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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Scherzobis Scheurenberg |
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die Burgruine Giech, gegenüber die Wallfahrtskirche Gügel.
Scheuer, s. v. w. Scheune (s. d.).
Scheuerkraut, s. Equisetum.
Scheuern (Bergnassau), Flecken im preuß. Regierungsbezirk Wiesbaden, Unterlahnkreis, an der Lahn, Nassau (s. d. 1, S
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Bauernhaus |
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durch eine Scheidewand getrennt, also in eine Küche verlegt. Sowohl die Stallungen als die Scheune grenzen nicht mehr dicht an die Wohnräume an und sind oft mit besondern Eingängen versehen. Wo das Haus an einem Bergabhang liegt, ist es bisweilen mit dem die Stallung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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Halmfrüchte nur in trocknem Zustand eingefahren werden, weil sie, naß in die Scheune gebracht, hier mehr dem Verderben ausgesetzt sind als beim ungünstigsten Wetter auf dem Felde. Daher muß man heitere, sonnige Tage zum Einfahren wählen. Das Einbansen des
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Landwirtschaftliche Bautenbis Landwirtschaftliche Genossenschaften |
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zusammen den Wirtschaftshof (Guts-, Bauernhof). Die Baulichkeiten müssen um einen geräumigen Hof mit der Düngerstätte (s. d.) gruppiert werden, die Wohn- und Stallgebäude an der vor dem Wetter geschützten Seite, die Scheunen in gesonderter Anlage
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Oekonomische Gesellschaften, s. Landwirtschaftliche Vereine
Pferch
Plaggen
Plantage
Rain
Rasenbrennen
Saat, s. Säen
Säen
Samenhandel
Samenkontrollstationen
Scheuer, s. Scheune
Scheune
Schneidelstreu, s. Waldstreu
Schrot, s. Schrotmühlen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Aegypten |
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der Scheunen unter Amenophis III. Um 1450 v. Chr. Berliner Museum.]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0568,
Buchhaltung (die landwirtschaftliche B.) |
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und den Wiesen mit Lokopreisen, ab Feld oder Wiese, gutgeschrieben und den Viehständen mit den Preisen loco oder ab Boden und Scheune zur Last gerechnet; der Dünger wird den Viehständen mit den Preisen ab Stall gutgerechnet, vom Dungkonto mit dem ab
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0181,
von Fildesbis Fitger |
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. B. Gottesdienst der Protestanten in einer Scheune (1859), Rembrandt in seinem Atelier (1865), König Lear und Cordelia etc.
2) Hans Ludwig , Kupferstecher, geb. 2. März 1848 zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Hausflurbis Hausgesetze |
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, Scheune oder Keller des Menschen. Werden die H., welche sich nur selten zeigen, gut behandelt, so bringen sie Glück, spinnen des Nachts ganze Spindeln voll, helfen den Knechten und Mägden im Stall und in der Küche und tragen Kornähren in die Scheunen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Baubankenbis Baubeamter |
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(Stallungen und Scheunen) 24, 00 " " " 5, 0 m hoch (Werkstätten u.dgl.) 35, 00 " " "
e. ein Geschoß in massivem Ziegel- und mauerwerk: 3, 0 m hoch (einfachste Wohnhäuser) 24, 00 M. pro qm 3, 5 m hoch (bessere Wohnhäuser) 35, 00
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Bauerngeldenbis Bauernhaus |
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die Straße zu; an erstere legt sich ein Doppelthor für Fußgänger und Wagen, weiterhin die Auszüglerwohnung. Dem B. gegenüber befindet sich ein gesondertes Stallgebäude, dem Thor gegenüber die Scheune. Mitten im Hofe befindet sich die Dungstätte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Dreschtennebis Dresden (Kreishauptmannschaft) |
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und dadurch die kostspielige Bergung in Scheunen u. s. w. zu umgehen. - Vgl. Perels, Handbuch des landwirtschaftlichen Maschinenwesens (2. Aufl., 2 Bde., Jena 1880); Fritz, Handbuch der landwirtschaftlichen Maschinen (Berl. 1880); Wüst, Landwirtschaftliche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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-
ger verbreitet sind. Buchweizen wird meistens in
Puppen, wie bei der E. des Klees angegeben, ge-
trocknet. Das Bergen des Getreides, wobei trocknes
Wetter besonders wichtig ist, geschieht in Scheunen
oder in Feimen, die zunächst auf dem Felde
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Scherzobis Scheurenberg |
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.
Scheuer, soviel wie Scheune (s. d.).
Scheuerbank, Maschine der Nadelfabrikation
ss. Nadeln, Bd. 12, S. 146 d).
Scheuerkraut, s. I^uigewm.
Scheuermafchinen, eine Art der Getreide-
reinigungsmaschinen (s. d., Bd. 7, S. 961 d).
Scheuermühle
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
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. Wie die guten Früchte in die Scheuern gesammelt, das Unkraut aber ausgerauft und weggeworfen, ja verbrannt wird; so werden die Frommen von Christo, dem himmlischen Säemann, in die Scheune des ewigen Lebens gesammelt; die Gottlosen aber zu dem Teufel, dessen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Schergebis Schicken |
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Trinkgeschirr, Pocal, Sir. 50, 10.
Scheune, Scheure
§. 1. I) Der Ort, wo das Getreide ansgedro-scken wird. Tenne, 4 Mos. 15, 20. c. 18, 27. 30. II) wohin man das Getreide bei der Ernte einsammelt und verwahrt, Hiob 39, 12. Joel 1, 17. Hagg. 2, 20. Luc. 12
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Sachebis Sammeln |
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ist, Gal. 3, 19. Aus dem Samen Davids, 3 Tim. 3, 8.
Sammeln. Und sammelten Wachteln, 4 Mos. 11, 33. Und sammelt Kleider wie Leimen, Hiob 37, 16. Und in deine Scheune sammle, Hiob 39, 13. Die Starken sammeln sich wider mich, Ps. 59, 4. Ich will sammeln
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
Ernte (Allgemeines, Getreideernte) |
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in die Scheune gut, läßt sich leicht ausdreschen u. gibt auch gutes Stroh. Bei Sommergetreide möchte das Puppen aber nur dann zu empfehlen sein, wenn dasselbe die gehörige Länge hat; doch ist es auch bei der Gerste und dem Hafer mit Nutzen anzuwenden. Bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Landwirtschaftl. Bodenkreditanstaltenbis Landwirtschaftl. Genossenschaften |
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(für Dampfdreschmaschinen, Mähmaschinen, Säemaschinen, Drillmaschinen etc.) und die Zuchtviehgenossenschaften (insbesondere für gute Zuchtstiere und Zuchteber); aber auch zur Errichtung von größern Backöfen, größern guten Scheunen und Ställen sind Genossenschaften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Bauakademiebis Bauanschlag |
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. pro qm 3, 5 m hoch (bessere Wohnhäuser) 21, 00 " " " 4, 0 m hoch (Stallungen und Scheunen) 15, 00 " " " 5, 0 m hoch (Werkstätten u.dgl.) 22, 50 " " "
In verziertem Fachmauerwerk und verzierter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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als Zufluchtstätte für die ihm unterstehenden Freien und deren Dienstleute benutzt wurden. Sie wurden namentlich seit dem 7. und 8. Jahrh. gebaut und enthielten außer dem Herrenhaus Ställe, Scheunen und Speicher in größerm Umfange. - Die Umwandlung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
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und die Einbringung des Getreides durch Abkürzung der Wegstrecken bedeutende Erleichterungen gewährt. Sehr häufig besteht das V. nur aus Schafställen und Scheunen nebst Räumlichkeiten für den Schafmeister.
V. ist auch soviel wie Abbau (s. d
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0558,
von Strohwarenbis Strontiansalze |
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das geschnittene Getreide gewöhnlich erst einige Wochen in der Scheune liegen und schwitzen, wählt dann die besten Halme davon aus, beseitigt die Ähren, zerteilt die Halme an den Knoten, legt die Stücke in kaltes Wasser, das nachher zum Sieden erhitzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
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.) ist für die Schonung der Truppen das vorteilhafteste und bildet im Kriege die Regel. Das Ortsbiwak, bei dem die Truppen in den vorhandenen Räumen von Ortschaften (Scheunen, Stallungen, Schuppen u. s. w.) möglichst zusammengehalten untergebracht werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
Öffnen |
345
Banse - Bantu.
Banse, s. Scheune; Bansen, das Einschichten des Getreides in der B.
Bantam (eigentlich Banten), niederländ. Residentschaft auf der Insel Java, das Westende derselben umfassend, hat mit den Inseln der Sundastraße 6387 qkm
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Bauernhaus |
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waren. Als Übergangstypen, bei welchen zwar noch das alle Räume überdeckende Dach festgehalten erscheint, jedoch die Anordnung der innern Räume eine Trennung, insbesondere der Stallung und Scheune von den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Baukostenanschlagbis Baukunst (Technisches) |
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man wieder, wenn sie sich mit der Herstellung ländlicher Wohngebäude, Scheunen, Stallungen etc. beschäftigt, die landwirtschaftliche, wenn sie sich mit Errichtung der in Städten vorkommenden Gebäude befaßt, die städtische B. zu unterscheiden. Bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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(für Vieh, Stallungen, Scheunen) gebraucht werden; aber in ihrer einfachen Form gehört auch sie noch zu den extensiven Betriebssystemen. Sie gestattet aber auch einen intensiven Betrieb durch Beschränkung der Zahl der Weideschläge, Anbau von Wurzel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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eines Mitverschwornen entkam er nach der That bis Garrit's Farm bei Bowling Green (Virginia), wo er in einer Scheune von einem Detachement Kavallerie 26. April entdeckt und, da er sich nicht ergeben wollte, erschossen wurde.
3) Edwin, religiöser
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Brandraketenbis Brandstiftung |
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, auf die Dächer der Wohnungen, Scheunen etc. geschossen, diese in Brand zu stecken.
Brandsonntag (lat. Dominica brandonum oder in brandones, franz. le dimanche [jour] des brandons), in Frankreich der Sonntag Invokavit, an welchem noch jetzt in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Bücklerbis Budapest |
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sein Debüt in einer Scheune zu Peckham, kämpfte sich mühsam durch das Provinzschauspielerleben durch u. kam endlich 1824, mit Edm. Kean bekannt geworden, an das Surreytheater in London, wo er sich bald auch als Bühnendichter versuchte. Aber erst nachdem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Deichselrechtbis Deinarchos |
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aneinander stoßenden Bauerngehöften vorkommende Servitut, welche gewöhnlich mit dem Traufrecht verbunden ist und in der Berechtigung besteht, daß der Besitzer des diesseitigen Gutes die Deichsel des in seinem Schuppen oder seiner Scheune
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Dreschmaschinebis Dresden |
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Wert; sie fährt mit ihrem Motor, der Lokomobile (s. d.), zu der zu dreschenden Frucht auf freiem Feld oder in der Scheune und bewirkt so unmittelbar die marktfertige Verarbeitung des Getreides. Beim Dreschen im Freien erspart man die Scheunenräume
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Eichhorn, fliegendesbis Eichpilz |
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und Osteuropas in kunstlosen Höhlen mit Vorratskammern unter Baumwurzeln und hält einen häufig unterbrochenen Winterschlaf. Es nährt sich von Früchten und Samen, schleppt davon große Quantitäten zusammen und richtet in den Scheunen nach Art
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Ertragsanschlagbis Ertragsteuern |
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(Spannvieh-, Administrations-, Gebäude-, Geräte- und Maschinen-, Haushalts-, Boden- und Scheunen-, Dungkonto etc.) dienen, können sie bei Fertigung eines Anschlags wegbleiben, wenn man die aus ihnen zu gewinnenden Ansätze für die saldogebenden Konten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0869,
Esthen |
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und dichten (und zwar vorzugsweise die Frauen) bei allen ihren Arbeiten, im Wald, auf dem Feld, zu Haus, in den Spinnstuben, in den Riegen (Scheunen) etc. Nachdem das große Nationalepos der Finnen, die Kalewala (s. d.), erschienen war und die höchste
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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906
Eulen (Vögel).
geln, kurzem, gerade abgeschnittenem Schwanz, relativ hohen, sparsam befiederten Läufen und borstigen Federn an den Zehen. Der Steinkauz (Leichen-, Toteneule, Totenvogel, Leichenhühnchen, Klagemutter, Scheunen-, Sperlings
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Eulenbergbis Eulenburg |
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und Weizen verderblich, indem sich die jungen Raupen in die noch weichen Körner einfressen und die erwachsenen, überwinternden noch in der Scheune die Körner zerstören. Die Raupe ist graubraun, wenig glänzend, auf dem Rücken weiß gezeichnet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Façadebis Fachbildung |
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s. v. w. Banse, s. Scheune.
Fachbaum, im Wasserbau der oberste Balken eines Wehrs. Da von dessen Höhenlage die Stauhöhe des gespannten Wassers, mithin dessen Gefälle abhängt, so wird dieselbe nicht selten gesetzlich normiert und eine eigenmächtige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
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der Garben (Elevatoren). In gut geschichteten und geschützten F. halten sich die Früchte mindestens ebensogut wie in den Scheunen. Da, wo man regelmäßig Futter und Stroh in einem besondern Feimenhof auf feststehenden Gerüsten schichtet, pflegt man wohl auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Funkenfeuerbis Furchenbewässerung |
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Lebensmittel) herbeischaffen. Man unterscheidet trockne und grüne Furagierung, je nachdem die F. aus den Scheunen der Orte geholt oder auf Feldern und Wiesen erst abgemäht wird. Einen Angriff der Reiterei in aufgelöster Ordnung nennen die Franzosen attaque en
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Gebäuderechtbis Gebäudesteuer |
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, Scheunen etc.) und auf solche zu gewerblichen Anlagen gehörige Gebäude, welche nur zur Aufbewahrung von Brennmaterialien, Rohstoffen etc. dienen. Ein Teil der französischen Gewerbesteuer wird als proportionale Steuer zu 1 2/3-10 Proz. des Mietwerts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Gold, mosaischesbis Goldblume |
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. Herbeigeführt durch Erweichung mergeliger Einlagerungen der Nagelfluh, aus welcher der Roßberg fast durchweg besteht, verwandelte derselbe binnen wenigen Minuten das fruchtbare Thal in eine Steinwüste, verschüttete 110 Wohngebäude und 220 Scheunen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hattobis Hatzfeld |
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. von Mainz (968-970) bezogen wird. Bei einer Hungersnot nämlich soll H. eine Menge armer Leute unter dem Vorwand, ihnen Nahrung geben zu wollen, in eine Scheune gesperrt, diese sodann angezündet und, als man das Klagegeschrei der Unglücklichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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Hektar auf Wiesen 60-240 Ztr., auf besten Rieselwiesen auch wohl 300 Ztr. und mehr. Aufbewahrt wird das H. in Mieten oder Scheunen und zwar in erstern mit und ohne Bedeckung, in letztern auf Unterlage von Stroh, neuerdings vielfach in sogen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Heugabelbis Heun |
Öffnen |
in Nordostafrika" (Braunschw. 1877, 2 Bde.).
Heuharpune, Vorrichtung zum Anheben größerer Partien von Heu, um solches vom Wagen abzuladen und in Scheunen oder Feimen unterzubringen.
Heuke, s. Hoike.
Heulandit, s. v. w. Stilbit.
Heumann, Christoph
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Hofspeisebis Hogarth |
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in der Scheune). Nicht zufrieden mit der Höhe, welche er in dieser Richtung erreicht hatte, wollte H. auch einen ebenso hohen Rang unter den Historienmalern einnehmen; aber die Satire war ihm so sehr zur Gewohnheit geworden, daß er seiner Neigung, zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0767,
Hugenotten (erster und zweiter Hugenottenkrieg) |
Öffnen |
hatte, schritten die Guisen zur That. Franz von Guise überfiel 1. März 1562 bei Vassy eine Anzahl von H., die in einer Scheune Gottesdienst abhielten: das Blutbad von Vassy war das Signal zum Krieg (erster Hugenottenkrieg). Die Guisen entführten den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
Öffnen |
die Hühner den größten Teil des Jahrs hindurch das, was sie zur Nahrung bedürfen, auf dem Wirtschaftshof, auf den Miststätten, vor den Ställen und Scheunen selbst auffinden, ohne daß sie besonders gefüttert werden müssen. Doch auch, wenn die Hühner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0622,
Katze |
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- und Fuchsbauten, im Gebüsch etc., im Winter auch in Scheunen. Sie lebt einzeln, beschleicht in der Dämmerung Vögel, Hasen, Kaninchen, auch Reh- und Hirschkälber und Fische. Ihre Hauptnahrung bilden aber Mäuse und Ratten; in Gehegen, besonders Fasanerien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0486,
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräte |
Öffnen |
ein schnelleres Ausdreschen als diese, die Dampfdreschmaschinen sogar auf freiem Feld unmittelbar nach der Ernte, so daß die Landwirtschaft jede günstige Konjunktur in den Marktpreisen wahrnehmen kann und die kostspieligen Scheunen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Maus, fliegendebis Mäuseturm |
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Rückenstreifen, unten scharf abgesetzt weiß; die Ohren bedecken angedrückt nicht das Auge. Sie findet sich in Mitteleuropa, vom Rhein bis zum westlichen Sibirien, auf Feldern und an Waldrändern, im Winter in Scheunen und Ställen und lebt in Erdlöchern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seckenheimbis Secundus |
Öffnen |
. Beim Ausbruch des Kriegs von 1809 trat er als Hauptmann in die Wiener Landwehr ein, folgte dann der Hillerschen Heeresabteilung und fand 6. Mai 1809 bei Ebersberg an der Traun den Tod, indem er schwerverwundet in einer Scheune verbrannte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
und im Gebirge, am häufigsten in feuchten Wäldern, an Flüssen und Teichen; sie kommt im Winter in Ställe, Scheunen und Wohnhäuser und lebt in selbstgegrabenen oder schon vorhandenen unterirdischen Gängen. Sie ist sehr lichtempfindlich und jagt daher nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
Öffnen |
725 13,17 34536 48
Verden 409 7,43 25257 62
Zeven 662 12,02 13824 21
^[Abb.: Wappen von Stade.]
Stadel, in Süddeutschland s. v. w. Scheune; auch Vorrichtung zum Rösten der Erze (s. Rösten).
Städelsches Institut, s. Frankfurt a. M., S. 500
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Tasmanische Sprachenbis Tassilokelch |
Öffnen |
der Generale v. Seydlitz und Keith auf dem Wilhelmsplatz in Berlin (später entfernt) und die Büsten Friedrichs II. und M. Mendelssohns.
Tasse, s. v. w. Banse, s. Scheune.
Tassenrot, s. Safflor.
Tassĭlo, Herzog von Bayern, aus dem Geschlecht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Tenietbis Tenngler |
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Rhein, wurden aber 55 in der Nähe von Nimwegen von Cäsar fast vernichtet. 69-70 n. Chr. nahmen die T. am Aufstand des Claudius Civilis teil.
Tenn., Abkürzung für Tennessee (Staat).
Tennantīt, s. v. w. Arsenfahlerz, s. Fahlerz.
Tenne, s. Scheune
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0624,
Theater (moderner Theaterbau) |
Öffnen |
., verwiesen wurden (s. Mysterien, S. 956 f.), wo besondere Gerüste hierfür erbaut wurden. Die weltlichen Spiele waren auf Schulsäle, Scheunen ("Stadeln"), unbedeckte Hofräume mit Gerüsten und Emporen ("Brücken", "Zinnen"), mit Teppichen umhangene Räume
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
Getreide (Kulturrassen, Ernte, Körnergewicht) |
Öffnen |
heißem und trocknem Wetter auf dem Schwad 2-3, in Stiegen ohne Schutzdecke 4-5, in kleinen Puppen mit Deckgarbe 6-7, in großen Puppen mit Schutzmatte 8-10 Tage zum Nachreifen erfordert. In der Scheune oder Feime haben die aufgehäuften Garben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gorstbis Grassamenzucht |
Öffnen |
erfolgt am sichersten in Puppen, in wel-chen sich überdies das Samenftroh im besten Näl)r-wert erhält. Das in die Scheune einaefahrene Sa^ mengras wird durchschichtet mit Schlagen einge-lagert, um eine trockne Aufbewahrung zu erreichen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
Öffnen |
Hilfsmaschinen, 8 Schnellpressen und beschäftigt 60–120
Personen.
Banse , der Teil einer Scheune, in dem das Getreide bis zum Dreschen aufbewahrt und späterhin das Stroh fest
zusammengepackt (eingebanst) wird.
Bantam , westlichste Residentschaft
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Bausebis Bautaxe |
Öffnen |
in Fachwerk 70
Magazine mit massiven Mauern 170
Scheunen, Schuppen, Ställe mit massiven Mauern, Balkendecken 100
Ställe, gewölbt 150
^[Tabellenende]
Beim Ende der Lebensdauer D kommt die Entwertung E dem Neuwert N gleich. Man berechnet N nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Billwärderbis Bin |
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er die Felder und vernichtet einen Teil der reifenden Saat, die er in seine Scheune bringt. In den Saaten zeigen fußbreite
verwüstete Streifen, der Bock- oder Bilwisschnitt , seine Spuren. Den Menschen
verfitzt der B. das Haar. Getreidespende
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Brandschorfbis Brandstiftung |
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bis zu 14 Tagen bestraft: die Errichtung oder Verlegung von Feuerstätten ohne polizeiliche Erlaubnis, die bauliche Vernachlässigung von Feuerstätten und die unterlassene Reinigung der Schornsteine, das Betreten von Scheunen u. s. w. mit unverwahrtem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
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. oder Haftstrafe bis 14 Tagen Scheunen, Ställe, Böden oder andere zur Aufbewahrung feuerfangender Sachen dienende Räume mit unverwahrtem F. oder Licht zu betreten oder sich denselben mit unverwahrtem F. oder Licht zu nähern; auch an gefährlichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Gangspillbis Ganomatit |
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] ausschließlich aus Weibern, jungen Burschen und Mädchen (13‒18 Jahre) sowie Kindern (6‒13 Jahre) beiderlei Geschlechts bestanden; in den Anfängen kam es wohl häufiger vor, daß die Mitglieder in Scheunen und Ställen übernachteten, während sie später
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Goldätherbis Goldchloride |
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,
Röthen und Lowerz durch einen Bergsturz vom Roßberg aus verschüttet. Zwei Kirchen, 111 Wohnhäuser, 220 Scheunen und Ställe mit vielem Vieh und
457 Menschen wurden unter Erdschutt und Felstrümmern begraben, ein Teil des Lowerzersees ausgefüllt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
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- und Stahlwaren,
sowie starken Schiffbau. Regelmäßige Verbindung
besteht mit London, Hamburg, Rotterdam und
Kristiania. G. ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls.
Grangers (spr. grehndschers; o. h. Scheunen-
besitzer, soviel wie Landleute) nannten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
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von
Fulda) auch noch die Sage von dem Mäuseturm
bei Bingen zu verbinden. Bei einer Hungersnot
soll nämlich eine Menge armer Leute auf feinen
Befehl in einer Scheune verbrannt worden sein, und
er, als man das Wimmern der Unglücklichen ver-
nahm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Höftebis Hogarth |
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und Die Komödianten in der Scheune.
Seine Neigung zu karikieren mischte sich wider seinen
Willen auch in seine ernsthaften Kompositionen,
wie dies seine Bilder: Der Teich von Vethesda, Der
barmherzige Samariter u. s. w. beweisen. In der
frühern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0402,
Hugenotten |
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Gefolge des
Herzogs von Guise und den Protestanten, die in
einer Scheune Gottesdienst hielten, eine von Guise
verschuldete blutige Metzelei. Dies Blutbad von
Vassy war das Signal zum ersten Hugenotten-
krieg. Conde' begab sich nach Orle'ans und rief
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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abwechselt. Abfälle aus Haus, Hof und Scheune, Unkraut, tierische Überbleibsel, Kalk, Torferde, Teichschlamm, Asche u. dgl. zusammengesetzt bilden gleichfalls einen kräftigen, wirksamen K. Der Mengedünger ist besonders wertvoll bei Mangel an Stalldünger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Magallanesbis Magdalena (Strom) |
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von Lagerscheinen (s. d.) niedergelegt werden
können. Gebräuchlicher ist für solche Räume der Ausdruck Entrepots (s. d.).
Magazīn (aus den: arab. machsan , Scheune, Vorratshaus) bezeichnet eigentlich jedes
Lagerhaus, im Französischen überhaupt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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Einrichtung zum Rösten von Eisen- und Kupfererzen (s. Eisenerzeugung I, A); auch süddeutsch für Scheune.
Staden in Hessen, Stadt im Kreis Friedberg der hess. Provinz Oberhessen, an der Nidda, hat (1895) 382 E., Postagentur, Fernsprechverbindung, evang
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Tengi Sirdarabis Tennessee (Fluß) |
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von den T. besetzt; 47 n. Chr. rückten diese in das vormals sigambrische Gebiet vor.
Tenn., offizielle Abkürzung für Tennessee.
Tenne, ein Raum der Scheune (s. d.).
Tenneberg, Schloß, s. Waltershausen.
Tennengebirge, die durch den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0749,
Theater |
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.
Als die Reformation das Bühnenspiel zur lebendigen Zunge des Glaubensstreites machte, verlangte der gesprochene, längst deutsch gewordene Text für Sprecher und Hörer den engern Raum. So zogen sich die Spiele in Höfe, Säle, Scheunen (Stadel), wenn nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0566,
Tabak |
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an Wohngebäuden, Stallungen, Scheunen, in Veranden etc. aufhängt. Die Blätter werden auf Schnüre oder 1,5-2 m lange Stäbe mittels Nadeln aufgereiht und so in Trockenschuppen aufgehängt. Nach 6-10 Wochen nimmt man die trocknen, nun gelbbraunen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Keinerbis Kenas |
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. Wenn es mit der Tenne zusammengesetzt steht, so zeigt es entweder einen Neberfluß, oder Mangel au Nahrungsmitteln an.
Hilft dir der HErr nicht, woher soll ich dir helfen? von der
Tenne, oder von der Kelter? 2 Kön. 6, 27. So werden deine Scheunen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Tendelnbis Teufel |
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. i. gezüchtigt. S. Ier. 51, 33. Mich. 4, 12.
§. 3. III) Die Kirche Christi. Dieser will seine Kirche wie die Tenne von der Spreu, von allen Heuchlern und Maulchrisien reinigen. Er wird seine Tenne fegen, und den Weizen in seine Scheune
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0039,
Groß |
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. Welcher der Kleinste ist, der wird groß sein, Luc. 9, 48. Und will größere Scheunen bauen, Luc. 12, 18.19. Wie ein groß Ding ist es um einen treuen Haushalter, Luc. 12, 42. Der machte ein groß Abendmahl, Luc. 14,16. Ward eine große Theurung, Luc. 15
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Klaibenbis Klangfarbe |
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387
Klaiben – Klangfarbe
Klaiben, klöben, klieben, kleben, staken, in der Baukunst das Ausfüllen von Flechtwerk oder Schwartenverschlag in den Fachwerkswänden und Zwischendecken mit einem Gemenge von Stroh und Lehm, wie es häufig bei Scheunen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Mauschelbis Mäuseturm |
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selten ist, wie z. B. in Thüringen, wo sie hauptsächlich die Erbsenfelder besucht, bezieht im Winter die Scheunen. Sie ist lebhaft rostbraun, den Rücken entlang mit dunklern Streifen gezeichnet und ohne den 7 cm langen Schwanz 10 cm lang. Zu den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bauchwehbis Bauen |
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), Matth. 26, 61. c. 27, 40. Marc. 15, 29. S. Abbrechen, §. 2.
Wehe euch Schriftgelehrten die ihr der Propheten Gräber bauet etc., Matth. 23, 29. Luc. 11, 47.
Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen, Luc. 12, 16.
§. 2. II) Seinen Dienst
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