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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0209a,
Verteilung der Staatsformen und Kolonialverfassungen auf der Erde. |
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0209a
Verteilung der Staatsformen und Kolonialverfassungen auf der Erde.
Verteilung der Staatsformen und Kolonialverfassungen auf der Erde.
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91% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0196,
Staat (Staatsformen, Staatenverbindungen) |
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196
Staat (Staatsformen, Staatenverbindungen).
Im Zusammenhang damit stellte man den Schutz des Rechts als den eigentlichen Zweck des Staats (Rechtsstaat) hin. Dieser Theorie (Manchestertheorie) steht die sogen. Wohlfahrtstheorie gegenüber
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46% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Staatseinnahmenbis Staatsgrundgesetz |
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), in Österreich, s. Eisenbahnbeiräte (Bd. 17).
Staatsform, s. Staat.
Staatsforstwirtschaft, s. Forstpolizei.
Staatsgarantie, eine besondere Art der öffentlichen Unterstützung von Privatunternehmungen, deren Begründung und Erhaltung im allgemeinen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Demokratiebis Demokritos |
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durchdrungenen Weltteil in Republiken des Altertums umwandeln. Zudem haben wir in der
konstitutionellen Monarchie diejenige Staatsform gefund en, welche unbeschadet des monarchischen
Prinzips auch dem Volk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
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die Demokratie.
Demokratie (griech., "Volksherrschaft") bezeichnet sowohl eine Staatsform als eine
politische Partei und Parteirichtung, wie denn auch die Ausdrücke
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0211,
von S romanumbis Staatsangehörigkeit |
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der Menschen.
Indem der S. seine Macht unabhängig von jeder fremden Macht selber handhabt und für sich die oberste Gewalt beansprucht, ist er souverän. (S. Souveränität.) Die äußere Gestaltung seiner Organe nennt man Staatsform. Die Grundanschauung aber, nach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Autographensammlungenbis Autolykos |
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der Cellulose, des Knochenleims, der Stearinsäure und verschiedener Teerfarbstoffe. (S. Kochen.)
Autokratie (grch.), Selbst- oder Alleinherrschaft, die Staatsform, vermöge welcher das Oberhaupt des Staates die gesetzgebende und die vollziehende Staatsgewalt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1065,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
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Verteilung der Staatsformen und Kolonialverfassungen auf der Erd (Karte) 209
Staatsverträge des Deutschen Reichs 220
Stachelhäuter I. II. 224
Industriegebiet von Süd=Stafford (Karte) 247
Steinbrücken I. II. 293
Steinobst (Chromotafel) 301
Stelzvögel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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in der Urschrift lesen. Die größere Vertrautheit mit den Verhältnissen des Altertums erzeugte sodann eine Begeisterung für die damaligen Staatsformen und für die gesellschaftlichen Zustände, so daß man sie als Vorbilder betrachtete, die nachzuahmen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Aristobulosbis Aristokratie |
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wird auch diese Einteilung hinfällig, und man kann von diesem Standpunkt aus zu einer Einteilung der verschiedenen Staatsformen nur noch nach dem Merkmal schreiten, ob das Staatshaupt aus Einer Person oder aus einer Mehrheit von Personen besteht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Typologiebis Tyrone |
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ist im 7. und 6. Jahrh. v. Chr. in vielen griechischen Staaten die Zwischenstufe zwischen der oligarchischen oder aristokratischen Staatsform und der Demokratie, indem sich ein ehrgeiziges Mitglied der Aristokratie an die Spitze des unterdrückten Volkes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
Verzeichnis der Illustrationen im II. Band |
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, Stadtplan (mit Register) 752
" Berliner Bauten, Tafel 754
" Karte der Umgebungen Berlins 761
Beuteltiere, Tafel 847
Bevölkerungsstatistische Kärtchen (mit Tabelle): Bevölkerungsdichtigkeit der Erde und von Europa - Religionen - Staatsformen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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Papier, gemacht worden. Mannigfaltig, wie die Formen des Erdteils, sind auch die Staatsformen seiner Bewohner. E. besitzt Monarchien und Republiken, doch sind die letztern nicht allein in der Minderzahl, sondern auch in Bezug auf ihr politisches
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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Staatsform, nach welcher die Staatsgewalt einem einzelnen (dem Monarchen, Regenten, Souverän, Landesherrn) übertragen ist. Letzterer allein erscheint als Regierender, alle übrigen Staatsangehörigen sind Regierte, im Gegensatz zur Republik (s. d
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Ocarinabis Ochoa |
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zu Schladow in Mähren an der Pest. Vgl. Benrath, B. O. von Siena (Leipz. 1876).
Ochlokratie (griech., Pöbelherrschaft), der Zustand eines Staats, welcher durch Ausartung der demokratischen Staatsform (s. Demokratie) entsteht, insofern sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Eisenbahntarifebis Eisenbahnverwaltung |
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staatlicher Leitung und Verwaltung stehen, ist man in den meisten Ländern Europas, und zwar nicht allein in denen mit monarchischer Staatsform, sondern auch in Ländern mit republikanischer Verfassung, wie Frankreich und die Schweiz, dazu übergegangen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Absolutismusbis Absonderung |
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.
war in den europ. Kontinentalstaaten während des 17. und 18. Jahrh. die herrschende Staatsform geworden, begünstigt von den Theologen, welche der Obrigkeit eine
göttliche Gewalt zuschrieben, und von den röm. Juristen, die den Landesfürsten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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.), diejenige republikanische Staatsform, bei welcher eine Elite des Volks als rechtliche Personeneinheit die Souveränität des Staates ausschließlich trägt und sie entweder mit oder ohne Repräsentation des übrigen Volks ausübt. Ihr wird die Demokratie (s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0126,
Frankreich (Geschichte 1887-94) |
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, die republikanische Staatsform und ihre Gesetze zu achten. Damit sahen sich die franz. Monarchisten eines starken Rückhalts beraubt. Dazu kam, daß zwei der monarchischen Sache dienende Persönlichkeiten kurz nacheinander starben: Prinz Napoleon 17. März
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0677,
Rechtsphilosophie |
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die Theorie des besten Staates und sprach allen Staatsformen, von denen man meinte, daß sie dem ursprünglichen Recht nicht entsprächen, die Existenzberechtigung ab. So nahm die R. den bestehenden Staatseinrichtungen gegenüber eine kritische
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Thurificatibis Thüringen |
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, in demokratischem Sinne weiter entwickelte Verfassung vom Volke angenommen, jedoch die repräsentativ-demokratische Staatsform beibehalten und auch durch die Revisionen von 1837 und 1848 nicht wesentlich geändert. Tiefer eingreifende Veränderungen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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), diejenige Staatsform, in welcher eine Person, der Monarch, als selbständiges und dauerndes Haupt des Staates betrachtet wird. In dem Monarchen ist die Staatsgewalt konzentriert und personifiziert. Ihm kommen die Majestätsrechte zu. (S. Majestät
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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Staatsformen fielen auch die Perücken, so daß die Männer bald allgemein kurzes Haar trugen, wie dies noch heute in ganz Europa der Fall ist. Die Frauen dagegen suchten den Haarputz der Römerinnen auf einige Zeit wieder hervor und umgaben dann die Stirn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Staatsverfassungbis Stabel |
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Verfassung) oder daß sie zur Vertretung des ganzen Volkes berufen sind (Repräsentativsystem). Über die verschiedenen Arten der S. (Staatsformen) s. Staat.
Staatsvertrag, das zwischen zwei selbständigen Staaten getroffene völkerrechtliche Übereinkommen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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und in die polit. Doktrin der neuern Zeit übergegangen und spielt auch gegenwärtig noch in der Wissenschaft des allgemeinen Staatsrechts eine erhebliche Rolle. Staatsrechtlich faßt man dann wieder die politisch weit auseinandergehenden Staatsformen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0267,
Erfindungen und Entdeckungen |
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, eines philos. Systems, einer Staatsform u. dgl. sprechen. Indessen neigt der Sprachgebrauch dazu, als Erfindungen nur Neuerungen auf materiellem Gebiete zu bezeichnen und speciell solche, welche, zur Befriedigung materieller Bedürfnisse bestimmt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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Schrift und Litteratur, worunter vorzüglich die sogen. "Radsaweng", welche die Geschichte der Könige enthalten, Erwähnung verdienen. Kultur und Staatsform kamen aus Indien. Die älteste Geschichte ist ganz sagenhaft. Gegen Mitte des 7. Jahrh. n. Chr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0768,
Archäologie |
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, vorzugsweise aber auf die Erforschung und Darstellung von vergangenen, für die Gegenwart nicht mehr wirksamen Dingen, namentlich der ältesten Geschichte, Staatsform und Sitte, angewandt. Mit dem Aufblühen der klassischen Studien im 15. Jahrh
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Argyllshirebis Ariadne |
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der Rechtswissenschaft an der Universität in Athen thätig. Konstitutionellen Staatsformen geneigt, erstrebte er deren Einführung in Griechenland, wirkte zunächst schriftstellerisch dafür in der 1843-44 herausgegebenen Zeitschrift "Anamorphosis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Autographiebis Automat |
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.) vervielfältigen.
Autokratie (griech., "Selbst- oder Alleinherrschaft"), Staatsform, bei welcher die unumschränkte, gesetzgebende und vollziehende Gewalt im Staatsoberhaupt vereinigt ist, also s. v. w. unumschränkte Monarchie. Ein solcher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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. 1857), ist nach Fr. Müller mit den übrigen Sprachen der Küste von Guinea verwandt; nach Lepsius schließt sie sich durch den Gebrauch von Nominalpräfixen auch an den großen südafrikanischen Bantusprachstamm an. Die Staatsform von D. bietet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0849,
Deutschland (Geschichte 911-929. Sächsische Kaiser) |
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Adels unter das Stammesherzogtum und der Herzöge unter das Königtum beruhte durchaus auf dem Lehnsverhältnis, dessen Herrschaft eine feste politische Staatsform ausschloß und die Gemeinfreien des Volkes dem öffentlichen Leben mehr und mehr entfremdete
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0906,
Deutschland (Geschichte 1874-1876) |
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und Bismarcks Ansicht, daß die republikanische Staatsform Frankreichs für D. am vorteilhaftesten sei, bekämpfte, wurde er abberufen und später sogar in einen Prozeß verwickelt. Der ultramontane Abgeordnete Jörg unternahm daher im Reichstag 4. Dez. 1874
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0282,
Finnland (Bergbau, Handel, Verkehrswesen, Staatsverfassung) |
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geprägt.
[Staatsverfassung, Finanzen etc.] Finnlands Staatsform ist eine konstitutionell-monarchische, obwohl in etwas veralteter Form. Die schwedischen Grundgesetze vom 29. Aug. 1772 und 21. Febr. und 3. April 1789 sind noch in Geltung. Während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Fonwisinbis Forbes |
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426
Fonwisin - Forbes.
legte er mit Tissandier 90 km in 35 Minuten zurück. Während der Belagerung von Paris entkam er mit einem Ballon aus der Stadt und wandte sich dann nach London, wo er für die republikanische Staatsform Propaganda zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0529,
Frankreich (Handel, Schiffsverkehr; Land- u. Wasserstraßen) |
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, Orléans, Tours, Troyes etc.
Der Straßenbau hat seit der Revolution von 1789 und neuerdings unter dem zweiten Kaiserreich und der gegenwärtigen Staatsform einen bedeutenden Aufschwung genommen. Die Länge sämtlicher Straßen beträgt (1881) 665,211 km; davon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0608,
Französische Litteratur (Philosophie) |
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eines aus Vernunftideen geschöpften Staatsideals die durch Klima, Bodenbeschaffenheit, Nationalität etc. gegebenen Bedingungen bestehender Gesetzgebungen und Staatsformen schilderte und dadurch den Grund zu einer Philosophie der Geschichte als natürlicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0612,
Französische Litteratur (Staatswissenschaft, Nationalökonomie) |
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". Unter der Regierung Ludwigs XV. trat der Widerspruch gegen die mangelhaften Staatsformen nicht mehr in Ergüssen bittern Unmuts oder witzigen Spottes, wie unter den frühern Königen, sondern in ernster wissenschaftlicher Gestalt zu Tage. Britische
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0715,
Friedrich (Preußen: F. der Große) |
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du gouvernement et sur les devoirs des souverains" (1777). Überzeugt von dem volkstümlichen Ursprung der Regierungsgewalt, erklärte er sogar die republikanische Staatsform für durchaus berechtigt und eine verfassungsmäßige Volksvertretung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0688,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte bis 476 v. Chr.) |
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sie (wie z. B. Artaphernes und Mardonios) uneinig, ob man dabei gewaltsam die griechische Nationalität ausrotten oder die Hellenen mit beschränkter staatlicher Unabhängigkeit, aber mit ihren eigentümlichen Sitten, Sprache, Religion und Staatsformen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Haller von Hallersteinbis Hallier |
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-republikanische Staatsform behandelt wird. Die "Tagebücher seiner Reisen nach Deutschland, Holland und England 1723 bis 1727" gab Hirzel heraus (Leipz. 1883). Vgl. Zimmermann, Das Leben des Herrn v. H. (Zürich 1775); Heinzmann, Tagebuch von H. (Bern 1787, 2 Bde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Karawankenbis Karbonate |
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die von Westlukanien in Principato citeriore, die aus 182 Hütten bestand und ihren Sitz zu Salerno hatte, die von Ostlukanien in Basilicata zu Polenza, von Hirpinien, Daunien etc. Ihr Ziel war die Begründung nationaler Unabhängigkeit und freisinniger Staatsformen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
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mit bestimmter Staatsform. Während aber in der vorchristlichen Zeit das religiöse und das politische Leben der Menschheit ununterscheidbar zusammenfallen und ineinander aufgehen, hat das Christentum eine über die nationalen Gegensätze übergreifende
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Kulturkampfbis Kulturtechnik |
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Beziehung ideenreich, dagegen behandelt Herbert Spencers "Prinzipien der Sociologie" (1. Bd., deutsch, Stuttg. 1877) speziell die Entstehung der Staatsformen, Sitten und Gebräuche. Die äußersten Konsequenzen dieser naturalistischen Auffassung der K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ledertuchbis Ledru-Rollin |
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als Protektor der arbeitenden Klasse auf. Doch waren ihm die sozialistischen Ideen vorwiegend nur Agitationsmittel. Die republikanische Staatsform und das allgemeine Stimmrecht galten ihm als die Hauptheilmittel aller Übelstände. Als einflußreicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Lützschenabis Lux |
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. Als solcher leitete er 1848 den Übergang des Landes in die konstitutionelle Staatsform und trat am Tag der Veröffentlichung des neuen Staatsgrundgesetzes, 10. Okt. 1849, an die Spitze des konstitutionellen Staatsministeriums, in welchem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1038,
Luzern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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1814 wurde dieselbe durch einen Handstreich des Schultheißen Rüttimann gestürzt und die Staatsform derjenigen vor 1798 angenähert mit dem Unterschied, daß die Landschaft die Hälfte der Repräsentanten im Großen Rat erhielt. Eine Verfassungsrevision
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0276,
Marokko (Staat und Stadt; Geschichte) |
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. O. wird durch Boten besorgt. Eine Telegraphenlinie besteht zwischen Tanger, Tetuan und Fes. Die Staatsform ist die einer absoluten Monarchie. Der Sultan ist unumschränkter Herr über Leben und Tod; seine Einkünfte (10 Mill. Mk.) bestehen in Zöllen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Mittelamerikabis Mittelfranken |
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zu Ende des 15. oder zu Anfang des 16. Jahrh., bildeten sich die Nationen als selbständige Individualitäten und ständische Staatsformen zu höherer und allgemeiner Freiheit aus, und es begann, wie in Frankreich, über den Gegensatz zwischen Aristokratie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Portage Citybis Port au Prince |
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Konkordats mit dem Papste thätig gewesen, wurde er 1803 von Napoleon zum Senator und 1804 zum Kultusminister ernannt. Als solcher ließ er sich die Befestigung der monarchischen Staatsform sehr angelegen sein. Er starb 25. Aug. 1807 und ward im Panthéon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Pottensteinbis Pottsches Übel |
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hier sofort Mitglied der provisorischen Regierung und mit dem Entwurf des neuen Staatsgrundgesetzes beauftragt u. sprach sich auf dem am 10. Nov. durch ihn eröffneten Nationalkongreß offen für die republikanische Staatsform aus, zog sich aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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der konstitutionellen Staatsform geneigt erwies. Seit den radikalen und blutigen Ausschreitungen der Revolution suchte er derselben entgegenzuwirken. 1793 schloß er sich einer royalistischen Erhebung in der Normandie an und stellte sich dann an die Spitze des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Reptilienfondsbis Reputation |
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der republikanischen Staatsform; in den Vereinigten Staaten von Nordamerika im Gegensatz zu den Demokraten Parteiname für die bundestreue, zentralistische, sklavereifeindliche, schutzzöllnerische Partei, welche 1856 von Sumner und Stevens aus den alten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Riemenscheibebis Rienzi |
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republikanische Staatsform begeistert, dem römischen Volk durch feurige Reden den Druck, unter welchem es vom Adel, der ihm selbst einen Bruder erschlagen, gehalten wurde, zum Bewußtsein zu bringen. Er war der Sprecher der Gesandtschaft, welche die Römer 1343 an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0946,
Römisches Reich (Geschichte bis 96 n. Chr.) |
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Angehörigen des Reichs an die neue Staatsform gerichtet. Er war von kriegerischem Ehrgeiz frei und suchte daher Kriege zu vermeiden. Dennoch wurde er genötigt, 27-19 in Spanien einen Krieg zu führen, in welchem die ganze Halbinsel unterworfen wurde
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Saint-Julienbis Saint-Léon |
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Staatsform begeistert, trat 1790 mit Robespierre brieflich in Verbindung und ward auf dessen Verwendung 1792 vom Departement Aisne in den Nationalkonvent gewählt. Seine Ideen hatte er in der Schrift "Esprit de la révolution et de la constitution de
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0755,
Schweiz (Zollwesen, Maße und Münzen, Armenwesen, staatliche Verhältnisse) |
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Die republikanische Staatsform der Schweizer Kantone hat bei allen Wandlungen, die sie durchgemacht, dennoch gewisse Unterschiede bis auf unsre Zeit herab bewahrt. Die sogen. Länderkantone (Uri, Unterwalden, Glarus, Appenzell, Graubünden etc.) hatten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Simonosekibis Simplon |
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für die Einführung konstitutioneller Staatsformen. Zu seinen Hauptschriften gehören drei sehr geschätzte Dialoge: "Über Gewalt", "Über Gerechtigkeit", "Über Glaube" (Athen 1878).
Simpel (lat.), einfach, schlicht, kunstlos; einfältig, schwachsinnig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0057,
Sozialismus (Lassalle, Karl Marx) |
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Produktivgenossenschaften gründen. Da von der herrschenden
Gesellschaft mit monarchischer Staatsform eine Lösung dieser Aufgaben nicht zu erwarten
sei, so müsse zunächst der Staat in eine sozialdemokratische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Steubenbis Steuerbewilligung |
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.
Steuerbewilligung und Steuerverweigerung ist als Recht der Volksvertretung nicht erst mit der konstitutionellen Staatsform anerkannt worden. Die Entstehung dieser Befugnis reicht vielmehr viel weiter zurück. Den mittelalterlichen Ständen in den einzelnen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Ustchoperskaja Stanizabis Usuramo |
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in Göttingen Medizin, ließ sich dann in seiner Vaterstadt nieder und wurde Lehrer am medizinisch-chirurgischen Institut und Aufseher des botanischen Gartens. Seit 1797 Mitglied des Großen Rats, trat er bei dem Wechsel der Staatsform als Abgeordneter des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0524,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Kriege seit dem 18. Jahrhundert) |
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tief eingewurzelte Lieblingsideen der Bevölkerung richtet und der Beginn in eine Zeit fiel, in welcher die jenen Ideen verschwisterte Staatsform soeben wieder die herrschende geworden war. Wir sprechen von kriegsgeschichtlichen Werken, welche unter
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Vogel von Falckensteinbis Volksschule |
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Staatsform die Familie, die Freiheit, das Recht und den Wohlstand des Einzelnen am besten zu schützen vermag.
d) In dieses Heft werden auch diejenigen Aufsätze, Schilderungen, Erzählungen sozialpolitischen Inhalts aufgenommen, welche in den Schulen selbst
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Albertbis Alexandrinische Kunst |
Öffnen |
Staatsformen, der Konstitutionalismus aber Lug und Trug sei, und daß er wohl seiner Krone entsagen, nie aber ein konstitutioneller Monarch werden wolle. Gegen die Nihilisten war sein starrer Absolutismus freilich ohnmächtig, zumal der Notstand in seinem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0880,
Staatsromane (politische) |
Öffnen |
, hinzuweisen, welche, von den sogen. alten Universitätsstatistikern eingeführt, sich mit der Beschreibung der Staatsformen bekannter und idealer Staaten befaßte und leicht zu einer idealisierenden Richtung führen konnte. Bezüglich dieses letzten Umstandes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Staatsromane (religiöse, naturhistorische etc.) |
Öffnen |
Staatsformen der Despotie, der gemäßigten Monarchie und der Republik gewidmet sind. Im allgemeinen sind diese S. wenig belangreich; sie schildern entweder Idealgestalten von Fürsten und Fürstensöhnen, edle Menschen überhaupt, oder Einrichtungen, welch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
Öffnen |
Verhältnisse (s. unten Geschichte ) zeigen die
verschiedensten Staatsformen, von dem Anarchismus der Buschmänner bis zu den Despotien der Zulu und der Westreiche. Die meisten Länder, besonders die
eigentlichen Negerländer, bieten ein Bild polit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alexander (Könige von Schottland)bis Alexander I. (König von Serbien) |
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der Panslawisten bei seiner Abneigung gegen die republikanische Staatsform Frankreichs nicht zum Abschluß eines russ.-franz. Bündnisses entschließen. Erst als eine franz. Flotte unter Admiral Gervais Ende Juli 1891 Kronstadt besuchte und dort mit Jubel begrüßt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Balgingenbis Baliol |
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oder ihrer Beschränkung in Zeiten des Krieges und innerer Unruhen. Solche Ausschüsse wurden in Florenz im 14. und Anfang des 15. Jahrh, wiederholt eingesetzt, um dann in der Hand der Medici das Hauptmittel zu werden, republikanische Staatsformen zum leeren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0921,
Beust (Friedr. Konstantin, Freiherr von) |
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jenseit der Leitha, endlich die Krönung Franz Josephs in Ofen. Die Einführung der dualistischen Staatsform, der Ausgleich mit Ungarn sind sein Werk; auch veranlaßte er die Verfassungsrevision vom Dez. 1867 und die Berufung des Bürgerministeriums
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0346,
Civiletat |
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in Frankreich trotz aller Wandlungen der Staatsform geltendes Recht geblieben. Von Frankreich aus bekamen unmittelbar Belgien, Holland und das ganze linke Rheinufer die obligatorische C, und behielten sie auch dann, als sie wieder staatlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Dejean (Pierre François Aimé Aug., Graf)bis Dekade |
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Nikolaus auf die Nachfolge verzichtet hatte, zu behaupten, in Wahrheit bezweckte der Aufstand die
Herbeiführung freierer Staatsformen und den Erlaß einer Verfassung. Durch die in ihren Reihen herrschende
Verwirrung um die Möglichkeit eines Erfolges
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Gendarmeriebis Genealogie |
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für die Unabhängigkeit Belgiens, die mon-
archische Staatsform und für beständigen Aus-
schluß der Oranien-Nassauischen Dynastie. Im Dez.
1830 und Jan. 1831 verhandelte er in Paris wegen
der sofortigen Anerkennuug des neuen Staates
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gesetzesvorlagebis Gesetzliche Erbfolge |
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mit der absoluten hat die konstitutionelle
monarchische Staatsform den Gruudsatz: daß die
Gefetze vom Herrscher gegeben werden, daß er
allein der Gesetzgeber im strengen Sinne des Wor-
tes ist. Der Akt, in welchem der Herrscher als Trä-
ger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Giroflébis Girondisten |
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. Gironde zu Abgeordneten die Advokaten Vergniaud, Guadet, Gensonné, Grangeneuve und den jungen
Kaufmann Ducos, die sämtlich in der Versammlung durch ihr Rednertalent und ihr agitatorisches Auftreten für die republikanische Staatsform
großen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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des Pheidon, welcher um die Mitte des 8. Jahrh, die ganze Landschaft
Argolis unter seinem Scepter vereinigt hatte, das Königtum zu einer bloßen Form herabgesunken zu sein) wurde die monarchische
Staatsform aufgehoben und machte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0326,
Griechenland (Geschichte 500-404 v. Chr.) |
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der
demokratischen Staatsform in Athen zu betrachten, die durch Aristides nach der Schlacht bei Platää schon angebahnt, durch Ephialtes und
Perikles nach Beschränkung des Areopags auf die richterlichen Geschäfte (461) weiter geführt wurde.
Das größte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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, als auch in der Politik eine Änderung eingetreten und unter republikanischen Staatsformen das Selbstgefühl des Einzelnen durch fortgesetzte persönliche Teilnahme an staatlichen Dingen und Fragen gesteigert worden war. Da sich nun diese Subjektivität
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
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europ. Staatsform geworden ist.
Früher gab es noch Wahlmonarchien neben den Erbfürstentümern. Das deutsche Königtum, das röm. Kaisertum, das Papsttum als Königtum, die Kronen
von Polen waren Wahlmonarchien. Durch die Erblichkeit hat die M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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nutzbar zu machen. Ihre Bedeutung nahm jedoch immer mehr ab, je mehr sich die Republik konsolidierte. Besonders schädigte sie auch 1892 die Aufforderung des Papstes an alle Katholiken Frankreichs, die bestehende Staatsform anzuerkennen, infolge deren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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erhoben, der Monarch
steht über den Parteien. Jener ist deren Wechsel aus-
gesetzt, dieser hat Anspruch auf Dauer.
Republikaner, Bürger einer Republik, An-
hänger der republikanischen Staatsform.
Republikanische Partei, Name einer der bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0733,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1793) |
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Bedingung in den Bund aufgenommen wurden und daß die acht Orte unter sich einen neuen Bund schlössen zur Stärkung der Regierungsgewalt (Stanser Verkommnis). Je mehr aber in der S. eine eigentümliche Staatsform ausgeprägt wurde, um so mehr drängte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Solothurn-Lebernbis Solowezk |
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der aristokratischen Partei (8./9. Jan.) die frühere Staatsform, wenn auch in gemilderter Form, wieder eingeführt und erhielt sich bis 1830, wo unter dem Eindruck der Pariser Julirevolution die Volksversammlung von Balsthal (22. Dez.) die aristokratische Regierung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Staatsratbis Staatsroman |
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Staatsrecht, der Inbegriff der Rechtssätze, welche die Verfassung und die Regierung des Staates betreffen. Das S. ist ein Teil des Öffentlichen Rechts (s. d.). Zu den Gegenständen des S. gehört die Lehre von den verschiedenen Staatsformen, die Darlegung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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der göttlichen Befehle, die Stellvertreter des unsichtbaren Regenten. Der Name ist zuerst auf die israel. Staatsform angewendet worden, wie sie nach der spätern Auffassung vor der Königszeit bestanden haben soll und auch nachmals von der Priesterschaft wieder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Ungavabis Unger (Joseph) |
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konstitutionellen Lebens in Österreich trat U. in einer mit Fischhof gemeinsam verfaßten Schrift "Zur Lösung der ungar. Frage" (anonym, Wien 1861) für die dualistische Staatsform ein. 1867 in den niederösterr. Landtag und von diesem in den Reichsrat gewählt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Uspenskikirchebis Usteri |
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, schweiz. Staatsmann und Schriftsteller, geb. 14. Febr. 1768 zu Zürich, studierte Medizin und
widmete sich dann in Zürich der ärztlichen Praxis. Seit 1797 Mitglied des Großen Rates, wurde er bei dem Wechsel der Staatsform in den Senat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Verfangenschaftsrechtbis Verfolgungsrecht |
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öffentlichen Rechts, die
Verfassungsurkunde (Konstitution). Daß eine solche nicht wesentlich
ist, wird durch das Beispiel Englands erwiesen. Bei dem Übergang der Staaten aus der Staatsform der
absoluten Monarchie zur sog. konstitutionellen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1045,
Zürich (Stadt) |
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die Hoheit über Winterthur. An den Burgunderkriegen (1474-76) nahm es in hervorragender Weise teil. Die schweiz. Reformation 1519 ging von Z. ans (s. Zwingli). Im 16., 17. und 18. Jahrh. wich auch in Z. die mehr demokratische Staatsform allmählich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Alaunsteinbis Alba |
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. eingesetzte «Rat der Unruhen», vom Volke «Blutrat» genannt, sollte über die Erhaltung der span. Staatsform wachen und rechtfertigte unter dem Präsidium des cynisch-rohen Vargas jenen Beinamen in furchtbarer Weise. An 1800 Menschen wurden in drei Monaten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Kaiser (Johann Wilhelm)bis Kaiserin-Elisabeth-Bahn |
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Führer der Autonomisten und trat 1865 für die dualistische Staatsform ein. Während der Periode der Verfassungssistierung durch Belcredi (1865‒67) eröffnete K. als Berichterstatter im steiermärk. Landtage den Adressensturm der sämtlichen deutschen Landtage
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