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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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.) dargestellt ist, und einer Wallfahrtskirche.
Sacrosanctus (lat.), unverletzlich, was bei schwerer Strafe nicht verletzt werden durfte, eine Eigenschaft, welche im alten Rom gewissen Magistratspersonen, namentlich den Volkstribunen, zukam.
Sacy (spr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0727,
Arabische Litteratur (Geschichtschreibung) |
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und in viele abendländische Sprachen übersetzt, aus dem Persischen ins Arabische von dem Perser Ibn el Mukaffa (gestorben etwa 756; der arabische Text hrsg. von de Sacy, Par. 1816; mehrfach auch seit 1251 d. H. in Bulak gedruckt). Die andre Sammlung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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Vorarbeiten der einheimischen Grammatiker schloß sich die europäische Forschung eng an. Sie nahm in Spanien ihren Anfang, ist aber in neuester Zeit besonders in Deutschland zu Hause. Grammatiken lieferten in neuerer Zeit unter andern de Sacy (2. Aufl., Par
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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518
Hieroglyphen (Entzifferung).
lungen ausgehen konnte. Man unternahm zuerst die Erklärung der mittlern Abteilung, welche die demotische Schrift enthält. Silvestre de Sacy, welcher in der "Lettre au citoyen Chaptal" (Chaptal war damals
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Arabischen mit Silvestre de Sacy (s. d.), dessen bahnbrechendes grammatisches Werk (2 Bde., Par. 1810; 2. Aufl. 1831) seinem bedeutendsten Schüler H. L. Fleischer (s. d.) als Ausgangspunkt diente für die noch gründlichere Vertiefung der arab. Grammatik
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0139,
Literatur: französische |
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Roger de Beauvoir
Ronsard
Roqueplan, 2) Nestor
Rotrou
Rouget de Lisle
Rousseau, 1) Jean Baptiste
2) Jean Jacques
Sacy, 2) Samuel U. Silvestre de
Sade, 2) Donatien Alph. François
Saint-Evremont
Saint-Félix
Saint-Georges
Saintine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Juynboll
Kosegarten, 2) Joh. Gottfr. Ludw.
Lane
Nöldeke
Palmer, 3) Edward Henry
Pococke, 1) Edward
Reinaud
Sacy, 1) Ant. Is. Silvestre, Baron de
Schultens *, 1) Albert u. Joh. Jak.
2) Heinr. Albert *
Sédillot
Tornberg
Tychsen, 1) Olaus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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Sacy (" Relation de l'Égypte ", Par. 1810).
Abd ul Medschid , der 31. Sultan der Osmanen, geb. 23. April 1823, Sohn Mahmuds II.,
folgte, im Harem erzogen, 1. Juli 1839 seinem Vater auf dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Arabinbis Arabi Pascha |
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, Pococke, Sacy, Rühle v. Lilienstern, Krehl ("Über die Religion der vorislamitischen Araber", Leipz. 1863) und namentlich von Forster in seiner "Historical geography of Arabia" (Lond. 1844, 2 Bde.), von Sprenger in der "Alten Geographie Arabiens" (Bern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0728,
Arabische Litteratur (Geographie, Philosophie) |
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. von de Sacy, Par. 1810), Makrísi (gest. 1441; "Geschichte der Mamlukensultane", übersetzt von Quatremère, das. 1837-45; "Geschichte der Kopten", von Wüstenfeld, Götting. 1845); mit den Berbern Ibn Chaldún (s. d.); mit dem maurischen Spanien Makkari
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Ashfordbis Asiatische Gesellschaften |
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bedeutendste die folgenden zu nennen sind: Die Société asiatique zu Paris, welche, 1821 von S. de Sacy, Klaproth, A. Rémusat, Chézy u. a. gegründet, ein reiches Museum enthält, seit 1822 das "Journal asiatique" herausgibt und orientalische Werke hat drucken
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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(herausgegeben und erläutert von Silvestre de Sacy, mit franz. Übersetzung, Par. 1819; deutsch von Nesselmann, Königsb. 1871). A. zeichnet sich durch Besonnenheit und Ruhe des Stils vor den übrigen mystischen Dichtern der Perser aus. Vgl. Persische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Audiernebis Audouin |
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Großonkel, dem Kanzler Herzog von Pasquier, adoptiert, zog sich 1848 vom öffentlichen Leben nach seinem Schlosse Sacy zurück und trat erst 1863, dann 1869, allerdings vergeblich, in seinem Departement (Orne) als Gegenkandidat gegen den offiziellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belialbis Belinskij |
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am Collège de France und auf der Schule der orientalischen Sprachen unter S. de Sacy und E. Quatremère, wurde 1843 Dolmetsch beim französischen Konsulat zu Erzerum in Armenien, kam 1846 in gleicher Eigenschaft nach Kairo, 1852 als interimistischer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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und der beschwerlichen Einschachtelung von einer Erzählung in die andre und aller zugleich in die Lehrsätze des Meisters. Mit der Fabelsammlung Bidpais hat man oft das Volksbuch der "Sieben weisen Meister" (s. d.) verwechselt. Vgl. die Einleitungen von de Sacy
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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. Sept. 1791 zu Mainz, siedelte mit seinen Eltern nach Aschaffenburg über, wo Windischmann die Liebe zu orientalischen Studien in ihm entzündete, und ging 1812 nach Paris. Hier, im Verkehr mit Chézy, Silvestre de Sacy, A. W. v. Schlegel u. a., reifte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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er unter Finn Magnussen das Isländische erlernte, und brachte die letzten Monate des Jahrs 1815 in Berlin zu, wo er Niebuhrs Bekanntschaft machte. Im April 1816 wandte er sich nach Paris, um unter Silvestre de Sacy persische und arabische Sprachstudien
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Dauergewebebis Daumen |
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Übersetzung gab Silv. de Sacy im 4. Bande der "Notices et extraits, etc."; auch von Hammer wurde es für seine "Geschichte der schönen Redekünste Persiens" (Wien 1818) exzerpiert, nur leider mit wenig Geschmack und nicht fehlerfrei. Die Biographien des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Demijohnbis Demmin |
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1867) und eine kleinere Ausgabe davon, von denen er erstere schon 1371 vollendet haben soll. Bochart in seinem "Hierozoicon" hat dieses Tierleben fleißig benutzt; Tychsen, de Sacy u. a. haben kleinere Texte daraus veröffentlicht. Eine persische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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einem christlichen, nicht aus dem einheimischen Adel genommenen Pascha übergeben, infolgedessen zahlreiche D. nach dem Hauran flüchteten. Vgl. Silvestre de Sacy, Exposé de la religion des Druses (Par. 1828, 2 Bde.); Earl of Caernarvon, The Druses of the Lebanon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0605,
Französische Litteratur (Zeitalter des zweiten Kaiserreichs) |
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ersten Platz ein Sainte-Beuves vortreffliche Geschichte des "Port-Royal" und seine feinen kritischen Aufsätze, die "Causeries du lundi"; dann die Werke von Saint-Marc Girardin (gest. 1873), de Sacy, Philarète Chasles (gest. 1873) u. a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Französische Renaissancebis Französische Sprache |
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.; der "Rapport sur le progrès des lettres" von S. de Sacy, Th. Gautier, P. Féval u. E. Thierry (1867); die Essays und Studien von Ph. Chasles, Prévost-Paradol, A. Pontmartin ("Nouveaux samedis"), Taine, Schérer, Weiß, G. Planche und besonders von Sainte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Gallaebis Galläpfel |
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. Die bekanntesten seiner Schriften (zum Teil numismatischen Inhalts) sind: "Paroles remarquables, bons mots et maximes des Orientaux" (Par. 1694, Lyon 1695, Par. 1730) und "Mille et une nuits" (Übersetzung, das. 1704-1708, 12 Bde.; neu hrsg. von S. de Sacy 1840 u
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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.).
Garcin de Tassy (spr. garssäng), Joseph Héliodore Sagesse Vertu, franz. Orientalist, geb. 25. Jan. 1794 zu Marseille, studierte in Paris unter Silvestre de Sacy orientalische Sprachen und erhielt einen Lehrstuhl für das Indische an der Schule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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Sacy ("Les séances de H.", Par. 1822, 2 Bde.; neu hrsg. von Reinaud und Derenbourg, das. 1847-53, 2 Bde.). Eine lateinische Übersetzung gab Peiper (Leipz. 1835), eine vorzügliche, als Sprachkunstwerk ebenfalls ohnegleichen dastehende Nachbildung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Lebídbis Lebrun |
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. Dichter, geb. 575, war erst ein leidenschaftlicher Gegner, dann ein eifriger Anhänger Mohammeds; starb 662. Seine "Moallaka" wurde einzeln arabisch und französisch von de Sacy in "Calila et Dimna, ou fables de Bidpai, sulvies de la Moallaka de L." (Par
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Mirandolabis Mirediten |
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der Sassaniden (franz. von de Sacy, Par. 1793), die Geschichte der Seldschukken (pers. u. deutsch von Vullers, Gießen 1838) etc. - Mirchonds Sohn Chondemîr, der noch bei Lebzeiten seines Vaters (um 1495) aus dessen großem Werk einen Auszug: "Quintessenz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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Orientalist, Bruder des vorigen, geb. 25. Okt. 1800 zu Stuttgart, studierte in Tübingen erst Theologie, sodann in England und zu Paris unter Silvestre de Sacy und Rémusat orientalische Sprachen (namentlich Persisch, Arabisch und Chinesisch) und erhielt 1826
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Mysterien (Altertum)bis Mysterien (Mittelalter) |
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critiques sur les mystères du paganisme (2. Aufl. von de Sacy, Par. 1817, 2 Bde.; deutsch, Gotha 1790); Muth, Über die M. der Alten (Hadamar 1842); Welcker, Griechische Götterlehre (Bd. 2, S. 511 ff.); Foucart, Bulletin de correspondance hellénique (Bd. 7
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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vorigen, geb. 9. Mai 1800 zu Hohenfelde in Holstein, studierte zu Kiel, Berlin und Paris (hier unter Silvestre de Sacy) orientalische Sprachen, wurde 1823 außerordentlicher, 1830 ordentlicher Professor zu Kiel, unternahm 1841 eine wissenschaftliche Reise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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Michel, franz. Orientalist, geb. 23. Juni 1821 zu Paris, mütterlicherseits Enkel von Silvestre de Sacy, widmete sich auf dessen Anregung dem Studium der orientalische Sprachen, insbesondere des Türkischen, wurde 1854 Lehrer desselben am Collège de
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Poufbis Poughkeepsie |
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und herausgegeben von Brayer de Saint-Léon (1834). Vgl. S. de Sacy, Notice sur la vie et les travaux de P. (1836).
Poughkeepsie (spr. pokihpsi), Stadt im nordamerikan. Staat New York, malerisch am Hudsonfluß gelegen, mit (1880) 20,207 Einw. P. hat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Racine (Stadt)bis Racine (Dichter) |
Öffnen |
, der größte franz. Tragiker, geb. 21. Dez. 1639 zu La Ferté-Milon im Departement Aisne, erhielt, früh verwaist, seine Erziehung in dem von Jansenisten geleiteten Port-Royal und ward durch Lemaistre de Sacy und namentlich durch den Hellenisten Lancelot
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Remontoirbis Rémusat |
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récompenses et des peines" (1816) und den Roman "Ju-Kiao-li, ou les deux cousines" (1826, 4 Bde.). Vgl. Silv. de Sacy, Notice sur la vie et les ouvrages de R. (Par. 1834).
2) Charles François Marie, Graf von, franz. Staatsmann, geb. 14. März 1797 zu
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
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. Masters, Synopsis of the South-African Restiaceae (Lond. 1868).
Restieren (lat.), übrigbleiben, im Rückstand sein.
Restif (Rétif) de la Bretonne, Nicolas Edme, franz. Romanschriftsteller, geb. 22. Nov. 1734 zu Sacy bei Auxerre, lernte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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auf der Akademie daselbst erst dem Studium der klassischen Philologie, dann dem der Theologie, das er in Göttingen und Halle fortsetzte. Von Paris, wo er unter Silvestre de Sacy orientalische Studien gemacht, nach Straßburg zurückgekehrt, habilitierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Saint Mark'sbis Saint-Maurice |
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. Aufl., das. 1864).
2) Antoine Jean, franz. Orientalist, geb. 17. Jan. 1791 zu Paris, machte seine Studien unter Silvestre de Sacy, ward 1820 Mitglied der Akademie der Inschriften, 1824 Bibliothekar des Königs und Aufseher über den orientalischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Stenschewobis Stephan |
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, nachdem er 1829 in Berlin promoviert, nach Paris, wo er die Vorlesungen von Chézy, S. de Sacy und A. Rémusat besuchte, arbeitete dann bis 1833 in der Bibliothek des East-India House in London und erhielt noch im genannten Jahr die Professur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Tornbergbis Torpedo |
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als Dozent des Arabischen, setzte 1836-38 seine Sprachstudien noch in Paris unter Sacy, Jaubert und Quatremère fort und wurde 1844 außerordentlicher, 1850 ordentlicher Professor der morgenländischen Sprachen an der Universität zu Lund, wo er 6. Sept
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0024,
von A-b-c-Schütz(e)bis Abdampfen |
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, arabisch und lateinisch) und die Bearbeitung von Silvestre de Sacy
( «Relation de l'Égypte» , Par. 1810).
Abd al-Mumin Abû Mohammed , der Begründer der Dynastie der Almohaden (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0787,
Arabien (Litteratur) |
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: Afrika, Ägypten, Algerien, ferner auch Almoraviden und Almohaden, Omajjaden.
Litteratur. Die vorislamische Geschichte A.s hat nach Materialiensammlungen und Beiträgen von Marigny, Pococke, Rasmussen, de Sacy, Förster (Historical geography of Arabia
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0795,
Arabische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
grammatischen Schriftstellern ragen besonders hervor Al-Zamachschari und Ibn Mâlik (gest. 1273), dessen "Alfijja" (hg. von de Sacy, Par. 1833; Dieterici, Lpz. 1851) samt dem Kommentar des Ibn Akil (gest. 1367) zu den angesehensten grammatischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0796,
Arabische Ziffern |
Öffnen |
Arabien, Land und Litteratur geschrieben, und aus der einheimischen Litteratur durch den Druck veröffentlicht wurde, gewährt der "Catalogue de la Bibliothèque de Silvestre de Sacy" (bearbeitet von Merlin, 3 Bde., Par. 1842-47).
Arabische Ziffern nennt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ashevillebis Asiatische Gesellschaften |
Öffnen |
der Geschichte, der geogr. und ethnogr. Verhältnisse, der Religionen, der Sprachen und Litteraturen Asiens, einschließlich der moslem. Gebiete Europas und Afrikas. Die älteste ist die Société Asiatique zu Paris, die 1821 von Silvestre de Sacy, Klaproth
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Attackierstoßbis Attelage |
Öffnen |
des Rats», hg. von Hindley: Pendeh-i-Attar, Lond. 1809, und S. de Sacy: Ferid-Eddin, Pend- Nâme, Par. 1819) und das «Mantik at-tair» («Vogelgespräche», verfaßt 1184-87, hg. und übersetzt von Garcin de Tassy: Farid-Uddin Attar, Mantic uttair, ebd. 1863
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Bildende Künstebis Bilderdienst |
Öffnen |
» (1695); im 18. Jahrh. die Amsterdamer B. mit Kupferstichen von Mortier (1700) und Hoet (1706), ferner die B. von F. de Sacy, mit 300 Kupfern von Marillier und Monsiau (12 Bde., Par. 1789-1804). Aus neuerer Zeit sind zu nennen die B. von Schnorr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Cheynowbis Chiapas |
Öffnen |
Neuilly, studierte
Arabisch und Persisch unter Sacy und Langles
und wurde 1798 im Ministerium der auswärti-
gen Angelegenheiten angestellt. Seit 1799 Konser-
vator der orient. Handschriften an der National-
bibliothek, widmete er sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0965,
von De Sanctis (Luigi)bis Desault |
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ton^uk", 2 Bde., Bombay 1818; später
auch in Kalkutta herausgegeben). Erskine und Sil-
vestre de Sacy hielten das Buch für unecht, für dessen
Echtheit Mullah Firus und Joseph von Hammer
eintraten, der das Werk dem sagenhaften pers. Pro-
pheten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Douglastannebis Douzette |
Öffnen |
von Silvestre
de Sacy übersetzt in den "^0tio68 6t 6xtrait8 ä68
wLmuLnitß 6tc." (Bd. 4) und von Hammer sür die
Bearbeitung seiner "Geschichte der schönen Rede-
künste Pcrsiens" (Wien 1818) excerpiert. Vullers
gab in pers. Original und lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
Öffnen |
Maßregeln getroffen, die feudalen Bande in der Nation, auf denen ihr Übergewicht im Kriege beruhte, zu brechen und den Adel seines Einflusses zu berauben. – Vgl. Silvestre de Sacy, Exposé de la religion des Druses (2 Bde., Par. 1838); Wildenbruch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Dschâmi (Dichter)bis Dschansi |
Öffnen |
einer systematischen Darstellung der Lehren des Sufismus das Leben von 604 berühmten Sufis enthält und
woraus Sacy in den «Notices et extraits» (Bd. 12) interessante Auszüge veröffentlichte. Sehr
geschätzt sind auch D.s Briefe, «Inshâ sive Rikaat
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Fleischer (Heinr. Leberecht)bis Fleischer, Karl Fr. |
Öffnen |
, studierte seit 1819 in Leipzig Theologie und orient. Sprachen, weilte 1824–28 in Paris, um dort de Sacy zu
hören und in den reichen handschriftlichen Schätzen der königl. Bibliothek zu arbeiten, und trieb unter Caussin de Perceval dem
Jüngern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0177,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1830-48) |
Öffnen |
, die in Journalen und Revuen aller Art thätig waren, zeichneten sich aus: de Sacy, Sainte-Beuve, Saint Marc Girardin, Philarète Chasles, Génin, Théophile Gautier. Ein wichtiges Ereignis war (1831) die Begründung der "Revue des Deux Mondes" (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Gayabis Gay-Lussac |
Öffnen |
, Don Pascual, span. Gelehrter und
Bibliophile, geb. 21. Juni 1809 in Sevilla, ist zu
Madrid Professor des Arabischen, das er in Paris
unter Sylvestre de Sacy und später in Afrika
studiert hatte, sowie Mitglied verschiedener Aka-
demien
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
Öffnen |
. Die beste Ausgabe des Textes mit einem trefflichen Kommentar nebst Biographie des Dichters gab Silvestre de Sacy (Par. 1822; 2. Aufl. 1849-53); auch im Orient wurden die Makamen öfters gedruckt (3 Bde., Kalkutta 1809-14; Beirut 1872; Bulak 1288 der Hidschra
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
Öffnen |
versuchte, war
Silvestre de Sacy, welcher in seiner bereits 1802
erschienenen "I^ettrs an cito^en Obkpt^I" (damals
Minister des Innern) die Resultate seiner Vera^n-
chunH des griech. und demotifchen Textes mitteilte.
Er hrelt die hieroglyphische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
Öffnen |
Alphabet von 11 Lautzeichen, die
sich bald durch weitere Anwendung auf die Namen
Alexandros, Berenike und viele andere bedeutend
vermehrten. Hiermit war der feste und bald von den
bedeutendsten Gelehrten, wie Silvestre de Sacy, Nie-
buhr, W
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
Öffnen |
namentlich durch Chabas und Goodwin
gepflegt. Die demotischen Entzifferungen wurden
seit Silvestre de Sacy und Äkerblad vorzüglich durch
Uoung gefördert und durch ihn eine breite Grund-
lage für alle folgenden Untersuchungen auf diefem
durch Zeit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
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-Croix, Recherches historiques et critiques sur les mystères du paganisme (Par. 1784; 2. Aufl. von Silvestre de Sacy, Par. 1817; deutsch von Lenz, Gotha 1790); Lobeck, Aglaophamus (2 Bde., Königsb. 1829); Petersen, Der geheime Gottesdienst bei den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
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. Der Engländer William Jones in Ostindien machte 1780–90 auf den Reichtum der ind. Litteratur aufmerksam und
stiftete zu Kalkutta 1784 die Asiatische Gesellschaft. In Paris veranlaßte seit 1790 besonders Silvestre de Sacy eine umfassendere Benutzung der arab
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
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der ind. Philosophen. Die Ausgabe von Silvestre de Sacy (Par. 1816) ist ebenso wie die zahlreichen orient. Ausgaben (Kairo 1836, Dehli 1850, Beirut 1884, Bombay 1887 u. s. w.) kritisch wertlos. - Vgl. I. Guidi, TTTTT (Rom 1873). Ins Deutsche übersetzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
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.
"I^ivi-6 ä68 !-6c0IUP6I1868 et äe8 P61N68" (ebd. 1817)
und die "(^0Qt68 cdin0i8" (3 Bde., ebd. 1827). Seit
1818 war er Herausgeber des "Journal ä68
83.vHnt8". - Vgl. Silvestre de Sacy, ^otice 8ur
Ia vi6 et ^68 oiivraZ68 äs 15. (Par. 1834
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Roseggletscherbis Rosen |
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in Leipzig und Berlin,
dann in Paris unter Sacy orient. Sprachen und
wurde dann zum Professor der orient. Litteratur
an die Londoner Universität berufen. Er gab 1831
seine Professur auf und starb 12. Sept. 1837. N.
veröffentlichte: "KHäics8
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Sackzehntbis Sá da Bandeira |
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a äivini8.)
Sacro Monte, Berg bei Varallo (s. d.).
Säcul.^., s. Säkul___
5a.eon1a.rs8 (lat.), s. Regulierte.
Sacy (spr.-ßih), Antoine Isaac, Baron Sil-
vestre de, Orientalist, geb. 21. Sept. 1758 zu Paris,
wurde 1781 Rat beim Münzhofe
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
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der arab. Sprachgelehrsamkeit und hat die Grundlage der spätern Entwicklung dieser Wissenschaft gebildet. Es wird schlechthin "Al-Kitâb", d. h. "das Buch" genannt. Zuerst hat Silvestre de Sacy in seiner "Anthologie grammaticale arabe" (Par. 1827-29
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Sugambrerbis Suggestion |
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(ebd. 1854); Silvestre de Sacy in den "Notices et extraits tirés de la Bibliothèque du Roi", Bd. 12 (Paris); Tholuck, Ssufismus sine teosophia Persarum patheistica (Berl. 1821); ders., Blütensammlung aus der morgenländ. Mystik (ebd. 1825); Garcin de
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Tausigbis Tautochronische Erscheinungen |
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gewöhnlichen Recensionen fehlenden Erzählungen das gesamte litterarhistor. Material der Erzählungen zu vereinigen. Über Entstehungsgeschichte und Komposition der T. N. hat zu allererst ausführlich S. de Sacy geschrieben ("Recherches sur l'origine
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Uvinsabis Uz |
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«Notice sur Goethe» , «Essai sur les mystères d'Eleusis» (Petersb. 1812; 3. Aufl.,
hg. von Sylvestre de Sacy) und einige andere Schriften über griech. Altertum und Mythologie, die gesammelt sind in
«Études de philosophie et de critique
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Lebernbis Leboeuf |
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. Das berühmteste seiner Gedichte ist seine Mo'allaka, hg. von S. de Sacy als Anhang seiner Ausgabe des Calila et Dimna (Par. 1816), von Peiper (Bresl. 1828) und in den verschiedenen Ausgaben der Mo'allakât (s. d.). Der Diwân des L. ist erst in allerjüngster
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
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Samaritani, hg. von Ed. Vilmar, Gotha 1865) und einige dogmatische und exegetische Schriften. - Vgl. Silvestre de Sacy in den "Notices et extraits des manuscrits de la bibliothèque du roi", Bd. 12 (Par. 1831); Juynboll, Commentarii in historiam gentis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Bungenerbis Bunsen (Christian Karl Josias, Freiherr von) |
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Kopenhagen, wo Finn Magnussen sein Lehrer im Isländischen wurde. Die letzten Monate des J. 1815 verbrachte er in Berlin, um Niebuhr kennen zu lernen. Hierauf wendete er sich 1816 nach Paris, wo er unter Sylvestre de Sacy das Persische und Arabische
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