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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Sandpumpebis Sandstein |
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264
Sandpumpe - Sandstein
Fig. 2.
Der schnell rotierende Schleifkopf 3 läßt sich der
Dicke der zu schleifenden Gegenstände entsprechend
in der Höbe verstellen. Die Schleifscheibe besteht ent-
weder aus Sandpapier oder aus künstlichen
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80% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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274
Sandsteine - Sanduhr.
net man die Natur der Bruchstücke durch Substantiva, die der verschiedenen Arten des Zements durch Adjektiva. Am meisten verbreitet sind die quarzigen (kieseligen, Glaswacke) und die thonigen Quarzsandsteine
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80% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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273
Sandrart - Sandsteine.
des Brunnens angelangt, nach Entfernung des mit den Haken e leicht zu lösenden Bodens entleert.
^[Abb.: Sandpumpe (Längsschnitt).]
Sandrart, Joachim von, Maler, Kupferstecher und Kunsthistoriker, geb. 12. Mai
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80% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Gefrittete Sandsteinebis Gefühl (physiologisch) |
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657
Gefrittete Sandsteine - Gefühl (physiologisch)
bei die umhüllende Schicht noch immerhin aus-
reicht, den Wasserandrang zurückzuhalten. Tie nach-
stehende Figur zeigt das Verfahren, wie dasselbe
auf einer Grube bei Königs-Wusterhausen
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
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lang sind. Dieses Riedgras hat eine größere örtliche Verbreitung als die vorige Art und ist in Süd- und Mitteldeutschland auf Wiesen, an Weg- und Grabenrändern gemein. - Zollfrei.
Sandstein (frz. grès, engl. sand-stone), zu den Sedimentgesteinen
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50% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Flözbis Flüchtig |
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auf Schichten technisch wichtigen Materials (Kohlenflöz, Kupferschieferflöz etc.) angewandt, deren Fehlen eine Schichtenreihe zur "flözleeren" macht (so: flözleerer Sandstein). Werner nahm das Wort in seine Nomenklatur auf und bezeichnete als Flözgebirge alle
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50% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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- und Vielfarbendruckmaschinen (s. Schnellpresse). - 2) Lithographischer B. (Chromolithographie), s. Lithographie und Ölfarbendruck.
Bunte Peltschen, s. Coronilla.
Bunter Mergel (Marnes irisées), s. Triasformation.
Bunter Sandstein (Buntsandstein), das mittlere Glied
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40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Geflissentlichbis Gefritteter Sandstein |
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1010
Geflissentlich - Gefritteter Sandstein.
von der Korbweide [Salix viminalis], Spanisches oder Stuhlrohr, Stroh, Bast, Binsen, Esparto, Haare, Blattrippen, z. B. der Palmen [Ludovicea palmata]), die in der Regel durch Spalten vorbereitet
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40% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Wiener Rotbis Wier |
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. in Bezug auf Geschichte, Topographie etc. (das. 1842).
Wiener Rot, s. Rotholzlacke.
Wiener Sandstein, s. Kreideformation und Tertiärformation, S. 602.
Wiener Schiefer, s. Silurische Formation.
Wiener Schlußakte, s. Wiener Kongreß.
Wiener
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40% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Caracasbis Caradosso |
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) entstanden, hat (1885) 2279 E., Amalgamierungswerke und Bergbau, dessen Erträge in letzter Zeit nachlassen.
Caractăcus, Caradoc (spr. kärrĕdock), s. Caratacus.
Caracuru, rote Farbe, s. Bignonia.
Caradoc-Sandstein (spr. kärräddöck) heißt
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40% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Vergettebis Vergniaud |
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wird als Lebens- und Leibesgefährdung bestraft (Art. 59), die gemeingefährliche V. als Gefährdung von Menschen oder Haustieren durch V. (Art. 163 und 166).
Vergilĭus, röm. Dichter, s. Virgil.
Vergißmeinnicht, s. Myosotis.
Verglaste Sandsteine, s
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40% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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des Reichsfürstenrats Österreich und Salzburg, in Bezug auf den Abstimmungsturnus in demselben die sechs Fürstentümer Pommern, Mecklenburg, Württemberg, Hessen, Baden und Holstein.
Alter roter Sandstein, s. Devonische Formation.
Altersbrand, s
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25% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Glaukomatösbis Gldf. |
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.
Glaukon , Sohn des Minos, s. Glaukos .
Glaukonit , Glaukonitformation , Glaukonitischer Sandstein ,
s. Grünsand .
Glaukophan , ein zur Amphibolgruppe gehö riges und mit der monoklinen Hornblende isomorphes, wie diese nach
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0154,
Afrika (geologische Verhältnisse Nordafrikas) |
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der aus altkristallinischem Gestein bestehende Gebirgszug längs der Küste des Roten Meers bildet, war in quaternärer Zeit keineswegs vom Ozean bedeckt, wie man früher anzunehmen geneigt war. Nahezu horizontale Lagerung der Schichten- und Gesteinsnatur (Sandsteine
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130a,
Geologische Formationen |
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Devon
Steinkohlen
Dyas
Trias Bunter Sandstein Muschelkalk Keuper
Jura, Kreide und Tertiär
Horizontale Lage des Profils.
Wirklicher Durchschnitt durch Arthur's Seat und das Kohlenbassin bei Edinburg.
Nach der Geologischen Staatsaufnahme
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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wie Rindenstücke gefunden (Fig. 4 der Tafel).
Die Hölzer liegen in jungtertiären Ablagerungen und sind durch eine 10W in mächtige Schicht uon Kreide und Eocän von einer ältern Ablagerung, dem sogen, nubischen Sandstein, getrennt, in welcher sich ebenfalls
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0155,
Afrika (geologische Verhältnisse Westafrikas) |
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der Sahara zeigt ähnliche Verhältnisse, Panet fand in Adrar unter dem Sandstein Granit und dunkle quarzige Schiefer hervortretend, überragt von Basaltkuppen. In Schinghit tritt ein zweiter Granitzug unter dem salzführenden Sandsteingebirge hervor
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0602,
Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) |
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, die betreffenden Gesteine vielmehr verschiedenen Altersstufen untergeordnet werden müssen, so sind doch die Altersunterschiede dieser aus Kalksteinen, Sandsteinen und Schiefern bestehenden überaus mächtigen Ablagerungen gering: es entsprechen die ältesten etwa dem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0273,
Steinkohlenformation (Abteilungen, Flora) |
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Bergkalk Dolomit, Anhydrit, Gips, Steinsalz (Westvirginia, Durham, Bristol) vor. In Devonshire, Irland, Nassau, am Harz, in Schlesien, Mähren und den Alpen (Gailthaler Schichten) bilden dagegen Thonschiefer, Sandsteine, Grauwacken und Kieselschiefer
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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aber auch ältern Bildungen, beispielsweise dem Granit, aufgelagert, Letten (Leberschiefer), weiße, oft fleckige Sandsteine (Tigersandsteine), in einzelnen Gegenden (am Harz) Roggenstein. Dieser untersten Abteilung folgt der Hauptbuntsandstein
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
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Porphyrit
Porphyrkonglomerat, s. P.-breccie u. Rothliegendes
Porphyroïd Porphyrtuff, s. Porphyrbreccie u. Rothliegendes
Protogin, s. Granit
Psammit *, s. Sandstein
Puddingstein, s. Feuerstein
Puzzolanerde, s. Cement
Quarzbreccie
Quarzfels, s
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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sächsische Kreideformation auf, die in einem großen Steinbruch aufgeschlossen ist. Weiterhin ist dieser Sandstein im Ascherhübel durch eine Basaltmasse durchbrochen, die sich kuppelförmig auflagert. Dieser Basalt trägt die Zeichen seines feuerflüssigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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Assuan Sandstein von derselben Art, die Nubien aufbaut. Granit und andere
plutonische Gesteine durchbrechen bei Assuan in mächtigen, bis zu 300 m Höhe sich erhebenden Massen diesen Sandstein und setzen
quer durch den Nil. Vulkanische Gebilde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Kieselbis Kieselsäure |
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Glied der Tertiärformation in dem Becken von Paris.
Kiesellunge (Chalikosis), s. Staubinhalationskrankheiten.
Kieselpulver, s. Grobkörniges Schießpulver.
Kieselsandstein, ein Sandstein, dessen Quarzkörner durch ein kieseliges Bindemittel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Protozoïsch
Purbeckschichten, s. Wälderformation
Quadersandstein, s. Kreideformation
Quaternär- (Quartär-)formation
Rheinische Grauwacke, s. Devonische Formation
Röth, s. Bunter Sandstein
Rothes Todtliegendes, s. Rothliegendes
Rothliegendes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
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Bau eine Menge von Bildwerken in streng kirchlichem Stil: die vier Evangelisten und die vier großen Kirchenlehrer (Sandstein) im Querschiff des Doms, zahlreiche Figuren in Sandstein für das dritte Geschoß desselben und noch vor kurzem die Statuen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0156,
Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) |
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und grauer Thon), durch das Vorkommen großer, runder Blöcke gekennzeichnet ist. Zwischen Nyassa und Tanganjika stehen isolierte Berge aus Thonschiefer und Gneis, am Südende des Tanganjika tritt bunter Sandstein auf. Zwischen den großen Äquatorialseen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0464,
Amerika (Geologisches) |
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Mississippi, ferner in Kanada, in den übrigen englischen Besitzungen, in den arktischen Regionen und im Felsengebirge auf. Die Silurformation setzt sich in diesen Distrikten vorwiegend aus Kalksteinen, Sandsteinen und Schiefern zusammen und wird von J
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0917,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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durchbrochen haben. Als ältestes Flözgebirge tritt hier brauner Sandstein auf. Am Meerbusen von Akabah lagern Gneis und Glimmerschiefer dem Granit an; denselben Charakter zeigt das Gebirge südwärts durch Hidschas bis Jemen. Auch in Omân und in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0918,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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von thonigen Schiefern und eisenschüssigen Sandsteinen mit Flözen trefflicher Steinkohle, welche der Juraformation angehören. Jurassische Kohlen und Kalke der verschiedenen Kreidelagen und an der Südseite Nummulitenkalke treten in größter Ausdehnung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
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Glimmerschiefergebirge, weiterhin Grauwackegesteine; Sandsteine mit Steinkohlen füllen die andern von Gebirgszügen nicht eingenommenen Räume. Thermen treten oft hoch oben im Gebirge auf. Goldwäschereien werden in den verschiedensten Gegenden getrieben
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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Bergen bei Fürstenwalde verfertigt ward. Neben dem Neuen Museum erhebt sich die Nationalgalerie, aus Sandstein (nach einem Entwurf Stülers von Strack erbaut), im N. davon, jenseit der Spree, steht Schloß Monbijou (im 18. Jahrh. von J. F. ^[Johann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Mühlheimbis Muir |
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(nicht leicht stumpf werden) und sich nicht merklich abnutzen, um das Mahlgut weder durch Steinpulver zu verunreinigen, noch die Farbe des Mehls zu beeinträchtigen. In den alten Mühlen behalf man sich mit Sandsteinen, wie sie möglichst nahe am Ort
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0614,
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung) |
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614
Schottland (Gewässer, Klima, Bevölkerung).
hört vornehmlich der Steinkohlenformation an, die sowohl im Süden als im N. durch devonische Sandsteine eingefaßt wird. Alle die steilen Felshöhen, welche sich dagegen aus dem flachen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ostalpen |
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in die Gruppe des Traunsteins
(s. d., 1691 m) im W. und jene des Kaßbcrgcs
(1743m) im O. Oberösterreichische Sechügel,
nördlich der Wolfganger Alpen zwischen Salzach
und Traun; sie bestehen aus Wiener Sandstein und
bilden westöstlich streichende, bis
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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25
Aegypten.
aus farbigem Stein geformt waren (Rosengranit, grüner Serpentin u. s. w.). Bei den aus weißem Gestein (Kalk, Sandstein) und aus Holz gebildeten Figuren erschien die Farbe unerläßlich. Ob eine ausgesprochene Farbenfreudigkeit den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0935,
Gase (Absorption) |
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Rohr in eine ähnliche zweite und, wenn nötig, auch noch in eine dritte und vierte Flasche.
Ähnliche Reihen von Absorptionsgefäßen finden auch in der Technik Verwendung. Man fertigt aus Sandstein, der nötigenfalls in Teer gekocht werden muß (wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Gefrornesbis Gefühl |
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Sandstein fehlende säulenförmige Absonderung auf. Alle diese Erscheinungen zeigen auch Sandsteine, welche als Gestellsteine eines Hochofens lange Zeit einer sehr hohen Temperatur ausgesetzt waren.
Gefrornes (Eis) wird im allgemeinen dadurch
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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.] als besondere Zwischenformation aufgefaßt wird) von den Gesteinen der Juraformation unterteuft. Das der K. den Namen gebende Gestein, Kreide (s. d.), auch weiße Kreide, Schreibkreide genannt, ist nicht überall entwickelt, sondern wird häufig durch Sandsteine
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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, mäßig harte Steine von feinem, möglichst gleichförmigem Korn (Sandstein), welche bei der Arbeit mit Hilfe einer Achse und Kurbel gedreht werden. In der Regel benutzt man zum Schleifstein die cylindrische Stirn des Steins, doch werden ebene Flächen auch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0907,
Tunnel (Unterwassertunnels) |
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erreicht eine Länge von 7250 m, wovon sich 3620 unter dem Fluß befinden, fällt mit 1:100 von den beiden Ufern nach dem Fluß und durchfährt meist harten Sandstein, der jedoch unter der Mitte des Flusses zerklüftet ist und die Anwendung mächtiger
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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sie Trachytsand statt Sand als Zusatz zum Kalk oder aber Cement. Schwemmsteine werden fabriziert von Meurin in Andernach, Hubalek & Co. in Neuwied-Weißenthurm am Rhein.
Künstlicher Sandstein wird gefertigt aus Staubkalk und Portlandcement mit geringem Zusatz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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gesetzt, die andern meistens mit der Hand geführt werden. Die Umlaufsteine werden sowohl aus weißem, als aus grauem Sandstein gehauen; es kommt bei ihnen nicht, wie bei Mühlsteinen, auf große Härte an; sie dürfen vielmehr nur mäßig hart, müssen aber
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
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die trägen, hellern und größern Weibchen aufzusuchen. Die grüne, gelb gekörnte Raupe lebt auf Waldbäumen, besonders auf der Buche.
^[Abb.]
Nagelfluh, ein Konglomerat, bestehend aus stark abgerundeten Geröllen von Kalkstein (bisweilen auch von Sandstein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0298,
Neuyork |
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und Denkmälern im Innern, die St. Paul's Church, 1756 erbaut, die Baptistenkirche am Washington-Square, Grace-Church an der Biegung des Broadway, aus Sandstein (1843-46), die kath. St. Patrickskathedrale, aus weißem Marmor, 122 m lang, 1850-79 erbaut
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Apaturienbis Apenninen |
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Gesteine gänzlich. Sie bestehen vielmehr aus Kalksteinen, Dolomiten, Mergeln und Sandsteinen neptunischer, meist sekundärer und alttertiärer Formationen, aus denen sich nur im N. Serpentin, Euphotid, Trachyt, Basalt und Dioritmassen erheben, wie auch
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Australien (geologische Verhältnisse, Klima) |
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Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0357,
Braunkohle |
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sind feine und gröbere, lose Sande, die aber auch stellenweise zu Bänken und Konkretionen von Sandstein und Konglomerat verkittet sind. Das Bindemittel ist dann oft Kieselerde, wodurch sogen. Quarzfritte (Braunkohlensandstein) entsteht. Im Gebiet des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Estherbis Esthland |
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durch die vielen wohlerhaltenen Trilobiten- und Orthoceratitenversteinerungen, welche er enthält, auszeichnet und in ziemlich horizontalen Lagen von 10 bis 20 m Mächtigkeit vorkommt. Er liegt auf einem feinkörnigen Sandstein, der sich an der Küste bis
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0183,
Kreideformation |
Öffnen |
von d'Orbigny herrührenden Einteilung in fünf Etagen, zu deren unterster, dem Neocom (Neocomien nach Neocomum, Neuchâtel, genannt) oder Hils (nach dem gleichnamigen Höhenzug in Braunschweig), neben den Hilsthonen die Sandsteine des Teutoburger Waldes
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0179,
Sahara (geographische Einteilung) |
Öffnen |
Temperatur der Nächte) eine mittlere Höhe von 500-600 m zu haben. Es erheben sich hier zahlreiche isolierte sowie kettenartig verlaufende Felsberge von Sandstein und dunklem Kieselschiefer. An dieses Hochland schließt sich im N. die Einsenkung von Adrar an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0613,
Schottland (Bodenbeschaffenheit) |
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laurentischen Formation gehörig erkannt und überlagert von kambrischen Sandsteinen und Konglomeraten. Untergeordnet kommen dort auch Urkalk und von jüngern Formationen (an der Granardbai) Trias vor. An der Westküste, rings um die Moray- und Dornochfirths sowie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Triangulationbis Triasformation |
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der Entwickelung eine vorwiegend aus Sandstein bestehende unterste Abteilung von einer wesentlich aus Kalkstein zusammengesetzten mittlern Abteilung abgelöst wird, welcher als drittes Glied eine Mergelbildung aufgelagert ist. Die Sandsteine sind
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0829,
Triasformation (Verbreitung, organische Reste) |
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der Hand übereinstimmender Petrefakten nachweisen lassen. Nach neuern Forschungen scheint es übrigens auch sicher, daß der Sandstein von Elgin, aus dem die Tafel zur devonischen Formation die Reste des Telerpeton abbildet, nicht, wie schon in dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
Öffnen |
technisch wichtigen Substanzen sind Buntsandstein, die mächtigern Lagen des Muschelkalks, die Sandsteine des deutschen Keupers, die Marmorarten der Alpen als architektonisch verwendbar zu verzeichnen. Bestimmte Lagen des Muschelkalks dienen zur Bereitung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiburg 1890) |
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Hochplateau finden sich außer vulkanischen Gesteinen, die nach der Kreideformation entstanden sind, und Sandsteinen unsichern Alters ausgedehnte Thonschiefermassen von paläozoischem Habitus, in welchen im benachbarten Argentinien eine Reihe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
Wüste (Kieswüste: Bildung der Schutzrinde) |
Öffnen |
mit der Eiaenfarbe des Gesteins in keiner Beziehung, farbige Sandsteine tragen die braune Rinde in gleicher Weise wie gelber Kalk oder weißer Feuerstein. Dagegen waltet eine bestimmte Beziehung ob zwischen der Intensität der Färbung und dem Kieselsäuregehalt des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
, Quarzite, Kalksteine, Sandsteine in Südmarokko, der
Sahara, Senegambien, im Nilland. In Südafrika sind die massenhaft auftretenden Sandsteine nicht sicher den obigen Perioden einzufügen. Hier
beschränkt man sich darauf, diese Schichten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Grunow, Fr. Wilh.bis Grünstadt |
Öffnen |
1891), beide hg. von M. Rade. Das
Kommissionsgeschäft hat (1893) 113 Kommittenten.
Grünporpyyr, s. Grünstein.
Grünroggen, s. Futterroggen.
Grünsand, Glaukonitischer Sandstein,
ein glaukonithaltiger Sandstein. Der Glaukonit,
ein Mineral
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Itacolumibis Italien (Lage, Grenzen und Größe. Küsten) |
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der Infel São Francisco. Das Thal enthält die deutsche Kolonie Blumenau (s. d.), deren Ausfuhrhafen der Ort I. an der Mündung bildet.
Itak, Waffe, s. Igorroten.
Itakolumit, ein schieferiger hellfarbiger Sandstein, bestehend aus kleinen und feinen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Thonetsche Räderbis Thonwaren |
Öffnen |
, Brauerei, Lohgerberei, Gießerei, Schiffbau, Handel mit Holz, Steinen, Gips, Getreide.
Thonsandstein, ein in vielen sedimentären Formationen verbreiteter Sandstein, der Thon bald in fein verteiltem Zustande, bald in kleinen Knöllchen oder Bröckchen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
Öffnen |
364
Mühlsteine - Muräne
Sorgfalt gewidmet und dieselben, da sich das Material dazu nur an wenig Örtlichkeiten findet, meist aus der Ferne bezogen werden. Die gewöhnlichen weißen Sandsteine, die nicht selten sind, können für verbesserte Mühlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
Öffnen |
Filtriersteine aus ziemlich porösem, durchlässigem Sandstein in Form eines oben offenen, unten geschlossenen Cylinders oder einer Hohlkugel. Dieselben werden in das zu filtrierende Wasser gestellt, welches schnell in den Stein eindringt und durch einen Hahn
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0794,
Thäler (Cañonbildung) |
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aus alternierenden Kalkbänken, Thonschiefern und Sandsteinen. Die harten Felsarten bilden scharf vorspringende Gesimse, die allmählich zurückweichen, den darunter befindlichen weichen Schiefern entsprechen Schutthalden, die sich in gleichem Maß verbreitern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
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kurfürstl. Palais, 1769 erbaut und 1821 durch das sog. «Rote Palais» aus rotem Sandstein vergrößert, das Museum Fridericianum (s. unten), 1769–79 unter Landgraf Friedrich Ⅱ. von du Ry erbaut, und das schöne Auethor, ebenfalls unter Friedrich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1015,
Fortifikation |
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Siemensschen Werke in Landore bei
^wansea (Südwales) geliefert wurde. Für die
Pfeiler kam Granit von Abcrdeen (für die Außcn-
mauer), Sandstein von Arbroath (für die innern
den Druck aufnehmenden Partien), harte Klinker
(für einzelne Stellen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
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in Sandstein und für das herrliche Treppenhaus im Innern acht lebensgroße Statuen der kunstübenden Länder (1879 erst vier aufgestellt), für das neue Hoftheater in Dresden eine Bacchantin und ein Satyr, für das Innere der Albrechtsburg zu Meißen die Statue
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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Stils, aus mattgrauem Sandstein, die durch ihre harmonische Gesamtwirkung einen überaus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0247,
von Hasenauerbis Hassenpflug |
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241
Hasenauer - Hassenpflug.
mit dem Sandstein, im Anfang der 60er Jahre die freilich nicht untadelige gotische Christuskirche daselbst und später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0266,
von Hiollebis Hlavácek |
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; ferner die imposante Reichsbank in Sandstein und Backsteinverblendung, das Reichenheimsche Waisenhaus, das provisorische Reichstagsgebäude, der noch im Werden begriffene Umbau des Zeughauses in ein Waffenmuseum und eine Ruhmeshalle. Mit zahlreichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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Inhalts, sind von geistvoller Auffassung und höchst graziöser Behandlung, z. B.: ein Negerknabe, der mit einer Eidechse spielt (1853), eine gallische Jungfrau, die zum Opfer geht (Marmorstatue 1859), Danae (1861), der heil. Jacobus in Sandstein
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0472,
von Schiertzbis Schilling |
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-Denkmal in Worms. Mehr noch als durch alle diese Arbeiten stieg sein Ruf durch die leider nur in Sandstein ausgeführten Gruppen der
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
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269
Germanische Kunst.
sondern vorwiegend Sandstein oder Stuck und Holz. Der Stuck wurde nicht gegossen, sondern wie Holz mit dem Messer geschnitzt. Die Bildwerke wurden vielfach auch vollständig bemalt, vor allem jene, die zum Schmuck
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0306,
Germanische Kunst |
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Sandsteins) als Baustoff Ziegel verwandte, was schon eine größere Massigkeit der Mauern und Einfachheit der Formen bedingte. Wir finden ferner auch hier die einschiffige Anlage - große Hallen - bevorzugt, welche schon vormals landesüblich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0234,
Liverpool (Stadt) |
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und stehen sämtlich miteinander in Verbindung; eines der ältesten ist Salthouse-Dock, 1753 erbaut; die größten sind: Princes-Dock, Langton- und Alexandra-Dock (8 ha, 1881 eröffnet). Fast jedes dient einem besondern Handelszweige; Quais aus rotem Sandstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0157,
Afrika (Klima) |
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die Katarakte von Assuân (Syene) ziehen. In Nubien hat das Gebirge die größte Breite; von da verschmälert es sich allmählich, zu beiden Seiten eingefaßt von den Sandsteinen oder Kalksteinen Ägyptens, die überall auf die kristallinische Unterlage
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Agoûtbis Agra |
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, mit besonders gut erhaltener Eingangshalle; die Moti Masdschid ("Perlenmoschee"), außen von rotem Sandstein, im Innern aus blendend weißem Marmor, reich an Blumenornamenten und Koransprüchen in bunten Farben, oft mit kostbaren Halbedelsteinen eingelegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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im Altertum zu Kunstwerken verarbeiteten Trappbreccien bedeckt sind. Im mittlern Teil des Landes tritt dann bis zu dem großen Oasenzug versteinerungsloser Sandstein aus, welcher auch den Granit von Assuân sowie die eben erwähnten Trappbreccien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0466,
Amerika (Geologisches) |
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. auch Sandsteine und Kalksteine mit den Spiriferen und Produkten des Kohlenkalks gelagert. Ebenso sind solche Bildungen der Kohlenzeit im Innern der Kordilleren von Peru zwischen Lima und Huancavelica aufgefunden worden; dagegen gehören die geringen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0483,
Amerikanische Altertümer (Südamerika) |
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vorgefunden. Vor allem diente der Obsidian zur Herstellung von Messern, Pfeil- und Lanzenspitzen etc.; auch Serpentin, Marmor, Granit, Sandstein, Nephrit, Gold, Silber, Kupfer und Bronze wurden verarbeitet. Als Zahlungsmittel dienten Goldstaub
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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nichts hervorbringt und, obgleich 1100 km vom Meer entfernt, kaum 700 m über dessen Spiegel liegt.
In geognostischer Hinsicht sind Sandsteine und Konglomerate die häufigsten Gebilde, auf welche man in den La Plata-Staaten stößt. Dieselben gehören
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
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und unverbundenen (Quarz-) Körner, entstanden aus quarzführenden Gesteinen und Sandsteinen, meist angeschwemmt als Niederschlag. Er bildet das lockernde und erwärmende Prinzip im B., neben dem Eisen den schwersten Bestandteil dem Gewicht nach. Leicht heißen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Devolutionskriegbis Devonische Formation |
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Übergangsgebirge, hierzu Tafel "Devonische Formation"), Schichtensystem zwischen der Silur- und der Steinkohlenformation, besteht dem Gesteinsmaterial nach vorwiegend aus Sandsteinen (old red sandstone, alter roter Sandstein der Engländer), Konglomeraten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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der Elbbrücke zu die katholische Hofkirche, 1739-56 unter August III. nach dem Plan des Italieners Gaetano Chiaveri aus Pirnaer Sandstein im Renaissancestil erbaut. Sie besteht aus einem ovalen Hauptschiff und zwei Nebenschiffen. Der Turm ist bis zur Mitte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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das Telerpeton aus dem Bunten Sandstein der untern Trias (s. Tafel "Devonische Formation", da die Schicht, in der es gefunden ist, früher irrtümlich dem devonischen Sandstein zugerechnet wurde) als ein Vorfahr der E. betrachtet werden. Noch älter sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0639,
England (Bausteine, Edelsteine etc.; Industrie) |
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, Kent, Rutland, bei Bath und Portland vorkommen; die magnesischen Kalksteine aus dem nördlichen E. (zwischen Tyne, Derby und Nottingham); die Sandsteine aus dem Darleythal in Derbyshire, Yorkshire und Kent; der Granit von Cornwall, Devon und Cumberland
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0176,
Festigkeit (rückwirkende) |
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Vogesen 420
Grüner Granit aus den Vogesen 620
Harter Sandstein 870
Weicher Sandstein 10
Kalkstein, weißer, von feinem Korn 440
" körnig, sandig 94
" weicher 120
Marmor, schwarzer (Flandern) 790
Bildsäulenmarmor 310
Harter, stark gebrannter Backstein 150
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Fexenbis Fezzan |
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von Wasser in sehr geringer Tiefe hindeuten. Die Ebene der Wüste bilden gelbroter Sand und Sandstein, welcher Gips und Steinsalz einschließt, zugleich mit Schichten von Dolomit und Kalk. Auch Soda, Alaun, Salpeter und Schwefel finden sich vor. Die Höhen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Glasversicherungbis Glatz |
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Glasversicherungsgesellschaft (die Erste Wiener), mehrere andre Institute betreiben das Geschäft als Nebengewerbe.
Glaswacke, s. Sandsteine.
Glaswatte, aus Glaswolle hergestellte Watte.
Glaswolle, s. Glasspinnerei.
Glatt, zwei Flüsse des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Gritbis Grobin |
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: "Republican court, or American society in the days of Washington" (New York 1854, mit vielen Illustrationen). G. starb 27. Aug. 1857 in New York.
Grit (Coal-G., Mühlensandstein), der grobkörnige Sandstein der Kohlenformation in England
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
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herrschende Gestein ist ein meist grobkörniger Sandstein, der sogen. Vogesensandstein, welcher zu einem 300-450 m hohen Plateau sich ausbreitet und im Kalmit (Kalmück) nahe der Ostgrenze und über Neustadt zu 681 m ansteigt. Nur vom Rhein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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mit demselben Streichen und Fallen wie in Schottland (Sutherland); sie werden durchbrochen von Granit, Quarzfels und Porphyr, und in Verbindung mit ihnen treten Versteinerungen führende silurische Gesteine und devonische Sandsteine auf. Blei und Zinn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Jungmannbis Juni |
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.
Jüngster Meeressandstein, ein in den jetzigen Gewässern durch Verkittung der losen Sandkörner mittels Kalks in der gegenwärtigen geologischen Periode entstandener und noch entstehender Sandstein, vom losen Sand nur durch die Festigkeit, die er dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Jute von Madrasbis Jutrebog |
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Sakramentshäuschen aus Sandstein von 1507 und Tezels Ablaßkasten), ein Amtsgericht, ein Rettungshaus für verwahrloste Mädchen, ein Krankenhaus des Johanniterordens, Tuch-, Wollwaren- und Zigarrenfabrikation, Weinbau, besuchte Viehmärkte und (1885) mit der Garnison
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Kaolinbis Kapelle |
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Chansons der Franzosen.). Zur Gattung der Kanzonen gehören auch die Villoten und Villanellen, nur daß bei diesen die Setzart noch einfacher ist.
Kaolin, s. v. w. Porzellanerde.
Kaolinsandstein, ein Sandstein mit weißlichem oder gräulichem Kaolin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0556,
Karpathen (Ausdehnung, Höhe; Thäler, Flußsysteme, Pässe; Geologisches) |
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(neokomer Sandstein, Kalk; Gault als Thon und Sand), teils obere (mächtige Hippuritenbänke nebst Sewenkalk und darüber die Gosaubildungen). Über ihr folgen das Nummulitengebirge und der Flysch, großenteils sandig (Karpathensandstein), den eocänen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Kongelfbis Kongreß |
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ist äußerst verschieden, sie geht von einem Durchmesser von mehreren Metern bis zu weniger als Haselnußgröße herab; durch weitere Verkleinerung des Korns der Gesteinsstücke bilden sich Übergänge in Sandstein. Die Rollstücke sind bald vorherrschend
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
Öffnen |
345
Kurland (Geschichte).
ein erstrecken und der Schiffahrt sehr hinderlich sind. In geognostischer Hinsicht gehört K. der devonischen Formation an. Die untern Schichten bestehen aus Sandstein (oft Höhlen bildend, wie die Davidhöhle bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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Beschaffenheit des L. anlangt, so bilden die Hauptmasse desselben Flözschichten von Mergel, Kalk und Thon, von Marmor, Dolomit und Kreide, von Sandstein und Sand, die in selten vorkommender Klarheit übereinander liegen und ohne Ausnahme der mittlern Kreidezeit
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