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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Schmuckgebilden dazwischen auf und vermitteln den Uebergang zur Deckplatte. Diese ist durch eine Hohlkehle, sowie darunter und darüber liegende Plättchen und Wülstchen reich gegliedert, hat häufig abgeplattete Kanten und als neue Eigentümlichkeit
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, vom Mai bis Oktober, in ganz Europa, Nordafrika, Asien, Nordamerika. Er besitzt einen in seiner Mitte gestielten Hut, dessen Unterseite von dem aus strahlig gestellten Plättchen bestehenden Sporenlager gebildet wird (vgl. Agaricus
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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h Säulenhals
Säulenschaft
Basis
i Wulste
k Hohlkehlen
l Plättchen
m Plinthe
1 Vom Tempel zu Pästum.
2 Vom Parthenon zu Athen.
3 Vom Tempel des Nemäischen Zeus.
4 Vom Tempel am Ilissos zu Athen.
5 Vom Tempel der Athene Polias zu Priene
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Schreck (Gustav)bis Schreibfedern |
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(s. d.) und der Hochstein (1058 m) mit einer Baude und trefflicher Aussicht.
Schreibersīt nannte Haidinger stahlgraue, biegsame, stark magnetische Plättchen von der Härte 6,5, dem spec. Gewicht 7,01 bis 7,22, die von Berzelius in dem Meteoreisen
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0891,
Setzmaschine |
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.
Das Ablegen geschieht selbstthätig unter Anwendung signierter Lettern. Die Eintrittsöffnungen der Kanäle des Cylinders D (Fig. 2, teilweise Oberansicht) werden durch Plättchen 51 gebildet, die den Signaturen der Lettern entsprechende Vorsprünge 7 haben
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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die sogenannte attische Form - zwei Wülste, dazwischen zwei Plättchen und eine Hohlkehle. Durch das Aufruhen des runden Säulenfußes auf der quadratischen Plinthe entstanden an den Ecken der letzteren die sogenannten Zwickel. Diese erschienen dem
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Canterbury Talesbis Cantù |
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Agaricus aus Plättchen gebildet ist, welche vom Stiel gegen den Rand des Huts verlaufen. Diese sind aber viel niedriger, nur runzelartig und spalten sich gegen den Rand hin ein- oder mehrmals, während sie am Stiel ein Stück weit sich herabziehen. C
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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geschmückten Platten ausgefüllt waren. Unter dem Fries befindet sich der glatte, nur mit einem schmalen Plättchen bekrönte Architrav, an welchem häufig metallene Schilde oder vergoldete Weihinschriften oder Weihgeschenke angebracht waren. Unter
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Stahlblaubis Stahr |
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.
Stahleck, Burg bei Bacharach (s. d.).
Stahlfedern, Schreibfedern aus Stahl, werden dargestellt, indem man aus entsprechend dünnem Stahlblech Plättchen von der Gestalt der Federn mittels eines Durchstoßes ausschneidet, dann diese Plättchen unter
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
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, der durch starkes Ausglühen möglich weich gemacht wurde, ist vorher durch Zerschneiden und Walzen in dünne bandartige Blechstreifen von der Breite der doppelten Federlänge verwandelt worden. Aus diesen werden auf Durchstoßmaschinen die Plättchen, welche
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0566,
Angelfischerei |
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und dreifacher Haken. Fig. 6. Angewundener Haken. Fig. 7. Haken mit Plättchen.]
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kehlsparrenbis Kehrichtofen |
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und andern Holzarbeiten angehobelt werden, bisweilen nach den Enden spitz auslaufen (Schiffskehlen) und meist aus zwei Plättchen mit Karnies oder zwei Rundstäben mit Kehle bestehen. K. ist auch soviel wie Hohlkehle (s. d.).
Kehlzeug, s. Hobel (Bd. 9, S
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Versammlungssaal, Speisesaal auf Ritterburgen.
Retouchieren: Ausbessern, nachhelfen, überarbeiten.
Revers: Rückseite der Münzen, Medaillen u. s. w.
Rhythmus: Ebenmäßige Wiederkehr von Bewegungen und des Linienspieles.
Riemchen: Dünne Plättchen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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. (Blätterschwamm), Pilzgattung aus der Ordnung der Hymenomyceten und der Reihe der Hutpilze, deren Fruchtträger die Gestalt eines Schirms (Hut, pileus) hat, der auf einem Strunk (stipes) sitzt, und auf dessen unterer Seite die Sporenlager in Form von Plättchen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Dachelbis Dachpappe |
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Gebäudes. Gewöhnlich wird das D. in drei Teile abgeteilt. Der unterste, unterstützende Teil erhält meist ein Plättchen und einen umgekehrten Karnies oder Zahnschnitt, der mittelste oder Hauptteil die sogen. hängende Platte und der oberste, bekrönende
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Kschatriabis Kuangseu |
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sie von einem eigentümlichen Organ, das dem Mund gegenüber am andern Pol der Kugel liegt und ein Häufchen sogen. Hörsteine in sich birgt. Diese schweben wie auf Federn auf vier gebogenen Plättchen, erzittern bei Reizen von außen und teilen ihre Erschütterungen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Setzmaschinenbis Seudre |
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wiedergeben. Jedes dieser Plättchen ist durch eine elektrische Leitung mit einem Magnet verbunden, der hinter der die fragliche Type enthaltenden, nach vorn offenen Typenrinne steht und deren unterste Letter jedesmal heraus- und auf ein endloses Band
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Dunlearybis Dünnschliffe |
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Plättchen, die aus Mineralobjekten, die ihrerseits in dickern Stücken undurchsichtig oder nur durchscheinend sind, hergestellt werden, um dieselben im durchfallenden gewöhnlichen oder polarisierten Licht unter dem Mikroskop zu untersuchen und Aufschluß
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Flintbis Flittersand |
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Verzierung dienende glänzende Metallstückchen von verschiedener Form. Man unterscheidet Folierflitter und Drahtflitter. Die Folierflitter sind Plättchen von echter oder unechter Gold- und Silberfolie, oder auch Zinnfolie, die mittels entsprechender
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0567,
Angelfischerei |
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langer Schenkel mit einem Plättchen endigt, werden auf die in Figur 7 dargestellte Weise befestigt. Außer einem oder mehreren Haken sind an dem Vorfach vielfach Flöße und Senker befestigt, die jedoch auch fehlen können. Das Floß oder der Schwimmer
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0075,
Blütenbestäubung |
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die Schlagbaumvorrichtung der Blüten von Salvia (Fig. 7); eine an der Blüte anfliegende Biene oder Hummel muß nämlich mit ihrem Rüssel gegen zwei Plättchen stoßen, welche an den schlagbaumartigen und drehbaren Staubgefäßen befestigt sind und den Zugang
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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vorstehende Plättchen l angebracht. - Bei gekreuzten Wellen werden entweder zwei konische Scheiben, oder eine ebene Scheibe und ein Konus, oder endlich zwei oder drei ebene Scheiben verwendet. Bei der letztern Anordnung (Fig. 2) ist das kleine Rad A
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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).
Halsglied (griech. Hypotrachelion), Trennungsglied zwischen dem Säulenhals und Säulenschaft, meist ein Astragal mit Plättchen; auch Gürtel genannt.
Halske, Johann Georg, Mitbegründer der Firma Siemens u. H., geb. 30. Juli 1814 zu Hamburg, erlernte
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0332,
Heißluftmaschinen |
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dünnen Plättchen bestehenden Regenerator f. Ist der Kolben c in seiner höchsten Lage, so steht der Arbeitskolben d in der Mitte seines Hubes und geht nun nach einer Vierteldrehung der Schwungradwelle in seine tiefste Lage, während der erstere in seine
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Kehlkopfspiegelbis Kehraus |
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, welches an die Balken oder Bretter vom Holzarbeiter angehobelt wird und meist aus zwei Plättchen besteht, zwischen welchen sich ein Karnies (s. d.) befindet.
Kehr, Karl, Volksschulpädagog, geb. 6. April 1830 zu Goldbach bei Gotha, auf dem Seminar
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0522,
Schloß (in der Technik) |
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und dem Deckel ein
Plättchen, der Mittelbruch, eingenietet, auf wel-
chem wiederum Reifen sich befinden können; durch
diese Anordnung wird eine ganz bestimmte Form
des Schlüsselbartes bedingt, wie sie für eine Mittel-
bruchbesatzung Fig. 2 zeigt
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Sphärengesangbis Sphinx |
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Berührung derselben. Legt man nun ein Plättchen, dessen Dicke zu messen ist, unter die Spitze der Schraube, so muß die Schraube um eine leicht zu messende Höhe gehoben werden, damit bei einem leichten Anstoß das S. sich nicht um die Spitze der Schraube
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
15. August 1903:
Seite 0055,
Kleine Rundschau |
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ist (dies hängt vom Geschmacke ab), salze es, wende es nochmals, nehme es heraus auf ein heißes Plättchen. Dann lege ich ein kleines Stückchen Butter mit Petersilie darauf und träufle etwas Zitronensaft darüber. Das Oel verhindert das Fleisch hart
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0301,
von Unknownbis Unknown |
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293
Fleckenreinigung.
Bilder erhalten zuweilen Stockflecke. Um dieses Uebel zu verhüten, schneidet man aus einem neuen Korkstopfen vier kleine ca. 3 cm dicke Plättchen. Diese befestigt man auf der Rückseite des Bildes an den vier Ecken des
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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es um, begießt es mit Bratbutter und läßt es noch eine halbe Minute dämpfen. Sobald der rötliche Fleischsaft austritt, wird es auf ein gewärmtes Plättchen gelegt, mit ein wenig Petersilie garniert und sogleich serviert.
Auch Kotelettes de veau
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0019,
Helm (Kopfbedeckung) |
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als eine besondere Kopfbedeckung für sich der mit einem Rand versehene, von Fußgängern im Kriege viel getragene Eisenhut (s. Fig. 4), der mittels eines ledernen, im Innern an angenieteten Plättchen befestigten Sturmbandes aus dem Kopfe festgebunden
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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; Hinterflügel gelb mit schwarzer Saumbinde, Körper grünlich. Die grüne oder rötlichbraune Raupe hat auf dem elften Leibesring kein Horn, sondern ein erhabenes braunes Plättchen. Sie findet sich im Juli und August auf Weidenröschen und der Nachtkerze
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Ablaufbis Ableitung |
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oder nahezu lotrechten Oberflächen unten, wobei die letztern nur mit den untern, also
nicht mit den seitlichen Begrenzungsflächen jener Platten oder Plättchen verbunden werden.
Der A. wird bei Zwischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0481,
Amerikanische Altertümer (Mounds etc.) |
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von dünnen Plättchen zur Plattierung des Kupfers bearbeitet zu haben. Man hat Messer, Äxte, Meißel, Pfeil- und Lanzenspitzen von Kupfer, zum Teil von vortrefflicher Arbeit, gefunden; daneben Armbänder, Halsbänder, runde Scheiben, Kugeln und andre
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
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und Plättchen, welche meist als Trennungsglieder von Fassadenteilen dienen. Sie stammen von der antiken Architektur her und kommen in den von dieser abgeleiteten Baustilen vor, während die mittelalterliche Baukunst an ihre Stelle runde Gliederungen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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. Schenkelknochen sind sehr hart, spröde und unförmlich. Pferdeknochen sind schwerer zu verarbeiten als Rindsknochen. Dagegen liefern Hirschknochen, welche sehr fein und weiß sind, feine Beinware, wie die Plättchen auf Klaviertasten. Die Hasenknochen aus den
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0558,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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Stärke und meist 36 und 48 Punkten Breite bei 54 Punkten Höhe, oft aber auch von der ganzen Breite der Zeilen (Regletten). Man durchschießt damit den Zeilensatz, d. h. man legt solche Plättchen zwischen die Zeilen, welche alsdann auseinander gerückt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Chinesisch Grünbis Chinidin |
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auf die Faser nieder, den man durch Waschen und Spülen von dem Gewebe trennen kann. Man streicht ihn dann auf Papier und löst ihn nach dem Trocknen in Form dünner Plättchen ab. Zum Färben von Baumwolle löst man das Ch. G. in Pottasche und taucht
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Dunkirkbis Dunois und Longueville |
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Engländern zerstört.
Dünnschliffe, sehr zarte, durch Schleifen auf besondern Maschinen hergestellte Plättchen von Mineralien, Gesteinen, Knochen etc. zur Untersuchung dieser Substanzen unter dem Mikroskop (s. Tafel "Gesteine").
Dünnschnäbler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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als einfache, unter sich gleiche Verzierungen einlegen kann (s. Boule und Marketerie). Ähnliche Effekte erzielt man bei lackierten Gegenständen durch Einlegen dünner Plättchen von Perlmutter etc. in eine dicke Lackschicht. Bei Metallarbeiten entspricht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0295,
Fische (Anatomisches und Physiologisches) |
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kristallinischen Plättchen, welche die hintere Seite der durchsichtigen Schuppen, den Kiemendeckelapparat und die Regenbogenhaut besetzen. In der Haut finden sich allgemein eigentümliche, durch seitliche Porenreihen (Seitenlinien) nach außen mündende Gänge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Kachelöfenbis Kaden |
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bewirken.
Kachou (franz., spr. kaschu), Mittel gegen Husten: Lakritzen, mit Zusatz von Zucker, Anisöl etc. zu dünnen Stängelchen ausgerollt oder in kleine Plättchen geformt; auch s. v. w. Katechu. Cachou de Boulogne ist eine ähnliche Mischung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0451,
Kanarienvogel |
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-, Brabanter, Brüsseler Kanarienvögel. Bei den Farbenvögeln unterscheidet man Loh- oder Gold-, strohgelbe, weiße, isabellfarbene oder Elberne, graugrüne, tief orangegelbe, gescheckte (Gelb-, Blaß, Isabellschecken, getigerte, Einflügel, Halbschwalben), Plättchen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Lambrisbis Lamennais |
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., in der neuern Geschichte die nach jenen Grundsätzen von Dom Miguel berufenen Cortes.
Lamelle (lat.), dünnes Blättchen, Plättchen; in der Botanik Name der aus der Unterseite des Hutes der Agaricinen strahlig verlaufenden Blättchen; lamellar, tafel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0603,
Mikroskop |
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man auf den Plättchen zu einer dünnen Schicht aus und legt ebenfalls ein Deckgläschen auf. Feste Körper werden für gewöhnlich befeuchtet unter das M. gebracht, und man benutzt hierzu je nach Umständen Wasser, Glycerin, Kanadabalsam etc. Von kompakten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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(Par. 1881). Die musivische Technik, d. h. das Zusammensetzen von verschiedenfarbigen Plättchen zu dekorativen Mustern, ist auch auf andre Materialien als Glas und Stein ausgedehnt worden, so besonders auf Holz und Leder. Die Holzmosaik (Marketerie) hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Plastizitätbis Plate-bande |
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(franz., spr. platt-bangd'), niedrige, schmale Einfassung; in der Gärtnerei s. v. w. Rabatte; in der Baukunst s. v. w. Plättchen, Bortensims.
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Plattebis Plattfuß |
Öffnen |
125
Platte - Plattfuß.
Platte tritt als Base, Zwischenglied und Deckglied besonders in der antiken und Renaissancearchitektur auf, wobei sie mehr oder minder ausladet und in den meisten Fällen glatt und unverziert bleibt. Plättchen bilden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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benachbarten Bergen sehr ergiebig.
Pul (pers.), pers. Kupfermünze; 20 P. = 1 Kran, 200 P. = 1 Tuman; meist zackige, schuppenähnliche Plättchen mit schwer lesbarer Inschrift.
Pulasbaum (Palas), s. Butea
Pulawy, russ. Ort, s. Nowa Alexandria
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
Öffnen |
Säulenordnung schließt sich den griechischen Säulenordnungen, insbesondere, wie Fig. 8 zeigt, der griechisch-korinthischen, mehr oder minder eng an. Die römisch-dorische Säulenordnung, unrichtig die toscanische genannt, fügt der S. eine aus Wulst und Plättchen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schmückebis Schmuggelhandel |
Öffnen |
Donauländern und in der Schweiz erhalten (Fig. 9, 25, 26 u. 32). Für den orientalischen Frauenschmuck (Ohrringe, Halsbänder, Ketten, Broschen, Kopfzierate etc.) ist das Hängewerk von runden und zugespitzten Plättchen, Halbmonden, Bommeln, Kettchen u. dgl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Schumawabis Schuppen |
Öffnen |
mit einer daraus hervorragenden Spitze, bei den Haien sehr verbreitet. b) Ganoid- oder Schmelzschuppen, größere, in derselben Weise gebildete Knochenschilde oder eckige, wie Dachziegel angeordnete Plättchen,
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
663
Schuppenbaum - Schuppenflosser.
bei den Ganoiden allgemein vorhanden. c) und d) S. der Knochenfische, scheibenförmige, meist mit der Basis in kleinen Hautfalten, den sogen. Schuppentaschen, steckende, mehr oder minder biegsame Plättchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Sphragidbis Spiegel |
Öffnen |
einer Kurve darstellen läßt, an welcher man alle Eigentümlichkeiten der Pulsbewegung genau studieren kann. Bei allen Sphygmographen setzt die abwechselnd sich ausdehnende und kontrahierende Arterie ein kleines Plättchen in Bewegung, welches wiederum
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
Öffnen |
Schmuckgegenstände (durchbohrte Tierzähne, welche, mit Darmsaiten zur Kette aneinander gereiht, getragen wurden, Knochen kleiner Tiere, Schneckengehäuse und Muscheln, Stücke Jet, Plättchen von Renntierhorn u. dgl.). Die in französischen Höhlen, im Keßlerloch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Wagebis Wagen |
Öffnen |
abgelesen wird. Die Zeigerwage dient ganz besonders als Garnsortierwage zum Bestimmen der Feinheitsnummern der Garne. Eine andre Form der Zeigerwagen gestattet, den zu wägenden Gegenstand auf ein Plättchen zu legen (Papierwagen). Sehr praktisch ist eine W
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Spektroskopbis Sperber |
Öffnen |
jeweils für eine einzige Wellenlänge stattfinden. Crova hat diesem Übelstande dadurch abgeholfen, daß er das vor dem Spalt angebrachte Metallplättchen mit parallelen Rändern durch ein Plättchen mit etwas schiefen Rändern ersetzte, das man seiner Länge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
Öffnen |
als durchscheinende, rote Plättchen, die in kaltem Wasser löslich
sind. Citronensaures Eisenchinin ,
s. Chinin . Das
Magnesium citricum effervescens
( Brausemagnesia ) des Deutschen Arzneibuchs
ist eine dem Brausepulver ähnliche Mischung von C., kohlensaurem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Duplikatorbis Dupont (General) |
Öffnen |
. Elek-
trische Influenz).
Berührt man sie
ableitend, so ent-
weicht die positive
Ladung, die Gold-
plättchen fallen zu-
sammen, indem die
positive und nega-
tive Ladung fast
ganz an den Fir-
nißschichten haftet.
Von der abgeho-
benen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Eiderdänenbis Eiderstedt |
Öffnen |
durch die mit Hautlappen umsäumte
Hinterzehe und den an den Rändern mit groben
Plättchen eingefaßten, gestreckten, schmalen, an der
Wurzel hohen Schnabel, der mit schmalen, weit
vorn gelegenen Nasenlöchern versehen ist, sich von
den übrigen Tauchenten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0830,
Fische (zoologisch) |
Öffnen |
, in
der Regel mit Schuppen betleidet, die in eigenen
Taschen der Oberhaut entstehen und sehr verschiede-
ner Bildung sein können. Meist sind es aus dünnem,
hornartigem Gewebe gebildete Plättchen, deren hin-
terer Rand bald ganz, bald mit Zahnspitzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Floresseebis Florez Estrada |
Öffnen |
, Stoßwaffe,
bestehend aus einer etwa 90 ein langen vierkantigen
Klinge und dem aus ^tichblatt, Parierstange und
Griff gebildeten Gefäß. Die Spitze der Klinge ist bei
den Fechtübungcn mit einem eisernen Plättchen ver-
sebcn, welches, mit Lederstreifen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Fries (in der Kunst)bis Fries (Ernst) |
Öffnen |
-
wöhnlichen Dielen hergestellten größern Felder ein-
fassen (Friesfußböden); bei Gefäßen, Geräten u.s.w.
die mit Rundstäben, Karniesen, Plättchen u. s. w.
eingefaßten Verzierungvstreifen.- In der Bau-
tun st ist der F. ein schmaler Fläcbenstreifen zwi
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
Öffnen |
verkürzt oder verlängert, auch bei einer Zwillingsbildung
nach dem Oktaeder verzerrt sind, gewöhnlich aber in der Form von Blechen und Plättchen, haarförmigen Drähten, Körnchen; sekundär als Goldstaub,
Goldsand, in losen Körnern, Blecken
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Haut-malbis Hautwolf |
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und die Säugetiere häuten sich gewissermaßen beständig, indem die Oberhaut sich in kleinen Plättchen abschilfert; doch ist auch der Haarwechsel der Säugetiere im Frühjahr und die Mauserung der Vögel ein periodischer Häutungsvorgang. Besonders aber
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Honigameisebis Honigvögel |
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der Not von sich zu
geben. So werden die H.
zu lebenden .Honigtöpfen,
deren Hinterleib zu einer
dünnen Blase aufgetrieben
ist, auf der die ursprüng-
lichen Stücke der Hornringe
des Hinterleibes nur als
kleine Plättchen liegen. Auf
zwei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
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vor-
dringen, und durchgehende oder vollständige, bei
denen die Hornwand in ihrer ganzen Dicke gespalten
ist. Letztere verursachen in der Regel Lahmheit. Die
H. sucht man durch Aufschrauben eiferner Plättchen
oder durch Einlegen sog
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kjöprili (Geschlecht)bis Klafsky |
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( Anastomus lamelligerus Temm. ) wird 86 cm lang, klaftert über 90 cm, ist
von schwarzer, ins Grünliche und Rötliche schimmernder Farbe und hat ein eigenartiges, zu hornigen, schmalen Plättchen umgebildetes Gefieder an Hals,
Bauch und Schenkeln
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0187,
Nase |
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der obern Kante befindliche Ansatz, mittels dessen die Ziegel auf die Dachlatten aufgehängt werden (s. umstehende Fig. 1); bei dem got. Maßwerk (s. d.) die in das Lichte oder die umrahmte Fläche einspringenden Ansätze, meist aus Plättchen und Hohlkehle
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Periplanetabis Perkussion |
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unmittelbar oder mittelbar. Bei ersterer klopft man mit den bloßen Fingerspitzen auf die gar nicht oder nur leicht bedeckte Stelle des Körpers, die man untersuchen will; bei letzterer legt man einen Zwischenkörper, meist ein Plättchen Elfenbein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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mit dünnen Plättchen von P. Die besonders geschätzte schwarze P., die auf dunkelgrauem Grunde ein vorzüglich
schönes Farbenspiel zeigt, kann durch Färben mittels einer ammoniakalischen Auflösung von Chlorsilber nachgeahmt werden. Wien und
Paris
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Pistolebis Piteå |
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zweihändig verwenden zu können. Eine kleine Taschenpistole (Gegensatz zur Sattelpistole) wird Terzerol genannt. - Über die Elektrische Pistole s. d.
Pistōle (vielleicht von piastola, verkleinert von piastra, Plättchen), eine im 16. Jahrh. in Spanien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Registerbücherbis Regnard |
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der Klaviatur oder über dem Notenpult angebrachten, mit weißen Porzellanplättchen versehenen, gewöhnlich schwarz polierten Knöpfe. Auf dem weißen Plättchen steht mit schwarzer Schrift der Name des R., oder, was dasselbe ist, der einer Orgelstimme, d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Salman und Moroltbis Salmon |
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.
Die Bezeichnung S. wird häusig fälschlich anstatt
Salmiakgeist gebraucht. - Über Eisensalmiaks. d.
Salmiakgeist, s. Ammoniak, wässeriges.
Salmiaklakritze, Salmiakp astillen,
schwarze rhombische Plättchen oder auch kugelrunde
Pastillen, die bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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aus einer weit ausladenden Platte, an deren unten
schräger Fläche Felder mit Tropfen (Dielen-
köpfen, inutuli) angebracht sind, während oben
ein Plättchen, manchmal noch ein Karnies für die
Dachrinne (Sima) angefügt ist. Schöne Vei-
fpiele der dorischen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Singletonbis Singvögel |
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der eigentlichen Luftröhre und die obern der Bronchien eine Umbildung erfahren, indem sie zu Plättchen, Spangen u. s. w. umgestaltet wurden, die durch 5-6 Muskelpaare gegeneinander bewegt werden können und die sich, im Verein mit zwischen ihnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Sprenggeschossebis Sprengwerk |
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oder sonstiger nitrierter Pflanzenfaser ohne Zusatz anderer explosiver Stoffe hergestellt sind und gekörnt (in Körnern von nicht über 5 mm Dicke) oder in Plättchen von nicht über 4 mm Seitenlänge und 0,1 mm Dicke in den Handel gebracht werden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Tiefseelotungenbis Tiegenhof |
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ist Stomias boa Risso (Fig. 29), der auch im Mittelmeer in bedeutenden Tiefen vorkommt. Abgesehen von einem Fadenanhang am Kinn hat er entlang der Kehle und des Bauches jederseits eine Doppelreihe eigentümlicher glänzender Plättchen, die oberhalb sehr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0768,
Mikroskopische Technik |
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Richtung feine Plättchen von einem Pflan-
zenteile abtrennt. Ist dieser letztere zu klein, um mit
den Fingern der Hand direkt gehalten zu werden,
dann pflegt man ihn zwischen die Schenkel eines ge-
spaltenen Stückes Holundermark einzuklemmen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
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oder aus zwei Viertelkreisen von verschiedenem Halbmesser zusammengesetzt ist. Sie kommt teils an einzelnen Architekturteilen, namentlich Gesimsen, Säulenfüßen u. s. w., in Verbindung mit andern Gliedern, wie Plättchen und Rundstäben, teils
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