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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Slawisches Rechtbis Sleidanus |
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1036
Slawisches Recht - Sleidanus
1852-75: Bd. 1, 2. Aufl. 1879; Bd. 3, 2. Aufl. 1876; Bd. 4, 2. Aufl. 1883); vgl. dessen Etymolog. Wörterbuch der S. S. (ebd. 1886).
Slawisches Recht, der Inbegriff derjenigen Rechtsgrundsätze, welche sich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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Herrschaft gebrauchten Cyrillischen. Während das Serbokroatische sich durch hohe Altertümlichkeit auszeichnet, ist die bulgarische Sprache die modernste und abgeschliffenste der slawischen Sprachen. Sie erstreckt sich durch den größten Teil der Türkei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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1030
Slawentzitz - Slawische Sprachen.
tenegro seit kurzem zu selbständigen Staaten geworden sind, während die übrigen S. zum Deutschen Reich (besonders den östlichen Provinzen Preußens), zu Österreich und der Türkei (Bulgarien) gehören
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Jägersdorfbis Jagsthausen |
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Deutschland und Rußland. 1872 übernahm er den Lehrstuhl für vergleichende Sprachforschung an der Universität zu Odessa, den er 1874 mit der Professur für slawische Sprachen an der Berliner Universität vertauschte. Im J. 1880 folgte er einem Ruf an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Dalmatien (Herzog von)bis Dalou |
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. erhalten, bildete er 1810 aus dem gesamten D. mit Hinzufügung der von Österreich auf dem rechten Ufer der Save abgetretenen Gebiete die sogen. illyrischen Provinzen seines Kaisertums. Im J. 1814 fiel D. an Österreich zurück und ward mit dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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, Bartholomäus, ausgezeichneter Slawist, geb. 23. Aug. 1780 zu Répnje in Krain, besuchte die Schule zu Laibach, wurde 1799 Hauslehrer, dann Sekretär des Barons Zois, studierte seit 1807 zu Wien die Rechte, widmete sich jedoch mit Vorliebe der slawischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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des böhmischen Museums. Inzwischen hatten seine Forschungen großes Aufsehen erregt. Nachdem er bereits 1836 eine Berufung nach Moskau erhalten, wurde ihm 1840 die slawische Lehrkanzel an der Berliner oder Breslauer Universität angeboten. Er hielt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0529,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1879-1882) |
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das Wehrgesetz doch angenommen (20. Dez. 1879), indem 40 Abgeordnete vom rechten Flügel der Verfassungspartei für dasselbe (es erforderte Zweidrittelmehrheit) stimmten, und das hatte nur Zwiespalt in ihren eignen Reihen zur Folge. Taaffe aber, dessen Plan
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Persienbis Peters |
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zum Persischen Meerbusen zu erhalten. Am 30. Jan. 1889 wurde durch Vertrag dem Baron Reuter das Recht erteilt, in Teheran auf 60 Jahre eine kaiserl.Bankvon Persienmiteinem Kapital von 4Mill. Pfd. Sterl. zu eröffnen und bis zu 800,000 Pfd. Sterl. Noten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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] verfaßte Krasinski (Krakau 1886). Vgl. Kaulfuß, Über den Geist der polnischen Sprache (Halle 1804); Schafarik, Geschichte der slawischen Sprache und Litteratur nach allen Mundarten (2. Abdr., Prag 1869).
Polnisches Recht, das im vormaligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Erbeinsetzungbis Erbfolge |
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Nachlasses; er haftet auch, wenigstens verhältnismäßig, für die Erbschaftsschulden. Dadurch unterscheidet er sich von dem Legatar oder Vermächtnisnehmer, welchem nur ein bestimmter Gegenstand aus dem Nachlaß letztwillig zugewendet ist. Im römischen Recht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Kollarbis Kollegialsystem |
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durch die deutsche Kultur Ausdruck gab. Dann folgte die verdienstvolle Sammlung slowakischer Volkslieder: "Narodnie Zplewanky" (2. Aufl., Ofen 1832-33). Von seinen übrigen Werken nennen wir die Schrift über die Vorzüge des slawischen Volkes: "Dobré
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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eines Bezirksamtes.
Mikir, Volk, s. Naga.
Miklŏsich (spr. -schitsch), Franz von, Begründer der modernen Slawistik, geb. 20. Nov. 1813 zu Luttenberg in Steiermark, studierte in Graz die Rechte und kam 1838 nach Wien, wo Kopitar wirkte. Dieser gewann ihn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Bodiobis Bodmer |
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1876 mit Correnti, Boselli u. a. das "Archivio di statistica" heraus.
Bodjanskij, Osip Maximowitsch, Slawist, geb. 1808 in Kleinrußland, studierte in Moskau, bereiste zu Ende der 30er Jahre im Auftrag der russischen Regierung die slawischen Länder, um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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in die Masse des Landvolkes gebracht.
Von Niedersachsen aus wurden einst die Mark, Mecklenburg und Pommern der slawischen Herrschaft entrissen und das ursprünglich wendische Land germanisiert. So groß wie hier war in D. nirgends der Gegensatz des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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entführten Handschriften zu vergleichen. Von Stockholm ging er über Upsala, wo er den Codex argenteus (Ulfilas' Bibelübersetzung) mit den ältesten Denkmälern des slawischen Idioms verglich, Linköping und Abo nach Petersburg und Moskau, wo
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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und der rechten Nebenflüsse der obern und mittlern Oder, am Frischen Haff und an der Passarge. In den mittlere Gegenden des Erdteils herrschen sie im obern Elb-, im obern und mittlern Donaugebiet, mit Ausnahme des Mündungslandes auch an den Ufern des Rheins
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Geitlerbis Gekröse |
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und Makedonien, wo er sich längere Zeit am Berg Athos aufhielt. Weiter erschienen von ihm als Teil einer vergleichenden slawischen Grammatik die Schrift "Über die slawischen U-Stämme" (Prag 1877) und die litterarhistorische Studie "Poetische Traditionen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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angedeihen ließen. Aber auch die strengen Maßregeln des Kaisers Theodosius, welcher 396 die heidnischen Priester ihrer Privilegien und Rechte beraubte und bald darauf auch die heidnischen Tempel schließen ließ, bewirkten noch nicht die völlige Vernichtung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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840 die Dynastie, welche über das zwischen Warthe, Weichsel und Netze in Großpolen wohnende slawische Volk der Polen (Polänen, Lechen) herrschte. Doch ist das Reich wahrscheinlich durch die Eroberung eines polnischen Stammes entstanden, welcher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0031,
Rumänische Sprache und Litteratur |
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Rumänische Sprache und Litteratur.
1879 das Gesetz angenommen, welches jeden Unterschied der Religion hinsichtlich der bürgerlichen Rechte aufhob, für Fremde aber die Erwerbung des Indigenats, das zum Ankauf von Grundbesitz berechtigte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0883,
Serbische Sprache u. Litteratur (Neuzeit) |
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, dem namentlich seine "Geschichte der slawischen Völker" einen weitverbreiteten Ruf verschafft hat. Die eigentliche moderne Ära der serbischen Litteratur datiert erst von der Erhebung der serbischen Volkssprache zur Litteratursprache, die nach langen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
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, was aus slawischen Einflüssen erklärt wird. Im Sanskrit und in mehreren slawischen Sprachen wird von dem konsonantischen ausdrücklich ein vokalisches r unterschieden, welches für sich allein Silben bilden kann; auch die Griechen trugen der vokalischen Natur
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Jirmilikbis Joachim |
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Eigentumsverletzungen und deren Rechtsfolgen nach dem altböhmischen Recht" (Wien 1855); "Das slawische Recht in Böhmen u. Mähren bis zum 14. Jahrhundert" (tschechisch, Prag 1863-73, 3 Bde.); "Das Recht in Böhmen und Mähren" (das. 1865-66, Bd. 1). Mit Joseph
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kleinrußlandbis Kleist |
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. Die historischen Lieder (dumy) stammen zumeist aus dem Heldenzeitalter der Kosaken und sind von so hohem poetischen Werte, daß sie auf dem Gebiet der slawischen Volkspoesie nur den serbischen Heldenliedern an plastischer Kraft der Darstellung nachstehen. Außer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0296,
Albrecht (Brandenburg) |
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Nordmark, welche das den slawischen Völkerschaften nach und nach entrissene Gebiet am linken Elbufer umfaßte. Mit rastlosem Eifer widmete sich nun A. der Germanisierung des Landes und der Bekehrung der Wenden zum Christentum. Im J. 1136 eroberte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Asserierenbis Assignaten |
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in Pflicht nehmen, vereidigen.
Assertion (lat.), aufgestellte Behauptung; speziell im römischen Recht in Bezug darauf, ob jemand ein Sklave oder freier Mann sei.
Assertorisch (lat.), behauptend, versichernd; daher assertorischer Eid
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Riedenburgbis Rieger |
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Bayerns getragen wird.
Riegelwand, s. Fachwerk.
Rieger, 1) Philipp Friedrich von, württemberg. General, geb. 2. Okt. 1722 zu Stuttgart, studierte die Rechte, trat sodann als Auditeur in preußische Dienste, wurde, nach Württemberg zurückgekehrt, 1755
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Roggenbachbis Rohan |
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884
Roggenbach - Rohan.
Rog, Rya, das slawische Regi deuten auf den Ursprung in den Ländern zwischen Alpen und Schwarzem Meer. Weder Inder noch Ägypter kannten den R.; die Griechen erhielten ihn aus Thrakien etc.; die Römer bauten ihn
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
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, in welchem wir sie in andern europäischen Staaten finden. In diesen ist der Kampf und das Wechselinteresse der Korporationen und Stände der Boden, auf welchem Gesellschaft und Staat, Litteratur und Recht, überhaupt der ganze ethische Bau, erwuchsen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Nebelthaubis Nematoden |
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in Kassel. Von 1836 bls 1850 war erununterbrochen Landtagsmitglied, wiederholt Vizepräsident, trat entschieden fur die Rechte des Landes ein und übernahm nach Aufhebung der Verfassung die Verteidigung vieler wegen ihrer politischen Steigung Angeklagten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0585,
Anhalt (Geschichte) |
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"Orden"). Hauptstadt des Herzogtums ist Dessau.
Geschichte.
Das Herzogtum A., dessen Bevölkerung im Westen der Saale deutscher, im Osten dieses Flusses dagegen slawischer Herkunft ist, bildete seit den Zeiten Karls d. Gr. einen Bestandteil des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Friaulbis Friccius |
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, denen auch das slawische Gebiet von Cilia (wahrscheinlich das Gailthal Kärntens) und Medaria (vielleicht Matereia, Windisch-Matrei) unterworfen war, welche aber um 626 von dem römischen Patricius Gregorius zu Oderzo hinterlistig umgebracht wurden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hankebis Hankeou |
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, Altertumskunde und Numismatik. Wir führen an: "Kurze Geschichte der slawischen Völker" (Prag 1818); "Starobylá skládanie", eine Sammlung von Denkmälern der altböhmischen Litteratur (das. 1817-26, 5 Bde.); "Böhmische Grammatik", nach Dobrovsky
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Hanswurstbis Hanusch |
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die Heimat nach altem deutschen Recht, insbesondere über das H. (Berl. 1852).
Hantieren, ursprünglich s. v. w. Kaufhandel treiben, dann überhaupt beschäftigt sein, ein Gewerbe betreiben; wirtschaften; etwas handhaben; Hantierung, Handwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0310,
Prag (Geschichte) |
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hier ein Slawenkongreß zusammen, welcher aber bei Dämpfung des am 11. Juni ausgebrochenen slawisch-demokratischen Aufstandes durch die bewaffnete Macht zerstob. Bei dieser Gelegenheit wurden die Alt- und die Neustadt von dem Fürsten Windischgrätz zwei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Rulierenbis Rumänen |
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. die Entstehung der R. in den Ländern südlich der Donau, im Balkan. Historisch beglaubigt ist, daß vom Kaiser Aurelian (270-275), als er Dacien nicht mehr gegen die Goten halten konnte, die römischen Kolonisten nach dem rechten Donauufer, nach Mösien
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Serbien (Geschichte)bis Serbische Sprache und Litteratur |
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weit überwiegend aus Radikalen bestehend, dennoch 22. Dez. 1888 die Verfassung annahm, welche nun verkündet wurde. Dieselbe räumte dem Volk wichtige Rechte ein, bestimmte aber auch die Stellung und die Machtbefugnisse der Krone genauer. Nachdem dies
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Strophionbis Strubberg |
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Konzil trat er mit ungewöhnlichem Freimut gegen das Dogma von der päpstlichen Unfehlbarkeit auf und hielt am längsten von allen Bischöfen seinen Widerspruch aufrecht, unterwarf sich aber doch und führte 1881 eine slawische Pilgerschar nach Rom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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oder Attila (Rock), einer Pelzmütze oder einem Kalpak. Über der Schulter hängt ein Pelz oder Dolmán. Als Fußbekleidung dienen hohe, oft mit Schnüren verzierte Stiefel (Zischmen) oder kurze Schnürstiefel (Topanken). Der slawische Bauer trägt gewöhnlich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0267,
Volkslied (im Ausland) |
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Aufmerksamkeit und Neigung dem V. erst recht zu. Zugleich weckte Herder durch seine »Volkslieder« (Leipz. 1778-79, 2 Bde.) Geschmack und Verständnis der Zeit für die Schönheiten des Volksgesangs. Die erste umfassende Sammlung deutscher Volkslieder gaben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Wendekreisebis Wendischer Kreis |
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das Gebiet der W. bis zur Oder erstreckt. Fortan wird der Name W. Bezeichnung für alle Nordslawen. Diese sind im 6. Jahrh. in Böhmen eingedrungen und haben nördlich davon alle Lande auf dem rechten Elbufer, ja sogar das Land zwischen Elbe und Saale
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
Wien (Behörden, Wappen, Umgebung, Geschichte) |
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. Auf die slawische Epoche weist sein slawischer Name Beč, dem der magyarische Bécs nachgebildet erscheint. Die jetzige Namensform W. erscheint zuerst in den »Neuen Altaicher Annalen« unter 1030. Unter den ersten Babenbergern tritt W. in politischer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Anthropometrisches Signalementbis Apponyi |
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werden müsse. Auf der Krim hat er nämlich in Kertsch Fibeln gefunden, welche ihrem Aussehen nach zu dem merowingischen Typus zu rechnen sind. Lissauer sprach über den Formenkreis der slawischen Schläfenringe. Er erörterte zunächst die verschiedenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Dolce far nientebis Dôle |
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Kurzschwert,
dem Scramasax , bildete. Auch Ägypter, Assyrer, Perser und Meder kannten den D.,
der sich häufig zu einer Prunkwaffe entwickelte. In Rom trug man seit Vespasian einen D. an der rechten Seite
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0488,
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften) |
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488
Österreich, Kaisertum (Unterrichtsanstalten, gelehrte Gesellschaften).
Kultur und Vorbildung befinden sich die Ruthenen und Rumänen in Ostgalizien und der Bukowina, dann die slawischen Bewohner der Küstenländer Istrien und Dalmatien. Bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Wagrambis Wahâbiten |
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entgegenzustellen, auch wenn das Korps des Erzherzogs Johann, das von Preßburg schleunigst nach dem Schlachtfeld zu marschieren beordert war, zur rechten Zeit erschien. Am Morgen des 5. Juli entfaltete sich das französische Heer fächerförmig
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Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
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- Literatur 119 u. bei den einzelnen Wissenschaften
- Mythologie 142
- Sprache 132
Römisches Recht 193. 194
Rom (Provinz), Geographie 82
- alte Geographie 107
- Geschichte 22
Romanische Sprachen 132
Romanisten (Philologen) 136
- Rechtsgelehrte 197
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0668,
Czechisches Recht |
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vorhandenen Quellen feststellen. (S. Slawisches Recht.)
Das älteste, speciell czech. Rechtsdenkmal bildet das in lat. Sprache geschriebene, mit vielen czech. technischen Ausdrücken untermengte sog. Statut Herzog Konrad Ottos (1189-91). Dieses Statut (jus
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Nikandrosbis Nikephoros |
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Bardanes, der gegen ihn zum Kaiser ausgerufen worden, blenden, erbitterte das Volk durch harten Steuerdruck und hielt auch den Klerus in strenger staatlicher Zucht. Er unterdrückte eine Erhebung der im Peloponnes angesiedelten slawischen Stämme
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Froschbis Gabelsberger |
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. 1884, später in die "Gedichte" aufgenommen); die Lustspiele: "Das Recht der Frau" (das. 1884), "Frühling im Winter" (Verl. 1887); "Neue Jugend", Novelle in Versen (Frankf. a. M. 1887); "Sinngedichte" (Dresd. 1888); "Gedichte" (Verl. 1890
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kirchenreformationbis Kirchenstaat |
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und die lutherische Kirche wesentlich so, wie er im bürgerlichen Recht gemacht wird, nur daß erstere beide Kirchen dem gemeinen Rechte den Vorrang vor dem partikularen einräumen wollen. Die lutherische Kirche hingegen, welche das gemeine protestantische K
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Bergmännchenbis Bergrecht |
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. Dieses Rechtsinstitut führt den Namen der Bergbaufreiheit.
Geschichte des Bergrechts.
Die Bergbaufreiheit ist deutschen Ursprungs. Im griechischen und römischen Altertum war das Recht zum Bergbau mit dem Grundeigentum da, wo dieses zu vollen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Dresden (Neustadt, Altstadt) |
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auf die Stadtteile des rechten Elbufers, die Neustadt und Antonstadt mit den Scheunenhöfen und der Vorstadt Neudorf. Der rechts der Elbe gelegene Stadtteil (früher "Alten-Dreßden" genannt und geschrieben, seit 1732 "Neustadt" genannt) ist der ältere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Patroklosbis Patta |
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dingliches Recht, namentlich Zubehör eines Ritterguts (jus patronatus reale); doch gilt auch das persönliche Patronatsrecht (jus patronatus personale) für vererblich. Der P. muß im Besitz voller Rechtsfähigkeit, im Besitz der vollen bürgerlichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0132,
Bauernbefreiung |
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Unfreien verschmolz
zu der Klasse der grundholden Bauern. Der Besitz
eines eigenen, wohldurchdachten und wohlange-
wandten Rechtes und die thätige Mitarbeit der
Grundherren am landwirtschaftlichen Betriebe ließen
trotz alledem den Bauernstand während
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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auf den Landtagen seinen Sitz in der Ersten Kammer. Das Stift wurde 1213 von dem Bischof Bruno II. von Meißen gestiftet und hat große Besitzungen.
Geschichte. B., ursprünglich eine slawische Niederlassung Budissin, erscheint schon um 1004, wo es vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Deutschland (Geschichte 1075-1125. Fränkische Kaiser) |
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wollte er nicht bloß durch strenges Verbot der Simonie von unerlaubter Vermischung mit egoistischen Motiven befreien, sondern beanspruchte sie als alleiniges Recht für die Kirche. Hiermit focht er nicht bloß die kaiserliche Oberhoheit an, sondern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Heutrockenapparatbis Heves |
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500
Heutrockenapparat - Heves.
habilitierte er sich an der Universität Basel als Privatdozent, worauf er 1863 in die durch Arnolds Weggang erledigte Professur für deutsches Recht berufen ward. Schon vorher, 1859, zum Mitglied des Zivilgerichts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Höflerbis Hofmann |
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619
Höfler - Hofmann.
Höfler, Karl Adolf Konstantin, Ritter von, Geschichtsforscher, geb. 26. März 1811 zu Memmingen, studierte in München erst die Rechte, dann Philosophie und Geschichte und machte, durch Staatsstipendien unterstützt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Senckelbis Serpa Pinto |
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slawischen Sprachen und auch ins Italienische übersetzt), »Das Goldkind (deutsch.
Agram 1874), Seiner Hochwürden« und »Diogenes« (das. 1880). Auch als lynscher und epischer Dichter hat sich S. bewährt.
*Eeraflni, Filippo, ital. Pandektenlehrer, geb
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0093,
Banken (die Bank von Frankreich, die Österreich.-Ungar. Bank) |
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Rechnungen und laufende Rechnungen mit dem Rechte des Eskomptes. Die erstern geben das Recht, Gutschrift der von Kontoinhabern selbst geleisteten Zahlungen, der Zahlungen andrer Kontoinhaber (Überweisungen aus den Filialen) und der fälligen Zinsen zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Bestreichenbis Besuchsrecht |
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(Flankierung) bestimmte Linie unter einem rechten Winkel zu der zu bestreichenden anlegt, bei voneinander getrennten Werken durch eine Anordnung der gegenseitigen Lage in diesem Sinne.
^[Abb.]
Bestrichener Raum ist diejenige am ebenen Boden gemessene Strecke
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Czirknitzer Seebis Czyhlarz |
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und flüchtete im Frühjahr 1850 nach England. C. verfaßte "Bems Feldzug in Siebenbürgen in den J. 1848 und 1849" (Hamb. 1850).
Czirknitzer See, s. Zirknitzersee.
Czornebog (spr. tschor-), Czernebog, Černobog, Čornoboh, s. Bautzen und Slawische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Bulairbis Bulgaren |
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vom Marmara-Meer zum Meerbusen von Saros hin.
Bulak, Hafenstadt von Kairo, von diesem durch den Ismailiakanal getrennt, am rechten Ufer des Nils, gegenüber der Insel B., zu der eine Brücke führt; mit dem berühmten Museum ägyptischer Altertümer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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. Er bestieg als Konrad I. (911-918) den Thron. Seine Bemühungen, die Rechte des Reichs und des Königtums wahrzunehmen und alle ostfränkischen Stämme wieder unter seine Hoheit zu bringen, waren jedoch erfolglos; denn mit Strenge und Gewalt die Herzöge zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0889,
Deutschland (Geschichte 1848. Frankfurter Nationalversammlung) |
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des Königs gegen den Liberalismus durch anmaßende Eingriffe in seine Rechte und machte ihn auch der deutschen Bewegung abgeneigt, kurz lähmte Preußens Aktion nach außen so, daß man in Frankfurt sich bald jeder Rücksicht auf den im Grunde doch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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Steindenkmäler in Form großer Felsblöcke mit daraus ausgemeißelten slawischen Buchstaben und Kreuzen, welche zu Ehren des Fürsten von Polock, Boris Jinwilowitsch, aufgerichtet wurden.
Dünaburg, Kreisstadt im russ. Gouvernement Witebsk, am See Tschun
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gasthausbis Gastmahl |
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eignen Staats einzuführen, die Rechte des auswärtigen Staats und der Angehörigen desselben vor Gericht zu vertreten und letztern überhaupt Hilfsleistungen, z. B. beim Besuch des Theaters, zu gewähren. Ähnlich gestaltete sich das römische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Germanische Sprachenbis Germanisten |
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litauischen und slawischen Sprachen in der Gruppe des Nordeuropäischen zusammenfaßt, im Gegensatz zu den südeuropäischen (Griechisch, Italisch, Keltisch) und den asiatischen (Indisch und Iranisch) Gliedern des Stammes. Die germanischen Sprachen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0863,
Grundeigentum (geschichtliche Entwickelung; Statistisches) |
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römischen Rechts: auch auf dem Land kam das gleiche Erbrecht beider Geschlechter zur Geltung, das Recht des Erben auf die Einziehung des veräußerten Guts schrumpfte zu dem Recht, in das Erwerbsgeschäft einzutreten (Näherrecht), zusammen. Die Landesherren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Huseinbis Huß |
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817
Husein - Huß.
Lehre des römischen Rechts vom Darlehn" (Stuttg. 1882). Auch gab er Unterholzners "Quellenmäßige Zusammenstellung der Lehre des römischen Rechts von den Schuldverhältnissen" nach des Verfassers Tod (Leipz. 1840, 2 Bde
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1015,
Ionische Inseln (Geschichte) |
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bilden Fischfang und Seefahrt. Genaueres s. die einzelnen Inseln. Die Verfassungsurkunde der frühern Republik datierte vom 2. Mai 1817. Die britische Regierung hatte das Recht, sich auf den Inseln durch einen Lord-Oberkommissar repräsentieren zu lassen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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wieder in ihre alten Rechte eingesetzt zu werden. Wegen ihrer Dauerhaftigkeit und ihres Alters kann die L. auch als Merkmal und Grenzzeichen dienen sowie auch zur Befestigung der Festungswälle, wozu man sie namentlich in Holland benutzt.
Linde, 1
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Mahrbis Mähren |
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an. Der Hauptfluß ist die March, welche vom Spieglitzer Schneeberg kommt, aber erst von Göding an schiffbar wird. Ihre wichtigern Nebenflüsse sind rechts: Sazawa, Hanna und vorzüglich die Thaya, die den ganzen Süden des Landes durchfließt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Morebis Moreau |
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gebräuchlicher Name für die griechische Halbinsel Peloponnesos (s. Peloponnes); den Namen leitet man von der maulbeerblattähnlichen Gestalt der Halbinsel oder von dem slawischen Wort more ("Meer") oder von dem durch Umstellung der Konsonanten veränderten Wort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Stundebis Sturdza |
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und für sich fälligen Forderung. Die nach gemeinem deutschen Recht auch gegen den Willen des Gläubigers zulässige S. durch die Staatsgewalt ist nach der deutschen Zivilprozeßordnung nicht mehr statthaft.
Stupa, s. Tope.
Stupefaktion (lat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Twerzabis Tyana |
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., Wessegonsk, Wyschnij-Wolotschok. - Das Land war einst vom finnischen Stamm der Wessen bewohnt; mit dem Erscheinen der Slawen wurden die Finnen meistens nach N. gedrängt. Ob die Kurgane (Grabhügel) an der Mologa finnischen oder slawischen Stämmen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Wörther Seebis Wotitz |
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752
Wörther See - Wotitz.
Reiterei mit so wirksamem Schnellfeuer, daß sie fast vernichtet wurde. Auch ein heftiger Vorstoß französischer Infanterie auf den Albrechtshäuser Hof ward abgewiesen und der rechte französische Flügel ganz in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Ignatius (Patriarch)bis Ignorantia juris nocet |
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zu, die Juni 1882 seine Entlassung herbeiführten. Im April 1888 zum Präsidenten der Slawischen Wohlthätigkeitsgesellschaft gewählt, ist er der Führer der russ.-panslawistischen Agitation. – Vgl. Sigm. Hahn, Russ. Staatsmänner und Diplomaten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Plejadenbis Pleschen |
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-
rade oder gebogene Stäbchen, womit der Spielende
mit der rechten Hand die Saiten der musikalischen
Instrumente anschlug, falls er sich dazu nicht der
Finger bediente. ^s. Plenum.
Plenarsitzung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Scharpiebis Schatten |
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können senk-
recht und wagerecht angelegt werden. Senkrechte S.
baben ein großes senkrechtes, aber geringes wage-
rechtes Gesichtsfeld und werden angewendet, sobald
es auf ein Feuern in ganz bestimmter Richtnng
(Flankierung von Gräben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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Gouvernements Samara und Ufa werden sie vielfach den Teptjaren zugerechnet, auch mit den
Baschkiren verschmolzen. Sie zerfallen in Bergtscheremissen, am rechten Ufer der Wolga, Ackerbauer und Wiesentscheremissen, links an der Wolga
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Äolsharfebis Aosta |
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Tempus des griech. Verbums, das sich der Form nach auch im Indischen, Slawischen und Iranischen findet. Der griechische A. hat namentlich entweder eine ingressive Bedeutung, etwa wie die Silbe "er" in erwachen, oder eine effektive, etwa wie die Silbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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auch eine originelle und reiche Erfindung, in welcher der Geist der slawischen Tonkunst mit dem der altitalienischen auf Grundlage des griechisch-katholischen Kirchengesangs zu selbständiger Neubildung vereinigt ist. In diesem Sinn darf B. mit Recht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
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, so ward jedem das Recht durch seine Glaubensgenossen gesprochen, während für die Streitigkeiten der Anhänger verschiedener Religionen eine gemischte Behörde angeordnet war. Die Chasarenfürsten standen gewöhnlich in gutem Einvernehmen mit dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Ciampibis Cibber |
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bekämpfen, dessen Gefangennahme bei Aspromonte aber seiner Mission bald ein Ende machte. Er erhielt darauf das Militärkommando in Bologna und ward im März 1864 zum Senator ernannt. Im Krieg von 1866 sollte er an der Spitze des rechten Flügels über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0783,
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten) |
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783
Deutsche Sprache (die oberdeutschen Mundarten).
mel- und dem Fuldagebiet bis nach Sachsenhausen, wo sie ins Edergebiet tritt und diesen Fluß noch oberhalb der Mündung des Itterbaches berührt; selbst auf dem rechten Ufer der Eder sind noch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0146,
Dresden (Umgebung; Geschichte) |
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Dresdens sind anzuführen auf dem rechten Elbufer, aufwärts von der Albrechtsburg: das Dorf Loschwitz, wo Schiller im Sommer 1786 wohnte und den größten Teil seines "Don Karlos" dichtete; etwas weiter Wachwitz und der königliche Weinberg mit hübschem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0623,
Frauenfrage (geschichtliche Entwickelung) |
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623
Frauenfrage (geschichtliche Entwickelung).
auf dem Gebiet der F. geleistet hat, während die andern Regierungen bisher eine völlige Zurückhaltung bewiesen haben. Die romanischen, noch mehr die slawischen Völker stehen den germanischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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slawischen Pergamenthandschrift, wahrscheinlich aus dem 10. Jahrh., die Bruchstücke von Homilien und Beichtformeln (in slowenischer Sprache) enthält und in sprachgeschichtlicher Hinsicht von großer Wichtigkeit ist. Herausgegeben wurde dieselbe zuletzt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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war er Mitglied der Kommission, welche die entführten litterarischen Schätze zurückforderte. Im Sommer 1814 nach Kassel zurückgekehrt ging er alsbald zum Kongreß nach Wien, wo er bis Juni 1815 blieb. Um jene Zeit begann er sich mit den slawischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0116,
Kossuth |
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, eine magyarische Großmacht zu schaffen; darüber aber die Rechte der Nichtmagyaren in Ungarn vergessend, reizte er die slawischen Stämme zum Widerstand, und diese erklärten sich nach einigen Schwankungen, welche die schaukelnde Politik des Wiener Kabinetts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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) scheint slawischen Ursprungs zu sein. Die Burg ist wahrscheinlich im 10. Jahrh. erbaut worden. 1003 suchte Markgraf Heinrich von Schweinfurt in K. Schutz vor König Heinrich II., mußte jedoch nach Böhmen flüchten, steckte aber zuvor die Burg in Brand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Kuhlmannbis Kuhn |
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ein leichter Wind.
Kühlwasser, s. Bleiessig; auch das zum Betrieb von Kühlapparaten dienende Wasser.
Kühlwetter, Friedrich von, preuß. Staatsmann, geb. 17. April 1809, studierte die Rechte und trat 1830 in den Staatsverwaltungsdienst. Schon
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Leibis Leibeigenschaft |
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. Leibkompanien.
Leibbürge, s. Geisel.
Leibeigenschaft (Eigenschaft, Grundhörigkeit, Hörigkeit), ein dem frühern germanischen und slawischen Rechtsleben eigentümlicher Zustand geminderter persönlicher Freiheit. Im allgemeinen charakterisiert sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0060,
Magdeburg (Geschichte der Stadt) |
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60
Magdeburg (Geschichte der Stadt).
Stadt. Die Umgegend ist fast ganz reizlos. Die Hauptvergnügungsorte der Magdeburger bilden der Park Herrenkrug, rechts an der Elbe unterhalb der Friedrichstadt und mit dieser durch eine Straßenbahn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Nagy-Kallóbis Nähen |
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, Handel und Gerichtshof.
Nagy-Körös (spr. nádj-), Stadt, s. Körös.
Nagy-Lak (spr. nádj-), Markt im ungar. Komitat Csanád, an der Maros, mit (1881) 10,646 meist slawischen und rumän. Einwohnern, Feldbau und bedeutender Vieh- und Geflügelzucht.
Nagy
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Narwabis Nase |
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einverleibt; doch behielt es viele seiner alten Rechte und Privilegien. Vgl. Hansen, Geschichte der Stadt N. (Dorpat 1858).
Narwal (Nahl, Monodon L.), einzige Gattung der Säugetierfamilie der Narwale (Monodontia) aus der Ordnung der Seesäugetiere
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Nikonbis Nil |
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und starb 17. Aug. 1681 in Jaroslaw. N. ließ die slawischen Kirchenbücher nach den griechischen Originalen berichtigen, wodurch er den Abfall der sogen. Altgläubigen (Raskolniken, s. d.) von der russischen Kirche veranlaßte. Mit Unrecht wird ihm
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