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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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, Kant und die positive Philosophie (Wien 1874).
Socius (lat.), Genosse, Teilnehmer.
Sockel (Zocke), der etwas vorspringende Unterbau eines Bauwerkes, welcher bei einfachen Bauten nur mit einer Abschrägung (Wasserschlag), bei reichern Bauten oben
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100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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. 1892 fg.); Annales de l'institut internationale de sociologie (ebd. 1895 fg.); Giddings, The principles of sociology (Neuyork und Lond. 1896). S. auch Socialismus.
Socius (lat.), Genosse, Gesellschafter (s. Gesellschaft).
Sockel, der sowohl
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36% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0790,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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ist; Kratzmalerei.
Signatur: Bezeichnung.
Silhouette: Schattenriß, Umriß.
Sima: Rinnleiste, Aufsatz auf dem Kranzgesimse.
Sirenen: Meeresgöttinen.
Situla: Eimer.
Skizze: Erster Entwurf, schnelle Aufnahme, wenig ausgeführte Zeichnung.
Sockel
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zimmeröfen |
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Füllofen, welcher durch seine Einfachheit in Form und Behandlung sowie durch seine Zweckmäßigkeit und Billigkeit in kurzer Zeit weite Verbreitung erlangt hat. Er besteht aus einem gußeisernen Füllcylinder mit Sockel und doppeltem Blechmantel
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0246,
Germanische Kunst |
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eine ausgesprochene Gliederung in Stockwerke. Um den ganzen Bau läuft in der Regel noch ein Fußgesimse (Sockel).
Die Lisenen. Die senkrechte Gliederung geschieht durch schmale, wenig erhabene Mauerstreifen, die Lisenen, welche auch die Gebäudekanten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Die hellenische Kunst |
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, der einen Kentaur verfolgt, und Greifen und Adler. Noch näher steht der hohen Kunst das Flachbild des Löwenthores zu Mykenai (Fig. 84), mit zwei Löwen, die mit den Vorderfüßen auf einem Sockel stehen, auf dem sich eine Säule erhebt. Fig. 84 zeigt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0297,
Germanische Kunst |
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Innern. An frühen Bauten wurden die Pfosten auf kleine Sockel gestellt und an der Uebergangsstelle - wie die Dienste - mit Kapitälchen geschmückt. Später gingen die Bewegungen ohne Unterbrechung in einander über, so daß an den Fenstern der schöne
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
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341
Germanische Kunst.
mal Philipp's ruht auf einem Sockel aus schwarzem Marmor der Steinsarg, welcher mit spitzbogigen Bogengängen aus weißem Marmor umzogen ist. Unter diesen bewegt sich ein Zug von 40 Trauernden, zierliche Gestalten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0713,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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697
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In den gefesselten Feinden am Sockel findet man Anklänge an die Wucht und strotzende Ueberlebendigkeit Michelangelos, welche die Wirkung des Ganzen noch steigert (Fig. 668).
***
England
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Die hellenische Kunst |
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Sockel, auf dem der Siegespreis, ein silberner Dreifuß, aufgestellt wurde.
Die Bildnerei. Ich wende mich nun zu den Abbildungen, die die Entwicklung der Bildnerei veranschaulichen sollen, und beginne mit
^[Abb.: Fig. 133. Marmorstandbild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0171,
Die hellenische Kunst |
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für die Geschichte bedeutender als für die Kunst.
Eine andere Art des Flachbildes zeigt das Stück (Fig. 174) vom Sockel der Säule des Antoninus Pius. Es stellt die Apotheose - Vergötterung - des Kaiserpaares dar. Links und rechts sitzen sinnbildliche
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0244,
Germanische Kunst |
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Gegensatz bilden - trägt nicht wenig zur Erhöhung der Wirkung bei.
Die Pfeiler. Die Pfeiler sind rechtwinklig viereckig gestaltet, ruhen auf einem einfachen Sockel und tragen einen "Kämpfer", ein aus wagerechten Gliedern bestehendes Gesimse, auf dem
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0444,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von dem Gebälk der unteren Ordnung auf, sondern von einem auf diesem ruhenden Sockel, der zugleich die Höhe der Fensterbrüstung bestimmt. Dadurch wird eine jede Ordnung selbständig und jedes Stockwerk erscheint als ein für sich abgeschlossenes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Siemianowitzbis Siena |
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960
Siemianowitz - Siena
vollendete Standbild Friedrichs d. Gr. in Maricn-
burg, dessen Sockel von den Vronzefiguren der
Großmeister Hermann von Salza, Siegfried von
Feuchtwangen, Winrich von Kniprode und Albrecht
von Brandenburg umgeben
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0677,
Eisen |
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, ohne Rücksicht auf ihr Gewicht; 2. rohe, einfach profilierte Gegenstände aus Kastenguß, wie Säulen, Sockel, Röhren, Verbindungsstücke zu solchen, Belegplatten, grobe Öfen und Teile von solchen, grobe Fensterrahmen, dergleichen Gitter und ähnliche schwer ins
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Sockels) sowie Friedrich der Weise, Reuchlin und die Figur der Stadt Magdeburg (auf dem großen Unterbau des Denkmals) übertragen wurden, was er in so glänzender Weise durchführte, daß er zum Ehrenmitglied der Akademie in Dresden ernannt
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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145
Dubourcq - Dubufe.
besonders die beiden männlichen vortrefflich sind, und den Reliefs am Sockel. Seit mehreren Jahren hat er sich auch
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0288,
von Jensenbis Jerichau-Baumann |
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und Zukunft am Sockel. - Sein Sohn war der im Alter von 26 Jahren 6. März 1878 in Rom verstorbene talentvolle Landschaftsmaler Harald J.
2) Anna Maria Elisabeth J.-Baumann , Gattin
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
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, das den Sieger bei Lissa in voller Lebenswahrheit und Kraft darstellt, mit den vier Kolossalfiguren des Kriegs, des Meers, des Ruhms und des Siegs am Sockel. Unter seinen übrigen, weniger bedeutenden Schöpfungen nennen wir noch: eine Statue des Prinzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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vier Eckfiguren der Landwirtschaft, der Wissenschaft, des Berg- und Eisenbahnwesens am Sockel und das 1879 in Budweis enthüllte Denkmal des um die österreichische Industrie hochverdienten Lanna.
Ponscarme
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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. Auf dies Werk eines kräftigen Realismus folgte das 1872 von ihm in Rom vollendete, noch lebensvollere St. Jakobs-Denkmal in Basel, das, eine Helvetia als Siegesgöttin mit vier sterbenden Kriegern am Sockel darstellend, dem Andenken an die 1444 bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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nem Kriegerdenkmal für Hamburg (zweiter Preis), der Entwurf zum Goethe-Denkmal für Berlin und namentlich das 1877 enthüllte Denkmal Friedrichs d. Gr. in Marienburg mit den vier Hochmeistern am Sockel, während die Bronzegruppen ausziehender
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0560,
von Wertheimerbis Weysser |
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eines Großmeisters vom Orden des Goldnen Vließes ist, mit vier am Sockel sitzenden Frauengestalten.
Weysser , Karl , Architekturmaler, geb. 1833 zu Durlach, besuchte die polytechnische Schule in Karlsruhe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0582,
von Zurstrassenbis Zwengauer |
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Meisterwerk: das Beethoven-Denkmal in Wien, wo die sitzende Gestalt des Gefeierten am Sockel mit Prometheus und einer Victoria nebst neun Kindergestalten geschmückt ist, welche die Hauptwerke Beethovens personifizieren. Infolge jenes Max-Denkmals
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Die hellenische Kunst |
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93
Die hellenische Kunst.
Die jonische Säule ist nicht mehr mit dem Untergrunde verwachsen, sondern der Schaft ruht auf einem besonderen Sockel (Basis). Er ist schlanker und höher - 9 bis 10 untere Durchmesser -, die Bekrönung wird ebenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Tragsteinen gestützt und erhalten ebenfalls einen ungemein reichen Schmuck in der gleichen Weise, wie die Thoröffnungen.
Bei den Säulen wich man vielfach von den streng geregelten Formen der Antike und Gotik mit freier Willkür ab und bildete nicht nur Sockel
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0779,
Erläuterungen |
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Zwischengliedern reicher ausgestaltet und unter dem Kranzgesimse die schon im griechisch-korinthischen Stil auftauchenden Konsolen als Träger desselben ständig verwendet. Häufig wurden die Säulen auf einen Unterbau (Sockel, Säulenstuhl oder Postament genannt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Siemianowitzbis Siena |
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Arbeiten waren das Denkmal Friedrichs d. Gr. für Marienburg, mit vier den Sockel umgebenden, höchst energisch charakterisierten Gestalten von Hochmeistern (in Bronze gegossen, 1877 enthüllt) und zwei Reliefs mit der Darstellung in den Krieg ziehender
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Brüelbis Brzoska |
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Großherzogs für Schwerin erhielt, dessen Vollendung für 1893 festgesetzt ist. Um den Sockel sind vier sitzende männliche Figuren: Frömmigkeit, Gesetz, Weisheit und Tapferkeit, gruppiert, und die Seitenflächen des Sockels sind mit figurenreichen Reliefs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0799,
Berlin (Kirchen) |
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, beim Truppeneinzug 16. Juni 1871 enthüllt; den Sockel umgeben sieben allegorische Gestalten. Die Freitreppe vor der Nationalgalerie trägt das 1886 enthüllte Reiterstandbild Friedrich Wilhelms Ⅳ. von Calandrelli. Andere Denkmäler sind die ehernen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0513,
Dresden (Haupt- und Residenzstadt) |
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Augusts I. im Zwinger, sitzende Figur in Erz von Rietschel, 1843 enthüllt, mit Unterbau von Granit, Architektur und Figuren aus Kanonenmetall und mit allegorischen Gestalten am Sockel; auf dem Theaterplatz Reiterstandbild des Königs Johann auf 3 m
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0798,
Genua (Stadt) |
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am
Hauptbahnhof erhebt sich das Marmordenkmal des
Columbus (1862) von M. Canzio auf einem mit
Schiffsschnäbeln verzierten Sockel; auf der Piazza
Corvetto inmitten der Stadt das bronzene Neitcr-
denkmal Victor Emanuels auf einem Granitsockel,
18.Juli 1885
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Halsbandschweinbis Halseisen |
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mit dem Ilugstaub-
ondensationsapparat verbunden. Die Esse mißt:
Lichte Weite im Sockel 5,i5 in, am Kopfe 2,50 in;
Mauerstärke im Säulenaufsatze 1,50 in, im Kopfe
0,25 m; Höhe der Esse 140 m, der Säule 131 in,
des Sockels 9 in, der Grundmauer 3,i
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Schornsteinfegerbis Schotel |
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wird noch um 60 bis 80 cm unter die Fuchssohle herabgeführt, wodurch eine Grube zur Aufnahme der Flugasche gebildet wird. Im Sockel ist ferner eine Einsteigeöffnung behufs Reinigung des S. anzuordnen, welche durch eine 12 cm starke Mauer in Lehmmörtel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Akrobatenbis Akrotismus |
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abgeleiteten römischen und Renaissancestil hat man die A. als Bekrönung von Gebäudegiebeln beibehalten und versteht darunter gewöhnlich die ganzen, aus Sockel und Palmette bestehenden Aufsätze. Die auf Sarkophage und in die Kunstindustrie (z. B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
Elektrisches Licht (Glühlicht: Lampen von Swan, Maxim, Lane-Fox) |
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und sind im Innern des Glasballons mit den Enden der Kohlenfaser durch galvanische Verkupferung verbunden.
Fig. 10 veranschaulicht Sockel und Fassung der Lampe im Längsschnitt. Letztere ist mit den Messinggarnituren f und c ausgestattet, von denen f
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Gesichtswinkelbis Gesims |
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, ein meist wellenförmiges stützendes Glied c und ein ebenfalls meist wellenförmiges bekrönendes Glied b. Die Fußgesimse, welche im Äußern den Ablauf des Regenwassers nicht hindern dürfen, dienen als Vermittelungsglieder der vorspringenden Sockel mit den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0510,
Quelle |
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510
Quelle.
(wasserführende Schicht, Wasserhorizont) und kann nur zum Austritt kommen, wenn die Kontur des Terrains diese unterste Partie durchschneidet, sie also etwa den Sockel eines als Sammelterritorium dienenden Gebirgsstocks bildet. Rund
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Dampfkesselbis Dampfmaschine |
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gehörige Lilienthalsche Kessel ist Bd. 4, S. 453 beschrieben. Große Verbreitung hat ferner der Hoffmeister-Altmann-Motor gefunden, dessen Kessel in der Figur abgebildet ist. Auf einem hohlen gußeisernen Sockel sitzt ein niedriger Kessel a, dessen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0175,
Bildende Künste: Bildhauer |
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163
Bildende Künste: Bildhauer.
Emblem
Faltenwurf, s. Gewandung
Gewandung
Hautrelief, s. Relief
Hochrelief, s. Relief
Kanon
Monolith
Monument
Piedestal
Polychromie
Relief
Skulptur, s. Bildhauerkunst
Sockel
Statue
Stellung, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0566,
Bayern (Orden. Geistige Kultur) |
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Linken aufsteigende Rauten zeigt. Es steht auf einem marmornen Sockel, ist mit der Königskrone bedeckt und von den Hausorden umhangen. Schildhalter sind zwei goldene Löwen. Das Ganze ist von einem gekrönten Wappenzelte umgeben. (S. Tafel: Wappen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
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, die durch Politur gehoben werden, wie Säulen, Platten, Sockel u. dgl.
Viele Kunstwerke aus dem Altertum bestehen aus dieser Felsart, die namentlich in Ägypten (am Sinai) sehr schön gefunden wird und auch ihren Namen nach der altägyptischen Stadt Syene
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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von Frauenhofen und das des Prinzen von Preußen im Park des Schlosses Bellevue bei Berlin. Dann erfolgte die Ausführung des ersten seiner beiden bedeutendsten Werke: des Bronzedenkmals des Königs Max II. mit den den Sockel verzierenden Figuren: Friede
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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der Frucht der Pinie, Kiefer u. s. w.
Plattform: Ebner Abschluß eines Gebäudes.
Plinthe: Sockel-Fuß, die meist viereckige Platte, auf der die Säule steht.
Politur: Der Glanz, Glätte, Ueberzug mit Schellackfirnis.
Polychrom: Vielfarbig
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0365,
von Unknownbis Unknown |
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das ganze in eine Flasche, die man gut verkorkt. Fr. T.
An S. B. in D. Glasglocken über Trauerbouquets bekommen Sie mit oder ohne Sockel bei H. Corrodi-Hafter, Nachfolger von Guyer u. Cie., Marktgasse 14, Zürich I.
An S. B. in D. Trauerkarten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0573,
von Unknownbis Unknown |
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eine freundliche, ruhig wirkende Tapete, oder einfarbige Wandflächen in gedämpftem Rosa, Grau oder Teegrün, mit einer Blumenbordüre. Die Abgeschlossenheit, welche die Tapete in sich zeigen soll, wird unten, oberhalb des Fußbodens, durch den Sockel, oben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Antonienhüttebis Antoninus |
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übereinander getürmten ungeheuern Marmorblöcken. Sie hat 13,5 m im Umfang, eine Höhe von 29,5 m (bei 3 m hohem Sockel) und ist eine Nachbildung der Trajanssäule, wenn auch weniger imposant als diese. Auf der äußern Seite sind in stark vorspringenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0660,
Antwerpen |
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hinzieht, in welchen Matrosen und Schenkwirte ihr Wesen treiben. Die freiesten Stellen im Innern sind: der Markt, der Grünplatz (Gemüsemarkt, seit 1840 mit der ehernen 4½ m hohen Statue Rubens' von Geefs auf 5,8 m hohem Sockel) und der sogen. Meir
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0496,
Baukunst (gotischer Stil) |
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einen größern Raum zur Anordnung von Profilierungen darbietet. Die Dächer erscheinen bei dem aufstrebenden Charakter, den auch das Äußere ausdrückt, in hoher, steiler Form. Ein einfacher, um die Strebepfeiler und Brüstungsmauern umherlaufender Sockel
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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das Standbild Friedrich Wilhelms III. von Drake (1849 errichtet, mit schönem Relief am Sockel; s. Tafel "Bildhauerkunst IX", Fig. 2); ihm gegenüber das Denkmal der Königin Luise von Encke (1880 errichtet); ferner in der Nähe des Brandenburger Thors
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
Öffnen |
von Braunschweig, des Prinzen Heinrich von Preußen, Zietens und Seydlitz' hervor. Zwischen ihnen gruppieren sich die berühmtesten Männer der Fridericianischen Epoche, und am Sockel ziehen sich die Namen vieler Kriege hin. Auf diesem Unterbau erhebt sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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am Sockel (s. Tafel IX, Fig. 2). Schievelbein (1817-67) hat sich durch einen Relieffries (Untergang Pompejis, in der Berliner Nationalgalerie) einen Namen gemacht. Bläsers (1812 bis 1874) Gruppe auf der Schloßbrücke: Minerva schirmt den Jüngling
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Bismarkbis Bissing |
Öffnen |
) sowie nach Thorwaldsens Entwurf (1832-1834) Gutenbergs kolossale Statue und die zwei Basreliefs an dem Sockel der Statue in Mainz. Auch fertigte er den Tapfern Landsoldaten bei Fredericia. Thorwaldsen übertrug ihm in seinem Testament sowohl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Bressuirebis Brestel |
Öffnen |
mit Statue der Amphitrite und auf einem Sockel ein altes Geschütz venezianischen Ursprungs von Algier, la Consulaire. Im Kriegshafen sind täglich 8-9000 Arbeiter beschäftigt; durch den Kai steht derselbe mit der Stadt in Verbindung. Ein neuer
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Dschábirbis Dschagga |
Öffnen |
Mangel die Legende höchst befriedigend zu erklären weiß. Vor dem Haupteingang steht eine 16kantige, am Sockel reichverzierte Basaltsäule mit der Figur des Affengottes Hanuman; der Eingang selbst ist zu beiden Seiten mit kolossalen Greifen und andern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Eisenbahn-Zentralabrechnungsbüreaubis Eisenbau |
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- und Zwischenwände eines Hochbaues bilden oder nur als Ersatz starker, massiver Mauern durch schwächere dienen oder Holzfachwerkwände ersetzen soll. Im ersten Fall besteht derselbe meist aus einer etwa 14×1 starken, auf gemauertem Sockel ruhenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Fassadebis Fasten |
Öffnen |
in die Hauptraumgruppen und in die einzelnen Stockwerke durch kräftige Vor- oder Rücksprünge und Gesimse; einfacher, aber solider Sockel; stark vortretendes, reicheres Hauptgesims; Fenster- und Thüröffnungen von hinreichender Weite und gutem Verhältnis
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Feilitzschbis Fein |
Öffnen |
angebrochenen F. nicht gut möglich ist und im Herbst und Winter anhaltend schlechtes Wetter eintreten kann. Bei den Gestellen überdeckt man die Sockel mit glockenförmig gebogenem Blech zur Abhaltung von Ungeziefer.
Fein bezeichnet im Hüttenwesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Fußbis Fußball |
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ist 1 F. lang und 1 Zoll breit; der Schachtfuß 1 F. lang und breit und 1 Zoll hoch; der Balkenfuß 1 F. lang und 1 Zoll breit und hoch.
Fuß (Sockel), in der Architektur der untere Teil von Gebäuden oder einzelnen Teilen derselben, vorzüglich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
Öffnen |
.
Fußgestell, bei Statuen und andern Bildwerken s. v. w. Postament (s. d.) oder Sockel (s. d.).
Fußkloben, der Schraubstock mit Fuß beim Schmied.
Fußkuß, im Orient Zeichen der Ehrfurcht und Huldigung, gewöhnlich mit der Anbetung (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Induktionsapparatebis Indus |
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einem auf dem Sockel einer Pendeluhr stehenden Mikrophon in den Schließungskreis einer galvanischen Batterie eingeschaltet, die beiden untern sind mit einem Telephon verbunden. Die Drähte der Rollen sind so gewunden, daß die Ströme der obern Rollen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
Öffnen |
derselben sind die Weih-, Ehren- und Grabinschriften. Die erstern sind I., die eine für die Götter bestimmte Weihung begleiten, oft auf dem Gegenstand selbst angebracht, bei Tempeln gewöhnlich auf dem Fries, bei Statuen auf dem Sockel. Für die sakralen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0593,
Kassel |
Öffnen |
vom Auethor aus befindet sich das von Professor Kaupert in Frankfurt a. M. ausgeführte Hessendenkmal, ein sterbender Löwe in weißem Marmor, auf einem Sockel von Basaltkonglomerat, zum Gedächtnis der auf dem Forst vor dem Leipziger Thor auf Befehl
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Marienburger Werderbis Marienfeste |
Öffnen |
von Siemering in Erz ausgeführt und 1877 enthüllt wurde. Den Sockel umgeben die Statuen der vier Hochmeister: Hermann von Salza, Siegfried von Feuchtwangen, Winrich von Kniprode und Albrecht von Hohenzollern. Die besten Abbildungen des Schlosses M. enthält
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Niederwallbis Niëllo |
Öffnen |
164
Niederwall - Niëllo.
hauers Schilling, trägt auf einem durch Reliefs und allegorische Figuren geschmückten Sockel von 25 m Höhe die 10½ m hohe Gestalt der Germania aus Bronze (s. Abbildung bei "Germania"). Zum Denkmal führen von Rüdesheim
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Pfeilerbis Pfeilgift |
Öffnen |
; besteht das Fundament eines Gebäudes aus einzelnen Pfeilern, welche durch gewölbte Bogen verbunden werden, so heißen sie Grundpfeiler (s. Grundbau). Frei stehende P. erhalten meist unten einen Sockel und oben ein Kapital und wurden besonders
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pikulbis Pilatus |
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derjenigen der Säulen gleich ist, in der dorischen aber nur einen einfachen, aus Sockel und Ablauf bestehenden Fuß besitzt; den Schaft, welcher nicht verjüngt ist, nur die Breite des mittlern Säulendurchmessers bekommt und manchmal kanneliert
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Postagebis Postanweisungen |
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.
Postalisch (neulat.), die Post oder Postverwaltung betreffend, darauf bezüglich.
Postamént (ital.), Untersatz einer Säule oder Statue, welcher aus Sockel, Schaft oder Würfel und Kranzgesims besteht und nach Größe, Verhältnis und Stil mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Pygopagusbis Pypin |
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(griech.), Pfortaderentzündung.
Pylōnen (griech.), in der Architektur die beiden Ecktürme, welche das Hauptportal der ägyptischen Tempel- und Palastbauten flankieren, mit anlaufenden Wänden ohne Sockel, an den Ecken mit Rundstäben eingefaßt und oben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0291,
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) |
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ein sechsspänniger Siegeswagen krönt, erhebt sich die 48 m hohe Alexandersäule. Dieselbe wurde 1834 errichtet und besteht aus einer 23 m hohen Granitsäule von 4½ m Durchmesser, deren Sockel, Mantel und Kapitäl aus eroberten türkischen Kanonen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Schlöthbis Schlözer |
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zweites Werk von ergreifender Wirkung ist das St. Jakobs-Denkmal bei Basel zum Andenken an den Kampf der Eidgenossen 26. Aug. 1444 gegen die Franzosen (1872, eine Helvetia als Siegesgöttin mit vier sterbenden Kriegern am Sockel). Für die Universität
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schulz von Straßnitzkibis Schulze |
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, wo er sich von 1854 bis 1870 weiterbildete und zahlreiche Werke aus dem Kreis der antiken Mythologie und der Allegorie schuf. Nach Berlin zurückgekehrt, führte er unter anderm für den Sockel der Siegessäule das Relief mit der Begegnung des Königs
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sonntagsbuchstabebis Sonometer |
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(ein vertikal stehendes Kohlenstäbchen, das mit seinen zugespitzten Enden zwei mit Klemmschrauben versehene Kohlenstückchen berührt), welches auf dem Sockel einer Pendeluhr steht und in den Schließungsbogen einer Batterie aus drei Daniellschen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Wasserscheidebis Wasserschnecke |
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scheidet; s. Fluß, S. 408.
Wasserscher, s. Stratiotes.
Wasserscheu, s. Tollwut.
Wasserschierling, s. Cicuta.
Wasserschlag, s. Sockel.
Wasserschlange (Hydra), Sternbild zwischen 123° bis 220½° Rektaszension und 7° nördl. bis 33° südl
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0725,
Wolff |
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, am Sockel der Siegessäule in Berlin, und die Marmorgruppe eines Bacchus mit Panther, in der Nationalgalerie zu Berlin. In seinen Werken folgt er den Überlieferungen der Rauchschen Schule bei vorwiegend idealistischer Auffassung. W. ist seit 1866
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0912,
Zimmerpflanzen |
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zur Zirkulation der Zimmerluft versehen. Dicht am Fußboden tritt die Luft in den geheizten Sockel des Ofens ein und verläßt denselben, zwischen Heizcylinder und Mantel emporsteigend, durch die im obern Teil des Mantels vorhandenen Durchbrechungen s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Zochebis Zoega |
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und wird wegen der unvollkommenen Arbeit allmählich durch den Pflug verdrängt.
Zocke, s. Sockel.
Zöckler, Otto, protest. Theolog, geb. 27. Mai 1833 zu Grünberg in Oberhessen, studierte zu Gießen, Erlangen und Berlin, habilitierte sich 1856 in Gießen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Zülzbis Zumpt |
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symbolisierenden Kindergruppen am Sockel. Zu gleicher Zeit hatte er das Denkmal für Maria Theresia in Angriff genommen, welches, 1888 enthüllt, die thronende Gestalt der Kaiserin auf hohem Postament zeigt, welches oben von vier allegorischen Figuren
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Institut für internationales Rechtbis Invaliditäts- und Altersversicherung |
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in stark ist. Auf dieser Betonplatte, welche eine vollständige Isolierung des Baues vom Erdboden bewirkt, folgt das Sockel-, bez. Pfeilermauerwerk, auf welchem die Fußbodenbalken und die Wände ruhen. Zur Ausfüllung des Holzfachwerkes der Wände und des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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oder eines Wandpfeilers (s. Säulenordnung)oder einer Wand (s. Sockel). - Über B. in der Chemie s. Basen.
In der Geodäsie ist B. diejenige Linie, welche, im Gelände mit allen Mitteln der Technik und Wissenschaft auf das genaueste ausgemessen, die Grundlage
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Beresinisches Kanalsystembis Berg (Herzogtum) |
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der Sprachgebrauch nicht immer an diese Grenze. Man unterscheidet am B. drei Teile, einen untersten, den Fuß, einen obersten, den Gipfel oder Scheitel, und den dazwischen liegenden Rumpf. Der Fuß hebt sich selten deutlich vom Sockel ab, meist
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0798,
Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) |
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, die Zelte mit den neuen großen Restaurants. Auch an Denkmälern ist der Thiergarten reich: das 1849 errichtete Marmorstandbild Friedrich Wilhelms Ⅲ., mit schönem Relief am Sockel, von Drake; diesem gegenüber das 1880 errichtete Marmorstandbild der Königin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0802,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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) enthält; diese Gebäude bilden eine Gruppe, erbaut von Tiede.
Im Mittelpunkt der Stadt liegt das Rathaus, ein nach Plänen von Wäsemann 1861–70 in Ziegel- und Terracottatechnik mit Sockel und Gesimsplatten von Granit ausgeführter Bau, 99 m lang, 88 m breit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Brussaweinbis Brüssel |
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die in den Septembertagen des Jahres 1830 gefallenen Helden ruhen, über deren Gruft sich die Statue Belgiens, den belg. Löwen zu Füßen, auf einem mit Basreliefs geschmückten Sockel erhebt; die Place du Grand
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Bund (Maß)bis Bundesgenossenkriege |
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Einzelpfeilern oder Säulen gebildet ist. Entweder sind diese zu einem Ganzen
zusammengerückt oder treten als freies Bauglied auf, sodaß sie nur Sockel und Knauf gemeinsam haben.
Bunder , älterer holland. Name für Hektar.
Bunder , Bhunder
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Calandriniabis Calatrava (la Vieja) |
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der Bronzereliefs (Dänischer Krieg) am Sockel der Siegessäule und das Siegesdenkmal für den fünften Berliner Stadtbezirk, Steinreliefs am Kriegerdenkmal zu Brandenburg, die Marmorstatue von Cornelius in der Vorhalle des Alten Museums zu Berlin sowie 1886
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Cerumenbis Cervantes Saavedra |
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Entwurf von Ambrogio Borgognone (da Fossano) aus dem J. 1473 stammt, gehört zu den glänzendsten Werken der Frührenaissance. Ganz in weißem Marmor ausgeführt, ist sie überreich mit Skulpturen geschmückt; so zieren schon den Sockel Reliefs und Medaillons
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Czernybis Czetz |
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-Monument nach Pekarys Entwurf: die Marmorstatue der Austria auf einem Sockel von grünem Karpatensandstein.
Die 4. Okt. 1875 eröffnete Franz-Josephs-Universität (mit deutscher Unterrichts- und Geschäftssprache, 1893/94 281 Hörer, 39 Docenten) hat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0116,
Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) |
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mit seinen Randgebirgen. Den Südrand dieses Gebietes bildet das Fichtelgebirge, welches das Quellgebiet der Saale, Eger, Naab und des Mains ist und als Centrum der ganzen deutschen Mittelgebirge gelten kann. Der 500-600 m hohe Sockel des Fichtelgebirges
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Dienste (architektonisch)bis Diensteinkommen |
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,
für die Diagonalen, junge D. Gewöhnlich haben
die D. Sockel und einen Knauf. Doch verschwinden
die letztern im 15.Jahrh., sodaß der Dienst unmittel-
bar in die Nippe übergeht.
Diensteid, s. Amtseid.
Diensteinkommen, alles Einkommen, welches
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
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sie Ausläufer, nach O. die Downs, die Sockel eines frühern Gewölbes, dessen Kuppel jetzt zerstört ist und so das tiefere Wealden freigelegt hat. Mittlere und untere Themse mit London bilden ein hügeliges tertiäres Becken. Eigentümlich sind
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0426,
Europa (Bewässerung) |
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Westküste, während zu den Ost- und Südostebenen see- und waldbedeckte Plateaus terrassenförmig absteigen.
E. setzt sich in seinem Sockel nach NW. fort. Nur eine 50-200 m tiefe Wasserfläche umgiebt rings die brit. Inseln, und eine geringe Senkung
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Fabrizierenbis Facette |
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entsprechende Hori-
zontal- und Vertikalteilungen der äußern Wand-
fläche durch geeignet profilierte Sockel-, Gurt-,
Brüstungs-, Kämpfer- und Hauptgesimfe einerfeits
und durch Säulen- oder Pilasterstellungen, Lisenen,
Wandstreifen, Quaderungen u. s. w
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
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der giebelförmigen Fenster- oder Thürverdachungen (Wimperge) befinden oder als Bekrönung von Strebepfeilern, Lisenen, Freipfeilern u. s. w. auftreten. Ihre Grundform ist meist vier- oder achteckig. Der untere, selten mit einem besondern Sockel oder Fuß, häufig
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
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mit dem Dante-Denkmal von Pazzi, 6 m hohes Marmorstandbild auf 7 m hohem Sockel, 1865 zum 600jährigen Jubiläum der Geburt des Dichters enthüllt; endlich die Piazza Santa Trinità mit einer Granitsäule aus den Bädern des Caracalla zu Rom, 1563 hergebracht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0917,
Florenz |
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vorgebauten Platz, Piazzale Michelangiolo; auf letzterm ein Bronzeabguß von Michelangelos David, dessen Sockel Abgüsse der vier Tageszeiten von den Mediceergräbern umgeben. Dicht dabei das ehemalige Franziskanerkloster San Salvatore del Monte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0782,
Genf (Stadt) |
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, der prächtige Pont du Montblanc (260 m
lang, 16 ni breit), die schönste ist; zwischen ihr und
dem Pont des Bergues die Rousseau-Insel, eine
tleine mit Bäumen bepflanzte Insel mit Rousseaus
Bronzestandbild von Pradicr auf einem Granit-
sockel. Bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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mit Erfolg zu, wobei ihm aber das
Ornamentale auch stets besser gelang als die Figur. Beispiele sind das Monument Newtons in Westminster, die Reiterbilder König Karls II. in Windsor und in Charing
Croß, deren Sockel er mit Abzeichen des Seewesens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Hiltlbis Himalaja |
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durch. Der H.
ist vor allen andern Gebirgen der Erde reich an groß-
artigen Naturschönheiten, namentlich von der ind.
Seite aus; auf tibetan. Seite liegt der Sockel 4000 m "
höber als hier. Der schönste der von Europäern
besuchten Aussichtspunkte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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Sockel und oben einen vasenförmigen Knauf haben (s. Taf. II, Fig. 1). Das Vorbild war wahrscheinlich der Opferpfosten, der oben einen Knauf trug. Als tragende Säulen erhalten sie ein Kapital aus viereckigen, nach oben breiter werdenden Platten
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