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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0714,
Edelsteinschleiferei |
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Preissteigerungen des Arbeitslohns um 30 Proz. hervorgerufen. Natürlich steigen die Kosten des Schliffs, namentlich wegen des mit der Arbeit verbundenen Risiko, mit der Größe und dem Werte des Arbeitsstücks. Beispielsweise kostete vor drei Decennien
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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Facettenreihen, die im Zickzack verlaufen. ^[Spaltenwechsel] Dieser Schliff zeichnet sich aus sowohl durch ein sehr günstiges Farbenspiel, als auch durch eine Maximalverwertung des Rohmaterials. Der Gewichtsverlust des Brut beim Schleifen dieser Form
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Edelsteinschleiferei |
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wird mit Vorteil Brillant- und Treppenschliff kombiniert. Der Schliff "mit doppelten Facetten" (Fig. 9) hat oben symmetrische Brillantfacetten, unten den Treppenschliff. Eine solche Form kann wegen der großen Anzahl von Facetten manche Fehler des Steins
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3% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0390,
Glas (Kristallglas, Überfangglas etc., Schleifen, Ätzen, farbige Dekoration) |
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. Man kann auch mehrere verschiedenfarbige Schichten übereinander anbringen und später durch Schliff bald die eine, bald die andre derselben oder die farblose Grundmasse zu Tage treten lassen. Ein interessantes Produkt dieser Art ist das Rubinglas (s
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3% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
Diamant (Edelstein) |
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, und zwar
fertigte er zuerst sog. Rosetten; später erst wurde der
die Eigenschaften des D. am vorteilhaftesten zur Gel-
tung briugende^B rill autschliff erfunden. Über
dieFormen der schliffe und die Technit des Schleifens
s. Edelsteinschleiferei
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0396,
Glas (moderne Glaskunstindustrie) |
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in England die Brillantierung des Kristallglases in hervorragender Weise, so daß man schließlich dazu kam, auch dünne Gläser mit solchem Schliff auszuführen (Fig. 3). Das englische G. ist nicht so weich wie das venezianische, doch ungleich weicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0844,
Bernsteinindustrie |
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abgerieben und endlich mit Kreide und Seifenwasser (für ganz feinen Schliff mit Spiritus) poliert. Die Bernsteinperlen, die nach dem Zuhaken Kloben oder Klöven heißen, werden auf der Drehbank gebohrt, heißen so Schnesel und werden auf derselben Bohrnadel
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
Diamant (Edelstein) |
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Fehler im In-
I nern, unvollkommenen Schliff und Form oder lichte
z unschöne Farbenschattierungen und ist kaum den
dritten Teil vom Preise eines Steins vom ersten
Wasser wert. Ist jedoch die Farbe des Brillanten
gesättigt, schön grün, rosenrot
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Edelsteinschleiferei |
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(s. Phantasiesteine).
Die Schüler Berquems sind teils nach Antwerpen, teils nach Italien gezogen. Von ital. Meistern ward berühmt der Venetianer Hortensio Borgio, der ^[Spaltenwechsel] 1650 - 58 den Kohinoor dem Schah Jehan schliff
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0138,
Goldschmiedekunst |
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Mittelalters den krystallinischen Schliff. Man schliff sie rundlich, h albkugelförmig, in sog. «mugeliger Form», und faßte sie
meist sehr roh.
Die Germanen bewiesen ebenfalls schon früh einen lebhaften Sinn für die G. Gemeinsam ist allen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ajalinzenbis Ajwasowskij |
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ist. Sie wird nur bei Steinen vorgenommen, die nach dem Schliff bei fast völliger Bloßstellung für das Auge noch den gehörigen Effekt machen. Der Brillantschliff (s. Brillant), der immer Edelsteine von vielem Körper erfordert, eignet sich daher
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Holzstuckbis Holzung |
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bleibende Schliff gelangt dann auf den Raffineur oder Verfeinerer, der aus einem Mahlgang von zwei Steinen besteht, zwischen denen derselbe verfeinert wird, um dann nochmals den Sieben zuzugehen. Mit einem solchen Schleifapparat größerer Art kann man
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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, daß z. B. gehärteter Stahl beim Trockenschleifen weich wird. Die feinen abgeriebenen Teilchen (Schliff) sind für die Gesundheit der Arbeiter sehr gefährlich, und man umgibt deshalb auch aus diesem Grunde die S. mit einem nur an einer Stelle offenen
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Zahnausschlagbis Zähne |
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, haben etwas niedrigere Kronen als die Eckzähne und entweder zwei Wurzeln (gewöhnlich im Oberkiefer) oder nur eine einfache, seitlich platt gedrückte. Die 12
^[Abb.: Schliff durch ein Stück Zahnwurzel. C Zement, D Röhrchen des Dentins.]
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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, Kärtchen zur Schlacht bei 751
Wurfbewegung, Fig. 1. u. 2 766-767
Würfelkapitäl 767
Würzburg, Stadtwappen 785
Wurzel (der Pflanze), Fig. 1-3 787
Zähne: Schliff der Zahnwurzel 817
Zahnräderwerke, Fig. 1-5 822
Zambonische Säule: Fechners
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Schizopodenbis Schnitt |
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Schließplatte, Schließstein, Buch-
druckcrkunst 559,1
Schlleßzellen (Bot.), Epidermis
Schliff, Schleifsteine
Schlim, Linden lfang
Schlingen, Schlingenbretter, Vogel-
Schlippe, Brandgafse
Schlitzznpfen, Holzverband
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Holzstiftmaschinenbis Holzstoff |
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. Das zum Schleifen nötige Wasser
wird durch das Rohr II in dem untern, einen Trog
bildenden Teil des Apparates Zugeführt; der ge-
schliffene H. findet auf der fchiefen Ebene des Troges
feinen Abfluß.
Von dem Defibreur gelangt der H. in den
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Krüppelwalmdachbis Kruschwitz |
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, die
schlissige K., die gespaltene K. (meist auch breit und
durch starke Muskeln ausgezeichnet), die Kuppel-
kruppe (kurz, gewölbt, mit tiefem Schweifansatz,
deshalb fehlerhaft), Schweinekruppe oder abge-
schliffene K. (abschüssig wie ein Dach, kurz, schmal
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0305,
von Kürbiskernebis Lachs |
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, und wird zu Ring- und Nadelsteinen, Dosen, Vasen, Tischplatten und Ornamenten verarbeitet. Sein Farbenspiel zeigt sich am schönsten, wenn er ganz flach oder wenig gewölbt geschliffen ist, während fazettierter Schliff dasselbe aufhebt. - Zollfrei. Waren daraus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0496,
Schießpulver |
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ist das Pürsch-, Jagd- oder Scheibenpulver die feinste, mit Körnern etwa so groß wie Mohnsamen, mehr oder weniger poliert und von rundem Korn. Der glatte und runde Schliff der Pulverkörner macht zwar das Pulver nicht besser, sondern schwerer entzündlich
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Bildhauerwerkstattbis Bildungsgesetze |
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Verstandes und des Gemüts (d. h. des Gefühls und des Willens) gehört; oft wird ein äußerlich angenommener Schliff mit wirklicher B. verwechselt. Daß unter B. sowohl die Thätigkeit des Bildens (Unterrichtens, Erziehens) als auch das Ergebnis dieser
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Borneilbis Borneo |
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224
Borneil - Borneo.
Gehalt und einen gewissen Schliff der Form zu verleihen. Die persönlichen Vorzüge Börnes, die Reinheit seines Charakters, die Uneigennützigkeit und, wo die Unduldsamkeit seines Liberalismus nicht in Frage kommt, die Humanität
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0804,
Deutschland (das Norddeutsche Tiefland) |
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Geschieben (präglaziales Diluvium), während die ungeheure Menge dieser nordischen Geschiebe im mittlern Diluvium im Zusammenhang mit den an vielen Stellen der Norddeutschen Tiefebene beobachteten Schliffen jetzt durchweg als Anzeichen einer allgemeinen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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bis 106 1/16 Karat verringert (Tafel, Fig. 10). Der größte gegenwärtig genauer bekannte D. ist der D. an der Spitze des russischen Kaiserzepters, der Orlow (Textfig. 1 u. 2), von 194¾ Karat, von unvorteilhaftem Schliff, aber von ausgezeichnetstem
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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abhängige Oberfläche der Kalkschale, welche den Übergang von glattem Schliff und Emailglanz bis zu Grobkörnelung und nahezu Glanzlosigkeit aufweist. Merkwürdigerweise kontrastieren hierin die Eier zweier verwandter Hühnergruppen, die der Steißhühner
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Knobelsdorffbis Knochen |
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(Knochenlamellen, L Fig. 1). Auf dünnen Schliffen bemerkt man ferner in der Substanz des Knochens
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Kunabis Kündigung |
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Rubingläser, sind meist in der Form etwas schwerfällige, zum Teil in vergoldetem Silber oder in Messing gefaßte Schalen, Kannen, Becher, Pokale, Schüsseln und Flaschen, bisweilen durch Schliff verschönert. Sie wurden hauptsächlich 1680-1732
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Moränenbis Moratin |
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von Schichtung, von Symptomen des Rollens etc. durch das Wasser und das Vorhandensein von Ritzen, auch Schliff- oder Politurstellen an den größern Blöcken für die Gandecken charakteristisch; auch bilden in der Regel die wallartigen Anhäufungen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Pechtbis Pedal |
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, wo er teils Gänge in Felsitporphyren, teils dieselben überlagernde Decken bildet. Bei Tharandt wird er sphärolithisch. Von weitern Fundorten sind namentlich die schottischen Inseln Arran (hier besonders schöne Mikrolithe in den Schliffen), Mull
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Petrejusbis Petrokow |
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, und in günstigen Fällen der Erhaltung die Anfertigung mikroskopischer Schliffe.
Über die verschiedene Auffassung, welcher die P. im Lauf der Zeiten unterlegen sind, sowie über den großen Wert der P. zur Beurteilung des Zustandes der Erde in frühern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0024,
Photographie (Geschichtliches) |
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). Der Positivprozeß erfuhr namentlich durch Einführung des Eiweißpapiers eine erhebliche Verbesserung. Eine ebenso durchgreifende Entwickelung zeigte die photographische Optik. 1842 berechnete Petzval in Wien die lichtstarke Porträtlinse, und Voigtländer schliff
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Politische Verbrechenbis Polizei |
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. Südöstlich von P. Bad Goldbrunn mit kohlensäurehaltiger Quelle (7,5° C.).
Politūr (lat.), Glätte, Glanz (s. Polieren); auch übertragen s. v. w. äußerer Schliff.
Politz, Stadt in der böhm. Bezirkshauptmannschaft Braunau, in einem malerischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0301,
Sanskrit (Litteratur) |
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höchst zahlreichen Beugungen ein oder schliff sie ab, und durch diese Vereinfachung der Grammatik und entsprechende Änderungen des Wortschatzes entstand schließlich aus dem wedischen das sogen. klassische S., zu dem übrigens schon in den spätern wedischen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Trillerbis Trimûrti |
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früher fast nie auch nur Spuren von Beinen gefunden hat; diese müssen also im Vergleich zum Körper sehr weichhäutig gewesen sein. Erst in der neuesten Zeit gelang es, durch Reihen von mühsam hergestellten Schliffen durch T. zu ermitteln, daß um den Mund
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0288,
Eiszeit (Ursachen der Vergletscherung) |
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und Spitzbergen müssen die Gletscher früher, wie alte Schliffe und Moränen beweisen, größer als jetzt gewesen sein, doch ist der Unterschied verhältnismäßig gering; ein Gleiches gilt von der früher größern Ausdehnung der Gletscher auf Neuseeland
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1012,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Mund :c.).......
Edel'eute, Trachten (Taf. Kostüme 1-111)
Edelmarder (Taf. Raubtiere 1).....
Edclslei e, Tafel..........
- Formen des Schliffes, 21 Fig. . . .
Edeltanne (Deckblatt, Zapfen :c.). . . .
Edfu, Tempel (Taf. Pauk. 1
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1050,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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(Taf.BaukunstX, Fig.1)
Hiortshirc-Schwein (Taf. Schweine) . . .
Mcrn, Tuchhalle (Taf.BautunstX, Fig.3)
Mrumi (Taf. Zahnlücker)......
3.
2adru8 Aiddu» (Taf. Käfer)......
Zähne (Taf. Skelett II, Fig. 16 u. 17) .
- (Schliff der Zahnwurzel
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen) |
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82
Bakterien (Entwickelung, Wirkungen).
wir nicht. Thatsächlich hat man schon in Schliffen aus den Wurzeln fossiler Koniferen und in kariösen Zähnen ägyptischer Mumien B. gefunden. Sie müssen auch schon bestanden haben, solange es organisierte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
Flutsagen (moderne Deutung) |
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und sogar bilden mußten, wo es Bergversteinerungen gibt, und daß dieselben in vielen Fällen nicht viel mehr als Schliff und Kolorit hinzuzufügen brauchten. Vgl. Diestel, Dis Sintflut und die F. des Altertums (2. Aufl., Berl. 1876); Sueß, Die Sintflut (Prag
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
Öffnen |
zuzument in Paris ihren letzten Schliff geholt, einige freilich, nachdem sie zuvor einige Zeit in München gearbeitet. Ein völlig französisches, von Bastien-Lepage und seinen Nachahmern beeinflußtes Gepräge tragen die Bildnisse und Naturstudien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Aichmaßbis Aidé |
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Sollinhalt begrenzenden, durch Schnitt,
Schliff, Brand oder Ätzung angebrachten Strich ( Füllstrich ) und in der Nähe desselben mit der
Bezeichnung des Sollinhalts nach Litermaß versehen sein. Das Nähere hierüber enthält das Reichsgesetz vom 20
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Depositionbis Depositowechsel |
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, die die Ablegung der frühern Unbän-
digkeit und die Herstellung des nötigen Schliffs dar-
stellen sollten; dem Veanus wurde der Geckenhut
oder Bacchantenhut mit zwei Hörnern aufgesetzt
und wieder herabgeschlagen und der "Bacchanten-
zahn
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
und ebenso der Dichroismus. Ein gutes Kennzeichen ist auch der muschelige Bruch, der immer an verletzten Stellen des Schliffs, wenn auch erst unter dem Mikroskop, deutlich erkennbar ist.
Auch minder wertvolle Schmucksteine, selbst die billigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0959,
von E. I. t.bis Eitelberger von Edelberg |
Öffnen |
Schliff-
flachen auf den harten Felfen erzeugten, die für die
Glctscherwirkung durchaus charakteristisch waren.
Man schloß folgerichtig daraus, dah überall, wo
folche Spuren nachweislich waren, früher Gletscher
gewesen sein muhten. Die Untersuchungen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Fensterachsebis Fensterfleck |
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. n. Chr. mit Marmor oder dünnge-
schliffenem Achat, auch aus Horn die Fenster ver-
schlossen. Daß man bei den Ausgrabungen in Pom-
peji Bruchstücke von Glastafeln aufgefunden, ist
noch kein Beweis, daß man schon in so früher Zeit
allgemein
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0178,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1848-70) |
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Banville übertreibt in seinen metrischen Seiltänzerkunststücken das Princip "L'art pour l'art" seines Meisters Gautier, und gänzlich opfert dem glänzenden Schliff der verfeinerten Form den Gedanken auf Joséphin Soulary, der "Benvenuto du sonnet". Unter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Glaskörperbis Glaskunstindustrie |
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hergestellt, ohne nachträglichen Schliff, erforderte von seiten des Arbeiters
eine geschickte Hand und volles Verständnis der Form, die noch heute auch in unsern Augen den Reiz dieser Glasgefäße bildet.
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0054,
Glaskunstindustrie |
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in feinen
Formen zu gestalten suchten und dieselben mit geschliffenen und geätzten Ornamenten verzierten, schliffen sie, um der andern Eigenschaft
willen, die Flächen in ganz raffinierter Weise aus, sodaß sie mit diesen Gefäßen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Herschel (Sir John Frederick William)bis Hersfeld |
Öffnen |
eines solchen. Nach vielen vergeblichen Versuchen glückte ihm 1774 die Vollendung eines Spiegelteleskops von 7 engl. Fuß. (= 2,134 m) Brennweite. Unterstützt von seinem Bruder Alexander arbeitete er in dieser Richtung weiter und schliff innerhalb 15
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Hobbesbis Hobel |
Öffnen |
im wesentlichen aus
dem Hobeleisen, einer messerartig scharf ge-
schliffenen Stahlklinge, und dem Hobelkasten, der
gewöhnlich aus Holz, selten aus Metall angefertigt
ist und worin das Hobeleisen durch einen Holzkeil
oder eine andere Druckvorrichtung
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Höhlentierebis Hohlspiegel |
Öffnen |
- und
Stichwaffen, die längs ihrer Seitenflächen mit einer
rinnenförmigen Aushöhlung, dem Hohlschliff,
verfehen sind, um sie leicht zu machen. Bei ihnen
wird der Klingenteil vom untern Ende des Hohl-
schliffs bis zur Klingenfpitze Feder genannt.
Hohlkugel
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
Öffnen |
bildete sich das eigentliche
Geschmeide, seitdem man den Edelsteinen den facet-
tierten Schliff (f. Edelsteinschleiferei) zu geben und
dadurch ihren Glanz, ihr Farbenspiel zu erhöhen
gelernt hatte. Damit stiegen auch Wert und Vor-
liebe für Juwelen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Niederwallbis Niello |
Öffnen |
in Fluß kam und in die Vertiefung der Taillen eindrang, wo es sich fest ansetzte. Nachdem die Platte wieder kalt geworden, schliff er den überflüssigen Schmelz ab und polierte zuletzt das Ganze. Von diesem eingeschmolzenen N. werden nicht allein
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
Öffnen |
.) und Methylgrün (s. d.).
Pariser Gürtelbahnen, s. (^6inwr6 ä6 ?ai-i8.
Pariser Handschrift, s. Manessische Hand-
Pariser Lack, s. Karminlack. Schrift.
Pariser Linie, s. Linie (Längenmaß).
Pariser Rot, s. Eisenoxyd.
Pariser Schliff
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Preßglasbis Pressionsführung |
Öffnen |
hergestellt werden; die auf diefem Wege
erzeugten Gegenstände zeichnen sich häusig durch
reiche Reliefdetoration aus, die allerdings hinler
den durch Schliff erhaltenen Verzierungen bedeu-
tend zurücksteht.
Das weiche, bleireiche Glas eignet sich
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0535,
Pyrenäische Halbinsel |
Öffnen |
, jene bis 570, diese bis 1000 in nieder-
steigend. Außer Schliffen, erratischen Blocken, Mo-
ränen und den Schotterterraffen am Nordfuße des
Gebirges (bei Lannemazan 100 m mächtig) sind als
gegenwärtige Zeugen jener Vergletscherung auch
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Smålenenes-Amtbis Smart |
Öffnen |
.), der bei Syssersk vorkommt, wird in Katharinenburg verschliffen und kommt unter dem unrechten Namen S. in den Handel. Solche Exemplare haben schönen Glanz und guten Schliff, große Härte, aber keinen Dichroismus, sind daher unmittelbar erkennbar
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0095,
von Diamantbis Dill |
Öffnen |
umgelegt werden. Welche Kleinarbeit dies Schleifen unter Umständen sein kann, geht schon daraus hervor, daß es Rosettensteinchen gibt, deren 1000 auf 1 Karat gehen und deren jedes seine 16 Facetten enthält. Die gangbaren Formen des Schliffes für den D. sind
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
Öffnen |
aus Kupfer oder Blei. Nahe am Rande wird das mit Öl gemischte Schleifmittel aufgestrichen und der in einen Halter gefaßte Stein unter dem entsprechenden Winkel aufgedrückt. Der Schliff ist meistens ein facettierter wie bei den Brillanten; für Steine jedoch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0162,
Glas |
Öffnen |
der Fall. Ferner wenn die Gefäße eine andre als die runde Gestalt haben sollen, und dann hauptsächlich für alle Stücke, deren Oberfläche irgendwie gemodelt erscheinen, überhaupt wie geschliffen aussehen soll. Nicht selten werden solche den Schliff
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0083,
Gastfreundschaft in der Stadt und auf dem Lande |
Öffnen |
, herunterreißen, sich unhöflich gegen ältere Leute benehmen, weil sie sich gescheiter dünken wegen ihres städtischen Schliffes. Alles das unter dem Deckmantel der Ferienfreiheit!
Keine Regel allerdings ohne Ausnahme. Es gibt in beiden Lagern liebe
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Hauslaubbis Hausmannit |
Öffnen |
mit braunem Strich und starkem Metallglanz, doch in ganz dünnen Schliffen durchscheinend. Die chem. Analyse ergiebt 69 Proz. Manganoxyd und 31 Proz. Manganoxydul, woraus sich die Formel MnO + Mn₂O₃ oder Mn Mn₂ O₄ ableitet. Vor dem Lötrohr
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Thonbergbis Tiergeographie |
Öffnen |
frühzeitig eine nicht gewöhnliche musikalische Begabung, erhielt Gesangunterricht von Mrs. Rüdersdorf und Erani und begann ihre Laufbahn als Kirchensängerin, bis ihrem außergewöhnlichen Talent M. Strakosch den letzten Schliff gab und ihr den
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