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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Risanobis Rist |
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unter Zusatz von Fleischbrühe gedünstet und mit Parmesankäse versetzt. Oft werden auch Fleisch, Geflügel, Trüffeln, Champignons beigemischt.
Rispal, s. Cetraria.
Rispe, eine Form des Blütenstandes (s. d., S. 82).
Rispenfarn, s. Osmunda
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243d,
Gramineen. IV. |
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0243d Gramineen. IV.
Gramineen IV (Monokotyledonen: Glumifloren.)
1. Agrostis [Apera ] spica venta (Windhalm); a Teil der Rispe in nat. Größe, b Ährchen.
2. Glyceria fluitans (Süßgras); a Ährchen, b Blüte.
3. Gynerium argenteum
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0166a,
Blütenstand. |
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Pleiochasium ( Trugdolde ),
b Dichasium. 12. Pleiochasium von Euphorbia . 13. Dichasium von Cerastium .
14. Zusammengesetzte Blütenstände, schematisch: a Rispe, b zusammengesetzte Dolde,
c zusammengesetzte Ähre. 15. Rispe von Poa .
16
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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454
Bromwasser - Bromwasserstoff.
schwingel, Fig. 1), mit aufrecht stehenden Rispen, unten von der Rispenspindel ausgehenden Rispenästen, wächst aus trocknen Wiesen in der Kalkregion und ist ein Futtergras erster Klasse, besonders für Schafe
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Glyceridebis Glycerin |
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450
Glyceride - Glycerin.
ausgesperrten Rispen, mehrblütigen, grannenlosen Ährchen und am Rücken abgerundeten, nicht gekielten Deckspelzen. G. fluitans R. Br. (Enten- oder Flutgras, Mannaschwingel, Mannagrütze, Himmelstau, Schwaden, Grashirse, Fig
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Saxifragaceenbis Saxo |
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, mit einer lockern Rispe dicht gestellter weißer Blumen auf einem etwa 20 cm hohen Stengel. Allgemein beliebte Zierpflanzen des freien Landes sind S. crassifolia L. (Megasea crassifolia Haw.) aus Sibirien, mit sehr breiten, lederartigen, verkehrt
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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spricht sich eine Beziehung des Mythus auf den Ackerbau aus.
Alopecie (gr.), s. Kahlköpfigkeit.
Alopecurus L. (Fuchsschwanz), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit cylindrischer, ährenförmiger Rispe
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Saxe galantebis Saxifragaceen |
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aus der Familie der Saxifragaceen, meist ausdauernde, vielgestaltige Kräuter in kältern Gegenden oder auf Gebirgen, häufig mit grundständiger Blattrosette, wenig beblätterten Stengeln, einzeln oder in Rispen stehenden, meist weißen Blüten
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
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, der
Mehrzahl nach aber in gebirgigen Gegenden, viele
sogar nur auf Hochgebirgen, namentlich Europas,
Nordafrikas, Asiens und Nordamerikas, wachsen.
Sie haben mehr- oder vielblütige, längliche, in
Rispen gestellte 'Ährchen. Zu dieser Gattung
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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, einjäh-
rige oder ausdauernde Gräser, teils mit dicht ge-
drängten köpfchenartigen, teils mit ästig vermeng-
ten Rispen. Zu letztern gehört das Glanz gras
(?. ai-unäwacsH ^.). Dieses auch in Deutschland
an Flußusern, Gräben, an feuchten
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
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.
Deutschland.
Das blühende Kraut; die gelben Blüthen in dichter Rispe sitzend; Blätter fadenförmig, sehr zerstreut, graugrün, 3 nervig. Dient entweder frisch oder getrocknet zur Darstellung des Unguentum lináriae; sonst obsolet.
Hérba lobéliae
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit rispen-, selten ährenartigem Blütenstand, abwechselnd zweizeiligen, einseitigen Ästen, drei- bis mehrblütigen, stielrundlichen oder seitlich zusammengedrückten Ährchen und begrannten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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und Schnitt. F. pratensis L. (Wiesenschwingel Fig. 1), mit durch viele seitliche Triebe ausgebreiteten Wurzelstock, bis Ende der Blüte aufrecht stehender Rispe und fünf- bis zehnblütigen, grünen oder violettbunten, unbegrannten Ährchen, ist eins
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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eine Ähre oder eine Rispe (s. d.). Man hat danach die G. eingeteilt in Ährengräser, Rispengräser, Rispenährengräser und Fingerährengräser. Die Ährchen (Fig. 1 u. 2) bestehen aus dicht aufeinander folgenden, in zwei gegenüberliegenden Reihen an
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hirschkäferbis Hirse |
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, Gräser mit nur in der ersten Jugend aufrechter, schon vor der Blüte nach einer Seite gewendeter, nach der Blüte herabhängender Rispe, grannenlosen, einblütigen Ährchen und wehrlosen, zugespitzten Hüllspelzen. Die Körner sind durch die verhärteten
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Rübölbis Rubus |
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, einfachen oder gelappten, meist drei- bis fünfzählig oder unpaarig gefiederten Blättern, weißen oder rötlichen, meist in end- und achselständigen Rispen oder Doldentrauben angeordneten Blüten und einsamigen Steinfrüchten, die unter sich mehr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0572,
Tabak |
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Röhre und schön pfirsichrotem Saume; die dritte kürzere Blume von gelblichgrüner Farbe. Der gemeine T., dessen Blüten in großen ausgebreiteten Rispen stehen, hat große lanzettförmige, spitze Blätter, deren Seitenrippen unter spitzem Winkel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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Kräuter mit einzeln end- und achselständigen oder in terminalen Rispen stehenden, meist blauen Blüten mit glocken-, selten trichter- oder radförmiger Blumenkrone und löcherig sich öffnenden Kapseln. Etwa 230 durch die gemäßigten Klimate der nördlichen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
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von 15-25 m Höhe, dessen aus der verletzten Rinde ausquellender milchiger Saft bald intensiv rot wird (daher der Name), mit 18 cm langen, eiförmigen, im Alter oft blutrot überlaufenen Blättern, pyramidaler Rispe und kurzhaarigen, purpurnen Blüten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Sordidbis Soria |
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der Färbung und Lebendigkeit der Darstellung auszeichnen.
Sorghum Pers. (Mohrenhirse), Gattung aus der Familie der Gramineen, in wärmern Ländern heimische große, breitblätterige Gräser mit markigem Stengel, reichverzweigten, derbästigen Rispen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Weinstock (Arten, Heimat und Verbreitungsgebiet, Anbau) |
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graugrün filzigen Blättern, in großen Rispen stehenden Blüten, kleinen Beeren und an den jungen Trieben, Ranken und Blütenständen filzig, wächst in den südöstlichen Staaten Nordamerikas, in Mittel- und Südamerika und wird ebenfalls in mehreren
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
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, starren, ausdauernden, an den Rändern oft dornig gesägten oder faserig zerschlitzten Blättern, welche eine rundliche Krone bilden, sehr großen, hängenden, sechsblätterigen, glockenförmigen, weißen oder grünlichweißen Blüten in terminaler Rispe und sehr
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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einen verhältnismäßig hohen Ertrag, so daß ihr Anbau mehr und mehr Eingang findet. Hauptmärkte sind Berlin und Erfurt. Die hauptsächlichsten Z. dieser Kategorie sind: Agrostis nebulosa Boiss. (Nebelstraußgras), einjährig, aus Spanien; die Rispe der 30-35 cm hohen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Agronomiebis Agtelek |
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., Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit gegen 100 Arten in den wärmern und gemäßigten Gegenden, besonders aber in Amerika zahlreich; einjährige oder andauernde Gräser mit ausgebreiteten Rispen und einblütigen Ährchen. Von den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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Umriß oder, wenn sie gegen die Wandfläche gestellt werden sollen, eine halbflächige Gestalt und sind nach oben pyramidal. Neuerdings bindet man B. solcher Art oft ganz aus Blütenständen (Rispen oder Ähren) gewisser Gräser (Grasbouquets), z. B. aus Stipa
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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sichtbaren Blumengesellschaften, wie Köpfchen, Dolden, Rispen u. dgl., zusammen.
Die Augenfälligkeit der Blumen kann bei fehlender Blumenkrone auch durch lebhafte Färbung der Staubfäden, wie bei manchen australischen Myrtaceen, oder durch auffallende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Alwarbis Alzey |
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Trauben in einer Rispe; A. saxatile L. (Felsensteinkraut, Goldkörbchen), ein ausdauernder Halbstrauch in Podolien, Rußland, an den Wasserfällen des Dnjepr, auch in Thüringen, mit lanzettförmigen, ganzrandigen, gleich den Ästen fast filzig-grauweißen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Ampelideenbis Ampère |
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Achsel gerückte Seitenzweige darstellen. Die meist kleinen, grünlichen, in Rispen stehenden Blüten haben einen kleinen, vier- bis fünfzähnigen Kelch und 4-5 in der Knospenlage klappige Blumenblätter, welche bisweilen an der Spitze mützenartig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Ardentbis Areca |
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Hauptstadt.
Ardisia Swartz (Spitzblume), Gattung aus der Familie der Myrsineen, meist immergrüne Bäume, Sträucher und Halbsträucher mit einfachen, ganzen Blättern und weißen oder rosenroten Blüten in end- oder achselständigen Trauben oder Rispen
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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Bereitung des Absinths benutzt. Die Varietät α Stechmanniana der A. maritima L. (A. pauciflora Web., A. cina Berg), ein Halbstrauch mit 30-50 cm hohen, kahlen Stengeln, welche eine aus vielen dünnen Zweigen zusammengesetzte Rispe tragen, in welcher
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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L. (Trespe), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit abwechselnd zweizeiligen, gleichseitig ausgebreiteten Rispen, vielblütigen Ährchen und am Rücken abgerundeten oder gekielten, an der Spitze zweizähnigen Hüllspelzen
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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.
Calamagrostis Roth (Reith-, Rohr-, Federgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mehrjährige Gräser, bei welchen die Rispen im allgemeinen denen der Gattung Agrostis ähnlich, die begrannten Grasährchen aber größer sind. Die Blütchen sind
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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langgestielten Blättern, in achselständigen Trugdolden oder endständigen Rispen geordneten, meist wohlriechenden Blüten und viersamiger Steinfrucht. Beliebte Zierpflanzen sind: C. fragrans Willd. (Volkameria fragrans Vent.), mit 1-2 m hohem Stengel
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Cordeirobis Cordier |
Öffnen |
, endständigen Doldentrauben, Trugdolden oder Rispen und vom stehen bleibenden Kelch umhüllten Steinfrüchten. Etwa 180 Arten in wärmern Klimaten, besonders in Südamerika und auf den westindischen Inseln. C. Myza L. (C. officinalis Lam.), mit rundlichen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Cotentinbis Cotopaxi |
Öffnen |
oder doldentraubige Rispen bilden. Die Frucht ist eine Steinbeere mit 2-5 Kernen. 15 Arten. C. vulgaris Lindl. (C. integerrima Med., Zwergquitte, Steinmispel), ein Strauch von 1-2 m Höhe auf sonnigen Bergabhängen und Hügeln im mittlern Europa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Cusirbis Custozza |
Öffnen |
, Sträucher und Bäume des warmen östlichen Südamerika, mit abwechselnden, meist langgestielten, ein- bis siebenteiligen Blättern, großen Blüten in Rispen oder Scheintrauben und ein- bis dreiknopfiger Frucht. C. trifoliata Engl. (Galipea officinalis Hancock
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Dacitbis Dädalos |
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wiederholt neu aufgelegt; die Dichtwerke erschienen neuerdings gesammelt in 3 Teilen (Haarlem 1861-62).
Dactylis L. (Knaulgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit zweizeiliger Rispe, seitlich zusammengedrückten, zwei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Esch.bis Eschenbach |
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- und seitenständige Rispen bildenden Blüten und einsamiger Flügelfrucht. Etwa 30 Arten in den gemäßigten und subtropischen Klimaten der nördlichen Erdhälfte. Die gemeine E. (Fraxinus excelsior L., s. Tafel), einer unsrer schönsten Waldbäume, mit hohem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Genteles Grünbis Gentiana |
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- oder achselständigen, einzeln, gehäuft, in Doldentrauben oder Rispen stehenden Blüten und einfächeriger, zweiklappiger, vielsamiger Kapsel. Etwa 180 Arten in den gemäßigten Klimaten und auf den Gebirgen der nördlichen Halbkugel und den Andes Südamerikas, wenige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
Öffnen |
, fiedernervigen Blättern (Gnetum), bald mit verkürztem Holzstamm und nur mit zwei großen, schilfähnlichen, ausdauernden Blättern (Welwitschia). Die eingeschlechtigen, in Ähren, Rispen oder zapfenförmigen Blütenständen angeordneten Blüten stehen hinter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gynäcismusbis Gypsophila |
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, eine in Neuseeland heimisch ist. G. argenteum Nees (Pampasgras), mit 2-3 m hohem Halm, 2-2,5 m langen, steifen, scharfrandigen Blättern und großer, silberglänzender Rispe, ist in Südamerika heimisch und wird als Dekorationspflanze in unsern Gärten kultiviert, auch zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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, nahrhafte Weide und eignet sich mit Klee zur Besäung von Triften. Mehrere andre Arten (Wildhafer) sind einjährige Ackerunkräuter. Bei dem Kulturhafer trägt die aufrecht stehende Rispe zwei- bis vierblütige, fast zolllange oder längere Grasährchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Hieraticumbis Hierodulen |
Öffnen |
, ausdauernde Gräser mit ausgebreiteter Rispe und glockenförmigen, dreiblütigen, meist bräunlichgelben, glänzenden Ährchen, in denen nur das mittlere Blütchen Samen trägt. H. odorata Wahl (Mariengras), mit kriechender Wurzel, unten blattlosem Halm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Reinmarbis Reis |
Öffnen |
, s. Hansgirg.
Reinzucht, s. Viehzucht.
Reis (Oryza L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder ausdauernde Gräser mit meist großer, lockerer Rispe, Zwitterblüten, verkümmerten Hüllspelzen, papierartigen bis lederigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
Öffnen |
grundständigen, sehr großen, langgestielten, ganzrandigen, buchtig gezahnten oder handförmig gelappten, am Rand oft welligen Blättern, häutigen, verwelkenden Tuten, in Rispen, seltener in Ähren stehenden Blüten und dreikantiger, dreiflügelige Frucht. Etwa 20
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Rhôneweinebis Rhus |
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gezahnten, elliptischen Blättchen, grünlichen, unscheinbaren Blüten in dichten Rispen am Ende der Zweige und roten Steinfrüchten, wird als Zierstrauch angepflanzt und auch der Blätter halber kultiviert, welche eins der wichtigsten Materialien zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Santalsäurebis Santander |
Öffnen |
mit lederartigen, gegenständigen, kahlen Blättern und kleinen Blüten, meist in achsel- oder endständigen, lockern, kurzen, bisweilen fast traubigen Rispen und beerenartigen, einsamigen Steinfrüchten. Acht Arten in Ostindien, auf den Malaiischen und Polynesischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
Öffnen |
.
Solidago L. (Goldrute), Gattung aus der Familie der Kompositen, ausdauernde Kräuter mit abwechselnden, ganzrandigen, oft gesägten Blättern, in Trauben oder Rispen stehenden, kleinen Blütenkörbchen und cylindrischen, gerippten Achenen mit einreihigem Pappus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
.).
Syringa L. (Flieder, Syringe, Lilak), Gattung aus der Familie der Oleaceen, Sträucher mit gestielten, entgegengesetzten, glatten, ganzrandigen, selten fiederig eingeschnittenen Blättern, wohlriechenden Blüten in reichen, endständigen Rispen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0479,
Tabak (Anbau, Handelssorten) |
Öffnen |
479
Tabak (Anbau, Handelssorten).
eiförmigen, oben sitzenden, unten gestielten, gerippten Blättern, grünlichgelben Blüten in endständigen, gedrängten Rispen und fast kugeligen Kapseln, in Mexiko und Südamerika, wird bei uns seltener gebaut
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Valerianabis Valeriansäure |
Öffnen |
, ganzrandigen oder gezahnten, fiederspaltigen oder ein- bis dreifach fiederteiligen Blättern, weißen oder roten Blüten in verschieden gestalteten Rispen und häufig von einem Pappus gekrönten Achenen. Etwa 180 Arten in Europa, Asien, Amerika, meist
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
Öffnen |
oder weichhaarige Bäume mit lederartigen Blättern, weißlichen, zu 13 achselständigen oder große, terminale Rispen bildenden Blüten und fast fleischiger bis ledriger Kapsel. Etwa zwölf tropisch-asiatische Arten. V. indica L., ein gegen 20 m hoher Baum
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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.
Andropōgon L., Bartgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa 100 größtenteils in den Tropen wachsenden, schön blühenden, ansehnlichen Gräsern, deren Ährchen in Ähren oder Rispen gruppiert sind. Die Ährchen enthalten mehrere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Arresthypothekbis Arrianus |
Öffnen |
und frischen Wiesen häufig, ein Futtergras erster Güte. Es treibt aus seiner ausdauernden Wurzel dichte Blätterbüschel und schlanke, 0,45 bis 1,25 m hohe Halme, welche eine nur während des Blühens ausgebreitete, sonst zusammengezogene Rispe tragen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bramsegelbis Brand (des Getreides) |
Öffnen |
im Innern der Samenkörner entwickelt werden, zersprengen bald auch die Oberhaut der
Samenkörner und lassen deshalb die brandige Ähre oder Rispe schon von fern erkennen. Diesem verwandt ist der Hirsebrand
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gesindezeugnisbuchbis Gesnera |
Öffnen |
. (^. DouliLl^ari ^so?'t., eine der
schönsten Arten der Gattung, mit großen herzförmi-
gen Blättern und einer Rispe großer, etwas hän-
gender, zinnoberroter, im Schlunde gelblichweißer
Blumen, balten manche für einen Bastard aus (^.
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Gynaikeionbis Gypsophila |
Öffnen |
von
2 bis 4 m Höhe sich erheben, geschmückt mit mächtigen, seidenartigen, silberweißen Rispen. Diese Grasart ist in ihrer vollen Entwicklung eine Zierde der Gärten, in denen
sie stets einen freien Stand, gewöhnlich auf dem Rasenparterre erhält
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Hafeneggers Pulverbis Hafer |
Öffnen |
ist auch
bei der Reife meist noch von den Spelzen umhüllt.
Die wichtigste Art ist der als Getreidepflanze
überall angebaute gemeine oder Rispen bafer
3. Rispe, d Korn). Sein Vaterland ist, wie bei den
meisten Getreidearten, nicht näher bekannt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
636
Haferblattlaus - Hâfis
Fig. 19, a Rispe, b einzelnes Ährchen), auch türkischer, ungarischer, ägyptischer oder Kammhafer genannt, durch zusammengezogene, einseitswendige, überhängende Rispe vom gemeinen H. unterschieden, wird namentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
Öffnen |
violette Kolorit der bis 30 cm langen und an der Basis 15-18 cm breiten Rispen. Er ist ein ausgezeichneter Treibstrauch. Von seinen Varietäten ist var. Saugeana am meisten verbreitet; sie ist vorzugsweise durch die dunkelrote Färbung der Blüte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Yucayalibis Yuga |
Öffnen |
mit einer palmenartigen dichtgedrängten Krone langer lineallanzettlicher, auch wohl grasartig schmaler, starrer und stechender (daher Bajonettbaum) Blätter, zwischen welchen sich mächtige Rispen weißlicher oder grünlich und purpurn angelaufener Blüten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Ahrbleichartbis Ahrweiler |
Öffnen |
, von Deckblättern (Spelzen) eingehüllten Blüten bestehende Blütenstand, der aber selten einzeln an der Spitze des Halms vorkommt, sondern meist zu vielen größeren zusammengesetzte, als Rispen, Rispenähren u. s. w. bezeichnete Blütenstände bildet. (S. Blütenstand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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Halbsträucher mit abwechselnden, ganzen oder buchtig gezahnten oder gelappten bis fast fiederschnittigen Blättern, kleinen, unscheinbaren, in Ähren, Rispen etc. gestellten Blüten, und eiförmiger oder fast kugeliger Frucht. Etwa 50 Arten meist
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Phraortesbis Phrenologie |
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, durch lange, seidenartige Haare silberglänzende Rispe trägt. Die 1,25 bis 5,10 m langen Halme werden zum Berohren der Wände und Decken, zu Weberlädchen in Weberschützen, zu Schattendecken, zur Feuerung und auch zur Streu für das Vieh verwendet. Die Blätter
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spirabis Spiralpumpe |
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weiblichen Blüten in walzenförmigen Ähren, welche zu mächtigen, graziös geneigten Rispen zusammentreten; in den Gärten vorzugsweise gern gesehen ist die gefüllt blühende Spielart. S. ulmaria L., der Süßspier, Mädelsüß, Krampf- oder Wurmkraut, ebenfalls
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Airabis Airy |
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), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit haferähnlichen Rispen, aber kleinen oder sehr kleinen, zweiblütigen Ährchen. A. caespitosa L. (gemeine oder Rasenschmiele, Fig. 1), 0,6-1,6 m hoch, mit flachen, rauhen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Blüten.
Anthoxánthum L. (Ruchgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit ährenartiger, fast gleichseitiger Rispe, einblütigen Ährchen u. ungleichen Hüllspelzen, von denen die obern eine geknickte, gedrehte Granne besitzen. A. odoratum L
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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mit mehrblütigen, fast rundlichen, kurzgestielten und begrannten Ährchen (Unterschied von Lolium und Triticum) in der lockern Ähre (keine Rispe, Unterschied von Festuca). B. pinnatum Beauv. (Federzwenke, s. Figur), mit kriechendem, unterirdischem Rhizom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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- oder mehrjährige Gräser mit ährenähnlicher, deutlich einseitiger Rispe, ein- bis fünfblütigen Ährchen und begrannten Deckspelzen. C. cristatus L. (s. Figur), eins der gemeinsten Gräser durch ganz Europa, mit sehr kurzästiger Rispenähre und drei- bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
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Herabsturz drohenden Felsen über sich zu sehen.
Phleum L. (Lieschgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde oder einjährige Gräser mit cylindrischer, selten bis kugelig walzenförmiger, ährenartiger Rispe und einblütigen Ährchen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
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und Bewässerung so früh und so hoch entwickelt.
Poa L. (Rispengras, Viehgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder ausdauernde Gräser mit gleich- oder einseitiger Rispe, kleinen, eiförmigen oder elliptischen, zwei- bis achtblütigen Ährchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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., kleiner Wiesenhafer, s. Fig.), ein perennierendes Gras mit mehr oder weniger fein behaarten Blättern und nur in der Blüte ausgebreiteten, gelbgrünen Rispen, wächst auf guten frischgrundigen Wiesen, gehört zu den Schnittgräsern erster Klasse
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0243,
Botanik: Frucht, Pflanzenanatomie |
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Petalum
Pistill
Pollen
Pollenmasse, s. Pollen
Pollenschlauch, s. Pollen
Pollentetrade, s. Pollen
Pollinium, s. Pollen
Polypetalus
Racemus
Radiatus
Receptaculum
Rispe, s. Blütenstand
Schirm, s. Dolde
Schlund
Schmetterlingsblüte, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
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in Rispen stehen. Eine der in Deutschland am häufigsten vorkommenden Arten, C. epigeios Roth., die an sandigen Ufern und auf trocknen Hügeln wächst, gilt als gutes Futtergras. Die übrigen deutschen Arten haben jedoch sehr harte Stengel und Blätter
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Isardbis Isaurien |
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bestehende Rispe. Die Blüten sind vierblätterig, klein und gelb. Die schwärzlichen Schötchen hängen an haarfeinen Stielchen. Die Blätter geben Indigblau und waren schon den Alten als Farbematerial bekannt. Im Mittelalter wurde er allgemein angebaut
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Photometriebis Phragmites |
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die Teleutosporenlager entwickeln.
Phragmites Trin., Pflanzengattung aus der Familie der Gramincen (s. d.) mit nur wenigen in den gemäßigten und subtropischen Gegenden weit verbreiteten Arten, hohe rohrartige Gräser mit umfangreicher Rispe und drei
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bejabis Beleuchtung |
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Blättern, die in
cndständigen Rispen oder Dolden vereinigt sind.
Da sie in ihrem Habitus mit den Alpenrosen eine
gewisse Ähnlichkeit haben, werden sie vielfach als
Andesrosen bezeichnet.
^Belagerungszustand. Statt des im Febr.
1892 dem Reichstag
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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erhält den Kusso entweder in den ganzen getrockneten Rispen, die zu 5 dm langen, 5-7 cm dicken Wickeln gedreht und gebunden sind, oder in den einzelnen abgestreiften Blüten, mit Stielbruchstücken untermischt. Die Drogue hat einen schwachen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Phonoplexbis Phosphor |
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, mit kurzem dickem Wurzelstock versehene Gewächse, deren lange schwertförmige Blätter große Festigkeit besitzen. Die weißen oder gelblichen regelmäßig gebauten Blüten sind zu einer reichblütigen endständigen Rispe vereinigt. Die wichtigste Art
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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mittelgroßer Baum mit bleich gelblicher Rinde, kurzen,
braunspitzigen Dornen, kleinen, doppelt gefiederten Blättern und weißlichen Blüten in lange Rispen bildenden,
kugeligen Köpfen, in Abessinien und dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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Ruiz et Pav. ,
Gattung aus der Familie der Bromeliaceen, mit lederartigen, einfachen Blättern und prachtvollen, in einer lockern Rispe
stehenden, korallenartig festen Blüten, wachsen zum Teil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Agrippinabis Agrostis |
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Blumen riechen will, mit steifen Anhängseln der Blumenblätter.
Agróstis L. (Windhalm, Straußgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, perennierende Gräser mit vielfach verästelter Rispe und einblütigen Grasährchen mit spitzen, unbegrannten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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aus der Familie der Acerineen, Bäume oder Sträucher mit einfachen, gelappten oder gefiederten Blättern, unscheinbaren Blüten und doppelt geflügelten Früchten. 1) Die Trauben oder Rispen bildenden Blüten erscheinen nach Entfaltung der einfachen Blätter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Ailettenbis Ainmiller |
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241
Ailetten - Ainmiller.
endständigen Rispen und länglichen, zusammengedrückten, einsamigen Flügelfrüchten. A. glandulosa Desf. (Götterbaum), in Ostindien, China, Japan, ein sehr schnellwüchsiger Baum mit großen Blättern, je einer Drüse an den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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. (Wasserwegerich), eine in Gräben und Teichen Europas wachsende Pflanze mit langgestielten, eiförmigen, aus dem Wasser hervorragenden Blättern, unbeblättertem Blütenstengel, reichblütiger Rispe und rötlichen Blüten, enthält in Wurzel und Kraut einen scharfen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
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die schön gefärbten, röhrenförmigen Blüten in Ähren oder Trauben oder in aus solchen zusammengesetzten Rispen stehen. Die dreifächerige Kapsel enthält zahlreiche scharfrandige, selbst geflügelte Samen. Das Markgewebe der Blätter ist erfüllt mit farb
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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Blättern, großen, vielblütigen, sehr zusammengesetzten, von den ältern Ästen herabhängenden Rispen und gestielten, schief ei-nierenförmigen Früchten. Sieben, nach andrer Auffassung nur eine oder zwei Arten des tropischen Asien. A paniculata Colebr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Apistiebis Apocynum |
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, gegenständigen Blättern, kleinen, glockenförmigen, in Trugdolden oder Rispen vereinigten Blüten und Samen mit Haarkronen. A. androsaemifolium L., in Nordamerika, mit blaß rosenroten Blüten, in deren Röhre die durch den darin enthaltenen Honigsaft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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., Fatsia japonica Decsn.), aus Japan, mit baumartigem Stamm, langgestielten, rundlich handteiligen, am Grund herzförmigen, filzigen, später glatten, glänzenden, hellgrünen Blättern und in Rispen stehenden Blüten, welche im Winter im Kalthaus kultiviert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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, meist immergrünen Blättern, nickenden, weißen, gelben oder rosenroten Blüten in terminalen Trauben oder Rispen und einer fünf einsamige Steinkerne enthaltenden Beere. A. uva ursi Spr. (Arbutus uva ursi L.), ein niederliegender, reichverzweigter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Aerugobis Arundo |
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drawings and publications etc." (das. 1870); Michaelis, Entstehen und Vergehen einer Antikensammlung ("Im neuen Reich" 1878, Nr. 24 u. 25).
Arundo L. (Rohr, Schilf), Gattung der Gramineen, die größten und kräftigsten unsrer Gräser, mit langen Rispen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Arunsbis Arzneimittel |
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892
Aruns - Arzneimittel.
Blätter und eine bis 50 cm lange, violettgelbe, silberglänzende Rispe. Die holzigen, bis 2,6 m dicken, dem Bambusrohr ähnlichen Halme dienen zu Pfählen, Gartenzäunen, Spazierstöcken, Mundstücken von Blasinstrumenten etc
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Asterbis Asteriskos |
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), Gattung aus der Familie der Kompositen, meist perennierende Gewächse mit abwechselnden, ganzrandigen oder gesägten, selten eingeschnittenen, einfachen Blättern, meist in Doldentrauben oder Rispen stehenden Blütenkörbchen und länglichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Augustusbadbis Aulich |
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Versteigerungswesens letzteres von verschiedenen eingeschlichenen Mißständen zu befreien.
Aukuba Thunb., Gattung aus der Familie der Korneen, niedrige, immergrüne Sträucher mit lederartigen Blättern, kleinen, braunroten, in Rispen stehenden, diözischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Bignoniabis Bigorre |
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mit gegenständigen, gestielten, zusammengesetzten Blättern, großen, schönen, trichterförmigen, in Trauben und Rispen gestellten Blüten und vielsamigen Kapseln. Die Bignonien gehören als charakteristische Formen dem tropischen und subtropischen Amerika an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Billaultbis Billigkeit |
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Blättern, in Ähren oder Rispen stehenden Blüten und dreifächerigen Beeren. Mehrere Arten werden wegen der prächtig gefärbten Brakteen als Zierpflanzen in Warmhäusern kultiviert. Eine der schönsten ist B. Moreliana Brongn., mit schmalen, rinnenförmigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Bixabis Bizet |
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. Biwakieren, im B. liegen.
Bixa L., Gattung aus der Familie der Bixaceen, südamerikan. immergrüne Bäume von mittlerer Höhe, mit schönen, in Rispen gestellten Blüten. B. Orellana L. (Orlean- oder Roncoubaum, s. Tafel "Farbepflanzen"), in Westindien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Blütenstaubbis Bluterkrankheit |
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Blütenstandes ist die Rispe (panicula), bei welcher die untern Seitenachsen traubig verzweigt und länger, die obern dagegen unverzweigt und kürzer sind; überragen die untern Zweige die obern, so nennt man den B. eine Spirre (anthela).
Blütenstaub, s. Pollen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Brayerabis Brazza |
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ausgebildete Früchte enthaltenden Rispen, bei denen die ausgewachsenen Kelchblätter dunkel purpurrot geworden sind, bilden das offizinelle Kusso (Kosso). Sie schmecken zuerst schleimig, dann ekelhaft kratzend, anhaltend bitter und adstringierend, riechen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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., mit großem Zuchthaus, zahlreichen Villen und Gärten.
Briz, s. Löß.
Briza L. (Zittergras, Liebes- oder Amourettengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit aufrechten, ausgebreiteten, einseitigen Rispen und an zarten
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