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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
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510
Quelle.
(wasserführende Schicht, Wasserhorizont) und kann nur zum Austritt kommen, wenn die Kontur des Terrains diese unterste Partie durchschneidet, sie also etwa den Sockel eines als Sammelterritorium dienenden Gebirgsstocks bildet. Rund
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62% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Putbis Quellen |
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Put ? Quellen.
801
Holten die Syrer zu Tyrus, Ezech. 27, 16.
Daniel warb mit Purpur gekleidet, Dan. S, 7.
Der Reiche kleidete sich mit Purpur, Luc. 16, 19.
IEfu wurde ein Purvurtleid angelegt, Matth. 27, 28. Joh.
19, 2.
Lydia
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49% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0185,
Nil (Quellen, Oberlauf) |
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185
Nil (Quellen, Oberlauf).
(s. Nilseen). Über das Quellgebiet des Blauen Nils war man bereits in den ersten Jahrhunderte unsrer Ära durch Kosmas Indikopleustes unterrichtet. Die alte Kunde vom Ursprung dieses Bahr el Azrak im Tanasee wurde
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43% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0124,
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode) |
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108
Bevölkerungsgeschichte (Aufgabe, Quellen und Methode).
Sollte die B. ihre Aufgabe ganz erfüllen, so müßte es möglich sein, sowohl den Stand als auch die Bewegung der Bevölkerung, d. h. der einzelnen Völker und der Völkersysteme
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37% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
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632
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts).
wart hineinragen, deren Tage ebenfalls gezählt sind (s. Ablösung).
Quellen des deutschen Lehnrechts sind außer den Verordnungen der fränkischen und deutschen Könige
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31% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Queen's pipebis Quelle |
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509
Queen's pipe - Quelle.
rung wächst, zum Teil durch Einwanderung (1886: 10,630 Seelen), außerordentlich; Ende 1887 betrug dieselbe 362,897 Personen gegen 342,614 im J. 1886, unter letztern waren 14,232 Deutsche, 10,605 Chinesen und 10,318
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25% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Kastagnettenbis Kaste |
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. Mythologie eine Quellnymphe, Tochter des Acheloos, stürzte sich vor Apollons Verfolgungen in eine Quelle am Parnaß und zerfloß darin; s. Kastalische Quelle.
Kastalische Quelle, Quelle am Südabhang des Parnassos bei Delphi in Phokis, wenig östlich
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21% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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" (Bresl. 1831) und schrieb: "Historya prawa polskiego" ("Geschichte des polnischen Rechts", Warsch. 1850).
Bandura, Musikinstrument, s. Bandola.
Bandusische Quelle (Bandusiae fons), von Horaz gefeierte Quelle von ungewisser Lage. Die einen suchen
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18% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0110,
Eisen |
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Glühung zu Quellen d. h. ein größeres Volumen einzunehmen als vorher; eine Eigenschaft, die bei der Verwendung zu Roststäben, Plättbolzen, Feuertöpfen, Retorten, Erhitzungsröhren Berücksichtigung finden muß, wenn Gestaltänderungen vermieden werden sollen
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15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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560
Queenstown – Quellen
Geschichtliches . Durch James Cook war 1770 die Moretonbai und die Nordostküste entdeckt worden
(s. Australien ); die erste europ
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6% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Italienerbis Italienische Eisenbahnen |
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), Ferraris (Post und
Telegraphie).
Litteratur zur italienischen Geschichte . Die Hauptsammlung
der Quellen bildet Muratori, Rerum italicarum scriptores (29 Bde.,
Mail. 1723–51; fortgesetzt von Tartini, Flor. 1748–70); teils Quellen, teils
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0999a,
Athen |
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0999a
Athen
1:16,500
Bei der Akropolis:
1 Parthenon
2 Erechtheion
3 Propyläen
4 Quelle d. Klepsydra
5 Pans Grotte
6 Monument d. Thrasyllos
7 Asklepieion
8 Ruinen der Kapelle des Dionysios
9 Museum
Die eingetragenen Zahlen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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sie sagten, einige seien Meer-Nymphen, die sie Nayaden nannten, die Quell-Nymphen nannten sie Hamadryaden, die Brunnen-Nymphen Naptayaden, die Nymphen der Felder Nayden, die der Berge Orehaiaden, der Wälder Dryaden, und dies im Allgemeinen. Im Besonderen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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war, das nach der Gründung des Klosters in diesen Winkel hineingebaut und nach dem Namen der Quelle Blaubeuren genannt worden war, was auf Lateinisch so viel als "himmelblaue Quelle" bedeutet. Auch diese Quelle, die Stadt und das Kloster finden wir unter
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347a,
Algerien, Marokko und Tunis |
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0347a
Algerien, Marokko und Tunis
ALGERIEN, MAROKKO UND TUNIS.
Maßstab 1:9.500000
Erklärung arabischer Namen:
Ain Quelle
Bir gemauerter Brunnen
Dschebel Berg
Hassi gegrabener Brunnen
Kasba Schloß, Fort
Kasr befestigter Ort
Oglat
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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511
Quelle - Quellenkultus.
schränkt sich nicht auf die Wanderung des Wassers allein, sondern ist ganz besonders in dem Transport mineralischer Stoffe aus den Erdtiefen begründet. Im Gegensatz zu der transportierenden Thätigkeit des
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0172,
Karlsbader Beschlüsse |
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, wird der kalte (12,5° 0.)
Säuerling hinter der Dorothcenau sowie die Eisen-
quelle (8,5^ (^.) am Abhang des Dreikreuzberges
nur zur Erfrischung getrunken und zu Bädern ver-
wendet. Die warmen Quellen (40-72,5° 0.) brechen
sämtlich ans
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0892,
Geschichte |
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die Geschicke einer einzelnen Persönlichkeit und ihre Bedeutung darlegt. Einer Methodologie zugänglich sind an der G. die Quellenkunde (Heuristik) und die Kritik. Erstere beschäftigt sich mit der Aufspürung und Sammlung der Quellen, das ist des
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Salinische- oder Soolquellen heissen die, bei welchen das Kochsalz (Natriumchlorid) einen wesentlichen Bestandtheil ausmacht; z. B. Wiesbadener, Kissinger u. a. m. Die eigentlichen Soolquellen, d. h. Quellen mit sehr hohem Kochsalzgehalt, werden weniger
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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134
Berge und Höhlen finden, paßt aufs beste auf unsere Gegend, (pag. 198) wiewohl der geheimnisvolle Sinn der Fabeln, wodurch der Lauf der Natur bezeichnet wird, verloren gegangen sein mag. Gut also und passend kann das, was von den Quellen
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
Grundwasser (Geiser, Soffioni etc., Thermalquellen) |
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der Quellen in der Oberrheini schen Tiefebene und den Vogesen.
Die Buchstaben a bis f entsprechen den Temperaturen einige
Quellen, die aus Verwerfnngen entspringen. (Nach A.Daubrée.
a Küttolsheim, b Papierfabrik von Reideshoffen, c Keftenhol.^ d Sulzbad
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Guadeloupebis Guayana |
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Basalte und Trachyte, die tertiären Vulkanen angehörten, zeigen in heißen Quellen, daß die vulkanische Kraft noch nicht ganz in der Tiefe er-loschen ist.
Alles G., sei es im flüssigen oder dampfförmiaen Zustand, enthält verschiedene Stoffe aufgelöst
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Kochlowitzbis Kohlensäure |
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Eondra, einem gothaischm,
zwischen Hörselberg und Inselsberg gelegenen Dorfe,
wurde 29. Juli 1895 bei Bohrungen nach Kalisalzen
196,70 m unter der Erdoberfläche eine Kohlensäure-
quelle entdeckt. Nach längern schwierigen Arbeiten
gelang es Ende
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0416,
Die Zeit der "Renaissance" |
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408
Die Zeit der "Renaissance".
allgemeine Vorstellungen erwecken und wenigstens im Rohen eine Zeitbestimmung für die Reihenfolge der Entwicklungsstufen geben.
Rückkehr zu den Quellen. "Renaissance" ist ebenso wenig eine vollkommen deutliche
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Nyköpings Länbis Nymphen |
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Durchmesser mit blendend-
weißer Blumenkrone und goldgelben Staubgefäßen.
In warmen Quellen Ungarns (z. B. im Kaiferbade
bei Ofen) wächst die N. tdei-m^i" DO. mit buchtig-
gezähnten Blättern und rötlichweißen Blumen. Die
ägypt. Lotosblume, 5i. lotug
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0237,
Germanische Kunst |
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dem gewünschten Ziele, sondern wurde eine Quelle weiteren Widerstreites. In anderer Weise suchte der germanische Volksgeist sich mit dem Grundsatz der
^[Abb.: Fig. 238. St. Apostelkirche zu Köln.
Choransicht. (Nach einer Photographie von Hertel
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0084,
Zusatz |
Öffnen |
83
ander haben. Die Quellen, woraus wir das Religionssystem der Hindu schöpfen, sind die Veda's *), welche von den Braminen eben so heilig gehalten werden, wie die Perser ihre Zendschriften halten. Außerdem gleichen sie denselben sowol
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0085,
Zusatz |
Öffnen |
84
Holwell bekannt gemacht hat *), und die von Kleuker und Rhode für ächt gehalten und zu den ältesten indischen Schriften gezählt werden.
Aus allen diesen Quellen lassen sich demnach die Hauptsätze der ganzen Religion beider Völker ziemlich
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0090,
Zusatz |
Öffnen |
89
Asien zurück. Unter diesen betrachteten sich die Arier *) als das Hauptvolk oder fortdauernde Urvolk. Der Stamm Mazendr bevölkerte den obern Theil von Tur, d. i. die Gegend um die Quellen des Oxus und Indus, und Awir oder Ophir, welches
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Brunnendeichelbis Brunnenvergiftung |
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der erwähnte Balancier ein der Zunahme des Gewichts der Gestänge entsprechendes Gegengewicht erhielt.
[Geschichtliches.] B. in Form von gefaßten Quellen oder Ziehbrunnen waren schon im frühsten Altertum hochgeschätzt. Die nomadischen Völkerschaften
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Quellenmoosbis Quenstedt |
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512
Quellenmoos - Quenstedt.
brunnen andeuten. Bei den Griechen war der heilige Quell gewöhnlich schön eingefaßt und oftmals, wie z. B. die Poseidonquelle im Erechtheion auf der Akropolis, in den Tempelbau eingeschlossen oder doch
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0354,
Kitte und Klebmittel |
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, giesst die entstandene klare Zuckerkalklösung ab, lässt in derselben 60,0 Kölner Leim quellen und verflüssigt nach 24 Stunden durch Erwärmen. Dieser Leim klebt vorzüglich, darf aber nicht für gefärbte Papiere, Leder etc. verwendet werden.
Flüssiger
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
Öffnen |
349
Klebmittel.
Leim und Gelatine lässt man mit der Essigsäure quellen, erwärmt dann längere Zeit im Wasserbade und fügt zuletzt Alaun und Spiritus hinzu. Vor dem Einfüllen in Flaschen lässt man die Flüssigkeit absetzen.
Flüssiger Leim n
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
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zählte das Bad noch nicht viel über 200 Kurgäste, 1886: 13,491. Nach Verschiedenheit ihrer chemischen Konstitution u. der dadurch bedingten Wirkungen zerfallen die zu therapeutischen Zwecken benutzten Quellen in eisenhaltige Kochsalzquellen (Rákóczy
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
Grundwasser (unterirdische Zirkulation und Zutagetreten) |
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Boden, auf welchem sich das von oben eindringende Wasser sammelt, höher als die Sohle eines benachbarten Thales liegt, so tritt auf der Linie des Kontaktes zwischen beiden Schichten das Was-ser in Gestalt von Quellen zu Tage
(Fig. 1). In diesem Falle
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
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über 30 Dampfer) und sind die wichtigsten Wasserstraßen für den Export stromabwärts zum Eismeer. Die Lena hat ihre Quelle am Nordgehänge des Baikal- oder Lenagebirges; an Fischreichtum übertrifft sie die vorgenannten Ströme, weniger nützt sie dem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Baden (in der Schweiz)bis Badenweiler |
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eine Temperatur von 29-35° C. Man zählt 13 selbständige Quellen, von denen die Hauptquelle, der Ursprung, täglich 8710 hl liefert. Ihrer Zusammensetzung nach enthält diese Hauptquelle in 1 Lit. schwefelsauren Kalk 0,735 g, schwefelsaures Natron 0,301 g
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0414,
Wasser (Quellwasser, Flußwasser, weiches und hartes W.) |
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an die organischen Bestandteile des Bodens, auch an Eisen- und Manganoxydulverbindungen Sauerstoff; daher findet sich letzterer in Quell- und Brunnenwasser meist nur in geringer Menge, wird aber beim Stehen an der Luft alsbald reichlich aufgenommen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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. Hungerquellen
Hungerquellen
Hydrologie
Hydroskopie
Intermitt. Quellen, s. Quellen
Isorachien
Kabbelung
Kaskade
Katarakt
Lagunen
Leuchten des Meers, s. Meer
Liman
Maare
Marée
Meer *
Meeresströmungen
Mineralwässer
Neer
Ocean
Oceanographie
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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das größte Heiligtum in Ulm bei der Quelle gewesen sei, die zu den alten Röhren (ad antiquas cannas) genannt wird, und daß daselbst ehemals ein sehr dichter Hain gewesen sei; denn bei dem Hervorbrechen der Gewässer und bei der Vereinigung der Flüsse
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0008,
Hauptteil |
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nicht bis zu ihrem Innern, vermöge des Wassers, welches sich aus dem Meere, den Flüssen und den Quellen in die Erdrinde überall hineindrängt und womit sich daher jede Vertiefung ausfüllt, hineindringen kön-^[folgende Seite]
*) Bei der Ausmessung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0419,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in besondere Gruppen eingetheilt. Man unterscheidet Säuerlinge, d. h. Quellen, bei welchen das Wasser durch reichlich in ihm aufgelöste Kohlensäure einen besonders erfrischenden, prickelnden, etwas säuerlichen Geschmack besitzt. Hierher gehören vor
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0261,
Kautschuk-Lacke und -Firnisse |
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., sowie endlich mit Farbe gemengt, zum Anstrich feuchter Wände.
Leinöl-Kautschuk-Lack n. Andres.
Man lässt 1 Th. Kautschuk mit ½ Th. Benzin oder Aether quellen, verflüssigt die Masse unter sehr vorsichtigem Erwärmen und fügt dann 1 Th. Leinöl
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0511,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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, das die vulkanischen Gruppen des Velay und des Cantal trennt. In den Lozèrebergen und ihrer Umgebung liegen in einem Abstand von 2-15 km die Quellen des Tarn und Lot, der Cèze und des Chassezac (zur Ardèche), beide dem Rhônesystem angehörig, wie die des Allier
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
Öffnen |
205
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften).
Stets, wenigstens zu Anfang, durch mündliche Tradition überliefert sind die Sagen des Volkes und seine Lieder. Sie sind unter allen Quellen die subjektivsten, d. h
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0541,
Karlsbad |
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, und unterscheiden sich voneinander wesentlich nur durch den höhern oder geringern Grad der Temperatur und durch den verschiedenen Gehalt an Kohlensäure. Die älteste und wichtigste Quelle ist der Sprudel, am rechten Ufer der Tepl, mitten in der Stadt. Er hat
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Empyreumbis Ems (Stadt) |
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der Lahn,
find durch vier Brücken miteinander verbunden.
Das königl. Kurhaus, dessen ältester Teil aus dem
16. Jahrh, stammt, enthält die berühmtesten Trink-
quellen und in seinen Flügeln etwa 60 Bäder.
Von den zu den natronhaltigen Thermen gehöri
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Teplitz (in Böhmen) |
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704
Tepl (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) - Teplitz (in Böhmen)
tung in einem allmählich enger und tiefer werdenden Thale und mündet unterhalb Karlsbad in die Eger. Sie wird durch die Karlsbader Quellen lauwarm. Ihre Länge beträgt 43 km
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0541,
Wasserversorgung |
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überwölbt
und mit einer Bodenschicht abgedeckt; vielfach sind sie auch in den natürlichen Felsen gehauen und nehmen nicht nur
Regenwasser, sondern auch die Zuflüsse von Quellen auf, welche sich nur zur Regenzeit bilden
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0591,
Budapest (Geldinstitute, Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten) |
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vielbenutztes, sehr angenehmes und bequemes Schwefelbad (d. h. große Bassin ist noch ein Rest des Türkenbades Caplin aus dem 16. Jahrh.) mit 11 Quellen von 28-65° C., das Lukasbad, gleichfalls türkischen Ursprungs, und das Königsbad. Eine andre Gruppe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
Öffnen |
497
Danbury - Danckelmann.
bemächtigte sich D. der Herrschaft und gründete dem Apollon Lykios einen Tempel. Er soll die Bewohner des wasserarmen Landes gelehrt haben, Brunnen zu graben; auch sandte er seine Töchter aus, um Quellen zu suchen
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Egelseuchebis Egersund |
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. Von einigen nach N. gerichteten Strecken abgesehen, behält die E. östliche Hauptrichtung bei und während ihres ganzen Laufs auch ihre rötliche Farbe, die aus dem Ocker der Quellen entsteht. Der Fluß ist 310 km lang und sehr fischreich; die Schiffahrt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Emsbis Emscher |
Öffnen |
, ist einer der ältesten und berühmtesten Badeorte Europas. Das Klima ist sehr mild und die Lage des Ortes gegen N. durch die hohen Ränder des Lahnthals geschützt. Die Quellen von E. eignen sich wegen ihrer Zusammensetzung ganz besonders für Personen von zarter
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Flurzwangbis Fluß (Geographisches) |
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entsteht und im weitern Verlauf entweder selbst zum Strom wird, oder sich in einen Strom oder See, nicht selten auch ins offene Meer (Küstenfluß) ergießt. Die ersten Ursprünge der Flüsse sind Quellen, bisweilen Seen. Diese befinden sich an den Abhängen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0760,
Kirchengeschichte |
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Entwickelung).
Die Quellen der K. zerfallen in zwei Hauptgruppen: 1) Quellen, die selbst ein Stück Geschichte sind: a) Urkunden, z. B. die Dekretalen, Konstitutionen, Bullen, Breven der Päpste, die Hirtenbriefe der Bischöfe, die Akten (Kanones
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0655,
Mineralwässer (Gebrauchsweise, Diätetisches) |
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die natürlichen, auch wenn sie nicht an der Quelle getrunken werden können, mit Entschiedenheit vor.
Die Wildbäder wirken hauptsächlich durch ihre Temperatur reizmindernd oder erregend auf das Hautnervensystem; richtig angewandt, erhöhen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mission, innerebis Mississippi |
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von 512 m, durchfließt den 1,39 qkm großen Elk Lake (481 m ü. M.) und ergießt sich nach kurzem Lauf in den Itaskasee (47° 14' nördl. Br., 479 m ü. M.), der gewöhnlich als seine eigentliche Quelle angesehen wird. Als ein Bach von 5 m Breite und kaum 1/3
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Nordamerikanische Freistaatenbis Nordamerikanische Litteratur |
Öffnen |
405
Nordamerikanische Freistaaten - Nordamerikanische Litteratur
Um dieselbe Zeit wurde Pike ausgesandt, die Quellen des Mississippi zu erforschen, und durchstreifte auf einer zweiten Expedition die Prairien an den Quellen des Arkansas
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Rudolf IV. (Herzog von Österreich)bis Rudolfstadt |
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, in der deutschen Dichtung belesen. Unter
seinen erhaltenen Werken ist das älteste und vorzüglichste «Der gute Gerhard», eine Erzählung (nach lat. Quelle), die der
selbstzufriedenen Werkheiligkeit die anspruchslos thätige und darum gottgefällige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Selmecz-és Béla bányabis Semasiologie |
Öffnen |
seinen Namen von dem Dorfe Niedcr-
selters (s. d.), wo diefes Mineralwasser aus vier
in einen Brunnen gefaßten Quellen emporsteigt,
welche in der Stunde 150 cdiu -- 150000 1 Wasser
liefern. Wegen feines großen Gehaltes an freier
Kohlensäure (1184
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
Öffnen |
die wichtigsten Quellen: le Puits Chomel (44° C.), la Grande Grille (42°), la Source Mesdames (16°), im Souterrain die stärkste le Puits Carré (45°), die täglich 2520 hl Wasser liefert, das nur zum Baden benutzt wird. Hinter demselben sind die Gebäude, wo
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
Öffnen |
durch eine hohe Temperatur. Der Gehalt der M. an festen Stoffen schwankt etwa zwischen 0,2 und 37,0 g auf 1000 g Wasser. Die Temperatur der gewöhnlichen Quellen beträgt selten unter 6°, dagegen besitzen manche Mineralquellen selbst sehr hohe
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Ischiadicusbis Ischl |
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und Geschädigten mehr als 6 Mill. Lire, davon 2 Mill. im Ausland, ¾ Mill. in Deutschland, gesammelt. Man hat diese Erdbeben von dem Vulkan Epomeo abgeleitet, auf dessen fortdauernde, wenn auch schlummernde Kräfte die zahlreichen heißen Quellen deuten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Zweibrückenbis Zweiflügler |
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jung nach Sierra Leone als Agent einer Marseiller Firma (Verminck) und unternahm im Auftrag derselben mit Marius Moustier 1879 eine Reise zum obern Niger, sowohl um weitere Handelsverbindungen anzuknüpfen, als um die Quellen des Flusses zu erforschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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durch Kieselsinter verkitteter Wüstensand, der gleichzeitig mit der Ablagerung der .Hölzer entstand. Di.
Verkieselung der letztern geschah durch stetig zufließendes kieselhaltiges Wasser von Geisern oder heißen Quellen, welches in dem Holz kapillarisch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Elster (Flüsse)bis Elster (Ludwig) |
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.
Nebenzollamtes und hat (1890) 1724 E., darunter
60 Katholiken, Post zweiter Klasse mit Zweigstelle,
Telegraph, eine neue Kirche (1892); Weberei von
wollenen und halbwollenen Stoffen (besonders
Sammet) und Weißftickerei. Von den Quellen:
Marien
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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, hat (1890) 695 meist katb.
E., Post, Telegraph, ein musterhaftes Kurgebäudc
und Kuranstalten, mit Wasser-, Gas - und Fichten-
nadelbädern und Ziegcnmolkcnanstalt. Die drei
Quellen sind eisenhaltige Kalksäuerlinge und gleichen
den Quellen von St
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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357
Mineralwässer - Mineralwässer
dadurch Handelsartikel. Große derartige Handlungen führen gegen 60 verschiedne Wässer. Die Füllung der Flaschen unmittelbar aus den Quellen erfordert Aufmerksamkeit und Sorgfalt, damit von den Gasen möglichst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Muschelwerkbis Musen |
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und Olympiaden hießen; Pimpleiden nannte man sie von einem Berg und einer Quelle Pimpla in Pierien, Libethriden nach einer Berggegend in Böotien (oder in Pierien). Andre Beinamen erhielten sie von den Bergen, Grotten und Quellen, wo sie gern verweilten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0938,
Flüsse |
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vor, die ihn vom Meere
wenig absondern, so heißt er Liman . Die kürzeste Linie zwischen der Quelle und der Mündung heißt der
direkte Abstand oder die direkte Länge des Flusses und die Richtung dieser Linie die Haupt- oder Normalrichtung. Dagegen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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des Berges bricht eine starke Quelle hervor, die zu einem Fluß anwachsend durch andere Täler in die Donau eilt. Dieser Fluß aber heißt Schmiecha (Schmiech), von dem wir das folgende Merkwürdige vor Augen sehen. Während er nämlich aus seiner Quelle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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. Wenn daher auf der Schwäbischen Alb viel Regen fällt oder Schnee schmilzt, hat die Blauquelle und andere Quellen mehr Überfluß an Wasser und sie gießen es dann reichlicher aus. Hieraus erhellt, daß die Blau vom Himmel und vom Meer Wasser hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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Regengüssen in den tropischen Hochländern, denen der Fluß entströmt, herrührende Nilanschwellung ist für das regenlose Stromthal Ägyptens der einzige Ersatz des mangelnden atmosphärischen Niederschlags und die Quelle der Fruchtbarkeit. Der Nil tritt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
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Punkten aus in östlicher Richtung wieder ab. Vom Montblanc, dem höchsten Berg nicht nur der A., sondern ganz Europas (4810 m), bis zu den Quellen der Etsch liegen die Gipfel zwischen 4800 und 2600 m, östlich davon zwischen 4000 und 1600 m; dort beträgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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, und von denen nach beiden Seiten Ausläufer ausgehen. Den nördlichsten Teil bilden die Berge von Vivarais, die sich vom Mont Pilat nach SW. bis zu den Quellen der Loire 90 km weit erstrecken. Ihre mittlere Höhe beträgt etwa 1200 m; ihre bedeutendsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Elsterbis Elten |
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mit den Quellen von Franzensbad in Böhmen hat, nur daß in E. die stärkende Wirkung des Eisens etwas vorherrscht. Die Quellen von E. werden empfohlen insbesondere gegen Schwäche des Nerven- und Muskelsystems, paralytische Zustände, Schwäche und beginnende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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meist in der tertiären Formation, und die mittlere Tiefe der Brunnen beträgt kaum mehr als 60 m, während man in Amerika 250, selbst 310 m hinabgeht. Am ergiebigsten sind die Brunnen in Baku, wo einzelne natürliche Quellen einen See von 2 km Länge
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Erdölätherbis Erdpfeifen |
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769
Erdöläther - Erdpfeifen.
Erdölquellen in Verbindung gebracht, und jedenfalls sind noch heute die von brennbaren Gasen begleiteten Quellen von Baku den Anhängern Zoroasters ein Gegenstand religiöser Verehrung. Auch die Erdölquellen zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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eine wichtige Quelle der Rechtsgeschichte wie der Geschichte überhaupt. Die frühsten Spuren wissenschaftlicher Thätigkeit auf dem Rechtsgebiet, entstanden sie zuerst in den romanischen Staaten, bei den Franken und Westgoten, seit dem 8. Jahrh. auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Franzburgbis Franzensbad |
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andern Quellen von F. Ähnlich zusammengesetzt ist der kalte Sprudel (bekannt seit 1817), der jedoch einen stärkern Eisengehalt aufweist. Seinen Namen verdankt er der heftig wallenden Bewegung, die das stoßweise aufsteigende Kohlensäuregas unter Tosen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
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), oder es verdankt seine Entstehung der ausgesprochenen Absicht, der Nachwelt eine Überlieferung von dem Geschehenen zu geben (Quellen). Zwischen diesen beiden Klassen in der Mitte stehen die Denkmäler, welche Überreste und Quellen zugleich sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0488,
Kapland (Bodengestalt, Gewässer, Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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fließende Quellen hat, haben sich Oasen mit einer seßhaften ackerbauenden Bevölkerung gebildet. Die dritte Terrasse begrenzend, zieht sich nördlich von der Karroo eine Reihe von Tafelgebirgen hin, welche im wesentlichen von O. nach W. verlaufen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Maribiosbis Marienbad |
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auf der Kreuzbrunnenpromenade errichtet wurde) des Prämonstratenserstifts Tepl, in dessen Besitz sich sämtliche Quellen und Badeanstalten von M. befinden, wurden 1807-1808 die ersten Badeeinrichtungen geschaffen. M. selbst hat acht benutzte Quellen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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ccm Kohlensäure in 1 Lit.: Heppinger, Apollinaris- und Landskroner Brunnen im Ahrthal, die Säuerlinge des Laacher Sees, die Wernarzer und Sinnberger Quelle bei Brückenau, Liebwerda, Marienquelle in Marienbad, Dorotheenau bei Karlsbad. b) Alkalische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Mont Dorebis Montecatini |
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der Eisenbahn Pisa-Pistoja, mit (1881) 884 Einw. und berühmten, vom Mai bis September sehr besuchten Bädern im Nievolethal. Die Quellen, zehn an der Zahl, mit einer Temperatur von 28-30° C., entspringen am Saum des Apennin gegen die Sumpfebene des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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.),
in einer Länge von 151 km von den Quellen der Gottleuba in westsüdwestlicher Richtung bis über die
Quellen der Zwickauer Mulde und Zwota hinaus. Der Kamm desselben ist eine einförmige, oft
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Salzbrunnbis Salzburg |
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doppeltkohlensaure Kalkerde, 0,504 g doppeltkohlensaure Magnesia, 0,477 g schwefelsaures Natron und in einem Volumen Wasser 0,732 Volumen Kohlensäure. Der Sonnen- und Kramerbrunnen, zwei stoffärmere Quellen, sowie der Heilbrunnen, mit mehr Salzgehalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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und Schlammvulkane und gelöst in vielen Quellen in der Nähe plutonischer Gebirge (die Karlsbader Quellen liefern jährlich 6,6 Mill. kg). Derartige Quellen bilden in Niederungen Natronseen, aus denen sich im Sommer viel S. ausscheidet (westliches Unterägypten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
Wien (Wasserleitung, Friedhöfe etc., Universität) |
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sich für Einleitung der Quellen des Kaiserbrunnens im Höllenthal und von Stixenstein bei Buchberg, beide im Gebiet des Schneebergs. Das Wasser hat an der Quelle eine Temperatur von 5-6° C., in W. eine solche von 7-8° und ist außerordentlich rein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0620,
Wiesbaden |
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. Die zahlreichen Quellen, welche an Gehalt nur wenig und nur an Temperatur (40-69° C.) verschieden sind, gehören zu den alkalischen Kochsalzthermen und zeichnen sich durch ihre große Ergiebigkeit wie durch Reichtum an festen Bestandteilen (Chlornatrium
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0125,
Bevölkerungsgeschichte (Methode, Rekonstruktion der Bevölkerung) |
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. nach und nach in allen Kulturstaaten auf im wesentlichen übereinstimmende Basis gestellt. Aus diesem kurzen Überblick ist zu ersehen, wie ganz lückenhaft die auf Zahlungen beruhenden Quellen der B. sind. Dabei ist aber noch zu bemerken, daß nicht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0654,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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von zusammen 70,000 km Länge nach den Raffinerien und den Hafenplätzen geschafft. In Baku arbeiten gegenwärtig 237 Bohrlöcher, deren jedes täglich im Durchschnitt 300 Faß Erdöl liefert, während in Amerika auf die einzelne Quelle 8, 15 oder 20 Faß
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Alexander-Newskij-Ordenbis Alexandersage |
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, Die Quellen zur A. des Rud. von Ems, Bresl. 1885). Leos Arbeit wurde die beliebteste Quelle des Abendlandes für seine ritterlichen Alexanderromane; daneben kamen Josephus, Methodius u. a. nur wenig in Betracht. So gestaltete danach im 13. Jahrh. Quilichin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0793,
Arabische Sprache und Litteratur |
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. Jahrh.) gehalten ("Annalium libri X", arabisch und lateinisch von Gottwaldt, Lpz. 1844-48); von außerordentlicher Wichtigkeit für die Kulturgeschichte des Islam ist das Werk des Maß'udi (s. d.). Eine wichtige Quelle für die Abbâsidengeschichte sind
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bagno (Badeorte)bis Bagration |
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erdig-salinische, lauwarme und heiße Quellen (30-40° C.) schon von den Römern mit Erfolg benutzt und in neuerer Zeit für Kranke sehr bequem eingerichtet worden sind. - Die Bagni di Lucca, im Kreis und Provinz Lucca, 27 km nordöstlich von der Stadt Lucca
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Bain-de-Bretagnebis Baiocco |
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der Franz. Ostbahn, in 306 m Höhe, hat (1891) 1577, als Gemeinde 2591 E., Post, Telegraph, Bortenwirkerei, Schmieden und Weinhandel und 11 Quellen zwischen 30 und 50° C.; La Grosse Source (50° C.) hat Dampfbäder, das Römerbad oder sog. Neubad, 1715 neu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0694,
Budapest |
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schwache erdig-salinische Quellen mit 1,37 g festen Bestandteilen in 1 1 Wasser und gehören zu den sog. indifferenten Thermen. Die obern wichtigern entspringen am Fuße des Josephsbergs, die untern am Fuße des Blocksbergs. Zu jenen, die meist zum Baden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Chronik (Bücher der)bis Chrono-Isothermen |
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dieser Geschichtsbetrachtung ist das Judentum nicht das Ziel der Entwicklung Israels, sondern sein Ausgangspunkt. Der Verfasser der C. hat, abgesehen von den judäischen Stammbäumen, außer den im Alten Testament erhaltenen Quellen, keinerlei alte Quellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Franzensbadbis Franzenskanal |
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, eine Kohlensüuregasquelle
und ein reichhaltiges Lager von Eisenmineralmoor.
Die ältesteund Wichtigsteist dieFranzensqilellessrüber
Egerer Sauerbrunnen genannt), sodann folgen die
Salz-, Wiesen-, Luiseu-Quelle, der Kalte Sprudel, die
Neu-, Loimanns-, Stahl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Heinrich (von dem Türlin)bis Heinrich (von Melk) |
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" (hg. von Scholl, Stuttg. 1852), deren eigentlicher Held Gawan, das Ideal höfischen Rittertums, schließlich zum Gral gelangt. H. beruft sich auf Chrétien de Troyes; thatsächlich aber hat er Motive aus verschiedenen franz. und deutschen Quellen
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