Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Pratensis
hat nach 1 Millisekunden 63 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Jodatebis Jodoigne le Marché |
Öffnen |
mit Brandenburg. Am 1. Okt. 1410 ward er zu Frankfurt von fünf allerdings zweifelhaften Kurstimmen gegen Siegmund zum Kaiser erwählt, starb aber 17. Jan. 1411. Vgl. Heidemann, Die Mark Brandenburg unter Jobst von Mähren (Berl. 1881).
Jodocus Pratensis, s
|
||
67% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Carcassonnesbis Cardanischer Ring |
Öffnen |
. impatiens
L. Die gemeinste deutsche Art ist C. pratensis
L. , das Wiesenschaumkraut , auch Wiesen- und Steinkresse genannt, das mit
seinen blaß lilafarbenen Blütentrauben im Mai alle frischen und feuchten Wiesen und Grasplätze, oft
|
||
67% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pieperbis Pierien |
Öffnen |
mit teilweise sehr angenehmem Gesang, wie namentlich der
Baumpieper ( Anthus arboreus Bechst. , s. Tafel:
Mitteleuropäische Singvögel III , Fig. 6, beim Artikel
Singvögel ) und der Wiesenpieper oder die
Krautlerche ( Anthus pratensis Bechst
|
||
67% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Subtropenbis Succursalpfarreien |
Öffnen |
.
Succisa pratensis, s. Scabiosa.
Succulent (lat.), saftig, kräftig; Succulenz, Saftigkeit, Saftfülle. Succulenten nennt man auch die Fettpflanzen (s. d.).
Succumbenzgelder, im frühern Civilprozeß der Einsatz, welchen eine Partei, die gegen
|
||
4% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243a,
Gramineen. I. |
Öffnen |
(Taumellolch); a Blüte.
5. Anthoxanthum odoratum (Ruchgras); a Blüte.
6. Bambusa arundinacea (Bambusrohr); a Blütenähre, b Blätter tragendes Ästchen.
7. Alopecurus pratensis (Wiesenfuchsschwanz); a Blüte.
|
||
4% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0142a,
Libellen. |
Öffnen |
0142a
Libellen.
^[Abb. 1. Wiesenlibelle (Libellula pratensis). 2. Plattbauch (Libellula depressa). 3. Larve der Wiesenlibelle, raubend. 4. Larve der Wiesenlibelle, ruhend. 5. Larve der Schlankjungfer (Agrion puella). 6. 7. Männchen
|
||
3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340a,
Giftpflanzen I |
Öffnen |
quadrifolia (Einbere).
Frucht Staubgefäß
Aethusa Cynapium (Hundspetersilie).
Blüte Spaltfrüchtchen Frucht
Conium maculatum (Gefleckter Schierling).
Frucht Blüten
Colchicum autumnale (Herbstzeitlose).
Querschnitt der Frucht
Pulsatilla pratensis
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
in der Volksmedizin als hustenlösendes Mittel.
Hérba pulsatillae.
Küchenschelle, Windblume.
Anemóne pulsatílla. Ranunculacéae.
Süddeutschland. [In Norddeutschland wird dafür meist Anemone pratensis substituirt.]
Bei der ersten Art steht die Blüthe aufrecht
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0647a,
Raupen. |
Öffnen |
brumata). – Quercus pedunculata
( Stieleiche ). 10. Eupithecia oblongata.
11. Schwalbenschwanz (Papilio Machaon); a Puppe. – Silaus pratensis.
12. Gabelschwanz (Harpyia vinula). – Salix vitellina ( Weide ).
13. Mönchseule (Cucullia
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
Öffnen |
, ist für dürre Triften, besonders für Berghänge, sehr wertvoll und bietet Schafen vortreffliche Weide. Man säet es auf dürren, trocknen Boden mit Poa pratensis, Avena pratensis und Leguminosen; für Schnittwiesen paßt es nicht. F. rubra L. (roter
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
Öffnen |
morsus diáboli oder succísae.
Teufelsabbisswurzeln.
Scabiósa succísa oder Succísa praténsis. Compósitae.
Deutschland, überall häufig.
Wurzelstock 3-5 cm lang, ca. 1 cm dick, dunkelbraun, hart, dicht mit dünnen Nebenwurzeln bedeckt.
Bestandtheile
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
Öffnen |
, spitzen Hüllspelzen und unbegrannten Deckspelzen. P. pratensis L. (gemeines Angergras, Wiesenrispengras, Fig. 1) ist perennierend, rasenbildend, mit schmalen, flachen Blättern; die Rispenäste gehen, wenigstens unten an der Spindel, zu 3-6
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1019,
Verzeichnis der Illustrationen im I. Band |
Öffnen |
-Verzierung 273
Alba, Chorhemd 279
Aldobrandinische Hochzeit (Fresko im Vatikan) 308
Aleuronkörner, Fig. 1-4 315
Algen, Fig. 1-17 342-346
Alkalimeter und Acidimeter 365
Alkoholometer (Geißlers Vaporimeter) 372
Alopecurus pratensis
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
Öffnen |
bei nassem Winterwetter Trespe werden könne. Die Körner sollen das Brot bitter machen und Hühnern schädlich sein. B. pratensis Ehrh. (Wiesentrespe, Fig. 2), mit aufrecht stehenden, später herabhängenden Rispenästen, wächst häufig auf Wiesen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Grätzbis Grenzbegriff |
Öffnen |
von Nordamerika liefern vorzügliche Qualitäten vonTimothygras (Phleum pratenseL.), breitblätterigem Wiesenrispengras (Blaugras, Blue-grass, Poa pratensis L.) und Fioringras (Red-Top, Agrostls albavar. gigantea); dieselben werden als Abfall bei dem
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VI. Band |
Öffnen |
von der Kathedrale zu Rouen 131
Fernrohr, Fig. 1-6 150-151
Fernsprecher, Fig. 1-10 153-157
Festuca pratensis, rubra, ovina, arundinacea 4 Figuren 178-179
Festung, Fig. 1-18 (23 Figuren) 180-187
Feuerluftmaschine von Hock 208
Feuerspritzen, Fig. 1, 2 212
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
Öffnen |
, kahnförmigen, gekielten, am Grund verwachsenen, grannenlosen Hüllspelzen und gekielten, schlauchartigen Deckspelzen mit rückenständiger Granne. A. pratensis L. (Wiesenfuchsschwanzgras, Kolbengras, s. Figur), 0,6-1,6 m hoch, mit walzenförmiger, 5,8 cm langer
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
Öffnen |
in der Gattung das Rot vor, so kann in der Variation eine Annäherung zum Blau eintreten; herrscht dagegen Gelb vor, so findet eine solche Annäherung nicht statt. Die meisten blaublütigen Pflanzen, wie Salvia pratensis, die Kornblume, das Immergrün, die Scilla
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
Öffnen |
. pratensis L., s. Abbildung), 30-60 cm hoch, mit reichblütigern Grasährchen und kahlen Blattscheiden, bildet kleine Stöcke mit breiten, kurzen Wurzelblättern auf Kalk- und Sandmergel, an dürren Rändern und auf Triften, gibt keine reiche, aber sehr gute
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
Öffnen |
tenue, 26 L. perenne, 16 Festuca duriuscula untereinander gemischt, auf das vorher mit Gerste besäete Land ausgesäet und untergeharkt; darauf säet man die Mischung von 6 Cynosurus cristatus, 6 Poa pratensis und 4 Anthoxanthum odoratum
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
Öffnen |
mit fruchtbarem, feuchtem Boden ohne stockendes Wasser; Bestand: Wiesenfuchsschwanz (Alopecurus pratensis), gemeines Rispengras (Poa trivialis), Wiesenschwingel (Festuca pratensis) als die vorherrschenden, mit wenig rohr-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
Öffnen |
622
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung).
artigem Glanzgras (Baldingera arundinacea), englischem Raigras (Lolium perenne), Wiesenrispengras (Poa pratensis), Knaulgras (Dactylis glomerata), Goldhafer (Avena
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
Öffnen |
pratensis, Festuca elatior, Dactylis, Avena flavescens u. a. und Stauden (Heracleum, Campanula patula, Geranium pratense u. a.). - Nebenarten: *Salvia pratensis, *Iris sibirica, *Colchicum autumnale, Lychnis Flos Cuculi, Anthriscus silvestris, Carum
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
Öffnen |
pratensis, um 4-5 Uhr Cichorium Intybus, um 5-6 Uhr Taraxacum officinale auf; letzteres schließt dann seine Blütenköpfe wieder um 8-9 Uhr. Andre Pflanzen blühen erst nachmittags auf: Mirabilis Jalapa z. B. um 5 Uhr, Cereus grandiflorus um 6-7 Uhr
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
Öffnen |
und Schnitt. F. pratensis L. (Wiesenschwingel Fig. 1), mit durch viele seitliche Triebe ausgebreiteten Wurzelstock, bis Ende der Blüte aufrecht stehender Rispe und fünf- bis zehnblütigen, grünen oder violettbunten, unbegrannten Ährchen, ist eins
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VII. Band |
Öffnen |
, antike 980
Habichtskorb 985
Häckselschneidemaschine 993
Hafer (Avena pratensis) 1000
Hagen, Stadtwappen 1008
Hagenau, Stadtwappen 1010
Hahn (technisch), Fig. 1-3 1013
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
Öffnen |
. durch den bleibenden, sehr langen, zottigen Griffel geschwänzten Karpellen. P. pratensis Mill. (kleine Küchenschelle, Windblume, Osterblume, s. Tafel "Giftpflanzen I"), mit grundständigen, zottigen, gestielten, zwei- bis dreifach fiederspaltigen Blättern
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
Öffnen |
Plewna, Kärtchen zur Schlacht bei 133
Pluton (Hades), Statue in Rom 140
Plymouth, Situationsplan 141
Poa pratensis und P. trivialis (Angergras) 144
Pola, Situationsplan 157
Polarisation des Lichts, Fig. 1-17 160-165
Polarisationsapparat von Dubosq
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Tragopanebis Trainieren |
Öffnen |
, milchende Kräuter und gute Futterpflanzen; die verbreitetsten sind T. pratensis L. und T. orientalis Jacq., beide mit schmalen, rinnigen und welligen Blättern und gelben Zungenblüten. Teils als Zier-, teils als Gemüsepflanze wird in Blumen
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Idrisöl ; a. pachnodes, s.
Geraniumöl .
Anemone Pulsatilla , a. pratensis, s.
Pulsatillenblätter .
Anemonin , s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
Öffnen |
. Die betreffenden Pflanzen sind Anemone Pulsatilla, die gemeine Küchenschelle, mit einzelnen violetten, aufrechten, auf der Außenseite stark seidenhaarigen Blüten, auf trocknen Höhen und Abhängen zwischen Gras wachsend, und A. pratensis, die Wiesenanemone
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
Öffnen |
:
1) Jungfernschwamm (H. virgineus Fr.), ohne Schleier, mit 2-5 cm breitem, rissig gefeldertem oder flockigem, weißem Hut und dicken, weißen, am Stiel bogig herablaufenden Lamellen.
2) Wiesenschwamm (H. pratensis Fr.), ebenfalls ohne Schleier
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
Öffnen |
Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Blattwicklerbis Blau |
Öffnen |
6
Blattwickler - Blau.
verpuppt sich im Mai. Die schwarz- und gelbfleckige L. pratensis F. und die stahlblaue L. erythrocephala L., deren Weibchen einen blutroten Kopf hat, leben ebenfalls auf Kiefern und richten oft größern Schaden an
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Cardamomumbis Cardiff |
Öffnen |
vereinigt, die Antheren blau oder violett, später schwärzlich. Das Kraut ist antiskorbutisch, hat einen der Brunnenkresse ähnlichen, bittern Geschmack und wurde früher in der Medizin angewendet. Im Frühjahr gibt es einen gesunden Salat. C. pratensis L
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
Öffnen |
und ebenfalls eßbare Arten sind der Wiesenschwamm (Agaricus pratensis Schäff.), der Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und der Waldchampignon (A. silvaticus Schäff.). Ein Hauptkennzeichen des Champignons ist der angenehme Geruch. Am besten sind
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Josquin des Présbis Joten |
Öffnen |
. Febr. 1865 daselbst. Fast alle seine Romane wurden auch ins Deutsche und in andre Sprachen übersetzt. Von seinen "Memoiren" sind nur 4 Bände (Pest 1865) erschienen.
Josquin des Prés (spr. schoskäng dä preh, lat. Jodocus Pratensis oder a Prato
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Kuckucksbienenbis Kudowa |
Öffnen |
gesehen und weiß alles, daher prophezeit er die Lebensdauer.
Kuckucksbienen, s. v. w. Schmarotzerbienen.
Kuckucksblume, s. v. w. Knabenkraut, s. Orchis; auch s. v. w. Lychnis flos Cuculi oder Cardamine pratensis.
Kuckucksblütler, s. Orchideen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
Öffnen |
wie Erbsen gegessen, sind aber weniger wohlschmeckend. L. pratensis L. (gelbe Wiesenwicke), ausdauernd, mit ungezügelten Stengeln, vier- bis achtblütigen Blütenstengeln und gelben Blumen, findet sich auf frischem Wiesengrund und gilt als ein Zeichen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Osteombis Ostergebräuche |
Öffnen |
beschäftigen und nicht unbedeutenden Handel treiben.
Osterblume, s. v. w. Anemone Nemorosa und A. sylvestris; Narcissus Pseudonarcissus; Pulsatilla pratensis.
Osterburg, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, an der Biese und der Linie
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
Öffnen |
am längsten sind, mittellangem Schwanz, schlankläufigen Füßen, schwachen Zehen, aber großen Nägeln, von denen einer, der hinterste, sich spornartig verlängert. Der Wiesenpieper (Wiesen-, Wasser-, Zipp-, Steinlerche, A. pratensis Bechst.), 15 cm lang, 24 cm
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
Öffnen |
Arten. Von S. succisa L. (Succisa pratensis Mönch, Abbißskabiose, Teufelsabbiß, St. Peterskraut), mit bläulichen Blüten, an der wie abgebrochen oder abgebissen erscheinenden Wurzel kenntlich, auf feuchten Wiesen und in Wäldern durch fast ganz Europa
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
Öffnen |
. In ähnlicher Weise lassen sich auch die Blätter der Begonien, Gesnerien, Gloxinien u. a. zur Vermehrung benutzen. Auch auf den Wurzelblättern unsrer Cardamine pratensis entstehen, wenn dieselben nach Verschwinden der Pflanze auf feuchtem Boden zurückbleiben
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
Öffnen |
beschädigt im nächsten Jahr hauptsächlich Kopfkohl, Blumenkohl und Levkojen. Ebenso ist die Wiesenschmalwanze (P. pratensis L.) den Fuchsien, Hortensien, Lantanen, die grüne Schmalwanze (P. nasatus F.) den Rosen, besonders in Treibhäusern, schädlich
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
Öffnen |
und Trisetum.
Wiesenknarrer (Wiesenschnarrer, Schrecke, Wachtelkönig, Crex pratensis Bechst.), Vogel aus der Ordnung der Stelzvögel, der Familie der Rallen (Rallidae) und der Unterfamilie der eigentlichen Rallen (Rallinae), 29 cm lang, 47 cm breit
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
Öffnen |
. Pieper.
Wiesenlieschgras, s. Phleum.
Wiesenlolch, s. Lolium.
Wiesenmangold, s. Menyanthes.
Wiesenmergel, s. Torf, S. 758.
Wiesensafran, s. Colchicum.
Wiesenschaumkraut, s. v. w. Cardamine pratensis.
Wiesenschmätzer (Pratincola Koch
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blütenvariationen |
Öffnen |
die Variation des Geschlechts außerdem mit Abänderungen in der Blütengröße und in dem Reifezustand von Narbe und Antheren verbindet, so entwickelt sich schließlich bei einzelnen einheimischen Arten, wie Erodium cicutarium, Salvia pratensis u.a.
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1003,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
glutinosa (Taf. Erle) V 312
Aloē forox (Taf. Kakteen) IX 374
- socotrina (Taf. Arzneipflanzen I) I 894
Alopecurus pratensis I 393
Alpen, Höhenschichtenkarte I 394
Alpendohle (Taf Eier I, Fig. 66) V 352
Alpenmurmeltier (Taf. Nagetiere II) XI
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Fuchsbis Futterberechnung |
Öffnen |
zuerst von dem ehemaligen Wanderlehrer Wagner zur erfolgreichen Anwendung gelangte, wurden neben wilden ausdauernden Gräsern vornehmlich Vogelwicke (Vicia cracca), Zaunwicke (Vicia sepium), dann Wiesenplatterbse (Lathyrus pratensis) und weiches Labkraut
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
Öffnen |
.), besonders Pulsatilla vulgaris (s. Tafel: Giftpflanzen I, Fig. 5) und pratensis Mill., sämtliche Arten von Adonis (s. d.), Ranunculus (s. d.), hauptsächlich Ranunculus sceleratus L., Helleborus (s. d.), Aconitum (s. d.); ferner die Akeleipflanze, Aquilegia
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Jodnatriumbis Jodsäure |
Öffnen |
der Kurfürsten 1. Okt. l410 zum deutschen König erwählt, starb aber, ehe er ins Reich kommen konnte, 18. Jan. 1411. Da er kinderlos war, fielen die Pfandgüter an ihre Herren zurück.
Jodocus Praténsis, Komponist, s. Deprés.
Jodoform, Trijodmethan
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Targumimbis Tarija |
Öffnen |
Handschriften, das der übrigen Bücher nach der Ausgabe von Felix Pratensis in Bombergs erster rabbinischer Bibel. - Vgl. Barnstein, The Targum of Onkelos to Genesis (Lond. 1896); Friedmann, Onkelos und Akylas (Wien 1896); Landauer, Die Masorah zum Onkelos
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
Öffnen |
berühmtesten Rollen waren Georg Brown («Weiße Dame») und die Titelrolle im «Postillon von Longjumeau».
Wachtelhund, s. Hunde und Spaniel.
Wachtelkönig, Wiesenschnarcher, Schnärz (Crex pratensis Bechst.), ein der Wachtel durch Größe und Zeichnung
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
Öffnen |
.
Salvadorbalsam , s.
Perubalsam .
Salvia officinalis L., s. pratensis, s. Sclarea L., s.
Salbei .
Sambucus Ebulus , s
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0476,
von Saiblingbis Salep |
Öffnen |
Extrakt, zu wohlriechendem Wasser - Aqua Salviae - und zur Darstellung von Salbeiöl verwendet.
Der S. kommt als Wiesensalbei, S. pratensis L., wild vor, verwildert in ganz Südeuropa, kultiviert nur in Gärten. Muskateller-S. (stinkender S
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
Öffnen |
, s. Salbei.
Wiesenschaumkraut, s. Cardamine.
Wiesenschmätzer, Vogel, s. Schmätzer.
Wiesenschnake (Pachyrhina pratensis L.), eine bis 20 mm lange, schwärzlichbraun mit gelb gezeichnete Schnake, deren Larve in der Erde verwesende Pflanzenstoffe frißt
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
Öffnen |
Blütenköpfchen. Die einzelnen Blütchen sind von krugförmig verwachsenen Hüllblättchen umgeben, die Blumenkronen lebhaft gefärbt. Von deutschen Arten sind zu erwähnen: der Teufelsabbiß oder das Sankt Peterskraut, S. succisa L. (Succisa pratensis Moench
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Libellaticibis Liberal |
Öffnen |
befestigt oder in Form von drei Hautfalten im Enddarm geborgen sind. In letzterm Falle wird das Atemwasser in rhythmischer Bewegung durch den After eingezogen und ausgestoßen. Bekannte einheimische Arten sind die Wiesenlibelle (Libellula pratensis
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Pneumoperikardiumbis Pobjedonoßzew |
Öffnen |
in Deutschland heimischen Arten sind das auf allen Wiesen und Grasplätzen wachsende Wiesenrispengras (P. pratensis L., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 20), das viel höhere, durch rauhe Blattscheiden und Rispenäste ausgezeichnete gemeine Rispengras (P
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Aloeholzbis Alp (Weideplatz) |
Öffnen |
Ländern eingeführt und dort weit verbreitet. Sie haben lange walzenförmige dichte Rispen. Die Fuchsschwanzarten sind zum Teil gute Futtergräser. Besonders gilt dies vom Wiesenfuchsschwanz, A. pratensis L., der auf mäßig feuchten Wiesen, Grasplätzen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1019,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
- und Persephone XII 862
Hadrians Grab (Taf. Baukunst VI, 8-10) II -
Hafer (Avena pratensis) VII 1000
- (Taf. Futterstoffe) VI 806
- Flugbrand (Taf. Pflanzenkrankt), 3) XII 963
Hagelkorn (Taf. Augenkrankheiten, Fig
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Blütenbestäubung (neue blütenbiologische Forschungen) |
Öffnen |
Hebelmechanismus an den Staubgefäßen der Salvia-Arten, da dieser vielfach beschriebene Apparat noch niemals vom mechanisch-physiologischen Standpunkte aus untersucht worden ist. Das bei einer Reihe von Arten, z. B. S. pratensis, zwischen Staubfaden
|