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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0735,
Farben und Farbwaaren |
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zuerst jene Verbindungen chemisch rein dar und verfertigte dann aus diesen chemisch reinen Blei-, Zink- und Manganoleinaten, durch Auflösen derselben in Mischungen aus Terpentin- und Leinöl, Blei-, Zink- und Mangansiccative. Hierbei ergab sich nun
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0698,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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685
B. Farben für Malerei und Druckerei.
man unter Umrühren auf das neutrale kohlensaure Blei in schwachem Ueberschusse bis zur deutlichen alkalischen Reaktion, nach welcher Vermischung sich das einfach kohlensaure Blei in basisch kohlensaures
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
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die Legierung einem oxydierenden Schmelzen unterwirft, so oxydieren sich mit dem Blei auch die übrigen, als Verunreinigungen des Silbers vorhandenen leicht oxydierbaren Metalle, so daß Silber rein zurückbleibt (Abtreiben). Enthält die Legierung
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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, daß in einer geschmolzenen Masse silberhaltigen Bleies sich zunächst Kristalle von fast reinem Blei ausscheiden und niederfallen, wenn sie beim langsamen Abkühlen dem Erstarrungspunkte näher kommt, sodaß also hierdurch eine Trennung in silberreiches und beinahe völlig
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Bleiweiß, Pattinsonsbis Bleizucker |
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Methode auch aus minder reinem Blei ein vorzügliches B. erzeugt, dessen übrige Eigenschaften aber weniger beliebt sind. Nach dieser Methode wird durch Auflösen von Bleiglätte in rektifiziertem Holzessig eine Lösung von basisch essigsaurem Blei
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0556,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Darstellung verschiedener Gefässe: Schaalen, Maaße, Helme von Destillirkesseln, Kühlschlangen etc.; endlich ausgewalzt als Zinnfolie oder Stanniol. Häufig wird zu allen diesen Verwendungen das Zinn nicht völlig rein, sondern mit etwas Blei legirt
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Zinnfoliebis Zinnlegierungen |
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spezifisch schwerer und, wenn das Blei weniger als das Doppelte von der Menge des Zinns beträgt, zugleich schmelzbarer. Die Zinnbleilegierungen füllen die Formen besser aus als reines Zinn, sind aber weniger weiß, laufen an der Luft an, oxydieren sich
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0702,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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in Belgien, Schlesien und Sachsen hergestellt.
Prüfung. Reines Zinkoxyd muss sich in verdünnter Essigsäure ohne Aufbrausen völlig lösen. Mit Schwefelammon darf es sich nicht bräunen. Es muss an trocknem Orte aufbewahrt werden, andernfalls zieht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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zusammen. Von bergmännischer Bedeutung sind folgende Schwefelverbindungen des S.; Silberglanz, ziemlich reines Schwefelsilber aus 86½% S. und 13½ Schwefel; kommt mehr oder weniger auf fast allen Silbergruben vor, in großen reinen Stücken namentlich zu
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Bleikolikbis Bleipflaster |
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. Bleivergiftung.
Bleikrätze, s. Blei (S. 109a).
Bleilähmung, s. Bleivergiftung.
Bleilasur oder Linarit, ein monoklines Mineral in breiten, nach der Orthodiagonale gestreckten Säulen krystallisierend, von schöner rein lasurblauer Farbe, diamantglänzend
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
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ist, zur Schrotfabrikation. Das von fremden Metallen befreite,
reine B. wird raffiniertes Blei
genannt. Das bei den Hüttenprozessen zuerst abfließende B.
ist reiner, als das später
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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dünnes, in Regenbogenfarben schillerndes Häutchen von Glätte auf dem S. zurück, und sobald alles Blei entfernt ist, kommt plötzlich das S. rein und glänzend zum Vorschein (das "Blicken" des Silbers, der "Silberblick"). Der zurückbleibende spröde
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
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( Niederschlagsarbeit ),
wobei durch Umsetzung Schwefeleisen ( Stein ) und Blei entsteht, das den größten Teil des im Erze
enthaltenen S. in sich aufgenommen hat. Weniger reine Bleiglanze, namentlich solche, die viel fremde Schwefelmetalle
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
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, übrigens rein. -
Die technische Verwendung des Z. ist eine vielseitige. In seinem Gebrauche zu Zinngießereiwaren erhält es stets einen Zusatz von Blei, weil es dadurch leichter gießbar, härter und wohlfeiler wird. Das mäßigste Mischungsverhältnis
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Bleichsucht (bei Pflanzen)bis Bleigießerei |
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, die Herstellung von gegossenen Gebrauchsgegenständen aus Blei. Reines Blei findet nur verhältnismäßig selten Verwendung für die Herstellung von Gußwaren; es ist zu weich, zu unscheinbar und gegen chem. Einflüsse zu wenig widerstandsfähig, um
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0799,
Gesetzeskunde |
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. Pilokarpin und dessen Salze.
Plumbum jodatum. Jodblei.
" tannicum. Gerbsaures Blei.
Podophyllinum. Podophyllin.
Propylaminum. Propylamin.
Radix Belladónnae. Belladonnawurzel.
" Colombo. Colombowurzel.
" Gelsemii. Wurzel des gelben Jasmin
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
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16
Blei - Bleichen.
Zeichen des Saturn. Dioskorides und Plinius kannten Bleioxyd, doch wurde dasselbe oft mit Bleiglanz verwechselt, und die verschiedenen Modifikationen desselben hielt man für verschiedene Körper. Bleiglasur wird zuerst im 13
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0969,
Silber (Gewinnung auf nassem Weg) |
Öffnen |
nach dem Verfahren von Cordurié (1866) in das stets etwas zinkhaltige Blei überhitzten Wasserdampf, welcher das Zink oxydiert und als Krätze oberflächlich abscheidet, während ein sehr reines Arm- oder Handelsblei mit 0,0005 Proz. S. erfolgt, welches
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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Schnupftabaks
verwendet werden, führen die Bezeichnung
Tabakblei und werden in
Buschen oder Päcken verkauft. Da das reine Blei der
Einwirkung der im Schnupftabak
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0561,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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gefällt.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch. Das Salz gebe mit 10 Theilen Wasser eine klare oder nur schwach opalisirende Lösung, welche durch Kaliumferrocyanidlösung rein weiss gefällt wird.
Plumbum subaceticum.
Das Bleisubacetat, basisch
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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folgende Formeln:
2 PbO + PbS = 3 Pb + SO2 ^[SO_{2}]
Bleioxyd + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure
PbS = 4 + PbS = 2 Pb + 2 SO2 ^[SO_{2}]
Schwefelsaures Blei + Schwefelblei = Blei + Schweflige Säure.
Derselbe eignet sich nur für reine
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bleipflastersalbebis Bleisalbe |
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. Hebrasche Salbe.
Bleipräparate, die zu mediz. Zwecken verwendeten bleihaltigen pharmaceutischen Präparate. Im deutschen Arzneibuch (1890) sind an B. aufgeführt: Reines und rohes Bleiacetat (s. Bleizucker), Bleiessig, Bleiglätte, Bleipflaster (einfaches
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0738,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
Spuren von Schwefelwasserstoff enthält, sehr bald verändert werden. Sie bräunen sich und werden missfarbig durch entstehendes Schwefelblei. Ebenso verträgt sich das Blei nicht mit den Farben, welche Schwefel in ihrer Zusammensetzung enthalten
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0315,
Leichtflüssige Metalllegirungen |
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309
Leichtflüssige Metalllegirungen.
Vergoldung von Glas n. J. v. Liebig.
Man löst reines Gold in Königswasser, setzt auf je 1,0 Gold 0, 292 Chlornatrium, dampft bis zur Trockne ein und erhitzt vorsichtig zur Entfernung aller freien Säure
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0322,
Kupfer (Zusammensetzung von Kupfersorten; chemische Eigenschaften) |
Öffnen |
als Schwefelsilber mit etwas Schwefelkupfer nieder. Neuerdings verwendet man mit Erfolg auch den Strom von dynamoelektrischen Maschinen zur elektrolytischen Fällung des Kupfers (z. B. in Oker) und gewinnt dabei ein sehr reines Produkt (99,8 Proz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
Öffnen |
durch Anwendung von Holzessig,
anstatt reiner Essigsäure; diese Ware ist jedoch gelbbraun
und heißt holzessigsaures Blei .
Außer seiner Verwendung in Apotheken wird der B. hauptsächlich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0661,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Rückstand die gelösten Farbstoffe durch ein wenig Bleizuckerlösung nieder, fällt das etwa überschüssig angewandte Blei mit Schwefelwasserstoff aus und versetzt nun die völlig klare Lösung mit gebrannter Magnesia. Nach etwa 8 Tagen ist das Strychnin
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
Öffnen |
731
C. Siccative, Firnisse, Lacke.
schwefelsaures Blei aus; der Firniss wird nochmals mit reinem Wasser gewaschen und stellt dann, einige Zeit dem Sonnenlicht ausgesetzt, eine fast wasserhelle, klare Flüssigkeit dar. Ein Haupterforderniss
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
Öffnen |
Salmiaklösung wirken sehr fördernd. Die tief dunkelblaue Flüssigkeit löst Cellulose (reine Baumwolle, Flachsfaser, Filtrierpapier) und dient zur Prüfung der Gewebe und Pflanzenfasern.
Kupferhydroxydul, s. Kupferoxydul.
Kupferindianer, s. Kupferminenindianer
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0226,
Lacke und Firnisse |
Öffnen |
220
Lacke und Firnisse.
Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt und ¼ Stunde lang nicht ganz bis zum Sieden erwärmt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0624,
von Witheritbis Wolle |
Öffnen |
fremden Rohstoffe und stellen daraus das reine Metall dar, für welches die Preise mehrmals herabgesetzt worden sind. Nach technischer Seite dient das Metall besonders zu leichtflüssigen Legierungen in Verbindung mit Zinn und Blei, die schon unter 100° C
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
einiges aus Salzburg und Tirol hinzukommt. Deutschland selbst erntet G. nur als kleinen Nebengewinn bei Verhüttung von schwefligen Kupfer-, Blei- und Arsenikerzen so namentlich in Schlesien, im Erzgebirge und im Harze. - Die Goldproduktion
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
die geschwefelten Erze zu halten, denen den Schwefel auszutreiben seine großen Schwierigkeiten hat.
Das angenehmste Erz ist das Rotkupfererz oder der Kuprit, welches Kupferoxydul ist und in sehr reinem Zustande gegen 89% Metall ergibt. Unter den in Australien
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
Öffnen |
reinen
Metalls und verschiedener Antimonpräparate verwendet, teils
im feingemahlenen Zustande als beliebtes Vieharzneimittel
benutzt und führt im Droguenhandel den Namen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0977,
Silber |
Öffnen |
reine, geschwefelte, möglichst blei-, arsen-
und antimonfreie Erze, wenn Silber- und Quecksilberverluste nicht zu hoch werden sollen. Zum Amalgamieren dient die Amalgamierpfanne
(Fig. 4). Sie besteht aus einer feststehenden Schüssel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0568,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
555
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
tropfbar flüssig gewonnen wird. In diesem Zustande ist es noch sehr unrein; es enthält Zinn, Blei, zuweilen auch Cadmium, selbst Spuren von Gold, Sand und sonstigen Unreinigkeiten. Von den gröbsten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
Farben; dagegen darf es wegen seines Schwefelgehalts nicht mit Blei oder Kupferfarben gemischt werden.
Carmingelb, gelber Carmin siehe Gelbbeeren.
Chromgelb, Bleichromat, Neuroth, Königsgelb.
Die unter dem Namen Chromgelb, wenn keine nähere
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0478,
Gold (Affinierung) |
Öffnen |
478
Gold (Affinierung).
Entgoldung ganz analog der Parkesschen Zinkentsilberung (s. Blei und Silber) durch Zink vorzunehmen. Setzt man zu geschmolzenem, G. und Silber enthaltenden Blei wenig Zink, so wird zunächst die Gesamtmenge des Goldes
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0653,
Mineralwässer (künstliche) |
Öffnen |
hervorbringen können.
Die Fabrikation der künstlichen M. erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß man sehr reines (destilliertes) Wasser mit den der Analyse entsprechenden Ingredienzien versetzt, dann mit Kohlensäure unter einem Druck von mehreren Atmosphären
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
Öffnen |
, Büsten, Ornamenten, Luxusgeräten etc. benutzt, besteht aus Kupfer und Zink mit einem Zusatz von Zinn und Blei; doch kommt auch ein kupferreiches Messing, also reine Kupferzinklegierung, im Handel als B. vor und eine Kupferaluminiumlegierung
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
Öffnen |
und wird daher nur bei sehr leichtflüssigem Zinn angewandt. Mit reinem Kupfer lötet man Guß- und Schmiedeeisen, eine Legierung von 5 Teilen Kupfer und 1 Teil Blei dient zum Löten von Kupfer. Messingschlaglot, das gewöhnliche L. für Eisen, Stahl, Kupfer
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
Öffnen |
Kupferrauch enthält Metalldämpfe und schweflige Säure und wird ^ namentlich durch erstere (Blei, Zink, Arsen, Antimon) ^ schädlich. Wo Kupfererze mit Kochsalz geröstet wer-' den, entweicht sehr viel Salzsäure. Neuere Rüst- z Methoden, besonders solche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0067,
von Bronzebis Bronzefarben |
Öffnen |
67
Bronze - Bronzefarben
Bronze , frz. bronze, engl. hard brass. Diesen
Namen führen in erster Linie die Legierungen aus reinem
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0483,
von Salpetersaures Eisenoxydbis Salzsäure |
Öffnen |
483
Salpetersaures Eisenoxyd - Salzsäure
nigen in Wasser löslichen Bleisalze, wird durch Auflösen von Blei oder von Bleiglätte in Salpetersäure erhalten; enthält die Lösung überschüssige Salpetersäure, so erhält man farblose durchsichtige
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
Öffnen |
730
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.).
hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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oder Schwefel ganz oder teilweise zu entziehen. Die R. der Sauerstoffverbindungen heißt auch Desoxydation. Hierher gehört z. B. die Überführung einer höhern Oxydationsstufe in eine niedrigere. So wird das Blei aus der Bleiglätte und Mennige, Verbindungen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
Öffnen |
, erstarrt zu einer gelben, hornartigen Masse und wird beim Erhitzen mit Chlor oder Chlorwasserstoff in Chlorsilber verwandelt, während letzteres beim Behandeln mit Jodwasserstoffsäure und Jodkalium Jodsilber bildet. Reines S. verändert sich am Licht nicht
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Bleioxydbis Bleirauch |
Öffnen |
flüssige Anteil, während er zu roter Glätte erstarrt, hervorquellen kann. Die Glätte bildet dann schöne rote, sanft anzufühlende, leicht zerreibliche Schuppen. Die verschiedenen Produkte sind um so reiner, je sorgfältiger bei der Darstellung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Verblattenbis Verbrauchssteuern |
Öffnen |
96
Verblatten - Verbrauchssteuern.
Verblatten, Verbindungsweise von Hölzern, s. Holzverband. In der Jägerei s. Blatten.
Verbleien, Überziehen metallener (namentlich eiserner) Gegenstände mit Blei. Man verreibt auf dem erhitzten
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0917,
Zink (Gewinnung, Raffination, etc.) |
Öffnen |
von Arsen, mitunter auch Kupfer, Silber, Antimon etc. Blendezink ist meist weniger rein als Galmeizink. Ein geringer Gehalt an Blei und Eisen ist unschädlich; größere Mengen Blei dagegen verringern die Festigkeit, und größere Mengen Eisen machen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Bleisuboxydbis Bleisuperoxyd |
Öffnen |
Bleies, wird rein erhalten beim Erwärmen von oxalsaurem Blei auf 300° unter Ausschluß der Luft (s. Blei, S. 109a und Bleiglätte).
Bleisulfät, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, PbSO4 ^[PbSO4], natürlich vorkommend als Anglesit (s. d
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0533,
Silber |
Öffnen |
gebrannten Knochen durch Schlagen in einer Hohlform hergestellt ist. Hierein wird eine abgewogene Probe des zu prüfenden Silbers nebst einer bestimmten Menge reinen Bleies gethan und die Kapelle der Hitze des Probierofens ausgesetzt. Es geschieht
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0480,
Gold (Eigenschaften, Produktionsstatistik) |
Öffnen |
Spuren von Antimon, Arsen, Blei, Tellur und Wismut aus dem G. nicht entfernt werden können und schon 1/1900 dieser Verunreinigungen das G. sehr spröde und deshalb zum Prägen von Münzen etc. ganz ungeeignet macht, so ist es von großer Wichtigkeit
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
], entsteht bei anhaltendem Sieden von Anilin mit Essigsäure und wird durch fraktionierte Destillation und Umkristallisieren rein erhalten. Es bildet farb- und geruchlose, seidenglänzende Kristalle, schmeckt schwach brennend, löst sich wenig in kaltem
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
Öffnen |
14
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei).
von Kieselsäure (wenn solche nicht schon, wie z. B. in Mechernich, in genügender Menge vorhanden ist) vollständig abröstet und die Temperatur so hoch steigert, daß die Massen vor
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Schmiersalzbis Schmiervorrichtungen |
Öffnen |
läßt und filtriert. Vorteilhafter behandelt man das Öl in mit Blei abgeschlagenen Kufen mit überhitztem Wasserdampf und bringt es auf 280°, bei welcher Temperatur sich die freie Ölsäure vollständig verflüchtigt. Derartiges Öl kommt als Schmalzöl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0449,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Fig. 190.)
Die in den Bleikammern gewonnene sog. Kammersäure hat durchschnittlich eine Stärke von 50° Bé. = 1,520 spez. Gew. Sie ist für viele Anwendungen vollständig stark und rein genug und wird dann ohne Weiteres verwendet. Bevor man
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0452,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
(Abwesenheit von Blei und Chlor). - 2 ccm der Säure, mit 1 ccm Ferrosulfatlösung überschichtet, dürfen eine gefärbte Zone nicht zeigen.
Bereitet wird dieselbe aus der englischen Schwefelsäure durch Reinigung und nachfolgende Rektifikation.
Anwendung
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
auch in der Zeugdruckerei.
Prüfung. 1. Auf Blei. Schwefelwasserstoff darf in verdünnter Lösung keine Schwärzung hervorrufen. 2. Auf freie Schwefelsäure. Eine Lösung von 1:10 darf, mit einigen Tropfen Chlorbaryum versetzt, keinen in Salpetersäure
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0739,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
vorhandene Gehalt an Blei, dann die zu dunkle Farbe, die sie für helle Farben gänzlich untauglich macht, und endlich drittens ihre oft grosse Verschiedenheit, selbst aus ein und derselben Fabrik.
Dieser letztere Uebelstand ist bedingt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
Öffnen |
482
Salpetersäure - Salpetersaures Bleioxyd
werden kann. Dies letztere ist in reinem Zustande farblos, färbt sich am Tageslicht gewöhnlich gelb und hat ein spezifisches Gewicht von 1,33-1,40 (31-42° Bé.). Das einfache Scheidewasser hat 70-75
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0510,
von Schwefelsaures Anilinbis Schweflige Säure |
Öffnen |
Färbereien zur Herstellung von Anilinschwarz gekauft. Das aus Rohanilin bereitete enthält stets noch schwefelsaures Toluidin.
Schwefelsaures Bleioxyd (Bleisulfat, Bleioxydsulfat, schwefelsaures Blei, Bleivitriol, lat. plumbum sulfuricum; frz
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Quecksilber, versüßtesbis Quecksilberbranderz |
Öffnen |
Wasser, öfteres Räuchern der Kleidung mit Chlor und innerlich Jodkalium. Das Q. des Handels enthält Blei, Zinn, Wismut, Kupfer um so mehr, je weniger sich die Tropfen des Metalls runden, und je träger sie fließen; unreines Q. bildet beim Schütteln
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zinkgußbis Zinkoxyd |
Öffnen |
als Antifriktionsmetall, Legierungen aus Zink, Blei, Kupfer, Antimon zu Kattundruckwalzen und Zinkantimonlegierung zu Kartätschkugeln und Treibscheiben. Dem Britanniametall ähnlich, aber wohlfeiler sind Legierungen aus Zinn, Zink und Blei. Geschmolzenes Zink löst
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
Öffnen |
, Pechquast, Schmierquast.
Quecksilber ist mM mit fremden Metallen (Blei, Kupfer, Wismut, Zinn >c.> und Staub verunre-lnigt. Reines Q. bildet beim Laufen auf einer schwaäi! geneigten, glatten Oberfläche runde Kugeln, währendz unreines Q
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0933,
Gase (Reinigen oder Waschen) |
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, indem man die Töpfe, in welchen das Gas auf Blei einwirken soll, in den Mist vergräbt. Auch sonst hat man vielfach versucht, die bei Gärungsprozessen sich entwickelnde Kohlensäure zu benutzen, und sie z. B. aus den verschlossenen Gärbottichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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. Chlorkalk.
Bleichlorid (Chlorblei) PbCl2 ^[PbCl_{2}] findet sich in der Natur als Cotunnit und in Verbindung mit kohlensaurem Blei als Bleihornerz, mit phosphorsaurem Blei als Pyromorphit; man erhält es aus konzentrierten Lösungen von Bleisalzen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0874,
Galvanische Färbung der Metalle |
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eines andern Metalls als Blei an der negativen Elektrode.
Planté empfiehlt eine vorbereitende Behandlung der Platten mit Salpetersäure und schreibt die gesteigerte Wirkung der auf solche Weise bereiteten Akkumulatoren einer oberflächlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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sich in Dimensionen, welche das G. in den Gängen niemals erreicht, und das G. ist in denselben reiner, insbesondere ärmer an Silber als das G. der Gänge. Es wird begleitet von Quarzsand, Thon, Glimmer, Chlorit, Grünstein, Serpentin, Chrom-, Titan
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Akromegaliebis Albemarle |
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12
Akromegalie - Albemarle
die Aufspeicherung elektrischer Energie zu erlangen und namentlich das Gewicht der A. für eine bestimmte Energieaufnahme zu verringern, stehen zur Zeit die Blei-A. noch immer obenan. Die Leistungsfähigkeit ist zwar
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Wismutlegierungenbis Wissmann |
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.
Wismutlegierungen , Verbindungen von Wismut mit andern Metallen; von den W. sind namentlich die beim Zusammenschmelzen
mit Blei und Zinn entstehenden bemerkenswert, die sich durch ungemein leichte Schmelzbarkeit auszeichnen. Durch geeignete Combination
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0970,
Silber (verschiedene Gewinnungsmethoden) |
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. Einen der einfachsten Silbergewinnungsprozesse (Wasserlaugerei), dessen allgemeinere Anwendung nur dadurch verhindert wird, daß Antimon, Arsen und Blei noch störender in betreff des Silberausbringens wirken als bei der Amalgamation und der Kochsalzlaugerei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Zingstbis Zink |
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, sondern enthält noch geringe Mengen von Arsen, Antimon, Kadmium, Blei, Kupfer und Eisen, von denen es teilweise durch wiederholte Destillation und gesondertes Ansammeln der reinern Anteile befreit werden kann. Von Arsen und Antimon
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0275,
Kobalt |
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. Arsenik). Gäbe es ein reines Kobalterz, so bliebe das K. nach Vertreibung des Arsens resp. Schwefels im oxydierten Zustande übrig und die Bereitung der verschiednen Kobaltpräparate wäre dann viel weniger umständlich. So aber hat man es nach dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0638,
Zinn |
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besonders dargestellt werden. Das Oxyd dient auch äußerlich zu austrocknender Wundsalbe, - Zoll: Zinkerz, Zinkmetall, auch mit Blei oder Zinn legiert, Zinkweiß und dergleichen Präparate sind zollfrei. Zinkplatten und -Bleche Nr. 42 b. Andre Waren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Wismutblendebis Wismutlegierungen |
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Reinigung des Rohwismuts von Eisen, Kobalt, Nickel, Blei, Silber, Schwefel, Arsen schmelzt man es vorsichtig auf einer schwach geneigten Eisenplatte, wobei ein fast chemisch reines W. abfließt, während die strengflüssigern Verunreinigungen
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Essigbis Evangelischer Bund |
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Wolken. Zur Prüfung auf Metalle verdampft man den E. auf V4 Volumen und setzt starkes Schwefelwasserstoffwasser hinzu. Eine weiße Trübung, die auf Zusatz von Salzsäure wieder verschwindet, zeigt Zink an, ein schwarze zeigt Kupfer, Eisen, Blei an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Gödschebis Goll |
Öffnen |
erwartenden Goldgehalts an reinem Silber in geschmolzenes Blei einträgt, abtreibt, die erhaltene! Silbergoldlegierung ausplattet, mit Salpetersäure! behandelt und das rückständige G. auswäscht, glüht und wägt... Da diese Methode besondere Apparate
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Silberbis Simon |
Öffnen |
Birnform an und zeigt kleine, durch Blei- oder Kupieroxyd verursachte Flecke, wenn das S. bereits fein ist. Reines S. löst sich in chlorfreier Salpetersäure ohne Rückstand. Bleibt ein solcher, so kann er aus Gold, Zinn, Antimon bestehen. Behandelt man ehn
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
109
Bleek. - Blei (Metall)
ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist.
Bleek., hinter den lat. Namen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
Legierungen leichter gießbar als reine Metalle. Besonders häufig für die Gießerei finden Verwendung: Gußeisen, Bronze, Messing, Zink, Zinn, Blei und die Legierungen der beiden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0099,
Accumulatoren |
Öffnen |
durch entsprechende Änderung der Verbindungen der Ladestromkreis unterbrochen und die nun die Pole bildenden Elektroden an den Nutzkreis angeschlossen werden.
Als Material für die Elektroden sind bislang nur Blei und Bleilegierungen eingeführt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0509,
von Schwefelsäurebis Schwefelsaures Ammoniak |
Öffnen |
wird. Das Eindampfen geschieht zunächst durch Sieden in großen flachen Bleipfannen durch direkte Feuerung. Die Kammersäure greift das Blei nur sehr wenig an, und gegen die Hitze von unten schützen Ziegelplatten an den heißesten, Eisenplatten an den vom
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
Öffnen |
, daß man Antimonoxyd in einer siedenden Lösung von Weinstein löst und die Lösung krystallisieren läßt. Bei der fabrikmäßigen Darstellung bringt man 1 Teil reinsten Weinstein mit 10 Teilen destilliertem Wasser in einem aus Blei angefertigten Kessel zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0451,
Glycerin |
Öffnen |
451
Glycerin.
und etwas Kalkseife und wird zur Abscheidung des Kalkes und zur Zersetzung der Seife mit Schwefelsäure behandelt. Die klar abgezogene Flüssigkeit ist dann im wesentlichen eine verdünnte Glycerinlösung. Das meiste und reinste G
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Almeidanbis Almondbury |
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allein 13 Schmelzhütten) liefern hauptsächlich silberhaltiges und reines Blei (Ausfuhr über 300,000 metr. Ztr.). Außerdem werden Kupfer, Galmei, Mangan, Eisen und Schwefel gewonnen. Die Provinz umfaßt neun Gerichtsbezirke (Berja, Huercal-Obera
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Jupillebis Kaffeebaum |
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Trockne, befeuchtet den Rückstand mit einigen Tropfen Salpetersäure und erwärmt mit Wasser. Der unlösliche Rückstand ist Zinnoxyd; aus der filtrierten Lösung fällt verdünnte Schwefelsäure mit Alkohol schwefelsaures Blei. Das Filtrat von letzterm gibt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Elektromaschinenbaubis Elektrometeor |
Öffnen |
verlieren, unmagnetisch. Vollständig würde dies jedoch nur bei vollkommen weichem, d. i. bei chemisch reinem Eisen eintreten, bei dem die Koercitivkraft (s. Magnetismus) Null wäre. Beim gewöhnlichen Stabeisen bleibt meist noch nach dem Aufhören des
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Maße, wie bei Anwendung von Mangansiccativ. Da nun, wie wir oben gesehen haben, reines Bleioleinat nur eine äusserst schwach trocknende Kraft hat, so müssen demnach bei der Bereitung des Bleisiccativs auf gewöhnlichem Wege höhere Oxydationsprodukte
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0743,
Farben und Farbwaaren |
Öffnen |
einer Druckpumpe durchtreibt. Nach dem Erkalten und Klären ist der Firniss fertig. Nach einer anderen Vorschrift werden 50 kg Leinöl mit 60 g chemisch reinem, namentlich eisenfreiem Manganoxydul, welches vorher mit etwa 1 kg Leinöl verrieben wurde, innig gemengt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0526,
Analyse, chemische |
Öffnen |
, Platin, Quecksilber, Blei, Wismut, Silber, Kupfer als Schwefelmetalle gefällt werden; aus diesem ausgewaschenen Niederschlag löst Schwefelammonium Arsen, Antimon, Zinn, Gold, Platin, welche nach der Filtration aus ihrer Lösung durch Salzsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
(Grauspießglanz) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] mit 71,76 Proz. A., oft silber- und goldhaltig, mit Schwefel und Eisen verbunden als Berthierit FeSSb2S3 ^[FeSSb_{2}S_{3}] mit 56,7 Proz. A. und in zahlreichen Nickel-, Kupfer-, Blei- und Silbererzen (Nickelantimonkies
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
Öffnen |
der Lust läuft B. nicht leicht an, gegen Pflanzensäuren, z. B. Essig, verhält es sich wie reines Zinn, und auch am Rande der Flüssigkeit wird es nur sehr schwach angegriffen, so daß es für häusliche Zwecke vor dem mit Blei legierten Zinn entschieden den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Cartagobis Carteret |
Öffnen |
, im ganzen etwa 10,000 Arbeiter beschäftigenden Blei- und Eisengruben sowie Bleihütten. Auch aus den vom römischen Bergbaubetrieb verbliebenen Schlacken wird hier Blei gewonnen. Die Produktion beträgt jährlich ca. 36,000 Ton. silberhaltiges und reines Blei.
C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0873,
Galvanische Batterie (Sekundärbatterien, Akkumulatoren) |
Öffnen |
mit der folgenden negativen, zu verbinden. Schon vor etwa 20 Jahren hat Gaston Planté gefunden, daß zur Herstellung von Sekundärbatterien Blei das vorteilhafteste Metall ist. Das Plantésche Ladungselement besteht aus zwei übereinander gerollten Bleiplatten, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Légerbis Legierung |
Öffnen |
Blei zerfällt beim Erstarren in reines Blei und silberreicheres Blei. Bei Legierungen aus Metallen von sehr ungleicher Schmelzbarkeit, in welchen das leicht schmelzbare Metall überwiegt, kann dieses bei niedriger Temperatur abfließen, während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Orgelchorbis Oribasius |
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nimmt man des schönen Aussehens wegen womöglich ganz reines Zinn (16lötiges). Die Mischung von ¾ Zinn und ¼ Blei (12lötig) heißt bei den Orgelbauern Probezinn. Das Überwiegen des Zinns befördert Kraft und Helle des Klanges und ist besonders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
T. Braunkohlen zum Wert von 1 Mill. Mk., in 11 Werken 73,608 T. Eisenerze zum Wert von 487,758 Mk., in 5 Werken 75,890 T. Zink-, Blei-, Kupfer-, Silbererze zum Wert von 7,1 Mill. Mk., in 3 Werken 365,479 T. Mineralsalze zum Wert von 3,7 Mill. Mk
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