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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
Die Urgeschichte der Kunst |
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und Abschnitten zu beobachten, ist uns
^[Abb.: Fig. 2. Kunsterzeugnisse der Steinzeit. (Nach Ranke und Grosse.)
1. Fisch und 2. Mensch mit Pferden, eingeritzte Zeichnungen auf Rentierknochen. 3. Pferdekopf und 4. menschliche Gestalt, Schnitzereien
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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der Beziehungen zu den Portugiesen sind diese Schnitzereien zum Teil durch europäische Formen beeinflußt und zeigen einen ganz eigentümlichen Charakter. In Indien ist die E. seit uralten Zeiten heimisch; doch werden hier nicht bloß die Stoß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0391,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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beziehungsweise Schnitzerei zu Gute, brachten dabei diese zwei Kunstzweige in eine engere Beziehung, welche wieder zur Folge hatte, daß die Bildnerei malerische Anregungen aufnahm, während die Malerei dadurch zum körperlichen Gestalten angeleitet
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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. Indianische Schnitzerei (Gefäß) aus Nordwestamerika. 7. Ahnenbild der Igoroten von Luzon (Malayische Inseln). 8. Gegossener Messingstab der Ogbonineger (Westafrika).]
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Hochasien |
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Verschnörkelung andererseits, kennzeichnet sowohl die Porzellansachen, als auch die anderen Erzeugnisse der Kleinkunst, die Schnitzereien aus Elfenbein, Bambus und Stein, die Schmucksachen u. dgl. (Siehe Tafel: "Kunstgewerbe des Altertums
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
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und Aufsetztafeln aus Gold, Email und Elfenbein (s. auch Antependium). Die Gotik wählte zuerst das schlichte Material des Holzes zu ihren Altären, welche jedoch mit Schnitzerei, Malerei oder Vergoldung reich ausgeschmückt wurden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Zimmerausstattung |
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und unruhigen Mustern und Möbel, welche durch glänzende Farben und stilwidrige Schnitzereien eine möglichst starke Wirkung hervorzubringen suchten. Die vordringliche Vergoldung der Bilder und Spiegelrahmen, das Einfügen einzelner bunt bemalter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0961,
von Kolorinbis Koloschen |
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, Schnitzereien etc. Auch verwendeten sie vor Ankunft der Europäer Kupfer zur Verfertigung ihrer Dolche und Lanzenspitzen, doch weiß man über den Ursprung des Metalls nichts; jetzt sind sie im Besitz von Gewehren. Gegenwärtig wird nur noch das Korbflechten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0472,
Braunschweig (Stadt) |
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, von Kupferstichen, ital. Majoliken (1000 Stück, reichhaltigste Sammlung in Deutschland), Schnitzereien und andern Kunstschätzen, histor. Reliquien und Antiken, worunter sich das berühmte sog. Mantuanische Onyxgefäß befindet. Das 1861 gegründete Städtische Museum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
Deutschland und Deutsches Reich (Industrie und Gewerbe) |
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, Mainz, Stuttgart, Frankfurt a. M., Dresden, München, Hanau, Coburg aus; Drechslerwaren liefern Berlin, Nürnberg, Hamburg, Danzig (Bernstein), Ruhla (Meerschaumpfeifenköpfe); Schnitzereien die bayr. Alpen (Ammergau, Partenkirchen, München
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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, von künstlichen Blumen in Sachsen, von Meerschaumpfeifen in Ruhla, von Schnitzereien in den bayr. Alpen, Silber- und Goldgespinsten in Freiberg. Zu nennen wären weiter die Cigarrenfabrikation in Sachsen und die Kleineisenindustrie in Westfalen, obgleich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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es zu feinen Tischler- und Drechslerarbeiten, sowie
zu Schnitzereien; es nimmt eine schöne Politur an. Sehr viel wird es auch beim Instrumentenbau
benutzt, namentlich zu Guitarren, Violinen u. s. w
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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Bergahorn (Acer pseudoplatanus); es wird von Tischlern und Drechslern für feinere Arbeiten wie auch zu Schnitzereien sehr geschätzt, findet hauptsächlich Verwendung zur Pianofabrikation und wird schwarz gefärbt vielfach als imitiertes Ebenholz
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0273,
von Unknownbis Unknown |
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-Schnitzerei, bei welcher man mittelst eines kleinen scharfen Messerchens die einzelnen Blumen, Blätter etc. seitlich unterschneidet und etwas hochhebt, wodurch die Lebendigkeit bedeutend erhöht wird. Eine andere Art des Verzierens ist diejenige des
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0625,
von Unknownbis Unknown |
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, der Stiftvergoldung, der Kort-schnitzerei, der Certofa-Mofaik, der Bossir-Arbett, den Perlmutter-Intarsien, den Vogelfeder-Arbeiten und so vielen anderen? Das alles sind Arbeiten, welche die herrlichsten und apartesten Gegenstände auszuführen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0634,
von Unknownbis Unknown |
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werden natürlich kaum auf einen Absatz rechnen können. Aber Flach-schnitzereien sind nicht schwierig, sofern
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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gerauht. Beizen und Wachsen vollendet das Ganze. Diese Ausgründungsschnitzerei dient übrigens als Vorarbeit für mehrere andere Arbeiten, z. B. die plastische und durchbrochene Kunst schnitzerei, die Harzmosaik für die sehr eleganten Certosa-Mosaiken
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
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. 1799
in einem Dorf bei Münster, erlernte das Schreinerhandwerk und lieferte Schnitzereien, die wegen ihrer Feinheit und
Zierlichkeit bewundert wurden. Schon 32 Jahre alt und ohne alle Vorbildung widmete
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Äthrabis Aethusa |
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und Paläographie. Auch besitzen die Kirchen einen großen Reichtum an zum Teil trefflichen Malereien, Schnitzereien, Fresken und allerlei Kunstsachen aus Gold, Silber, Elfenbein etc.
Geschichte der Athosklöster. Den Namen A. leiten die Alten gewöhnlich ab
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0973,
Birnbaum |
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Gegenden auch zu Essig. Das Holz des Birnbaums, namentlich das des wilden, ist rötlich, hart, sehr politurfähig und bildet ein geschätztes Nutzholz, welches besonders zu Schnitzereien, musikalischen Instrumenten, Druckformen und Modellen benutzt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Chorschrankenbis Chosrew Pascha |
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von einer hohen Stirnwand getragen wird. Im übrigen wurden die C. vom 14. Jahrh. an bis zur Renaissance mit einer Fülle von Schnitzereien verziert, die teils biblischen Inhalts sind, teils auch das bürgerliche Leben wie das Leben der Geistlichen in ernster
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0824,
Deutschland (Fischerei, Waldkultur, Bergbau) |
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Schnitzereien, wie sie vornehmlich aus Zirbelholz im bayrischen Ammergau, gegenwärtig aber auch in Sachsen im Erzgebirge und zwar auch aus Bein und Elfenbein verfertigt werden. Hervorzuheben sind die Möbelfabriken von Mainz; die Tischlerwaren von Berlin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0979,
Diluvium |
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menschlicher Thätigkeit nachweisbar. Hierher gehören die Abbildungen der Tiere der Eiszeit (Mammut, auf einer Elfenbeinplatte eingeritzt, in der Landschaft Périgord, Dordogne, gefunden; rohe, in Horn ausgeführte Schnitzereien, Moschusochsen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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aus einer Silberkomposition und sind mit Niello verziert. Dosen aus Holz und Elfenbein werden bisweilen mit Schnitzereien versehen, solche aus Holz, Leder, Papiermaché mit Malereien dekoriert oder einfach lackiert. Die Fabrikation der Dosen aus Papiermaché
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
Elfenbein |
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Bleichen nicht die Neigung, wieder nachzudunkeln. Es besitzt ein spezifisches Gewicht von 1,8-1,9, läßt sich sehr gut bearbeiten, ist zu den feinsten Schnitzereien geeignet und nimmt schöne Politur an (s. Elfenbeinschnitzerei). Wegen seiner Härte
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Elfenbein, gebranntesbis Elfenbeinschnitzerei |
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Elfenbeinplatte einzulegen. Die ganzen Elefantenzähne bedeckte man über und über mit Schnitzerei, höhlte sie aus und benutzte sie als Jagd- oder Trinkhörner; hier sind orientalische Vorbilder nicht ohne Einfluß gewesen. Die orientalischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
Elfenbeinschnitzerei |
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Wilhelm Schulze, welcher durch mannigfache gute Arbeiten, Kirchengeräte sowohl als Gefäße und Schnitzereien zu profanem Gebrauch, sich bekannt gemacht hat. Mit dem Wiederaufleben der Kleinkunst hatte sich auch die E. wieder gehoben; in Frankreich sowohl
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Fächerförmige Schichtenstellungbis Fachschulen |
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, Schnitzerei, Glasmacherei,
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Falsettbis Faltstuhl |
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wurde mit kunstreichen Schnitzereien, mit Tier-^[folgende Seite]
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Harambaschibis Harbie |
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, Schnitzerei, Töpferei, Kerzen- und Brotfabrikation, Metallindustrie. Der früher viel bedeutendere Handel hat sich zum Teil nach Tadschurra und Berbera gezogen, doch werden Kaffee, Häute und Felle, Vieh, Wars (eine Farbpflanze) noch in bedeutenden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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schmackhaft als die der andern Arten. Das Holz ist schön lichtbraun und namentlich in Wien zu Möbeln und Schnitzereien sehr gesucht. - Die Haselnuß wird seit sehr alter Zeit kultiviert, ist aber durch die Kultur wenig verändert worden. Sie bildet im Süden
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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. Schon Dürers Freund Pirkheimer war ein eifriger Sammler von Hirschgeweihen. Seit der Renaissancezeit wurde das H. sehr mannigfaltig zu Schnitzereien verarbeitet, und auch gegenwärtig findet es noch mannigfache Verwendung (s. oben).
Hirschhorn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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benutzt wird. Das Holz ist sehr dicht und fein, mit sehr schmalen Jahresringen und lebhaft braunrotem Kern und dient zu Drechslerarbeiten und Schnitzereien. Die corsische K. (P. maritima Mill., P. Laricio Poir., s. Tafel), ein sehr schöner, 30-35 m hoher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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Stellen massenhaft auf und verschwindet, da für ihre Nachzucht bisher wenig geschehen ist, unter den steten Schädigungen der Jungwüchse durch das Weidevieh mehr und mehr. Das Holz wird von den Älplern zu allerlei Schnitzereien und Hausgerät benutzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Kunstgewerbemuseumbis Kunsthefe |
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., Hamburg, Kaiserslautern, Karlsruhe, München, Nürnberg, Stuttgart; kunstgewerbliche Fachschulen in Berchtesgaden (Schnitzerei), Krefeld (Webschule), Einbeck (Webschule), Grenzhausen, Höhr, Bürgel (Kunsttöpferei), Hanau (Bijouterie und Kunststickerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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die Nachkommen des K. später in dem Heratempel zu Olympia als Weihgeschenk niedergelegt hatten, wo er sich noch am Ende des 2. Jahrh. n. Chr. befand, bestand aus Zedernholz, mit Schnitzereien und eingelegten Figuren, und galt im Altertum als ein vorzügliches
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Nordterritoriumbis Nordwestprovinzen |
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des Ackerbaues sind: Weizen, dann Hirse, Reis, Mais, Baumwolle, Indigo, Zuckerrohr, Mohn zur Opiumgewinnung (Monopol der Regierung), Ölsaaten, Thee in den Berglandschaften, Tabak. Die Schnitzereien, Messing-, Silber-, Töpfer-, Lederwaren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Oxydebis Ozeanien |
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Aix, Arrondissement Nantua, in einem Muldenthal des Jura am Ange und an einer Zweiglinie der Eisenbahn Mâcon-Genf gelegen, mit Drechslerei und Schnitzerei in Horn und Holz und (1881) 3676 Einw.
Oyster (engl., spr. euster), Auster.
Oystermouth (spr
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Schramhauebis Schratzenlöcher |
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(s. Tafel "Möbel", Fig. 9), und die Füllungen der Thüren wurden mit Schnitzereien verziert, welche dann durch die Renaissance zu größtem Reichtum entwickelt wurden (s. Tafel "Möbel", Fig. 6 u. 10). Der S. der Renaissance blieb auch für die spätere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schw.bis Schwabach |
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von Adam Krafft, Schnitzereien von Veit Stoß und Gemälden von Wohlgemuth und Martin Schön), eine reformierte und eine kath. Kirche, eine Synagoge, eine Wasserleitung, einen kunstvollen Brunnen und (1885) 7670 meist evang. Einwohner. S. hat 2 große
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0281,
Steinzeit |
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und anderwärts aufgefundenen Gravierungen in Renntierhorn u. Mammutelfenbein und die aus diesem Material hergestellten Schnitzereien beweisen eine gewisse Begabung für bildnerische Thätigkeit. Als Material für die primitiven Geräte, welche
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Studiobis Stuhlzwang |
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oder Gurten bereitet und mit Kissen belegt wurden. Sehr kostbar waren und blieben das ganze Mittelalter hindurch die byzantinischen und römischen Prachtstühle, die besonders hohe und mit Schnitzereien gezierte Rücklehnen sowie geschweifte oder gedrechselte
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
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und fein (deutsches Ebenholz, Eibenholz) und dient zu Schnitzereien, Haus- und Tischgeräten, ehemals auch zu Armbrüsten. Die Früchte sind genießbar, von fadem Geschmack, die Blätter aber giftig. Als Emmenagogum und Abortivum werden sie noch jetzt vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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mit einem architektonischen Unterbau versehen wurden. Neben Tierhörnern wurden auch ausgehöhlte Elefantenzähne, später Rhinozeros- und Narwalzähne benutzt, welche entweder nur poliert, oder mit Schnitzereien verziert wurden. Die Renaissance bildete das
^[Abb.: Fig. 1
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Tschudisches Meerbis Tschuktschen |
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von einem höhern Wesen. Die religiösen Begriffe, die sich an vorhandene Schnitzereien (Menschenbilder) knüpfen, sind äußerst unbestimmt und scheinen weniger ein im Volk fortlebendes Bewußtsein als eine Erinnerung von
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1005,
Ungarn (Handel und Verkehr) |
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Schnitzerei betreibt. Besonders entwickelt ist die Wagenfabrikation, ebenso auch Tischlerei, Stroh- und Rohrflechterei und der Schiffbau. Unter den Handwerkern zeichnen sich die Zischmen- (Stiefel aus Korduan) und Schnürmacher, Kürschner, Riemer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Zeichnenbis Zeisig |
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Talent und Lust zum Zeichnen bekunden, hat auch der vorgeschichtliche Mensch Z., Gravierungen und Schnitzereien mit Vorliebe hergestellt. Seitdem Lartet 1864 auf einer in der Magdalenengrotte aufgefundenen Elfenbeinplatte die Z. eines Mammuts
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Thoreaubis Thür |
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eingeschobenen oder »überschobenen« Füllungen werden glatt gehalten oder auf die mannigfachste Art mit Schnitzereien, eingelegter Arbeit u. dgl. verziert. Treten an Stelle der Holzfüllungen Glasscheiben, so erhält man die Glasthür. Die Abmessungen der T
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
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Schnitzereien verarbeitet, haben aber besonders durch ihren reichen Gehalt an wohlriechendem Öl Bedeutung (s. Palmfett). Die Früchte sind eßbar, ebenso die jungen Blätter (Palmkohl). A. wird auch in Gewächshäusern kultiviert.
Acrodontes, s. Echsen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0185,
Afrika (Kulturzustand) |
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besonders bemerkenswert bei den Bari, im Kongogebiet, auf der Loangoküste, Angola, Lubu, Kioko.
Geschnitzte und bemalte Thüren finden sich am Kongo, am Gabun und in Unjamwesi. Auch Sessel, Kopfschemel, Stöcke und Opfertische sind vielfach mit Schnitzerei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Ahlgrenbis Ahmadnagar |
Öffnen |
-, Perlmutter-, Lack- und Schnitzerei-Industrie, hat es jetzt noch bedeutende Fabrikation von Seiden-, Baumwoll-
und Goldwaren. Der Haupteinfuhrartikel ist Rohseide; ausgeführt werden Töpferwaren, Seidenstoffe, Gold- und Silberfäden zur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Bacchiusbis Bach (Alexander, Freiherr von) |
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Spirito gebaut und die Umkleidung der Domkuppel entworfen, von der nur ein Teil zur Ausführung kam. Von seinen Schnitzereien und Intarsien sind das Chorgestühl von Sant'Agostino zu Perugia, das in Sta. Maria Novella in Florenz und der (jetzt nicht
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0263,
Baden (Großherzogtum; Verkehrswesen. Geistige Kultur. Verfassung u. Verwaltung) |
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Schnitzerei- und 1 Uhrmacherschule; 2 Anstalten für Taubstumme (Gerlachsheim, Meersburg), 1 für Blinde (Ilvesheim). - Jeder Landeseinwohner genießt ungestörte Gewissensfreiheit. Die Bildung religiöser Vereine ist gestattet, soweit sie den Staatsgesetzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0462,
Basel (Stadt) |
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, hat einen prächtigen Regierungsratssaal mit Schnitzereien und Glasgemälden und im Hofe ein 1580 aufgestelltes Denkmal des Munatius Plancus. Ferner das Zeughaus, das Spalenthor, 1370 errichtet; das 1849 vollendete Museum, welches die wertvollen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Berchtesgadener Alpenbis Berdjansk |
Öffnen |
745
Berchtesgadener Alpen - Berdjansk
schnitzerei, Holz- und Beindreherei, Marmorschleiferei, Arbeit in den Salzbergwerken und Salinen. – 2) Marktflecken im Bezirksamt B., 19 km südlich von Salzburg, am Achen oder Alm, dem Abfluß des Königssees
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Biribibis Birke |
Öffnen |
Harz einen glänzenden klebrigen Überzug, an ältern Blättern weißliche Fleckchen. Das Holz der B. ist ein vorzügliches Brennmaterial und sehr tauglich für Wagnerarbeiten, Gartenmöbel, Schnitzereien, Schuhnägel u. s. w., als Bauholz ist es nicht
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Blindenfürsorgebis Blinder Hesse |
Öffnen |
geübt. Unter den Handfertigkeiten, welche dem Blinden später als Hausgewerbe zum Erwerb dienen, werden vornehmlich Bürstenbinderei, Korbmacherei, Seilerei, Schnitzerei, Strohflechterei und die mannigfachsten weiblichen Handarbeiten geübt; auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
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339
Citrum - Citrus
Citrum (lat.), das Holz des morgenländ. Lebensbaumes (s. Thuja), galt bei den alten Römern für die kostspieligste Holzart und wurde zu Schnitzereien und eingelegten Arbeiten sowie zu Tischplatten verwendet.
Citrus L. (Orange
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Defraudierenbis Degen (Waffe) |
Öffnen |
. Defraudation.
Defregger, Franz von, Genremaler, geb. 30. April 1835 zu Stronach im Tiroler Pusterthal als Sohn eines Bauern, beschäftigte sich schon in früher Jugend ohne jede Anleitung mit Schnitzerei und Zeichnen. 1860 ging er nach Innsbruck zu Prof
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Dorsetshirebis Dortmund |
Öffnen |
.), mit
Glasmalereien, vorzüglicher Orgel (1450) und
Tnrm (1519 zum Teil ernenert), daneben die roman.
Marienkirche, nach 1150 erbaut, mit got. Ehor
(1350), die renovierte Petritirche mit spätgot. Altar-
werk (36 Gemälde) und Schnitzerei, die gotische
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ebene (schiefe)bis Eber |
Öffnen |
, Fachschule für Holz-
schnitzerei und Kunsttischlerei, große Ammoniak-,
Soda- und Uhrenfabrik, neue Bade- und Inhala-
tionsanstalt. Das Salzsudwerk, seit 1604 bestehend,
erzeugte (1888) mit 510 Arbeitern 1973 t Industrie-
und 39654 t Sudsalz, wozu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ensivalbis Entail |
Öffnen |
. ?ui8aetdll ^)0. (1^. gig-Hloliiuni DO.)
werden die Blätter mit Reis gemischt auf den Mo-
lulken gegessen, ebenso die gerösteten Samen. In
einigen Tropengegenden dienen sie wegen ihrer har-
ten glänzenden Schale zu Schnitzereien.
Hnta.il (engl., spr
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Hausindustrieschulenbis Hauskommunion |
Öffnen |
für Drechslerei und Schnitzerei, teils auch für
Schlosserei verbunden sind. Nur teilweise verwandt
sind hiermit die Frauenarbeitsschulen (s. d.) in Würt-
temberg und die Industrieschulen in Baden; aber es
sind nicht zu verwechseln damit die Industrieschulen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Holzharmonikabis Holzindustrieschulen |
Öffnen |
Schulen be-
stehen insgesamt 26 Abteilungen für Schnitzerei,
26 Abteilungen für Tischlerei, 19 für Drechslerei
und 8 für diverse besondere Arbeiten, nämlich für
Galantcriearbeiten, für Intarsia- und Mosaik-
arbeiten, Tarkashi-Technik (in (^oi-tina
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Holzinselnbis Holzkonservierung |
Öffnen |
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rigen Lehrgang. Die 43 Hausindustrieschulen
in Ungarn sind ebenfalls teilweise mit Lehrwerk-
stätten für Tischlerei, Drechslerei und Schnitzerei
ausgerüstet. Die deutsche Fachschule für
Drechsler und Bildschnitzer zu Leipzig ist
1884 zu Leisnig
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Horn (Heinrich Wilhelm von)bis Hornblende |
Öffnen |
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deckeln, Baumwollweberei, Weißgerberei, Holz-
schnitzerei und wird als Luftkurort besucht.
Hornbiene (NucLra), Gattung der einsam leben-
den Sammelbienen (s. Bienen) mit gegen 60, beson-
ders um das Mittelmeer herum lebenden Arten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Japanische Mispelbis Japanisches Heerwesen |
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spielen in der japan. Kleinkunst die Schnitzereien aus Elfenbein (s. Taf. II, Fig. 3 u. 8) und Holz eine hervorragende Rolle, da in ihnen, abgesehen von der vollendeten Technik, die unerschöpfliche Phantasie und der naiv-harmlose Humor der Japaner mehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Karthaunebis Kartieren |
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mit kunstvollen Schnitzereien und Über-
reste einer Kapelle auf dem nahen Spitzberge.
Karthaufer, s. Kartäuser.
Kartliäusernelke, s. Nelke.
Karthli, Karthweli, s. Georgier.
Kartieren, in eine Karte eintragen, im Post-
verkehr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Kellermeisterbis Kelp |
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runder Turm, das Haus des heil. Columba und das mit Schnitzereien verzierte «Kreuz von K.» am Marktplatze erinnern.
Kelmis, s. Moresnet.
Keloīd (grch.), krankhafte, geschwulstartige faserige Verdickung der Haut und des Unterhautzellgewebes in Form
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Lehrwerkstättenbis Leibeigenschaft |
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-, Korbflecht-, Schnitzerei-, Uhrmacherschulen; überhaupt wird hier im allgemeinen das technische Unterrichtswesen noch von der Ausbildung in der Werkstatt getrennt gehalten, und die Beschäftigung in einer privaten Werkstatt geht der Schule voraus oder neben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0495,
Mailand |
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., ethnogr. und zoolog. Sammlungen, der sog. Salone mit dem Museo Artistico (Zeichnungen alter und moderner Meister, Banner, Münzen, Schnitzereien u. a.) und die permanente Kunstausstellung.
Theater und Musik. Das bedeutendste Theater ist das 1778
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Palatinusbis Palembang |
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Erwerbszweige sind
Handel, Schiffahrt und Schiffbau, Weberei von
Seidenstoffen, Schnitzereien in Holz und Elfenbein,
Verfertigung von Waffen und Goldarbeiten. Zur
Ausfuhr kommt namentlich Kaffee und Pfeffer. P. ist
Sitz eines deutschen Vicekonsuls. - Bis
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0906,
Paris (Verkehrswesen. Befestigungen) |
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und Schuhzeug, Werkzeuge und Eisenwaren, Lederwaren, Papier, Bücher, baumwollene Gewebe, Roh- und Flockseide, Leder, Gold- und Silberarbeiten, Porzellan, Hutfedern, Parfümerien, Glas und Krystall, Pariser Artikel, Schnitzerei und Spielzeug, Modewaren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Römisches Reichbis Romont |
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Bern-Lausanne und R.-Bulle (19 km) der Jura-Simplonbahn, hat (1888) 1885 E., darunter 116 Evangelische, Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung, alte Mauern und Warttürme, got. Kirche mit Schnitzereien, altes vieltürmiges Schloß, im 10. Jahrh. von den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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auf die linke Schulter versetzt wird.
Schnitzer, Eduard, Forschungsreisender, s. Emin
Pascha.
Schnitzerei, s. Bildschnitzerei, Elfenbeinarbeiten,
Holzbildhauerei, Holzschnitzerei. ^Chromoxyd.
Schnitzergrün, grüne Farbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Sutsosbis Suwalki |
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und die Erzeugung von Seiden- und andern Zeugen, Schnitzereien und Lackwaren (namentlich roten) u. s. w. aus. Durch den Frieden von Simonoseki (1895) wurde S. den Fremden geöffnet.
Sutsos, Alexander, griech. Dichter, geb. 1803 zu Konstantinopel, erhielt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Tschudi (Hugo von)bis Tschuwaschen |
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die Fischerei vor. Die T. sind ein kräftiges Volk, der Religion nach Schamanisten und Fetischisten; sie sind namentlich geschickt in Schnitzereien aus
Walroßbein. Mit den Russen, den Amerikanern und den eingeborenen Stämmen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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zum Aufstellen;
Netzŭke , Schnitzereien aus Holz, Elfenbein, Korallen, Nephrit, Metall u.s.w., bestimmt zur Befestigung des Tabaksbeutels,
Schreibzeugs, der inrō , am Gurt (s. Taf
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
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Kent der Ort, wo eine Menge schöner H., wirtschaftliche wie Galanterie- und Spielsachen gefertigt und im ganzen Königreiche verbreitet werden. In Schottland ist eine eigenartige Schnitzerei im Betriebe, die sich anfänglich auf die bekannten Tabaksdosen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0347,
von Meerrettichbis Meerschaum |
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einfachsten glatten bis zu den feinsten, mit allerliebsten Schnitzereien versehenen Sorten, welche letzteren oft auf wirklichen Kunstwert Anspruch machen können. Die Verarbeitung des Meerschaums geschieht so, daß man ihn zunächst in Wasser legt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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. reichere Verzierung in Schnitzerei oder Marquetterie, wurde aber steifer, minder beweglich und meist mit einer niedrigen Rücklehne versehen. F. dieser Art sind noch aus dem 16. Jahrh. erhalten.
Falu-Län, s. Dalekarlien.
Falun, Stadt in der schwed
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Mobis Möbel |
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einen eigentümlichen Charakter. Diese Verzierung mit Schnitzereien wurde für das M. des got. Stils (s. auch Chorgestühl) durchaus maßgebend und zwar mit strenger Anlehnung an die architektonischen wie vegetabilischen Ornamente dieser Epoche
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Anschaffenbis Anschauung |
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-Hauptaltar (1888 erneuert) mit Schnitzereien und Bildern von M. Wohlgemuth und alte erbeutete Fahnen; an der Nordseite der Kirche die ehemalige Hofkanzlei von 1563, mit schönen Giebeln, jetzt Gerichtsgebäude. Die kath. Ludwigskirche (1840) im dor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Malaienapfelbis Malaiischer Archipel |
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, wie z. B. in der Goldschmiedekunst, dem Verfertigen von Waffen, dem Weben schöner und kostbarer, mit Gold durchwirkter Seidenstoffe, in Schnitzereien aus Holz und Elfenbein, dem Schiffbau u. s. w., wohlerfahren. (Vgl. Tafel: Asiatische Völkertypen, Fig
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