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Ihre Suche nach Steine, künstliche
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Steindrosselbis Steine, künstliche |
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265
Steindrossel - Steine, künstliche.
tausenden vor dem Auftreten Mohammeds. Aber gerade der mystische Reiz, welcher in der Verehrung des rohen Naturidols liegt, führte zu den tollsten Übertreibungen in dieser Kultusform. Theophrast schildert
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21% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Turkinselnbis Türkische Sprache und Litteratur |
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oder T. vom alten Stein genannten T. wird diese Imitation als
Zahn-
oder Beintürkis , auch
occidentalischer T.
oder T. vom neuen Stein bezeichnet. (S. auch
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20% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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Schweine , s.
Viehhandel (605).
Kraut , s.
Obst .
Krawinkler Steine , s.
Mühlsteine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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nicht aufeinander treffen. Je nach der Gattung der Mauersteine unterscheidet man den Verband mit künstlichen Steinen (Backsteinen, Mauerziegeln), mit regelmäßig bearbeiteten natürlichen Steinen (Quadern, Hausteinen, Werksteinen), mit roh bearbeiteten
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Edelsteine (künstliche) |
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705
Edelsteine (künstliche)
geschnittenen oder gravierten Bildern versehene Schmucksteine oder Gemmen (s. d.) waren vorzüglich bei den Alten beliebt, die im Schneiden der Steine (s. Steinschneidekunst) bereits eine große Meisterschaft erreicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Steinenbis Steingallen |
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starkem Druck und Trocknen an freier Luft dargestellt werden. Vorteilhaft taucht man sie vor völligem Erhärten in schwache Wasserglaslösung. Auch der Zementguß muß zu den künstlichen Steinen gerechnet werden. Sehr gute k. S. erhält man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Steinlindebis Steinmasse |
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keine heilkräftigen Eigenschaften innewohnen.
Steinmasse, alle diejenigen künstlichen Steine, welche durch Stampfen oder Pressen von verschiedenen Stoffen hergestellt werden. Es giebt folgende Arten:
Cementstein, Kunststein, besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Künstliche Edelsteinebis Kunstschmiedearbeiten |
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, Künstlicher Arm, Künst-
liches Bein, f. Glied, künstliches.
Künstliche Seide, s. Gespinstfasern.
Künstliches Fischbein, s. Fischbeinfabrikation.
Künstliche Steine, s. Edelsteine, künstliche,
Edelstein-Imitationen und Straß. - über K. S
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Edelsteinfälschungbis Edelsteinimitationen |
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706
Edelsteinfälschung - Edelsteinimitationen
steine der zweiten Gruppe wurden von Daubrée und Ebelmen durch das Schmelzen ihrer Bestandteile erzeugt. Doch die entstandenen Produkte sind nur mikroskopisch klein und für den Handel mit diesen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Mauchbis Mauer |
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oder künstlichen Steinen ohne (Trockenmauer) oder mit Bindemittel hergestellte Wand. Grund- oder Fundamentmauern haben die ganze Gebäudelast auf den Baugrund zu übertragen. Um sie vor Senkungen zu schützen, läßt man sie stets bis zu einer Tiefe reichen, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Schleifenbis Schleifsteine |
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-, Glaspulver beklebt ist und zum Schleifen dient. Bei Anwendung eines zähen Papiers als Unterlage erhält man das Schleifpapier.
Schleifmühle, s. v. w. Schleifwerk.
Schleifsteine, Steine oder steinähnliche Massen, welche zum Schleifen (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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und sind bei künstlicher Beleuchtung nur schmutzig graugrün, während das Blau des echten Türkis bei jeder Beleuchtung in demselben Farbenton erscheint.
4) Eine letzte Sorte von Imitationen bilden die Doubletten, Steine, deren Ober- und Unterteil
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0010,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Stufe der Kultur in dem Augenblicke, in welchem er das erste künstliche Hilfsmittel für den Kampf um das Dasein erfand. Die Befestigung eines geschärften Steines an ein Holzstück war ein Fortschritt von verhältnismäßig größerer Bedeutung, als jener
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gemischte Stimmenbis Gemmen |
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Venedig, die Kapelle des Kardinals Zeno ebendaselbst.
Gemmen (Gemmae, hierzu die Tafel "G. und Kameen", mit Textblatt), Edelsteine im allgemeinen, dann geschnittene Steine. G. im engern Sinne nennt man solche Edelsteine, in welche das Bild vertieft
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Rubidinbis Rubinglas |
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-
braucht für andere ähnlich aussehende Steine, am
häufigsten für Spinelle, die ganz diefelben Farben-
nuancen zeigen, bei künstlicher Beleuchtung aber
etwas weniger lebhaftes Feuer annehmen. Da
jedoch dieser Unterschied ost sehr gering ist, so kann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0364,
von Mühlsteinebis Muräne |
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die künstliche Schärfung, das Einbauen von systematisch angelegten Rillen (Haukurven) nicht entbehrlich wird. Granitne Steine sind in der Schweiz viel im Gebrauch und finden auch Absatz nach dem Norden.
Die vorzüglichsten Steine aber sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Mauerbis Mauersteine |
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und fließt nach N. durch die Angerapp ab.
Mauerspeise, s. Mörtel.
Mauersteine (Backsteine, Barnsteine, Mauerziegel, Ziegel, hierzu Tafel "Mauersteine"), künstliche Steine aus gebranntem Thon, seltener aus anderm Material. Man benutzt zu Mauersteinen eisen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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im Itakolumit, einem glimmerhaltigen Quarzgestein, das mit Hornblendeschiefern in inniger Verbindung steht. Danach scheint das Urgebirge die Bildungsstätte der Diamanten zu sein. Edle Metalle und Steine, wie Gold, Platin, Euklas, Topas, Chrysoberyll
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0441,
Fußboden |
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. aus künstlichen Steinen können her-
bestellt werden als: 8) flachseitiges Ziegel-
steinpflaster, 6,5 cm hoch m Sand verlegt mit
Fig. i.
starie Unterlage aus Beton an. Die Fugen bear- '
beiteter Pflastersteine werden mit Kies ausgefüllt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0103,
Edelsteine |
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und meistens auch Durchsichtigkeit auszeichnen. Je ausgeprägter sich einzelne dieser Eigenschaften an einem Stein finden, desto höher steht er im Werte. Die bedeutenden Unterschiede in der Wertskala haben von jeher zwei Klassen annehmen lassen, wirkliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0370,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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von Steinen, Blei etc. Ebenso muss die krümelige Beschaffenheit geprüft werden. Eine Spur auf dem Platinblech erhitzt, darf nicht nach verbranntem Horn riechen, sonst ist Blut oder Aehnliches zugemischt. Eine wässerige Lösung (1: 200) darf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Edelweißbis Eder |
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viel Kassiaöl oder Sassafrasöl, bis der Stein nicht mehr wahrnehmbar ist, was dann eintritt, wenn die Flüssigkeit dasselbe Lichtbrechungsvermögen hat wie der Stein. Dies ist für verschiedene E. verschieden, und man muß deshalb für jede Art
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0831,
Harnstoff |
Öffnen |
und verursachen dadurch die sog. Stein - oder Nierenkolik, äußerst heftige, anfallweise auftretende Schmerzen, welche sich von der Nierengegend nach der Blase zu erstrecken, mit hochgradigem Angstgefühl, Schüttelfrost, Ohnmachtsanwandlung
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0498,
von Schlangenwurzelbis Schleifsteine |
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in ihrer Masse sehr gleichartig, feinkörnig und frei von härtern Einschlüssen sein. Es finden sich auch viel mehr Brüche für gute S. als für Mühlsteine in fast allen Gegenden. In Sachsen ist es der Pirnaer Sandstein, aus dem solche Steine in Menge
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Straßenbahnenbis Straßenbau |
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außerordentlich viel Staub und Schmutz, ist wasserdurchlässig, mit Einem Wort, nur in wenig belebten Straßen verwendbar. Den Vorzug verdient Pflaster aus natürlichen oder künstlichen Steinen, auch aus Gußeisenblöcken, Holzpflaster und Asphalt. Das ehemals
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0860,
Decke |
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Seiten an Trägerstege angeschraubten
Latten, auf welche die Schwarten gelegt werden, während die Fußbodenbretter mit eisernen Haken am obern Flansch der Balken
angeschraubt sind (Fig. 6).
5.
4.
– Unter Anwendung von künstlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
Öffnen |
8
Die Urgeschichte der Kunst.
die Ausgestaltung dieser Naturwohnungen, anstatt auf den Bau künstlicher. Diese mußten sich nach dem Klima richten, je rauher und feindseliger dieses war, um so stärker war das Bedürfnis nach wirksamem Schutz
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
Öffnen |
304
Germanische Kunst.
schon bei einzelnen Bauten im 13. Jahrhundert angewandt und Gewölbe aus Holz anstatt aus Stein gebildet; dies leitete zu dem Versuche, das Gewölbe durch ein künstliches Hängewerk aus Holz zu ersetzen, welches ganz
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Avariebis Avé-Lallemant |
Öffnen |
.) ähnlich ist. Der mit einem Erdwall umgebene Kreis mit etwa 450 m Durchmesser enthielt in seiner Vollständigkeit wohl 100 Steine, jeder von etwa 5,5 m Höhe und 800-1000 Ctr. Schwere, deren Zahl sich stetig vermindert hat (unter Karl II. 63, 1802 nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0470,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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die Menge ruhig fliesst und eine herausgenommene Probe sich im Wasser völlig löst. Dann wird sie auf einen Stein ausgegossen, nach dem Erstarren zerklopft und noch warm in fest zu verschliessende Gefässe gefüllt. Es besteht in seiner Hauptmenge aus 5
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
Öffnen |
aus Steinblöcken aufgebaut (Dolmen, s. d.) oder mit Steinen umstellt, so heißen sie gewöhnlich Steingräber, Steingang, Ganggräber, Gangbaue, Speckseiten, Allées couvertes; Hünenbetten, Bülten- oder Bülzenbetten, Teufelsbetten, Riesenbetten, Riesenstuben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Baumaterialienbis Baumbach |
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; Die B. (Blankenb. 1863). Vgl. Höhlen.
Baumaterialien, im weitern Sinn alle Stoffe, welche entweder an und für sich oder in Verbindung zur Ausführung von Bauwerken dienen, also das Zimmerholz (s. Holz), die natürlichen und künstlichen Steine (s
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
Diamant (Edelstein) |
Öffnen |
250
Diamant (Edelstein)
Stein bei verschiedenen Banken verpfändete und
schließlich denselben als Deckung für die aufgelaufe-
nen Zinsen abtreten mußte. Bei kleinen Steinen
sind namentlich die Schliffkosten zu berücksichtigen,
die nahezu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0422,
Straßenbau |
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, muß eine künstliche Steigung von 1/250 bis 1/500 hervorgebracht werden. Baumpflanzungen sind im allgemeinen zweckmäßig, da sie den Weg bei Nacht und Schnee kenntlich machen, der Straße zum Schutz und zur Zierde gereichen, den Passanten Schatten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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wurden schon von den Alten zu geschnittenen Steinen verwendet. Gegenwärtig werden sie zwar minder
geschätzt, doch verarbeitet man sie noch zu Reibschalen, Glättsteinen, Kameen, Ringsteinen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Steiger (Heinrich Adolf)bis Stein (Bezirkshauptmannschaft und Stadt) |
Öffnen |
unter S. ein besonderes, von Schlacken getrenntes Schmelzprodukt der Erze, das vorherrschend aus Schwefelmetallen, Kieselsaure und verschiedenen Erden besteht. - Über künstliche S. s. Steinmasse.
Stein, Gewicht, vorzüglich für Wolle, Flachs, Hanf
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
mit Dolomit eine sehr kompakte, fast marmorharte Masse, ebenso mit phosphorsaurem Kalk, Zinkoxyd und Magnesia. Sehr wichtig ist die Benutzung des Wasserglases zur Darstellung künstlicher Steine. Vielfach dient es zum Anstrich von Steinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0734,
Mehlfabrikation |
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langer Zeit gebräuchlich gewesen zu sein, den Weizen mittels hochgestellter Steine oftmals zu schroten, um Griese zu gewinnen. Die Griese wurden in Wurfsieben von den leichtern Schalen getrennt und die reinen Griese dann erst zu Mehl gemahlen. Ignaz
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0392,
Sachregister |
Öffnen |
.
Kaiser-Bitter 55.
Kaisergewürz 42.
Kaisermorsellen 43.
Kakao-Likör 61.
Kallkolith 259.
Kalmuss-Branntwein 55.
- Likör 64.
Kampher-Gold Cream 24.
Kampherspiritus 19.
Karlsbadersalz, künstliches 18.
Karmelitergeist 20.
Karminlösung 329
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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und zwischen den Säulen ist oft ein künstliches vergoldetes Gitterwerk angebracht. Das Dach hat stets eine geschweifte, nach den Ecken aufwärts gekrümmte Form und ist über den Ecken gewöhnlich mit allerlei fabelhaftem Schnitzwerk, besonders
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
,
neuerdings aber auch in Nordamerika vielfach angewendet. Das Klinkerpflaster jener Länder wird
aus Steinen gebildet, welche die Größe kleiner Mauersteine haben. Auch in Österreich (Umgegend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0064,
Leipzig (Stadt) |
Öffnen |
, für Obst- und Gemüseverwertung,
Holzbearbeitung (Kirchner & Comp., 537) und Kerzengießerei, von Schnellpressen für Lithographie
, Licht- und Blechdruck und Bronziermaschinen (Schmiers, Werner & Stein), von
Handwerkernähmaschinen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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. Es ist aber zu bemerken, daß man dabei nicht selten der Natur durch künstliche Färbungen verschönernd nachhilft. Der M. saugt die dazu dienlichen Beizen gewöhnlich sehr leicht und tief ein. Man erhält z. B. dunkelrot durch salpetersaure Silberlösung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0497,
von Schildkrotbis Schlackenwolle |
Öffnen |
bearbeiten, durch siedendes Wasser erweichen und sich pressen, in trockner Hitze schweißen läßt. Das S. wird übrigens in neurer Zeit ziemlich gut künstlich nachgeahmt, indem man auf weißem Horn, Knochenleim u. dgl. durch Beizen dieselben Farben
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Gletscherbachbis Glied (künstliches) |
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72 Gletscherbach – Glied (künstliches)
Mit der Erforschung der Entstehung, der Bewegung und der Wirkungen der G., namentlich in den Alpen, hat sich eine große Anzahl hervorragender Gelehrter beschäftigt, so
besonders Saussure, Charpentier
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
Öffnen |
F u. Ki 16.
d) andre Waren aus Steinen mit Ausnahme der Statuen:
1. außer Verbindung mit andern Materialien oder nur in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack; gespaltene, gesägte oder sonst bearbeitete Schieferplatten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0080,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
Öffnen |
Spitzen häufig fein gefaserte, blattartige Gebilde von ca. 15 cm Länge, hornartig und durchscheinend, von schwachem, fadem Geruch und gleichem Geschmack. Im rohen, unsortirten Zustände ist es häufig verunreinigt mit Steinen, Conchylienresten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0632,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Petroleumäther, Ligroin, Benzin, Vaselin, Paraffin, Ceresin u. a. m. Sie alle sind selten chemisch rein, sondern fast immer Gemische verschiedener Kohlenwasserstoffe.
Produkte aus der Rektifikation des Rohpetroleums.
Stein- oder Erdöle kannte man schon seit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Schleiermakibis Schleifen (technisch) |
Öffnen |
, ferner
natürlich vorkommende oder künstlich dargestellte
Pulver verschiedener Körper (Tripcl, Glaspulver,
Eisenoxyd u. a.), sei es, daß sie ohne weiteres in
Pnlvcrform verwendet oder mit Hilfe eines Binde-
mittels zu Steinen geformt werden. zu den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0630,
Anthropologie |
Öffnen |
mit guten Gründen anzweifeln.
In der Neuen Welt spielen die sogen. Mounds (Hügel) und deren Erbauer eine entsprechende Rolle. Es sind riesige, künstlich errichtete Hügel; ihr Inhalt besteht teils aus rohen, teils aus prächtig polierten Stein- sowie
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Phänomenologiebis Phantom |
Öffnen |
und in allen Teilen eine gewisse Einheit beobachtet wird, wie in Mozarts C-moll-Fantasia.
Phantasieblumen, s. Blumen, künstliche (Bd. 3, S. 149 a).
Phantasieren, die von Laien gebrauchte Bezeichnung für Delirieren. (S. Delirium.)
P. heißt auch, über ein
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
Öffnen |
280
Steinwald - Steinzeit.
sich das in der Figur durch Schraffierung hervorgehobene Muster, welche zugleich die Abtreppung links und die Verzahnung links darstellt. Verbände für Pfeiler und Säulen aus künstlichen Steinen sowie für Ecken
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Erdsalamanderbis Erdstriche |
Öffnen |
ohne weitere Unterlage auf die nackte Erde.
Erdspiegel, s. Zauberspiegel.
Erdsteine, Erdquader, Pisésteine, aus Erde oder Lehm durch Pressen oder Rammen in eisernen Formen hergestellte künstliche Steine, welche in Ermangelung gebrannter Steine zu den
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Elevatorienbis Elfenbein |
Öffnen |
Gegenstände, daß dieselben während des Transports nicht die horizontale Lage verlassen dürfen, wie dies bei ungetrockneten künstlichen Steinen u. s. w. der Fall ist, so werden die Ketten als langgliedrige Gelenkketten ausgeführt und an denselben
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
am schönsten hervortreten. Früher begnügte man sich, die natürlichen Flächen der Steine zu glätten, und erst allmählich erkannte man, welche Effekte durch künstlich hergestellte Flächen erzielt werden können. Die Kunst der Edelsteinschleiferei in diesem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Kunststeinbis Kunstunterricht etc. |
Öffnen |
Bedeutung jeder künstlich hergestellte Stein im Gegensatz zu den natürlichen, »gewachsenen« Steinen. In diesem Sinne sind Kunststeine alle gebrannten Steine (Ziegel, Terrakotten etc.) sowie die große Zahl der verschiedensten auf nassem Wege
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Asphaltkittbis Asphaltstraße |
Öffnen |
gelegenen Kellern, Abtrittsgruben u. s. w. benutzt. Über Verwendung des A. zum Straßenpflaster s. Asphaltstraße. Auch hat man künstliches A. anzuwenden versucht, d. h. das durch Einkochen des Steinkohlenteers gewonnene Steinkohlenpech, dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Edelsheim-Gyulaibis Edelsteine |
Öffnen |
, richtet sich, abgesehen von den Launen der Mode, nach der Seltenheit und Schönheit des Steins und nach der Form, die er durch künstliche Bearbeitung erhalten hat; rohe Steine, Brut genannt, haben höchstens den halben Wert der verarbeiteten. Man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Stolzer Trittbis Stopfbüchsen |
Öffnen |
und Spaltöffnungen.
Stomatika (grch.), Mundheilmittel; Stomatītis, Entzündung der Mundhöhle; Stomatomykōse, Pilzkrankheit der Mundhöhle, besonders Schwämmchen; Stomatoplastik, künstliche Mundbildung.
Stomatopoda, Maulfüßer, s. Krustentiere
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0951,
Gesteinsbildung |
Öffnen |
der Name E rgusigesteine, effn -
sive Ge st eine, im Gebrauch. Die der Tertiärzeit
und der Gegenwart angehörigen vulkanischen Ge-
steine bat man als ucovulkaniscke, diejenigen,
deren Erguß alt die damalige Oberfläche wäbreud
der vortertiären
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Babylonien |
Öffnen |
und mit Namensstempeln versehenen, teils ungebrannten Lehmbatzen, die durch Kalk, Mörtel oder Erdharz verkittet sind. Platten mit Bildwerk, wie in Ninive, oder Kolosse von Stein finden sich hier nicht. Als Erbauer der Stadt wird Belos genannt, doch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
Öffnen |
undurchsichtig, matt oder schimmernd, vom spez. Gew. 2,58-2,66. Die meisten schwärzlichen und roten Chalcedone sind künstlich gefärbt, zu welchem Behuf die Steine erst ein paar Wochen in Honig und nachher in Schwefelsäure gelegt werden. - Als Varietäten vom C
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Fußblattbis Füssen |
Öffnen |
nicht fehlt, ist erklärlich. Vgl. Rösing, Die Regeln des Spiels Rugby Union (Leipz. 1884); Koch, F. (2. Aufl., Braunschw. 1884).
Fußblatt, s. Podophyllum.
Fußboden, jede größere, künstlich befestigte, zum Betreten bestimmte Fläche. Die Fußböden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Wasser (Trinkwasser, in der Technik, Filtrieren etc) |
Öffnen |
Substanz energisch oxydiert. Zum Filtrieren kleiner Mengen W. benutzt man Filtrierpapier, für größere Quantitäten aber Apparate mit mehreren Schichten Flanell, Filz etc., natürliche und künstliche poröse Steine, welche bisweilen einen Hohlkörper
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Zeltingenbis Zement |
Öffnen |
Zements wird das Wasser ohne bedeutende Erwärmung und Volumvergrößerung absorbiert, und wenn man den Mörtel alsbald verbraucht, die Steine gut netzt, den Z. möglichst stark andrückt und das Mauerwerk längere Zeit feucht erhält, so sind die Resultate
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Baumannshöhlebis Baumbach |
Öffnen |
den letzten alle übrigen Stoffe gezählt werden. Die Steine werden wieder in natürliche und künstliche unterschieden; erstere je nach ihren Hauptbestandteilen in kiesel-, thon- und kalkartige Gesteine oder je nach ihrer Form in Bruchsteine
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Fuß (in der Orgel)bis Fußboden |
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, Stallun-
gen und überall da angewendet, wo Kühle und
Feuersicherheit es erfordern, werden entweder aus
natürlichen oder aus künstlichen (gebrannten, ge-
gossenen oder gestampften) Steinen gebildet. Die
F. aus natürlichen Steinen heißen Pflaste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
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in kleinen Brocken und Abfällen einen ganz besondern Wert, denn er diente zur Darstellung der schönsten und teuersten blauen Malerfarbe, des Ultramarins (s. d.), das jetzt so massenhaft als wohlfeil auf künstlichem Wege erzeugt wird. Der Stein besteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
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, und 1868 entdeckten Gräbe und Liebermann die künstliche Darstellung aus Anthracen C14H10^[C14H10], einem Kohlenwasserstoff des Steinkohlenteers. Diese Entdeckung ist für die Industrie und für die Landwirtschaft mancher Länder sehr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0335,
Materialprüfung |
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Untersuchung von Eisen, andern Metallen u. Materialien an der Bergakademie, ferner die Prüfungsstation zur Untersuchung der Festigkeit und andrer Eigenschaften von gebrannten und ungebrannten künstlichen Steinen sowie Bruchsteinen, Zementen, Kalken
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Sandrartbis Sandsteine |
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. Grünsandstein, s. Grünerde.
Sandstein, künstlicher, s. Steine, künstliche.
Sandsteine, mehr oder weniger feste Gesteine, die fast ausnahmslos aus der Verkittung von Sanden hervorgegangen sind. Bloß für gewisse, nur aus scharfkantigen Kristallen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0775,
Württemberg (Bergbau, Industrie) |
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im schwarzen Jura werden seit längern Jahren Schieferöl und künstliche Steine gewonnen.
Industrie und Handel.
In der technischen Kultur hat W. seit einigen Jahrzehnten sich aus vorherrschend landwirtschaftlichen Zuständen rasch zur Großindustrie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0280,
von Kochsalzbis Kockelskörner |
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vorhanden, so werden diese statt Wasser zum Auflösen der unreinen Salze benutzt. Manche Werke, namentlich in Österreich, Bayern, Württemberg, der Schweiz, liefern daher Stein- und Sudsalz zugleich.
Das großartigste, seit langer Zeit berühmte
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0362,
von Morchelnbis Moschus |
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der Luft oder auf heißen Steinen getrocknet. Der ursprünglich weiche rötlich braune Inhalt der Beutel wird dabei schwarzbraun und nimmt die Form kleiner rundlicher Körner an, die auf Papier einen braunen Strich geben und sich leicht zu Pulver reiben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0376,
von Nelkenzimtbis Nickel |
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. zum Bläuen der Wäsche besteht aus Stärke, die mit Indigkarmin gefärbt und in kleine Täfelchen geformt ist. An seiner Stelle wird neuerdings häufig künstliches Ultramarin angewandt, das in kleinen Portionen mit heißem Wasser angerührt und dem
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0443,
von Pulsatillenblätterbis Pyroxylin |
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443
Pulsatillenblätter - Pyroxylin
dem Gesagten ergibt sich zugleich, daß die Steine nicht von Säuren angreifbar sein dürfen. - Zollfrei.
Pulsatillenblätter (herba pulsatillae), ein Apothekerkraut, das von zwei verwandten, den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
Öffnen |
, gewaschen und getrocknet; es ist ein weißes, in Wasser unlösliches Pulver. Von den künstlich dargestellten Thonerdesalzen bilden die essigsaure und schwefelsaure T., sowie der Alaun Handelsartikel. Als schwache Basis kann sich die T. aber auch
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0263,
Filtrieren |
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wird der Trichter oben mit einem Deckel verschlossen. Steinfilter werden aus künstlichem Bimsstein angefertigt und auf der Drehbank gleich so geformt, daß man den Trichter entbehren kann. Man befestigt auch ein solches Filtrum in einem Glastrichter mit etwas
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Adjustirschraube, s. Adjustiren
Aerophon *
Aerophor *
Androïden
Attrappe
Auge
Automat
Automaturg
Bidet
Bleistifte
Blumen, künstliche, s. Blumenmacherei
Blumenmacherei
Blumiren
Bohnen
Bossiren
Brillantine
Brosserie
Buchbinden
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Fallbachbis Fallen (zum Fangen) |
Öffnen |
von von Han-
stein (Fig. 1), welche in
einen natürlichen oder
künstlichen Fuchsbau ein-
geschoben oder in ein
Rohr eingekeilt wird,
nachdem die übrigen Röh-
ren fest verstopft worden
sind. Das durch den
Hunger aus dem Bau ge-
triebene Tier
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Birmitbis Biserta |
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.
Der künstliche Kanal mündet zunächst in einen
schmalen Wasserarm, Le Goulet genannt, von dem
aus man in den großen See von V., auch Garrat
el-Tindja genannt, einläuft; im Südwesten des gro-
ßen Sees empfängt ein anderes Becken, der Ischkoil-
see
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0869,
Sachregister |
Öffnen |
.
Tereben 639, 721.
Terebinthina cocta 239.
- communis 247.
- laricina 248.
- Veneta 248.
Terpentin, gemeiner 247.
- Lärchen- 248.
- öl 301.
- - künstliches 620.
- - lacke 738.
- Venetianer 248.
Terpinhydrat 639.
Terra catechu 333.
- de
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0542,
Bayern (Industrie, Bierbrauerei) |
Öffnen |
die Fabrikation von Spielwaren aus Holz, Metall, Papiermaché, Papier, Stein, Glas etc. Für die Fabrikation von Kämmen aus Horn ist Nürnberg, für die aus Elfenbein und Holz Fürth zu nennen.
Die Papierfabrikation hebt sich immer mehr, Papier
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
sich die Fabrikation der falschen Steine zu einem eignen Gewerbszweig aus. Straßer in Wien komponierte ein Bleiglas von vorzüglichem Lichtbrechungsvermögen (Straß), und Douauld-Wieland lieferte Produkte, welche die bis dahin berühmtesten "böhmischen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Blendlingbis Blepharon |
Öffnen |
alle zur Herstellung einer Blende (s. d.) gebrauchten Steine, im engern Sinne die Backsteine von besonders sorgfältiger Ausführung, glatter Außenfläche und reiner Farbe, mit denen bei dem sog. Ziegelrohbau (s. Rohbau) die Außenseite der rohen Mauer
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0720,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Forstwirtsch. Bergbau, Salinen- u. Hüttenwesen) |
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und Bochnia in Galizien, im ungar. Komitat Marmaros und in Siebenbürgen. Sudsalz wird in Staatssiedereien (Hallstatt, Ischl, Ebensee, Aussee, Hallein und Hall in Tirol) aus künstlich gewonnener Sole im Salzkammergut und in Tirol sowie aus natürlichen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
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verbreitet, wird aber jetzt
gewöhnlich künstlich hergestellt durch Destillation von
Stärke oder Zucker mit Braunstein und verdünnter
Schwefelsäure oder durch Erhitzen von Oxalsäure
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0442,
von Poudrettebis Probiersteine |
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, auch deutscher oder künstlicher Guano genannt. Auch jetzt noch wird die P. am meisten, abgesehen von China, wo die Mischung von Exkrementen mit Ziegelpulver als Taffö verkauft wird, in Frankreich dargestellt und verbraucht, ebenso das in ähnlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Avariebis Aveiro |
Öffnen |
nahen Stonehenge (s. d.). Der Durchmesser des von einem Wall umgebenen Kreises, innerhalb dessen A. liegt (zum Teil aus den Steinen desselben erbaut), beträgt 455 m, und die Zahl der Steine muß 100 gewesen sein, jeder 5-6 m hoch und 800-1000 Ztr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
Öffnen |
. austera Ehrh.), mit rotem Fruchtsaft. Die Strauchweichsel (P. acida Dum., C. collina Lej. et Court.) ist in allen Teilen kleiner als die vorige und nur künstlich zu einem Baum heranziehbar, mit schwachen, meist übergebogenen Ästen, steif abstehenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0585,
Ozeanien (Polynesier) |
Öffnen |
. Auf den Gesellschaftsinseln, den Tuamotu, Markesas, den Karolinen liegt noch die Bedeutung des Standesunterschiedes in der Tättowierung. Die Waffen und Geräte zeigen einen Reichtum und eine Mannigfaltigkeit, die überraschend sind, um so mehr, als Steine
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0375,
Straßenbau |
Öffnen |
sein. Künstliche Steine aus Asphalt haben sich bisher nicht behaupten können.
Fußwege städtischer Straßen liegen meist zu beiden Seiten des Fahrdammes, besitzen ein schwaches Quergefälle gegen die Straßenmitte zu und liegen mit ihrer gewöhnlichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0035,
Ameisen (neue Beobachtungen; goldgrabende A.) |
Öffnen |
vor, z. B. für unsre große Holzameise, Camponotos ligniperda . Hier begibt sich das Weibchen, nachdem es sich, sobald es zur Erde gekommen, seiner Flügel entledigt hat, unter einen geeigneten Stein und legt eine beschränkte Anzahl, etwa 10-12
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Düntzerbis Duodi |
Öffnen |
aus Goethes Leben» (Lpz. 1853), «Neue Goethe-Studien» (Nürnb. 1861), «Goethe und Karl August» (2 Bde., 2. Aufl., Lpz. 1888), «Aus Goethes Freundeskreise» (Braunschw. 1868), «Charlotte von Stein. Ein Lebensbild» (2 Bde., Stuttg. 1874), «Charlotte von Stein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0365,
Schacht |
Öffnen |
363
Schacht
scheidenden Vorteils an besserer Stellung oder an gewonnenen Figuren führt. Das Mittelspiel ist das eigentliche Feld der Kombination; die interessantesten Verwicklungen, hervorgerufen durch das Ineinandergreifen der einzelnen Steine
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
, wodurch derselbe sehr dicht wird. Zur Herstellung besonders harter Steine, z. B. künstlicher Pflastersteine, größerer Thon- und Chamotteplatten, bedient man sich zum Nachpressen meist der hydraulischen Pressen, häufig auch der Spindelpressen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
Darstellung von Farblacken, Milchglas, reiner Thonerde, künstlichen Steinen, zum Härten von Steinen, zum Leimen des Papiers, zum Verseifen der Fette in der Stearinsäurefabrikation etc. Es wurde schon 1819 von Macquer und Hausmann und 1832 von Döbereiner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Ebenezerbis Eber |
Öffnen |
wirkt Gerölle, Kies. Günstiger ist feinerer und unreiner Sand, sehr günstig Schlick, Mergel, Löß, auch der Lehm und, wenn er nicht zu dicht ist, der Thon, dessen Nachteile zudem neuerdings durch künstliche Beihilfe, Drapierung, sehr vermindert werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kieselgalmeibis Kieselsäure |
Öffnen |
Mörtel, künstliche Steine werden häufig unter Mitbenutzung von K. hergestellt. Man benutzt sie zur Schnellfiltration, zum Entwässern von Niederschlägen, zu Feuchtigkeit absorbierenden Unterlagen und Bandagen, als Ersatz der Filterpressen, zur
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Anastatischer Druckbis Anästhesieren |
Öffnen |
Verfahren, von alten Drucken aller Art nach Auffrischung der Farbe durch Umdruck auf Stein- oder Zinkplatten Pressenabdrücke auf Papier herzustellen. Man legt den alten Druck, um die Farbe wieder geschmeidig zu machen, etwa eine halbe Stunde
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