Erntejahr 1884-85 ca. 500000 kg eingeführt. Die Ernte beginnt im Juni und dauert bis in den Herbst. Man hat auch in Deutschland grössere Anbauversuche vorgenommen ohne besonderen Erfolg, da es sich zeigte, dass die Blüthen von kultivirten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0691,
Farben und Farbwaaren |
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befreite Rinde der in den Südstaaten Nordamerikas heimischen Färbereiche, Quercus tinctoria. Sie ist bräunlichgelb, von schwachem Geruch; herbem, bitterem Geschmack und färbt den Speichel gelb. Neben Gerbstoff enthält sie einen krystallisirbaren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Laubeinkleidungbis Laubfall |
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. v. w. Kragenvogel.
Lauberde, s. Erden.
Laubfall, bei denjenigen Holzgewächsen, welche alljährlich ihr Laub erneuern, die im Herbst eintretende Erscheinung des Abfallens sämtlicher grüner Blätter. Der L. kommt vorzugsweise bei den Laubhölzern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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Pflanzenteilen oder parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Einige der größern Arten sind eßbar, namentlich P. acetabulum L., bis 55 cm groß, becherförmig, braun, mit weißem, dickem Stiel, einzeln auf der Erde in Wäldern im Frühling und Herbst wachsend
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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und aus der bloßen Erwartung zu einem Willensimpulse überzugehen bereit ist.
Begießen . Das B. der Pflanzen bezweckt den durch Verdunstung des in ihrem Zellengewebe enthaltenen Wassers entstandenen Verlust zu
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Callnbergbis Callus |
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Pflanze, die den öden Heidestrecken oder sandigen Kieferwäldern und dürren Felskuppen im hohen Sommer und Herbst mit ihren schönen pfirsichroten, selten weißen Blütentrauben einen so angenehmen Schmuck verleiht, ist kein Kraut, sondern ein Strauch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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liegen die jungen Pflanzen oft
mit sämtlichen Wurzeln auf der Oberstäche des Bo-
dens, es sieht aus als wären sie herausgezogen,
daher nennt man diese Erscheinung des. Auffrierens
auch Frostziehen. Fast alle Holzarten sind in
ihrem ersten
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
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ändungsvertrag , s. Pfandvertrag .
Verpflanzen ( Versetzen ) und
Umpflanzen ( Umsetzen ). Das Verpflanzen und Umpflanzen von
Pflanzen bringt zwar große Störung im Pflanzenorganismus hervor, doch ist der Erfolg des Wiederanwachsens
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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(s. d.) ausgeführt, Eisenbahndämme aber durch Pflanzungen mit für Boden und Lage passenden Sträuchern befestigt. Das Pflanzen selbst s. unter Baumsatz.
Baumrinde, s. Rinde.
Baumrutscher, s. v. w. Kleiber.
Baumsatz (Baum setzen). Große Bäume werden
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
Öffnen |
Blätter, so bleibt es an den Haaren kleben; das Blatt schließt sich zusammen und bleibt geschlossen, bis das Insekt tot und zerstört ist. Früher war die Pflanze als Sonnenkraut (Jungfernblüte) offizinell. Das Kraut soll die Milch gerinnen machen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0165,
Säen |
Öffnen |
, werden schon im Herbst vorbereitet und bleiben über Winter "in rauher Furche" liegen. Die Saatzeit fällt hauptsächlich in das Frühjahr und den Herbst, ist aber für jede Frucht verschieden. Für Frühjahrssaaten gibt die natürliche Vegetation die besten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Nelkennüssebis Nelson |
Öffnen |
im freien Lande kultiviert
und im Herbst in Töpfe gepflanzt werden. Die M ar -
garetennelken, zeitig im Frühjahr aus Samen
gezogen, blühen bereits im Herbst bis zu Anfang
des Winters im Gewächshause. Die Vaumnelke
(Vi3,ntliu8 flutic08N8
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0608,
von Wachstuchbis Waldwolle |
Öffnen |
und im Boden besonders Kalk. Gesät wird im Herbst und im Frühjahr, der Samen in den Hülsen, 4-12 kg (1 kg zu 200-250000 Körner, 1 hl 9-12 kg pro ha). Die Pflanzen müssen rein gehalten und öfters gejätet und behäufelt werden, auch vereinzelt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0245,
von Kalmuckbis Kamelott |
Öffnen |
odorant, engl. Sweet-flag), der Wurzelstock von Acorus Calamus, einem ausdauernden, zu den Aroideen gehörigen, aus Asien stammenden, aber schon seit Jahrhunderten bei uns angesiedelten Wassergewächses. Die Pflanze mit ihren schilfartigen Blättern
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
Öffnen |
von Wasser wachsenden Pflanze, die zur Familie der nelkenartigen Gewächse (Caryophylleen) gehört und mit gefüllten Blüten auch in Gärten gehalten wird. Die Wurzeln oder Ausläufer werden im Herbst oder Frühjahr von nicht zu jungen Pflanzen gesammelt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
Öffnen |
in der Schale gequetscht (gegerbt), nicht aber zu Mehl oder Schrot gerieben werden.
Gerbmaterialien liefernde Pflanzen (hierzu die Tafel, welche die Abbildungen der mit * bezeichneten Pflanzen enthält). Unter der großen Zahl gerbstoffreicher Pflanzen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
Öffnen |
166
Safar - Saffariden.
gestaltet sich je nach den betreffenden Pflanzen sehr verschieden. In der Baumschule säet man das ganze Jahr hindurch stets alsbald nach der Reife der Samen (s. Saatschule) und schützt die im Herbst ausgelegten Samen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
Öffnen |
Stämmen. H. ater Payk., angustatus Herbst, opacus Er. vernichtet auf den Kulturen die ganz jungen Kiefern, cunicularius Er. desgleichen Fichten durch Abnagen der Rinde am Wurzelknoten. Als schädliche Splintkäfer sind besonders der große
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Septbr. 1903:
Seite 0101,
von Gesundheitspflegebis Delikater Apfelkuchen |
Öffnen |
101
Anemone jap. Brillant. Pflanze von gedrungenem Wuchs. Blumen schön leuchtend dunkelrosa. Wegen der dunklen Farbe sehr zu empfehlen.
(Aus "Haus und Herd".)
Gesundheitspflege.
Gegen Schnupfen und Katarrh. Die gewöhnliche Kochzwiebel
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
wir die so behandelten Lampen im Herbst wieder in Gebrauch nehmen müssen.
(Aus "Bote der Frauenhülfe".)
Haus- u. Zimmergarten.
Abgeblühte Blumenzwiebeln, wie Hyazinthen, Tulpen, Crocus und andere, darf man nicht ihrer Blätter berauben, sondern stellt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0396,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Luft zu erhalten ist. Das Gießen der Topfgewächse erfordert jetzt viel Zeitaufwand und Gewissenhaftigkeit. Pflanzen, die jetzt erst abgeblüht sind, so Azaleen, Akazien, getriebene Topfrosen u. a. werden zum erstenmal, die früher verpflanzten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
354
hen und zu zähmen. Eine schattige Stelle im Garten, ein feuchtes Erdreich voll verrotteten Laubes und es gibt keinen prächtig dankbarern Zögling. Fast zn jeglicher Jahreszeit läßt er sich da anpflanzen, am besten im Herbst und Frühling
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
Öffnen |
und Drainröhren bewirkt werden. Darin liegt der Vorzug dieses Systems, daß es die vollste Regulierung der Bodenfeuchtigkeit dem Kundigen in die Hand gibt und die volle Durchlüftung des Bodens, die den Pflanzen so wohlthätig ist, gestattet. Das System ist auch da
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0570,
Kartoffel (Anbau und Ernte, Varietäten) |
Öffnen |
oder mildem Boden in warmer, sonniger Lage; die Saatkartoffeln wählt man im Herbst aus und lagert die gesunden Knollen von mäßiger Größe und mittlerer Augenzahl sehr sorgfältig. Mit der Wahl der Sorten muß man vorsichtig sein, weil Boden und Klima
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
Sauerkirschen, die aber schon mehr fetten Boden vertragen, zur Not auch im magersten Boden noch einigen Ertrag liefern; Pflaumen mit ihren nicht tiefgehenden Wurzeln kann man noch auf verhältnismäßig feuchtem, flachem Boden pflanzen. Äpfel-, Birnen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Blattrankenbis Blattroller |
Öffnen |
Aralia papyrifera und Sieboldii, welchen man im Sommer einen Standort im Freien geben muß. In schönen Exemplaren bilden diese Pflanzen den herrlichsten Zimmerschmuck. Ganz eigenartig sind die Begonien, welche bei sorgsamer Pflege, aber auch nur dann sich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
Öffnen |
durch Chlorverbindungen. Für Pfeifengut und Deckblätter wirkt Gründüngung oder untergebrachter Klee mit Rindermistdüngung im Herbst am günstigsten, und im Spätherbst gibt man eine tiefe Furche. Auf sandreichem Boden wirkt eine Auffuhr von Moder vortrefflich. Kurz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
Öffnen |
Nährstoffmenge zeigt folgende Tabelle:
Stickstoff Kali Kalk Magnesia Phosphorsäure
Buchenblätter im Herbst 8,0 2,3 26,4 3,5 2,4
Eichenblätter 8,0 1,4 20,3 1,7 3,5
Kiefernadeln 5,0 1,0 6,1 1,1 1,0
Fichtennadeln ? 0,6 4,3 0,5 1,4
Moos ? 2,6 2,2
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Cochinchinahuhnbis Cochlearia |
Öffnen |
einen feuchten, im Herbst mit Kuhdünger rigolten nahrhaften
Boden. Einmal angebaut, läßt sich die Pflanze kaum mehr ausrotten, da selbst die dünnste im Boden zurückgebliebene Wurzel auszuschlagen vermag. Man
vermehrt daher auch den Meerrettich einfach
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
Öffnen |
verdaut. Es gelangen auf diese Weise in der freien Natur so viele Insekten in die Schläuche der Sarracenien hinein, daß insektenfressende Vögel nach Berichten von Reisenden mit Vorliebe solche Pflanzen aufsuchen, um ihre Insektennahrung daraus zu
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Melosabis Melusine |
Öffnen |
über die Türken. – Vgl. Roß, Reisen auf den griech. Inseln des Ägäischen Meers,
Bd. 3 (Stuttg. 1845); Ehrenburg, Die Inselgruppe von Milos (Lpz. 1889).
Melosa , Pflanze,
s. Madia .
Melosira , Alge,
s. Bacillariaceen .
Melote
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Selkirk (Grafen von)bis Selma |
Öffnen |
Seitenwurzeln werden dicht an der Knolle weggeschnitten, so daß nur die nach unten gehenden Wurzeln unversehrt bleiben. Die Erde wird alsdann wieder an die Pflanzen gebracht. Auf diese Weise werden sehr große Knollen erzielt. Im Herbst wird der S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0081,
von Im Kabislandbis Küchenzettel für den Monat Sept. |
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der Stadt. Im Herbst ist der bernische Wochenmarkt wochenlang befahren von nicht enden wollenden Wagenreihen, die alle die saubern weißgelbitchen Kabisköpfe in zierlichen Reihen dicht gedrängt zum Verkaufe herbringen. Nach 100 Stücken wird gerechnet oder per
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Blattkäferbis Blattläuse |
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durch Ausschwitzungen mit förmlichem Wollpelz bedeckt (Wollläuse). Die B. nähren sich vom Safte der Blätter, Stengel und zuweilen auch der Wurzeln bestimmter Pflanzen, welche sie mit ihrem Schnabel anstechen, und finden sich auf diesen oft den ganzen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0029,
von Balatabis Baldriansäure |
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und beste Ware. Die
Wurzeln sollen nicht zu jung und im Herbst gegraben werden.
Übrigens wird die Pflanze auch angebaut, namentlich in Thüringen.
Die hauptsächlich gebrauchte Wurzel besteht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0349,
von Mehlbis Melasse |
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und von graubrauner Farbe, innen gelblich weiß mit großen braunen Harzpunkten. Geruch und Geschmack sind ähnlich wie bei der Angelikawurzel, aromatisch, beißend gewürzhaft. Die im Herbst von 2-3 jährigen Pflanzen zu sammelnden Wurzeln sollen nur
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0361,
von Moleskinbis Mönchsrhabarber |
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zu den Knöterigen (Polygoneen) gehören. Die getrocknete Wurzel ist außen sehr dunkelbraun, gewöhnlich der Länge nach halbiert, riecht widerlich und schmeckt eigentümlich süßlich, herbe und bitter. Die Pflanze wurde früher öfter in Gebirgsgegenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
19. Septbr. 1903:
Seite 0092,
von Rosenzuchtbis Spinat als Herbstgemüse |
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.
Rosenzucht.
Die Pflanzung der Rosen geschieht am besten im Herbst, aber auch in den Monaten März und April in einem etwa 50cm tief rigolten und gut mit verrottetem Mist gedüngten Boden. Die Rosen werden ungefähr 10-12cm tief gepflanzt, so daß z
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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die Rabatten, teilt Stauden, pflanzt sie um, verlegt die Einfassungen aus Buchsbaum und niedrigen Stauden. Die im Herbst gestürzten Bodenflächen sind einzuebnen und die Beete abzuschnüren und abzutreten. Der Rasen wird abgeharkt und gewalzt, die Rosen an
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0593,
von Unknownbis Unknown |
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giftig, zum Mindesten ungesund. Und heute! Immer mehr wird diese Pflanze auch in kleinen einfach bürgerlichen Gärteu angepflanzt, immer gesuchter und begehrter sind die roten Früchte, und man weiß jetzt sehr wohl. daß sie durchaus unschädlich, dagegen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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, birnförmige, grüngelb gefärbte Früchte von der Größe einer Pfirsiche, welche zuletzt zweiklappig aufspringen. In der Mitte des herben, ungenießbaren Fleisches liegt ein nußartiger Same, welcher von einem eigentümlichen Samenmantel (Arillus
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Herbiferischbis Herbst |
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410
Herbiferisch - Herbst.
von den Herzoginnen von Berri und Angoulême zum Andenken an die Kämpfe der Vendée gestiftete gotische Kapelle mit weiter Aussicht.
Herbiferisch (lat.), Kräuter hervorbringend, kräuter-, grasreich.
Herbipolis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
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von alter Kraft in warmer Lage kultiviert. Man steckt die Zehen im Herbst oder März 20 cm weit voneinander und erntet sie im August, erhält aber viel größere Zwiebeln, wenn man die Pflanze zweijährig werden läßt. Die Zwiebelchen der Blütendolde brauchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
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gezogen, häufig aber auch im Mai auf ein
lockererdiges Beet in sonniger Lage ins Freie gepflanzt, damit die Zwiebeln recht stark und blühbar werden; im Herbste setzt man sie in die Töpfe zurück, hält die Pflanze
zunächst trocken im frostfreien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Herbiferischbis Herbst (Eduard) |
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Herbiferisch - Herbst (Eduard)
zunächst wieder im Ministerium, beteiligte sich 1876
als Delegierter Frankreichs an den Beratungen der
Europäischen Donaukommission (s. d.), 1878 an
denen des Berliner Kongresses (s.d.), trat im selben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Koranabis Korbflechterei |
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Gemüse liefern. Auf sandigem Boden bleiben die Rübchen kleiner, sind aber haltbarer, während die auf schwerem Boden gewachsenen sich nur etwa bis
Weihnachten halten und dann zusammenschrumpfen. Der Same muß schon im Herbst sofort nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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über der Bodenoberfläche vom Stengel nach allen Seiten hin ausstrahlen, entsteht dadurch, daß die untersten blättertragenden Internodien des Stengels verkürzt bleiben.
Blattrot (Erythrophyll), das Rot, welches im Herbst in manchen Blättern erscheint
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Blumenbachbis Blumenfenster |
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erscheinen, besonders wenn statt lebender Pflanzen farbige Steine, Muscheln, Sand u. dgl. mit benutzt werden. Man schneidet auch das Teppichbeet im Rasen aus, gibt ihm symmetrische, aber möglichst einfache, anmutige Form und besetzt es mit Pflanzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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bearbeiteten (vgl. Zimbelstern).
Cymbidíum Sw. (Kahnlippe), Gattung aus der Familie der Orchideen, auf Bäumen wachsende Pflanzen mit steifen, hellen Blättern, hängenden, vielblumigen Blütentrauben und kahnförmiger Honiglippe, zahlreiche Arten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Gelbsucht der Pflanzenbis Gelbsucht der Schafe |
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Gelbsucht der Pflanzen - Gelbsucht der Schafe.
lich gegen Fleisch, Fett, Milch, und bei längerer Dauer der G. tritt starke Abmagerung ein. Weiterhin ist die G. begleitet von zahlreichen nervösen Symptomen, welche durch die Beimischung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Gemütbis Gemütsbewegungen |
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; die aufgegangenen Pflanzen müssen aber wiederholt verdünnt, "verzogen" werden, damit sie in genügend weite, stets aber gleichmäßige Entfernungen voneinander zu stehen kommen. Nach der Bedeckung des Samens wird der Boden festgeschlagen, was aber im Herbst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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542
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe).
alle übrigen Hauptströme des indischen Tieflandes (Ganges, Dschamna etc., im ganzen 13) haben ihren Ursprung zwischen dieser und der südlichen Hauptkette; aus den regenreichern Vorbergen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kohl (Pflanze)bis Kohl (Personenname) |
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913
Kohl (Pflanze) - Kohl (Personenname).
nächsten steht, mit stielrundem, aufrechtem, hohem Stengel und flachen, mehr oder weniger zerschlitzten oder krausen Blättern, welche sich nicht zum Kopf schließen. Hierher gehören: a) ewiger K
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rickebis Ridderstad |
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der bengalischen Seidenraupe (Bombyx Cynthia) als Futter, auf den Antillen und am Senegal gegen Migräne und zur Beförderung der Milchabsonderung. In Italien wird die Pflanze besonders hochgeschätzt (Palma Christi, römische oder indische Bohne, Höllenfeige
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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, daß der Begriff des Stachels durchaus nicht durch ein einheitliches morphologisches Merkmal zu bestimmen ist, sondern daß hier wie überall die Pflanze die verschiedensten morphologischen Glieder demselben physiologischen Zweck anzupassen weiß. Die biologische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Verjauchungbis Verjüngung |
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Stengels der Männertreu (Veronica Chamaedrys) im Herbst zum Boden und erzeugt durch Einwurzelung eine neue Pflanze. Bei vielen tropischen Pflanzen, z. B. bei dem auf Bäumen keimenden heiligen Feigenbaum (Ficus religiosa), verjüngt sich der Stamm
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Blumenkohlgewächsbis Blumenreich |
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gedüngten Boden und Feuchtigkeit. Deshalb wird der B. im Frühjahr und Herbste gewöhnlich schöner und vollkommener als im Sommer. Um den Blumen dichtern Schluß und eine feine weiße Farbe zu sichern, biegt man die sie umgebenden Blätter einwärts
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
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250
Samenbläschen - Samendarre
gewinnung benutzt man nur diejenigen Pflanzen,
die die geschätzten Eigenschaften in vollkommenster
Weise zeigen, z. B. die Größe und Form der Wur-
zeln bei den Wurzelgemüsen, die Blattbildung bei
den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0299,
von Kubebenbis Kümmel |
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, was sie in guten Jahren auch reichlich thut; doch gibt es nicht selten Mißernten und dadurch öftere starke Preisschwankungen am Markte. Die Samen werden entweder zeitig im Frühjahr oder besser schon im Herbst vorher in Samenbeete gesät, und die Pflanzen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Pflanzengewebebis Pflanzenheilpulver |
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auftretende gleiche Arten zu verwundern als über die bestehende Ungleichheit. Denn die wirksamste Schranke, welche sich dem Ausbreitungsvermögen schnell sich vermehrender Pflanzen entgegenstellt, ist stets das Antreffen einer fest mit dem Boden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Missourikohlenfeldbis Mister |
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Material umgebenen und mit Fenstern bedeckten Beete, wo teils frühzeitiges Gemüse, teils ausländische Pflanzen gezogen werden, die im Freien nicht gedeihen. Sie sind entweder in eine 1,5-2 m tiefe, ausgeschlagene Grube eingesenkt, oder auch wohl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Altfürstliche Häuserbis Altichiero da Zevio |
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metr. Ztr.), auch bei Jena, in Frankreich und Belgien wegen der als Radix Althaeae offiziellen Wurzel kultiviert. Diese wird im Herbst von der zweijährigen Pflanze gesammelt und frisch geschält, ist weißgelblich, etwas biegsam, mit ebenem, nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Feminabis Fendi |
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. Man zieht in Süddeutschland die jungen Pflanzen auf besondern Pflanzbeeten, versetzt sie im Juli, behandelt sie dann wie Kümmel und schneidet sie im Herbste. Die Wurzeln werden in kältern Gegenden mit strohigem Mist oder Laub gedeckt. In Mittel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Inulabis Invaliden |
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und Diuretikum, auch äußerlich angewandt.
Inulin (Helenin, Dahlin, Synantherin) C6H10O5 ^[C_{6}H_{10}O_{5}] findet sich im Saft der unterirdischen Organe zwei- und mehrjähriger Pflanzen aus der Familie der Kompositen, am reichlichsten im Herbst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Spargelbis Sparkassen |
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Mistbedeckung des ganzen Beets, welche nur die Köpfe der Hügel freiläßt, worauf man dann das Ganze so weit mit Erde bedeckt, daß die Köpfe der Pflanzen etwa 3 cm tief zu liegen kommen. Im Herbst schneidet man die Stengel 16 cm hoch ab, lockert das Beet
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Stickstoffbis Stöcker |
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« (in Gemeinschaft mit W. C. Henley) ging im Herbst 1890 über die Londoner Bühne.
Stickstoff. Direkte Vereinigung von S. mit Sauerstoff ist bisher nur in vereinzelten Fällen nachgewiesen worden. Kleine Mengen von salpetriger Säure scheinen bei allen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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der Pflanzen eine äußerst wichtige Rolle, denn nur durch ihn wird die Kohlenstoffassimilation (s. Assimilation und Chlorophyll) ermöglicht. Der gelbe Farbstoff, das Xanthophyll, findet sich in den Blättern, welche im Herbst gelb werden; der rote
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Lacticum acidumbis Ladach |
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Lacticum acidum - Ladach
Herbst vor. Die Fruchtkörper treten meist gesellig und oft in sehr großer Anzahl auf. Eßbar sind ferner der Brätling oder Birnenmilchling (L. volemus Fr., Fig. 5) mit lebhaft gelb oder braunrötlich gefärbtem Hut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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- und Cigarrenfabriken, Dampfziegelei.
Petersilĭe (Petroselinum sativum Sw.), eine zur Familie der Umbelliferen gehörige Pflanze, die in den Gebirgsgegenden des südöstl. Europa wild, durch langjährige Kultur fast über die ganze Erde verbreitet
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