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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0824,
Tibet |
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822
Tibet
galus, Artemisien, verkümmerte Nadelhölzer; an Sümpfen kommen Schilf, Ried, Nesseln, Wermut, Potentillen vor; doch sind die Ebenen häufig nur von Kies, Geröll und Sand, im Südosten auch von Löß erfüllt. In den Gebirgen unter 3300 m
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71% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0690,
Tibet (Geschichte) |
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690
Tibet (Geschichte).
Waren werden auf den Rücken von Schafen und Ziegen oder auch von Menschen verschickt, Kunststraßen fehlen, und selbst auf den Hauptverkehrswegen müssen Seilbrücken solidere Anlagen ersetzen. Der Handel ist vorwiegend
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62% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Tibestibis Tibet |
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689
Tibesti - Tibet.
Tibesti (auch Tu), das Land der Tibbu Reschade in der östlichen Sahara, zwischen 14-19° östl. L. v. Gr. und 19-23° nördl. Br. gelegen, wurde zuerst 1868-69 von Nachtigal erforscht. Der bewohnte Teil des Landes konzentriert
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38% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Tibetdoggebis Tibullus |
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der Kuschi-Chan, der Khoschot eines Mongolenstammes, der sich unter den Tibetern des Kuku-nor-Gebietes niedergelassen hatte, für seinen Freund, den Dalai-Lama, das eigentliche T. Damals wurde auch Ngari wieder mit dem östlichen T. vereinigt. Schon zuvor
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31% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Tibetische Sprache und Litteraturbis Tic |
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691
Tibetische Sprache und Litteratur - Tic.
Dunganen (s. d.) die herkömmlichen Gaben des chinesischen Schatzes an die tibetischen Klöster ausblieben. Die Chinesen vermögen ihre Herrschaft in T. nur mit Schwierigkeiten zu behaupten. Zwischen Ende
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22% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser)bis Tibet |
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821
Tiberius I. (Konstantin, byzantinischer Kaiser) – Tibet
Eine genügende moderne Biographie des T. fehlt noch. Von der ältern Litteratur (vgl.
Gentile
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13% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0231,
Buddhismus |
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und Japan beschränkt blieb und von Tibet ausgeschlossen wurde, drangen in Tibet Kâshmiri- und
Bañgâli-Paṇḍits ein; sie lassen aber im Kampfe gegen die bösen Gewalt en des Schneereiches den Padmasambhava kommen
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12% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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sie Kurla und zogen in gerader Linie auf Lhassa zu, über Lob-nor, den Altyn-tag und das Hochland von Tibet. Im
Februar erreichten sie den Tengri-nor, wo sie von den Tibetanern aufgehalten wurden. Trotz siebenwöchentlicher
Unterhandlungen
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9% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Bhotiabis Biafrabai |
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Hauptörter sind Paro, 2361 m, und Tongsu, 2050 m ü.d.M. Die Bewohner des östlichsten Teils von B., die sog. Towang-Bhotia, sind der Herrschaft der beiden
Radscha nicht unterworfen. Sie treiben einen nicht unbeträchtlichen Handel zwischen Tibet
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9% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Buddleiabis Budge |
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in Tibet (Lpz. u. Lond. 1863); Târanâthas Geschichte des Buddhismus in Indien. Aus dem
Tibetischen von Schiefner (Petersb. 1869); Wassiljews Vorrede zu seiner russ. Übersetzung von Târanâthas Geschichte des Buddhismus in Indien, deutsch
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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:
Finnisch-Ugrisch
Türkisch u. Jakut.
Mongolisch
Tungusisch
Samojedisch
Südostasiatischer Sprachstamm:
Chinesisch
Anamitisch
Siamesisch
Birmanisch
Tibetisch
Hamito-Semitischer Sprachstamm:
Semitisch (Arabisch)
Hamitisch
Malayo
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
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696 Buddha und Buddhismus
Hintergrund getreten. Das gelobte Land des Buddhismus ist Tibet. Hier allein hat sich auch ein Oberhaupt aufgeworfen, wie der Katholicismus es im Papste besitzt.
Die Geschichte des
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0934,
Asien (Forschungsreisen in China) |
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Expedition, die er 1. Febr. 1879 von Petersburg aus wieder mit Eklon angetreten hat, sein Ziel, die tibetische Hauptstadt Lhassa, nicht erreichen können. Über Saisan und Zaidam, über den Blauen Fluß und über das Tanlaplateau kam er bis an die Grenze
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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Nationalepos der Buddhisten Zentralasiens, besonders der Mongolen und der Tibeter, verherrlicht die Kämpfe Gesar Chans, des zweitgebornen Sohns Indras, der im Auftrag Buddhas auf die Erde gesandt wird, um Ruhe und Recht zu schaffen. Eine vertriebene
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0421,
von La Manchebis Lamanskij |
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421
La Manche - Lamanskij.
nen über sich hat), bei den Buddhisten in Tibet und in der Mongolei Titel der Priester, vorzugsweise der Äbte der Klöster. Schon 100 Jahre nach dem Tod Sâkjamunis, des Stifters des Buddhismus, gaben
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Bholanpaßbis Bhotan |
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vermählte; ihre Tochter, Sultan Dschahan Begam, ward 1884 als künftige Thronerbin bestätigt.
Bhot, Bhotia, Bhutija (hindustan. bhôt; tibet. bod-pa, der Tibeter; der Name hat mit Buddha nichts zu thun), ind. Name eines Zweiges des tibetan. Volks
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
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von Indien aus nach Westtibet und dem Süden des chinesischen Tibet: Webb (1805), Fraser (1815), Moorcroft (1822), Strachey (1828), Csoma (1834), dem wir die erste genaue Grammatik und ein Wörterbuch des Tibetischen verdanken; Cunningham (1846 und 1847
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Daktylologiebis Dalarne |
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in allgemeinen Gebrauch gekommene Bezeichnung des obersten Priesters aller Buddhisten in China und den Nebenländern sowie der Buddhisten auf russischem Territorium. Nach einer in Tibet im 15. Jahrh. n. Chr. aufgekommenen Anschauung setzt in ihm der Buddha
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Himalajakornbis Himalajavölker |
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und Dewangiri durch britische Truppen zulassen mußte, weiß man über die Gebiete im NO. von Assam sehr wenig. Die Bevölkerung gehört im westlichen Teil zu den Himalajavölkern, zu denen später Arier und Tibeter hinzukamen, im östlichen zu den Lohitavölkern
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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51
Nepal.
war. Dann besetztem Hirtenvölker aus Tibet die höhern Thäler. Später nahmen Inder vom Arierstamm die fruchtbaren mittlern Landschaften ein und wurden die herrschende Klasse. Zwischen den tibetischen und indischen Stämmen fand starke
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Schlagkugelbis Schlagwerk |
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. März 1855 auf, gelangten über Patna, Benares, Allahabad und Fatighar in die Nordwestprovinzen und widmeten sich hier der Erforschung der Hochpässe über den Hauptkamm des mittlern Himalaja, über den sie bis ins chinesische Tibet vordrangen. Am Ibi
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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Stellvertreter (Sthavira, tibetisch Naitan), welchen es oblag, nicht aus dem Dasein zu entschwinden, sondern über die Verbreitung und Erhaltung der Lehre in den verschiedenen Gegenden der Welt zu wachen; die Chinesen haben die Zahl dieser Glaubensschätzer
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0063,
Zusatz |
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62
auf den Hochebenen von Asien, dem jetzigen Tibet gelebt, und sich nach denselben von da nach verschie-^[folgende Seite]
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voll von feierlichen Anrufungen sind, und unsern Perikopen, die aus dem neuen Testamente genommen sind
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0068,
Zusatz |
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(wie es jetzt in Tibet und auf dem Hochlande Asiens überhaupt der Fall ist). Nun verließ das den Ackerbau liebende Volk sein hohes gebirgiges Urland, und zog in niedrigere, wärmere Länder hinab. Dieser Zug geschah unter seinem Anführer Dsjemschid, dem
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0074,
Zusatz |
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zu beweisen, daß Eeri-ene oder das gelobte glückliche Eeri oder Ari kein anderes Land, als das jetzige Tibet sei.
Der Beweis dafür liegt aber ganz deutlich in der Anführung des Berges Albordy, woran die ganze Mythologie dieses Volkes geknüpft
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0076,
Zusatz |
Öffnen |
bedeckt und die ganze lebende Schöpfung vernichtet worden ist, zu schützen, als diese Hochebene von Tibet, indem solche über 8000 Fuß über der Meeresfläche erhaben liegt *), und dabei Berge hat, welche weit die Höhe eines Chimborasso's in Amerika
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Bhutanbis Biaisement |
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875
Bhutan - Biaisement.
Bhutan, unabhängiger Gebirgsstaat im östlichen Himalaja in Ostindien (s. Karte "Ostindien"), zwischen 26-28° nördl. Br. und 89-93° östl. L. v. Gr., grenzt im N. an Tibet, im W. an Sikkim, im O. an die unzivilisierten
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0596,
Buddhismus |
Öffnen |
596
Buddhismus.
Gestalt anhängen, welche ihm in Tibet und zwar vornehmlich durch den Mönch Tsonkhapa (14. Jahrh.) und seine Nachfolger gegeben wurde. In den Geboten des Tsonkhapa sind der Glaube an Buddha und seine Wahrheiten sowie Gebete
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Himalajabahnbis Himbeere |
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und verschiedene Antilopen-
arten, im nördl., an Tibet grenzenden Teile dagegen
wilde Ochsen (Jak), wilde Schafe und Steinböcke,
sowie mehrere andere Mittelasien und Tibet insbe-
sondere angehörende Säugetiere vor.
Der H. bildet nicht nur
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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Abhänge sind Tibeter, die der südlichen gehören zumeist arischen oder uralten turanischen Stammesresten an; im O. hat sich das tibetische Element behauptet, das auch in der obern Region der Gebirgskette von Ladak bis Bhutan vorherrscht. Die am Südrand
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0060,
Asien (Forschungsreisen in Turkistan, Hochasien) |
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werden konnte.
Hochasien.
Noch in die Jahre 1878-82 fallen die weit ausgedehnten Reisen des unter der Chiffer A-K-reisenden Punditen Krischna im östlichen Tibet und der südlichen Mongolei, über deren Ergebnisse erst Ende 1884 näheres verlautete
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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, berührten den Lob-Nor, kreuzten das Altyntaggebirge und den Tschamen-Tagh auf einem andern Wege als vor ihnen Prschewalskij und Carey und drangen in Tibet ein. Gerade südlich durch ganz vegetationslose und menschenleere Einöden maschierend
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Jäschkebis Jolly |
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er 24. Sept. 1883 starb. Er wirkte 1856-68 als Missionar der Brüdergemeinde in Tibet und machte sich besonders um die Erforschung der tibetischen Sprache verdient, besorgte die tibetische Bibelübersetzung und beteiligte sich an der Herausgabe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0906,
von L. A. M.bis Lamaismus |
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(tibetisch bla-ma , «der Obere»), die in Tibet, China und der Mongolei
übliche Bezeichnung für lamaistische Geistliche; der höchste L. führt den Titel Dalai-Lama (s. Lamaismus ).
Lamăchus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Dom von Lhassa in Tibet.
Entsprechend ist der Kultus ein prunkvoller geworden, die Anzahl der Priester enorm gestiegen. Die Priester zerfallen in vier Grade, die sich äußerlich durch den Hut oder die Mütze unterscheiden, deren Farbe das Merkmal
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0602,
Indochinesische Sprachen und Völker |
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), Tibetisch und Birmanisch dagegen zeigen wenigstens noch deutliche Spuren vormaliger Agglutination. So sind die Konsonantenhäufungen im Anlaut der Wörter in der tibet. Schriftsprache, die überdies auch teilweise die Einsilbigkeit durchbrechen, von Lepsius
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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. und 43.° nördl. Br. an der Thianschan die Südgrenze, wendet sich dann östlich vom 92.° östl. L. südlich und wieder westlich, so daß die Kuku-Nor-Mongolen und Tibet zu C., Turkistan aber außerhalb desselben fallen. Im S. ist der Himalaja die Grenze
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0107,
Geographie: Hinterindien, China, Asiatisches Rußland |
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Kutschûn
Korea
Mandschurei
Aigun
Mukden
Niutschwang
Sachalin Ula, s. Aigun
Tsitsikar
Mongolei
Karakorum, 2) Ruinen
Kobdo (Chobdo)
Kukuchota
Maimatschin
Uliassutai
Urga
Tibet (Tübet)
Daba
Digardschi
Kham, s. Tibet
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Bhilsabis Bhûta |
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, zählt (1881) 55,402 Einw. (27,517 Mohammedaner, 26,833 Hindu) und ist ein Hauptsitz des Islam, der Religion der Bhopalfürsten.
Bhot (Abschwächung vom tibet. Phod, "Können"), Name der Angehörigen des tibet. Volksstammes. Ihre Sitze sind Tibet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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im Umgang mit den Priestern, den Lamás, der Erlernung des Tibetischen mehrere Jahre seines Lebens. Als Frucht seiner eifrigen Studien publizierte er die erste wissenschaftlich gehaltene Grammatik: "A grammar of the Tibetan language" (Kalkutta 1834
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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Hunnen, d. h. tibetischer Völker; dann kräftigte es sich unter Fürsten eigner Abstammung. 713 sandte sein König eine Gesandtschaft an den Kaiser von China; im 8. Jahrh. ward die tibetische Provinz Ladak am Nordabhang des Himalaja erobert; auch gegen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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mit Bleiweiß, Mennige, Chromgelb dagegen überflüssig.
Sikkim, kleiner Gebirgsstaat in Britisch-Indien, am Nordabhang des Himalaja, zwischen Nepal und Bhutan, 6734 qkm (122 QM.) groß mit 50,000 Einw. von dem tibetischen Volksstamm der Leptscha (s. d
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
Geographische Forschungsreisen (Asien) |
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Tiënschan nach Chami.
Die große, anfänglich von Prschewalskij, jetzt von Pewzow befehligte russische Expedition nach Tibet traf 15. Juli 1889 in Jarkand ein, wo ihr geologisches Mitglied, Bogdanowitsch, wieder zu ihr stieß, welcher eine Seitentour nach
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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Indiens gelegenen Teil kommt eigentlich der von den europ. Geographen auf den
ganzen Strom übertragene Name B. zu. Derselbe entspringt im westl. Tibet, unter 31° 30' nördl. Br. und 82° 5' östl. L., am nördl. Fuße des Himalaja, östlich von
dem heil
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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entartete er durch Einflüsse mannigfachster Art.
Zum südl. Buddhismus gehören heute vorzugsweise Ceylon und Hinterindien, zum nördlichen die Länder am Himalaja, besonders Nepal, dann Tibet, China, Japan
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Prozymitenbis Prüfung |
Öffnen |
, nach Irkutsk; 1876‒77 von Kuldscha zum Lob-nor, Altyn-tag und wieder zurück nach Kuldscha; 1879‒80 vom Saisansee nach Chami, über das Nan-schangebirge nach Tibet (bis 260 km vor Lhassa), dann zurück nach Si-ning, zum Quellengebiet des Hoang-ho, über
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Schlagleisten-Dreschmaschinebis Schlagröhre |
Öffnen |
sich Adolf und Robert nach den nordwestl.
Provinzen und widmeten sich seit April 1855 der
Erforschung der Gebirgswelt, der Hockpässe und
Ricsengletscherdes westl.Himalaja. AmIdi-Gamin,
einem der höchsten Berge Tibets, erstiegen sie eine
Höhe
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
Öffnen |
, wie China und Japan, oder die überhaupt erst durch den B. der Kultur
erschlossen wurden, wie Tibet und die Mongolei. In China konnte der B. dem lebenszähen und genußsüchtigen, dabei nüchternem
Charakter des Volks
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Ganglienbis Gannat |
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("Gletscherberg", auch Kailas, "Sitz des Berggipfels"), Name einer Gebirgskette im westlichen Tibet, am obern Indus längs seines rechten Ufers; sie bildet den Südrand der Hochthäler und Wüstenplateaus, die sich über Tibet bis zum Kuenlün hinziehen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0368,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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Moschus soll 50-60% betragen.
Der chinesische Moschus stammt von Moschus moschiferus und zwar aus Tonkin, Tibet und China; er kommt stets über China in den europäischen Handel. Die Ausfuhrplätze sind Canton und Shanghai, von wo die Waare fast
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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der Streichrichtung des Thianschan, hat denselben geologischen Bau, nimmt aber eine besondere orographische Stellung ein. West-Ostrichtung hat Kuenlün (Kwen-lun), der unter 76° östl. L. v. Gr. beginnt, zuerst Tibet von der Mongolei abschließt, dann
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
913
Asien (Gebirge).
breitet sich das große, in der Mitte gehobene Längenthal Tibet aus, das von O. nach W. streicht und durch eine große Wasserscheide in einen östlichen und westlichen Teil getrennt wird. Im Karakorum erreicht der Dapsang oder "K
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
Öffnen |
und Indus haben ihre Quellen benachbart auf dem Hochland von Tibet und fassen, entgegengesetzt laufend (der Indus nach NW., der Tsangpotschu, der Quellfluß des Brahmaputra, nach SO.), das ganze nördliche Ganges- und Dschamnagebiet zwischen sich. Der Indus
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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, und auch ganz im NW. ist durch den Punditen A-a 1879-80 ein Erfolg erzielt, indem er einen noch unbekannten Teil des obern Irawadi bis in sein Quellgebiet (26° 8') aufnahm und es mehr als wahrscheinlich machte, daß der Sangpo Tibets mit dem Irawadi nicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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. Die Waldungen erfreuen sich einer besondern Fürsorge der Regierung. Unter den Handelspflanzen kommt dem Thee große Bedeutung zu. In den Hochthälern bildet Viehzucht mit dem Tragen der Waren von Indien nach Tibet und umgekehrt die Hauptbeschäftigung
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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und Lebensweise ganz tibetisch (s. Tibet), eigentümlich ist dagegen das Leben im Thal von K. Hier werden die weltberühmten Kaschmirshawls gewebt, zu denen teils die Haare (und zwar die Unterhaare) der zahmen Kaschmirziege, teils die der wilden Ziegen Tibets den
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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für Karl v. Linné, Sohn des berühmten Naturforschers.
Lgow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Kursk, am Seim, unfern der Eisenbahn von Kiew nach Kursk, mit (1883) 4460 Einw.
Lhassa (Lhasa, Hlassa, "Göttersitz"), Hauptstadt von Tibet und religiöse
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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mongolenähnlichen Völker, also die polynesischen und asiatischen Malaien, die Bevölkerungen im Südosten und Osten Asiens, die Bewohner Tibets sowie etliche Bergvölker des Himalaja, ferner alle Nordasiaten samt ihren Verwandten in Nordeuropa, endlich
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0749,
Mongolen |
Öffnen |
und Jakuten, die buddhistischen M. und Tibeter, die mohammedanischen Turko-Tataren; zu den ackerbauenden Kulturvölkern die Völker des chinesischen Kulturkreises (Chinesen, Japaner, Koreaner, Anamiten), des indischen Kulturkreises (Birmanen, Siamesen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
Öffnen |
Hinterasiens, vom Amur bis zum Hindukusch und vom 60.° nördl. Br. bis nach Indien und China, findet sich am häufigsten auf den tibetischen Abhängen des Himalaja, in der Umgebung des Baikalsees und in den Gebirgen der Mongolei, wo es besonders
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
Spezialität bildete die Erforschung der tibetischen Sprache und Litteratur, die namentlich für die Geschichte des Buddhismus von der größten Bedeutung ist. Diesem Gebiet gehört vor allem seine Textausgabe und deutsche Übersetzung von Târanâthas
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0061,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
Öffnen |
und zum Teil auf Prschewalskijs Spuren das Tarimbecken, die Gobi und das nördliche Tibet zu bereisen; seine Beobachtungen stimmen nicht immer ganz mit denen seines russischen Vorgängers, namentlich in dem Bergland Nordtibets. Die Entscheidung darüber
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Trevenquebis Tschereka |
Öffnen |
)
Tsatschu, Tibet 689,1
Tschadra, Georgier
Tschadyr Da^h, Taurisches Gebirge
, Tschagan-Nor, Urungu
l Tschagataisch, Asien 925,1
' Tschaidam, Tibet 689,2
! Tschaka, Tschak-Tschak, Pemba
Tschakmak, Trinkgelage 848,1
, Tschala.'Kassak
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0037,
Geschichte: Asiatische Reiche |
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Hulagu
Ilchan
Kaptschak, s. Kiptschak
Kiptschak
Kublai
Sarai
Tamerlan, s. Timur
Tatarei
Timur
Tibet
Turkestan
Verschiedene Völker.
Avaren
Hunnen
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Meyers →
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Schlüssel:
Seite 0142,
Philologie und Alterthumskunde |
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Türken.
Türkische Literatur
Dschaafar, 2) Tschelebi
Lami
Armenier.
Armenische Literatur
Chinesen.
Chinesische Literatur
Mongolen und Tibeter.
Gesar-Sage
Die hier fehlenden asiatischen etc. Literaturen, welche (wie z. B
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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. Düffel
Spanish stripes
Sparterie, s. Geflechte
Spitzen
Stramin, s. Canevas
Streichgarn, s. Garn
Tafft
Tapeten
Tarlatan
Teppiche
Tibet, s. Merino
Tressen
Tricot
Tuch
Tüll
Twist, s. Garn
Velours
Velpel, s. Felbel
Velverets etc., s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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Unter-
haar der wilden Ziegen Tibets. Der Hauptmarkt
ist Amritsar (s. d.), wo auch unechte (gestickte) in
Menge angefertigt werden. Außerdem fertigt man
ausgezeichnete Waffen, Leder zu Sattlerarbeiten,
Papier und Nofenöl. Die wichtigste Stadt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Kalkulierenbis Kalkutta |
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. Garten.
Handel, Industrie und Verkehr. K. ist der polit. Mittelpunkt des Reichs, im Handel ist es von Bombay überflügelt worden; allerdings läßt die erhoffte Erschließung Tibets und Südchinas und die Erwerbung Birmas eine Zunahme erwarten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
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, andre in der kaspischen Niederung (Antilope Saïga), in der Hohen Tatarei und Mongolei (A. subgutturosa), andre endlich auf den Hochebenen Tibets. Wie im W. das Dromedar, so dient im ganzen Osten das zweihöckerige Kamel (Camelus bactrianus) als Lasttier
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
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) Ostmongolisch; 2) Westmongolisch (Kalmückisch); 3) Nordmongolisch (Burätisch).
e) Tungusische Gruppe: 1) Mandschu; 2) Lamutisch; 3) Tschapogirisch, Orotongisch.
II. Japanisch.
III. Koreanisch.
IV. Einsilbige Sprachen.
a) Tibetisch.
b
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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927
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr).
mit seinen zahlreichen Sekten ist in Vorderindien vorherrschend; nach dem nördlichen A., ja bis nach Europa hinein reicht der Buddhismus, in Tibet und bei den mongolischen Völkern als Lamaismus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Bitjugabis Bitschurin |
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daselbst eine gründliche Kenntnis des Chinesischen und lieferte seit 1828 eine Reihe von Schriften über China, die Mongolei, Tibet etc. meist aus chinesischen Quellen, als deren wichtigste wir nennen: "Bemerkungen über die Mongolei" (Petersb. 1828
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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des Brahma"), einer der Hauptströme Asiens, entspringt im westlichen Tibet unter 30¾° nördl. Br. und 82° östl. L. v. Gr., östlich von den heiligen Seen Mansarowar, an deren Westseite der Satledsch und Indus ihre Quellen haben, und fließt unter dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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., seine Dogmen, Geschichte und Litteratur (Petersb. 1860); Barthélemy Saint-Hilaire, Le Bouddhe et sa religion (Par. 1862); Max Müller, Essays, Bd. 1 (S. 162-252); E. Schlagintweit, Buddhism in Tibet (Leipz. 1862, wo sich ausführliche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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tibetischen Bluts, sind fanatische Mohammedaner (Schiiten) und erzielen bei einem ungleich mildern Klima als im angrenzenden Tibet Reis, Seide und Baumwolle, viel Obst, besonders Granatäpfel, Maulbeeren, Feigen, Melonen und ausgezeichnete Trauben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Kandibis Kanem |
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.
Kandioten, Bewohner der Insel Kreta (s. d.).
Kandis (Kandiszucker), s. Zucker.
Kandschar (Khandschar), s. Handschar.
Kandschur (auch Kagyur, Kangyur, genauer Bkagyur), die tibetische Übersetzung der heiligen Schriften der Buddhisten, ein
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Kansas Citybis Kant |
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qkm (12,257 QM.) mit (1879) 5,411,188 Einw. Sie zerfällt in zwei wesentlich verschiedene Gebiete: das chinesische und das mongolische K. Das erstere, zwischen der Mongolei, Schensi, Setschuan und Tibet, ist gebirgig und wird vom Huangho durchströmt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Kudrjawzewbis Kufische Münzen |
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(vgl. darüber H. v. Schlagintweit in den "Sitzungsberichten der bayrischen Akademie der Wissenschaften" 1873). Der östliche K. stellt sich als nördliches Randgebirge der breiten Steppen zwischen Kuku-Nor und Tibet dar; 19 Tagereisen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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ursprünglich eine Provinz von Tibet, wurde nach Zerfall dieses Reichs unabhängig, aber später tributpflichtig und, nachdem es vergeblich britisches Protektorat nachgesucht hatte, 1839 vom Herrscher von Kaschmir unterworfen und kam mit diesem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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Syrakus fiel.
Lamaïsmus, die eigentümliche Form, welche der Buddhismus (s. d.) bei den Tibetern, Mongolen und Kalmücken angenommen hat, die deshalb Lamaiten oder Lamaisten heißen. Der L. hat seinen Namen von Lama (tibet. s. v. w. einer, der kei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0747,
Mongolei |
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-Turkistan und Tibet) in Peking, unter welchem die Gouverneure von Urga, Kobdo, Uliassutai, Tarbagatai und Kuku-Nor stehen. Die ursprüngliche staatliche Organisation (s. Mongolen) wurde nach Unterwerfung der M. durch die Mandschudynastie aufgelöst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Nahumbis Najadaceen |
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in demselben Jahr brach er auf dem Rückweg nach Ladak von neuem auf, drang über Rudoch ostwärts in das seenreiche, bisher unerforschte Gebiet des innern Tibet (bis zum Tengri-Nor) vor, auf welcher Route er die Ausdehnung der Pangkongseen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Neokorenbis Nepal |
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' nördl. Br. und 80° 6'-88° 14' östl. L. v. Gr. hinzieht und im Norden von Tibet, im O. von Sikkim, im übrigen von den britisch-indischen Provinzen Bengalen und Nordwestprovinzen und Audh begrenzt wird, umfaßt 247,000 qkm (2670 QM
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Nord-Wilhelmskanalbis Norfolk |
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234
Nord-Wilhelmskanal - Norfolk.
Werkstätten für Maschinen. Der Handel richtet sich einesteils nach Tibet und Nepal. Von Tibet kommen Borax, Salz, Wolle, dorthin gehen Baumwolle, Reis, Zucker; von Nepal kommen Getreide, Ölsaaten, Holz, Harze
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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, im N. an Kafiristan, im NO. an Kaschmir und Tibet, im übrigen an die Nordwestprovinzen, Radschputana und Sind und umfaßt ein Areal von 368,927 qkm (6700 QM.), wovon 276,165 qkm (5015 QM.) zum Reichsgebiet und 92,762 qkm (1685 QM.) zu den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Pekinbis Peking |
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und Franzosen ihrer größten Schätze beraubt worden. Unter der Mingdynastie wurden in den hier von der Regierung unterhaltenen Schulen Siamesisch, Birmanisch, Persisch, Türkisch, Tibetisch und Dialekte der Völker im südwestlichen China gelehrt; seit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Prozeßordnungbis Prschewalskij |
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. Er überschritt bei Saissan die chinesische Grenze, verweilte den Sommer über in Satschou in Kansu am Rande der Wüste Gobi, drang dann über den Nanschan und durch Saidam in Tibet ein, wurde aber, nur noch 260 km von Lhassa entfernt, zur Umkehr gezwungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Punchbis Pünjer |
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) zu Geodäten ausgebildet werden und für dieselben in Tibet und andern den Europäern gar nicht oder nur schwer zugänglichen Gegenden wichtige Forschungsreisen ausführen. Wegen des großen Mißtrauens der Bewohner allen Fremden und namentlich allen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Schnee, roterbis Schneebruch |
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" Ostalpen 45-47 " 2800
Kaukasus: Elbrus 43 " 3372
" Kasbek 43 " 3235
Himalaja: Südabhang 27 " 3956
" Nordabhang 30½ " 5067
Karakorum: Tibet 28-36 " 5820
Südamerika: Andes unter d. Äquator 0 4820
Kilima Ndscharo (Afrika) 3° Süd 5000
Südamerika
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Tangerbis Tanguten |
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.
Tangieren (lat.), berühren; Eindruck machen.
Tanguten (bei den Chinesen Sifan, d. h. westliche Barbaren), ein den Tibetern nahe verwandtes Volk in den Alpenländern westlich von den chinesischen Provinzen Schensi und Setschuan, am obern Lauf
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15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Taschentücherbis Tasmania |
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von Taschentüchern, besonders an Frauen, war eine Gunstbezeigung und wird heute noch in der Türkei in diesem Sinn geübt.
Taschi Lhunpo, Klosterstadt im südlichen Tibet, südwestlich bei Digardschi (s. d.), an einer Bergwand erbaut und aus 300-400 Häusern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Thomistenbis Thomson |
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mit. 1847 wurde er zu einem der drei Kommissare ernannt, welche die Grenze zwischen Kaschmir und Tibet festlegen sollten. 1848 erforschte er den Schajokfluß bis zu seiner Quelle am Karakorumpaß in 5550 m Höhe. Über diese Reisen schrieb er: "Western
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0936,
Turkistan (Ostturkistan: Geographisches) |
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. Altischahar oder Dschitischahar, sonst auch Kaschgarien) liegt zwischen 36-43° nördl. Br. und 73-92° östl. L. v. Gr. oder zwischen dem Randgebirge Tibets im S., dem Thianschan im N., dem Alai- und Pamirplateau mit dem Kisiljart als Randgebirge im W
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0062,
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan) |
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58
Asien (Forschungsreisen in China, Korea, Japan)
gen. Gescheitert ist der abenteuerliche Plan des Amerikaners Rockhill, in tibetischer Verkleidung und in Gesellschaft von Pilgern nach Lhassa vorzudringen. 30 Tagereisen vor seinem Ziel wurde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Keudellbis Kießling |
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Botschafterposten in Rom 1887 anf sein Gut in Hinterpommern zurück und ward 1888 zum Landtagsabgeordneten gewählt.
^Kham, die östlichste Provinz von Tibet, östlich von Lhassa, ein großes, von rauhen und hohen Gebirgen durchzogenes ^and, dessen Pässe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Kühlapparatebis Kund |
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, Division der britisch-ind.Provinz Nordwestprovinzen, im westlichen Himalaja, im N. von Tibet, im O. von Nepal begrenzt, 12,438 l^km (585 QM.) groß mit (i8«i) 1,046,263 Einw. (91,:; Proz.
Hindu, 8,4 Proz. Mohammedaner). Das Land ist teilweise eben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Janjakobschriftenbis Jordan |
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, Langhans 4»
Japhar Indus, Arab. Litt. 73(»,1
Iapho, Jasa
^HP0Ni8lli6, Lackarbeiten
Iararaka, Brasilien 335,2
Iarbas, Hiarbas
Iarden, Jordan (Fluß) , .'
Iarlung, Tibet 690/2 5
Iarmagar, Margelan 7
Iarmonta
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Ameisenbärbis Ameisenpflanzen |
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) ausgegraben werde. Unter den Stämmen aber, die diesen Tribut brachten, waren auch die »behaarten und gehörnten Kanka« aufgeführt, die man sehr sicher als einen Stamm des östlichen Tibet feststellen kann. Einigen Panditen (gelehrten Brahminen), welche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien, China, Korea, Japan, Hinterindien) |
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aus in Tibet einzudringen, wie das Mitglied Prof. Bogdanowitsch meint, weil das tibetische Randgebirge im W. viel größere Schwierigkeiten darbietet als weiter im O., so daß die ohnehin schon besser mit Waffen und Munition als mit Geld ausgerüstete
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0065,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien, auf den östlichen Inseln, in Iran) |
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(Upper Burma der Engländer) rasche Fortschritte macht und die Thätigkeit privater Forschungsreisender dort bald kein Arbeitsfeld mehr finden wird, abgesehen vielleicht von den Grenzgebieten gegen Tibet und China. Diese Arbeiten stehen unter
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