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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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412
Styrum - Suber.
in den Handel kommt, statt jener Rinde aber oft auch nur Sägespäne enthält. Aus dem amerikanischen Liquidambar styraciflua L. gewinnt man durch Einschnitte in den Stamm einen braungelben, ziemlich festen S. (Sweet gum
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Sub rosabis Substanz |
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472
Sub rosa - Substanz
hat, z. B. ein Gläubiger bezahlt dem ihm vorhergehenden Gläubiger, oder der Zahlende haftete mit andern für die bezahlte Schuld. Ähnliches kennen auch andere Rechte, ohne es mit diesem Namen zu bezeichnen, so das Preuß
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86% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Subertbis Sublimation |
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. Im engern Sinn versteht man unter S. die gerichtliche Versteigerung von Immobilien und unter Subhastationsordnung ein ausführliches Gesetz über die gerichtliche Zwangsvollstreckung (s. d.) in Grundstücke. Subhastieren, öffentlich versteigern.
Sub
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83% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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Begriff zum Umfang eines andern, ihm übergeordneten gehört (vgl. Koordinieren).
Suboxyd und Suboxydul, s. Oxyde.
Sub poena (lat.), unter Androhung einer Strafe.
Subreption (lat.), Erschleichung (s. d.), insbesondere durch Angabe falscher
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81% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Suberinsäurebis Subjekt |
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470 Suberinsäure – Subjekt
Suberinsäure , s. Korksäure .
Subfebril (lat., d. i. dem Fieber nahestehend) nennt man in der Thermometrie die Temperaturen von
38, 1 bis 38, 5 ° C. (S. Fieber .)
Subhastation (lat., von sub
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72% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Subjektionbis Subrogation |
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(lat.), Unterwerfung; auch die Beantwortung einer rhetorischen Frage (s. Frage) durch den Redner oder Schriftsteller selbst.
Subjektiv, s. Subjekt.
Subjektive Farbenerscheinungen, s. Farbensehen.
Sub judice (lat., "unter dem Richter"), noch
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70% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Subtropenbis Suchitoto |
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, umfaßt die Gegenden mit ausgesprochenem Winterregen. Subtropisch, dem Tropischen sich annähernd, z. B. subtropische Vegetation.
Subulirostres, s. v. w. Pfriemenschnäbler.
Sub una specie (lat.), unter einerlei Gestalt, nämlich nur des Brotes
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57% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Ewald (Joh. Joachim)bis Ewiger Friede |
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beeinflußten Philosophie festgehalten; mit besonderm
Nachdruck vertraten ihn Augustin und Spinoza, dessen ganze Philosophie darin aufgeht, das Zeitliche im Lichte des Ewigen
( sub specie aeternitatis ), nämlich der ewigen, mit unabänderlicher
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49% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ad hominem demonstrierenbis Ädilen |
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143
Ad hominem demonstrieren – Ädilen
zum Abschluß eines einzelnen Geschäfts bestellt, wenn der Vormund wegen persönlichen Interesses den Mündel nicht vertreten darf.
Ad homĭnem demonstrieren, s. Beweis.
Adhūc sub judĭce lis est, s. Lis
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47% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Suakinbis Suberin |
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.
Suawah , s. Kabylen .
Sub (lat.), unter, häufig in Zusammensetzungen.
Subaltérn (neulat.), unter einem andern stehend, untergeordnet.
Subalternbeamte , Unterbeamte, welche nicht die höhern Staatsprüfungen abgeleg t haben
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47% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Subtropenbis Succursalpfarreien |
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, der Diöcese des Papstes, eine Kirchenprovinz.
Subursina, s. Bär.
Sub utraque specie (lat.), unter beiderlei Gestalt. (S. Hussiten.)
Subvenieren (lat.), zu Hilfe kommen; unterstützen; Subvention, Beihilfe, Unterstützung; subventionieren
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33% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Huß-Ausläutenbis Hussiten |
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des Kelches (lat. calix ) für die Laien hießen sie
Kalixtiner , wegen der Forderung des Abendmahls unter beiderlei Gestalt (lat.
sub utraque specie ) Utraquisten . Die Strengern verwarfen auch die Lehre vom
Fegefeuer, die Anbetung
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29% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Lirabis Lisch |
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von Kupferoxyd (37–39 Proz.) und
Thonerde, das sich in Säuren und Ammoniak löst; es kommt vor auf einigen Gruben in Cornwall und zu Herrengrund (Urvölgy) in Ungarn.
Lis (lat.), Streit, Rechtsstreit; adhuc sub judice lis est ,
noch ist der Streit
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25% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1020,
Forum |
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, wurde
von allen Seiten durch Straßen begrenzt (die Sacra Via , welche, von der Höhe der
Velia kommend, durch den Fabierbogen in das eigentliche F. einmündete, den
Vicus lugarius , auch Sub veteribus genannt, und den auf die Höhe des
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21% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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.
Styrol , s.
Storax .
Suakimgummi , s.
Gummi arabicum .
Suber , s.
Kork
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Sauppebis Säuren |
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einwertiges Radikal, z. B. Salpetersäure NO2HO ^[NO<sub>2sub>HO]
Polyhydrische S.
Dihydrische S., Typus H2H2O2 ^[H<sub>2sub>H<sub>2sub>O<sub>2sub>], in welchem H2 ^[H<sub>2sub>] ersetzt ist durch ein zweiwertiges Radikal, z. B
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ammoniumbis Ammoniumcarbonat |
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^[NH<sub>4sub>] = 2xHg + 2 NH3 ^[NH<sub>3sub>] + H2 ^[H<sub>2sub>]. Seine Verbindungen leiten sich auf einfachste Weise vom Ammoniak her, dessen wässerige Lösung als Ammoniumoxydhydrat betrachtet werden kann:
NH3 ^[NH<sub>3sub>] + H.OH
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Ace...bis Acetin |
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..., Artikel, die man hier vermißt, sind unter Ake... zu suchen.
Acenaphthen, ein Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C12H10 ^[C<sub>12sub>H<sub>10sub>] der sich aus dem bei 260° bis 280° siedenden Teile des Steinkohlenteers beim Abkühlen
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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, und um dies anzudeuten, bedient man sich kleiner Zahlen, welche man rechts unten an das Atomsymbol schreibt. SO3 ^[SO<sub>3sub>] bezeichnet also 1 Molekül einer Verbindung, die entstanden ist aus der Vereinigung von 1 Atom Schwefel mit 3 Atomen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1020,
Zuckerarten |
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der Rübenzuckerfabrikation (Lpz. 1890).
Zuckerarten. Der Begriff der Z. hat in der Chemie mehrfache Wandlungen erfahren. Früher bezeichnete man mit diesem Namen alle süß schmeckenden Substanzen von der Zusammensetzung C<sub>6sub>H<sub>12sub>O<sub>6sub> (Gruppe des
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0412,
Alkoholismus |
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410
Alkoholismus
Der folgende Butylalkohol, C4H10O ^[C<sub>4sub>H<sub>10sub>O], ist in 2 isomeren Formen bekannt: Normalbutylalkohol CH3.CH2.CH2.CH2OH ^[CH<sub>3sub>.CH<sub>2sub>.CH<sub>2sub>.CH<sub>2sub>OH] und Isobutylalkohol
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Athenodorosbis Äther |
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die Chemiker lange beschäftigt und zu vielen Theorien Veranlassung gegeben hat. Jetzt weiß man, daß 1 Molekül Ä. aus 2 Molekülen Alkohol entsteht. Dies zeigt deutlich folgende Reaktion:
C2H5J + C2H5ONa = C2H5.O.C2H5 + NaJ ^[C<sub>2sub>H<sub>5sub>J
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Ammonium carbonicumbis Amnesie |
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, Ammoniumoxydhydrat, s. Ammonium und Ammoniumbasen.
Ammoniumjodid, s. Jodammonium.
Ammoniumnitrat, salpetersaures Ammonium, NH4NO3 ^[NH<sub>4sub>NO<sub>3sub>]. Reines wässeriges Ammoniak wird mit reiner Salpetersäure neutralisiert und die Flüssigkeit
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Aldboroughbis Aldehydgrün |
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die Ornamentstiche (Vorlagen für Schmucksachen u. ä.), von denen 41 in Faksimile (Münch. 1876) erschienen.
Aldehyd, Acetaldehyd, Äthylaldehyd, hat die Zusammensetzung C2H4O ^[C<sub>2sub>H<sub>4sub>O] und die Konstitutionsformel CH3.CHO ^[CH<sub
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Anthracenbis Anthrakosis der Lungen |
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Kohlenwasserstoff von der Zusammensetzung C14H10 ^[C<sub>14sub>H<sub>10sub>], welcher sich im Steinkohlenteer in einer Menge von 3/4-1 Proz. findet und aus den zwischen 340 und 360° siedenden Anteilen desselben gewonnen wird. Diese Fraktion des
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Alkoholismusbis Alkoholometrie |
Öffnen |
371
Alkoholismus - Alkoholometrie.
cerin C3H5(OH)3^[C<sub>3sub>H<sub>5sub>(OH)<sub>3sub>]]. Als fünf- und sechsatomige A. betrachtet man die Kohlehydrate. Das Hydroxyl kann in dem Alkohol verschiedene Stellungen einnehmen, und danach
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3% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0025,
Chinarinden |
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die Alkaloide. Von diesen finden sich in ansehnlicher Menge: Chinin C20H24N2O2 ^[C<sub>20sub>H<sub>24sub>N<sub>2sub>O<sub>2sub>], Chinidin von gleicher Zusammensetzung, Cinchonin C19H22N2O ^[C<sub>19sub>H<sub>22sub>N<sub>2sub>O] und Cinchonidin
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
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dargestellt.
Das A. ist ein Dioxyanthrachinon: ^[img] = C14H8O4 ^[C<sub>14sub>H<sub>8sub>O<sub>4sub>].
Seine technische Darstellung zerfällt in drei Operationen. Zuerst wird Anthracen (s. d.), C14H10 ^[C<sub>14sub>H<sub>10sub
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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Bezeichnung für Stärkemehl.
Amide, in der Chemie solche Körper, die sich von Ammoniak, NH3 ^[NH<sub>3sub>], dadurch ableiten, daß ein oder mehrere Wasserstoffatome desselben durch Säureradikale vertreten werden. Je nach der Anzahl
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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, Antimontrioxyd, antimonige Säure, Sb2O3 ^[Sb<sub>2sub>O<sub>3sub>], das Anhydrid der antimonigen Säure, des Antimonylhydrats, SbO2H ^[SbO<sub>2sub>H], kommt in der Natur vor als Antimonblüte oder Weißspießglanzerz, in rhombischen Säulen
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Weinligbis Weinsäure |
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der Weinreben, Trester u. s. w. erhalten wird.
Weinrose, s. Rose.
Weinsäure, Dioxybernsteinsäure, Bezeichnung für mehrere organische Säuren von der Zusammensetzung C<sub>4sub>H<sub>6sub>O<sub>6sub> = COOH ‧ CHOH ‧ CHOH ‧ COOH. Es sind vier
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Chinierte Zeugebis Chinolin |
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Zeuge (spr. schi-), s. Chiné.
Chinin C20H24N2O2 ^[C<sub>20sub>H<sub>24sub>N<sub>2sub>O<sub>2sub>], Alkaloid, findet sich in den Rinden zahlreicher Arten der Gattung Cinchona (s. Chinarinden), stets begleitet von Cinchonin, und wird dargestellt
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Alassiobis Alaun |
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Einw.
Alauda (Lerche); Alaudidae (Lerchen), Familie der Sperlingsvögel (s. d.).
Alaun (lat. Alumen, Kalialaun) Al23SO4^[Al<sub>2sub>3SO<sub>4sub>], K2SO4+24H2O^[K<sub>2sub>SO<sub>4sub>+24H<sub>2sub>O], Doppelsalz von schwefelsaurem
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
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-Chlornatrium.
Aluminiumoxyd (Alaunerde, Thonerde), Al2O3 ^[Al<sub>2sub>O<sub>3sub>], findet sich in der Natur hexagonal-rbomboedrisch krystallisiert in Form verschiedener Mineralien: rot gefärbt als Rubin, gelb bis braun als Korund
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
Erdöl (Entstehung, Verwendung) |
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Rückstand. Dies Verhalten deutet darauf hin, daß das E. ein Gemenge verschiedenartiger Stoffe ist, und in der That besteht es fast ausschließlich aus Kohlenwasserstoffverbindungen, welche nach der Formel C<sub>nsub>H<sub>2n+2sub> zusammengesetzt sind
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Acetinblaubis Acetyl |
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. Es hat die Zusammensetzung C3H6O ^[C<sub>3sub>H<sub>6sub>O], die Konstitutionsformel CH3.CO.CH3 ^[CH<sub>3sub>.CO.CH<sub>3sub>] und ist als Dimethylketon oder Ketopropan das einfachste Keton (s. d.). A. entsteht bei der trocknen Destillation des
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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dieser Fähigkeit vorhanden, die man Chromophor oder chromophore Gruppe nennt. Solche chromophore Gruppen sind z. B. die Nitrogruppe, NO2 ^[NO<sub>2sub>], die Azogruppe, -N=N-, die Chinongruppe u. s. w., die jeden Kohlenwasserstoff zum C. machen. Um
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Bergbaubis Berger |
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mit der Mittelplatte verbunden und der Bolzen c, welcher eine Verschiebung der drei Platten gegeneinander hindert, gelöst. Dann wird das Seil etwas angezogen, wobei die Außenplatten in den schrägen Langlöchern n n<sub>1sub> der Mittelplatte gegen diese schräg
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Baryumcarbonatbis Baryumoxydhydrat |
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Baryum, BaCO3 ^[BaCO<sub>3sub>], kommt als Mineral Witherit (s. d.) in der Natur vor, wird dargestellt durch Fällen einer Lösung von Chlorbaryum mit kohlensaurem Natrium und Auswaschen des schweren weißen Niederschlags. Das Mineral wird, wenn billig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0232,
Chinin |
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Doppelverbindungen ein. Von den zahlreichen Chininverbindungen sind folgende in das Deutsche Arzneibuch von 1890 aufgenommen worden:
1) Chininsulfat, Chininum sulfuricum, (C20H24N2O2)2.H2SO4 + 7 H2O ^[(C<sub>20sub>H<sub>24sub>N<sub>2sub>O<sub>2sub>)<sub>2
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stickstoffborbis Stieber |
Öffnen |
353
Stickstoffbor - Stieber
Stickstoffbor, s. Borstickstoff.
Stickstoffdioxyd, NO2 ^[NO<sub>2sub>], und Stickstofftetroxyd, N2O4 ^[N<sub>2sub>O<sub>4sub>]. Das Stickstofftetroxyd oder die Untersalpetersäure ist bei niedriger
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Anicetusbis Anilinfarben |
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.).
Anilide oder Säureanilide, die nach Analogie der Amide (s. d.) gebildeten Verbindungen, die sich vom Anilin durch Ersetzung eines Wasserstoffatoms der Amidogruppe NH2 ^[NH<sub>2sub>] durch Säureradikale ableiten (s. Acetanilid). Sie entstehen nach
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0510a,
Amentaceen. |
Öffnen |
0510a
Amentaceen.
Amentaceen (Tafel)
1. Castanea vesca ( Edelkastanie ).
2. Quercus suber ( Korkeiche ).
3. Juglans regia ( Walnußbaum ).
4. Casuarina
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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selten farblos zu treffen, meist ist es gelb. Das rektifizierte Öl ist ein Gemenge von isomeren Terpenen von der Zusammensetzung C10H16 ^[C<sub>10sub>H<sub>16sub>], die bei der fraktionierten Destillation von 160 bis 260° sieden.
Bernsteinregal, s
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
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vorkommende Thonerdehydrat behandelt.
Die Darstellung des Ammoniak-Alauns, (NH₄)₂SO₄·Al₂(SO₄)3 + 24 H₂O ^[(NH<sub>4sub>)<sub>2sub>SO<sub>4sub>·Al<sub>2sub>(SO<sub>4sub>)<sub>3sub> + 24 H<sub>2sub>O], ist in allen Punkten der des Kali
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Anisaldehydbis Anjou |
Öffnen |
. im Dampfstrome ab und erhält ihn als farbloses Öl, das bei 248° siedet und in Wasser unlöslich ist. Der A. ist als Methyläther des Paraoxybenzaldehyds, C6H4(OCH3)CHO ^[C<sub>6sub>H<sub>4sub>(OCH<sub>3sub>)CHO], aufzufassen. Durch alkoholische Kalilauge
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Arsenopyritbis Arsenwasserstoff |
Öffnen |
940
Arsenopyrit - Arsenwasserstoff
Algodones bei Coquimbo; 3) der rötlich-silberweiße Whitneyit, Cu9As ^[Cu<sub>9sub>As]
Arsenopyrit, s. Arsenkies.
Arsenpentasulfid, As2S5 ^[As<sub>2sub>S<sub>5sub>], entsteht als gelbe glasige
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Zuckerbäckerbis Zuckerfabrikation |
Öffnen |
Kochen mit verdünnten Mineralsäuren erleiden. Sie geben dabei unter Aufnahme von Wasser die einfachen Z.; so liefert der Rohrzucker Traubenzucker und Fruchtzucker
C<sub>12sub>H<sub>22sub>O<sub>11sub> + H<sub>2sub>O = C<sub>6sub>H<sub>12
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Barometer (Gefäß-B., Heber-B.) |
Öffnen |
OO und PP durchbrochen ist. Mit der Skala SS, welche auf der vordern Seite des Brettes angebracht ist und durch die Schraube A verschoben werden kann, sind zwei Mikroskope M<sub>1sub> und M<sub>2sub> verbunden, von denen das obere M<sub>2sub
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Alizarinbis Alk |
Öffnen |
363
Alizarin - Alk.
Alizarīn (von Alizari, einer Sorte Färberrot, Krapprot) C14H8O4^[C<sub>14sub>H<sub>8sub>O<sub>4sub>], Farbstoff, findet sich im Krapp, besonders in alter gelagerter Ware, indem es aus der in der frischen Wurzel
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Alkylbis Allàh |
Öffnen |
); Monnier, Alcuin et Charlemagne (Par. 1861); Werner, A. und sein Jahrhundert (Wien 1881).
Alkyl, allgemeine Bezeichnung für die einwertigen Alkoholradikale CnH2n+1 ^[C<sub>nsub>H<sub>2n+1sub>], Atomgruppen, die nicht für sich existieren, sondern
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Onaniebis Onega (Fluß) |
Öffnen |
Pferdekümmels oder Wasserfenchels (O. phellandrium Lam., Phellandrium aquaticum L.) sind als Fructus Phellandrii offizinell.
Önanthōl, Önanthaldehȳd, normaler Heptylaldehyd, C7H14O = C6H13·CHO ^[C<sub>7sub>H<sub>14sub>O = C<sub>6sub>H<sub>13
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Blockstationbis Blockverband |
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Station «deblockiert» worden ist, d. h. bevor letztere nicht angezeigt hat, daß der vorausgegangene Zug bei ihr vorbeigefahren ist. Der Bockbetrieb ist durch nachstehende Abbildung erläutert.
S<sub>1sub> und S<sub>2sub> sind zwei Bahnhöfe
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Pulsschreiberbis Pulszky |
Öffnen |
wechselt das Spiel der beiden Kammern fortwährend ab. Fig. 2 u. 3 zeigen ein ausgeführtes P. Hallscher Konstruktion in Längs- und Querschnitt. Hier sind A<sub>1sub> A<sub>2sub> die Kammern, D<sub>1sub> D<sub>2sub> die Druckventile, S<sub>1sub> S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Orchitisbis Orden (geistliche) |
Öffnen |
.
Orcin, C<sub>7sub>H<sub>8sub>O<sub>2sub> = C<sub>6sub>H<sub>3sub>(CH<sub>3sub>)(OH)<sub>2sub>, ein Dioxytoluol, welches sich in vielen Flechten der Gattungen Roccella und Lecanora findet und aus der gleichfalls in diesen Flechten
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
370
Alkoholate - Alkohole.
lensäure zerfällt. Außerdem entsteht A., wenn man Äthylen C2H4^[C<sub>2sub>H<sub>4sub>] in konzentrierter Schwefelsäure löst und die gebildete Äthylschwefelsäure mit Wasser kocht. Da sich Äthylen bei Einwirkung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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Wirkung verdanken. Das reine A. hat wahrscheinlich die Zusammensetzung C33H43NO12 ^[C<sub>33sub>H<sub>43sub>NO<sub>12sub>] und ist als Benzoylaconin aufzufassen. Das Aconin, C26H39NO11 ^[C<sub>26sub>H<sub>39sub>NO<sub>11sub>], entsteht neben
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Alkoholatebis Alkohole |
Öffnen |
.
1) Die einwertigen primären A. sind die am längsten und besten bekannten. Sie enthalten die Gruppe -CH2OH ^[-CH<sub>2sub>OH] und leiten sich vom Methylalkohol in der Weise ab, daß ein Wasserstoffatom desselben durch Alkyle (s. d.) ersetzt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
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Pyridīn, organische Base von der Zusammensetzung C5H5N ^[C<sub>6sub>H<sub>5sub>N], findet sich im Knochenöl und kann aus den synthetisch dargestellten Pyridincarbonsäuren durch Destillation mit Kalk gewonnen werden. Es ist eine scharf riechende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Chinonbis Chion |
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(welches aus Fuselöl erhalten wird), so entsteht Chinolinamylammoniumjodid, und dieser Körper gibt mit Ätzkali das Cyanin C27H35N2J^[C<sub>27sub>H<sub>35sub>N<sub>2sub>J], welches sehr schön grün metallisch glänzende Kristalle bildet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Ozean südlich von Asien, welche später auf den Norden des Arabischen Meers eingeschränkt wurde.
Erythrin (Erythrinsäure) C10H22O10^[C<sub>10sub>H<sub>22sub>O<sub>10sub>] findet sich in verschiedenen Flechten, besonders in der Valparaisoflechte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Ferrerasbis Ferrigni |
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erwähnenswert, die Corbellini nach Ferris Tod vollendete.
Ferricyan (Ferridcyan) Fe2C12N12^[Fe<sub>2sub>C<sub>12sub>N<sub>12sub>], im freien Zustand nicht bekanntes sechswertiges Radikal, das sich wie ein Halogen verhält und zahlreiche Verbindungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Altstrelitzbis Aluminate |
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sich Aluminiumoxydhydrate beim Übergießen mit Alkalilauge auf. Auch beim Zusammenschmelzen von Soda oder Pottasche mit Aluminiumoxyd oder Hydraten bilden sich A., z. B. Na2Al2O4 ^[Na<sub>2sub>Al<sub>2sub>O<sub>4sub>], die von Wasser langsam
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Coburgerbis Cocaïn |
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).
Coburger, Ant., Buchhändler, s. Koburger.
Coburgia Belladonna Herb., s. Amaryllis.
Coca, s. Koka.
Cocagna (spr. -kanja), s. Cuccagna.
Cocaïn, C17H21NO4 ^[C<sub>17sub>H<sub>21sub>NO<sub>4sub>], das wirksame Alkaloid
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Germanisierenbis Germantown |
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; Germaniumoxyd, GeO<sub>2sub>; Germaniumsulfür, GeS; Germaniumsulfid, GeS<sub>2sub>; Germaniumchlorür, GeCl<sub>2sub>; Germaniumchlorid, GeCl<sub>4sub>; Germaniumbromid, GeBr<sub>4sub>; Germaniumjodid, GeJ<sub>4sub>; Germaniumfluorür, GeF<sub>2sub
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Kampbis Kampfer |
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zu 250 kg, als raffinierter K. in den Handel gebracht. Neuerdings beschäftigt man sich auch in Japan selbst mit der Raffination. Der K., C10H16O ^[C<sub>10sub>H<sub>16sub>O], ist weiß, glänzend durchscheinend, krystallinisch, von penetrantem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Acraspedabis Act |
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die Zusammensetzung C15H9N ^[C<sub>15sub>H<sub>9sub>N] und kann durch Erhitzen von Diphenylamin mit Ameisensäure und Chlorzink dargestellt werden, indem das zuerst gebildete Formyldiphenylamin sich unter Wasserverlust zu A. kondensiert nach folgender
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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wird meist durch die Anzahl der Stickstoffatome bestimmt, so daß z. B. N2H4(C2H4) ^[N<sub>2sub>H<sub>4sub>(C<sub>2sub>H<sub>4sub>)] eine zweisäurige organische Base ist.
Auch die Alkaloide (s. d.) sind organische B., z. B. C17H19NO3 [C<sub>17sub>H
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
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ist unscheinbar oder fehlt. Die Zahl der Staubgefäße schwankt bei den einzelnen Gattungen.
Datiscetīn, s. Datiscin.
Datiscīn, C21H22O12 ^[C<sub>21sub>H<sub>22sub>O<sub>12sub>], der in Blättchen krystallisierende Glykosid-Bitterstoff der Wurzel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Mekoninbis Melanämie |
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, Notes of a journey on the upper M. (Lond. 1895).
Mekonin, eine krystallisierende chem. Verbindung von der Zusammensetzung C<sub>10sub>H<sub>10sub>O<sub>4sub>, das Anhydrid (Lakton) der Mekoninsäure,
C<sub>6sub>H<sub>2sub>(OCH<sub>3
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Elektrisches Lichtbis Elektrisches Potential |
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<sub>1sub>, legt. Wird M durch Strom magnetisch, so wird A angezogen und legt sich an s<sub>2sub>, wobei e von p abrutscht und H niederfällt, sodaß der auf der Achse u des Windflügels W sitzende Arm c von der Nase an n an H freigelassen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Saurenstockbis Savage |
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354
Saurenstock - Savage.
den Anhydriden und den S. liegen die Anhydrosäuren, welche entstehen, wenn aus den S. nur ein Teil des Wasserstoffs mit dem erforderlichen Sauerstoff in Form von Wasser austritt, z. B.:
POH3O3 ^[POH<sub>3sub>O<sub
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Benzoeätherbis Benzol |
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.
Benzoeäther, Benzoesäureäthylester, Benzoevinester, benzoesaures Äthyloxyd (Aether benzoicus), C7H5O2.C2H5 ^[C<sub>7sub>H<sub>5sub>O<sub>2sub>.C<sub>2sub>H<sub>5sub>], stark aromatische, im verdünnten Zustande sehr angenehm riechende Flüssigkeit
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Cheirospasmusbis Chelidromia |
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(C40H44O8 ^[C<sub>40sub>H<sub>44sub>O<sub>8sub>]), Chekenin (C12H11O3 ^[C<sub>12sub>H<sub>11sub>O<sub>3sub>]), Chekenetin (C11H7O6 ^[C<sub>11sub>H<sub>7sub>O<sub>6sub>] + H2O ^[H<sub>2sub>O]) und Chekinbitter, ein amorpher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Prophetiebis Proportion |
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., eigentlich "Vortrinken"), Brau- und Brenngerechtigkeit.
Propiolsäure, eine Säure von der Zusammensetzung C<sub>3sub>H<sub>2sub>O<sub>2sub> = CH : C · COOH, welche äußerlich der Propionsäure ähnlich ist. - Außerdem ist P. die Handelsbezeichnung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Irideenbis Iridium |
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Ir2O3 ^[Ir<sub>2sub>O<sub>3sub>] verwandelt. Dies ist blauschwarz und dient als schwarze und, mit Zinkoxyd gemischt, als graue Farbe in der Porzellanmalerei. Eine Lösung von fein verteiltem I. in Königswasser enthält Iridiumchlorid IrC14 ^[IrCl<sub
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
Eisen (Eisenerze: Magneteisenstein, Roteisenstein) |
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Eisenerze kommen fast nur die oxydischen natürlichen Eisenverbindungen in Betracht; in untergeordneter Menge wird in der Neuzeit auch das aus dem häufig vorkommenden Eisenkies (FeS2 ^[FeS<sub>2sub>]) durch Röstung erhaltene Eisenoxyd auf E
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Oleasterbis Oleum |
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und (1881) 2959 Einw.
Oleïn (Elaïn) (C18H33O)3C3H5O3^[(C<sub>18sub>H<sub>33sub>O)<sub>3sub>C<sub>3sub>H<sub>5sub>O<sub>3sub>] findet sich in den meisten Fetten, besonders reichlich in den fetten Ölen, stets begleitet von Stearin und Palmitin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Ab hincbis Abingdon |
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. Nadelhölzer.
Abiëtinsäure, C44H64O5 ^[C<sub>44sub>H<sub>64sub>O<sub>5sub>] oder C20H30O2 ^[C<sub>20sub>H<sub>30sub>O<sub>2sub>], der Hauptbestandteil des Kolophoniums, wird aus diesem durch Alkohol aufgezogen und bildet eine weiße lockere
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Spodiumbis Spoleto |
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und Knochen.
Spodumen oder Triphan, ein mit dem monoklinen Augit isomorphes Mineral, das auch chemisch einen Lithionaugit darstellt, indem es auf die Formel Li<sub>2sub>Al<sub>2sub>Si<sub>4sub>O<sub>12sub> oder Li<sub>2sub>SiO<sub>3sub
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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in Eisenvitriol und freie Schwefelsäure umsetzt nach der Gleichung FeS₂ + 7O + H₂O = Fe₂SO₄ + H₂SO₄ ^[FeS<sub>2sub> + 7O + H<sub>2sub>O = Fe<sub>2sub>SO<sub>4sub> + H<sub>2sub>SO<sub>4sub>]; das Eisenvitriol oxydiert sich weiter zu unlöslichem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Chloralbis Chloranthaceen |
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oder chlorsaures Kali; bei sehr hoher Temperatur aber entsteht ein Chlorid, und Sauerstoff wird frei. Die Verbindungen des Chlors mit Sauerstoff und Wasserstoff sind sämtlich Säuren; die wichtigsten sind: unterchlorige Säure HClO, chlorige Säure HClO2^[HClO<sub>2
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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Inhabers einer geistlichen Pfründe gesetzlich bestimmte Minimum der Jahresrente desselben.
Con gusto (ital.), mit Geschmack.
Coni, Provinz und Stadt, s. Cuneo.
Coniferin, C16H22O8 ^[C<sub>16sub>H<sub>22sub>O<sub>8sub>] findet sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Pyrenäitbis Pyritoide |
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, im Vorlauf des Rohspiritus finden: Pyridin C5H5N ^[C<sub>5sub>H<sub>5sub>N], Pikolin C6H7N ^[C<sub>6sub>H<sub>7sub>N], Lutidin C7H9N ^[C<sub>7sub>H<sub>7sub>N], Kollidin C8H11N ^[C<sub>8sub>H<sub>11sub>N] etc. Das Pyridin bildet
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Aldolbis Aldrovanda |
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. H. (Dresd. 1810); Förster in der "Archäologischen Zeitung", 1874.
Aldol, C4H8O2 ^[C<sub>4sub>H<sub>8sub>O<sub>2sub>], eine organische Verbindung, die zugleich Alkohol und Aldehyd ist und aus gewöhnlichem Aldehyd bei Anwesenheit
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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. Wurstgift).
Allantoidea, Wirbeltiere, welche eine Allantois besitzen (s. Wirbeltiere).
Allantoln, Allantoissäure, Amniossäure, eine krystallisierende organische Verbindung von der Zusammensetzung C4H6N4O3 ^[C<sub>4sub>H<sub>6sub>N<sub>4
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Benzalchloridbis Benziger & Co. |
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.
Benzalchlorid, C6H5.CHCl2 ^[C<sub>6sub>H<sub>5sub>.CHCl<sub>2sub>], die Chlorverbindung des Radikals Benzal oder Benzyliden, (C6H5.CH: ^[C<sub>6sub>H<sub>5sub>.CH], wird beim Einleiten von Chlor in siedendes Toluol (s. d.) gewonnen. Man benutzt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Choletbis Cholsäure |
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Alkohol, C26H41OH ^[C<sub>26sub>H<sub>41sub>OH], und bildet mit Säuren Ester. Es findet sich im Lanolin (s. d.).
Cholet (spr. scholeh). 1) Arrondissement des franz. Depart. Maine-et-Loire, hat 1619 qkm, (1891) 123 128 E., 80 Gemeinden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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und die Schmelze mit Wasser auszieht.
Chromchlorid, Cr2Cl6 ^[Cr<sub>2sub>Cl<sub>6sub>], wird auf dieselbe Weise dargestellt wie das Aluminiumchlorid (s. d.), mit dem Unterschiede, daß man Chromoxyd statt der Thonerde verwendet; bildet prachtvoll
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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659
Cystitis - Cz
in farblosen, sechsseitigen Tafeln oder Prismen, ist in Wasser und Alkohol unlöslich, dagegen leicht löslich in Säuren und Alkalien. Das C. hat die Zusammensetzung C6H12N2O4S2^[C<sub>6sub>H<sub>12sub>N<sub>2sub>O<sub>4
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Hyperbelräderbis Hyperides |
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483
Hyperbelräder - Hyperides
Hauptachse SS<sub>1sub> und b die halbe sog. Nebenachse BB<sub>1sub> bedeutet, die auch imaginäre Achse heißt, da sie die Hyperbelzweige nicht trifft und nur analog der kleinen Achse der Ellipse als Achse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Meng-tzebis Mennige |
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, die weiblichen drei oder mehr, in der Regel zu einer Beere oder Steinfrucht verwachsende Fruchtblätter.
Menispermīn, ein krystallisierbares Alkaloid, das sich in den Kockelskörnern (s. d.) findet und dessen Zusammensetzung der Formel C<sub>18sub>H<sub
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Merkaptanbis Merle d'Aubigné |
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, C2H5(SH) ^[C<sub>2sub>H<sub>5sub>(SH)], ein Äthylalkohol, in dem der Sauerstoff der Hydroxylgruppe durch Schwefel vertreten ist. Die wasserhelle, leicht bewegliche Flüssigkeit von höchst widerwärtigem Geruch, spec. Gewicht 0,831, siedet bei 36
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Quecksilberacetatbis Quecksilberluftpumpe |
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.
Quecksilberbranderz, s. Idrialit.
Quecksilberchlorid, Sublimat, Ätzsublimat, Hydrargyrum bichloratum, HgCl<sub>2sub>, erhält man durch Sublimation einer Mischung von Quecksilberoxydsulfat mit Kochsalz. Es bildet weiße, krustenförmige Massen, die in Alkohol
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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sich beim Kochen mit verdünnten Säuren in Rhamnetin und eine Zuckerart.
Rhamnōse, Isodulcit, C<sub>6sub>H<sub>12sub>O<sub>5sub> + H<sub>2sub>O ^[C6H12O5 + H2O], eine ihren Eigenschaften nach zu den Zuckerarten gehörende Verbindung, die sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
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zusammengesetzten Radikalen W. zu. Sie ergiebt sich aus der Anzahl der nicht zur gegenseitigen Bindung der das Radikal zusammensetzenden Elementaratome verwendeten Valenzen. So sind die Radikale der gewöhnlichen Alkohole, CnH2n+1 ^[C<sub>nsub>H<sub>2n+1sub
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0976,
Gebläse (Kolbengebläse) |
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Querhaupt als Führung dienenden Leitschienen GG sind an dem die Cylinder XX tragenden Gestell PQ befestigt. Jeder Cylinder hat auf beiden Seiten ein Saugventil (VV1^[VV<sub>1sub>]) und Druckventil (WW1^[WW<sub>1sub>]). Beim Aufgang des Kolbens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anerviebis Aneurysma |
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Anethōl, der wesentliche Bestandteil vom Anisöl, Sternanisöl, Estragon- und Fenchelöl, ist der Methyläther eines als Anol bezeichneten Phenols von der Zusammensetzung C6H4(OH)·C3H5. Die Formel des A. ist daher C6H4(OCH3)·C3H5 ^[C<sub>6sub>H<sub>4
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Benzolkernbis Beowulf |
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, Cyanbenzol, ist das Nitril der Benzoesäure: C6H5.CN ^[C<sub>6sub>H<sub>5sub>.CN]; ein bei 191° siedendes, nach Bittermandelöl riechendes Öl, das durch Destillation von benzolsulfosaurem Kalium mit Cyankalium erhalten wird.
Benzopurpurin, Name
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
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enthalten. Eine Lösung von C. in der zehnfachen Menge Alkohol nebst einem kleinen Zusatz von Salzsäure ist ein als Fiebertropfen beliebtes Volksmittel.
Chinolin, eine tertiäre organische Base von der Zusammensetzung C9H7N ^[C<sub>9sub>H<sub>7sub>N
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