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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Silbernitritbis Silberwährung |
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978
Silbernitrit - Silberwährung
Silbernitrit, s. Salpetrigsaure Salze.
Silberoxyd, ^F^, die Verbindung des Silbers
mit dem Sauerstoff. Das S. zersetzt sich sehr leicht,
freiwillig durch Einwirkung des Lichts; bei erhöhter
Temperatur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
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und führen dann den sinnlosen Namen oxydiertes, galvanisiertes Silber; auch zum Niello (s. d.) wird S. angewandt.
Silbertiegel, s. Schmelztiegel.
Silbertripel, s. Polierschiefer.
Silberwährung, s. Währung.
Silberweiß, s. v. w. Bleiweiß
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013e,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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Afrika Doppelwährung 797,7 4 175,0 194,0 184,8
IIa Amerika Doppelwährung 10 112,5 71 457,0 2 818,7 3 732,5
IIa Amerika Silberwährung
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013c,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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2) 900,8 2) 2835 2344 325
b. Mit thatsächlicher Silberwährung.
Europa
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0086,
Münze |
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) einen großen Gewinn ziehen, der aber doch wegen der später etwa erforderlichen Einlösung der Münzen leicht sich als trügerisch herausstellen kann.
Die streng nach dem Hauptmünzfuße einer Silberwährung geprägten Stücke heißen Courantmünzen (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
Währung (Gold-, Silber-, Doppel-W., gemischte W. etc.) |
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der Silberwährung im Deutschen Reich durch Gesetze von 1871, bez. 1873, in Skandinavien auf Grund von 1872, 1873 und 1875 abgeschlossenen Verträgen. In den Niederlanden und in den niederländischen Kolonien bestand seit 1816 die Doppelwährung, 1847 wurden
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0034,
Frank (Münze) |
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Centimen (^outimL8) geteilt und war zuerst ein
Münzstück von 4^/2 F fein Silber: die Währung war
gefetzlich bis 1803 nur Silberwährung; infolge des
Gesetzes vom 28. März 1803^ist sie Doppelwährung
mit dem festen Wcrtverhältnij^e 1:15)^. Der Gold
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013d,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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1013d
Tabellen zur Währungskarte der Erde.
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10)
c. Mit thatsächlicher hinkender Silberwährung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Dalerbis Dalin |
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in Silber- oder Kupferwährung, wobei 1 D. Silber- = 3 D. Kupferwährung war. 1 Riksdaler Spezies war = 6 D. Silberwährung, 1 D. Silberwährung = 77,04 Pf. deutscher Währung.
Dalhousie (spr. delhausi), Name einer 1656 m ü. M. im äußern Himalaja gelegenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0481,
Gold (Verwendung zu Münzen) |
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, Bremen und Portugal Staaten mit Goldwährung; seither hat das Deutsche Reich (Münzgesetz vom 4. Dez. 1871) die Silberwährung aufgegeben und zum Zweck der Einführung der Goldwährung innerhalb sechs Jahren beiläufig 1500 Mill. Mk. G. für seine Münzung dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Wahrscheinlichkeitslehrebis Währung |
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Jahr 1873 die Silberwährung. Die aus Silber vollhaltig nach dem gesetzlichen Münzfuß ausgeprägten Gulden und Thaler sowie die vollhaltigen Teilmünzen waren gesetzliches Zahlmittel. Von den kleinern Münzen (Scheidemünzen) brauchte nur eine Menge bis zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Dindymenebis Ding |
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Real de vellon oder ⅟₆₄₀ des Real de plata antiguo = 0, 064
deutsche Pfennige oder 0, 036 Kr. österr. Silberwährung. (S. auch Real .) – D. hieß auch ein in Spanien bis 1859, in Portugal ( Dinheiro ) bis
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Döbereinerbis Doblhoff-Dier |
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D. --- ^17 Real de plata antiguo, auf Menorca ^
^/i8 Real de plata antiguo oder alter fpan. Silber-
real, demnach auf Mallorca -^ knapp 2,4 deutsche
Pfennig oder 1,3? Kr. österr. Silberwährung; auf
Menorca -- 2,26 deutsche Pfennig oder 1,29 Kr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Dogebis Doggen |
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1 Pie oder ^oo der Ru-
pie, wonach das D. bis 1824 als Bruchteil der Sicca-
Nupie ^ 2,05 deutschen Pfennig ooer 1,03 Kreuzer
österr. Silberwährung, später aber als Bruchteil der
Bombay- soder seit 1835 der neuen allgemeinen brit.-
ostind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Goldspinnereibis Goldwährung |
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England mit diesem System allein, indem in den
! übrigen Staaten Doppelwährung oder einfache
Silberwährung herrfchte, und eben deshalb bot die
Aufrechthaltung desfelben keine Schwierigkeiten. In
Deutfchland wurde die G. zwar schon in den dreißi
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fucoideenbis Fuentes |
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(Pei) oder Dogganeh (Doggani) = 4 Urdihs (Urdees, Oerrdihs) = 8 Reas, Rees oder Reïs. Als Rechnungsstufe der silbernen Rupie (s. d.) war das F. bis 1824 als Bruchteil der Siccarupie = 4,1 deutschen Pfennigen oder 2,05 Kreuzern österr. Silberwährung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Cent (Salzmaß)bis Centgardes |
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), von der es auch halbe und 2½ fache giebt; 100 C. = 1 Gulden, daher 1 C. = etwa 1 7⁄10 Pf. deutsche Reichswährung oder 1 Kreuzer österr.
Silberwährung. In den Vereinigten Staaten von Amerika wird der C. seit 1873 aus Bronze geprägt (früher aus Kupfer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Centgerichtbis Centner |
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. Silberwährung. Der C. ist in Frankreich und der Schweiz ein Münzstück aus Bronze, in Belgien aus
Kupfer. Die Abkürzung für C. ist c ( c es , cts ). (S. Centesimo und Centimo .)
Centimes additionnels ( spr
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 1013b,
Tabellen zur Währungskarte der Erde. |
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. Mit thatsächlicher Silberwährung.
Asien
Philippinen 296,2 6
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Asbis Asarhaddon |
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die als Göttin personifizierte Roma. Diese Münzen waren das gesetzliche und ausschließliche Kurant von den Dezemvirn an bis kurz vor Anfang des ersten Punischen Kriegs. Der Wert dieses As ist 48 Pf. Als das Kupfergeld mit Einführung der Silberwährung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
Edelmetalle (Verwendung zu Münzen, im Kunstgewerbe etc.) |
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Wertrelation.
Der vorzüglichste Abfluß ist derjenige nach Ostindien, indem dort die Geldwirtschaft (reine Silberwährung) an Stelle des Naturalverkehrs zu treten begann, die Zirkulationsadern also teilweise bereits mit Metallgeld ausgefüllt werden mußten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0482,
Gold (Geschichte der Goldgewinnung) |
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., was sofort der Fall wäre, wenn eine Anzahl von Staaten wieder zur Silberwährung zurückkehren würde; andernteils durch Erweiterung der Goldproduktion auf Grund der Aufschließung neuer Goldfelder oder größerer Anlagen und verbesserter Technik zur Ausbeutung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Imperial-Dukatenbis Impfung |
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, und ist = 5 Rubel 15 Kop. Silberwährung, = 16,736 Mk.
Imperial-Dukaten, russ. Goldmünze, = 3 Silberrubel, = 10,04 Mk. gesetzmäßig.
Impériale (franz., spr. ängperiall), mit Sitzen versehenes Wagenverdeck; Betthimmel; auch ein Kartenspiel unter zweien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kuramabis Kurbel |
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"), das landesübliche vollkommene Geld im Gegensatz zu papiernen Umlaufsmitteln einerseits, zu Scheidemünze anderseits. Der Ausdruck war namentlich in Ländern der Silberwährung üblich, infolgedessen sich der Ausdruck K. für Silbergeld im Gegensatz zum Gold
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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, wie sie z. B. in England besteht und der neuen deutschen Münzgesetzgebung entspricht, oder als Silberwährung, wie sie in Deutschland früher bestand. Der M. bildet den Gegensatz zum Bimetallismus (s. d.) oder der Doppelwährung.
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Peschka-Leutnerbis Pessimismus |
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und Schwedisch-Barthélemy, wo zwar nach Pfunden Sterling gerechnet wird, aber eigentlich in einer Silberwährung, welche sich auf die gesetzliche Annahme des Dollars zu 50 Pence stützt. Der neuere P. duro, Duro, in Spanien seit 1848 geprägt, à 2 Escudos
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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Ferdinands von Braunschweig mit 50,000 Mann verbündeten Truppen über 90,000 Franzosen unter Broglie und Soubise.
Vellon (span., spr. weljon), Kupfermünze; dann die spanische Münzwährung in Kupfer, im Gegensatz zur Silberwährung (plata). Vgl. Real
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0126,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte 1874-1889) |
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er auch die Einführung der Silberwährung zuzulassen nicht umhin konnte, so führte er doch die Wiederaufnahme der Bezahlung in Metall 1. Jan. 1879 und die Zinsreduktion der öffentlichen Schuld durch. Die Überschüsse der Einnahmen wuchsen von Jahr zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0879,
Silberbill (amerikanische) |
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die Umgestaltung der amerikanischen hinkenden Doppelwährung zu einer Silberwährung vollziehen. Allseitig werden endlich drittens von der S. stimulierende Wirkungen auf die amerikanische Volkswirtschaft erwartet, nur daß die einen diesen Stimulus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Wagner von Frommenhausenbis Währung |
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die Silberwährung.
Aus einem Pfund Feinsilber werden 45 Guld. aus? gebracht, und zwar in Stücken zu 2, 1 und ^4 Guld.
Diese müssen als Kurantmünzen zu jedem Betrag in Zahlung angenommen werden. Nun war aber die österreichische W. schon seit langer Zeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Banckbis Bancroft (George) |
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= 53 1/10 Kr. frühere süddeutsche Währung = 75⅚ Neukreuzer österr. Silberwährung = 1,264 M. oder 1 M. 4 Schill. 2 7/10 Pf. früheres Hamburger Courantgeld (geprägte Hamburger und Lübecker Münze, das frühere Geld des Hamburger Kleinverkehrs und die vorige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0561,
Bayern (Verkehrswesen) |
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.-Fußes, als Münzfuß angenommen mit den Hauptmünzen des Gulden und halben Gulden zu 60 und 30 Kr. Hieran reihte sich der Wiener Münzvertrag vom 24. Jan. 1857 zwischen diesen Staaten und Österreich und Liechtenstein, der an der reinen Silberwährung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Courant ascendantbis Courbet |
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560
Courant ascendant - Courbet
Silberwährung zählt demnach hierher diejenige Münze, welche streng nach dem Hauptmünzfuß vollwertig ausgeprägt ist, im Gegensatz zu der nach einem geringern Fuße ausgeprägten Scheidemünze (s. d.). So sind z. B
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Dinarbis Dindorf |
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doch in jeder ^umme angenommen
und die Goldmünzen mit Aufgeld bezahlt. That-
sächlich hat also Serbien nur Silberwährung. -
D. heißt auch eine in Persien im Kleinverkehr vor-
lommende kleine Geldrechnungsstufe, ^ des Schahi
oder ^/iuoo des Kran
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Dolinabis Dollar (Münze) |
Öffnen |
von 180 M. für 1 k^
Feinsilbcr 1,4434 norddeutsche Thlr. ^ 2,5259 Fl.
süddeutsche Währung - 4,3302 deutsche Goldmart
^ 2,105.1 Fl. ostcrr. Silberwährung betrug. Bei
einem Preise von 125 M. für 1 k^ Feinsilber ist der
D. nur - 3,0071 M
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Doppelwandgranatenbis Dopplersches Princip |
Öffnen |
Silber-
Währungsländern, was insbesondere vom Verhält-
nis Englands zu Indien gilt. (S. auch Edelmetalle,
Goldwährung, Silberwährung.)
Litteratur. Vimetallisten: Wolowski,I,ayu68-
Uon m0N6wii-o (2. Aufl., Par. 1869) und I.'oi- 6t 1'ai'-
36nt (2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Drachmannbis Draconites |
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(zum Preise von 180 M.
für 1 kg Feinsilber oder den Thaler zu 3 M. gerechnet) = 0, 7253 deutschen Goldmark oder 0, 3626 Fl. österr.
Silberwährung; sie sollte den sechsten Teil des Colonnato oder alten span. Piasters vorstellen. Infolge des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Geldkatzebis Geldstrafe |
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der Tilgung ein Übergang von der Goldwährung
zur Silberwährung oder umgekebrt, so ist, wenn das
Gesetz nicht anders bestimmt, der Umrechnung das-
jenige Verhältnis des Werts von Gold oder Silber
zu Grunde zu legen, welches zur Zeit des Übergangs
bestand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0142,
Goldwaren |
Öffnen |
; es ist aber bis jetzt nickt über den Zustand einer hinkenden Währung hinausgekommen. In den skandinav. Staaten hat die
Silberwährung Anfang der siebziger Jahre der G. Platz gemacht; doch ist der monetäre Goldvorrat dieser Länder sehr gering
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
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der Philippinischen Inseln ^2 Real oder
^9" Peso (Piaster) ^ 1^4 CentGmo oder Centavo
der philippinischen (mit der mexikanischen über-
einstimmenden) Silberwährung ss. Adlerdollar).
Ferner hieß G. eine ältere neapolit. Kupfermünze
(s. Baiocco). Endlich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Kronbergbis Krone (Münze) |
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ganze und halbe K. als «Vereinshandelsmünzen» in geringen Mengen ausgeprägt, ohne festen Preis in der
damaligen Silberwährung. Die K. enthielt 1/50 Zollpfd. (jetzige deutsche Pfund) oder 10 g fein Gold; die Feinheit war 9/10 oder 900
Tausendteile
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Numerosbis Numismatik |
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der
kleinasiat. Griechenstädte scheinen jedenfalls mit der Prägung in Gold und Elektron, einem stark mit Silber legierten Gold, vorangegangen zu sein. Auf dem
Festlande war Ägina die älteste Prägstätte und schlug Silber. Silberwährung ist auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Ostindien (Niederländisch-)bis Ostindische Compagnien |
Öffnen |
der freien Silberprägung veranlaßt sah, wodurch wieder sein Export nach den übrigen ostasiat. Ländern, die Silberwährung besitzen, geschädigt wurde. Im Nov. 1893 legte Lord Lansdowne sein Amt als Vicekönig nieder, und Lord Elgin trat an seine Stelle
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Rigvedabis Rillen |
Öffnen |
(der Kronenwährung, 1875) geltenden Silberwährung. Der R. wurde seit 1856 in 100 Öre, vorher in 48 Schilling (Skilling) zu 4 Stüber (Styfver), eingeteilt und im Gewicht von 8,502 g, bei einer Feinheit von 750 Tausendsteln geprägt. Der Umtausch der Geldstücke dieser
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Scheibenpilzebis Scheidemünze |
Öffnen |
Ländern der Goldwährung können die Sil-
berfcheidemünzen von hohem Feingehalt sein (im
Deutschen Reiche ^/i", in England ^/^ fein); in Län-
dern der Doppel- und der Silberwährung prägt
man sie in der Regel, um sie von den Courantmün-
zen zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
Hebung und Befestigung des Silberwertes (2 Bde., Berl. 1894); Artikel S. und
Silberwährung im «Handwörterbuch der Staatswissenschaften», Bd. 5 (Jena 1893), S. 656 fg.; Sueß, Die Zukunft des S. (Wi en 1892);
Bamberger, Silber (Berl. 1892); ders
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Talantibis Talent |
Öffnen |
Münzsystems bestehen blieb, hatte bei einem Gewicht von 37,2 kg einen Wert von 6522 M. Auch bei den Römern wurde der Ausdruck T. gebraucht für eine Summe von 6000 Denaren, die nach der Silberwährung zur Zeit der Republik einen Wert von 4210 M., nach
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Wahnvorstellungenbis Währung |
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verschiedene Systeme möglich: 1) Die einfache W.; bei ihr sind nur die Münzen des einen Metalls als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt, also entweder nur die Silbermünzen: Silberwährung (s. d.), oder nur
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Währung |
Öffnen |
Teil davon, zwar gesetzlich vollwertig, aber thatsächlich unterwertig sind. Über die Verbreitung der Gold-, der Silber- und der Doppelwährung s. die Artikel Goldwährung, Silberwährung und die Tabelle «Münzen und Münzsysteme» zum Artikel Münze
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Währungsgeldbis Waidhofen |
Öffnen |
helfen können, müssen sie auch auf internationalen, alle
wichtigen Kulturstaaten umfassenden Verträgen beruhen. (S. Doppelwährung , Edelmetalle ,
Geld , Gold , Goldwährung , Silber ,
Silberwährung , sowie Währung nebst Karte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1015,
Währung |
Öffnen |
ankämpft.
In den Ver einigten Staaten von Amerika
handelte es sich bei der letzten Präsidentenwahl fast
ausschließlich um den Kampf der Anhänger der
Gold- und der Silberwährung. Die Silberpartei
mit ihrem Führer und Präsidentschaftskandidaten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Walachisch-Kloboukbis Waldmichelbach |
Öffnen |
in
den Doppelwährungsländernden maßgebenden Ein-
fluß gewonnen; in andern ist aus der Doppelwäh-
rung thatsächlich eine Silberwährung, in noch
andern eine Papierwährung geworden.
Vgl. Nochussen, Neichsgold oder Weltgeld (Berl.
1894); Boissevain
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Wilhelm (Karl)bis Wilhelmshaven |
Öffnen |
. 2) In Holland das bis 1875 geprägte Goldstück zu 10 Fl. (Gouden Willem), seit Mitte 1850 nur noch Handelsmünze, also mit veränderlichem Preis in der holländ. Silberwährung. Gewicht 6,729 g, Feinheit 900 Tausendteile, demnach Feingewicht 6,0561 g
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Maria-Taferlbis Mariazell |
Öffnen |
(ohne die 1½ Proz. betragenden Prägekosten) auf 2 Fl. 10½ Kr. Silberwährung im 45-Guldenfuße, demnach im ganzen auf 2 Fl. 13⅔ Kr. in letzterm Münzfuß zu stehen. 1874-76 wurden mehr als 10 Mill. Stück in der Wiener Münzstätte geprägt, und von 1765 bis Ende
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Rigaudonbis Rigsdaler |
Öffnen |
die Geldeinheit der bis zur Einführung des gegenwärtigen, den skandinav. Staaten gemeinsamen Goldmünzfußes (der Kronenwährung, 1875) geltenden Silberwährung. Der R. wurde in 6 Mark zu 16 Schilling (Skilling) eingeteilt und im Gewicht von 14,467 g, bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Mark (Grafschaft)bis Markenschutz |
Öffnen |
Geldeinheit Finlands. Die finländische M. wird in 100 Pf.
(Penniä, Einzahl: Penni) geteilt. Die finländ. Markwährung war ursprünglich eine Silberwährung, die M. = ¼ russ. Silberrubel
und bis auf ein Unbedeutendes dem franz. Franken Silbercourant
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