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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Wachhabenderbis Wacholder |
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430
Wachhabender - Wacholder
und Sahara» (3. Aufl., ebd. 1867). Während des preuß.-neuenburgischen Konflikts war W. in der Schweiz und verfaßte daselbst das «Skizzenbuch aus Neuenburg und der Schweiz» (Berl. 1857) und nahm dann Teil an
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94% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Wachenhusenbis Wacholder |
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304
Wachenhusen - Wacholder.
und an der Linie Neustadt a. H.-Monsheim der Pfälzischen Eisenbahn, hat eine evangelische und eine kath. Kirche, Schaumweinfabrikation, vorzüglichen Weinbau, Weinhandel und (1885) 2343 meist evang. Einwohner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Dropbis Drossel |
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-, Wacholder-, Heidel-, Preißel-, Kreuzdorn-, Holunder-, Ebereschen-, Weinbeeren, Kirschen etc. Sie nisten bald nach ihrer Ankunft in der Heimat, einige (Wacholder- und Ringdrossel) gesellig, legen 4-6 kleine Eier und brüten 14-16 Tage. Gewöhnlich folgt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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communis L.), die Sellerie (Apium graveolens L.), die Weinrebe, ein Gurkengewächs, Citrullus vulgaris Schrad., und Mimusops Schimperi S. et H. Von Samen und Früchten sind außer den genannten Gräsern und Datteln die des Wacholders (Juniperus phoenicea L
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
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Bedeutung sein Harzgehalt.
Die Laubhölzer besitzen keine Harzgänge (s. d.), die
Weißtanne, Wacholder, Lebensbaum und Eibe sehr
wenig oder ebenfalls keine, die meisten übrigen Na-
delhölzer mehr oder weniger reichlich.
Das H. wird in Kernholz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gymnosporangiumbis Gynäceum |
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. Sie leben parasitisch auf Nadelhölzern, vorzugsweise auf Wacholder- (Juniperus-) Arten. Das Mycelium wuchert in der Rinde der Zweige und die Sporenhäufchen brechen als gelbliche oder braune gallertartige Massen aus der Rinde hervor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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-, Roßkastanien-, Akazien-, Weiden-, Apfel-, Birn-, Zwetschen- und Kirschbaumholz, Buchsbaum-, Ölbaum-, Holunder-, Ebereschen-, Spierlings-, Weißdorn-, Hartriegel-, Wacholder-, Kreuzdorn-, Spindelbaum-, Berberitzen- und Fliederholz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1013,
Koniferen |
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gemäßigten Zonen des mittlern und südlichen Europa, Südasiens, Nordamerikas, Neuhollands und am Kap der Guten Hoffnung vor. Besonders nennenswert sind die Cypresse, der Lebensbaum, der Wacholder und der Sadebaum. 3) Die fichtenartigen Gewächse (Abietineae
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Kran (Münze)bis Kraniche |
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.
Kranawittstrauch , s. Wacholder .
Kranbagger , s. Bagger (Bd. 2, S. 283a).
Kranbalken , am Bug der Schiffe in Höhe des Oberdecks außenbords
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kroatien und Slawonien |
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748
Kroatien und Slawonien
Kastanien, Melonen, Wein, Eicheln und Knoppern zum Gerben und im Küstenland Südfrüchte. Von Vieh werden besonders Schweine in Mengen gezogen. Bei Požega finden sich große Wälder von tatar. Wacholder, worin sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Rauchapparatebis Rauchtopas |
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, Sandelholz, Wacholder, Kaffeebohnen, Raucheressenzen, Räucherpulver u. s. w. Auf diese Wirkung beschränkt sich der Nutzen derselben; keineswegs aber können sie als irgendwie luftverbessernd angesehen werden. Die R. mit Essig, die früher zur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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reich vertreten. Die kätzchentragenden Bäume fehlen dagegen bis auf die Weide gänzlich, und auch die zapfentragenden treten auf den Gebirgen im S. in neuen, dem Norden fremden Formen (Podocarpus), nur in Abessinien mit Wacholdern auf. Zwiebelgewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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und Kreuzdorn und der Kolkwal, die dem Säulenkaktus gleichende abessinische Wolfsmilch. Nadelholzähnliche tropische Pflanzen (Conocephalus), die Koniferenformen des Mittelmeers (eigentümliche Wacholder) verbinden sich in dieser Region mit den kapischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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Gegenden auch Oliven und Orangen, Feigen, Mandeln und andre Südfrüchte. Die Wälder bestehen vorzugsweise aus Kork- und andern Eichen und aus Kastanien; die Ebenen sind mit Wacholder, Myrten und kurzem, zur Schaffütterung geeignetem Gras bewachsen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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. Im Wald herrschen Eichen, Ulmen, Ahorne, Birken, Linden, Espen, von Nadelhölzern Föhren, Fichten, Tannen, Wacholder und strauchförmige Taxusarten vor. An mittelmeerische Formen erinnert Thuja, namentlich aber die Cypresse, welche in den südlichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Aräostylosbis Ararat |
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. Die Vegetation am A. ist eine sehr dürftige. Wald ist nirgends zu sehen; nur zwischen dem Großen und Kleinen A. findet sich einiges Birkengestrüpp oder vereinzeltes Wacholder- und Zwergmispelgebüsche. In der Nähe des ewigen Schnees, dessen Grenze zwischen 3500
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Beerbergbis Beerseba |
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verholzen, ein weiches, saftiges Gewebe bekommt und dadurch einer echten Beere äußerlich gleicht, wie beim Wacholder.
Beerenzwetsche, s. Chrysobalanus.
Beeresche, s. v. w. Sorbus aucuparia.
Beerfelden, Stadt in der hess. Provinz Starkenburg, Kreis Erbach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
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).
Bermudazeder, s. Wacholder.
Bermudez, Großstaat der südamerikan. Republik Venezuela, 1881 aus den frühern Staaten (jetzigen Sektionen) Barcelona, Cumana und Maturin gebildet, 83,522 qkm (1519 QM.) mit (1833) 267,251 Einw.
Bern, ein Kanton
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0426,
Dalmatien (Bodenbeschreibung, Klima, Bevölkerung, Naturprodukte etc.) |
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Baumwuchses, welcher schon durch die Überzahl von Schafen und Ziegen äußerst gefährdet ist. Pinien hat D. nur wenig, um so häufiger sind Cypressen und Strandkiefern. Die Gebüsche bestehen aus Pistazien, Myrten, Wacholder, Johannisbrotbäumen etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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selten. Die Vegetation wird charakterisiert durch wilde Rosen (Rosa abyssinica), Jasmin (Jasminium floribundum), goldig blühendes Hartheu (Hypericum Roeperianum), die Kugeldistel (Echinops giganteus), baumförmige Wacholder, Heidekrautbäume, den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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Hainen standen auch Wälder und Bäume, namentlich Eichen und Eschen, auch Buchen, Haseln, Holunder, Wacholder, in hohem Ansehen. Heilige Tiere waren das Roß und das Rind; mit Scheu betrachtete man den Bären, Wolf und Fuchs. Götter und Göttinnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Feuerballenbis Feuerdienst |
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Entzünden, Erleuchten, zur Verteidigung der Bresche sowie als Stankkugeln in Minengalerien.
Feuerbaum, s. Metrosideros und Wacholder.
Feuerbesprechen, Volksaberglaube, nach welchem gewisse Menschen im Besitz der geheimen Kunst sind, eine Feuersbrunst
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0281,
Finnland (Unterrichtswesen, Ackerbau und Viehzucht) |
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, Wacholder, sogar im Norden des Landes. Das südliche F. führt in guten Jahren viel Getreide aus; doch findet auch oft Mißwachs statt, wobei die Einwohner zu Brotsurrogaten (Föhrenrinde, mit Mehl vermischt, und Weißwurzel) ihre Zuflucht nehmen müssen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Flugschriftbis Fluor |
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Bodenbedeckung mit Kieferngesträuch oder besser mit Hackreisig aus 20-30 cm langen Kiefernaststücken. Auch Wacholder, Heidestroh, Besenpfriemen, Seetang, Seegras sind mehrfach benutzt worden; doch sind alle diese Mittel, wenn auch wirksam, so doch viel zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Gallenbis Gallenga |
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855
Gallen - Gallenga.
sogen. Kickbeeren am Wacholder und die durch Gallmücken (Cecidomyia rosaria) veranlaßten Weidenrosen allgemein bekannt. Die rings geschlossenen G. zerfallen in Minengallen und eigentliche Galläpfel, welche einkammerig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Gemsblumebis Gemüse |
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halten sich außer der Brunstzeit isoliert. Ihre Nahrung besteht in den jungen Trieben der Alpensträucher (Alpenrose, Erle, Weide, Wacholder, Kiefer) sowie in Alpenkräutern und Gräsern, im Winter auch aus Moos und Flechten; Wasser ist für sie Bedürfnis
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0702,
Griechenland (Neu-G.: Tierwelt, Bergbau, Industrie) |
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Pappel, die rauhe Ulme; seltener sind der Ahorn, der Eibenbaum (Taxus) und die Steinlinde. Zu den gewöhnlichen Straucharten gehören: die Sandbeere, der Mastixbaum, der Wacholder und der Buchsbaum. Schöne Wälder haben übrigens nur die Gebirge
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
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geschütztern Stellen unterbricht zur Sommerzeit ein bunter Schmuck wilder Blumen auf grünem Rasen die Öde der Felsenufer. Die Baumvegetation ist vertreten durch Weiden- und Birkengestrüppe; im äußersten Süden kommt der Wacholder (Juniperus nana) vor. Beeren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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.
Gymnosporangium Oerst. (Podisoma Link), Pilzgattung aus der Unterordnung der Äcidiomyceten, durch zweizellige Sporen auf langen, farblosen, gallertig aufquellenden Stielen charakterisiert, Schmarotzer auf Wacholder, generationswechselnd
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Junikäferbis Junius, Briefe des |
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. Wacholder.
Junius, Name zweier römischer Geschlechter, deren älteres ein Patriziergeschlecht war. Ihm gehörte der erste Konsul Roms an, Lucius J. Brutus (s. Brutus 1), mit dessen Söhnen Titus und Tiberius, welche er selbst hinrichten ließ
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0434,
Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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occidentalis), den virginischen Wacholder (Juniperus virginiana, red cedar) und von Laubholzbäumen die Silberlinde (basswood), verschiedene Ahornarten, Eschen, Ulmen, Platanen, Walnußbäume mit Einschluß von Butterwort (Juglans cinerea) und Hickory
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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, ein Eisenwerk und (1885) 1602 meist kath. Einwohner.
Kieferwurm, s. Neunauge.
Kiekbeere, eine durch die Larve einer Diptere (Hormomyia juniperina L.) veranlaßte fleischige Galle an jungen Zweigspitzen des Wacholders, an denen drei Nadeln sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Kniprodebis Knobel |
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mit Recht als die herrlichste und glanzvollste des Ordensstaats. K. starb 24. Juni 1382 und ist in der Marienburg beigesetzt.
Knirk, s. Wacholder.
Knisteno (Knistino, franz. Knistinaux), s. Kri.
Knistergold (Knittergold, Rauschgold), die dünnste Sorte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Kran (Münze)bis Kranioklast |
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.
Kranach, Maler, s. Cranach.
Kranatbaum, s. v. w. gemeiner Wacholder.
Kranbalken, zwei starke, in der Höhe des Oberdecks am Bug des Schiffs befestigte Balken, die einen Winkel von ca. 45° mit der Kielebene bilden. In ihrem äußern Ende sind
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Krolewezbis Krondotation |
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. fungiert (s. Attorney).
Kronawettbaum, s. Wacholder.
Kronawetter, Ferdinand, österreich. Politiker, geb. 1833 zu Wien, Sohn eines Handwerkers, studierte an der Wiener Universität die Rechte, erwarb sich die Doktorwürde und trat in die Dienste
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Machbis Machine, La |
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wurde Isboseth zum König ausgerufen, und dorthin floh David vor Absalom.
Machandelbaum, s. Wacholder.
Machaon und Podaleirios, nach griech. Mythus die heilkundigen Söhne des Asklepios und der Epione, nahmen mit 30 thessalischen Schiffen am Zug nach
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Neuweilerbis Nevada |
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die in den Gebirgen vorkommenden Waldungen aus zwerghaften Fichten, Wacholder und Bergmahagoni. Der Boden birgt reiche Schätze an Metallen, namentlich findet man hier die reichsten Silbergruben der Welt. N. hat ein Areal von 286,701 qkm (5206,8 QM
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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. ist eins der schädlichen Insekten, ihre Raupe frißt Kiefern- und Fichtennadeln, aber auch Eichen-, Buchen- und Birkenblätter, geht auch auf Apfel- und Pflaumenbäume und in der Not auf Lärchen und Wacholder, hat aber bisher den Fichten am meisten geschadet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
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auf und fressen hauptsächlich Kiefernadeln, im Notfall Wacholder- und Birkenblattstiele. Sie bauen keine dichten Nester auf den Bäumen, ruhen aber im dürren Sand versteckt unter einem Gewebe. Hier verpuppen sie sich im Juli oder August in filzgrauen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Saccobis Sachbeschädigung |
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, Stadt, s. Aigun.
Sachandelbaum, s. v. w. gemeiner Wacholder.
Sacharja, s. Zacharia. ^[richtig: Zachariä.]
Sachau, Karl Eduard, Orientalist, geb. 20. Juli 1845 zu Neumünster in Holstein, studierte zu Kiel und Leipzig, hauptsächlich orientalische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Sadãobis Sadowa |
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. Auf ihn bezieht sich der noch heute gebräuchliche Ausdruck Sadismus. Vgl. Janin, Le marquis de S. (deutsch, Leipz. 1835).
2) Laura de, die Geliebte Petrarcas, s. Laura.
Sadebaum, s. Wacholder.
Sadeler, Kupferstecherfamilie mit folgenden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Sagebaumbis Sägemaschine |
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, Die Holzsäge (Berl. 1879).
Sagebaum, s. v. w. Sadebaum, s. Wacholder.
Sage-femme (franz., spr. ssahsch-famm, "weise Frau"), Hebamme.
Sägefisch (Sägehai, Pristis Lath.), Fischgattung aus der Ordnung der Quermäuler (Plagiostomi), der Unterordnung
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Seuffertbis Sever |
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. 1868); eine neue Ausgabe enthält Hempels "Nationalbibliothek" (Berl. 1879, 10 Bde.).
Seuse, Heinrich, Mystiker, s. Suso.
Sevenbaum, s. v. w. Juniperus Sabina, s. Wacholder.
Sevennen, Gebirge, s. Cevennen.
Sevenoaks (spr. sséwwen-ohks
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0066,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) |
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, Agave, indische Feige, Dattel- und Zwergpalme, Johannisbrotbaum, Cistusheiden mit Myrten, Pistazien und andern immergrünen Sträuchern; in der Bergregion Eichen, Kastanien, Wacholder, Obstbau, Alpentriften); 4) die östliche oder mediterrane
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0166,
Spiritus (Darstellung des Trinkbranntweins) |
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. abbrennt. Dieser Lutter wird dann ausnahmslos in ganz einfachen Blasen ohne jede Verstärkung über freiem Feuer abgetrieben und so Branntwein von der gewünschten Stärke erhalten. Wacholder wird nicht zugesetzt. Der Abtrieb des Obstbranntweins
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Staubspritzebis Staudt |
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nachgewiesen, daß das gelbe Pulver aus vom Wind fortgeführtem und vom Regen niedergeschlagenem Blütenstaub besteht, und zwar im März und April aus Blütenstaub von Erlen und Haselnuß, im Mai und Juni von Fichtenarten, Wacholder und Birke, im Juli, August
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0934,
Turkistan (Russisch-T.: Geographisches) |
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, Wacholder und Disteln vor. Die wenigen Flüsse, welche die Sandstrecken durchfließen, sind seicht und größtenteils mit Schilf bewachsen, das an den Mündungen unpassierbare Moräste bildet. Weite Sumpfflächen liegen am Balchasch, am Alakulsee, am Tschu, an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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Moorerde dar. Das Hochgebirge liefert saftige Fettweiden, tiefer hinab folgen Dickichte von Wacholder, Weiden, Tamarisken, Rosen etc. mit Pappeln als hochstämmigen Bäumen. In den nicht angebauten Teilen der Ebene und den Wüsten ist die Vegetation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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, wenigsamiger Hülse, die kaum länger als der Kelch ist. Die Samen sind mit einem Wulst versehen. U. europaeus L. (Heideginster), bis 1,6 m hoher, dem Wacholder ähnlicher, aber schwach beblätterter Strauch mit gelben Blüten, wächst im westlichen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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°, besteht aus zwei Kohlenwasserstoffen und dient zu Likören, bisweilen auch in der Medizin. Aus dem Holz des Wacholders gewinnt man gleichfalls ein ätherisches Öl, welches nur in der Medizin benutzt wird, und außerdem das empyreumatische Kaddigöl, ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Wechtlinbis Weda |
Öffnen |
Württembergs« (Stuttg. 1839); »Über englische Landwirtschaft« (3. Aufl., das. 1852) und »Die landwirtschaftliche Tierproduktion« (4. Aufl., das. 1865, 3 Bde.).
Weckholder, s. Wacholder.
Weda, bei den Indern der älteste Teil ihrer Litteratur, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Wenzelskronebis Werch-Reiwinsk |
Öffnen |
).
Wepelrôt (Werpelrot), ein an seinen Ästen mit Früchten, Kuchen, Bändern, Flittergold und sonstigem Zierat wie ein kleiner Christbaum behängter Baumzweig (meist von Wacholder oder Stechpalme), der sonst am Palmsonntag in der Kirche geweiht wurde, jetzt aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0262,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) |
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. Eine andre Gruppe bilden die ätherischen Öle von der allgemeinen Formel C10H16^[C10H16], die sogen. Kamphene, zu denen Terpentin-, Wacholder-, Rosmarin-, Zitronen-, Bergamott-, Pomeranzen-, Neroliöl und viele andre aus Holz, Rinden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Jordannebis Kadscha Sala |
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Kadarka, Weinstock 5'»4,1
Kadaveralkaloide, Ptomaine
Kaddig (Strauch), Wacholder
Kadeöl, Kaddigöl
Kadiköj, Konstnntinovel 31,2
Kadiri, Derwisch
Kadischi, Pferde 947,2
Kadi'Ul-asker, Kazilesker
Kadscha Sala, Amu Talja '' '
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Körners Apparat gegen schlagende Wetterbis Kreuzspitze |
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Krankengeldversicherung, Arbeiter-
Krankengeschichte, Krankheit 160,1
Krannon, Lamischer Krieg
Kranwet, Wacholder
Kranzadern, Magen
Kranzrede, Zimmermannssprüche
l Kranzstechen, Maifest
Kra0,Kral) l(Bt>. 17
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
Öffnen |
lLitt. 929.2
Sacerdos (Grammatiker), Römische
ßaoei'llowiß (lat.), Agende
Sachalor, Iaknten
Sachhandelbaum, Wacholder ^ .
Sachregister, Realinder
Sachs (Waffe), Sar
Sachsenbund, Sachsen 123 l(Berg)
Sachsenlücke
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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), teils als Sumpfbirkenfilze (mit Betula pubescens, Sphagnum) auftretend.
21) Niedre Heiden (gesellige Erikaceensträucher auf trocknem Niederungsboden), mit vorwiegender Calluna vulgaris, Heidelbeergesträuch, Sarothamnus-Gestrüpp, Wacholder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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. Gebirge
den Gebirgen A.s gleich. Dieses Hochland, die Degaregion, nimmt die Höhen von 2000–3000 m ein; über ihr folgt eine tropische Hochgebirgsregion, deren
Hauptkennzeichen Baummangel und Grasarmut sind. Doch bildet ein baumartiger Wacholder
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Amtsverlustbis Amu-darja-Bezirk |
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großenteils überschwemmt; Schilf und Haufen von Wacholder, Weiden u. s. w. bedecken die Inseln. Der westl. Teil der Provinz ist genügend bewässert und
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Auerbach (Berthold)bis Auerhahn |
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. Das Auergeflügel ist im nördl. Europa und Asien sowie in den Gebirgsgegenden Mitteleuropas heimisch. Es nährt sich von jungen Sprossen der Nadelhölzer und Buchen, von Wacholder-, Heidel-, Brom- und Himbeeren, Eicheln, Bucheckern, Waldwicken u. dgl
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Baumgrenzebis Baumheide |
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zusammenhängende Wälder fehlen den innern Ketten des Himalaja – Pappeln
( Populus euphratica Oliv. ) bis zu 4000 m Höhe, ja der asiat. Wacholder
( Juniperus foetidissima Willd. ) bis 4400 m, und bis zu der gleichen Höhe gehen hier auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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selbst nicht genügend schützen, man unterbaut deshalb Schatten vertragende Hölzer als B., z. B. Weißbuchen, Buchen, Fichten, Tannen. Mitunter finden sich auch als B. dienende Sträucher, z. B. Wacholder, Schwarzdorn, Hasel, Stechpalme u. a
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Ettalbis Ettingshausen |
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, hat (1890)
17994 E., Baumwollspinnereien, Gerbereien, Fär-
bereien sowie Pottasche-, Seifen- und Wacholder-
beersaftfabriken.
Gttersberg, Höhenzug nördlich von Weimar,
der im W. mit seiner höchsten Erhebung (der Hottel -
stedter Ecke, 481 m
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
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nnr spärlich Hafer, Kartoffeln, Flachs
und Iutterkräuter; dagegen giebt es Hol; im Über-
fluß, ebcnfo Heidel-, Preisiel- und Wacholder-
beeren, welche in großer Menge ausgeführt wer-
den, sowie Eisen, Vitriol, Schwefel, Kupfer, Blei
und viele
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6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0808,
Finland (Gewässer. Klima. Mineralreich. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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. Die wichtigsten Holzarten sind Fichte, Tanne, Birke und Erle. Oft kommen auch Espe, Wacholder, Vogelbeerbaum, Palmweide vor, und im südlichern Teile Eiche, Lindenbaum, Ahorn, Ulme, Esche und Elsebeerbaum. Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen und mehrere Sträucher
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7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Frucht (Leibesfrucht)bis Frucht (juristisch) |
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verholzten weiblichen Blütenständen, den Zapfen,
eingeschlossen sind. Bei einigen Koniferen sind diese Blüt enstände auch beerenartig fleischig entwickelt, wie z. B. beim Wacholder. Bei der
Eibe wird der einzelne Same von der fleischig entwickelten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Fructidorbis Frühgeburt |
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. Cardamomi (s. Kardamomen), F. Carvi (s. Carum), F. Colocynthidis (s. Kloloquinten), F. Foeniculi (s. Foeniculum), F. Juniperi (s. Wacholder), F. Lauri (s. Lorbeer), F. Papaveris immaturi (s. Papaver), F. Rhamni catharticae (s. Rhamnus), F. Vanillae (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0307,
Holz |
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, Birke, Hasel,
Wacholder, Lärche, Schwarzkiefer, gemeine Kiefer,
Traubenkirsche, Salweide; sehr weich: Weimuts-
kiefer, alle Pappelarten, Aspe, die meisten Weiden,
Linde. Die wärmere Zone erzeugt so harte H., daß
sie sich nur schwer mit schneidenden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Janusbildungbis Japan (Oberflächengestaltung. Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
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. Rein unterscheidet fünf Pflanzungszonen:
1) Zone des Kiefernwaldes und Wacholders bis 400 m;
2) Zone der Kryptomerien, Cypressen und Eiben, 1000 m, zugleich die Region der Kastanien, Laminaceen, Magnoliaceen u.s.w.;
3) Z one
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Jün-hobis Junius (Briefe des) |
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( senior ) gleichen Namens unterschieden werden soll.
Juniorāt (neulat.), s. Jüngstenrecht .
Junipĕrus , s. Wacholder und Ceder .
Junĭus , s. Juni .
Junius , Briefe des , eine der merkwürdigsten Erscheinungen in der polit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Krammetsbeerenbis Krampf |
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679
Krammetsbeeren - Krampf
hat. - Vgl. Karl Biedermann, Geschichte der Leipziger Kramerinnung 1477-1880 (Lpz. 1881).
Krammetsbeeren, s. Wacholder.
Krammetsvogel nennt man besonders zwei Arten der Gattung Drossel (s. d.), bei denen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0328,
Niederlande (Industrie. Handel) |
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von der Cigarre stark aus dem Gebrauche zurückgedrängten holländ. Thonpfeifen. Papiermühlen bestehen besonders bei Zaandam und in der Veluwe. Auf dem Betriebe des Seehandels beruht hauptsächlich der starke Absatz der 514 Branntwein-, namentlich der Wacholder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
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, Karvol; O. Caryophyllōrum , Nelkenöl;
O. Cinnamōmi , Zimmetöl; O. Citri , Citronenöl;
O. crotōnis , Crotonöl; O. Fuenicŭli , Fenchelöl;
O. Hyoscyāmi , Bilsenkrautöl; O. Jecŏris Aselli , Leberthran;
O. Junipĕri , Wacholde röl; O
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Pinerolobis Pinkcolour |
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153
Pinerolo - Pinkcolour
l',<.II^, welcher den .Hauptbestandteil des deutschen
und amerik. Terpentinöls, ferner des Wacholder-
beeröls, des Als VoN I^U0iI^ptU3 FloWl1u8 D( .,
des Salbeiöls u. s. w. bildet und neden Sylvestren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Sadagurabis Sá de Mirgnda |
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war. - Über die Litteratur f. Pharisäer.
Sadebaum, Sevenbaum, Sabinerbaum,
zur Gattung .Inuipei-ug (s. Wacholder) gehörender
immergrüner Strauch, ^uni^Lrug 8lü)ina, ^. Er
wächst auf den Bergen und in den Thälern der südl.
Alpen, dcr Pyrenäen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Saint Amandbis Saint Asaph |
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aus dem 12. Jahrh., Schwefel- und Eisen-
quellen; Wollspinnerei, Sergeweberei, Brannt-
weinbrennerei (Wacholder), Safranbau, Papier-
fabrik, Lohgerberei und Handel mit Pflaumen.
Saint-Arnaud (fpr. ßängtarnoh), Jacques Leroy
de, Marschall
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15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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, im Sommer sprießen zahlreiche Blumen, aber dürre Wüsten treten dazwischen sogleich auf, wenn Wasser fehlt. In Osttibet findet sich Wald aus Birken, Wacholder, Pappeln, Espen oder Pinus obovata Ant. - Von Tieren leben auf den Wüstensteppen der Yack in Herden
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0013,
Afrika |
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der Mittelmeerländer denen des Kaplandes
begegnen, z. V. der baumartige Wacholder den
Arten der Gattung I^owa aus dem Süden,
überall giebt es hier Hcidesträuchcr vom Aussehen
unserer I^i-ica., aber andern Gattungen (Liberia,
N'iciiikiia) angchörig, hier wachsen
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17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Darmesteterbis De Beers Consolidated Mines Ltd. |
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der betreffenden Stelle unter Voraussetzung
künstlicher Bewässerung hinweist. An den Abdangen
finden sich daneben nocb Wacholder, Nußkiefer
und viele Sukkulenten, besonders Opuntien und
Jucea. Die Fauna ist trotz der Trockenheit sehr
reichhaltig, vor
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4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
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allgemein vorherrschen; der asiat. Wacholder (Juniperus excelsa M. Bieb.) waltet in der obern Bergregion vor, unten die Schwarz- und Seestrandskiefern. Von der Tierwelt ist bemerkenswert nur der Mufflon, der noch im Hochgebirge haust; die sog
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