Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Stenographie
hat nach 1 Millisekunden 89 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0316a,
Stenographie. I. |
Öffnen |
0316a Stenographie. I.
Stenographie I
|
||
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0316b,
Stenographie. II. |
Öffnen |
0316b Stenographie. II.
Stenographie II
|
||
99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
Öffnen |
289
Stenographie (Wesen und Zweck).
gemacht hat; im engern einer, dessen Beruf das geschwindschriftliche Aufnehmen von Reden u. dgl. ist.
Stenographie (griech., "Engschrift", auch Tachygraphie, "Schnellschrift", engl. Shorthand, "Kurzhand
|
||
99% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0290,
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung) |
Öffnen |
290
Stenographie (Geschichtliches, Verbreitung).
Geschichtliches. Verbreitung.
Den ersten Ansatz zu einer S. finden wir in Griechenland. Eine Marmorinschrift von etwa 350 v. Chr., welche vor wenigen Jahren auf der Akropolis von Athen
|
||
88% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Stenographiebis Stettin |
Öffnen |
958
Stenographie - Stettin
Eisenbahn (Nebenbahn), hat (1895) 5102 E., Post
und Telegraph. S. wird von Hamburg aus als
Ausflugsort viel besucht.
^ Stenographie. Die Bemühungen der ver-
schiedenen Schulen um Einführung des Steno
|
||
70% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Stauronotus maroccanusbis Stenographie |
Öffnen |
886
Stauronotus maroccanus - Stenographie
chen Verhältnissen die Luft durchsichtiger erscheint, wenn ihre Temperatur niedriger ist. Als Resultat aus allen Beobachtungen kann auch gefolgert werden, daß der atmosphärische Staub den Niederschlag
|
||
53% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Rollebis Rollett |
Öffnen |
. Vgl. Gaedertz, Gabr. R. (Leipz. 1881).
Rollersche Stenographie, s. Stenographie.
Rollett, Hermann, Dichter und Kunstschriftsteller, geb. 20. Aug. 1819 zu Baden bei Wien, studierte in letzterer Stadt und gab frühzeitig eine Sammlung "Liederkränze
|
||
32% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Stengelbrandbis Stenographie |
Öffnen |
316 Stengelbrand – Stenographie
«Das Staatsrecht des Königreichs Preußen» (Freib. i. Br. 1894) und gab das «Wörterbuch des deutschen
Verwaltungsrechts»
(2 Bde., ebd. 1889‒90; 1
|
||
27% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Stenographiermaschinebis Sterne |
Öffnen |
); »Das Stenographie-Unwesen« (Abdruck aus den »Grenzboten«, Leipz. 1891); Blenck , Die geschichtliche Entwickelung, die gegenwärtige Lage und die Zukunft der S. (Berl. 1887); Carvajal , Reseña histórica del arte stenográfico (Madr. 1889); Henke , Versuch
|
||
19% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
Öffnen |
der S. (Wien 1897). –
3) Systeme der Neuzeit : Pitman, A manual of phonography (11. Aufl., Lond. 1865); Duployé,
Sténographie (4. Aufl., Par. 1867). Für Gabelsbergers System: Gabelsberger, Anleitung zur
deutschen Redezeichenkunst
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Stolzebis Stölzel |
Öffnen |
Stenographie, welche 1840 abgeschlossen und 1841 mit Unterstützung des preußischen Kultusministeriums in dem "Theoretisch-praktischen Lehrbuch der deutschen Stenographie" (Berl.) veröffentlicht ward. Weitere Publikationen von S. sind: "Ausführlicher
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
Öffnen |
819
Gabelung - Gabii.
Schriftbestimmungen Beschlüsse gefaßt wurden. Diese sogen. "Dresdener Beschlüsse" haben der Gabelsbergerschen Stenographie wesentlich ihre heutige Gestalt verliehen, worin sie etwa 35 Unterrichtsstunden erfordert
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0143,
Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) |
Öffnen |
Dexiographie
Dilatabel
Diptychon
Epigraph
Epistola
Epistolograph
Estrangelo
Eteogramm
Eteostichon, s. Chronogramm
Eugubinische Tafeln
Geheimschrift
Geschwindschreibekunst, s. Stenographie
Glagolitisches Alphabet
Graphik
Graphisch
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Gabelgeierbis Gabelsberger |
Öffnen |
die Erbschaftssteuer genannt (s. Abschoß). In Frankreich bedeutete gabelle die Salzsteuer sowie auch Salzmagazin.
Gabelsberger, Franz Xaver, der Erfinder des verbreitetsten deutschen Systems der Stenographie, geb. 9. Febr. 1789 zu München, besuchte
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fischebis Fischer |
Öffnen |
als Hofkapellmeister in Hannover; schrieb beliebt gewordene Männerchöre (am bekanntesten »Studenten-Nachtgesang«, »Meeresstille und glückliche Fahrt«), Lieder etc.
2) Robert, Vertreter der Gabelsbergerschen Stenographie und freimaurerischer Schriftsteller, geb. 19
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Sigenotbis Signatär |
Öffnen |
), eine vornehmlich in der klassischen Philologie, Diplomatik und modernen deutschen Stenographie übliche Bezeichnung für die ständige Abkürzung eines Wortes durch einen oder einige Buchstaben, besonders vom Anfang desselben. Man findet Abkürzungen dieser Art in sehr
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Robioubis Roller |
Öffnen |
die Tischlerei, fand aber 1862 Gefallen an der Stenographie, die er bei Arends lernte, und beschloß 1863, sein Leben der Stenographie zu widmen. Bald gehörte er zu den thätigsten Anhängern des Arendsschen Systems und gründete 1868 ein stenographisches
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Vannutellibis Vereinigte Staaten von Nordamerika |
Öffnen |
Ligornetto im Tessin.
Velten, 'Wilhelm, Stenograph, geb. 18. Jan 1841 zu Elberfeld, lebt als Hauptlehrer in Essen a. d. Ruhr. Zuerst Anhänger und Vertreter der Stolzeschen Stenographie, veröffentlichte er 1875 ein eignes einzeiliges System
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arenbergbis Arendt |
Öffnen |
, Schriftsteller und Begründer eines stenographischen Systems, geb. 1. Dez. 1817 zu Rakishy bei Wilna, studierte seit 1838 in Dorpat, privatisierte darauf in Königsberg und seit 1844 in Berlin, wo er sich besonders mit Paläographie und Stenographie
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Duplexbis Dupont |
Öffnen |
mit der Kurzschrift. Nachdem er seinen Beruf aufgegeben, siedelte er nach Paris über und veröffentlichte 1860 in Gemeinschaft mit seinem Bruder Gustave das erste Lehrbuch seines inzwischen ausgebildeten eignen Stenographiesystems: "Sténographie D., ou
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Faules Meerbis Fäulnis |
Öffnen |
und kam 1854 in die k. k. Staatsdruckerei zu Wien, wo er an der Herstellung stenographischer Typen mitwirkte. Seit 1860 als Lehrer der Gabelsbergerschen Stenographie in Wien thätig, redigierte er in der Folge mehrere stenographische Blätter und erfand ein
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Stenographiermaschinebis Stenotelegraph |
Öffnen |
congress", Lond. u. Bath 1888). Einen Einblick in acht bedeutende Systeme der S. gewährt beifolgende Tafel "Stenographie".
Für die umfängliche stenographische Litteratur besteht bei J. H. Robolsky in Leipzig eine besondere buchhändlerische Zentralstelle
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Schreybis Schwarzenberg |
Öffnen |
, Stenograph, geb. 19. Juli 1830 zu Elberfeld, 1881 Teilhaber eines Fabrikgeschäftes in Varmen, mit dem er nach dessen Verlegung 1891 nach Berlin übersiedelte. 1874 erlernte er die Stenographie nach Gabelsbergers System und ! gehörte zu dessen rührigsten
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Faulmannbis Faultiere |
Öffnen |
Lehrer der Stenographie und
Lektor der Universität. Er starb 28. Juni 1894 in
Wien. F. veröffentlichte Schriften über Stenographie,
besonders " Gabelsbergers stenogr. Lehrgebäude"
(Wien 1860; 31. Aufl. 1893) uud^"Stenogr. Unter-
richtsbriefe
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
Deutschland und Deutsches Reich (Litterarische Produktion) |
Öffnen |
, vor 1891 Nr. 13), Chemie und Pharmacie 488 512 579 823 1201
6 Philosophie 93 71 153 149 210
7 Pädagogik (1891 mit Stenographie), deutsche Schulbücher, Gymnastik ) ( 828 1054 1718 2354
} 995 {
8 Jugendschriften ) ( 244 310 620 669
9
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0308,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gewürzt und dann sofort zu Tische gegeben. M. B. Tschappina.
Briefwechsel der Abonnenten unter sich.
(Unter Verantwortung der Einsender.)
Fragen.
Von J. K. in R. Stenographie. Könnte vielleicht eine der werten Abonnenten einer Tochter, die sich
|
||
0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0337,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
kann man ihn nicht stürzen, er muß in der Form, in der er gebacken wurde, serviert werden.
Aus dem empfehlenswerten Kochbuch von Frau Engelberger, Kochschule in Zürich.
An J. K. in K. Stenographie. Aus eigener Erfahrung kann ich Ihnen das alle 14
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 1065,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum fünfzehnten Bande. |
Öffnen |
I. II. III. IV. 311
Stenographie I. II. 316
Sternenkarte des nördl. Himmels, mit Vorblatt 334
Sternenkarte des südl. Himmels, mit Vorblatt 334
Astronomische Instrumente I. II. 337
Stettin und Umgebung (Plan) 338
Strickmaschinen 350
Stiller
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Stollhofenbis Stolze |
Öffnen |
auf die Stenographie. Er erlernte 1820 das Mosengeilsche System, fand es aber seinen Erwartungen nicht entsprechend. Von da ab versuchte er selbst neue Wege einzuschlagen und machte die Stenographie zum Gegenstand seiner besondern Beschäftigung, indem
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Arbeitsratbis Aristoteles |
Öffnen |
" in Berlin (1890) selbständig Änderungen am System vorgenommen und dadurch den Anstoß gegeben, daß die Arendssche Schule einen Ausschuß zur Prüfung der Systemfortbildung eingesetzt hat. Eine Übertragung der Arendsschen Stenographie auf das Englische hat W
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Arenberg-Meppenbis Arène |
Öffnen |
. 1882 starb. Nach mehr als zehnjährigen Arbeiten und Versuchen auf dem Gebiete der Stenographie veröffentlichte A. seinen "Leitfaden einer rationellen Kurzschrift" (Berl. 1860; 21. Aufl. 1893). (S. Stenographie.) Sein System fand vielfach Anklang, auch
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Duplikatorbis Dupont (General) |
Öffnen |
V6UX Nonä68 (Par. 1876); Nitzschke, E. D.
(im "Archiv für Stenographie", Verl. 1873, Nr. 358);
Meyer, Das Stenographiesystem von D. (ebd. 1885,
Nr. 436); Weber, Die Stenographie D.s (im "Ma-
gazin für Stenographie", ebd. 1884, Nr. 24); De-
poin
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gabelgemsebis Gabelzapfen |
Öffnen |
Xaver, Begründer der Stenographie (s. d.) in Deutschland und
Erfinder eines neuen Systems derselben, geb. 9. Febr. 1789 zu München, empfing den ersten Unterricht in den Klöstern Attel und
Ottobeuern, nach deren Aufhebung (1803
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
Sie auf die wertvolle Arbeit des Geheimen Regierungsrats E. Blenck: "Die geschichtliche Entwickelung, die gegenwärtige Lage und die Zukunft der Stenographie", in Heft I u. II des 27. Jahrgangs der "Zeitschrift des königlich preußischen Statistischen Büreaus". Über
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0721,
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima) |
Öffnen |
721
Tirol (Bodenbeschreibung, Bewässerung, Klima).
wegen der Erfindung der altrömischen Kurzschrift, die man seitdem 16. Jahrh. als die Tironischen Noten bezeichnet. Das Alphabet der Tironischen Stenographie ist gebildet durch Verkürzung
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
Vulliet, Adam 963
Wätzoldt, Stephan 977
Stenographie.
Von P. Mitzschke.
Arends, Leopold 45
Brauns, Julius 122
Duployé, Emile 203
Gabelsberger, Franz X. 345
Lehmann, August 579
Merkes, Wilhelm 607
Pitman, Isaak 736
Roller, Heinr. 772
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Dünkirchenbis Dziatzko |
Öffnen |
) und fördert seine Stenographie nur noch durch Herausgabe stenographischen
^[Spaltenwechsel]
Lesestoffs. Die Leitung des Pariser Institut sténographique des Deux-Mondes ist in die Hände des Stenographen J. Depoin übergegangen. Neben dieser
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Stockbis Stopfbüchse |
Öffnen |
gekommen. In den Niederlanden hat sich nach der Übertragung von Wery eine Stolzesche Schule der Stenographie gebildet. Eineübertragung des Stolzeschen Systems auf das Finnische hat sich im sinnychen Landtage praktisch bewährt, es ist aber
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Pitehanfbis Pitschen |
Öffnen |
unbezeichnet
bleiben. Das System P. ist gleich denen seiner be-
deutendern Vorgänger ein rein geometrisches. (E.
auch Stenographie.) Von P.s zahlreichen Werken
sind hervorzuheben: "^ kiztoi-^ ol Lliort-Iianä"
(Lond. 1852; 3. Aufl. 1891), "äounä-likiiä
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
Öffnen |
Bureaus der preuß. Zweiten Kammer. S. starb 9. Jan. 1867. Das Ergebnis seiner Arbeiten enthält sein "Theoretisch-praktisches Lehrbuch der deutschen Stenographie" (Berl. 1841), dem die "Anleitung zur deutschen Stenographie" (hg. vom Berliner Verein; 63
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tirpitzbis Tischbein |
Öffnen |
864
Tirpitz – Tischbein
stammt aus dem 8. bis 10. Jahrh. n. Chr. Die Zeichen waren Teilzüge der großen lat. Buchstaben (s. Tafel: Stenographie Ⅰ, 1); es wurden nur die für das Gehör wahrnehmbarsten Laute geschrieben, die Beugungssilben wurden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1021,
Verzeichnis der Mitarbeiter |
Öffnen |
; neugriechische Litteratur.
Dr. P. Mitzschke in Weimar: Stenographie.
Prof. Dr. A. Müller in Königsberg: Arabische und persische Litteratur.
Dr. Max Nordau in Paris: Moderne Schriftsteller.
Dr. E. Oswald in London: Englische Litteratur (Zeitgenossen)
Dr. K. v
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Geschwaderbis Geschwister |
Öffnen |
Zählapparate.
Geschwindschreibekunst, s. Stenographie.
Geschwindschritt, s. Schritt.
Geschwindstücke, ehemals Bezeichnung für Hinterladungsgeschütze.
Geschwister, die unmittelbar von Einem Elternpaar oder wenigstens von Einem Vater
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Handelsregisterbis Handelsschulen |
Öffnen |
, Geschichte, Handelswissenschaft, Handels- und Wechselrecht, Kontorarbeiten, Korrespondenz, Buchhaltung, Volkswirtschaftslehre, Schönschreiben, Zeichnen und Turnen. Fakultativ sind: italienische und spanische Sprache und Stenographie
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Neu-Mecklenburgbis Neumond |
Öffnen |
Stenographie täuschend ähnlich sehen (Beispiel 1-3). Im Lauf der Jahrhunderte vergröberten und verdickten sich die Züge zu nagel- und hufeisenartigen Gestalten. Im 10. Jahrh. fing man an, die Tonhöhenbedeutung der N. durch eine Linie (f-Linie) zu fixieren
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Phönixölbis Phonolith |
Öffnen |
Stenographie von Faulmann (s. d.).
Phonolith (Klingstein, früher Phonolithporphyr, Porphyrschiefer), gemengtes kristallinisches Gestein, hauptsächlich bestehend aus einer dichten, auch wohl feinkörnigen, meist hellgrauen (graugrünlichen) Grundmasse
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
Öffnen |
der Stenographie (s. d.) zu eigen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1042,
Verzeichnis der Illustrationen im XV. Band |
Öffnen |
der, Tafel 280
Stenographie, Schrifttafel 290
Sternwarte, Tafel, mit Textblatt 306
Stettin, Stadtplan 307
Stockholm, Stadtplan, mit Karte der Umgebung 339
Straßburg, Stadtplan 371
Straußvögel, Tafel 383
Stubenvögel, ausländische, Tafel 401
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Alphabetische Inhaltsübersicht d[...]:
Seite 0011,
Alphabetische Inhaltsübersicht des Schlüssels |
Öffnen |
195
Stärkeindustrie 295
Stahlstich 169
Statistik 201
Steiermark, Geogr. 57
- Geschichte 8
Steindruck 169. 282
Steinschneidekunst 170
Stelzvögel 252
Stengel 230
Stenographie 131
Stereometrie 207
Sterne, Sternbilder 220
Steuern 199
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Geschwindigkeitsmessungbis Geschworener |
Öffnen |
s. Schallgeschwindigkeit.
Geschwindschreibekunst, s. Stenographie.
Geschwindschritt, das gewöhnliche Marschtempo bei den Bewegungen der Infanterie, mittels dessen etwa 1 km in 11 Minuten zurückgelegt wird. Das Zeitmaß bei Laufschritt
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
Öffnen |
317
Stenographie
In Italien fand die Amantische Bearbeitung des Taylorschen Systems (1809) Verwertung.
In Deutschland fand zunächst das Taylorsche System
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Persischgelbbis Person |
Öffnen |
, eine Art Stenographie mit sehr verschlungenen Zügen. Letzteres ist seiner Undeutlichkeit wegen jetzt ziemlich außer Gebrauch gekommen, und man bedient sich im gewöhnlichen Leben am häufigsten einer Mittelform, des Schikäste-Nästalik. Schön zu schreiben
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum zwölften Band |
Öffnen |
fruchtbaren Boden für die Kurzschrift bietet. Universitätsvorlesungen über Stenographie wurden im Wintersemester 1886 in Berlin, Königsberg, Graz, Lemberg und Wien gehalten.
Von den fremdländischen Systemen liegt uns keine Statistik vor. In England
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
Öffnen |
die formelle Unterscheidung der R. (Leipz. 1874).
Redezeichenkunst, s. Stenographie.
Redhibition (lat.), Rückgabe und Rücknahme einer gekauften Sache (s. Wandlung).
Redhill, Vorstadt von Reigate (s. d.) in der engl. Grafschaft Surrey, mit (1881
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
Öffnen |
Schreibrohr und Federkielen farbig aufgetragen. An die Stelle der Federkiele sind mit dem zweiten Viertel unsers Jahrhunderts die Stahlschreibfedern getreten. Neben der gewöhnlichen Schreibschrift unterscheidet man noch die Stenographie (s. d
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Tachopyrionbis Tacitus |
Öffnen |
).
Tachopyrion (griech.), s. Feuerzeuge.
Tachygraphie (griech.), s. Stenographie.
Tachyhydrit (fälschlich Tachhydrit), Mineral aus der Ordnung der Doppelchloride, kristallisiert rhomboedrisch, ist wachs- bis honiggelb, durchsichtig bis
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Kunfudabis Lac-dye |
Öffnen |
(Fliegen), Zweiflügler
Kurzschädel, Schlldellehre 375,1
Kurzschädeligkeit, Brachykephalen
Kurzschattige, Vrachyscii
Kurzschrift, Stenographie 289,1
Kurzschwänzer, Schildkrebsc
Kurzstiel, Apfelbaum 675,2
Kurzweil (Jagdschloß
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pektinikorniabis Pétau |
Öffnen |
, Aernardino, Improvisation
Perfuchs, Landeck 3) lmache
Pcrgainos (Hetwrs Sohn), Andro-
Pergusa (See), Castrogiouanni
Perl, Iacopo, Italienische Litt. 93,1
Periakten, Stenographie llenllrankh.
Periartttuläre Erkrankungen, Ge
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Sumpfziestbis Tabiano |
Öffnen |
Sze'tesfehervar, Stuhlweißenburg
Szempc. Wartberg
Szenenmalerei, Szenographie,
Stenographie, Schauspielkunst 413
Szent-Agota, Agnethlen
Szent-Kiraly, Andrassy (Geschlecht)
Szent-Margit, Margarethen
Szent-Martonhegy, Martinsberg
Szepes
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1044,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
Figuren.......
Stempel (Botanik), 6 Figuren.....
Stcndal, Stadtwappcn.......
Stengel verschiedener Pflanzen ?c., 1 - 6 .
Stenographie, Schrifttafel......
Stercometer............
Stereostop, Fig. 1 u. 2.......
Stern des Südens
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0707,
Pädagogische Litteratur 1880-90 (praktische Pädagogik) |
Öffnen |
alle irgend bedeutendern Erscheinungen der allgemeinen pädagogischen und der Volksschullitteratur einschließlich der Heilpädagogik, der Stenographie und der Jugendschriften, sowie ausführliche Übersichten zur Entwickelungsgeschichte der Schule
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0470,
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern) |
Öffnen |
in den fakultativen Lehrgegenständen, als welche der Lehrplan von 1874 Hebräisch, Englisch, Italienisch und Stenographie in den Gymnasialklassen mit je zwei wöchentlichen Stunden, Zeichnen in den obern sieben (also 3 Lateilischul, 4 Gymnasialklassen
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0471,
Höhere Lehranstalten (Reform in Bayern) |
Öffnen |
, Englisch, Italienisch, Stenographie), Musik, besonders Gesang, sind unberührt gelassen. Im ganzen hat die Zahl der Pflichtstunden um 2 zugenommen '245 gegen 243). Das Nähere ergibt die folgende Übersicht der Wochenstunden:
Lehrgegenstände
Religion
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Leberbis Lehmann |
Öffnen |
als Leistenschneider und Schuhmacher in Berlin. Seit 1868 beschäftigte er sich neben seinem Handwerk mit Stenographie und ward Anhänger des Systems von Arends, bis er 1875 ein neues System unter der Bezeichnung »Stenotachygraphie herausgab und Schule damit
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Leichenbretterbis Leo XIII |
Öffnen |
rund 130 Vereine mit 2400 Mitgliedern an. Das bedeutendste Blatt der Schule ist das "Journal für Stenographie" (Verl., seit 1889). Lehmanns ursprünglicher "Leitfaden" ist in den Händen der Stenotachygraphen verblieben und liegt in 16. Auflage (Berl
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Abjurationseidbis Ablader |
Öffnen |
durch Anfangsbuchstaben wiedergegeben
werden. Später erfanden die Römer eine Art von Stenographie: die Tironischen Noten. Diese kamen mit der lat. Sprache auch in das Mittelalter herüber.
Verzeichnisse der in mittelalterlichen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Anna Amalia (Herzogin von Sachsen-Weimar)bis Annahme an Kindesstatt |
Öffnen |
-,
Frauenverein, Vereine für Geschichte von A. und Umgegend, für volksverständliche Gesundheitspflege
und Naturbeilkunde, für Homöopathie, Landwirtschaft, Naturkunde, Pädagogik und Stenographie, sowie eine
Freimaurerloge zum treuen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Bezifferungbis Bezirk |
Öffnen |
Intervalle werden in Form von Ziffern mitgeteilt. Das Verfahren datiert aus einer Zeit, die den Begriff des Dreiklangs im Sinne Rameaus (s. d.) noch nicht kannte. Es ist mechanisch, aber sehr praktisch, eine vorzügliche Art musikalischer Stenographie
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
Öffnen |
. schmalspurigen Industrie- und Feldeisenbahnen in Preußen, über die
Volkszählung vom 1. Dez. 1885, sowie über die geschichtliche Entwicklung, die gegenwärtige Lage und die Zukunft der
Stenographie.
Blende nennt man in der
Baukunst
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Brachvogelbis Brachygraphie |
Öffnen |
.), s. Doma.
Brachygraphie (grch.), das Schreiben mit Abkürzungen überhaupt; im engern Sinne soviel wie Stenographie.
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Generalabtbis Generalbaß |
Öffnen |
. Der G. ist eine Skizze, eine Art Stenographie der wesentlichsten Harmonien eines Tonsatzes. Die Praxis des Generalbaßspiels bildete sich zuerst am Ende des 16. Jahrh. aus dem Versuch, schwach besetzte Sängerchöre bei der Ausführung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Haussierbis Hausspinne |
Öffnen |
ein. Nach seinem Tode er-
schienen noch "Geschichte der Französischen Revoln-
tion" (Berl. 1867; 3. Aufl. 1891) und die "Geschichte
des Zeitalters der Reformation" (ebd. 1868; 2. Aufl.
1879), seine Hanptvorlesungen, nach stenographi-
schen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Jünglingsbundbis Jünglingsvereine |
Öffnen |
, Belehrung, Unterhaltung wird in der Form von biblischen Besprechungen, Gebetsandachten, Vorträgen aus allen Gebieten des Wissens, Erörterungen, Unterrichtskursen in Sprachen, Zeichnen, Stenographie, Buchführung u. s. w. geboten, ferner
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Kurze Kanonenbis Kurzsichtigkeit |
Öffnen |
wird.
Kurzschrift, s. Stenographie.
Kurzschwanz äffe (LrackMi-uz), eine Gat-
tung der breitnasigen Affen (I'iatvirliini, s. Affen)
mit kurzem Schwanz, lockerm, hellem, aber matt-
farbigem Pelz, breitem Gesäß. Die noch wenig ge-
kannten Tiere
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Mittlerbis Mittu |
Öffnen |
), Schulbücher (auch polnische), Stolze, «Anleitung zur deutschen
Stenographie» (1845 u.ö.; bis 1893 220000 Exemplare). Seit 1870 wurden Philosophie (Überweg, Bergmann) und Geschichte (Dahn, Prutz,
Schottmüller, Usinger, Winkelmann) reichhaltiger
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Neustädter Buchtbis Neusüdwales |
Öffnen |
1648 an Brandenburg. - Vgl. Wilcke, Chronik der
Stadt N. (Neustettin 1862); Lehmann, Bausteine
zur Neustettiner Lokalgeschichte (ebd. 1879).
NeustettineV Plätte, s. Pommern.
Neustift, Dorf bei Freising (s. d.).
Neu-Stolzeaner, s. Stenographie
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
Öffnen |
, sind durch den P. nicht entwertet, da erstere noch immer von theoretischem, insbesondere physiol. Interesse sind. (S. auch Grammophon und Graphophon.)
Phonogrăphie (grch.), s. Stenographie.
Phonolīth, Klingstein, früher auch Porphyrschiefer
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Redekunstbis Redondillas |
Öffnen |
Namen Partikeln.
Redezeichenkunst, s. Stenographie.
Redhibitōrische Fehler, in der franz. Rechtssprache diejenigen im Gesetz namhaft gemachten Krankheiten oder Fehler der Haustiere, deren Vorhandensein allein die Wandlungsklage (s. d.) rechtfertigt
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
Öffnen |
. Jahrh. aufkam. Die Stenographie (s. d.) bedient sich sehr kurzer Zeichen, und die Geheimschrift besteht aus der Anwendung besonders verabredeter (geheimer) Zeichen. (S. Chiffrieren, Chiffrierkunst.)
Die S. fand seit dem 15. Jahrh. in den westeurop
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0320,
Stenographie |
Öffnen |
318 Stenographie
stabförmig endigenden Konsonantenzeichen (sog. Konsonantenstäbe) buchstäblich angefügt werden. Dieser Grundsatz ließ sich
aber bei der beschränkten Zahl der zur Konsonantenbildung vorhandenen Elemente nicht durchführen
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
Öffnen |
.)
Tachopyrion, griech. Bezeichnung für das pneumatische Feuerzeug (s. d.).
Tachygraphie (grch.), Schnellschreibekunst, s. Stenographie.
Tachyhydrit, ein bei Staßfurt vorkommendes, rhomboedrisch krystallisierendes, salzähnliches Mineral, das im dichten
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Taylor (George)bis Taylorscher Lehrsatz |
Öffnen |
. eine "Autobiography" (2 Bde., 1885). Die "Correspondence of H. T." gab 1888 Dowden heraus.
Taylor, Samuel, Erfinder eines Stenographiesystems, s. Stenographie.
Taylor (spr. tehl'r), Sarah, Schriftstellerin, s. Austin.
Taylor (spr. tehl'r), Tom
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Gadarabis Gangarten des Pferdes |
Öffnen |
der Frage: Darf die Gabelsbergersche Stenographie in die höhern Schulen eingeführt werden? (Essen u. Leipz. 1884); K. Faulmann, G. und Stolze (Wien 1889); I. A. Pražák, Gabelsbergers Werk auf dem Gebiete der slawischen Sprachen (Münch. 1890); D. Dessau
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0662,
Buchdruckerkunst |
Öffnen |
der besten Muster. Für die Bedürfnisse der Wissenschaft wurde in ausgedehntester Weise gesorgt; die Stempelschneider des 19. Jahrh. kennen kein Hindernis, die Tausende von Zeichen, welche die chines. Schrift, die Hieroglyphen oder die moderne Stenographie
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Buchdruckerschulenbis Buchdruckerwappen |
Öffnen |
und zwar in Setzer- und Druckerklassen. Der Lehrplan umfaßt Geschichte und Technik der Typographie und der verwandten Zweige, Muttersprache und fremde Sprachen (französisch, englisch, lateinisch), Rechnen, Zeichnen, Geometrie, Buchhaltung, Stenographie
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Schnellräucherungbis Schnepfe |
Öffnen |
. (3 Tle., ebd. 1886-92).
Schnellräucherung, s. Fleischkonservierung.
Schnellschrift, s. Stenographie.
Schnellschütze, am Webstuhl, s. Weberei.
Schnellseher, s. Anschütz.
Schnellwage, s. Wage.
Schnellzüge, s. Eisenbahnzüge
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Siezenbis Sigel |
Öffnen |
derselben. Die ältesten röm. und griech. Kurzschriften waren Sigelschriften. Auch fast sämtliche neuern Stenographiesysteme bedienen sich der S. (s. Stenographie).
Sigel, Franz, amerik. General, geb. 18. Nov. 1824 zu Sinsheim, wurde 1844 Lieutenant
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Leixõesbis Leland |
Öffnen |
(Lector publicus, lat.), auf einigen deutschen Universitäten Titel der für neuere Sprachen, Musik, Stenographie u. s. w. zur Ergänzung des akademischen Lehrkörpers angestellten Lehrer, deren Lehrfähigkeit zwar geprüft ist, die aber für ihr Amt keines
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Velodrombis Veltlin |
Öffnen |
, Der Industrieort V. und seine Umgegend (Velten 1894).
Velten, Erfinder eines Stenographiesystems s. Stenographie.
Veltenstanz, s. Valentinus, Heilige.
Veltlin (ital. Val Tellina oder Teglino), im weitern Sinne das obere Thal der Adda in der ital
|