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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Sacramentumbis Sa da Bandeira |
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. ssassi), 1) Antoine Isaac Silvestre, Baron de, berühmter Orientalist, geb. 21. Sept. 1758 zu Paris, ward 1781 Rat beim Münzhof und 1785 als Mitglied in die Akademie der Inschriften aufgenommen. Noch in demselben Jahr kam er in das Komitee, welches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0518,
Hieroglyphen (Entzifferung) |
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518
Hieroglyphen (Entzifferung).
lungen ausgehen konnte. Man unternahm zuerst die Erklärung der mittlern Abteilung, welche die demotische Schrift enthält. Silvestre de Sacy, welcher in der "Lettre au citoyen Chaptal" (Chaptal war damals
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0790,
Arabische Sprache und Litteratur |
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Arabischen mit Silvestre de Sacy (s. d.), dessen bahnbrechendes grammatisches Werk (2 Bde., Par. 1810; 2. Aufl. 1831) seinem bedeutendsten Schüler H. L. Fleischer (s. d.) als Ausgangspunkt diente für die noch gründlichere Vertiefung der arab. Grammatik
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Haringvlietbis Harkort |
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. Die beste Ausgabe des Textes mit einem trefflichen Kommentar nebst Biographie des Dichters gab Silvestre de Sacy (Par. 1822; 2. Aufl. 1849-53); auch im Orient wurden die Makamen öfters gedruckt (3 Bde., Kalkutta 1809-14; Beirut 1872; Bulak 1288 der Hidschra
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Portugiesisches Heerwesenbis Portugiesische Sprache |
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politicas e diplomaticas de Portugal com as diversas potencias do mundo" (Bd. 1-19, Lissab. 1842 fg.). Auf allen Gebieten der Wissenschaft sind in neuester Zeit bedeutende Werke erschienen. Wichtig sind J.^[José] Silvestre Ribeiro, "Historia dos
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Flügelbis Flügelhorn |
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nach einer Reise in den Orient begab, war er über ein Jahr lang Silvestre de Sacys Schüler. Nach seiner Rückkehr ward er 1832 Professor an der Landesschule in Meißen, legte aber 1850 sein Amt nieder. Er starb 5. Juli 1870. Flügels bedeutendste Arbeit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0139,
Literatur: französische |
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Roger de Beauvoir
Ronsard
Roqueplan, 2) Nestor
Rotrou
Rouget de Lisle
Rousseau, 1) Jean Baptiste
2) Jean Jacques
Sacy, 2) Samuel U. Silvestre de
Sade, 2) Donatien Alph. François
Saint-Evremont
Saint-Félix
Saint-Georges
Saintine
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0148,
Philologie: Biographien |
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Juynboll
Kosegarten, 2) Joh. Gottfr. Ludw.
Lane
Nöldeke
Palmer, 3) Edward Henry
Pococke, 1) Edward
Reinaud
Sacy, 1) Ant. Is. Silvestre, Baron de
Schultens *, 1) Albert u. Joh. Jak.
2) Heinr. Albert *
Sédillot
Tornberg
Tychsen, 1) Olaus
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Drückerbis Druckknopf-Telephon |
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, German and English printers' marks (Lond. 1866); L.-C. Silvestre, Marques typographiques (2 Bde., Par. 1867); Paul Delalain, Inventaire des marques d'imprimeurs et de libraires (ebd. 1886-88); P. Heichen, Die Drucker- und Verlegerzeichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abd ul Latifbis Abd ur Rahmân |
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aber medizinischen Inhalts,
worunter eine Beschreibung Ägyptens zu erwähnen, hrsg. von White
(" Abdoliatiphi historiae Aegypti compendium ", Oxf. 1800) und bearbeitet
von Silvestre de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Attarbis Attentat |
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(herausgegeben und erläutert von Silvestre de Sacy, mit franz. Übersetzung, Par. 1819; deutsch von Nesselmann, Königsb. 1871). A. zeichnet sich durch Besonnenheit und Ruhe des Stils vor den übrigen mystischen Dichtern der Perser aus. Vgl. Persische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Bidschajahbis Biduum |
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ihr wurde das Werk unter dem abbassidischen Kalifen Almansur (754-775) von Abdallah Ibn Almokaffa (gest. 760) ins Arabische übertragen (hrsg. von Silvestre de Saci), Par. 1816; Kairo 1836 u. öfter im Orient gedruckt; engl. von Knatchbull, Oxf. 1819
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Bootsdetachierapparatebis Bor |
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. Sept. 1791 zu Mainz, siedelte mit seinen Eltern nach Aschaffenburg über, wo Windischmann die Liebe zu orientalischen Studien in ihm entzündete, und ging 1812 nach Paris. Hier, im Verkehr mit Chézy, Silvestre de Sacy, A. W. v. Schlegel u. a., reifte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Buniasbis Bunsen |
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er unter Finn Magnussen das Isländische erlernte, und brachte die letzten Monate des Jahrs 1815 in Berlin zu, wo er Niebuhrs Bekanntschaft machte. Im April 1816 wandte er sich nach Paris, um unter Silvestre de Sacy persische und arabische Sprachstudien
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Champotonbis Chancellorsville |
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tournois du roi René" (Par. 1827-28, nur in 200 Exemplaren gedruckt); "Ystoire de li Normant et Chronique de Robert Quiscart, par Aimé, moine du Mont Cassin" (1835) sowie "Chartes latines sur papyrus du VI. siècle" (1837). Zu dem Prachtwerk Silvestres
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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einem christlichen, nicht aus dem einheimischen Adel genommenen Pascha übergeben, infolgedessen zahlreiche D. nach dem Hauran flüchteten. Vgl. Silvestre de Sacy, Exposé de la religion des Druses (Par. 1828, 2 Bde.); Earl of Caernarvon, The Druses of the Lebanon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Freylinghausenbis Freytag |
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., in welcher Eigenschaft er mit nach Paris kam. Hier erwarb er sich die Freundschaft Silvestre de Sacys und setzte unter dessen Leitung auch nach dem Frieden seine Studien der arabischen, persischen und türkischen Sprache fort, bis er 1819 als Professor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Garcin de Tassybis Garczynski |
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.).
Garcin de Tassy (spr. garssäng), Joseph Héliodore Sagesse Vertu, franz. Orientalist, geb. 25. Jan. 1794 zu Marseille, studierte in Paris unter Silvestre de Sacy orientalische Sprachen und erhielt einen Lehrstuhl für das Indische an der Schule
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Häringer Schichtenbis Harkort |
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und steht in der Unerschöpflichkeit des Reims und in der Beweglichkeit des Wortspiels ohnegleichen da. Das ganze Werk gilt als Meisterwerk der arabischen Kunstpoesie und genießt im Orient ungeteilte Bewunderung. Die beste Ausgabe lieferte Silvestre de
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Hettstedtbis Hetzhunde |
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", "Jean le hargneux" etc. sowie die von der Akademie gekrönten "Contes et recits de morale familière", "Histoire d'un âne et de deux jeunes filles" u. a. nicht den letzten Platz einnehmen, ja nach den Zeugnissen Sainte-Beuves und Silvestre de Sacys
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Jatrophabis Jauer |
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, franz. Orientalist, geb. 3. Juni 1779 zu Aix, war ein Schüler Silvestre de Sacys, erhielt, 18 Jahre alt, bei der ägyptischen Expedition eine Anstellung als Interpret und ward bald darauf Sekretärinterpret Bonapartes, in welcher Stellung er dessen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Lacrimae Christibis Lactantius |
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) gekeltert. Was in und bei Neapel als L. C. vorgesetzt wird, sind gewöhnlich Capuaner Likörweine. Im übrigen Italien und im Ausland gehen verschiedene bessere italienische Weine unter dem Namen L. C.
Lacroix (spr. -krŏa), 1) Silvestre François
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Lalenbuchbis Lally-Tollendal |
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) und "Abrégé d'astronomie" (2. Aufl., das. 1795). Noch erwähnen wir seinen "Discours", die "Éloges" und sein "Dictionnaire des athées anciens et modernes" (mit Silvestre Maréchal, Par. 1800). In seinem Testament stiftete er bei der Akademie einen jährlichen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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Orientalist, Bruder des vorigen, geb. 25. Okt. 1800 zu Stuttgart, studierte in Tübingen erst Theologie, sodann in England und zu Paris unter Silvestre de Sacy und Rémusat orientalische Sprachen (namentlich Persisch, Arabisch und Chinesisch) und erhielt 1826
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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vorigen, geb. 9. Mai 1800 zu Hohenfelde in Holstein, studierte zu Kiel, Berlin und Paris (hier unter Silvestre de Sacy) orientalische Sprachen, wurde 1823 außerordentlicher, 1830 ordentlicher Professor zu Kiel, unternahm 1841 eine wissenschaftliche Reise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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Michel, franz. Orientalist, geb. 23. Juni 1821 zu Paris, mütterlicherseits Enkel von Silvestre de Sacy, widmete sich auf dessen Anregung dem Studium der orientalische Sprachen, insbesondere des Türkischen, wurde 1854 Lehrer desselben am Collège de
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Reimser Evangelienbuchbis Reindel |
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zerstört und seiner Kostbarkeiten beraubt; die noch vorhandenen Bruchstücke befinden sich jetzt auf der Stadtbibliothek in Reims und wurden von Silvestre faksimiliert und mit einer historischen Einleitung von Kopitar herausgegeben (Par. 1843). Hiernach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Reußbis Reuter |
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auf der Akademie daselbst erst dem Studium der klassischen Philologie, dann dem der Theologie, das er in Göttingen und Halle fortsetzte. Von Paris, wo er unter Silvestre de Sacy orientalische Studien gemacht, nach Straßburg zurückgekehrt, habilitierte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Saint Mark'sbis Saint-Maurice |
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. Aufl., das. 1864).
2) Antoine Jean, franz. Orientalist, geb. 17. Jan. 1791 zu Paris, machte seine Studien unter Silvestre de Sacy, ward 1820 Mitglied der Akademie der Inschriften, 1824 Bibliothekar des Königs und Aufseher über den orientalischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0090,
Spanische Litteratur (15. und 16. Jahrhundert) |
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Romanzen und erotische Volkslieder echte Heimatlichkeit atmen, während seine Satiren oft zu sehr übertreiben. Unter seinen Parteigängern sind Antonio de Villegas und Gregorio Silvestre namhaft zu machen, die sich durch zierlichen Versbau auszeichneten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
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von Théodore de Banville), und nur, wenn er sich einer Mitarbeiterschaft anbequemt, wie bei »Ange Bosani« (mit Armand Silvestre), lächelt ihm der Erfolg. Seine dramatischen Werke veröffentlichte er 1886 unter dem ironischen Titel: »Ours et fours
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Französische Litteraturbis Frapan |
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schon eine ganze Phalanx glänzender Talente zeitigte, Henry Fouquier, Catulle Mendès, Paul Arène, Armand Silvestre, Théodore de Banville, und vorübergehend auch die. besten Stilisten unter den Romanciers, Ferdinand Fabre, Barbey d'Aurevilly, Villiers de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Sherwood-oilbis Sin-achi-irib |
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SiloernnneMountains,Tipperaryi)
Silvero, Argentinische Republik 791,2
Silverwattle, Mimosarinden
Silves de la Selva, Amadisromanc
Silvester-Orden, St., Goldener Orden
Silvestre, Gregorio, Span. Litt. 90,2
Sim, Vjelaja
Eimaberg, Usagara
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Geographische Litteratur (Asien) |
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l'Indo-Chine française« (das. 1887); F. Garnier, »Voyage d'exploration en Indo-Chine« (2. Aufl., das. 1885); F. Gerbié, »Mission en Indo-Chine« (Rouen 1889); Doudart de Lagrée, »Explorations du Me-Kong« (das. 1884); J. ^[Jules] Silvestre, »L'empire
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Anambis Anderson |
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-Chine française contemporaine, Bd. 2 (Par. 1885); Lanessan, L'Indo-Chine française (das. 1888); Silvestre, L'empire d'Annam (das. 1889); Baille, Souvenirs d'Annam (das. 1891.)
Anarchisten (Maßregeln gegen die A. in Österreich). Für die im Reichsrat
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Asien) |
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der Dschaina« im »Globus« 1890, und Cadell, »The Kanikaras and their country« im »Scottish Geographical Magazine« 1890.
Über Hinterindiens Bevölkerung bringen wertvolle Mitteilungen: Silvestre, »L'empire d'Annam
^[Spaltenwechsel]
et le peuple
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0024,
von A-b-c-Schütz(e)bis Abdampfen |
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, arabisch und lateinisch) und die Bearbeitung von Silvestre de Sacy
( «Relation de l'Égypte» , Par. 1810).
Abd al-Mumin Abû Mohammed , der Begründer der Dynastie der Almohaden (s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0796,
Arabische Ziffern |
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Arabien, Land und Litteratur geschrieben, und aus der einheimischen Litteratur durch den Druck veröffentlicht wurde, gewährt der "Catalogue de la Bibliothèque de Silvestre de Sacy" (bearbeitet von Merlin, 3 Bde., Par. 1842-47).
Arabische Ziffern nennt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Ashevillebis Asiatische Gesellschaften |
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der Geschichte, der geogr. und ethnogr. Verhältnisse, der Religionen, der Sprachen und Litteraturen Asiens, einschließlich der moslem. Gebiete Europas und Afrikas. Die älteste ist die Société Asiatique zu Paris, die 1821 von Silvestre de Sacy, Klaproth
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Champotonbis Chancellorsville |
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" (1843), "^oni-iki- 6t I^a-
poieou" (1844), "1^6 ?Hlai8 äo I^0iitHiukbi69.ii, 868
0riZiQ68, 80rl 1ii8toii'6 6t".') (2 Bde., 1866). Zu
Silvestres Prachtwerke, der "^alLo^rap^is univer-
86116" (4 Bde., Par. 1839-41, mit 600 Kupfern),
lieferten C
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Douglastannebis Douzette |
Öffnen |
von Silvestre
de Sacy übersetzt in den "^0tio68 6t 6xtrait8 ä68
wLmuLnitß 6tc." (Bd. 4) und von Hammer sür die
Bearbeitung seiner "Geschichte der schönen Rede-
künste Pcrsiens" (Wien 1818) excerpiert. Vullers
gab in pers. Original und lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
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Maßregeln getroffen, die feudalen Bande in der Nation, auf denen ihr Übergewicht im Kriege beruhte, zu brechen und den Adel seines Einflusses zu berauben. – Vgl. Silvestre de Sacy, Exposé de la religion des Druses (2 Bde., Par. 1838); Wildenbruch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0159,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode bis 1150) |
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die Mannigfaltigkeit der Bilder. Als eine der neuesten Schulen ist die der mysticierenden Symbolisten zu nennen. Unzweifelhaft bewegt sich die F. K. auf allen Punkten vorwärts und ist die regsamste in Europa.
Vgl. Silvestre, Les artistes français (Par
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0180,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode seit 1870) |
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", "Macbeth", "Shylock", "Roméo et Juliette", "La mégère apprivoisée" u. a. m.). Eine mittelalterliche Erzählung dramatisierten Silvestre und
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Hebräische Schriftbis Hebräische Sprache |
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(gest. 1798) das Arabische für die hebr. Grammatik fruchtbar zu machen. Die Einseitigkeit der sogenannten holländ. Schule hierbei suchten die deutschen Grammatiker zu vermeiden. Besonders waren es Gesenius (s. d.), der, vielfach angeregt von Silvestre de
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
Öffnen |
versuchte, war
Silvestre de Sacy, welcher in seiner bereits 1802
erschienenen "I^ettrs an cito^en Obkpt^I" (damals
Minister des Innern) die Resultate seiner Vera^n-
chunH des griech. und demotifchen Textes mitteilte.
Er hrelt die hieroglyphische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0165,
Hieroglyphen |
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Alphabet von 11 Lautzeichen, die
sich bald durch weitere Anwendung auf die Namen
Alexandros, Berenike und viele andere bedeutend
vermehrten. Hiermit war der feste und bald von den
bedeutendsten Gelehrten, wie Silvestre de Sacy, Nie-
buhr, W
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Kopierpressebis Kopp (Herm.) |
Öffnen |
) mit der
Einleitung dazu. Zu Silvestres Ausgabe des slaw.
Evangeliums von Reims, des sog. "^6xte du äkcre"
Artikel, die man unter K vermißt, sind unter C aufzusuchen.
(Par. 1844), schrieb K. "?i'0i6F0ineiiH liistoricH".
Eine Sammlung seiner kleinern
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kupfersteinbis Kupferstich |
Öffnen |
der K. wurden seit
ihrer Entstehung geschätzt und gesammelt, wozu
namentlich der Abbe von Marolles um die Mitte
des 17. Jahrh, in Frankreich ein großartiges Bei-
spiel gab. Nach ihm erlangten besonders Mariette,
Silvestre, Basan, Paignon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
Öffnen |
-Croix, Recherches historiques et critiques sur les mystères du paganisme (Par. 1784; 2. Aufl. von Silvestre de Sacy, Par. 1817; deutsch von Lenz, Gotha 1790); Lobeck, Aglaophamus (2 Bde., Königsb. 1829); Petersen, Der geheime Gottesdienst bei den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Oribatidaebis Orientalisches Seminar |
Öffnen |
. Der Engländer William Jones in Ostindien machte 1780–90 auf den Reichtum der ind. Litteratur aufmerksam und
stiftete zu Kalkutta 1784 die Asiatische Gesellschaft. In Paris veranlaßte seit 1790 besonders Silvestre de Sacy eine umfassendere Benutzung der arab
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Panätoliumbis Panckoucke |
Öffnen |
der ind. Philosophen. Die Ausgabe von Silvestre de Sacy (Par. 1816) ist ebenso wie die zahlreichen orient. Ausgaben (Kairo 1836, Dehli 1850, Beirut 1884, Bombay 1887 u. s. w.) kritisch wertlos. - Vgl. I. Guidi, TTTTT (Rom 1873). Ins Deutsche übersetzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Remusat (Jean Pierre Abel)bis Renan |
Öffnen |
.
"I^ivi-6 ä68 !-6c0IUP6I1868 et äe8 P61N68" (ebd. 1817)
und die "(^0Qt68 cdin0i8" (3 Bde., ebd. 1827). Seit
1818 war er Herausgeber des "Journal ä68
83.vHnt8". - Vgl. Silvestre de Sacy, ^otice 8ur
Ia vi6 et ^68 oiivraZ68 äs 15. (Par. 1834
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
Öffnen |
der arab. Sprachgelehrsamkeit und hat die Grundlage der spätern Entwicklung dieser Wissenschaft gebildet. Es wird schlechthin "Al-Kitâb", d. h. "das Buch" genannt. Zuerst hat Silvestre de Sacy in seiner "Anthologie grammaticale arabe" (Par. 1827-29
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0113,
Spanische Litteratur |
Öffnen |
und Mendozas, welche den Hendecasillabo (Elfsilbner), Sonett, Oktave, Terzine u. s. w. einbürgerten und den Wohlklang zum obersten Princip erhoben. Von ihren unzähligen Nachfolgern mögen Cetina, Acuña, Gregorio Silvestre, Figueroa genannt sein; mehr nach
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Sugambrerbis Suggestion |
Öffnen |
(ebd. 1854); Silvestre de Sacy in den "Notices et extraits tirés de la Bibliothèque du Roi", Bd. 12 (Paris); Tholuck, Ssufismus sine teosophia Persarum patheistica (Berl. 1821); ders., Blütensammlung aus der morgenländ. Mystik (ebd. 1825); Garcin de
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Victorsbis Viège |
Öffnen |
der regulierten Kanoniker von San Marco in Mantua ein und erhielt dann in Rom ein Kanonikat an der Kirche des heil. Johannes im Lateran. Papst Leo Ⅹ., der ihm das Priorat von San Silvestre in Frascati verliehen hatte, trug ihm auf, das Leben Christi
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Französische Litteratur (Lyrik) |
Öffnen |
findet. Diese wurde im Théâtre français dem dreiaktigen Mysterium »Grisélidis«, dank der vollendeten Verseschmiedekunst des Dichters Armand Silvestre, dem Eugène Morand für das Technische wacker an die Hand gegangen war, sowie auch dem romantischen Drama
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Französische Litteratur (Kritik, Memoiren, Briefwechsel) |
Öffnen |
der Leitung des Professors Ernest Lavisse die »Vie politique à l'étranger« (2. Jahrg., mit einer Einleitung des Akademikers Melchior de Vogüé). »Portraits et souvenirs« nennt Armand Silvestre eine Sammlung stilistisch glänzender, stimmungsvoller Skizzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lwówbis Lycien |
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roten oder weißen Blumen. Beliebt ist auch die gefüllte Varietät der Tageslichtnelke, L. diurna Sibth. (Melandrium silvestre Röhl oder rubrum Garcke), gewöhnlich Morgenröschen genannt, mit weißen (bei der einfach blühenden Stammart purpur-rosenroten
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Samarindabis Samaritervereine |
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Samaritani, hg. von Ed. Vilmar, Gotha 1865) und einige dogmatische und exegetische Schriften. - Vgl. Silvestre de Sacy in den "Notices et extraits des manuscrits de la bibliothèque du roi", Bd. 12 (Par. 1831); Juynboll, Commentarii in historiam gentis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Hieroglyphikbis Hieronymiten |
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Entzifferungen wurden seit Silvestre de Sacy und Äkerblad vorzüglich durch Young gefördert und durch ihn eine breite Grundlage für alle folgenden Untersuchungen auf diesem durch Zeit, Dialekt und Quellen ferner liegenden Felde gelegt. Hierbei
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