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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Schenkbis Schießpulver |
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912
Schenk - Schießpulver
andern Zusammenkünften der Zunftgenossen er-
scheinen, auf dem Markte nicht mehr neben den
andem Meistern, sondern nur drei Schritte von
diesen entfernt feine Waren feilbieten, oder er wurde
völlig vom Absatz
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80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schenckendorffbis Schenk (Eduard von) |
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410
Schenckendorff - Schenk (Eduard von)
Schloß (Schlößl oder Iungsernschloß), jetzt Feuer-
wachtturm, Rathaus, neues Bergdirektions- und
Bergakademiegebäude, eine berühmte Berg- und
Forstakademie, 1760 von Maria Theresia gestiftet
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80% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schenk (Joh.)bis Schenkendorf |
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411
Schenk (Joh.) - Schenkendorf
Schenk, Joh., Komponist, geb. 30. Nov. 1761
in Wiener-Neustadt bei Wien, wurde in der Musik
von Wagenseil unterrichtet, komponierte mit Erfolg
Kirchen- und Instrumentalstücke, that sich aber be-
sonders
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60% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Schemylbis Schenkel |
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, Grützmüllerei, Holzsägerei, Branntweinbrennerei, Bierbrauerei, Wollspinnerei, besuchten Pferde- und Viehmarkt und (1885) 785 Einw.
Schenk (Schenck), Johann, Komponist, geb. 30. Nov. 1753 zu Wiener-Neustadt, wurde als Chorknabe im Gesang ausgebildet
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40% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schaumburg-Lippebis Schiefer, kristallinische |
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); »Der Arbeitsunterricht auf dem Lande« (das. 1891).
Schenk, 3) August, Botaniker, starb 30. März 1891 in Leipzig.
Schérer, 2) Edmond, französischer Kritiker. Vgl. Gréard, Edmond S. (Par. 1890).
Scherff, Wilhelm von, preuß. General
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30% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0668,
von Unknownbis Unknown |
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.
Eingesandt.
Was sollen wir schenken? Einen Selbstkocher! Viel zu wenig sind die Selbstkocher bekannt. Seit 2 Jahren ist mir dieser ein lieber Freund geworden, ohne denselben ich nicht mehr gerne kochen möchte. Er kocht beständig Tag und Nacht
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20% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Aichmaßbis Aidé |
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) oder Visiermaß hieß früher in manchen Gegenden
Deutschlands das beim Großhandel gesetzliche Flüssigkeitsmaß im Gegensatze zum Schenk- ,
Schank- oder Zapfmaße (das in Frankfurt a. M. und Hanau
auch Jungmaß hieß). Letzteres wurde für den
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17% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Palma (Jacopo)bis Palmeirim |
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.
Palama Christi ( major und
minor ), s. Gymnadenia .
Palmacītes Brogn.
( Palmoxylon Schenk ), paläontolog. Bezeichnung für verschiedene fossile Reste von
Palmen aus dem Tertiär. Es sind meist Stammstücke mit Blattnarben
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10% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0261,
Botanik (Litteratur) |
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, Methodisches Lehrbuch der B. etc. (2. Aufl., Braunschw. 1882);
Reinke , Lehrbuch der allgemeinen B. (Berl. 1880);
Schenk , Handbuch der B. (Bresl. 1879-85, 3 Bde
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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. Inbalt: Schenken. - Für fleißige Hände. Die Suppe. - Hausmittel, und 3te-zevte Gesundheitspflege. Für die Küche. Kochrezepte. Briefwechsel der Abonnenten unter sich. Eingesandt. - Neuheit. Reklame. Inserate.
Schenken.
Bon Marie Rasch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Scheitbis Scherflein |
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Ein Schattenbild.
Sie gehen daher wie ein Schemen, Ps. 39, 7.
Wie der Schemen (Schatten) im Wasser ist gegen das Angesicht; also ist eines Menschen Herz gegen den Andern, Sprw. 27, 19.
Schenke
Ein Bedienter bei Hof, der mit dem Getränk zn thun hat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Schenkungssteuerbis Schenkung von Todes wegen |
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413
Schenkungssteuer - Schenkung von Todes wegen
das Geschenk oder seinen Wert, soweit solche noch bei ihm vorhanden sind, zurückgeben. Verzugszinsen braucht der Schenker weder nach Gemeinem Recht, noch nach Sächs. Bürgerl. Gesetzb. §. 742, noch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0609,
von Unknownbis Unknown |
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. Inhalt: Schenken. Einiges über Haarpflege. Vermischtes Handarbeit. Mr die Küche. Kochrezepte. Briefwechsel der Abonnenten unter sich. Kleine Rundschau. Literatur. Zur gefl. Notiz. ReName. Inserate.
Von Mari? Rasch.
(Schluß.)
Zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Schensibis Scheren |
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432
Schensi - Scheren.
teils und Nichterfüllung einer bei der S. vom Schenker gemachten Nebenauflage als vorliegend angenommen. Wird nämlich einer S. eine Auflage für den Schenknehmer beigefügt (donatio sub modo), so liegt in der Annahme der S
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0138,
von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobebis Die Kunst zu heizen |
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und Schuhputzzeug - den Blicken. Kleinere Cretonne-Reste legen wir zurück, um in den kommenden Tagen Bett-, Bürsten- und Staubtuchtaschen zu verfertigen, und die kleinen und kleinsten Reste, die schenken wir dem kleinen Puppenmütterchen.
Ein umfangreicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Waldbauschulenbis Waldburg |
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. auftreten und neben dem Titel »Schenken von Tanne« den der »Truchsesse von W.« führen. Zwei Nebenlinien desselben Hauses nahmen im 13. Jahrh. den Namen »Schenken von Winterstetten« und »Schenken von Schmalneck« an. Die Truchsesse von W. waren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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, Schenk 1)
Schene, H.. Deutsche Litt. 762,2
Scheng, China 13,1
Scheine, Dizaine IXVd. 17) 31,1
Schenk, F. v. (Reisender), Amerika
Schenkellanal, Leistengegend
Schenlelstürzung, Rad
Schenk^lton, Lungenentzündung
Schellkwirt, Gastwirt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Schenklbis Schenkung |
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können aus demselben nicht schenken. Geschenkt kann werden durch Versprechen einer Leistung, und zwar so, daß die Bereicherung mit dem Versprechen und dessen Annahme, nicht erst mit der spätern Erfüllung des Versprechens eintritt, oder so
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0063,
von Blérybis Block |
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Atelier des bekannten Genremalers Braekeleer, wo er sich ganz dem Fach dieses Meisters widmete, 1833 mit einer vlämischen Schenke auftrat und eine Reihe von Bildern folgen ließ, die, meistens dem Leben der niedern Stände entnommen, in ihrem bald
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0073,
von Bonneirebis Boser |
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(1850, Museum in Langres), die Regimentsschule, strickende Nonnen (1855), der Empfehlungsbrief, das Innere einer Schenke (1861), Weiber auf der Armenbank einer Kapelle in der Bretagne (1865), der Kaffee der Großmutter, die Stallmagd, das verlassene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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, in Leben und Bewegung immer meisterhaftere Bilder folgen, unter denen die bedeutendsten sind: polnische Landleute vor einer Schenke, Episode aus dem Entsatz von Wien (1870), das winterliche Nachtbild von echt historischem Gepräge: Übergang
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0143,
von Dietrichsonbis Diez |
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. in einem elenden Dorf (1874, ein kleines Meisterwerk von Komposition und Kolorit), bei der Marketenderin (1876), zwei Reiter vor einer Schenke, 1879 auf der Münchener Ausstellung der ebenfalls sehr gerühmte Pferdemarkt und Excellenz auf Reisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0299,
von Katebis Kaufmann |
Öffnen |
und Enkel, Ostade in einer Schenke, und aus den letzten Jahren: Aschenbrödel, Liebeserklärung, Interieur aus der Löwenburg bei Kassel, Bittstellerin. Vom König von Portugal erhielt er 1865 den Santiago-Orden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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Frische und Lebendigkeit sowie zahlreiche, sehr gerühmte Radierungen, z. B.: der Kalvarienberg, nach Bida; Inneres einer Schenke, nach Ostade, und viele andre auch nach eignen Kompositionen, von denen er 15 in der internationalen Ausstellung von 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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).
2) Willem der ältere, Genremaler, geb. 1820 zu Antwerpen, Schüler von Leys, malt Genrebilder von sehr gelungener Technik und reizendem Farbenton, z. B.: das Innere einer Schenke im 17. Jahrhundert (Museum in Stuttgart
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0368,
von Meiselbis Meissonier |
Öffnen |
), die Erwartung, der Gemäldeliebhaber, der Hufschmied (1861), Reiter vor der Schenke (1862), der Fahnenträger u. a. Eine Zeitlang griff er auch, aber mit weniger Erfolg, zu historischen Einzelfiguren oder Scenen aus der Revolutionszeit, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
Öffnen |
, die Überlistung, Rückkehr aus der Schenke und andre Genrebilder. 1846 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Phiz , s. Browne 1) .
Pichon (spr. pischóng) , Pierre
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0424,
von Pillebis Piloty |
Öffnen |
Thaten, eine Schenke in Todtnau (1870), der Herbst (1872), der Erstgeborne (1873), Ablaß bei Guémenée, Markt in Antwerpen, Verlesung des Dekrets vom 24. Febr. 1793, die Unterredung am Morgen (1876) etc.
Pilliard
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Grienenhof, den Bürgern, die aus dem Garten einen öffentlichen Platz machten, auf dem Gemüse und Früchte verkauft wurden, und aus der Scheuer, die jetzt das Haus des Wilhelm Lew ist, machten sie eine Zeche oder Schenke der Bürger. Es blieb aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
Öffnen |
, einen alten tapferen und erprobten Diener der Ulmer; Magnus Fetzer, einen ergrauten und vielerfahrenen Mann; Kunrad von Zulnhart; Arnold von Rosenberg; Georg von Berg; Bernhard Schenk; Konrad Pfalhaimer mit ihren wehrhaften Mannen. Und außer diesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
Öffnen |
und dramatisches Interesse weit schwächer und fand so wenig Beifall wie sein Lustspiel "Nenner und Zähler". B. starb 22. März 1833 in München. Seine "Sämtlichen Werke" gab Eduard v. Schenk mit einer Biographie heraus (Leipz. 1835). Von dem bescheiden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Branntweinbrennereibis Branntweinsteuer |
Öffnen |
. Dasselbe ist eine eigentümliche Form der Besteuerung des Branntweinverbrauchs. Das B. bestand früher in der Form des Handelsmonopols in Großrußland, der Verkauf von Branntwein durfte nur in den der Krone gehörigen Schenken stattfinden, deren Betrieb an den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Caulisbis Causa |
Öffnen |
.
Caupo (lat.), Schenk-, Gastwirt; Caupona, Schenke.
Cauquénes (spr. ka-utenes), Stadt in der Provinz Máule (Chile), am Abhang eines Hügels und dem gleichnamigen Nebenfluß des Rio Máule, 154 m ü. M., hat meist einstöckige Häuser, ein Krankenhaus, ein
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Eryxbis Erzämter |
Öffnen |
, Herzog Hermann von Schwaben als Schenk und Herzog Arnulf von Bayern als Marschall. Bis zu Kaiser Friedrichs I. Zeiten wechselten diese Ehrenämter unter den Fürsten. Eine höhere Bedeutung erhielten sie erst, als mit ihnen und den rheinischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Kommissionshandelbis Kommunalschule |
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, daß eine solche zusammenfällt, wenn der Beschenkte vor dem Schenker stirbt. Sterben nun beide gleichzeitig, und es läßt sich nicht konstatieren, in welcher Reihenfolge, so bleibt die Schenkung in Kraft; denn es ist nicht erwiesen, daß der Beschenkte vor
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Schenkelbis Schenkung |
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deren man jemand aus freier Gunst irgend welchen Vorteil zuwendet; im engern und eigentlichen Sinn der Vertrag, vermöge dessen jemand (Schenker, Schenkgeber, Donator) einen andern (Schenknehmer, Donatar) durch Veräußerung eines Vermögensgegenstandes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0873,
Trunksucht (gesetzliche Maßregeln, Trinkerasyle) |
Öffnen |
der Betrieb eines Schankgewerbes nur auf Grund einer alljährlich zu erneuernden Konzession gestattet ist. Gesetze in Norwegen 1871, in Schweden 1857 und 1869, nach denen in jeder Gemeinde die Zahl der Schenken durch die Behörde unter Mitwirkung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0574,
Bayern (neuere Geschichte 1825-48) |
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von Schenk, eines Gesinnungsgenossen Ludwigs, nahm die Liebhaberei für Wiederherstellung der Klöster einen namentlich die Protestanten beunruhigenden Charakter an. Der gleichen romantischen Gesinnung des Königs entfloß seine Begeisterung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0356,
Botanische Gärten |
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, Grisebach, Engler, Drude gefördert. Die Phytopaläontologie, die Untersuchung der fossilen Pflanzen, die zuerst durch Brogniart und Unger angeregt wurde, fand eifrige Bearbeiter in Göppert, Heer, Schenk, Renault u. a. Die Pflanzenpathologie wurde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Kabbis Kabel |
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, baufälliges Haus, auch schlechte Schenke, Branntweinkneipe.
Kabāle (frz.; vom hebr. Kabbala , s. d.), geheimer Anschlag zur Erreichung böser Absichten, Intrigue,
auch die geheime Verbindung, welche solche Ränke schmiedet (vgl. Cabal
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Einsammelnbis Einwohner |
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trinken giebt; so heißt ein-schenken II) Gutes beweisen a) und III) mit allerhand Plagen belegen, martern, Ps. 75,9, Offb. 14, 10. b).
a) Du salbest mein Haupt mit Oele, und schenkest mir voll ein, Ps. 23, 5.
l>) Der HGrr hat euch einen Geist des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Ulrich (von dem Türlin)bis Ulster |
Öffnen |
» von Bechstein (Bd. 6 u. 7 der «Deutschen Dichtungen des Mittelalters», Lpz. 1888); den letztern hat schon Tieck (Stuttg. 1812) erneuert.
Ulrich von Türheim, s. Türheim.
Ulrich von Winterstetten, Schenk, Minnesänger, wahrscheinlich Bruder des am Hofe Heinrichs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
Öffnen |
, Handbuch der Paläontologie (Paläophytologie von Schimper und Schenk bearbeitet, das. 1876 ff.).
[Zeitschriften etc.] "Jahrbuch für Mineralogie und G." (Stuttg., Fortsetzung [seit 1830] des 1807 von Leonhard begründeten "Mineralogischen Jahrbuchs
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Zitteraalbis Zitterfische |
Öffnen |
aus der Libyschen Wüste« (das. 1875); »Handbuch der Paläontologie« (mit Schimper u. Schenk, das. 1876 ff.; auch ins Französische übersetzt); Berichte über seine Reise nach Schweden und Norwegen (Stuttg. 1860); »Beiträge zur Geologie und Paläontologie
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Gustavbis Hahn |
Öffnen |
); »Die physiologischen Leistungen der Pflanzengewebe« (in Schenks »Handbuch der Botanik«, Bd. 1, Bresl. 1882); »Physiologische Pflanzenanatomie« (Leipz. 1884); »Beiträge zur Anatomie und Physiologie der Laubmoose« (in Pringsheims Jahrbüchern, Bd. 17, 1886); »Über
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0585,
Landwirtschaftskongreß (Wien 1890) |
Öffnen |
Bau absolut dichter Tüngerstätten und Iauchegruben sowie den Anlagen von Laufställen erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Ebenso können die Verluste durch Festtreten und sorgfältiges, ununterbrochenes Feuchthalten sowie bei der Ausfuhr auf das Feld
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0132,
Literatur: deutsche |
Öffnen |
Hörnen Siegfried
Hugo von Langenstein
Hugo von Montfort
Hugo von Trimberg
Johann von Soest
Kaiserchronik
Kaspar von der Rhön
Kero
Klage, die
Klingsor von Ungarland
Konrad (Pfaffe K. )
Konrad Fleck, s. Fleck 1)
Konrad, Schenke
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
Öffnen |
Radecke *
Raff, 2) Joachim
Reicha
Reichardt, 2) Joh. Friedr.
3) Gustav
Reinecke
Reinthaler
Reissiger
Rheinberger
Riedel, 2) Karl
Ries, 2) Ferdinand
Rietz, 2) Julius
Schenk, 1) Johann
Schicht
Schmitt, 1) Aloys
2) Friedrich *
Schneider
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
Öffnen |
.
Schacht
Schenk, 3) A.
Schimper, 1) K. F.
3) W. Ph.
Schlechtendal
Schleiden, 1) M. J.
Schott
Schrader, 1) H. A.
Schrank *
Schwendener
Seemann
Siebold, 1) Ph. F. v.
Sorauer
Spix
Sprengel, 1) K.
Sturm, 2) Jakob
Treviranus, 2) L. C.
Unger, 3
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Abfasenbis Abführen |
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wird. Erfolgt bei Schuldverhältnissen, und dies gilt nicht bloß für Schadenersatzansprüche, die A. durch einen andern als den Schuldner, so hat der andere einen Erstattungsanspruch an den Schuldner, wenn er diesem nicht schenken will. Nach Preuß. Allg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0462,
Koblenz |
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entsteht ein schönes Villenviertel. Am
Rhein entlang nach Süden ziehen sich die Rhein-
anlagen, mit dem Denkmal Max von Schenken-
dorfs , bis zu der 2,5 km vom Holzthor entfernten,
1877 - 79 nach Plänen von Altenloh erbauten
Brücke der Eisenbahn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kombinatorische Analysisbis Komburg |
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und die Schenken- und Josephskapelle mit Epitaphien (13. Jahrh.). Das 1079 gegründete Kloster wurde 1488 in ein weltliches Chorherrenstift verwandelt und fiel 1802 mit der Stadt Hall an Württemberg; seit 1816 ist es Garnison des königl. Ehreninvalidenkorps
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0667,
von Teppichebis Wein |
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werden. - Zoll: T. aus Ziegenhaaren und Leinengarn gem. Tarif Nr. 41 c 3. Fußteppiche aus Wolle und Leinen oder Jute gewebt Nr. 41 d 4. Feinere T. für Portieren etc. Nr. 41 d 5 und 6.
Tripolith, eine von Schenk in Heidelberg erfundene Komposition zum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0064,
von Bluntschlibis Böcklin |
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der Charaktere, Wahrheit des Ausdrucks und ein ansprechendes Kolorit zeigen. Dahin gehören außer dem genannten z. B.: eine Musikgesellschaft, der Besuch des Großvaters, das Innere einer Schenke, ein ländliches Fest bei Antwerpen (1836), und unter den spätern
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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schenken. Solche Gaben sind für das Mädchen nicht nur ohne Wert und Nutzen, sondern eher von großem Schaden. Ein einfaches bescheidenes Mädchen kann so zur Gefallsucht und Eitelkeit verführt werden. Eine Ausgabe ruft der andern; der Lohn wird rein
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0213,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und gibt mir eine kurze Widmung zu einem Haushaltungsbuch, das ich einer jungen Frau schenken möchte. Besten Dank!
Von G. S. M. Studium. Mein Sohn wünscht zu Ostern in Zürich zu studieren und s. Z. am Polytechnikum das Diplom als Maschineningenieur zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und Ordnungsliebe.
Viele Ehemänner glauben recht zu handeln, wenn sie die größeren Bekleidungsstücke für ihre Gattin selbst kaufen, resp. schenken, ohne ihnen den Preis dafür zu sagen. Dies ist durchaus nicht empfehlenswert und oft eine Veranlassung, die Frau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0263,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
und ihren Kindern herzlich gedankt. D. R.
Ein Versuch mit den Schönheitsmitteln von Frau Schenke, Bahnhofstr. 16. Zürich, kann allen denjenigen empfohlen werden, welche Teintfehler wie: Sommersprossen, Mitesser, gelbe Haut, Warzen, Gesichtshaare
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0419,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Wie kann man farbige Glacéhandschuhe selbst reinigen?
2. Kann mir eine werte Mitabonnentin aus eigener Erfahrung Frau Schenke's Methode zur Beseitigung von Linsenmäler empfehlen?
Von Fr. Z. Sp. in Z. 1. Linoleumresten. Wie kann man Linoleum-Resten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0475,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
schenken, da es durchaus nicht gleichgültig ist, wie und wo die Nahrungsmittel aufgehoben werden. Hauptsächlich muß der Speiseschrank sehr sauber gehalten, oft ausgefegt und ausgelüftet werden. Nicht wie es so häufig gang und gäbe ist, mit Papier
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0610,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
ohne Gefühl". Schenken in des Wortes eigenster, schönster
Bedeutung ist, wenn es seinen Zweck voll und ganz erfüllt, dann mehr als geben uud heißt beglücken!
Owiges über Kaarpflege.
Die Klage, daß auch dem weiblichen Geschlechte überaus häufig schon
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0655,
von Unknownbis Unknown |
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leidenden Kinder und ihrer bekümmerten Eltern!
Die Unterzeichneten bitten Sie, dem Unternehmen Ihr Interesse und Wohlwollen zu schenken durch Spenden, durch Beteiligung im Herbst und durch Propaganda in Ihren Bekanntenkreisen. Geld, Handarbeiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0667,
von Unknownbis Unknown |
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Iahresmorgen Leg' ich Euch meine Wünsche dar: Der Herr bewahr vor schweren Sorgen Euch in dem neuen Lebensjahr. Gott schenke Euch Gesundheit, Kräfte, Zufriedenheit und frohen Mut; Er segne Eure Hausgeschäfte Und geb' Euch einst das größte Gut: Des Himmels Ruh
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0707,
von Unknownbis Unknown |
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berichtet.
Die steten Klagen über Dienstbotenmangel sind wahrlich dazu angetan, die Mutter heranwachsender Mädchen zu lehren, der Hausarbeit vermehrte Beachtung zu schenken. Die meisten Mädchen sind so gerne bereit, zu helfen, sobald ihnen auch
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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XI
Register
Seite
u. Walther 123, Ort u. Grafen 126 f.
Schellenberg, Herren v 127
Schenk, Bernhard, Edler 49
Schenkungsgelder 97
Schermar, Schermayer, Fam. 73 f.
Schiff der Kirche, s. tabernaculum.
Schirmvogt 87
Schlaiß, Familie
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Anwenderechtbis Anzeige |
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(die Zahlung etc.) erheben soll, welches letzterer ihm auch leihen, schenken etc. kann. Geschieht daher die A., wie allerdings gewöhnlich ist, zur Tilgung einer Schuld des Assignanten an den Assignatar, so liegt in dem Umstand allein, daß die assignierte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
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Glockengießereien, Gas- und Wasserleitung. A. ist Sitz der Direktion des zweiten Verwaltungsbezirks des Landes und eines Amtsgerichts und besitzt eine Realschule. Das Schloß und Rittergut von A., ursprünglich eine Besitzung der Schenken von Vargula
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Augenkatarrhbis Augenkrankheiten |
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verwenden; hier und da fingen Ärzte von neuem an, den Krankheiten des Auges eine besondere Berücksichtigung zu schenken. Maître-Jean in Frankreich war einer der ersten, welche manchen glücklichen Kunstgriff in der Kur der Augenkrankheiten ausübten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Banngewerbebis Banquet |
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nicht bloß innerhalb eines gewisses Bezirks keine andre Brauerei errichtet werden durfte, sondern auch alle Schenk- und Gastwirte, bisweilen selbst alle Privatpersonen gehalten waren, nirgends als von dem Berechtigten ihren Bierbedarf um
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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auch das Kurfürstentum und damit Beethovens amtliche Stellung 1794 durch die französische Invasion ihr Ende erreichte. In Wien war er der Reihe nach Schüler Haydns, Schenks, Albrechtsbergers, um bereits nach zwei Jahren ganz auf eignen Füßen zu stehen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Beli Ostrowbis Belize |
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. Die Sage von seiner Blendung ist ganz unhistorisch. Held eines Romans ward er durch Marmontel; zu einem Trauerspiel benutzte seine Geschichte E. v. Schenk, zu einer Oper Donizetti. Ein ausgezeichnetes Gemälde des blinden B. lieferte der französische Maler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Benedizierenbis Beneficium inventarii |
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der Schenker gegenüber dem Beschenkten. Nach preußischem Recht steht auch den Personen, für welche eine gesetzliche Alimentationspflicht begründet ist, ein wechselseitiges B. zu. In der modernen Gesetzgebung hat sich aus dem B. der Grundsatz entwickelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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Anfang unsers Jahrhunderts fand mit der Begründung der rationellen Landwirtschaft auch der Wiesenbau mehr Beachtung, und es erschienen vortreffliche Beschreibungen der lombardischen Anlagen von Wittmann und Burger und der Siegener Wiesen von Schenk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bischoffwerderbis Bischofsheim |
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bewirkte, daß die Gunst, in der B. bisher beim König stand, erkaltete. Doch ließ er sich bei der polnischen Teilung noch große Güterkomplexe vom König schenken. Mit Wöllner im Verein wirkte er besonders für die mystischen Bestrebungen der Rosenkreuzer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Breteuilbis Breton |
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; dort sind auch seine Ährenleserinnen von 1859. In demselben Jahr vollendete er seine Aufpflanzung eines Kalvarienbergs und ein humoristisches Bild: der blaue Montag, Frauen darstellend, die ihre Männer aus der Schenke holen. Im J. 1861 stellte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Briefstellerbis Brieg |
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pflegt er sein Vertrauen dem Pfarrer oder Schullehrer zu schenken, und wenn es auch in den Städten noch hier und da Leute gibt, die aus Abfassung brieflicher Aufsätze ein Gewerbe machen, so sind diese doch mit Bitt-, Vorstellungs-, Mahnschreiben etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
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13. Jahrh.); der Justizpalast, wo einst die Residenz der Grafen von Flandern gestanden, mit berühmtem, in Holz geschnitztem Kamin; die Craenenburg am Großen Markt, wo drei Monate lang König Maximilian 1488 gefangen gehalten ward (jetzt Schenke), u
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Butlerbis Butlerow |
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der Ermordung Wallensteins, Sohn Peters von Roscrea, aus dem Geschlecht der Butler oder Schenken von Irland, war als gemeiner Soldat in kaiserliche Dienste getreten, diente später unter den Fahnen Wallensteins und stieg hier bis zum Obersten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Cabanholzbis Cabarrus |
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gegründeten Deutschen Ornithologischen Gesellschaft zu Berlin, als deren Generalsekretär C. funktioniert.
Cabaret (Kabarett, franz.), Schenke, Kaffeebrett, fächerweise abgeteilte Schüssel für Kompotte; Cabaretier, Schenkwirt.
Cabarrus (spr. -rüs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Campagna di Romabis Campagnola |
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wieder zu heben, und noch jetzt ist mehrere Meilen um Rom keine Stadt und kein Dorf zu erblicken. Das wellenförmige Land ist, mit Ruinen, zahlreichen Wasserleitungen, Grabmälern und andern Bauresten bedeckt, fast unbewohnt. Nur wenige Schenken
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
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Frechheit ausgeübt wurden. Kühn trotzte er der Polizei, von geheimen Freunden allenthalben unterstützt, bis er endlich, von einem seiner Vertrauten verraten, 6. Okt. 1721 in einer Schenke ergriffen wurde. Auf der Folter nannte er weder seinen Namen noch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0745,
Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) |
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begünstigter Lage, voll guten Willens, allen Hilfsbedürftigen beizustehen, unterstützte und regte er überall die Talente an, "hätte ebensowohl des Atemholens entbehrt wie des Dichtens und Schenkens und gewann sich so viele Freunde, Schuldner und Abhängige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
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), die deklamatorischen Tragöden E. v. Schenk (gest. 1841, "Belisar", "Albrecht Dürer"), Michael Beer (gest. 1833, "Paria", "Struensee"), Joseph v. Auffenberg (gest. 1857), ferner Fr. v. Üchtritz (gest. 1875), Ludw. Deinhardstein (gest. 1859, Künstlerdramen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Dienstzeitbis Diepholz |
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ernannt. Er starb 20. Jan. 1853 auf Schloß Johannisberg in Österreichisch-Schlesien. Als Dichter geistlicher Lieder trat D. zuerst in der von E. v. Schenk herausgegebenen "Charitas" auf. Größeres Verdienst erwarb er sich durch die schöne Sammlung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Donibis Donizetti |
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(Vened. 1815), vollständiger von Salv. Bongi (Lucca 1852, mit ausführlicher Biographie).
Donieren (lat.), schenken, beschenken.
Donische Kosaken, s. Kosaken.
Donischer Bezirk (Donische Steppe, Donisches Kosakengebiet, Provinz des Donischen Heers
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Dornapfelbis Dorneidechse |
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., der letztere hielt 1005 hier einen Reichstag. 1081 schenkte Kaiser Heinrich IV. D. dem Grafen Wiprecht von Groitzsch für seine ihm in Italien geleisteten Dienste. 1244 war es im Besitz der Schenken von D., später in dem der Grafen von Orlamünde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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" (Berl. 1884); "Zur Entwickelungsgeschichte der Palmblätter" (das. 1885).
Eichmaß (Visiermaß), bis 1872 Maß für den Weingroßhandel in manchen Gegenden Deutschlands, war etwas größer als das Schenk- oder Zapfmaß für den Kleinhandel.
Eichpfahl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Engerlingbis Enghien |
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Wied, und im 13. Jahrh. führten die Schenken von E. davon den Namen. Im J. 1357 ward der Ort zur Stadt erhoben. Nachdem der Erzbischof Kuno von Trier dem Grafen von Isenburg-Wied E. abgenommen hatte, erbaute er hier 1368 zum Schutz des Rheinhandels
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Entscheidungsgründebis Entwährung |
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gerichtetes Geschäft, indem der Schenker, wenigstens nach der herrschenden Meinung, dem Beschenkten für den Fall einer E. keine Gewähr zu leisten hat, und dann E. auf Grund eines schon zur Zeit des Veräußerungsgeschäfts bestehenden Rechts; denn der Grund
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Esterlingbis Esthen |
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Auftrag, vorauszugehen und an jede Schenke, wo er guten Wein finde, Est anzuschreiben. In Montefiascone fand der Diener den besten und schrieb deshalb Est, Est, Est! an. Der Bischof trank sich tot und erhielt von seinem Diener die Grabschrift: "Est, est
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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. W. Schlegel ("Die Warnung"), Al. Schreiber, Ed. v. Schenk, G. Pfizer, W. Müller, N. Lenau, Zedlitz ("Die Wanderungen des Ahasverus", Fragment) u. a., welche den Ewigen Juden zum Gegenstand haben. Eine großartige Behandlung findet die Sage in Mosens
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Familienbrüderbis Familienschluß |
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.); Schenk, Der F. (Wien 1863); Derselbe, Die Magistratur im französischen Vormundschaftsrecht (das. 1864).
Familienrecht, Inbegriff der auf die Familie (s. d.) und die rechtliche Stellung der Familienglieder als solcher bezüglichen Rechtsnormen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0203,
Feuerbach |
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seiner malerischen Technik verdankte. Zwei seiner ersten Gemälde: Hafis in der Schenke und der Tod Pietro Aretinos, zeigen den Einfluß Coutures, weisen aber auch bereits auf das Vorbild der Venezianer hin, denen er sich später noch enger anschloß. Im J
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0494,
Frankenreich (6.-7. Jahrhundert) |
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, aber darum nur um so merklichere Einwirkung auszuüben begann. Zu den wichtigsten Beamten gehörten die Inhaber der vier großen Hofämter: der Seneschall, der Marschall, der Schatzmeister oder Kämmerer und der Schenk; als juristischer Berater des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0705,
Friedrich (Liegnitz, Mainz, Mecklenburg) |
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von Leuchtenberg und nach deren Tod (September 1847) seit 1850 morganatisch mit Freiin Amalie Schenk v. Geijern, die von dem König von Preußen zur Gräfin von Rothenburg erhoben ward. Er starb 3. Sept. 1869.
[Liegnitz.] 26) F. II., Herzog von Liegnitz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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Fürstentum förmlich überwiesen. Der Fürstabt Johann Bernhard Schenk zu Schweinsberg, der 1626 durch die Aufnahme von St. Galler Benediktinern eine Reform in seinem Kloster durchgeführt hatte, floh zu Tilly und fiel in der Schlacht bei Lützen. Wilhelm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0779,
Fulda (Stadt) |
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Johann Bernhard, Schenk zu Schweinsberg (das. 1878).
Fulda, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, 255 m ü. M., am rechten Ufer des Flusses F., Knotenpunkt der Linien Frankfurt-Bebra-Göttingen der Preußischen Staatsbahn und Gießen-F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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Speise- und Kaffeehäusern, Schenken (Krügen, Kneipen). Die Zahl der Gasthäuser eines Ortes oder Bezirks war früher meist festgesetzt, so daß dieselbe ohne Zustimmung der Berechtigten nicht vermehrt, wohl aber die Gastgerechtigkeit von einem Haus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1001,
Gefängniswesen (Vorzüge des progressiven Systems; Gefängnisvereine etc.) |
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seiner Entlassung Vertrauen schenken konnte. Daß jemand, innerhalb der Zellenwände abgesperrt, tadellos sich betrug, wird als Grundlage einer für ihn günstigen Vermutung niemals ausreichend befunden werden. Croftons Zwischenanstalten haben die große
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Geweihbaumbis Gewerbebetrieb |
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-, Handels-, Preß-, Schenk-, Versicherungsgewerbe, ja selbst von den gelehrten Gewerben der Schriftsteller, Lehrer, Ärzte etc. Ein von beiden verschiedener Sprachgebrauch ist derjenige, welcher in den Ländern deutscher Zunge den meisten sogen
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