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Ihre Suche nach Plumpe Leber
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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0281,
Germanische Kunst |
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275
Germanische Kunst.
Künstler die Fähigkeit zur sorgfältigen Durchbildung der recht plumpen Gestalten und zur schönen Raumfüllung. Dargestellt ist die Geschichte der ersten Menschen (das Bild zeigt daraus einen Teil, von der Vertreibung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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und kurzhaarigem, seidenartigem Pelz; sie leben unterirdisch und graben vortrefflich; man findet sie in Wiesen, Feldern, Gärten und Wäldern, aber fast niemals an der Erdoberfläche, da sie sich meist nur in ihren Gängen schnell und sicher fortbewegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0220,
Islamitische Kunst |
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, geschweige denn eine Kunst. Selbst die Töpferei und die Weberei waren nur wenig entwickelt; die Hirten lebten in Zelten, und es gab auch keine Tempel. Das alte Volksheiligtum in Mekka, die Kalaba, bestand in einem plumpen Bau aus einfachen Mauern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
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in kleine Horden zersplittert, leben in Zelten (Toldos) aus Guanakohäuten und führen ein herumstreifendes Leben. Ihre mittlere Statur ist 173 cm (nach d'Orbigny). Der Körper ist plump, der Kopf sehr groß, Hände und Füße aber sind klein
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Bär, australischer |
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heller, das Kopfhaar ist kurz und sehr hell. Er ist viel plumper als der braune B., klettert nur in der Jugend, schwimmt aber sehr geschickt und ist das kühnste und gefährlichste von allen Raubtieren der Vereinigten Staaten. Er bekämpft selbst den
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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Weibchen leben und diese niemals aus den Augen lassen. Jung eingefangene Ratels werden zahm und ergötzen durch ihre plumpen Bewegungen.
Honigdrüse, s. Nektarien.
Honigfalk, s. Weihen.
Honigfarben, s. v. w. Aquarellfarben.
Honiggefäße
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Beuteltuch |
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Tiere. Sie leben in allen bekannten Teilen des Australkontinents und der nördlich davon gelegenen Inseln sowie in Tasmania, eine einzige Gruppe kommt in einigen Teilen von Amerika vor. In einer frühern Periode der Erdgeschichte waren sie jedoch auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Bussardebis Buße |
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. 400,000 Flaschen versandt werden. Es leistet besonders bei Magen-, Leber- und Unterleibsbeschwerden gute Dienste.
Bussarde (Buteonidae), Unterfamilie der Falken (Falconidae) aus der Ordnung der Raubvögel, mittelgroße Vögel mit etwas plumpem Körper
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Nasenbremsebis Nashorn |
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allein die Familie der Nashörner (Nasicornia) repräsentiert, große, plumpe Dickhäuter mit schmalem, auffallend gestrecktem Kopf, unverhältnismäßig kleinem Maul, auffallend kleinem Auge, mäßig großem Ohr und einem oder zwei hintereinander stehenden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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trivialsten Partien eine heitere Seite abzugewinnen.
Schweigsystem, s. Gefängniswesen, S. 1000.
Schwein (Sus L., hierzu Tafel "Schweine"), Säugetiergattung aus der Ordnung der paarzehigen Huftiere und der Familie der Schweine (Suina), plump
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Nasebybis Nashorn |
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durch die Schafbiesfliege oder den Stirngrübler (Oestrus ovis L.) vertretene Gattung der Biesfliegen (s. d.). Die Larven leben in den mit den Nasenhöhlen in Verbindung stehenden Stirnhöhlen der Schafe und veranlassen die sog. falsche Drehkrankheit, die sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0598,
Leberkrankheiten (braune Atrophie, Leberentzündung) |
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vergrößert war, wird dabei natürlich kleiner, es nimmt eine plumpe, rundliche Gestalt an; die Oberfläche der Leber zeigt körnige oder warzige Hervorragungen. Da durch die Schrumpfung des neugebildeten Bindegewebes auch ein Druck auf die Pfortaderäste
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Steinbockbis Steinbrück |
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292
Steinbock - Steinbrück
Steinbock, eine Unterabteilung der Gattung Ziege. Die zu ihr gehörigen Tiere leben meistens in rauhen Schneegebirgen und zeichnen sich durch gewaltige, mit mehr oder weniger starken Wülsten versehene, auf dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0980,
Nagetiere |
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. Familie. Pfeifhasen (Lagomyidae). Stehen den echten Hasen sehr nahe, haben jedoch kürzere Ohren und Hinterbeine, keinen Schwanz, nur 20 Backenzähne und vollständigere Schlüsselbeine. Sie leben in selbstgegrabenen Höhlen, in deren Nähe sie auch
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0666,
Nordamerikanische Litteratur (Roman und Novelle) |
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mit der amerikanischen in Kalifornien zu kontrastieren sucht, »A Phyllis in the Sierras, and a drift from Redwood Camp«, zwei Erzählungen aus dem an Abenteuern reichen Leben der westlichen Pioniere, nicht zu befriedigen. Andre Erzählungen sind: »A waif on the Plains
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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936
Bildhauerkunst (orientalische).
sozialen wie des häuslichen Lebens des Volkes lehrreich; sie geben eine vollständige plastische Chronik. Der Glaube an den strengen Ernst der pharaonischen Zeit schwindet beim Anblick der frischen, heitern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0743,
Deutsche Litteratur (Dichtung des 17. Jahrhunderts) |
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jetzt eine höfisch und vornehm sein wollende Galanterie, eine gewisse Üppigkeit der Phantasie mit der brutalen und plumpen Unsitte, welche das deutsche Leben beherrschte, mit der rohen Grausamkeit, die in den Gemütern lebte, in wunderlichster
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Michelangelobis Michelet |
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Seelenlebens zu Tage streben, und deren Erscheinung daher alle Spuren dieser gewaltigen innern Erschütterungen an sich trägt. Vor seinen Werken gibt es kein ruhiges Genießen. Sie reißen uns unwiderstehlich in ihr leidenschaftliches Leben hinein und machen uns
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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wegen des Mangels der Flügel, welche sehr bald als lappenartige Stumpfe über die Körperseiten heraustreten, breiter und plumper als die vollkommenen Insekten, sind auch meist anders gefärbt, führen aber dieselbe Lebensweise und häuten sich mehrere Male
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
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plump und ungeschliffen. Die Männer erinnern mit ihren energischen, ausdrucksvollen Köpfen an die Porträte eines Rubens, van Eyck, Ostade u. a. Nach übereinstimmenden Meldungen der Reisenden haben die B. eine geringe Bildung in unserm Sinn, also etwa
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0543,
Goethe (Vorfahren; Jugend) |
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; von mehreren nachgebornen Geschwistern blieb nur die Tochter Cornelia Friederike Christiane (geb. 7. Dez. 1750, seit 1773 mit J. ^[Johann] Georg Schlosser vermählt, gest. 8. Juni 1777 in Emmendingen) am Leben. Die Lebensführung des Goetheschen Hauses hielt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Humeralebis Hummel |
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begeisternden Wärme der Schilderung. Vgl. Burton, Life and correspondence of D. H. (Lond. 1846, 2 Bde.); Jodl, Leben und Philosophie David Humes (Halle 1872); Compayré, La philosophie de D. H. (Par. 1873); Pfleiderer, Empirismus und Skepsis in D
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0798,
Hund (Haushunde) |
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) angehören. Aus zahllosen Kreuzungen sind dann die jetzigen Rassen hervorgegangen. Ein verwilderter H. ist der Dingo (Waragal, C. Dingo Shaw), von der Größe und dem Habitus eines Schäferhundes, gedrungen, mit großem, plumpem Kopf, aufrecht stehenden Ohren
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
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.
Kröten (Bufonidae Gthr.), Amphibienfamilie aus der Ordnung der Frösche (Anura), plump gebaute Tiere mit warziger, drüsenreicher Haut, zahnlosen Kiefern, gleichlangen Beinen, vierzehigen Vorder- und fünfzehigen Hinterfüßen. Hinter dem oft verdeckten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0122,
Sachs (Hans) |
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interessanter Dialoge ("Zwischen einem Schuster und einem Thumherrn" etc.) im Interesse der reformatorischen Sache. Diese Jahre waren die kritischen im Leben des Dichters; hätten sich Rat und Regiment zu Nürnberg nicht früh genug der lutherischen Sache
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0168,
Affen |
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der Backzähne ergiebt sich, daß die A. vorzugsweise von vegetabilischer Nahrung leben; sie ziehen Früchte und Samen vor, ohne indes Insekten, kleinere Vögel und Säugetiere, Reptilien sowie Eier und Würmer zu verschmähen. Die Eckzähne erinnern zwar an
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Birs-Nimrudbis Bisamspitzmaus |
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und bis vorn auf den Nasenrücken behaart, die Backenzähne schmal und denen der Schafe ähnlich. Die Stiere erreichen 2 m Länge und ein Gewicht von 350 kg. Die B. leben in Herden, sind sehr scheu und flüchtig, sobald sie eine Gefahr sehen, lassen sich aber
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Flohiadebis Floquet |
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,
wie der Wale, in unglaublich kurzer Zeit vertilgen.
Als Strandformcn leben die springenden Sand-
büpfcr (laliti'nz; 1a1iti'U8 locnätH /^ti'., s. Tafel:
Krustentiere I, Fig. 16) und Küstenflöhe
sOrcdeätiii) zwischen ausgeworfenen Algen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Frazer-Islandbis Frederich |
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. Jahrh.
Steinzeug (Kruge, Kannen) von rötlichgclber und
schmutzigbrauner Farbe und meist plumpen, bauchi-
gen Formen verfertigt. (S. Vartmannskrüge.)
Frcdeburg, Stadt im Kreis Mefchede des
preuß. Neg.-Vez. Arnsberg, in 450 m Höhe, an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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bewegen sie sich langsam und ungeschickt und treten vorn mit dem äußern Fußrand auf, wobei die Krallen nach innen gebogen sind. Alle Arten leben in Südamerika von Guayana bis zum La Plata, nähren sich von Ameisen und bemächtigen sich derselben, indem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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durch sehr plumpe Figur aus. Die Kleidung besteht aus umgehängten Häuten; ihre heuschoberähnlichen Hütten decken sie mit Seehundsfellen oder bauen sie nur aus Zweigen auf; zum Teil leben sie auch ganz im Freien. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
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akklimatisieren. Die sehr artenreiche Familie der Laubfrösche (Baumfrösche) ist am zahlreichsten in wärmern Gegenden und besonders in Amerika vertreten; die Laubfrösche leben in den Baumwipfeln und steigen nur zur Laichzeit in Sumpfe und Teiche herab
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Idyllenmalereibis Igel |
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gemütvoll rührende Rollen, welche der Sphäre des Familien- und bürgerlichen Lebens angehören. Zu hochtragischen und heroischen Rollen war er schon durch sein Äußeres weniger befähigt. Als Dramatiker ist er in der Sittenschilderung am bedeutendsten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Lorettenbis Lorient |
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leichtfertiger Mädchen aus den niedern Ständen, welche aus Genuß- und Putzsucht von der Liebe leben und sich von den Grisetten (s. d.) durch einen gewissen Grad von Luxus unterscheiden. Der Name L., welcher in dieser Bedeutung schon im 16. Jahrh. vorkommt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Maurybis Maus |
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der revolutionären Proletarier. 1791 zog er sich vom öffentlichen Leben zurück und ging nach Auflösung der Konstituierenden Versammlung nach Rom, wo er im Triumph empfangen und vom Papst zum Erzbischof von Nicäa in partibus und zum Nunzius bei der Krönung Franz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Milbenspinnebis Milch |
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, gedrungenem Kiefertasterpaar mit zwei scherenartig sich gegenüberstehenden Endgliedern, an denen das eine klauenförmig ist, langen, plumpen Lauffüßen, meist zwei Augen und Tracheenatmung, laufen auf der Erde und an Pflanzen; die sechsbeinigen Larven
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
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, geringeltem oder geschupptem, spärlich mit Haaren besetztem Schwanz, sehr kleinen, äußerlich nicht sichtbaren Ohren, kleinen Augen, in einen Rüssel verlängerter Nase und Moschusdrüsen an der Schwanzwurzel. Sie leben an Ufern in selbstgebauten Gängen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bartholomäusseebis Bartoli (Adolfo) |
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); Dupanloup, Über das gemeinsame Leben im Weltklerus (Mainz 1869).
Barthonia, s. Bartenland.
Bärtierchen (Tartigrada), eine Ordnung der Spinnentiere (s. d.), die sehr kleine rückgebildete Formen umfaßt. An dem länglichen Körper der B. lassen sich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
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Negiernngskommission. Von den
Unglücksfällen, die sein Vaterland betrafen, tief
erschüttert, nahm er sich 16. Nov. 1808 das Leben.
Als Dramatiker zeichnete sich F. aus durch die Lust-
spiele "Dragedukken" (1797), "De snurrigeFoettere"
und "Kunstdommeren". 1808 gab
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Krotalonbis Kruciferen |
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angesichts des Todes dreimal den Namen
des Solon ausgerufen haben. Cyrus, von der Be-
deutung des Ausrufs unterrichtet, soll hieraus dem
K. Leben und Freiheit geschenkt und ihn zum steten
Begleiter und Ratgeber auf seinen Feldzügen gewählt
haben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Langschermaschinebis Langwanzen |
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.) mit großem, plumpem Körper, sehr
festem, dornigem Panzer, ohne Scheren. Ihre Lar-
ven sind eigentümliche, breite, sehr dünne und durch-
sichtige Geschöpfe, die pelagisch leben und srüher
unter dem Namen der Phyllopoden als eine beson-
dere Krebsgruppe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
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die Erosionen und Geschwüre zu heilen beginnen. In gutartigen Fällen (den meisten) ist die Krankheit in 8-14 Tagen abgelaufen. Schwerere Fälle verlaufen oft plötzlich tödlich oder gefährden das Leben der Tiere durch komplikatorische Erkrankungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Walthersagebis Walze |
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(Wien 1880). Von Biographien vgl. außer Uhlands Buch: Menzel, Leben W.s von der Vogelweide (Lpz. 1865); Wilmanns, Leben und Dichten W.s von der Vogelweide (Bonn 1882); Burdach, Reinmar der Alte und W. von der Vogelweide (Lpz. 1880); Schönbach, W
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Wellingtoniabis Wels (Fisch) |
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. 5. Aug. 1846, ist der jetzige Herzog von W.
Vgl. Bauer, Leben und Feldzüge des Herzogs von W. (Quedlinb. 1840); Pauli, Arthur Herzog von W. (in Bd. 6 des «Neuen Plutarch», Lpz. 1879); Bleibtreu, Geschichte und Geist der europ. Kriege unter Friedrich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wolzogen (Hans, Freiherr von)bis Wongrowitz |
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) verfaßte sie erst nach langem Zwischenraume wieder ein größeres Werk: «Cordelia» (2 Bde., Lpz. 1840). Von weit größerer Bedeutsamkeit ist «Schillers Leben, verfaßt aus den Erinnerungen der Familie, seinen eigenen Briefen und den Nachrichten seines
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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Nachrichten über sein Leben ergiebt, der Stifter oder das Haupt einer neuen Dichterschule gewesen zu sein, welche, im Unterschied von der Homerischen, einen didaktischen Charakter hatte. Eine Sage, die namentlich in einem eigenen Schriftchen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Nachtrabbis Nachtvögel |
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stattzufinden, wenn erst nach Beendigung des Konkurses ein zur Konkursmasse gehöriges Vermögen zum Vorschein kommt.
Nachtreiher, Nachtrabe oder Focke (Nycticorax griseus L.) wird ein 60 cm langer, 108 cm klafternder Reiher genannt, der plumpere, gedrungenere
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0163,
Afrika (Bevölkerung) |
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auch das reichste Jagdrevier, namentlich die mit Gebüsch bewachsenen Steppen der Kalahari, Damerghu südlich von Asben, Kordofan, Senaar, am Setif, Rahat und Dinder, im Baggaraland, am Luba und Sambesi etc. Die Tiere, wie Giraffen, Antilopen, leben
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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, bei einem Überfall durch die Polen mit Selbstaufopferung das Leben gerettet haben soll. Sie wohnen in dem Dorf Korobowa im Gouvernement Kostroma und sind durch kaiserliche Gnadenbriefe von allen persönlichen Leistungen, Abgaben und Verpflichtungen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
Öffnen |
und die Holzschnitzerei des Oberlandes (s. Brienz); im neuen hingegen die Uhrmacherei (Val St.-Imier, Biel u. a.) und die Seidenweberei (s. Basel), örtlich auch Glasfabrikation, Töpferei etc. Das "Pruntruter Geschirr" aus dem Ort Bonfol, roh von Form, plump
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
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und Rückenplatte des Prothorax sind hornig, die folgenden Ringe meist mit rauher Platte auf der Mitte, die Beine fehlen oder sind äußerst klein; sie leben meist in angegangenem Holz, die kleinern auch in Stengeln und Wurzelstöcken krautartiger Gewächse
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Dinornisbis Dinter |
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auf der Sohle. Füße fünfzehig. Die vor dem Schwanz gelegenen Wirbel mit großen, wahrscheinlich bei Lebzeiten der Tiere mit Luft erfüllten Höhlen. Knochen der Beine plump. Hierher: Brontosaurus, von etwa 25 m Länge, das größte Landtier, Mosasaurus, etwa 12
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Donatio Constantinibis Donau |
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. zur bequemern Geltendmachung der päpstlichen Ansprüche gegenüber den fränkischen Herrschern plump ersonnene Fälschung fand Aufnahme in die pseudoisidorische Dekretalensammlung und ward zuerst 777 von Hadrian I. für die Kurie ausgenutzt. Im Mittelalter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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ruht, mit plumpem, viereckigem Minaret, sehr niedrigem Schiff und herrlichen Marmorspringbrunnen, aber ohne alle Symmetrie. Mit ihr verbunden sind eine an arabischen Manuskripten reiche Bibliothek und eine einstmals sehr berühmte, heute ganz gesunkene
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Filibébis Filippi |
Öffnen |
seines Lebens ernannte ihn der Großherzog von Toscana zum Senator und zum Gouverneur von Volterra und von Pisa, in welchen Stellungen er sich die allgemeine Liebe seiner Untergebenen erwarb. Er starb 25. Sept. 1707. Durch Tiefe und Adel der Gedanken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Fordbis Forelle |
Öffnen |
, Rheinlanke, Lachsforelle, Grundforelle, Grundföhre, S. lacustris L.), bis 1 m lang und 25-30 kg schwer, mit mehr oder weniger gestrecktem, verhältnismäßig plumpem Körper, großem Kopf, kurzer, abgestumpfter Schnauze, 3-4 Zähnen am queren Hinterrand
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Galgant, wilderbis Galignani |
Öffnen |
emporsteigen mußte, um an letzterm aufgeknüpft, dann aber durch Wegziehen der Leiter vom Leben zum Tod gebracht zu werden. In England und Amerika, wo, ebenso wie in Österreich, die Todesstrafe mittels des Stranges noch üblich ist, gibt es keine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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verschmälertem Kopf, mit spitzigen Ohren von nahezu halber Kopfeslänge, langen, starken Füßen, ziemlich plumpen Hufen, ohne Thränengruben und mit 25 cm langen, drehrunden, an der Wurzel geringelten, gerade aufsteigenden, an der Spitze rückwärts gebogenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
Öffnen |
ist ein langsamer Paßschritt, ihr Lauf ein schwerfälliger, plumper, aber ungemein fördernder Galopp, in welchem sie es mit einem guten Pferd aufnimmt, aber länger als dieses aushält. Sie lebt von Baumlaub, besonders von dem der Mimosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gurmabis Gürteltier |
Öffnen |
(Dasypodidae), plumpe Tiere mit gestrecktem, langschnauzigem Kopf, großen Schweinsohren, langem, starkem Schwanz, kurzen Füßen, sehr starken Grabklauen und auf dem Rücken mit einem Panzer aus Knochenplatten, welche in Gürtelreihen geordnet sind
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
Öffnen |
. hämpt'n kohrt pälles), s. Hampton 1).
Hamran, Araberstamm, s. Homran.
Hamster (Cricetus Pall.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Mäuse (Murina), plump gebaute Tiere mit dickem Leib, kurzem, dickem Hals, ziemlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
Öffnen |
: Schönemann in Berlin, Bernardon in Wien und Franz Schuch in Breslau. War aber der H. in der Kindheit der deutschen Bühne ein Grundpfeiler des dramatischen Interesses und lange Zeit die einzige Gestalt von wirklichem Leben und nationalem Charakter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0305,
Heine (Heinrich) |
Öffnen |
Lyrik gerichtet und eine "glänzende Parodie der plumpen, unkünstlerischen Gesinnungspoeten und ihrer andressierten Künste". Der humoristische Stil hat darin eine klassische Ruhe gewonnen, und das Gedicht ist reich an Stellen echter Poesie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0420,
Kamel |
Öffnen |
in Afrika und wird in vielen Rassen gezüchtet; das K. der Wüste und Steppe, das Reittier, ist schlank, hochgewachsen, langbeinig, das Lastkamel der fruchtbaren Ebene plump und schwer. Zwischen beiden zeigt sich ein Unterschied wie zwischen dem edlen Pferd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0855,
Klopstock |
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er "den bösen Geist mit plumpem Wörtergepolter" nannte, wurzelte in der Schrankenlosigkeit seines Empfindungslebens, und nicht minder läßt sich seine Vorliebe für die unklaren Nebelgebilde der nordischen Mythologie, die er in unsre Dichtung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0032,
Konstantinopel (Wohlthätigkeits- u. Bildungsanstalten, Industrie u. Handel) |
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eine römisch-katholische Gemeinde mit etwa 10 Kirchen nebst einigen Kapellen und 6 Klöstern, unter einem Erzbischof und Patriarchen, sowie eine englische und eine protestantische Gemeinde mit mehreren Kirchen. Das Leben in K. ist sehr einförmig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Krebsaugenbis Krebspest |
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Meeresbewohner. Die Jungen verlassen als sehr zarte, durchsichtige Tierchen, die man lange Zeit als eine besondere Gattung, Phyllosoma ("Blattleib"), angesehen hat, das Ei und verwandeln sich erst allmählich in die erwachsene plumpe Form.
4) Eryoniden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
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. Sie werden von den Bewohnern Dar Furs Fertit genannt, bestehen aus einer Unzahl kleiner, bunt durcheinander wohnender Stämme und zeichnen sich durch geringe Intelligenz und äußerste Häßlichkeit aus. Ihr Körper ist plump und schwerfällig, ohne Ebenmaß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
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nur den übermäßigen, schädlichen Genuß, während das einzelne Vereinsmitglied bestimmte Verpflichtung in Bezug auf den Genuß geistiger Getränke für seine eigne Person nicht übernimmt. - Der 1883 ins Leben getretene "Deutsche Verein gegen den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Rattebis Ratzeburg |
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593
Ratte - Ratzeburg.
Ratte, Unterabteilung der Gattung Maus (Mus), deren Angehörige sich von den eigentlichen Mäusen durch ansehnlichere Größe, den langen Schwanz, der mehr als 200 Schuppenringe zählt, und die dickern, plumpern Fuße
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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, andre mit Hinzuziehung der Robben als "Seeraubtiere" in 13 Familien ein und ordnen diesen auch die fossilen unter.
1. Familie: Bären (Ursidae). Sohlengänger mit plumpem Körper; vermögen eine kurze Zeit hindurch auf den Hinterbeinen zu gehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Sperlingbis Sperlingsvögel |
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von der Ortschaft, in welcher er geboren wurde. Er ist einer der klügsten Vögel und durch den Verkehr in der Nähe des Menschen nur noch listiger, verschlagener geworden. Seine Bewegungen sind ziemlich plump, auch sein Flug weder geschickt noch ausdauernd
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Stopfenbis Storch |
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das Schwarze Meer und liefert die größte Menge des russischen Kaviars, auch Hausenblase. Die Störe leben am Grunde der Gewässer und bewegen sich in Sand oder Schlamm halb eingebettet langsam fort, mit der Schnauze Nahrung suchend. Diese besteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Tischribis Tissierographie |
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der Magnetismus, bald das Nervenfluidum oder das "magische Geisteswirken" für diese Erscheinungen verantwortlich gemacht, während andre alles für plumpen Betrug ansahen. Faraday zeigte, daß beide Annahmen falsch seien und beim Tischrücken lediglich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Trauerbäumebis Traum |
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schönsten Effekt machen T. mit dünnen Zweigen und schmalen Blättern, während starkästige Bäume mit großen, breiten Blättern leicht plump erscheinen. Der klassische Trauerbaum ist die Trauerweide (Salix babylonica), der sich andre Weidenarten anschließen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Wombatbis Wood |
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, schwerfällige, bärenähnliche, harmlose Tiere mit sehr plumpem Körperbau, ungeschlachtem Kopf, kurzem, starkem Hals, kurzen, krummen Gliedmaßen, fünfzehigen Füßen, welche mit langen, starken, nur an den verkümmerten hintern Daumen fehlenden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wühlechsenbis Wukari |
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(Arvicola Lacep.), Säugetiergattung aus der Ordnung der Nagetiere und der Familie der Wühlmäuse (Arvicolina), kleine Tiere mit plumpem Körper, ziemlich breitem Kopf, stumpf abgerundeter Schnauze, wenig oder nicht aus dem Pelz hervortretendem Ohr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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Entwickelungsstufe aus dem Ei kommen, weshalb dieses ein größeres Nährmaterial enthält und das achtfache Volumen des Eies der Salzwasserform einschließt. Die ausschlüpfende Larve ist größer, aber eigentlich plumper gebaut als die der Salzwasserform
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
Bakterien (Krankheitserreger bei Tieren) |
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in der Milz und den Lymphdrüsen von Typhusleichen kurze, plumpe Bacillen in kleinen isolierten Herden beisammenliegend, und Gaffky konnte dieselben in Reinkulturen züchten; man findet diese Bacillen regelmäßig in Typhusleichen vor. Es sind lebhaft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Ameisenätherbis Ameisenbär |
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die ungünstige Jahreszeit hinwegzuhelfen.
Aus den Eiern der A. gehen plumpe, weiße, madenartige Larven hervor, die von den Arbeiterinnen sorgfältig gepflegt, an die ihnen am besten zusagenden Stellen des Nestes getragen und mit einer aus dem Mund
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Anconabis Ancre |
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einen plumpen Bogen (Arco Clementino) aus Backsteinen trägt zu Ehren des Papstes Clemens XII., der die Stadt 1732 mit Hafenanlagen und Festungswerken umgab. Auch verdienen Erwähnung die Kathedrale San Ciriaco, in Form eines griech. Kreuzes, aus dem 11
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Armadillabis Armagnac (Landschaft) |
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, die Ohren meist groß, häutig. Die plumpen, trägen Tiere, deren größte Art die Größe eines mittlern Schweins erreicht, leben in Erdhöhlen, die sie sich mit überraschender Schnelligkeit ausgraben. Bei Verfolgung kugeln sie sich zusammen oder suchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Armflosserbis Armierung |
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, stielförmigen Knochen, an dem die Brustflosse wie eine Hand sitzt, auf welche sich stützend die Tiere umherkriechen können. Der meist schmutzigbraune, plumpe Körper ist mit warziger, schleimiger Haut überzogen, meist breit und dick, das Maul bald klein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Bartschinbis Baruth |
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und Neuen Welt bewohnen. Am zahlreichsten sind die Arten in Ostindien, dehnen sich aber nicht auf die Molukken und die austral. Region aus. Die B. sind plump gebaut, haben einen sehr kräftigen, mittellangen Schnabel von Kegelform, an dessen Grund
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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.
Blindmaus, Blindmoll (Spalax), ein süd-russ. Mausgeschlecht mit einer Art, Spalax typhlus Pallas (s. Tafel: Nagetiere Ⅰ, Fig. 4); es ist ein 24 cm langer, schwanzloser Nager von plumper, unbehilflicher Gestalt, mit kurzen, kräftigen Grabbeinen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Capverdische Inselnbis Caracara |
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Inseln .
Capybāra nennen die Südamerikaner das größte, etwa 1 m lange, plumpe und massive Nagetier, dem die
Zoologen den Namen Wasserschwein ( Hydrochoerus capybara
Erxl. , s. Tafel: Nagetiere III , Fig. 5) gegeben haben. Der
Kopf
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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aus meinem Leben" (4 Bde.,
Amsterd. 1861; 4. Aufl., Rudolst. 1890-92), "Die
goldene Legende. Eine Naturgeschichte der Heiligen"
(2. Aufl., Rudolst. 1889-90), "1848-1871, Ge-
schichte der Neuzeit" (3 Bde., 2. Aufl., Lpz. 1887),
"1789-1848. Geschichte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Dachrechtbis Dachsburg |
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dürfen des Einfrie-
rens wegen nicht enger als 12 cm fein und reichen,
wenn angängig, vermittelst asphaltierter Gußeisen-
rohre bis in die unterirdische Schleuse herab.
Dachs (N6168), Säugetiergattung, die man
lange ihrer gedrungenen, plumpen Form
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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noch schwer, glotzäugig, mit großen Nasen, die Körper übertrieben bewegt, zugleich plump und schwächlich sind. Erst mit dem Beginn der romanischen Bauthätigkeit tritt die Bildnerei großen Maßstabes in eine lebhaft fortschreitende Bewegung, die sich
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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dieser Fülle der Aufgaben an Gestaltungskraft nicht gewachsen. Erst Goethe wußte den herrlichen poet. Gestalten des Dr. Faust und des Götz von Berlichingen ihr poet. Leben zu verleihen; das 16. Jahrh. zog den schmutzigen Spaßvogel Eulenspiegel und den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
Deutsche Litteratur |
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, in Wilh. Buschs komischen Epen und sonst brechen verwandte Tendenzen durch, während auf kath. Seite Konr. von Bolanden umfängliche, etwas plumpe Romane ins Feuer sandte. Der Roman, an dem sich Frauen durchweg stark beteiligen, steht dauernd
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Eis (als Konditorware)bis Eisbär |
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belief. Sehr leb-
haft ist der Handel der Schweiz mit feinem direkt
aus den Gletschern gewonnenen E. Das meiste wird
im Lande verbraucht, doch werden durchschnittlich
auch noch 40000 t ausgeführt.
Eis, als Konditorware, s. Gefrorenes.
Hi3 (ital
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0153,
Englische Verfassung |
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Ⅱ. wußte auf diese Art seine königl. Gerichtsbarkeit populär zu machen, da die Parteien das neue Verfahren der plumpen Methode des Zweikampfs vorzogen, die im Volksgericht vor dem Sheriff und den Freisassen angewandt wurde. Ebenso führte Heinrich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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der Gruppe der
Zahnarmen gestellte Säugetiergattung, welche sich
ihrem innern Bau nach den amerik. Gürteltieren
nähert, während die Lebensweise jener der Ameisen-
bären und Schuppentiere (s. d.) gleicht. Es sind
große, plump und unschön gebaute
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Essigfermentbis Essigsäureäther |
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der Essigindustrie (in der "Chemiker-Zeitung", 1892, Nr. 92); Die Essigindustrie, hg. von J. Weber (Jahrg. 1 u. 2, Wien 1893-91).
Essigferment, s. Fermente und Essigfabrikation.
Essigfliege (Drosophila funebris F.), eine etwa 4 mm lange, plump
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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der farbigen Richtung als die Begründung
eines neuen Stils in der G. Material und Formen blieben dieselben, nur daß die letztern mit dem Übergange in das 19. Jahrh. plumper,
schwerfälliger und unschöner wurden. Dazu kam noch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
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Demokrit durch Epikur verdrängt werden konnte. Gegenüber dem plumpen Dogmatismus dieser beiden Richtungen verdient die dritte, skeptische Richtung, die an Protagoras anknüpft, aber von der Sokratik wie von Demokrit nicht unberührt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Haarmückenbis Haarschwund |
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die Mexikanerin Julia Pastrana, die Siamesin Krao, die russ. "Hundemenschen" Andrian und Fedor Jestichejew, der Laotse Shwe-Maong mit seiner Familie und die nach dem Schloß Ambras benannte haarige Familie.
Haarmücken (Bibionidae), durch ihre plumpe
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Hafnarfjordbis Haftpflichtgesetze |
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oder Plektognathen (Plectognathi), eine sonderbare, durch abenteuerlich plumpe Form ausgezeichnete, nicht allzu zahlreiche Unterordnung der Knochenfische, bei denen der Ober- und Zwischenkiefer untereinander und mit dem Schädel unbeweglich verbunden sind. Dadurch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Hinterindienbis Hinweil |
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. Zu den Formen mit ver-
stecktem Schälchen gehört der Seehase (^pi^sia),
eine plumpe Form mit vier Fühlern, von denen
zwei nach rückwärts getragen werden, ausgezeichnet
durch die Menge unangenehmer grünlicher Flüssig-
keit, die er zu seiner
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