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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Tenoristbis Teplitz |
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590
Tenorist - Teplitz.
zu den auf widernatürliche Weise konservierten Sopranisten und Altisten Alti naturali (vgl. Alt).
Tenorist, Tenorsänger (s. Tenor).
Tenorit, s. v. w. Schwarzkupfererz, s. Kupferschwärze.
Tenorschlüssel, der c
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Wilcoxpapierbis Wildbad |
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in Haar- und Federwild oder edles W. und Raubwild. Wildgewicht ist das Gewicht des lebenden oder noch nicht aufgebrochenen W., also einschließlich Aufbruch.
Wild, Franz, Tenorist, geb. 31. Dez. 1792 zu Niederhollabrunn in Niederösterreich, wurde Chorknabe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0200,
Gesangbuch |
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(Neapel), Beli (Mailand), Tosi (London), Mancini (Wien) etc. Besonders hervorragende Sänger des vorigen Jahrhunderts waren die Kastraten: Ferri, Pasi, Senesino, Cusanino, Nicolini, Farinelli, Gizziello, Caffarelli, Salimbeni, Momoletto; die Tenoristen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Analyse, harmonischebis Anhalt |
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1890 die zweite Klasse des Bathordens.
Andrade, Francesco d', Tenorist, geboren zu Lissabon, Schüler des Tenoristen Miraglia, trat zuerst 23. Dez. 1882 in San Remo in »Aida« auf, unternahm Kunstreisen in Italien, nach Rußland, England
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Andenbis Andernach |
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der kleine Ort Andenelle mit einer schönen, im roman. Stil erbauten Kirche; gegenüber das Dorf Seilles, mit Kalköfen.
Ander, Aloys, Tenorist, geb. 10. Aug. 1821 zu Liebititz in Böhmen, wurde 1845 an die Wiener Hofoper engagiert, zu deren Hauptstützen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0075,
Glied (künstliches) |
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einen
Zug ausüben und dadurch den Widerstand von Federn, die sonst die Finger in beständiger Beugung erhalten, überwinden.
Am kunstvollsten ist der von Charrière verfertigte künstliche Arm des Tenoristen Roger in Paris
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Andenbis Andernach |
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feuerfester Backsteine, Steinkohlengruben, Export von Thonpfeifenerde (nach Holland) und (1883) 7503 Einw.
Andenpalme, s. Ceroxylon.
Andentanne, s. Araucaria.
Ander, Aloys, Tenorist, geb. 10. Aug. 1821 zu Liebititz in Böhmen, ward 1845
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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, Ludwig van, der größte deutsche Tondichter, nach wahrscheinlicher Annahme 16. Dez. 1770 zu Bonn geboren. Sein Großvater Ludwig, ein Belgier aus Antwerpen, war seit 1761 Hofkapellmeister in Bonn (gest. 1773), sein Vater Johann Tenorist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
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. Auch arbeitete er gewissenhafter und sorgfältiger als Rossini. Von besonderm Wert für den Erfolg seiner Opern war noch der Umstand, daß ihm zur Ausführung derselben die vorzüglichsten Gesangskräfte zu Gebote standen, namentlich der Tenorist Rubini
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bukephalabis Bukovics |
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, Hirtendichter. Bukolische Cäsur, s. Hexameter.
Bukovics (spr. -kówitsch), Karl von, Bühnenkünstler, geb. 6. Sept. 1836 zu Wien, war ursprünglich österreichischer Offizier, betrat 1858 zuerst in Graz als Tenorist die Bühne, kam dann an die Wiener Hofoper
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Capo d'Istriasbis Capponi |
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wird und dieselben um einen Halbton verkürzt; beim Pianoforte der starke Metallstab, welcher im Diskant über dem Steg liegt und den klingenden Teil der Saiten am vordern Ende abzugrenzen bestimmt ist.
Capoul, Joseph Amédée Victor, franz. Tenorist, geb. 27. Febr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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Rollen sang. Ihr Gatte ist der Tenorist E. Friedrich D., der von 1837 bis 1849 dem Münchener Hoftheater angehörte, sich dann aber ins Privatleben zurückzog.
4) Wilhelm, Maler, geb. 17. Jan. 1839 zu Baireuth, besuchte die Gewerbeschule seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Gärbstahlbis Garcilaso |
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als Tenorist am Theater zu Cadiz und wirkte dann an verschiedenen Bühnen Spaniens als Sänger, Dirigent und Komponist von Operetten. 1808 begab er sich nach Paris, wo er in der Opéra bouffe auftrat und durch seinen dramatisch belebten Vortrag Aufsehen erregte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Grahambis Grahn |
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. Seit 1856 mit dem Tenoristen Friedrich Young vermählt, leitete sie 1858-61 das Ballett am Leip-^[folgende Seite]
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
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Kapellmeister Schmidt und wurde 1725 als Tenorist nach Braunschweig berufen, bald darauf aber daselbst zum Vizekapellmeister ernannt. 1735 als Kammersänger bei der Kapelle des Kronprinzen von Preußen (nachmaligen Königs Friedrich II.) zuvörderst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
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von Bamberg und erreicht 500 m Höhe. Der Südabhang ist mit Obstpflanzungen bedeckt.
Hasse, 1) Johann Adolf, Komponist, geb. 25. Mai 1699 zu Bergedorf bei Hamburg, ward 1718 als Tenorist bei der Hamburger Oper angestellt und 1722 als Hof
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Henbis Hendel-Schütz |
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sie 1788 den Tenoristen Eunike heiratete. In der Folge in Mainz, Bonn und Amsterdam engagiert, kam sie 1796 abermals nach Berlin und feierte hier in sentimentalen und
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Lörrachbis Los |
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, bestimmte sich zunächst für den Stand seines Vaters und wurde, nachdem er die Bühne schon in Kinderrollen betreten, 1819 als jugendlicher Liebhaber und Tenorist in Düsseldorf engagiert, von wo er später an verschiedene andre Theater überging, bis er 1833
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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bei Amalfi u. a.
Malia, Kap, s. Malea.
Maliasmus (griech.), Rotzkrankheit.
Malibran (spr. -āng), Maria Felicita, Opernsängerin, geb. 24. März 1808 zu Paris, erhielt von ihrem Vater, dem spanischen Tenoristen Manuel Garcia, ihre künstlerische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Matthäibis Matthias |
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, Gleichnisse, Weissagungen Jesu zusammengestellt waren (s. Evangelium).
Mattheson, Johann, Musikschriftsteller und Komponist, geb. 28. Sept. 1681 zu Hamburg, war erst am dortigen Theater als Tenorist, Komponist und Dirigent thätig, trat 1705 als Sekretär
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Notwendigkeitbis Novakovič |
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der Hauptrollen den wichtigsten Anteil. Im genannten Jahr trat er, nachdem man ihm den Tenoristen Duprez (s. d.) beigeordnet hatte, von der Bühne zurück, gastierte noch in der Provinz und in Neapel, verfiel jedoch hier, da sich seine Stimme mehr und mehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
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hier wirkliches dramatisches Leben entgegen; der stereotype Sopranist (Kastrat) als Träger der Hauptrolle verschwand, und der Baßbuffo und Tenorist teilten sich in das lebendigere Interesse der Hörer. Glucks Reform ging nur die Opera seria an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Pattebis Pau |
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war der in Rußland 1870. Sie vermählte sich 1866 mit dem Marquis de Caux, ließ sich aber 1877 von ihm scheiden und verheiratet sich später mit dem Tenoristen Niccolini. Ihre größten Erfolge feierte P. in den Opern: "Die Nachtwandlers", "Traviata", "Lucia
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Rigaudbis Rigi |
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. Jahr als Tenorist bei der Opera buffa zu Prag angestellt, wirkte von 1779 bis 1788 als Kapellmeister in Wien, trat dann in gleicher Eigenschaft in den Dienst des Kurfürsten von Mainz und wurde 1793 als Kapellmeister nach Berlin berufen. Er starb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Sachsabis Sachsen |
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Verehelichung mit dem Tenoristen Sachse (1878) am
Dresdener Hoftheater thätig. Zwei Jahre darauf verließ sie auch dieses, um Gastspiele zu geben, war dann 1880-82 Mitglied des Leipziger
Stadttheaters und ist seitdem wieder an der Berliner
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
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, wo sie für die Oper engagiert wurde. Von Stollmers geschieden, ward sie 1801 nach Hamburg berufen und vertauschte hier das naive Rollenfach mit dem tragischen, in welchem sie bald als Stern erster Größe glänzte. 1804 heiratete sie den Tenoristen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Vogesenbis Vogl |
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des Vosges (Epinal 1887, 2 Bde.).
Vogesensandstein, s. Triasformation, S. 828.
Voggenhuber, Vilma von, Bühnensängerin, geb. 1844 zu Pest, erhielt ihre Ausbildung von dem dortigen Tenoristen P. Stoll, debütierte 1863 in Bellinis »Romeo und Julie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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« (das. 1861); »Schenken- und Kellersagen« (das. 1858) und »Aus dem alten Wien« (2. Aufl., das. 1865). Vgl. A. Schmidt, J. N. Vogt (Wien 1868).
2) Heinrich, namhafter Tenorist, geb. 15. Jan. 1845 zu München (Vorstadt Au), bezog 1860 das Lehrerseminar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Walterpressebis Walther von Aquitanien |
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im Lichte der Gegenwart« (das. 1863, 2. Aufl. 1871); »Aus meinem Leben« (das. 1865); »Das alte Erzstift und die Reichsstadt Köln« (1. Buch, das. 1866).
2) Gustav, Tenorist, geb. 8. Febr. 1836 zu Berlin, wo er nach absolviertem Besuch der Realschule
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Wilckensbis Wilda |
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er Mitglied der Esterházyschen Privatkapelle zu Eisenstadt, kehrte jedoch 1811 nach Wien zurück, um ein Engagement am Theater an der Wien anzunehmen. 1813 wurde er als erster Tenorist an das Wiener Hofoperntheater und 1817 als Kammersänger nach Darmstadt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
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. Metallbearbeitung (Bd. 17).'
Schmitt, 2) Friedrich, Tenorist und Gesanglehrer, geb. 18. Sept. 1812 zu Frankfurt a. M., im Gesang nach Nägelis Methode gebildet, später in Klavierspiel und Komposition Schüler von Aloys Schmitt, im Gesang von Stanz in München
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Stratford de Redcliffebis Stritt |
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, Schauspielerund Tenorist, geb. 9. Okt, 1847 zu Königsberg i. Pr., wo er 1863 auf dem Stadttheater zuerst in größern Schauspielrollen auftrat, und wohin er, nachdem er zwei Jahre in andern Städten gespielt hatte, 1866 wieder zurückkehrte.
1868 folgte
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Stromeyerbis Stumpf |
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aufzugeben, Gesangsstudien bei Winternitz, debütierte im März 1878 in Augsburg als Lohengrin und setzte seine Studien bei Reß in Prag. später bei Dessoff in Karlsruhe fort, wo er dann von 1878 bis 1881 engagiert war. Von 1881 bisl 886 war S. erster Tenorist
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Wilamowitz-Möllendorfbis Winkelmann |
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in Mühlhausen die Bühne als Manrico im »Troubadour« und war dann als Tenorist an den Theatern zu Altenburg, Darmstadt und Leipzig thätig, bis er 1878 aus sum Jahre an das Stadttheater zu Hamburg engagier! wurde. Am 1. Juni 1883 trat er in den Verband
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Wismutbis Witting |
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hau sen,Sänger(Tenorist),geb.
7. Sept. 1846 zu Prag, widmete sich der militärischen Laufbahn, machte den 1866er Feldzug in Böhmen mit, bildete sich unter Professor Uffmann zum Bühnensänger aus, gastierte im Herbst 1867 in Graz, kurz darauf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Moran-Oldenbis Moschus |
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sie sich mit dem Tenoristen Moran, und 1884 wurde sie Mitglied des Leipziger Stadttheaters. Nachdem sie im November und Dezember 1889 mit großem Erfolg im Opernhaus zu Berlin gastiert, wurde sie von 1891 ab für diese Bühne engagiert
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Reedbis Regulator |
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II. 1564 als Tenorist in die kaiserliche Kapelle, wurde 1573 Lehrer der Chorknaben, 1579 Unterkapellmeister, war als solcher 1580 in Prag, seit 1582 Kapellmeister des Erzherzogs Ferdinand in Innsbruck, nach dessen Tod wieder kaiserlicher
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beerweinebis Beethoven |
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, wo sein Großvater Ludwig van B. Kapellmeister, sein Vater Johann van B. Tenorist in der kurfürstl. Kapelle war, zeigte früh ein auffallend musikalisches Talent. Seine Schulbildung erhielt B. auf dem Bonner Tirocinium. Unter seinen ersten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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zu. Er fand eine Anstellung bei der Bethmannschen Truppe, die in Dessau, Cöthen, Bernburg, Meiningen und Rudolstadt spielte und war seit 1833 Tenorist an Theatern Westfalens und des Rheinlandes. Als Regisseur in Wesel brachte er sein Lustspiel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Botanisierenbis Botenwesen |
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geliefert werden.
Botarga, aus Fischrogen bereitete Speise, dem Kaviar ähnlich, in Südeuropa Appetitreizmittel.
Botaurus, s. Rohrdommeln.
Botding, s. Ding.
Bote, s. Botenwesen.
Bötel, Heinrich, Tenorist, geb. 6. März 1854 zu Hamburg, wo
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Capniobis Cappa |
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ist aus der deutschen Terminologie verschwunden.
Capote, s. Capot.
Capoul (spr. -puhl), Joseph Amédée Victor, Tenorist, geb. 27. Febr. 1839 zu Toulouse, erhielt seine musikalische Bildung auf dem Konservatorium zu Paris, war 1861 - 71 Mitglied der Opéra
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Duprébis Dupuy de Lôme |
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1856 war sie mit dem Musiker Vandenheuvel ver-
heiratet. Ein Leiden zwang sie, vorzeitig ihrer Lauf-
bahn zu entsagen; sie starb 17. April 1875 in Pau.
Duprez (spr. düpreh), Gilbert Louis, franz.
Tenorist, geb. 6. Dez. 1806 zu Paris, wurde 1825
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0554,
von False Baybis Falster (Insel) |
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Register mit Hilfe der Kopfstimme aus,
das deshalb auch den Namen Alt (^1w8, ^1w,
d. i. hoch) erhielt; die Singart, in dcr iolckes ge-
schah, hieß F., und die Sänger desselben, also die
Alt-Tenoristen, wurden Falsettisten genannt.
Noch Händel schrieb
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Formes (Karl Joh.)bis Formes (Theod.) |
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die Anhäufung explosibler Gase im In-
nern verhütet wird) und schließt die obere Öffnung
(Uöln 1888) veröffentlichte W. Koch.
Formes, Theod., Tenorist, Bruder des vorigen,
geb. 24. Juni 1826 zu Mühlheim a. Nh., zeigte
srüh musikalische
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Götzbis Götze (Auguste) |
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). Sein letztes Bild zeigt den
sächs. Hetzklub beim Hallali einer Fuchsjagd mit
mebr als 50bildnisgetreu dargestelltenTeilnehmern.
Götze, s. Götzendienst.
Götze, Auguste, Konzertsängerin, Gesangleh-
rerin und Dichterin, Tochter des Tenoristen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Götze (Emil)bis Gotzkowski |
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; erschienen Lpz. 1890), "Gräfin
Osmon" (Dresd. 1884), "Demetrius" (Ergänzung
des Schillerschen Fragments, Weim. 1893).
Götze, Emil, Tenorist, geb. 19. Juli 1856 in
Leipzig, bildete sich auf dem Konservatorium in
Dresden aus. Nachdem er seit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Graue Brüderbis Graun |
Öffnen |
.
Graumannscher Münzfuß, s. Münzfuß.
Graun, Karl Heinr., Komponist, geb. 7. Mai 1701 zu Wahrenbrück in Sachsen, besuchte seit 1713 die Kreuzschule zu Dresden und erhielt 1725 die Stelle eines Tenoristen zu Braunschweig. Da die von ihm komponierten und seinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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. Bayer in München, wo er 1853 als Tenorist mit Erfolg debütierte. In demselben Jahre wurde er von Vincenz Lachner nach Mannheim, im folgenden von Ed. Devrient nach Karlsruhe berufen. 1858 ging er nach Hannover, dann nach Wien und 1860 nach Rotterdam an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Grisibis Gröben (Karl Jos. von der) |
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blieb sie auch vorzugsweise engagiert, obschon sie eine
längere Reihe von Jahren hindurch zu jeder Saison
London besuchte. )836 vermählte sie sich mit dem
Marquis dc Melcy und nach Anflösung dieser Ver-
bindung 1844 mit dem Tenoristen Mario (s. d
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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später große Erfolge in Wranitzkis Oper «Oberon» u. s. w. und wurde 1807 in Prag engagiert. Nach ihrer Verheiratung mit dem Tenoristen und Librettisten Johann Christoph G. (1785‒1870) und nachdem sie an verschiedenen andern großen Bühnen, darunter auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Haizinger (Anton)bis Häkeln |
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, Anton, Tenorist, der zweite Gatte
von Amalie H., geb. 14. März 1796 zu Wilfers-
dorf in Niederösterreich, war Lehrer in Wien,
wo er als Tenorsänger bei Konzerten mitwirkte,
seit 1821 am Theater an der Wieu und seit 1826
in Karlsruhe engagiert
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Hasret-i-a’lâ’bis Hasselfelde |
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bedeckt.
Haffe, Joh. Adolf, Komponist, getauft 25. (also
geb. 23. oder 24.) März 1699 zu Vergedorf bei
Hamburg als Sohn des dortigen Organisten. Von
feinem Vater gebildet, betrat er 1715 als Tenorist die
hamburgische Bühne, kam 1720 als Sänger an
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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sie nach Amerika und wurde, weil sie nicht rechtzeitig zurückkehrte, kontraktbrüchig erklärt. In Amerika verheiratete sie sich mit dem Tenoristen Paul Kalisch. Seit 1892 lebt sie wieder in Deutschland. Ihre Bayreuther Leistungen (1876) und zahlreiche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Maleventumbis Malka |
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ihres Vaters, des Tenoristen Manuel Garcia (s. d.), und debütierte 1825 in London. Noch in demselben Jahre ging sie nach Neuyork, wo sie sich 1826 mit dem franz. Kaufmann M. verheiratete, von dem sie sich aber schon nach Verlauf eines Jahres trennte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Nielsenbis Niemcewicz |
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, Bühnensänger (Tenorist), geb. 15. Jan. 1831 zu Erxleben, war ursprünglich Maschinenbauer und wandte sich 1849 in Dessau der Bühne zu. Nach mehrern andern Engagements wurde er 1860 an der Hofbühne zu Hannover angestellt. Von hier aus verbreitete sich, nachdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Pattinsonierenbis Pauke |
Öffnen |
Marquis de Caux, von dem sie im Juli 1885 geschieden wurde. Am 12. Juni 1886 ging sie eine zweite Ehe mit dem Tenoristen Nicolini ein. Sie lebt vorzugsweise auf ihrem Schloß Craig-y-Nos-Castle bei Brecknock in Wales.
Ihre Schwester, Carlotta P., geb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Rogensteinbis Rogers (James Edwin Thorold) |
Öffnen |
Hippolyte, franz.
Tenorist, geb. 17. Dez. 1815 zu St. Denis bei
Paris, war 1838-48 Mitglied der Opsra, (^omiHus
in Paris, dann der Großen Oper. Seit 1850 be-
suchte er mehrmals Deutschland und erregte auch
hier, ebenso wie in Brüssel und Wien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wachtbis Waechter (Karl Georg von) |
Öffnen |
fortpflanzen. Die Schopfwachtel (s. d.) gehört in die Unterfamilie der Baumhühner.
Wachtel, Theod., Tenorist, geb. 10. März 1823 zu Hamburg als der Sohn eines Fuhrwerksbesitzers, in dessen Geschäft er früh eintrat. Als seine schöne Tenorstimme Aufmerksamkeit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Walsallbis Waltershausen |
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im Lichte der Gegenwart» (ebd. 1863; 2. Aufl. 1871) und «Aus meinem Leben» (ebd. 1865).
Walter, Gust., Tenorist, geb. 11. Febr. 1834 in Bilin, wirkte früh als Kapellknabe in Konzerten mit, absolvierte das Polytechnikum, wurde Praktikant
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Aluminiumamalgambis Amerika |
Öffnen |
), Bübnen-
sänger (Tenorist), geb. 3. Mai 1858 in Düsseldorf,
war erst Kausmann, dann Architekt in Köln, studierte
Gesang bei Lamperti in Mailand und bei Stock-
hausen in Frankfurt a. M. und wurde Mitglied der
Hofoper in Weimar. Später war er mehrere
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Guayanabis Guichenbach |
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noch
nicht erprobt ist.
Gudehus, Heinrich, Bühnensänger (Tenorist),
geb. 30. März 1845 in Altenhagen bei Celle (Han-
nover), war anfangs Lehrer, trat zum erstenmal 1871
im Berliner Opernbaufe auf (als Nadori in Spohrs
"Iessonda"), verließ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Rubinglimmerbis Rübsen |
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eine kompliziertere Zusammensetzung zuzukommen. (S. Goldpurpur.)
Rubīnglimmer, Mineral, s. Goethit.
Rubīni, Giovanni Battista, ital. Tenorist, geb. 7. April 1795 zu Romano bei Bergamo, betrat schon mit dem 12. Jahre die Bühne in einer Frauenrolle, ging dann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
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.
Vogl , Heinr., Tenorist, geb. 15. Jan. 1845 zu München, wurde schon in früher Jugend Chorknabe und Organistengehilfe an der Auer Maria-Hilf-Kirche, besuchte seit 1860 das Lehrerseminar zu Freising und wurde 1862 Schulgehilfe in Ebersberg, 1865
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
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und theatralische Erlebnisse: «Rückblicke auf meine theatralische Laufbahn» (Berl. 1864), «Über Land und Meer» (ebd. 1873) u. s. w. bekannt gemacht.
Wallnister, s. Großfußhühner.
Wallnöfer, Adolf, Sänger (Tenorist) und Komponist, geb. 25. April 1854
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Marinetrompetebis Marionetten |
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.
Marinus, Päpste, s. Martin.
Mario, Giuseppe, Marchese di Candia, ital. Tenorist, geb. 1808 zu Turin, debütierte 1838 an der Großen Oper zu Paris und wirkte seit 1840 am Théâtre Italien, sang eine Reihe von Jahren während der Saison am Coventgarden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
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der Linne'schen Gesellschaft in London, geb. 1789, gest. 1879; er schrieb über südamerik. Pflanzen.
Mierzwinski (spr. mjärschw-), Ladislaus, Tenorist, geb. 21. Okt. 1850 zu Warschau, trat erst im Alter von 30 J. als Sänger an die Öffentlichkeit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Morandobis Moratorium |
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bei Auguste Götze und trat 1877 mit Erfolg auf. Verheiratet mit dem Tenoristen Karl Moran, wirkte sie 1878-84 am Stadttheater zu Frankfurt a. M., dann bis 1891 in Leipzig, 1894-95 in München. Zahlreiche Gastspiele haben die Sängerin in ganz
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