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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Regimentbis Register |
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, nahe der Bahnstation Breitingen (Leipzig-Hof), hat Braunkohlengruben, eine Eisenwaren- u. eine Schloßfabrik und (1885) 814 Einw.
Régisseur (franz., spr. -schißör), s. Regie.
Register (v. mittelat. ^[richtig: mittellat.] regesta), Verzeichnis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Régiments mixtesbis Register |
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- und Handelsmühle, Handelsgärtnerei, Braunkohlenlager und Gemüsebau.
Regisseur (spr. -schissöhr), s. Regie.
Register (entstanden aus dem mittellat. Worte regesta), im allgemeinen ein Verzeichnis, z. B. der Eingaben, welche bei einer Behörde gemacht werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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Postscenium
Proscenium, s. Theater
Pulpitum *
Regie
Regisseur, s. Regie
Répertoire
Requisit
Rolle
Scene
Schnürboden, s. Theater
Siperium
Souffleur
Statist
Stichwort
Thymele
Zwischenakt, s. Entr'acte
-
Rollen und Charaktermasken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Flechtenbis Fleck |
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Schauspielergesellschaft zu. 1779 begab er sich zu Ackermann und Schröder nach Hamburg, wo er als Gloster im "Lear" debütierte und seinen Ruf begründete. Im J. 1782 wurde er als Regisseur des Theaters daselbst angestellt, ging aber schon 1783 zur Döbbelinschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Löwe (Sternbild)bis Löwe (Personenname) |
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Franz Ludwig Feodor, geb. 5. Juli 1816 zu Kassel, wirkte erst an den Bühnen zu Hamburg und Frankfurt, seit 1841 an der Hofbühne zu Stuttgart, wo er noch gegenwärtig thätig ist und sich namentlich auch als Regisseur Ruf erworben hat. Er reiht sich den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
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in weitern Kreisen bekannt. Im J. 1887 nahm er seine Entlassung aus dem Verband der Münchener Hofbühne, um in Amerika Gastrollen zu geben; seit 1888 ist er Regisseur des Berliner Lessing-Theaters. P. ist ein vorzüglicher Deklamator, sein Spiel fesselt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Régicidesbis Regime |
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in Verding zu geben. - Im Theaterwesen versteht man unter R. die Gesamtthätigkeit des Regisseurs. Sie begreift zunächst die Beratung der Direktion bei der Wahl der Stücke, beim Feststellen des Repertoires, bei Verteilung der Rollen; sie handelt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Karlbis Kartell |
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dem Feldzug als Regisseur in Graz wieder aufnahm. Kurze Zeit nachher, und nachdem er fich mit der Tochter des Kammersängers Kmdermann in München verheiratet hatte, nalim K. ein Engagement als Regisseur und Lokaldich ter am Dresdener Residenztheater an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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, seit 1817 unter Salieri zu Wien dem theoretischen Studium der Musik zu. 1822 wurde er Regisseur der königl. Oper zu Berlin, 1827 technischer Leiter des Königstädtischen Theaters daselbst, 1834 wieder Regisseur der königl. Oper und starb 2. Juli 1844
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Dufaybis Dufour |
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in Prag Beamter im Prehbureau bei der Polizei,
nahm dann seinen Abschied und wurde am Carl-
Theater in Wien erst Dramaturg, dann Regisseur;
seit 1874 leitete er mit Iosefine Gallmeyer das sog.
Strampser-Theater in Wien, gab es infolge des gro
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Förster (Forstwesen)bis Förster (Ernst) |
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wirklichen Hoffchau-
spieler, 1870 zum wirklichen Regisseur ernannt.
Vom 1. Juli 1876 bis 30. Juni 1882 war F. Di-
rektor des Leipziger Stadttheaters. Im Herbst 1883
trat er als Regisseur und stellvertretender Direktor
an die Spitze des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Régicidesbis Regimentsgericht |
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versteht man unter R. den In-
begriff der Aufgaben des Regisseurs. Diese sind bei
verschiedenen Theatern ungleichen Nmfangs. Bald
liegt dem NegMvn Wahl und Besetzung der Stücke
ob, bald hat er nur der Direktion Stücke und Be-
setzung vorzuschlagen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Löwe (in der Astronomie)bis Loewe (Ludwig) |
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., Berl. 1894).
Löwe, Feodor Franz Ludwig, Schauspieler, Neffe des folgenden, geb. 5. Juli 1816 zu Cassel, debütierte in Mannheim, spielte in Hamburg und Frankfurt a. M., wurde 1841 Schauspieler und Regisseur am Hoftheater zu Stuttgart, wo er 21. Juni
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Generalpächterbis Generalsaldierungsstellen |
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von Gebühren zu entrichtenden Verkehrssteuern von Verkäufen, Erbschaften u. s. w. zu erheben hatte. Die Stellung der Regisseure und Domanialverwalter war der der G. in vieler Beziehung ähnlich; sie hatten ebenfalls eine bedeutende Summe vorzuschießen, aber
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anschlagbis Ansdell |
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Beifall in Breslau und folgte dann einem Ruf an das Hofburgtheater zu Wien, wo er lange als Regisseur fungierte und 1857 sein 50jähriges Künstler-, 1861 sein 40jähriges Dienstjubiläum feierte. A. starb 29. Dez. 1865 daselbst. Früher im Fach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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als Regisseur thätig war. Nach seiner Pensionierung (1849) fungierte er noch als Leiter des musikalischen Gottesdienstes in der katholischen St. Hedwigskirche, wo er vorzugsweise die Werke alter italienischer Meister zur Ausführung brachte. Er starb
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Baume les Damesbis Baumgarten |
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Bonvivants und Konversationsliebhabern Deutschlands. Am Hamburger und Breslauer Stadttheater vertrat er später das Fach der Heldenliebhaber. 1856 Regisseur in Kassel, nahm er 1857 in Berlin eine Stellung im Fach der ernsten und humoristischen Väter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Bechteltagbis Beck |
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" (Bourgognino) mitwirkte. 1799 berief ihn der Kurfürst von Bayern als Regisseur nach München, von wo er 1801 als Theaterdirektor nach Mannheim zurückkehrte und im Mai 1803 daselbst starb. B. vereinigte mit musterhaftem Spiel eine gute Stimme und bewegte sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Chronikbis Chronologie |
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schauspielerische Thätigkeit, die ihn besonders in komischen Rollen sehr befähigt erscheinen ließ, gab C. 1877 gänzlich auf, um sich ausschließlich dem Regiegeschäft zu widmen. Schon 1871 zum Regisseur ernannt, ward er 1873 Oberregisseur, 1877 Direktor und 1880
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Claaszbis Cladonia |
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und am Hoftheater in Berlin gespielt, folgte er einem Ruf an das Leipziger Stadttheater, wo er fünf Jahre wirkte, zuletzt als dramaturgischer Mitarbeiter Laubes, des damaligen Theaterdirektors, und ging dann als Regisseur an das Hoftheater in Weimar, wo er zwei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dessibis Dessoles |
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in Charakterrollen und Buffos beschäftigt. Er gastierte dann in Kassel und Leipzig, wo er ein längeres Engagement annahm. 1861 verheiratete er sich mit Jenny Jenke und ging nach Riga und Bremen, von wo er 1863-64 als Regisseur und Darsteller für erste komische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Dewbis De Winne |
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in Stuttgart, Berlin und Leipzig zu und trat 1863 wieder beim Karlsruher Hoftheater ein, das er 1873 verließ, einem Ruf an das weimarische Hoftheater als Charakterspieler und Regisseur folgend. Hier war es, wo er 1876 die Aufsehen erregende
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Essipowbis Eßlingen |
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mit ihr zugleich noch in demselben Jahr für das Hoftheater zu Mannheim engagiert und ging 1812 zu dem Hoftheater in Karlsruhe über. 1815 kam er als Regisseur nach Stuttgart und 1820 in ebendieser Eigenschaft ans Hoftheater nach München, dessen erste
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Fichteninselbis Ficinus |
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der verdienten Geltung. Seit 1841 war er auch als Regisseur thätig. Er starb 19. Aug. 1873 in Gastein. F. beherrschte das ernste Drama wie das Lustspiel nach verschiedenen Seiten hin. Er spielte vorzugsweise zuerst jugendliche, später gesetzte Liebhaber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Gabillonbis Gablenz |
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, der er noch heute (seit 1875 als Regisseur) angehört. Gabillons Stärke liegt im Charakterfach; seine Darstellungen sind fein und sorgfältig ausgearbeitet. Vielleicht den bedeutendsten Erfolg errang er als Caligula im "Fechter von Ravenna". -
Seine Gattin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Grindkrautbis Grippe |
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(sotties) privilegiert war, und in welcher G. nächst dem Narrenkönig die Hauptperson (mère-sotte) darstellte und die Funktionen eines Regisseurs und Theaterdichters versah. Als solcher dichtete er nach und nach eine Menge teils allegorischer, teils
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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189
Hartmann von Aue - Hartt.
theater in Wien einlud und 1867 für dasselbe engagierte. Seit 1868 Gattin des Hofschauspielers und Regisseurs Ernst H. (geb. 8. Jan. 1844), erhielt sie 1870 die Ernennung zur wirklichen Hofschauspielerin. Frau H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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, Georg, Schauspieler und belletristischer Schriftsteller, geb. 16. Juli 1826 zu Berlin, widmete sich der Bühne, fand 1843 Engagement in Hannover, 1845 am Hoftheater seiner Vaterstadt, an dem er auch 1854-61 als Regisseur thätig war. Seine Studien über
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Holbeinstichbis Holberg |
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in Bamberg, schrieb hier sein beifällig aufgenommenes "Turnier zu Kronstein" und ging, nachdem er von 1812 bis 1813 zugleich mit dem Bamberger auch das Würzburger Theater geleitet hatte, 1816 als Regisseur nach Hannover, von da 1819 als Direktor nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Iburgbis Ich |
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Geigenvirtuose Ole Bull die Begabung des jungen Mannes erkannt und ihn an das neugegründete Theater in Bergen berufen. Hier wirkte I. nun sechs Jahre lang als Regisseur und Theaterdichter, in welch letzterer Eigenschaft er alljährlich zum Gründungstag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Jaffnabis Jagd |
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Weimar, 1853 nach Breslau, wo er sich auch als Regisseur zu erproben Gelegenheit fand, 1856 nach Braunschweig. Sein Ruf war immer mehr gewachsen, so daß man ihn zum Nachfolger Dawisons in Dresden ausersah, in dessen Stellung er 1864 eintrat. J. nimmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Levold von Northofbis Lewald |
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auf die Politik, war dann 1849-62 Regisseur des Hoftheaters zu Stuttgart und zuletzt in München, wo er, seit 1851 zum Katholizismus übergetreten, 10. März 1871 in ziemlicher Vergessenheit starb. Von seinen zahlreichen Schriften sind die bemerkenswertesten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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, als Regisseur und Schauspieler für das Thaliatheater in Hamburg gewonnen. Erst in Wien war L., der bis dahin meist komische Charakterrollen gespielt hatte, in das Fach der ernsten übergegangen, in welchem Rollen wie Richard III., Shylock, Marinelli
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Marquisebis Mars (Gott) |
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Hoftheaters nach Weimar. Infolge eines Zerwürfnisses mit dem Hof kehrte er 1857 an das Thaliatheater in Hamburg zurück und starb daselbst 16. Sept. 1871. In seiner Doppelstellung als Schauspieler und Regisseur gleich bedeutend, gehörte M. der alten Schule
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Overbergbis Overyssel |
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. a. wurden mit Beifall aufgenommen. O. machte darauf 1831 eine Reise nach Paris, redigierte von 1836 an ein Blatt: "Dagen", und wurde 1849 unter Heibergs Direktorat als Regisseur bei dem königlichen Theater angestellt, in welchem Amt er bis 1858
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Rosenbis Rosenau |
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, erst als Sekretär, dann (bis 1874) als Dramaturg und Regisseur. Seit 1880 wirkte er in gleicher Stellung am Theater an der Wien. Besonders bekannt wurden von Rosens Lustspielen und Possen, deren er etwa ein halbes Hundert auf die Bühne brachte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0475,
Schiller (1781-1784) |
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brachten Enttäuschungen. Die Mannheimer Schauspieler, der Regisseur Meyer, Beil, Böck u. a., mißbilligten Schillers Entschluß, nur Iffland beurteilte denselben günstiger. Dalberg war abwesend, er weilte als Festgast in Stuttgart. Von dort liefen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
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. -
2) Stadt, s. Marmaros-Sziget.
Szigligeti (spr. ssí-), Eduard (eigentlich Joseph Szathmary), ungar. Dramatiker, geb. 1814 zu Großwardein, bildete sich in Pest zum Ingenieur aus, betrat aber 1834 in Ofen die Bühne und ward dann Sekretär und Regisseur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Unzelmannbis Unzuchtsverbrechen |
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Zoll.
Unzelmann, 1) namhafte Schauspielerfamilie. Karl Wilhelm Ferdinand, geb. 1. Juli 1753 zu Braunschweig, wirkte an verschiedenen Theatern Deutschlands als ausgezeichneter Komiker, seit 1788 in Berlin, wo er von 1814 bis 1823 Regisseur des Schau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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Probe zu singen, was sein sofortiges Engagement am Münchener Hoftheater zur Folge hatte. Nach wenigen Monaten ernsten Rollenstudiums unter Franz Lachner und dem Regisseur Jenke debütierte er im November 1865 als Max (»Freischütz«) mit glänzendem Erfolg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
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, Albert, als Opernsänger und Regisseur wirkte; hier entstand, während er sich als Chordirektor für die Theaterlaufbahn bildete, seine erste Oper: »Die Feen«, deren Text er nach Gozzis »La donna serpente« selbst verfaßt hatte. Seine Bemühungen, dies Werk
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Wagner |
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im Alter von 13 Jahren als Schauspielerin am Theater in Ballenstedt, zeigte jedoch bald so entschiedene musikalische Anlagen, daß sie sich unter Leitung ihres Vaters, des ehemaligen Regisseurs an der Berliner Oper, Albert W., zur Sängerin ausbildete
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Klugebis Knochentransplantation |
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. als Sohn des Theatersängers Wilhelm 'K. (gest. 1885), besuchte einige Jahre das Donigylnnasiuln in Magdeburg, widmete sich frühzeitig der Bühne, war einige Jahre als Regisseur am Stadttheater in Magdeburg engagiert, trat dann 1860 selbst an die Spitze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Krajewskijbis Krastel |
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oen ein Traum«), Ingomar, Tempelherr. In seinem Vortrag schließt er sich an den getragenen Stil der ältern Schule an. Er hat auch lyrische Gedichte und ein historisches Trauerspiel: »DerWinterkönig«(Wien 1884), geschrieben. 1888 wurde er zum Regisseur
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Mangoldbis Maquet |
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Laufbahn, übernahm nach feiner Heimkehr 1856 eine Eisenwarenfabrik in Hagen, ging aber aus Liebe zum Theater und zur Musik nach kurzem zur Bühne über und wirkte eine Reihe von Jahren hindurch als Darsteller, Regisseur und Kapellmeister, seit 1865
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0595,
Müller |
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! mit dem Hoftheater in Hannover vertauschte. Nach! weitern Engagements in Pest, am Viktoriatheater in Berlin sowie am Münchener Hoftheater wurde er 1864 Schauspielregisseur in Riga, 1869 Dramaturg und Regisseur am Wallnertheater in Berlin und übernahm
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Schulzebis Schutzeinrichtungen der Pflanzen |
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Prag, 1844 nach Lemberg und 1846 auf Staudigls Empfehlung zu Pokorny nach Wien, war dann fünf Jahre in Hamburg und wurde 1854 lebenslänglich in Stuttgart angestellt, wo er spätn auch Regisseur der Oper wurde. Als Opern und Oratoriensänger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Theater in Deutschland (1889-90) |
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uns entwickelt hat, sind nach den Darlegungen von J. ^[Jocza] Savits, dem Regisseur des Münchener Hoftheaters (im »Neuen Theateralmanach für das Jahr 1890«, Berl. 1890), folgende: »Die jetzt allgemein übliche Dekorationsbühne glaubt im künstlerischen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Asmusbis Astronomenversammlung |
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der er hauptsächlich als Regisseur und Dramaturg (zuletzt am Stadttheater in Breslau) hervortrat. Von seinen belletristischen Schriften sind die »Silhouetten und Aquarellen aus der Kulissenwelt« (2. Aufl., Berl. 1878) und »Frau Buchholz im Riesengebirge« (2. Aufl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Anschlußbatterienbis Anselm |
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und erhielt 1821 einen seinen Gaben angemessenen Wirkungskreis, zugleich als Regisseur, am Burgtheater in Wien. Für Helden- und Charakterrollen befähigten ihn Vortragstalent und wirkungsvolles Organ besonders. Bis 1861 war er die Hauptstütze der Tragödie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Beck (Heinr.)bis Becken (anatomisch) |
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. Als Iffland 1796 Mannheim
verließ, wurde B. von seinen Kunstgenossen zum Nachfolger erwählt. Der Kurfürst von Bayern berief ihn 1800 als Regisseur nach München, wo er 6. Mai 1803 starb. B.
spielte Helden, Liebhaber und Bonvivants. Von seinen Dramen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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zu. Er fand eine Anstellung bei der Bethmannschen Truppe, die in Dessau, Cöthen, Bernburg, Meiningen und Rudolstadt spielte und war seit 1833 Tenorist an Theatern Westfalens und des Rheinlandes. Als Regisseur in Wesel brachte er sein Lustspiel
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chéruelbis Cherville |
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einen bemerkenswerten Einfluß
Haydns und Mozarts zeigte, großen Erfolg. C.s
erste franz. Oper, "Dümoplwn" (1788), machte
kein Glück. 1789-92 war er bei der neuerrickteten
Italienischen Oper in Paris musikalischer Regisseur
und Komponist, 1795 Inspektor
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Chromoxydhydratbis Chronik (Geschichtswerk) |
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Bühnen in Berlin, des Hamburger Thalia- und des Leipziger Stadttheaters, und kam 1866 ans Hoftheater in Meiningen. Durch seine Begabung für Regie stieg er hier rasch empor, wurde Regisseur (1871), Oberregisseur (1873), Direktor (1877) und Intendanzrat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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am Wiener Vurgtheater.
Er trat in Graz, Brunn, Innsbruck und am Berliner
Hoftheater auf, war 5 Jahre Regisseur am Leipziger
Stadttheater unter Laube, 1870-72 am Weimarer
Hofthcater, dann Oberregisseur des Prager Landes-
theaters. 1876 übernahm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Costenoble (Karl Ludw.)bis Coster (Laurens Janszoon) |
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in Westfalen, kam 1790 zu der von Klos und Butenop geleiteten Schauspielertruppe, war von 1801 bis 1818 in Hamburg mit steigendem Erfolg als Charakterdarsteller thätig, ging 1818 als Hofschauspieler nach Wien, ward Regisseur und starb 28. Aug. 1837
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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.Hamburg
und gehörte seit 1834 dem Hoftheater zu München
auch als Regisseur an; seit 1878 war er nicht mehr
aktiv, aber Ehrenmitglied der Hosbühne. Er starb
9. Dez. 1889 in München.
Konstanze D., geborene LeGaye, geb. 12. Juni
1814 zu Cassel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Devrient (Otto)bis De Wette |
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, dann dem Stadttheatcr zu
Leipzig an, wo er ins Charakterfach überging. 1863
-73 war er am Karlsruher Hoftheater und wurde
im letztern Jahre Schaufpicler und Regisseur am
Hoslhcater zu Weimar, 1876 Oberregisseur am Hof-
thcater zu Mannheim und 1877
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Essigsaures Bleioxydbis Eßlingen (Oberamt und Stadt) |
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Hoftheater und trat 1820 als lebenslängliches Mitglied und Regisseur in den Verband der Münchener Hofbühne. Er starb 10. Nov. 1840 in Mühlau bei Innsbruck. E.s Heroengestalt, sein überaus klangvolles, biegsames Organ, sein sprechendes Auge
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Fleck (Joh. Friedr. Ferd.)bis Flecktyphus |
Öffnen |
Nationaltheater erhobenen Berliner Bühne an-
gestellt wurde. Seit 1790 Regisseur, nahm er spä-
ter vielfach teil an der Direktion. F. starb 20. Dez.
1801 in Berlin. In manchen Rollen, z. B. als
Lear, mag er an poet. Auffassung selbst Schröder
übertroffen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Gabesbis Gabl |
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., Schauspieler, geb. 10. Juli 1828 zu Güstrow in Mecklenburg, ging in Rostock zur
Bühne, war dann am Hoftheater in Oldenburg, später in Schwerin, Cassel und Hannover engagiert. Seit Okt. 1853 gehört G. dem Wiener Burgtheater an, seit 1875 als
Regisseur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Görlitzer Neissebis Gorod |
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engagiert, dessen Direktor er später wurde. Seit 1854 war er Regisseur des Friedrich-Wilhelmstädtischen Theaters in Berlin, seit 1857 des Hamburger Stadttheaters. 1867 kam er als Oberregisseur an das Thalia-Theater in Hamburg, wo er 9. April 1884 starb
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hartmann (Ernst)bis Hartmann (Julius von) |
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die Ostfeeprovinzen und wurde 1864 für
das Vurgtheater engagiert, an dem er seit 1869 als
Regisseur wirkt. Clavigo, Prinz ("Emilia Galotti"),
Bolz, Heinrich V. sind seine Hauptrollen.
Hartmann, Jakob, Freiherr von, bayr. General
der Infanterie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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als Schauspieler an und
wirkte 1854-61 zugleich als Regisseur. Zuerst gab
H. jugendliche, später namentlich ältere komische
Rollen. Bekannter ist er als Verfasser histor. Ro-
mane, wie "Gefahrvolle Wege" sBerl. 1865), "Un-
ter der roten Eminenz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Holbeckbis Holbein |
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. Er
wandte sich nun in Wien wieder der Bühne zu; nach-
dem er an mehrern Bühnen teils als Direktor, teils
als Regisseur gewirkt hatte, übernahm er 1825 in
Hannover die Direktion des Hoftheaters und 1841
die des Hofburgtheaters in Wien, welche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Jaffnamoosbis Jagdbezirk |
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823
Jaffnamoos - Jagdbezirk
1847 kam er nach Bremen und trat nun ausschließ-
lich im Schauspiel auf. 1849 wurde I. Mitglied
des Weimar. Hoftheaters, kam 1853 als Schau-
spieler und Regisseur an das Stadttheater in Vres-
lau, 1856 an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Jauernigbis Jauregui y Aguilar |
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in Hamburg (Stadttheater), seit
1858 in Dresden (Hofthcater); 1871 wurde er Mit-
glied und Regisseur des Wiener Carl-Theaters, das
er 1872-78 leitete. Zugleich führte er 1875-80
die Direktion der Hofoper in Wien und wurde, als
er diefes Amt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Kemble (John Philip)bis Kemi |
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, studierte in Douai, ging aber 1776 zur Bühne, die er zuerst in Wolverhampton mit Beifall betrat, besuchte dann Manchester, Liverpool und York, kam 1781 nach Dublin, 1783 nach London, wo er am Drurylanetheater spielte und zehn Jahre später Regisseur
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kraßweißlingbis Krater |
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humoristische
Rollen und Naturburschen und ging dann in das
Fach der ersten Helden über. Bei Eröffnung des
neuen Burgtheaters wurde K. zum Regisseur er-
nannt. Zu seinen bekanntesten Rollen zählen:
Percy, Tempelherr, Tell, Othello u. a. Sein
Organ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Lebrun (Elisabeth Louise)bis Lecanora |
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auch das Lustspiel heimisch machte. 1886 ging er als Regisseur an das Hamburger Thaliatheater. Als Schauspieler genoß L. den Ruf eines vorzüglichen Charakterdarstellers, der auch im klassischen Drama Bedeutendes leistete. Seit 1893 lebte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Nationalliberale Correspondenzbis Nationaltheater |
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das Publikum
getreten. Auch das königl. Theater in Berlin (am
Gendarmenmarkt) führte seit 5. Dez. 1786 unter der
Leitung des Geheimrats von Beyer, der Professoren
I.I. Engel und Ramler, des Regisseurs Döbbelin
und dann Ifflands (1796 - 1814) den Namen N
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Sonnenschirmbis Sonnenuhr |
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") in Temesvar, blieb hier bis 1852 und wirkte dann in Hermannstadt, Graz und Königsberg. 1856 gastierte er am Wiener Burgtheater, wurde auf drei Jahre und dann auf Lebenszeit engagiert. 1870 wurde er Regisseur, 1884 Oberregisseur und Stellvertreter des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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, ausgenommen die Zeit von 1845 bis 1848, während welcher er Regisseur am Theater an der Wien war. 1856 verfiel er in Wahnsinn und starb 28. März 1861. S. glänzte auch im Vortrag des Liedes und im Oratorium.
Staudt, Karl Georg Christian
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Szigligetibis Szklenó |
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seinen Familiennamen aufgab. 1837 ward er Mitglied des neu errichteten ungar. Nationaltheaters. Auch war er mehrere Jahre Sekretär und Regisseur und seit 1873 Direktor der Nationalbühne. Er starb 19. Jan. 1878. Erfolgreicher denn als Schauspieler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Tyroglyphus farinaebis Tyrus |
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das Gymnasium und studierte daselbst Jura, wandte sich aber dann der Bühne zu. Sein erstes größeres Engagement war dasjenige in Brünn (1871-72); ihm folgte das am Wiener Stadttheater unter Laube, der T. sehr förderte und auch zum Regisseur ernannte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Unzelmann (Karl Wilh. Ferd.)bis Unzucht |
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. 1778 kehrte er nach Berlin zurück, wurde hier 1814 Regisseur beim Berliner Theater, 1823 in Ruhestand versetzt und starb 21. April 1832.
Karl Wolfgang U., Sohn des vorigen, geb. 6. Dez. 1786 zu Mainz, wurde 1802 von Goethe der Bühne zugeführt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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und Schauspielerin, Nichte Richard W.s, geb. 13. Okt. 1828 bei Hannover als Tochter des Regisseurs Albert W. (geb. 1799, gest. 1874), trat schon 1833 in Würzburg auf und wurde nach einem Engagement am Hoftheater zu Bernburg 1844 als Sängerin an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Lewinskibis Lewis |
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Bühnen engagiert, bis sein Talent, von H. Laube erkannt, 1858 in der Rolle des Franz Moor in Wien zuerst zur Geltung kam. Er erhielt nun ein Engagement am Wiener Burgtheater, wurde 1865 wirkliches Mitglied und später auch Regisseur desselben. L. bringt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Levkosiabis Lewald (August) |
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war er Mitredacteur der «Deutschen Chronik» und Regisseur des Hoftheaters. Er starb 10. März 1871 in Mün- ^[folgende Seite]
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Löbau (in Sachsen)bis Lobeck |
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, 1887 Oberregisseur des Hamburger Thaliatheaters. Seit Nov. 1892 ist er Oberregisseur des Hoftheaters in Dresden. L. ist ein vorzüglicher Regisseur und Charakterdarsteller: Mephisto, Shylock, König Philipp, Cromwell, Lear, Marinelli, Bonjour sind
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Knebelbis Kneller |
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, Flensburg und seit 1857 als Regisseur und Dramaturg des Magdeburger Stadttheaters. 1860‒86 bereiste er als Direktor mit einer Truppe die größern Städte der Provinzen Hannover und Sachsen. Seit 1886 lebt er als Privatmann in Pankow bei Berlin. K
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