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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0629,
Thee (Physiologisches, Bereitung, Handelssorten) |
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als Wertmesser des Thees gelten, da bei den grünen Sorten die wohlfeilern an Kaffein reicher sind als die im Handel höher geschätzten, während beim schwarzen T. das Umgekehrte stattfindet. Der grüne T. ist reicher an Gerbsäure als der schwarze, bei dessen
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0628,
von The dansantbis Thee |
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. assamica Lindl., welche in Assam einen hohen Baum bildet, vielleicht die Stammpflanze ist. Genau kennt man das Vaterland des Thees nicht, doch ist dasselbe wahrscheinlich in Oberassam zu suchen. Durch die Kultur ist der Theestrauch bis 40° nördl
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0086,
Radices. Wurzeln |
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als Zusatz zu blutreinigenden Thees, äusserlich als Haarwuchs förderndes Mittel.
Die Wurzel ist sehr dem Schimmel und dem Mottenfrass ausgesetzt, muss daher gut getrocknet, am besten in Blechgefässen, aufbewahrt werden.
Rádices belladónnae
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0100,
Radices. Wurzeln |
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, Ononid, ein dem Glycyrrhizin ähnlicher Körper.
Anwendung. Als harntreibendes und blutreinigendes Mittel; Zusatz zu verschiedenen Thees.
Rádices paeóniae.
Pfingstrosenwurzeln, Gichtrosenwurzeln.
Paeónia officinális, P. peregrína. Ranunculacéae
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0140,
Folia. Blätter |
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China zurückbleiben. Der Genuss des Thees hat sich allmälig, wenn auch in sehr verschiedenem Maßstabe, über alle civilisirten Länder der Erde verbreitet. Während z. B. in England pro Kopf und Jahr der Verbrauch auf 2, 5 kg berechnet wird, erreicht
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0144,
Folia. Blätter |
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als diese Verfälschungen ist die in England, wie man sagt, in grossem Maßstabe betriebene Praxis, gebrauchte Theeblätter wieder frisch zu bearbeiten. Hier können natürlich nur Geruch und Geschmack Anhaltspunkte geben.
Grüne Thees sollen auch vielfach
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3% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0162,
China (Handel, Schiffsverkehr, Finanzen, Heerwesen) |
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wird auf den europäischen Märkten durch den Thee aus Indien und Ceylon verdrängt und ist in Gefahr, vom englischen Markte (die Engländer sind die Hauptabnehmer des chinesischen Thees) ganz zu verschwinden. Die Steuer auf chinesischen Thee ist zu hoch
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3% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Shanklinbis Shannon |
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Ursprungs 151
233000 Pikul grünen, 167000 Pikul schwarzen
Thees, etwas Baumwolle, 75000 Pikul Kuh- und
Büffelhäute, Ziegenfclle und -Häute, Schaffelle,
Schweinsborsten, Federn, Rhabarber, Galläpfel
und Talg. Im Hafen verkehrten 5643 Dampfer
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0142,
Folia. Blätter |
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129
Folia. Blätter.
Durch diese letztere werden vor Allem die beiden grossen Gruppen des Thees: "grüner" und "schwarzer", bedingt. Der grüne Thee kommt (nach Merck, Waarenlexikon) hauptsächlich aus den Provinzen Kiangnan, Kiangsi und Chekiang
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0143,
Folia. Blätter |
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, bedeutende Mengen sehr feinen Thees, welcher als Karawanenthee hochgeschätzt war.
Heute importirt auch Russland die grösste Menge seines Konsums zu Wasser. Da der Thee durch langen Seetransport etwas an Güte verlieren soll, benutzte man von jeher
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Thee, mongolischerbis Thefillin |
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630
Thee, mongolischer - Thefillin.
Der T. unterliegt manchen Verfälschungen, besonders in Kanton (daher die Handelsbezeichnung Canton made im Gegensatz zu Country), aber auch in Europa. Sehr gebräuchlich ist die Färbung des grünen Thees
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Angoumoisbis Angriff |
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der ganzen Familie entwickelt. A. fragrans Thouars, auf den Maskarenen, hat 16-18 cm lange, 1,3 cm breite, bandförmige, dreinervige, an der Spitze zweilappig ausgestutzte Blätter von vanilleartigem Geruch, welche als Surrogat des chinesischen Thees
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0141,
von Ein neues Wasserschiff für Gas-Koch-Apparatebis Für die Küche |
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wird bald Linderung verspüren.
Bei Kolik ist folgende Theemischung angezeigt: Pfeffermünzblätter, Melissenblätter zu je 20 gr, Pommeranzenblätter 10 gr, Sternanis und Fenchel zu je 4 gr. (1 Eßlöffel des Thees zu 3 Tassen Wasser und auf 2 Tassen
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Lithosphärebis Litta |
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angebaut, um die Blätter nach Art des grünen und schwarzen Thees zuzubereiten. Diese Ware wird sowohl an und für sich, in Dosen nach Art der üblichen "chinesischen" gefüllt, als "erster böhmischer Thee" oder "kroatischer Thee" verkauft, als auch zum
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Thanabis Thoma |
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Stoffen eingepudert. Derartiger T. gibt einen trüben Aufguß, aus welchem sich die Mineralstoffe bald absetzen, so daß sie weiter untersucht werden können. Meist werden zum Färben des Thees harmlose Farbstoffe angewandt, und in solchem Fall
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fort Smithbis Fortune |
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er u. a. Ausflüge nach dem Distrikt des
grünen Thees in der Provinz Tsche-kiang sowie nach
Fu-kien unternahm, um die Heimat des schwarzen
Thees kennen zu lernen. Noch ergiebiger wurde F.s
zweite Reise (1848), um für die Thcepflanzungen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Konfitürenbis Kongo (Strom) |
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. oder
Kamphu heißt auch eine Sorte schwarzen Thees.
Kongo ( Congo ) oder Zaire ,
größter Strom Afrikas, an der Westküste mündend, 4200 km lang, mit einem Stromgebiet von 3206050 qkm, nach dem Amazonenstrom der größte der
Erde
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0100,
Drogen |
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, Essenzen zur Anfertigung geistiger Getränke, Pepsinwein, Cold-Cream, Lippenpomade und Pappelpomade. Alle übrigen zusammengesetzten und gemischten Arzneimittel, wie z. B. gemischte Thees, Extrakte, Salben, Pflaster, gemischte Pulver etc. dürfen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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Blüten, wird als Kalthauspflanze kultiviert und bisweilen zum Parfümieren des Thees benutzt; in Südspanien ist sie als Gartenpflanze sehr verbreitet.
Alp (Alm), Bergweide, s. Alpenwirtschaft.
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Bluthochzeit, Pariserbis Blutmelken |
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, Verhütung von Erhitzung und Erkältung, Aufenthalt in warmer, reiner, staubfreier Atmosphäre, Genuß nahrhafter, aber reizloser Speisen, Vermeidung namentlich aufregender Getränke, der Spirituosen, des Kaffees, Thees etc., sorgfältige Abhaltung
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Blutunterlaufungbis Bobbinet |
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geregelte Lebensweise beobachten. Sie sollen zwar eine kräftige, aber reizlose und leichtverdauliche Nahrung genießen, dagegen der aufregenden Getränke, des Thees, des Kaffees, Weins etc., sich enthalten, sich angemessene, aber nicht übertriebene
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0007,
China (Städtewesen, Familienleben, Leichenbestattung, Nahrung des Volkes) |
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beobachten; der Gebrauch des Thees scheint daher durch die Schädlichkeit des Wassers hervorgerufen worden zu sein, da es meist kein andres Trinkwasser gibt als solches, das über Reisfelder gelaufen ist. Theehäuser sind an den Landstraßen vielfach
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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kampferartig riechende, gewürzhaft bitterlich schmeckende Wurzel, die als kräftiges Reizmittel bei nervösen und typhösen Fiebern gebraucht wird. Die wohlriechenden Blüten werden in China unter dem Namen Chulan zum Parfümieren des Thees benutzt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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Thees. C. japonicus, s. Kerria.
Corcovado, Volcano del, Vulkan an der Westküste von Patagonien, unter 43° 12' südl. Br., 2289 m hoch.
Corcyra, Insel, s. Korfu.
Corda (ital., franz. Corde), die Saite; una c. ("eine Saite") bedeutet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Dschaisalmirbis Dschamna |
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fruchtbar; in seinem nördlichen Distrikt Kangra, der bereits im Himalaja liegt, haben die Engländer mit großem Erfolg die Kultur des Thees eingebürgert. Die Stadt D. hat 52,119 Einw., eine Menge prächtiger Gebäude und zunehmenden Handel.
Dschalo, 1) Oase
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Erkelbis Erkenntnis |
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mit dem Genuß warmen Thees etc., zeitig genug angewendet, oft das beste Mittel zur Verhütung ernstlicher Erkrankung. Die früher viel häufiger als jetzt noch angewendete Schwitzkur hat ihre volle Berechtigung und ist oft die sicherste Methode zur
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Fortunatae Insulaebis Fort William |
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Society zu Chiswick, ging im Auftrag dieses Instituts 1843 nach China, besuchte die Theedistrikte und veröffentlichte nach seiner Rückkehr 1847 seine Beobachtungen über die Flora des Landes, die Kultur des Thees, der Baumwolle und andrer Nutzpflanzen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Franchisebis Franciabigio |
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Thees gegründet hatte, Francias Gefangener und die ganze Kolonie zerstört. Erst seit er seine Herrschaft gesichert glaubte, etwa seit 1824, ward dieselbe milder. Er starb 20. Sept. 1840, vom Volk tief betrauert. Vgl. Paraguay, Geschichte
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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sich leicht zur Auswanderung, ein großer Teil der Chinesen in Amerika kommt aus dieser Provinz. Unter den Bodenerzeugnissen Fukians steht der Thee obenan; ein großer Teil der Gesamtausfuhr schwarzen Thees nach England kommt von den berühmten
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Futepurbis Futter |
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, daß er unter den Theemärkten Chinas den ersten Platz einnimmt. Obschon der Handel infolge der Konkurrenz des indischen Thees bedeutend abgenommen hat, betrug doch der Export 1884 immer noch über 77½ Mill. Pfund. Die wichtigsten Importgegenstände sind: Opium
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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, die auf hohen Alpen wachsen, bitter-gewürzhaft schmecken, reizend wirken und von den Alpenbewohnern als Thee benutzt werden. Teilweise machen sie auch einen Bestandteil des Schweizer Thees aus. Gewöhnlich wendet man sie gegen Erschlaffung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Ilfeldbis Ilgen |
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und Blattrippen und aus jüngern Blättern auch ohne Röstung dargestellt. Das grobe, hellgrüne Pulver riecht krautartig unangenehm, nach einigen Monaten aber ziemlich aromatisch. Der Aufguß wird ähnlich wie der des chinesischen Thees zubereitet, schmeckt
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Jasminumbis Jastrow |
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und Tempel; auch bereitet man aus den Blüten (Flores Manorae) ein wohlriechendes Wasser. Der Strauch wird bei Kanton kultiviert, und die Blüten dienen dort zum Beduften des Thees. Fälschlich nennt man den gemeinen Pfeifenstrauch (Philadelphus coronarius L
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0180,
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr) |
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180
Java (Verwaltung, Handel und Verkehr).
len Einwohnern, namentlich in Westjava, auf dem eignen Boden freiwillig gebaut wird. Zucker zu bauen, ist jedem gestattet; auch der Bau des Thees und des Zimtes ist seit 1849 freigegeben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0358,
Kaffeebaum (Kaffeesatz, Surrogate, Kulturgeschichtliches) |
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eines Thees benutzt, welcher in Bezug auf Geruch, Geschmack und Aussehen mit dem chinesischen Thee verglichen werden kann. Sie enthalten mehr Kaffein als die Kaffeebohnen und sind außerdem reich an Gerbsäure, verdienen also als wirkliches Surrogat für den
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Mail-coachbis Maimonides |
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früher viel bedeutender, ehe die Traktathäfen den Fremden geöffnet wurden, und als Kiachta noch das Monopol der Einfuhr chinesischen Thees in Rußland besaß.
Maimbourg (spr. mängbuhr), Louis, franz. Kirchenhistoriker, geb. 1610 zu Nancy, trat
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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, aus deren Blättern man das ätherische Kajeputöl bereitet. Aus dem Bast gewinnt man einen wergartigen Faserstoff. M. genistaefolia Sm. (weißer Theebaum) ist ein Baum in Neusüdwales, wo der Absud der Blätter statt des chinesischen Thees getrunken
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Ölbaumartige Gewächsebis Ölde |
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. Der wohlriechende Ö. (O. fragrans Thb.), in China, Kotschinchina und Japan, ist ein immergrüner, 2 m hoher Strauch, dessen Blätter zum Parfümieren des chinesischen Thees dienen. Vgl. Reynaud, De l'olivier (Par. 1862); Coutance, L'olivier, histoire, botanique
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0970,
Pflaumenbaum |
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; auch bereitet man aus letztern wohl ein Mus und einen Fruchtbrei und benutzt die Blätter als Surrogat des chinesischen Thees. Von einer Abart, P. fruticans Weihe, in Gärten, werden die Früchte eingemacht und auf Wein verarbeitet.
Die pomologische
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
Vereinigte Staaten von N.-A. (Geschichte 1767-1780) |
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die Amerikaner sich alles englischen Thees enthielten. Gerüchte von der Absicht der Regierung, die freie Verfassung von Massachusetts aufzuheben, steigerten die Aufregung, und als 1773 die Ostindische Kompanie die amerikanischen Häfen mit einer Masse
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
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Stunden nach dem Essen sind sie größer als an den übrigen Tageszeiten. Durch Körperbewegung werden sie gesteigert, durch Erhöhung der Luftwärme vermindert. Nach dem Genusse spirituöser Getränke, des Kaffees und Thees nimmt wenigstens die Größe
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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die Theekultur in den letzten 5 Jahren einen großen Aufschwung genommen; 1889 90 betrug der Wert des ausgeführten Thees 105560000 M.
Fauna. Es kommen Elefanten, Rhinocerosse, wilde Schweine, Antilopen, Hirsche, Rehe, wilde Büffel und wilde Ochsen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blackwellbis Blähungen |
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, ferner Eisengießerei, 4 Dampfmühlen, Stadtbibliothek, städtische Bank, Buchdruckerei (mit russ. und mandschurischer Schrift), Dampfschiffahrt und bedeutenden Handel. 1888 wurden 43849 Pud schwarzen Thees, 93882 Pud Ziegelthee, 49545 Pud Getreide, 32308
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Brechwurzelbis Breda |
Öffnen |
, aber auch schmerzhaftesten Ableitungsmitteln gehören. In großen Gaben ist B. ein ätzendes Gift. Gegenmittel sind Gerbsäuren, die mit dem B. unlösliches gerbsaures Antimonoxyd bilden, daher Abkochungen des chines. Thees, der Eichenrinde, des Kaffees
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Caerdiffbis Caffeïn |
Öffnen |
Geschmack, die den wirksamen Bestandteil der Kaffeebohnen und des Thees ausmacht. Das C. ist ferner enthalten in der Guarana, einem zusammenziehenden Gewürz, das die Guarani-Indianer in Südamerika aus den Samen der Paullinia sorbilis Mart. bereiten
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Darmesteterbis Darmgeschwüre |
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Mehl, allenfalls etwas Rotwein; liegt dem Katarrh eine Erkältung zu Grunde, so sind Bettruhe, einige Tassen heißen Thees (Pfefferminz-, Kamillen- oder Baldrianthee) und warme Umschläge auf den Leib von Nutzen. Sind harte zurückgehaltene Kotmassen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0022,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
Leihbibliothek und Theater unverhältnismäßig stark in den Vordergrund der Interessen. Es ist die Zeit der Taschenbücher und Almanache, der ästhetischen Thees, der seichten und geschwätzigen Belletristen. Besonders schlimm ist der Kreis, der sich um die von Th
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Edelsteinwäschereienbis Edessa |
Öffnen |
und Reproduktionsverfahren in Wien, deren Organisation er ausführte. Außer seinen rein chem. Arbeiten ("Bestimmung der Salpetersäure" 1876, "Untersuchung des Thees" 1879, "Pyroxylin" 1879 u. s. w.) sind besonders seine Arbeiten über die chem. Wirkungen des
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Epilepsiemittelbis Epinac |
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mit dieser Pflanze bewachsen. Die Blätter einiger, wie von E. angustifolium, dienen zur Verfälschung des Thees.
Epilog (grch.), Nach- oder Schlußrede, kommt wie der Prolog (s. d.) hauptsächlich bei Schauspielen vor. Der E. des antiken Dramas enthielt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Gaufragebis Gaumen |
Öffnen |
kommt und in Nordamerika vielfach die Stelle des chines. Thees vertritt. G. Shallon Pursh., ein kleiner Strauch mit niederliegenden behaarten Ästen, eirunden, schwach herzförmigen, gesägten, kahlen Blättern und weißen, rot angehauchten Blüten in end
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0564,
von Gunnlödbis Günther (Graf von Schwarzburg, deutscher König) |
Öffnen |
.
Gunny (engl., spr. gönni), soviel wie Jute (s. d.);
in der Mehrzahl Gunnies, s. Gunnibags.
Gunpolvder (engt., spr. gönnpaud'r), das
Schiehpulver, auch der Name einer Art grünen
Thees (s. d.).
Güns, ungar. K0526F, Stadt mit geordnetem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Hyracidenbis Hystaspes |
Öffnen |
, in Perch-
toldsdorf eine Kinderbewahranstalt für 120 Kinder
und 6 Stipendien für Medizin Studierende, jedes
in der Höhe von 300 Fl. Gold.
Hyson (engl., fpr. heif'n; chinef. Ki-tMim), eine
Sorte des grünen chines. Thees.
N?8Söi>N8 ottROINkMS I,., s
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ilezkbis Ilgen (Heinrich Rüdiger von) |
Öffnen |
Bereitung eines Thees,
der als Cassinenthee, Conchonga, Gon-
gonha,Canguchain den Handel kommt. I. Da-
koon ^a^. (Florida) liefert den indianischen
Thee (Jaupon).
Ilezk, auch Ilezkij-Gorodok, früher Ilez-
kaja-Staniza genannt, Stadt im russ. Gou
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0684,
Irland (Küsten- und Oberflächengestaltung. Gewässer) |
Öffnen |
zur Stadt gemacht und hob sich besonders durch den Transithandel aus China (über Kiachta), der aber seit 1861 mit der Einführung chines. Thees über die baltischen Häfen abgenommen hat.
Irland, engl. Ireland, bei den Iren Erin genannt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
Öffnen |
man
die Äste zurückgeschnitten, oft während mehrerer
Monate. In Ostindien werden die Blumen in Häu-
sern und Tempeln gestreut und in China zum Par-
fümieren des Thees benutzt. - Wilder I., bis-
weilen auch kurzweg I., wird in einigen Gegenden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Kampfgenossenvereinebis Kamptulikon |
Öffnen |
.
Kamphu (K o ng o), eine Sorte schwarzen Thees.
Kampieren (frz.), Lagern der Truppen auf
freiem Felde. Kampierpfählc, kurze derbe Pflöcke,
die in die Erde geschlagen werden, um während des
K. die Pferde daran zu befestigen. Kampierleiue,
die diese
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Meliorationbis Melk (Markt) |
Öffnen |
auch häufig in Gärten gezogen. Das Kraut ist als
Folia Melissae offizinell; es dient zur Bereitung eines Thees und zur Herstellung des
sog. Karmelitergeistes (s. d.).
Melissenspiritus , zusammengesetzter
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Monardebis Monbuttu |
Öffnen |
werden in manchen Gegenden als Suppenwürze benutzt. Hier und da vertreten sie auch die Stelle des Grünen Thees und sollen sehr
wohlschmeckend und zuträglich sein.
Monarthrītis (grch.), Gelenkrheumatismus, welcher nur ein Gelenk befällt
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Paraguaytheebis Parallaktische Aufstellung |
Öffnen |
als Thee getrunken. Die Bestandteile ähneln denen des chines. Thees: Coffeïn, Gerbsäure, Spuren ätherischen Öls; dem europ. Gaumen sagt der Geschmack des Aufgusses nicht zu. Der Gesamtverbrauch Südamerikas wird annähernd auf 30 Mill. kg geschätzt. P
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
Öffnen |
-Germain-Thees (3^>6ci68 i3X3nt63 3t.
(^6i'M3in). Das Deutsche Arzneibuch von 1890 bat
die extrahierten Blätter nicht aufgenommen. Über
deutsche oder falsche S. s. 0o1ut63.
Sennheim, franz. Cernay, Hauptstadt des
Kantons S. (13329 E.) im Kreis Thann
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Servicebis Servius Tullius |
Öffnen |
.
Servīs (frz. service ), Dienst, Bedienung, Trinkgeld für Bedienung;
zusammengehörendes Tafel-, Tischgeschirr (Kaffee-, Thees ervice u.s.w.); im Militärwesen die Geldvergütung, welche den Personen des Soldatenstandes zur
Selbstbeschaffung des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Temperaturbis Temperaturverteilung |
Öffnen |
693
Temperatur - Temperaturverteilung
Enthaltsamkeitsmänner allerdings, da ihnen die Spirituosen verboten, hauptsächlich auf den Genuß des Thees oder Kaffees angewiesen sind. Die Entstehung des Wortes wird darauf zurückgeführt, daß einst ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Tongalandbis Tongking |
Öffnen |
Zuckerrohrs, der Baumwolle, des Thees, des Maises und besonders des Opiums haben eine große Zukunft. Die Kaffee- und
Kakaopflanzungen im Hügelland, die Versuche mit europ. Getreide haben sich wohl bewährt. Die Viehzucht ist ziemlich bedeutend. Seide
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Logtheebis London |
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über die geschichtliche Entwicklung
der Lehre von den Bakterien" (Tl. 1, Lpz. 1887).
Logthee (vom engl. löz;, Block, Klotz), eine ge-
ringe, stengelreiche Sorte chines. Thees, die in Form
von Klötzen bis zu 40 1(F gepackt, mit Vambus-
blättern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Lippfischebis Lippspringe |
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Kth. aus Peru besitzt nach Citronen duftende Blätter, wird als Punschpflanze oder Citronenkraut oft im Kalthause kultiviert und bisweilen zum Parfümieren des Thees benutzt; in Südspanien ist sie Gartenpflanze.
Lippischer Wald, im Mittelalter Osneggi
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Viola (Streichinstrument)bis Violoncello |
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Violae tricoloris) ist offizinell und dient hauptsächlich zur Herstellung eines leicht abführenden Thees.
Viōla, (ital., Viole), der älteste und allgemeinste Name für die Streichinstrumente (s. d.). Die vorzüglichsten Violen sind: V. da gamba (s
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Herzogenbuschbis Herzverfettung |
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mit Vorliebe des Weins und Cognacs, des starken Kaffees und Thees, des Kampfers und Äthers; bei manchen Herzkrankheiten bewirken Digitaline die beste Herzstärkung.
Herzstoß, s. Herz (S. 99 a).
Herzstück, s. Eisenbahnbau (Bd. 5, S. 839 b
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