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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0820,
Seide |
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818
Seide
oder durch kürzeres Belassen in derselben absichtlich
nur unvollkommen entschält, doch macht dies den
Stoff leicht brüchig. Die S., welche weiß bleiben
oder in den zartesten Farben gefärbt werden soll,
wird nach dem Kochen
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0513,
Seide |
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513
Seide - Seide
Raupe rund um sich herum zunächst ein lockeres, grobes, durchsichtiges Netz und dann innerhalb desselben in 7-8 Tagen eine dichte ei- oder walzenförmige Hülle, den Kokon (frz. cocon, engl. coccon), deren innerste Schicht ein
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99% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0819,
Seide |
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817
Seide
geschieht nach der ältesten Methode derart, daß die
Spule auf einem senkrechten Draht hängt und durch
Streichen mit der flachen Hand umgedreht wird,
während die andere Hand den Faden von dem auf
einer Garnwinde befindlichen
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0514,
Seide |
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514
Seide - Seide
dern setzt gewöhnlich gleich 10% Wassergehalt voraus. - Bei der Herstellung der eigentlichen aus langen Kokonfäden zusammengesetzten S. entstehen eine Reihe Abfälle, welche unter dem Namen Floret- od. Flockseide (frz. fleuret
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0515,
Seide |
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515
Seide - Seide
Die Exportziffern sind sehr schwankend; auch soll gegen früher eine Abnahme der Produktion eingetreten sein. -
Die Türkei hat Seidenbau in Thessalien und Macedonien, Kleinasien, auf Kandia und Cypern. Die S. von dort
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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516
Seide - Seide
recht gutes, viel verwendetes Gespinst liefern. Die Versuche sind auch, nachdem die Epidemie unter den Seidenraupen als in der Hauptsache erloschen betrachtet wird, meist wieder aufgegeben worden. Man hat auch noch keine Art
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62% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0512,
von Seegrasbis Seide |
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512
Seegras - Seide
Arsenik vor; Arsenik aber gibt sich dadurch zu erkennen, daß der Rückstand nicht blau bleibt, sondern eine schmutzig gelbgrüne Farbe annimmt. Übergießt man etwas S. mit Salzsäure, so löst sich dasselbe mit gelber Farbe
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62% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Seezeichenbis Seide |
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827
Seezeichen - Seide
(Fig. 17a), und westlich mit der Spitze einander zugekehrt (Fig. 17ä). Die außerhalb'des Fahrwassers verwendeten S. sind zum Unterschied von denjenigen des Fahrwassers weiß gestrichen, und bei geringer Ausdehnung
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62% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
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816
Seiches - Seide
miteinander einschließen und dessen Scheitel im Auge nahe der hintern Grenzfläche der Linse liegt. Je kleiner der Gegenstand ist oder je weiter er vom Auge absteht, desto kleiner wird der S. Dieser bestimmt also nur
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62% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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824
Seiba - Seide.
halten sich die Tangenten der S. umgekehrt wie die Entfernungen. Bei verschieden großen und entfernten Gegenständen stehen die Tangenten der S. im direkten Verhältnis der wahren Größen und im umgekehrten der Entfernungen
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53% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
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825
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches).
Kokonfäden besteht und vor dem Zusammenzwirnen einzeln sehr stark gedreht ist; dient zur Kette der meisten seidenen Stoffe. Tramseide (Trama, Einschlagseide), aus geringern Kokons, besteht
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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696
Seide und Seidenwaren
Mark
Anmerkungen: 1. der Bundesrat ist befugt, Mineralöl, welches für andre gewerbliche Zwecke als die Leuchtölfabrikation bestimmt ist, unter Kontrolle der Verwendung vom Eingangszoll frei zu lassen.
2
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50% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0091,
von Darmsaitenbis Datteln |
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in bezug auf Klang und Haltbarkeit mangelhafte Ware geben. Ein Surrogat jedoch hat sich, wenn auch nicht bei Künstlern, einige Geltung verschafft, seidene Saiten nämlich, die zuerst in Versailles gemacht wurden. Diese sind wirklich haltbarer
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43% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seidebis Seidenaffe |
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826
Seide - Seidenaffe.
so spielte sie bei den Römern eine noch viel größere Rolle, und trotz wiederholter Verbote gegen das Tragen seidener Kleider nahm der Luxus immer mehr überhand. Vielleicht schon unter Tiberius, sicher aber 220 wurde
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31% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0320,
Fleckenreinigungsmittel |
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45,0
Ochsengalle 180,0
Seife 730,0
Das Quillajaextrakt bereitet man in der Weise, dass man die Rinde auskocht und den Auszug so weit eindampft, dass 1 Th. Rinde 1 Th. Extrakt giebt.
Fleckseife für Kattun und Seide (Seifenfabrikant).
Terpentin
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22% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Seidelbastbis Seidenraupe |
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820
Seidelbast – Seidenraupe
13 Bde.). – Vgl. A. Biese, Fritz Reuter, Heinrich S. und der Humor in der neuern deutschen Dichtung (mit einer Selbstbiographie S.s, Kiel 1891).
Seidelbast, Pflanzenart, s. Daphne.
Seidenabfälle, s. Seide (S. 818 a
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21% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Vegaexpeditionbis Vegetarierkost |
Öffnen |
.
Vegetabilischer Talg, s. Talg.
Vegetabilische Seiden, s. Pflanzenseiden.
Vegetabilisches Elfenbein, s. Elfenbeinnuß.
Vegetabilisches Pergament, soviel wie Pergamentpapier (s. d.).
Vegetariāner oder Vegetarier, Menschen, die ihre Nahrung
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19% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0109,
von Flaschen reinigenbis Kutteln auf Genueserart |
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Fenster und diese Art Reinigung ist umständlich und zeitraubend.
Kleidung
Seidene Kleider zu reinigen. Sehr viele Hausfrauen überlassen dem Mädchen, ohne besondere Aufsicht, das Säubern der seidenen Toiletten und wundern sich dann, wie schnell
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18% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
Öffnen |
591
Fasergeschwulst – Fasold
die Seide (s. d.) als ein erhärtetes Sekret strukturlos, die Baumwollfaser eine Elementarzelle mit
großem Hohlraum, die Leinenfaser
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15% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
Öffnen |
.
Kordonnetseide (frz., spr. -neh- ),s. Kordonnierte Seide .
Kordonnierte Seide , Kordonnetseide , ein zu gestrickten, gehäkelten Arbeiten u.s.w.
verwendetes, scharf gedrehtes, daher rundes und glattes, schnurähnliches Seidengezwirn
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12% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0049,
von Bernsteinsäurebis Biberfelle |
Öffnen |
,
Baumwolle, roher Seide, Pferdehaar gewebt vor. Die gewöhnliche
Müllerei arbeitet mit Beuteln aus festem Wollgarn in
verschiedenen Feinheitsnummern, indes die Kunst
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0890,
Haushuhn |
Öffnen |
(der Mittelkamm der höchste), sonst aber wie das Cochinchinahuhn. Verwandt mit diesen Rassen sind das aus
Kreuzungen neuern Datums hervorgegangene Plymouth-Rock-Huhn (Fig. 31) und das
Wyandotte-Hu hn .
5) Seiden- ( Woll- oder Haar
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12% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
, besonders in der Oberhaut vieler Samen vorkommende Stoffe, welche den Gummiarten nahe stehen, aber mit Wasser nur aufquellen und nicht filtrierbar sind.
Pflanzenseiden , vegetabilische Seiden , die in der Technologie verwendeten glänzendweißen
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
).
Segelstangen , s.
Holz ; -tuch, s.
Leinwand .
Seide , vgl.
Floretseide ,
Galletse ide
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6% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
Öffnen |
.
Rosenholz .
Athamanta Oreosolini , s.
Bergpetersilie .
Atlas , s.
Seide (516), vgl.
Satin ; -holz
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0340,
Farben für Stoffe |
Öffnen |
334
Farben für Stoffe.
Kornblau.
Wasserblau 12,0
Oxalsäure 3,0
Dextrin 85,0.
50,0 auf kg 0,5 Seide, Wolle, Baumwolle oder Leinen.
Dunkelblau.
Aechtblau 40,0
Oxalsäure 10,0
Dextrin 50,0.
40,0 auf kg 0,5 Seide oder Wolle
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0339,
von Gelbbis Violett, bläulich |
Öffnen |
man Rothbraun.
Auf Grau lassen sich überfärben Braun, Dunkelroth, Dunkelgrün oder Schwarz. Auf Hellgrau auch Marineblau.
Gelb.
Naphtolgelb 20,0
Oxalsäure 4,0
Dextrin 76,0.
40,0 auf kg 0,5 Seide oder Wolle. Für Baumwolle nicht geeignet
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0015,
von Collodium elasticumbis Emplastrum Anglicum |
Öffnen |
starken Bindfadens möglichst gleichmässig in den Rahmen eingespannt. Man zieht den Bindfaden so lange an, bis die Seide überall glatt und gleichmässig, jedoch nicht zu straff eingespannt ist. Nachdem der Rahmen derart vorbereitet, wird die Seide
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
Öffnen |
.
Seide wird vor dem Färben meist degummiert, nur die Trama- oder Schußseide (Saugleseide) färbt man mit dem Bast, wodurch sie einen gewissen Griff erhält. Zum Schwarzfärben billiger, leichter Stoffe dient Blauholz mit Eisenbeize (salpetersaures
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0392,
Grenzwert (volkswirtschaftlich) |
Öffnen |
wird erzielt, sobald auf beiden Seiten Gleichheit besteht.
Sei unser Begehr gerichtet auf Seide und Bier, sei die Summe, über welche wir verfügen, gleich 108 Mk., der Preis eines Hektoliters Bier gleich 9 Mk., der eines Meters Seidenstoff gleich 18 Mk
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Exnerbis Fahrradversicherung |
Öffnen |
der Kautschukfäden mit Baumwolle oder
Seide. Ein verwandtes Erzeugnis ist ferner die
seidene Gimpe, welche aus einer von Leinen- oder
Baumwollgarn gedrehten, dann mit gekochter und
beliebig gefärbter Tramseide ubersponnenen dünnen
Schnur besteht. Die Seide
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
Öffnen |
517
Seide - Seife
oder Satin. Gemusterte Zeuge kommen in der größten Mannigfaltigkeit und unter den verschiedensten Namen vor und es gehören dahin alle gewürfelten, gestreiften, geblümten Gewebe. Samtartige Stoffe sind der echte Samt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Seidenreiherbis Seiditen |
Öffnen |
.
In Ostasien giebt es noch zahlreiche Seiden-
spinner, deren Cocons einen verwendbaren, aber
gröbern Faden liefern. Aus ihnen wurden seit
1850 besonders drei Arten in Europa eingeführt
und versuchsweise gezüchtet: 1) 8llturinH (Zonid^x)
<^ntliia
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Borstenfäulebis Bortenweberei |
Öffnen |
, besonders mit der Bandfabrikation, wesentlich überein und geschieht, je nach der zusammengesetztern oder einfachern Art der Borten, auf Webstühlen oder auch auf Mühlstühlen. Gold- und Silberborten werden aus Seide gefertigt, welche mit feinem geplätteten
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452a,
Weberei (Doppelseitige Farbtafel) |
Öffnen |
. Jahrh.).
15. Franz. Stoff aus Seide und Wolle (18. Jahrh.).
16. Pers. Teppich (16. Jahrh.).
17. Altarabisches Gewebe.
18. Seidenstoff (17. Jahrh.).
19. Seidengewebe (18. Jahrh.).
20. Japanisches Gewebe.
21. Gobelin (18. Jahrh.).
22. Ind
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0305,
Technologie: Waarenkunde (Droguen, Faserstoffe) |
Öffnen |
.
Abaca
Abelmoschusfaser *, s. Hibiscus
Aloehanf
Alfa *
Alpengras *, s. Carex
Bast
Baumwolle
Birotine
Blume (im Wollhandel)
Bombayhanf *
Bonitur *
Byssus
Chappe, s. Seide
Chinagras
Crin végétal
Dschut
Eirometer, s. Wollmesser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
Öffnen |
Seidenfäden übersponnen sind und dadurch das Ansehen von Seide und eine gewisse Steifigkeit haben. Sie werden zu allerlei Garnierungen verarbeitet entweder durch Klöppeln (Klöppelgorl) oder durch Nähen (Nähgorl) oder Weben (Stuhlgorl). Breiten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0006,
China (geistige Eigenschaften der Chinesen, Tracht, Wohnung) |
Öffnen |
, der Reichere während des Sommers Beinkleid und ein langes, weites Obergewand von Seide oder Leinwand ohne Kragen, mit weiten Ärmeln, das für gewöhnlich frei herunterhängt, aber auch durch einen seidenen Gürtel zusammengehalten wird. An letzterm werden
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0362,
Bandfabrikation |
Öffnen |
360
Bandfabrikation
Kette entweder ganz aus Leinenzwirn oder ans Leinen oder Baumwolle mit Wolle gemischt besteht.
Am ausgedehntesten und mannigfaltigsten ist die Fabrikation der seidenen Bänder; die verschiedenen Arten der letztern sind
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
Öffnen |
.
Stoffe, gewirkte , s.
Seide (517).
Stollen , s.
Holz (210).
Storax , s. calamita, s. liquidus, s. solidus, s
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
Öffnen |
., bei denen die in einem lackierten Ring ausgespannte Seide bemalt ist, sind noch gegenwärtig in China und Japan im Gebrauch und werden auch bei uns benutzt. Im Altertum spielten aber auch F. aus Federn, namentlich seit dem 5. Jahrh. solche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
, wie die Karbolsäure. - Zollfrei.
Krepp (Kreppflor, frz. crêpe, engl. crape); ein seidenes, durchsichtiges Gewebe, das wie Gaze gitterartig gewebt und nachher gekreppt, d. h. in heißes Wasser oder Dampf gebracht ist, wodurch es ein gewelltes
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0162,
Wenig- und Viel-Esser |
Öffnen |
durch einen klaren Mullstreifen bis zu der genannten Höhe nach oben zu verlängern.
In einfachen Verhältnissen mag die Braut getrost die leichten Seidenstoffe durch klaren Mull ersetzen, in dem auch unsere Vorfahren zum Altar getreten sind. Das seidene
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
Öffnen |
),
Farben, Petroleum (meist aus Amerika). Haupt-
ausfuhrartikel ist Seide; 1893 wurden fast 64000
Ballen weißer und gelber Seide verschifft, ferner
90 m ü. d. M. gelegen, zählt (1891) 3277 E. Nach
dem Meere zu eine Schlucht (Shanklin Chine
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0697,
von Seife und Parfümerienbis Steine und Steinwaren |
Öffnen |
697
Seife und Parfümerien - Steine und Steinwaren
Mark
f) alle nicht unter e begriffenen Waren aus Seide oder Floretseide in Verbindung mit Baumwolle, Leinen, Wolle oder andern animalischen oder vegetabilischen Spinnstoffen 300
Tara: Ki 20
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
Öffnen |
, -teiligen, -fädigen) A., je nach der Zahl der überfahrenen Einschußfäden, zu welchen der eine unterfahrene hinzugerechnet wird. Gewöhnliche Seiden-, Leinen-, Woll- und Baumwollstoffe sind in der Regel fünfbindig, seidene Kleiderstoffe achtbindig. Unter A
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0161,
Japan (Handel und Verkehr) |
Öffnen |
mit demselben Gold, Silber und Kupfer die wichtigsten und gewinnreichsten Ausfuhrartikel, denen gegenüber andre, wie Lackwaren und Schwerter, nur wenig ins Gewicht fielen. Die Einfuhr bestand vornehmlich in chinesischer Seide von Macao, Wollenstoffen
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Kondensierenbis Konditor |
Öffnen |
conditionnement et titrage), Anstalten, die den Zweck haben, den Feuchtigkeitsgehalt von Fasern, insbesondere auch von Garnen aus diesen Fasern (Seide, Wolle etc.), festzustellen, um Streitigkeiten beim Verkauf zu umgehen. Da die Feuchtigkeitsbestimmung
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
, das Rohmaterial der Tcrtil-
indnstrie ss. d.), entstammen namentlich dem Pflan-
zen- und Tierreiche. Pflanzenfasern sind, ana-
tomisch betrachtet, sehr verschiedenartige Gebilde.
Einzellige Haare sind: Baumwolle ss. d.>, vege-
tabilische Seide ss
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0485,
Samt |
Öffnen |
485
Samt - Samt
aus Seide gewebt. Jetzt besteht bei dem eigentlichen, echten S. (frz. velour, engl. velvet) zumeist nur der Flor aus Seide, der Grund aus Baumwolle; die teuersten Sorten besitzen auch einen Grund aus geringwertiger Seide
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Sehendbis Seil |
Öffnen |
der Kindschaft :c., ib. u. 23. 2 Cor. S, 2. 4.
Seide, Seidenrock
§. 1. I) Ein kostbarer Zeug; eine reine Leinwand, welche die gemeine Seide weit übertraf und dem Gold gleich geachtet wurde, Ezech. 16,10.13. Ezech. 27, 16. Fürstliche Tracht, Ezech
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Unsträflichbis Unterthan |
Öffnen |
seid auf den Tag unsers HErrn JEsu Christi, 1 Cor.
1, 8. 1 Thess. 5, 23. c. 3, 13. 2 Petr. 3, 14. Wie er denn uns erwählet hat durch denfelbigen ? daß wir
sollten sein heilig und unsträflich vor ihm in der Liebe, Eph.
1, 4
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0314,
Bandwürmer |
Öffnen |
), welche eine Kette von doppelten und einen Eintrag von zwei-, drei- und vierfachen Fäden besitzen. Geköperte Seidenbänder sind die sogen. Florett- oder Zwilchbänder und das Frisolettband, welche nur aus schlechter Seide (meist aus Florettseide
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0832,
Deutschland (Handel) |
Öffnen |
832
Deutschland (Handel).
seidenen Waren kann D. mit Frankreich noch nicht konkurrieren; dagegen kommen die deutschen Samtwaren den französischen nicht nur gleich, sondern übertreffen dieselben noch, so daß Frankreich selbst jetzt jährlich
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
Öffnen |
Fabrikarbeiter beschäftigt und einen jährlichen Erzeugungswert von etwa 5 Milliarden Frank aufzuweisen hat. Von ihren einzelnen Zweigen ist vor allen die Seidenindustrie hervorzuheben, in welcher F. unübertroffen dasteht. Die Produktion an roher Seide
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0822,
Hut (Technisches, Kulturgeschichtliches) |
Öffnen |
auf Drahtgestelle gelegt werden und unter kupfernen Deckeln zum Filzen gelangen. Die cylinderförmigen seidenen Hüte bestehen aus einem Gestell von Filz, Pappe, Holzspänen etc., welches mit seidenem Felbel überzogen wird. An die Felbelhüte schließen sich
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
Öffnen |
u. dgl.
Krepon, s. Krepp.
Krepost (Krepostj, russ.), s. v. w. Festung.
Krepp (Crêpe, auch Kreppflor, Flor genannt), ursprünglich aus ungekochter Seide, jetzt auch aus Baumwollgarn locker gewebter, gazeartiger Stoff, dessen Kette und Schuß
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Reggebis Reggio nell' Emilia |
Öffnen |
ist die Produktion von Öl (1885: 91,150 hl), Bergamotten, Zitronen, Orangen, Kastanien, Seide (1886: 606,656 kg Kokons) u. Wein (vino greco, 359,300 hl). Außerdem wird Seidenindustrie, Fabrikation von Thonwaren, Zement, Seife, Weinstein etc., dann
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Atlantosaurusbis Atlas (Gebirge) |
Öffnen |
Kettenfadens möglichst genau in der Mitte zwischen den Bindungen der nächstliegenden Fäden. Da bei allen
atlasartigen Geweben ausschließlich die rechte Seite von Bedeutung ist, auf der nur die Kettenfäden sichtbar sind, wird häufig mit seidener
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0071,
Frankreich (Verkehrswesen) |
Öffnen |
und Posamentierwaren 13,9
Baumwollene Gewebe u. Posamentierwaren 13,6
Erze aller Art 13,0
Werkzeuge und Metallwaren 10,4
Chem. Erzeugnisse 9,9
Seidene Gewebe, Posamentierwaren und Bänder 8,5
Thon-, Glas- und Krystallwaren 7,9
Bier 7,4
Wolle
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0749,
Italien (Handel) |
Öffnen |
folgende genannt: Getreide (Weizen) für 167,2 Mill. Lire, Kohlen für 95,0, Rohbaumwolle für 92,7, Seide für 101,8, Kaffee für 32,5, Häute für 42,6, Zucker für 30,4, Fische für 29,1, Maschinen für 26,6, Bauholz für 29,1, Wolle (roh) für 25,0
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Kuhnbis Kuppelung |
Öffnen |
, am Zacken, hat (1895)
3279 E., darunter 449 Katholiken, Post, Telegraph;
Papier- und Cellulosefabriken, Fabrikation des
echten Stonsdorfer Vitters sowie Ziegeleien.
Künstliche Seide, s. Kunstseide.
Kunstseide, Zellstofff^ide, künstliche
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0026,
von Astrachanbis Attich |
Öffnen |
mehrbündigen oder -schäftigen A. Jede Nummer erfordert
ebensoviel Züge oder Tritte am Webstuhl. Am gewöhnlichsten
ist die 5bündige Schnürung für Seiden-, Leinen-, Woll
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0490,
von Sassaparillebis Scammonium |
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brechenerregend und purgierend wirken. - Zollfrei.
Satin ist sog. weißer seidener Atlas (s. d.). Im weitern Sinne begreift man darunter alle seidenen, wollenen, baumwollenen und leinenen Gewebe, welche nach Atlasart mit glänzender Oberfläche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Friedlichbis Fröhlich |
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ihre Hände an seine Friedsamen, Pf. 55, 21. Levi wandelte friedsam vor GOtt, Mal. 2, 6. Seid friedsam, 2 Cor. 13, 11. mit ihnen (nnter euch seloft),
1 Thess. 5, 13. Alle Züchtigung, wenn sie da ist, dünket sie uns nicht Freude,
? aber darnach
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Kind-Betterinbis Kindeskind |
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Kmb-Vetter'm ? Kmdeskmd.
649
Glaubet an das Licht, dieweil ihr es habet, auf daß ihr des
Lichtes Kinder seid, Joh. 12, 36. Welche der Geist GOtte5 treibt, die sind GOtteZ Kinder, Röm.
8, 14. 16. Sind wir denn Kinder, so sind wir auch Erben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Krefelder Eisenbahnbis Kreide |
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- und Kühlhaus. K. ist Sitz der deutschen Seiden- und Sammetindustrie, sowie der Seidenfärberei. Dieselbe wurde von den im 17. und 18. Jahrh. infolge der Religionsverfolgungen aus den Herzogtümern Jülich und Berg, ausgewanderten Reformierten und Mennoniten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
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, an der Mündung des Saranac in den Champlainsee, hat einige Industrie, lebhaften Verkehr und (1880) 5245 Einw. In der Nähe 11. Sept. 1814 ein siegreiches Seetreffen der Amerikaner gegen die Engländer.
Plattseide, ungedrehte oder ungezwirnte Seide
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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der Spinndrüsen der Seidenraupe, besteht aus derselben Substanz wie die Seide und dient zu Angelschnuren.
Seidengrün, s. Chromgrün.
Seidenhase, s. Kaninchen.
Seidenholz, s. Atlasholz.
Seidenleim, s. Seide, S. 824.
Seidenpflanze
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
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361
Bandfeme - Bandinelli
Formen derartig gepreßt werden, daß das Haar an einzelnen Stellen niedergedrückt und so ein Muster gebildet wird. Seiden- und Sammetbänder werden nach der Breite durch Nummern bezeichnet; die gebräuchlichsten sind Nr
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0024,
von Gommelinebis Halbdrille |
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, s.
Seide (512).
Grammatit , s.
Asbest .
Grana paradisi , s.
Paradieskörner
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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, s.
Gaze u.
Seide (517).
Marlyflor , -gaze, s.
Marly .
Marobelkraut , s.
Andora
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0049,
von Tientjanbis Uchatiusstahl |
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).
Trama , s.
Seide (513).
Traß , s.
Puzzolanerde ,
Santorinerde ,
Zement
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
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Stoffen versponnen,
nicht bloß mit einem, sondern selbst zweien und dreien,
gewöhnlich Baumwolle, Mohair, Seide oder Flockseide, Kammgarn.
Andererseits werden mancherlei gemischte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0089,
von Cyankaliumbis Damast |
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.
darstellen. D. ist zuerst im Orient aus reiner Seide angefertigt worden. Die Stadt Damaskus
soll dem Gewebe den Namen gegeben haben. Im Abendlande ahmte man den D. nach und verwandte
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0143,
von Floresbis Flußsäure |
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.
Floretseide, Flockseide, Filoselle, Strazze (frz. fleuret; engl. floret-silk, ferret). Man versteht darunter die bei dem Abhaspeln der Kokons anstehenden Abfälle, und die durch irgend welche Verhältnisse zur Gewinnung von langer Seide nicht benutzbaren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0429,
Pikrinsäure |
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sein soll, ist die zum Bittermachen des Bieres, an welchem Hopfen gespart werden soll. Der reelle Gebrauch ist der zum Gelbfärben von Seide und Wolle; sie diente dazu schon in kleinerm Maßstabe und nur für Seide, als sie noch aus Indigo hergestellt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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angerieben und in Formen getrocknet. - Zoll: s. Tarif im Anh. Nr. 5 a.
Tusseh- oder Tussahseide ist die naturbraune Seide einer ostindischen Art von Seidenraupe, welche im Artikel Seide auf S. 516 zur Sprache gebracht ist. In Ostindien daraus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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Bekleidung verwendet werden. Sie gehören zu den Fadengebilden (s. d.) und werden in großer Mannigfaltigkeit aus Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide hergestellt.
Die W. sind entweder reguläre oder geschnittene Waren. Regulär heißen sie, wenn sie bei
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Kind |
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. 65, 20.
"*Seid begierig nach der vernünftigen läutern Milch, als die jetzt gebornen Kindlein, 1 Petr. 3, 2.
Ich schreibe euch Kindern, denn ihr kennt den Vater, i Joh. 2, 13.
"*"Und ich tonnte nicht mit euch reden, als mit geistlichen, sondern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
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ihr es habet, auf daß ihr des
Lichtes Kinder seid, ib. v. 36. Und danksaget dem Vater, der uns tüchtig gemacht hat zu dem
Erbtheil der Heiligen im Lichte (zu der Seligkeit, welche ?»,t Heiligen jetzt im Lichte des Gnndenreiches, dort im LlHle des
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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, Hohe
Pir
Pisch-chidmet
Pischwaz
Rajah
Reïs
Reïs-Efendi, s. Reïs
Riala-Bey
Rigistan
Risch-sefid
Roßschweif
Ruznameh
Sadrazam, s. Großwessir
Saltanat
Sandschak
Schah
Schech, s. Scheich
Scheich
Scheriat
Scherif, s. Seid
Schir i
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0053,
von Zinnoberbis Zwischenlager |
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; -seidener, s.
Seide (517); -gradel, s.
Gradel ; -spitze, vgl.
Mignonetten .
Zwischenlager , s.
Zink .
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0596,
von Unknownbis Unknown |
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Blättern zusammenschlingen und daraus Spiegelgarnituren machen. Junge Mädchen können unter Anleitung der Mutter, aus dem Kopf eines alten Strohhutes ein niedliches Körbchen für den Nähtisch machen. Der Kopf wird vom Rande getrennt, innen mit Seide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Catanabis Catania |
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, vortrefflicher Weißwein (1882 waren 52,500 Hektar mit Wein bepflanzt, deren jährlicher Ertrag sich auf 1 Mill. hl im Wert von 24 Mill. Lire beläuft), ausgezeichnete Südfrüchte, Süßholz, Hanf, Baumwolle, Sumach, Manna, Seide, Soda, Marmor, Schwefel
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Goldschwammbis Goldspinnerei |
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, Oliver G. (Lond. 1879).
Goldspinnerei und Goldweberei, Herstellung von Gespinsten und Geweben mit Golddraht. Die Gespinste bestehen aus seidenen, zuweilen auch leinenen oder baumwollenen Fäden, welche auf der Spinnmühle schraubenförmig in engern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0075,
Handel (Beteiligung der einzelnen Länder am Welthandel) |
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Handelsbilanz liegt einerseits in der enormen Zufuhr von Nahrungs- und Genußmitteln aller Art, für welche das Land in manchen Jahren bis 180 Mill. Pfd. Sterl. ausgeben muß, ferner der Rohstoffe für seine Großindustrien: Baumwolle, Wolle, Seide, Holz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Khokanbis Kibitka |
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jetzt nicht mehr mit Waren, sondern mit barer Münze gedeckt. Daher betrug 1883 die gesamte russische Ausfuhr über K. nur 3,939,744 Rub., die Einfuhr dagegen 18,681,938 Rub. Die letztere besteht hauptsächlich in Thee, nächstdem in Baumwollwaren, Seide
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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spezifischen Elastizität ab. Nun ist im feuchten Zustand die Faser der Leinwand, Baumwolle und Seide viel weniger elastisch als im trocknen, während die Wollfaser im nassen wie im trocknen Zustand von gleicher Elastizität ist. Die Undurchgängigkeit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kuangsibis Kubangebiet |
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der Sikiang (im Oberlauf Hungschui genannt) in seiner ganzen Länge von W. nach O. durchzieht. An der Nordgrenze wohnen Miaotse und andre Reste der Urbewohner des Landes. Die Industrie beschäftigt sich mit Seiden- und Baumwollweberei. Hauptprodukte sind Holz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0074,
Russisches Reich (auswärtiger Handel, Schiffahrtsverkehr) |
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Gewerbsprodukte für mindestens 1½ Milliarde Rub. jährlich erzeugen. Die auf diese Weise betriebenen Gewerbszweige sind sehr verschiedene: Leder-, Holz-, Metall-, Thonarbeiten, Pelze, Stiefel, Hüte, Häute, leinene, baumwollene, seidene Zeuge und Fabrikate
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Seidenwurmbis Seife |
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Europa von einem Tribut erlöst, welchen es vorher an Japan für die minder wertvollen Grünspinnerrassen entrichten mußte.
Außer Bombyx mori liefern noch viele andre Spinner Kokons, deren Faden als Seide benutzbar ist und zum Teil seit langer Zeit
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Spinnerbis Spinnfasern |
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der tierischen S. ist verhältnismäßig gering. Von größerer Bedeutung sind nur Wolle, Seide und die Haare einiger Ziegen, des Alpako u. der Vicunna, das Kamelhaar und Pferdehaar. Viel größer ist die Zahl der vegetabilischen S., welche auch in ihrer
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0516,
Tapeten (Fabrikation) |
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516
Tapeten (Fabrikation).
lien die orientalischen Gewebe in Seide nachahmte, verarbeitete man in dem nördlichern Belgien nur Wolle und lieferte im 14.-17. Jahrh. namentlich in Antwerpen, Brüssel, Brügge, Courtrai gewirkte T. mit figürlichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tresconebis Tretrad |
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. Silberfäden oder auch mit Seide, Lahn und Kantille gewebte Bandstreifen oder Borten zum Besatz von Kleidungsstücken, Tapetenbeschlägen u. dgl. Die Kette ist in der Regel von gelber oder weißer Seide, der Schuß von Gold- oder Silbergespinst. Die besten T
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
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zunimmt, Zitronen, Johannisbrot, Espartogras, Feigen, Mandeln, Seide, Hanf, Flachs, Safran, Cacahuete (eine Knollenfrucht, welche in geröstetem Zustand gegessen wird und zur Gewinnung eines feinen Öls dient; Jahresproduktion ca. 10,000 metr. Ztr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Gewerbegesetzgebungbis Gewerke |
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, (5hlormagnesium :c. imprägniert und mit Scherflocken einwalkt/ Bei Kammwollstoffen gehört bisweilen Tränken mit Gummi-, Hausenblasen- oder Gelatinelösung zur Appretur. Am lohnendsten ist die Beschwerung der Seide. Der Verlust durch die Entschätung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Bardowiekbis Barèges |
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reszeit schiffbar. Sie dienen zum Transport der zahlreichen, hauptsächlich in Reis, Zucker, Indigo, Baumwolle, Tabak, Erdfrüchten,
Ölsamen, grober Seide, Häuten, Büffelhörnern, Bauholz, Lack u.s.w. bestehenden Landeserzeugnisse nach Kalkutta. Unter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0114,
Bleicherode |
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zum B. von Baumwolle, Leinen, Papierzeug, dagegen nie bei Seide, Wolle, Stroh, weil letztere durch Chlorkalk zerstört werden; hier muß schweflige Säure dienen. Bei der Vorbereitung der Stoffe ist dasselbe zu berücksichtigen, was bei der Naturbleiche
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0151,
Blumenau (in Ungarn) |
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und äußerlich mit Papier, seidenen Fäden, feinen Fränschen umwunden oder in ein Stoff- oder Gummirohr eingesteckt wird. Die Früchte, die häufig in Verbindung mit den B. verwendet werden, sind aus Glas, Wachs oder Gummistoff erzeugt und demgemäß entweder
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