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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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764
Theodosius III. (byzantinischer Kaiser) - Theologie
Kalligraphos genannt), der Jagd und dem Reiten teilte, leitete die Staatsgeschäfte seit des ausgezeichneten Präfekten Antheinius' Rücktritt 414 die damals zur Augusta erhobene, reich
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92% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Theodorshallebis Theodosius II. (byzantinischer Kaiser) |
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763
Theodorshalle - Theodosius II. (byzantinischer Kaiser)
Italien erfreute sich dauernder Ruhe und so sorgsamer Verwaltung, daß Ackerbau, Handel und Gewerbe wie Kunst und Wissenschaft eine neue Blüte zeigten und der Unternehmungsgeist längst
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88% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Theodoretusbis Theodotion |
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) und Swete (Cambridge 1880 bis 1882, 2 Bde.). Vgl. Kihn, T. und Junilius (Freiburg 1880).
Theodosia, Stadt, s. Feodosia.
Theodosianus Codex (lat.), vom Kaiser Theodosius veranstaltete und 438 als Gesetzbuch in 16 Büchern publizierte Sammlung von Gesetzen
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27% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Gildemeister (Otto)bis Giles |
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2 Gildemeister (Otto) – Giles
«Acta S. Pelagiae Syriace» (ebd. 1879), «Theodosius de situ Terrae Sanctae»
(ebd. 1882), «Idrisii Palaestina et Syria arabice» (ebd. 1885),
«Antonini Placentini Itinerarium» (Berl. 1889). An den
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Arbogastbis Arborea |
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die sog. Arbogaklippingar (quadratförmige Kupfermünzen) geschnitten und 1627-28 die Arbogafyrkar (Kupferheller) geschlagen.
Arbogast, ein Franke, trat früh in röm. Kriegsdienste und galt den Kaisern Gratian und Theodosius als einer ihrer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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. Gratianus, den ein Vorstoß der Linzgaualamannen aufgehalten hatte, kam zu spät. Er berief jetzt (379) den
Spanier Theodosius (379–395), den Sohn eines erprobten Feldherrn seines Vaters, zum Kaiser des Ostens, unterlag aber 383 selbst dem von den brit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Ostrogoshskbis Oströmisches Reich |
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O. (Leipz. 1842). Im waldreichen Kreis wird viel Bernstein gefunden.
Oströmisches Reich (Byzantinisches Reich, Griechisches Kaisertum), das eine der beiden Reiche, in welche Theodosius d. Gr. 395 n. Chr. das römische Weltreich teilte, umfaßte alle
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Byzantinischer Stilbis Byzantinisches Reich |
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.).
Byzantinisches Reich , auch Oströmisches , Morgenländisches ,
Griechisches Reich genannt, entstand, als Theodosius d. Gr. (s. d.) bei seinem Tode, 17. Jan.
395 n. Chr., das Römische Reich unter seine beiden Söhne Arcadius und Honorius teilte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Valentinianusbis Valentinus (Gnostiker) |
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der zerrütteten städtischen Verwaltungen und führte ein straffes und im ganzen gerechtes Regiment, wenn ihn auch oft sein reizbares Temperament zu Grausamkeiten verleitete. In Britannien wurde unter ihm durch den Grafen Theodosius, den Vater des
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Eudistenbis Eudoxos |
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. Er starb 898.
Eudokia, 1) Gemahlin des röm. Kaisers Theodosius II., s. Athenais.
2) (Ingerina) Gemahlin des byzantin. Kaisers Basilius I. (867-886), vorher Mätresse des Vorgängers desselben, Michaels III., dem sie den spätern Kaiser Leo VI
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Maximumbis May |
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bei Ostia 12. Juni vom Volk ermordet.
3) Magnus Clemens, ein geborner Spanier, Landsmann und Kriegsgenosse des Theodosius, wurde 383 von den aufständischen Legionen in Britannien zum Kaiser ausgerufen, machte dann mit denselben einen Einfall
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ruffecbis Rugby |
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.
Rufinus, 1) oström. Feldherr und Staatsmann, gebürtig aus Elusa in Aquitanien, kam unter Theodosius' I. Regierung an den oströmischen Hof, wurde daselbst 392 n. Chr. zum Praefectus praetorio erhoben und übernahm 395 nach Theodosius' Tod als Vormund
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Valentinianusbis Valera |
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durch Maximus (s. d. 3) gestürzt und getötet worden war, wurde auch V. 387 durch denselben aus Italien vertrieben, aber 388 durch Theodosius, welcher den Maximus bei Aquileja schlug, wieder in seine Herrschaft eingesetzt, welche nunmehr das ganze
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Arcbis Arch |
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. Arkadien; Arcadier, s. Arkadier.
Arcadius, Kaiser des Oströmischen Reichs (395-408), geb. 377 in Spanien, Sohn Theodosius' d. Gr., erhielt 395 nach des Vaters Tode das Oströmische Reich, während seinem Bruder Honorius das Weströmische zufiel
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Athenagorasbis Athens |
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sie sich um 420 nach Konstantinopel. Augusta Pulcheria, Schwester des Kaisers Theodosius II., welche die Regentschaft führte, bestimmte sie wegen ihrer Schönheit und Bildung zur Gemahlin ihres Bruders. A. ließ sich taufen und nahm die Namen Alia Eudokia
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0331,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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in alter Weise. Julians früher Tod 363 machte zwar dieser Bewegung ein
Ende; doch hatten weder die furchtbar strengen Verordnungen des Kaisers Theodosius (seit 381 n. Chr.) noch die ähnlichen
Bestimmungen seiner Nachfolger, des Arcadius und des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
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den Kaiser Theodosius von der Kirchthür zurück (1838), die heil. Elisabeth als Almosenspenderin (1841, Nationalgallerie), Abschied der heil. Elisabeth von ihrem Gemahl (1841), den Freskofries im Rathaus zu Elberfeld mit der Einführung des Christentums
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Alexandrinische Schulebis Alexandristen |
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und die Pensionen der Gelehrten einzog. Verderblicher noch für die altklassische Gelehrsamkeit war die Unduldsamkeit der christlichen Patriarchen, von welchen der fanatische Theophilos 389 unter Theodosius d. Gr. auch das Serapeion mit seinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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zeigte dem Kaiser des Ostens, Theodosius, den Tod Valentinians II. an und verlangte die Anerkennung des neuen Kaisers. Theodosius nahm die Gesandtschaft an, da er im Augenblick nicht im stande war, es mit A. im Feld aufzunehmen, zog aber nach zwei Jahren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
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.
Arcadius, Sohn Theodosius' d. Gr., geb. 377 in Spanien, wurde der von seinem Vater angeordneten Teilung des Reichs zufolge 395 Kaiser des oströmischen Reichs, während sein Bruder Honorius das weströmische erhielt. A. entfaltete zwar großartigen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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Fridigerns Tod Führer der Westgoten, ließ er sich von Theodosius d. Gr. zum Frieden bewegen, und als er im Januar 381 in Konstantinopel starb, trat sein ganzes Heer, gewonnen durch die von Theodosius veranstaltete feierliche Bestattung Athanarichs
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Athenagorasbis Athenäos |
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sie nach dem Tode des Vaters, noch Heidin, nach Konstantinopel, gewann hier die Liebe des Kaisers Theodosius II. und wurde 421, nachdem sie zum Christentum übergetreten, unter dem Namen Eudokia dessen Gattin. Später bei dem Kaiser verleumdet, zog
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
Attila |
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. Er erzwang vom Kaiser Theodosius II. die Erhöhung des Tributs von 350 auf 700 Pf. Gold, brachte denselben durch Drohungen schließlich auf das Zehnfache und unterwarf das jenseitige Ufer der untern Donau. Er verwüstete Mösien, Thrakien, Illyricum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
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Sohn Flavius Constantinus d. Gr. in B. zuerst zum Kaiser ausgerufen. Bald nach seinem Tod (337) begannen die Einfälle der Pikten und Skoten von Norden her, die selbst nach dem großen Sieg, den Theodosius, der Vater des Kaisers Theodosius d. Gr., 368
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Eutropiusbis Evakuation |
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, ein Eunuch, zuerst Sklave, kam unter Theodosius an den kaiserlichen Hof, wurde Kämmerer und nahm unter dem Kaiser Arcadius 396 nach dem Sturz des Reichsverwesers Rufinus dessen Stelle ein. Er übertraf seinen Vorgänger noch an Habsucht, Willkür
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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sie ihre Verwüstungszüge bis unter die Mauern von Konstantinopel fort. Theodosius d. Gr. gelang es endlich durch Mäßigung und Energie, die Westgoten zu beschwichtigen und zur friedlichen Ansiedelung in Thrakien zu bewegen. Aber sofort nach Theodosius' Tod
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0706,
Griechenland (Neu-G.: Geschichte bis 1209) |
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angedeihen ließen. Aber auch die strengen Maßregeln des Kaisers Theodosius, welcher 396 die heidnischen Priester ihrer Privilegien und Rechte beraubte und bald darauf auch die heidnischen Tempel schließen ließ, bewirkten noch nicht die völlige Vernichtung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Lehrformbis Lehrfreiheit |
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beginnenden Mittelalters endeten meist mit staatlicher Unterdrückung der einen Ansicht; die Staatsgewalt schloß auch die letzten heidnischen Philosophenschulen. Am folgenreichsten wurden in dieser Richtung die Gesetze Theodosius' I. und Valentinians II. zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0550,
Oströmisches Reich (545-787) |
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, wie die Ermordung seines Bruders Theodosius (660), reizten das Volk so gegen ihn auf, daß er 661 die Hauptstadt verließ und nach Sizilien ging, wo er in Syrakus (668) ermordet wurde. In die Regierung seines Sohns und Nachfolgers Konstantin IV. (668-685
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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.
Pulcherĭa, Älia Augusta, Tochter des oström. Kaisers Arcadius und der Eudoxia, geb. 399 n. Chr., übernahm, 15 Jahre alt, 415 im Namen ihres jüngern Bruders, Theodosius II., die Regierung des oströmischen Reichs, mußte 449 infolge
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Micelibis Milch |
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Natalie betrieb nämlich mit allem Eifer die Aufhebung der Ehescheidung vom 24. Okt. 1888 und wandte sich endlich 23. Juni 1890 an die Synode der Bischöfe mit der Bitte, dieselbe möge ihre Entscheidung über das Urteil des Metropoliten Theodosius abgeben, d
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Attilabis Attinghausen |
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Mundzuk, folgte 434 n. Chr. mit seinem Bruder Bleda seinem Oheim Rugilas (Ruas) in der Herrschaft über die hunn. Scharen in den Ebenen zwischen Donau, Theiß und Dnjestr. Sie nötigten den oström. Kaiser Theodosius II., das bisherige Jahrgeld von 350 Pfd
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0817,
Byzantinisches Reich |
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610–641. Theodosius II. 408–450. Konstantin III. Februar bis Marcianus 450–457. Juni 641. Leo I. 457–474. Herakleonas Juni bis Sep- Leo II. Febr. bis Nov. 474. tember 641. Zeno 474–491. Konstans 641–668. Anastasios I. 491–518. Konstantin IV. Pogonatos
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Eudorabis Eugen (Päpste) |
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bald darauf (6. Okt.) noch ziemlich
jung. - Vgl.Thierry, 3t. ^ean (^1ii'^808toiii6 eN'iin-
M'Hti-i00 Nuäoxw (2. Aufl., Par. 1874); Güldcn-
penning, Geschichte des oström. Reiches unter den
Kaisern Aroadius und Theodosius II. (Halle 1885
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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. Feldherr und Staatsmann, ein romanisierter Vandale, wahrscheinlich 359 n. Chr. geboren, erstieg seit 385 die höchsten Rangstufen im röm. Heere. Kaiser Theodosius d. Gr. schickte ihn als Gesandten nach Persien, vermählte ihn 388 mit seiner Nichte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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mit Grundstücken versorgt, teils direkt aus den kaiserl. Magazinen verpflegt. Nach Kaiser Theodosius’ Tode lösten sie dies Verhältnis, erhoben den Alarich (s. d.) zum König, der eine gut gelegene Provinz für das gesamte Volk verlangte, in den darüber
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Myokardiumbis Myristica |
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in Lykien, seit Theodosius II. die Hauptstadt des Landes, wo der Apostel Paulus landete, 20 Stadien vom Meer. Aus alter Zeit haben sich ein prachtvolles Theater, Felsengräber mit Inschriften etc. beim heutigen Dorf Kjöidschük erhalten.
Myriāde (griech
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0035,
Geschichte: Römisches Reich |
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Maximus, 1) M. Clod. Pup.
2) Gegenkaiser
Nero
Nerva
Octavianus, s. Augustus
Otho
Pertinax
Pescennius Niger
Philipp, 2) Arabs
Probus, 1) M. Aur.
Pupienus
Romulus Augustus
Salvius
Severus, 1) L. Sept.
Tacitus, M. Claudius
Theodosius
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0036,
Geschichte: Römisches Reich. Kleinasien |
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, b.
Kantakuzenos 1), 2)
Konstantin 1) c-k.
Laskaris, s. Johannes 6) d.
Leo 2) a-e.
Manuel 1) a, b.
Marcianus
Mauritius
Michael 1) a-i.
Nikephoros 1) a-c.
Peter, 3) P. II. v. Courtenay
Phokas
Romanos
Theodosius, 2) Th. II
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0773,
Aquädukt |
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.
Wasserbrücken bei Konstantinopel, z. B. die von Hadrian angelegte und von Theodosius erneuerte, sowie die Reste der röm.
Wasserleitung zu Mainz (Zahlbacher Wasserleitung) erwähnt werden; andere A. in Kleinasien, Nordafrika
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Codiabis Codrington |
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und von
allgemeinen kaiserl. Gesetzen (z. B. C. Gregorianus und Hermogenianus , zwei
Privatsammlungen, welche in Fragmenten überliefert sind); über C. Theodosianus s.
Theodosius , über C. Justinianeus s.
Corpus juris . Nach diesem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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demselben an und führte ihm ein hunnisches Hilfsheer zu, ging aber später zu Valentinian III. über, der unter Vormundschaft seiner Mutter Placidia durch den oströmischen Kaiser Theodosius II. im Westen als Kaiser eingesetzt wurde. Nachdem er hierauf
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
Öffnen |
Geschlecht der Balten, geboren um 376 n. Chr., führte die Westgoten, 20jährig zu deren König erhoben, gleich nach des Kaisers Theodosius Tod (395) unter dem Vorwand, daß der oströmische Hof die geschlossenen Verträge nicht erfüllt habe, durch Thrakien gegen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ambronesbis Ambrosius |
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, und gleiche Festigkeit zeigte er gegen Theodosius d. Gr., dem er nach dem Blutbad von Thessalonika den Eintritt in die Kirche verweigerte, bis derselbe Buße gethan hatte. Er starb 4. April 397. In seinen dogmatischen Schriften hält er
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Arianabis Aribo |
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, standen der antiochenische Diakon Aëtius (s. d.) und der Bischof Eunomius von Cyzicus. Aber eben hierdurch wurden die Semiarianer zum Anschluß an die Nicäer gedrängt und der durch die Politik des Kaisers Theodosius auf dem zweiten allgemeinen Konzil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Athenäumbis Athene |
Öffnen |
in den Provinzen, z. B. in Lyon und Nîmes, wurden ähnliche Athenäen gegründet. Für den Orient gründete Theodosius II. um 424 ein solches zu Konstantinopel. In neuerer Zeit ward der Name A. einigen Akademien, z. B. der Marseiller, beigelegt. In den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Augustinus-Vereinbis Augustus |
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Augusti gemeinschaftlich regiert; eine eigentliche Teilung des Reichs unter mehrere Augusti erfolgte erst durch und nach Diokletian, zu einer dauernden wurde sie nach dem Tode Theodosius' I. (395), indem das west- und oströmische Reich für immer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
Öffnen |
. Sie tauchten später an verschiedenen Orten wieder auf; unter Theodosius verbreitete sich der Aufstand sogar über die Alpen, und noch im 5. Jahrh. kommen Spuren davon vor.
Bagdâd, Hauptstadt des gleichnamigen asiatisch-türk. Wilajets, unter 33° 20' nördl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
Öffnen |
Maggiore und die von Theodosius aufgeführte Kirche St. Paul vor Rom (s. Tafel VII, Fig. 1-3). Zu den wichtigern Nebenbauten gehören die Triklinien, große Säle mit einer oder mehreren Tribünen oder Nischen, welche zur Bewirtung der Pilger, zur Feier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
Öffnen |
. eine Prokonsularprovinz, die aus zwei Hauptteilen bestand: B., westlich von der Propontis bis zum Sangarios, und Pontus, vom Sangarios bis Kytoros in Paphlagonien. Theodosius II. trennte beide Teile wieder und nannte den östlichen nach seinem Oheim
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Bolognabis Bologneser Flasche |
Öffnen |
die Langobarden, welchen sie Karl d. Gr. entriß, der sie zur Freien Stadt erklärte. Als solche gewann sie eine nicht unbedeutende Macht; großes Ansehen genoß sie durch die angeblich schon von Theodosius II. 425 begründete Universität, namentlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
Öffnen |
. Das B. Alaricianum umfaßt im einzelnen folgende Stücke: den Codex Theodosianus in 16 Büchern, Novellen der Kaiser Theodosius, Valentinian, Marcian, Majorian und Severus, des Gajus Institutionen in 2 Büchern, die Receptae sententiae des Paulus in 5
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Churbis Church |
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im romanischen Stil. Vor dem Dom steht das Denkmal des 1865 verstorbenen Kapuzinerpaters Theodosius. Mit dem Bischofspalast in Verbindung steht der hohe Römerturm Marsoel; ein zweiter (Spinoel) ist fast gänzlich abgetragen. Die Stadt zählt (1880) 8889 Einw
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Delphicabis Delphine |
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verteidigt, von Konstantin d. Gr. für sein Konstantinopel geplündert, zuletzt noch von Julianus vor seinem Zug nach Persien befragt, wurde das Orakel von Theodosius d. Gr. gegen Ende des 4. Jahrh. für erloschen erklärt und geschlossen. An der Stelle des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Eleusinebis Eleuthera |
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mit Einweihungen und Wasserspenden hingebracht. Kaiser Theodosius unterdrückte die Eleusinien. Was die Bedeutung dieser Mysterien anlangt, so fand man in der jährlichen Wiederkehr der Persephone, in dem Wiederaufleben der erstorbenen Natur im Frühling
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
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infolge seines Widerspruchs gegen die Unionsformel, welche der Kaiser Constantius hatte aufstellen lassen, vertrieben, lebte er abwechselnd in Konstantinopel und Chalcedon, bis unter Theodosius d. Gr. 381 seine Lehre endgültig verdammt und er selbst nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
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verlor. F. starb um 380, worauf die Westgoten unter Athanarich mit Kaiser Theodosius Frieden schlossen.
Fridingen, Stadt im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Tuttlingen, an der Mündung der Beera in die Donau, hat eine Pfarrkirche, ein Schloß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
Öffnen |
hauptsächlich Safran.
Gainas, röm. Feldherr, Gote von Geburt, diente 395 in dem Heer, das Stilicho nach dem Tode des Kaisers Theodosius d. Gr. dem Arcadius gegen die Westgoten zuführte. Als der Minister des oströmischen Reichs, Rufinus, Stilicho
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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hatten auch an den Kämpfen der Westgoten im oströmischen Reich teilgenommen und waren von Theodosius in Kleinasien angesiedelt worden; die Hauptmasse des Volkes blieb aber nördlich der Donau wohnen, gehörte zum Reich Attilas und nahm an dessen Kriegszügen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Grammatischbis Grampians |
Öffnen |
606
Grammatisch - Grampians.
durch Erteilung von Immunitäten begünstigt wurden. Theodosius II. und Valentinianus III. gründeten zu Konstantinopel 425 eine Art Akademie, an der zehn lateinische und zehn griechische G. neben drei lateinischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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und Augustustitel dem kräftigen Theodosius (s. d.). Anfangs durch Milde und Tapferkeit bei allen Ständen populär, entfremdete er sich das Volk bald wieder durch seine Unthätigkeit als Regent und verscherzte die Gunst der Soldaten durch Bevorzugung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Gregor von Nazianzbis Gregorianischer Gesang |
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Theodosius 380 zum Patriarchen von Konstantinopel ernannt, legte er schon 381 auf dem zweiten ökumenischen Konzil auch diese Würde wieder nieder und lebte seitdem zurückgezogen bis zu seinem Tod (um 390). Gregors ganzes Leben war der Verteidigung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Harnabfluß, unwillkürlicherbis Harnack |
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Kindern erfolgt (Bettnässen), ist dadurch zu verhüten, daß man die Kinder einige Stunden vor dem Schlafengehen keine Getränke zu sich nehmen läßt und sie in regelmäßigen Zwischenräumen behufs Entleerung der Blase weckt.
Harnack, 1) Theodosius
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Hippiatrikbis Hippokastaneen |
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begonnene, von Konstantin vollendete H., dessen Stelle von den Türken noch Atmeidan ("Roßplatz") genannt wird. Er war mit Säulenreihen, vielen Statuen, einem von Theodosius errichteten, noch erhaltenen Obelisken und dem angeblich delphischen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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; im Wechselverkehr s. v. w. einen Wechsel annehmen, bezahlen. S. Honorant.
Honoris causa (lat.), ehrenhalber.
Honorius (röm. Name, "der Geehrte"), Flavius, erster weström. Kaiser, Sohn des Kaisers Theodosius I., geb. 384 n. Chr., erhielt, schon 393 zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
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, erwarben ihrem Vaterland Ruhm. Von 324 n. Chr. ab war I. der Name einer der vier großen Präfekturen des Reichs. Bei der Teilung unter Theodosius ward I. zum abendländischen Kaisertum geschlagen, fiel aber 476 beim Untergang des weströmischen Reichs
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0970,
von In parenthesibis Inquisition |
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), das Glaubensgericht, welches die römische Hierarchie zur Aufsuchung und Vertilgung der Ketzer ins Leben gerufen hat. Schon unter den Kaisern Theodosius d. Gr. und Justinian waren Gerichtspersonen zur Aufsuchung derjenigen, welche den orthodoxen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Italicabis Italien |
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(Sevilla) gegenüber, 207 v. Chr. von Scipio dem ältern gegründet, zeitweilig Sitz der Provinzialregierung und bekannt als Heimat der Kaiser Trajan, Hadrian und Theodosius. Ruinen bei Santiponce. - 2) Stadt, s. Corfinium.
Italicus, Neffe des Arminius
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Kairosbis Kaiser (Titel) |
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erblich zu sein; vielmehr wurde sie formell durch einen Senatsbeschluß (Lex regia) dem jeweiligen K. übertragen. Seit der Teilung des Reichs durch Theodosius d. Gr. (395 n. Chr.) wurde zwischen ost- und weströmischem Reich unterschieden, indem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0750,
Kirche (die christliche K. im 4.-8. Jahrhundert) |
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. Daß die letztere siegreich wurde, ist dem persönlichen Eingreifen des Konstantin wie später des Theodosius zu verdanken. Ebenso hatte im Nestorianisch-Eutychianischen Streit bereits der Monophysitismus den Sieg in den Händen, als er ihm nachträglich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Konstantinehafenbis Konstantinopel |
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ehemaligen Pracht zeugen noch der ägyptische Obelisk Theodosius' II. aus grobkörnigem Granit, 30 m hoch, mit Hieroglyphen und einer reliefgeschmückten byzantinischen Basis aus weißem Marmor versehen, und die kahle Säule des Konstantinos Porphyrogennetos
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0030,
Konstantinopel (öffentliche Gebäude, Bazare, antike Überreste) |
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. Die Säule des Kaisers Marcian (Kys-Tasch genannt), ziemlich im Mittelpunkt der Stadt, ist 15 m hoch; ihr Kapitäl und Fußgestell sind aber sehr beschädigt. Die schönste Säule von allen, nämlich die, welche Arcadius seinem Vater Theodosius zu Ehren 401
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Konstatierenbis Konstitution |
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Codex" (nach 295) und im "Hermogenianus Codex" (nach 365). Offizielle waren der 438 publizierte "Theodosianus Codex" von Theodosius II. und der einen Bestandteil des "Corpus juris civilis" bildende "Codex Justinianeus". Eine Zusammenstellung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Leo (oströmische Kaiser)bis Leo (moderner Personenname) |
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geschickt, wo er sich so auszeichnete, daß Anastasius II. ihm den Oberbefehl über das Heer im Osten übertrug. Als die Garde sich gegen den Kaiser empörte und die Krone dem Theodosius aufdrängte, zwang er diesen, der Krone zu entsagen. Selbst zum Kaiser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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und in hohem Alter unter der Regierung Theodosius' d. Gr. (um 393). Von seinen zahlreichen, großenteils noch vorhandenen Schriften philosophischen, rhetorischen und geschichtlichen Inhalts verdienen namentlich die Reden, die Deklamationen (Meletai
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Lygaeodesbis Lykien |
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, als dessen Zeugen die Reste zahlreicher Theater, Magazine und Hafenbauten sich erhalten haben. Erst Theodosius trennte L. wieder von Pamphylien, und so erscheint es nochmals als eine eigne Provinz mit der Hauptstadt Myra. Zur Zeit seiner Freiheit
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Macoyabis Macugnaga |
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, der Mutterschwester Caracallas, gewinnen, ihren Enkel Bassianus (Heliogabalus) zum Kaiser auszurufen. M. zog gegen die Aufrührer, wurde aber 8. Juni 218 geschlagen und auf der Flucht nebst seinem Sohn getötet.
Macrobius, Ambrosius Theodosius, lat. Schriftsteller
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Marchettus von Paduabis Märcker |
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.
Marciānus, Flavius, oström. Kaiser, in Thrakien geboren, 450 nach dem Tode Theodosius' H. von der Kaiserin Pulcheria zu ihrem Gemahl und damit zugleich auf den kaiserlichen Thron erhoben, hatte den Mut, dem Hunnenkönig Attila den ihm bisher gezahlten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Mauriacbis Mauritia |
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. Von Chalcedon aus sandte er seinen ältesten Sohn, Theodosius, nach Persien an Chosru, den er 591 wieder auf den Thron gesetzt, um dessen Hilfe zu erbitten; aber der von den Empörern zum Kaiser ausgerufene Phokas ließ ihn nach Konstantinopel bringen und zuerst
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Numismatikbis Nummuliten |
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und die Provinz Nova Africa bildete. Die bedeutendsten Städte darin waren: Hippo, Rusucurrum, Zama, Lambese und Cirta (Constantina). Bei der Teilung des römischen Reichs unter Theodosius kam N. an das weströmische Reich, darauf an die Vandalen, nach deren
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Orakelblumebis Orangeblütenöl |
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völligen Untergang der Freiheit und Selbständigkeit ihr Ansehen; doch fristeten sie nur ein kümmerliches Dasein, bis sie unter der Regierung des Theodosius für immer geschlossen wurden. Vgl. F. A. Wolf, Beitrag zur Geschichte des Somnambulismus im Altertum
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Oretanerbis Organ |
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weströmischen Reichs, Sohn des Tatullus, aus Pannonien, wurde Geheimschreiber des Attila und von diesem mehrmals an den oströmischen Kaiser Theodosius II. abgesendet. Nach Attilas Tod 453 diente er den abendländischen Kaisern, wurde römischer
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Pankreatitisbis Panofka |
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Zeitraum wurde das Land bedeutend kultiviert, der Verkehr gehoben, die Grenzen gesichert. Mitte des 5. Jahrh. wurde P. von Kaiser Theodosius II. an die Hunnen förmlich abgetreten; nach dem Untergang des Hunnenreichs kam es 453 in den Besitz der Ostgoten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Plachebis Plagiat |
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oder mit Schwefelantimon bildet.
Placidia Galla, Tochter des Kaisers Theodosius d. Gr. und der Galla, Schwester des Kaisers Honorius, geriet 410 bei der Eroberung Roms in die Gefangenschaft Alarichs. Seit 414 mit dem Gotenkönig Ataulf vermählt, wurde sie nach dessen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Porphyr, schwarzerbis Porphyrios |
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Schriften sind nur wenige erhalten. Von seiner Geschichte der Philosophie ist vielleicht seine "Vita Pythagorae" (hrsg. von Kießling, Leipz. 1816, 2 Bde.) ein Überrest. Von seinen 15 Büchern gegen die Christen, die auf Befehl Theodosius' II. 435 öffentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0931,
Römisches Recht (allmähliche Ausbildung) |
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, und die kaiserlichen Konstitutionen bilden die einzige Rechtsquelle. Durch Justinian endlich ward das geltende Recht kodifiziert. Nachdem nach dem Vorausgang einiger Privatarbeiten schon Theodosius II. 438 eine offizielle Sammlung der kaiserlichen Konstitutionen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0940,
Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) |
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d. Gr.: Konstantin (+ 340), Constans (+ 350) u. Constantius (+ 361).
361-363 Julianus (Apostata)
363-364 Jovianus
364-375 Valentinianus, Kaiser des Westens
364-378 Valens, Kaiser des Ostens
375-383 Gratianus
378-395 Theodosius (d. Gr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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, den Spanier Theodosius, der nicht mit Unrecht der Große genannt wird, zum Kaiser des Ostens, und dieser brachte es teils durch glückliche Kriege, teils durch Unterhandlungen dahin, daß die Goten 382 in Thrakien und Mösien feste Wohnsitze nahmen. Auch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Salomonsnüssebis Salop |
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.) von Dyrrhachium (Durazzo) nach Byzanz geführt wurde. In S. verkündigte der Apostel Paulus das Christentum und errichtete daselbst eine christliche Gemeinde, an welche er zwei Briefe schrieb. Unter Theodosius wurden wegen Aufstandes 7000 Bürger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Schönbrunnerbis Schöne |
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Ignaz S. aus, der den ornamentalen Teil übernahm. Unter seinen übrigen Bildern sind hervorzuheben: der Bischof Ambrosius wehrt dem Kaiser Theodosius den Eintritt in die Kirche (1859), Augustinus und der Knabe am Meeresstrand (1864), Tassos Leonore
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
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. und (1886) 12,679 Einw. - S. ist das alte Agedincum, die Hauptstadt der Senonen. Später war es der stark befestigte Hauptort der Grafschaft Sénonais in der Champagne, seit dem 4. Jahrh. Sitz eines Bischofs, dann eines Erzbischofs, welcher seit Theodosius
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Siebenstromlandbis Siebold |
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948
Siebenstromland - Siebold.
verfolgung unter diesem Kaiser 251 in einer Höhle verbargen und, als der Kaiser diese hatte vermauern lassen, in Schlaf verfielen, aus dem sie erst unter Theodosius II. (446) wieder erwachten, um, nachdem sie vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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rasch romanisiert, bald ein Hauptsitz römischer Kultur und eins der blühendsten Länder des römischen Weltreichs, dem es mehrere seiner tüchtigsten Kaiser (Trajan, Hadrianus, Antoninus, Marcus Aurelius, Theodosius) u. angesehene Schriftsteller (Seneca
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Stilbitbis Stilke |
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. Feldherr und Staatsmann, Sohn eines im römischen Heer dienenden Vandalen, schwang sich durch Mut, Einsicht und Treue unter Kaiser Theodosius I. zu den höchsten Stellen empor und ward von diesem zum Gemahl seiner Nichte und Pflegetochter Serena und zum
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Symibis Sympathie |
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n. Chr., bekleidete unter Theodosius d. Gr. wichtige Staatsämter, wie die Präfektur 384 und das Konsulat 391, und war ein unerschrockener Vorkämpfer des sinkenden Heidentums, dem jedoch selbst seine christlichen Gegner wegen der Reinheit seines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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Konstantin d. Gr. Kommagene und Kyrrhestika vom übrigen S. und machte daraus eine eigne Provinz, Namens Euphratensis; das übrige Land aber ward später von Theodosius dem jüngern in Syria prima und Syria secunda eingeteilt. Unter Justinian wurden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Thekodontenbis Themistokles |
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"), peripatetischer Philosoph und Rhetor aus Paphlagonien, lehrte in Nikomedia, späterhin in Konstantinopel, wo er 355 Senator, 362 Stadtpräfekt und, obgleich Heide, von Kaiser Theodosius zum Erzieher seines Sohns Arcadius bestellt wurde; starb zwischen 387 und 390
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Thouarsbis Thrakische Chersones |
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Provinz, erhielt aber erst von Vespasianus die Einrichtung einer solchen. Unter den byzantinischen Kaisern wurden viele fremde Völker nach T. verpflanzt, so die Bastarner von Probus, die Goten von Valens und Theodosius. Vgl. Cary, Histoire des rois de
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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.); "Das Plauderstüblein" (Münch. 1855); das "Münchener Stadtbüchlein" (das. 1857). Weiter folgten: "Münchener Geister" (Münch. 1858); "Heitere Städtegeschichten aus alter Zeit" (Frankf. 1861); das satirische Buch "Leben, Abenteuer und Tod des Theodosius
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
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um 355 mit einem großen Teil derselben über die Donau in das römische Reich und starb in Konstantinopel, wohin ihn Kaiser Theodosius berufen hatte, 381. Von seinen schriftstellerischen Arbeiten hat sich nur ein Teil seiner gotischen Bibelübersetzung
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