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Ihre Suche nach Tiefste Stelle im Meer
hat nach 1 Millisekunden 617 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
| Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0756,
See (Tiefenverhältnisse, Bestandteile u. physikalische Eigenschaften des Seewassers) |
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.... : M:M Zuger See. .. .. 390 »!
Für die Vogesenseen stellen sich die Tiefen auf:
Weißer See ... 60 in Eulzersee .. .. .. .. 15 ?> Schwarzer Scs .. .. 45 - Die Neuweither. .. 12 -Belchensee. .. .. .. 2ü - Scwcnsec .... 12 -Sternsec
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Kaskettbis Kaspisches Meer |
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einen Flächenraum von 439,418 qkm (7980,7 QM.). Merkwürdig ist die tiefe Lage des Kaspischen Meers; es füllt nämlich die tiefste Stelle einer Senkung der Erdoberfläche aus, die unter dem Niveau des Meeresspiegels liegt. Diese ganze Vertiefung (Aralo
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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internum, später Mare mediterraneum), so genannt von seiner Lage zwischen Europa, Asien und Afrika, ein mit dem Adriatischen, Agäischen, Marmara- und Schwarzen Meere 2885522 qkm großes Becken, 3860 km lang, an der breitesten Stelle 1800, im Mittel 600 km
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Deprésbis Depression |
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das Resultat einer Senkung oder
einer Absperrung vom Meere sein. Die umfang-
reichste, die Größe Skandinaviens erreichende D.
ist die des Kaspischen Meers und seiner Umgebung;
der Spiegel dieses Sees liegt 25," in tiefer als der
des Schwarzen Meers
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0040,
Atlantischer Ocean |
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° nördl. Br. reichend. Getrennt durch größere Tiefen liegt südlich des Azorenrückens die Atlantische Platte zwischen 40-50° westl. L. und 20-30° nördl. Br. Dann zeigen sich erst wieder flachere Stellen unter dem Äquator, der sog. Äquatorialrücken, dessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0417,
Meer (Tierleben, Meeresleuchten) |
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ursprünglichen Standorten an den Küsten an günstige Stellen zusammengeführt worden sind. Bei 50 Faden Tiefe wird die Vegetation bereits sehr sparsam (die Phanerogamen gehen nur bis 10 m), und bei etwa 200 Faden erlischt sie wegen Lichtmangels vollständig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0003,
Atlantischer Ozean (Temperatur des Oberflächenwassers, Strömungen) |
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(nördlicher A. O. 3810 m, südlicher A. O. 3590 m). Die Profile Fig. 1 und 2 stellen nach Messung des Challenger zwei Durchschnitte von O. nach W. durch den nördlichen und südlichen Atlantischen Ozean dar. Die Längen und Tiefen konnten in denselben natürlich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Eismaschinenbis Eismeer |
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, die Eismeertiefe, welche in einem großen Teil Tiefen über 3000 m aufweist, und in deren nördlichem Teil sogar Stellen von 4600 und 4800 m gefunden worden sind. Über den Verlauf dieser tiefen Rinne nördlich von 80° wissen wir nichts. Ebenso bildet
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0149,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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ist, mit dem Fuß auf die Erde, daß es bis zum Wasser durchdrang und aus der Quelle der Tiefe Wasser hervorsprang, und so blieb ein stets quellender Sprudel und beständiger Fluß. Als aber Pegasus von der Stelle sich in die Luft erhoben hatte, flog er an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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des Mittelländischen Meers ist sehr verschieden, am bedeutendsten zwischen Kreta u. Alexandria (bis 3345 m) und zwischen Kreta und Sizilien (bis 3970 m, tiefster Punkt unter 32° 35' nördl. Br. und 18° 40' östl. L. v. Gr.); das Adriatische Meer hat ca
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0002,
Atlantischer Ozean (Tiefenverhältnisse) |
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Atlantischen Ozean mit über 6000 m westlich von den Kanarischen Inseln, im südlichen Atlantischen Ozean mit über 5000 m östlich von St. Helena erreicht (vgl. die Tabellen der größten Tiefen im Art. "Meer"). An flachen Stellen ist auf dieser östlichen Seite
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0564,
Meeresfauna (Küstentiere, Tiefseetiere) |
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Vermischung ein, während in den wärmern Meeren die Tiefenfauna erst in größerer Tiefe beginnt, so daß zwischen den Grenzen beider Gruppen eine ziemlich sterile Zone liegt. Die vertikale Verbreitung der Küstenfauna ist nicht, wie früher vermutet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Tieffenbruckerbis Tiefsinn |
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abweicht, so folgt, daß eine bestimmte Tiefe des Meerwassers einen merklichen Einfluß auf die Gesamtgravitation haben wird, die an der Oberfläche des Meers gemessen wird. Das hierauf gegründete Bathometer besteht im wesentlichen aus einer senkrechten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0651,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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derselben Stelle des Meeres erklärt sich aus der Empfindlichkeit des Tieres gegen Licht und Wärme. Sicher treibt das Nahrungsbedürfnis die Tiere nicht in die Tiefe. Dort unten herrscht zweifellos eher Nahrungsmangel und überdies Gefahr von seiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
Europa (Grenzen, Größe, Halbinseln, Inseln) |
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berührt der Atlantische Ozean. Das Mittelländische und Schwarze Meer im S., das Baltische im N. des Erdteils, Binnenmeere von einer Bedeutung, wie sie kein andrer Kontinent aufzuweisen hat, dringen mit ihren Armen vielfältig und tief in denselben ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Köppenbis Koralleninseln |
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, Schlamm etc. und hinreichende Nahrung. Sie sind deshalb beschränkt auf die tropischen und subtropischen Meere und auf seichtes Wasser; tiefer als 50 m unter dem Meeresspiegel gedeihen keine Riffkorallen. Sie fehlen an Flußmündungen und an solchen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0501,
Dänemark (Seen, Kanäle; Klima; Bewohner) |
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schmalen Fahrwässern Drogden und Flintenrinne zu beiden Seiten der Insel Saltholm wenigstens 7 m tief; der Große Belt, zwischen Seeland und Fünen, von sehr wechselnder Breite, doch noch an der schmälsten Stelle über 15 km breit, wegen seiner zahlreichen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Graben-Hoffmannbis Grabenübergang |
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in tief
einfank. Großartige G. sind auch in der syr.-arab.
Wüstentafel vorhanden, so das Iordanthal mit dem
Todten Meere, das Wadi Arabah und das ganze
Note Meer, mit denen die G. in Ostafrika, nämlich
Tanganikasee, Njassasee, Rudolf
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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seitlichen seichtere Kanäle bilden. Am
beträchtlichsten wird der südl. Teil, von 17° nördl. Br. an, verengt. Die durchschnittliche Tiefe beträgt 444, die größte 1800 m.
Das durchsichtige Wasser des Meers hat intensiv blaue Farbe, die über den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0565,
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres) |
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561
Meeresfauna (Tiere des hohen Meeres)
zu Boden sinkenden, abgestorbene:: Oberflächentieren oder in Sporen derselben, die ebenfalls zeitweilig auf den Grund sinken. Die große Gleichförmigkeit, die überall in der Tiefe herrscht, wo die dem
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0724,
Meer |
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Kontinentalsockels erscheint, ist als Randmeer, d. h. als Bestandteil des nahen Kontinents, aufzufassen; die tiefsten Stellen scheinen im allgemeinen nicht in der Mitte der M., sondern mehr in der Nähe der Küsten sich vorzufinden. Binnenmeere haben in der Regel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Finebis Fingerrechnen |
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der Hebrideninsel Staffa, eine der größten und schönsten Naturmerkwürdigkeiten Europas, dem Innern eines großen Münsters vergleichbar. Der Boden der 113 m langen Höhle ist vom Meer ausgefüllt, das hier am Eingang 5 m und am Ende halb so viel Tiefe hat
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
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gegen Nubien ist zur Zeit noch infolge des Mahdi-Aufstandes im Sudan unbestimmt; doch dürfte eine von
Wadihalfa nach Nordosten zum Om el-Ketef (dem Golf von Berenice) am Roten Meer gezogene Linie, das Gebiet der Ababdeh ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
Eis (die Eisdecke Grönlands) |
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Punkten das Meer berührt, so entstehen doch nur an etwa 25-30 Stellen daraus Eisfjorde, von denen wiederum 7-8 als solche ersten Ranges angesehen werden können. Aus fünf der bedeutendsten Eisfjorde liegen nun Messungen der Geschwindigkeit vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
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.
Tiefenhafen, Hafenort, s. Dagö.
Tiefenmessung von Gewässern (Bathometrie) wird bei geringer Tiefe mit dem Peilstab, bei größerer mit dem Tiefenlot ausgeführt. Während die Alten sich hinsichtlich des Meers mit Schätzungen von dessen Tiefe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Stillen der Kinderbis Stiller Ocean |
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. Br. und 176° 4' westl. L. und 9184 m in 23° 39' südl. Br. und 175° 4' westl. L. von Greenwich. Im nördlichen S. O. sind im westl. Teile bekannt: das Tuscarora-Tief, 200 km östlich der Kurileninsel Urup, mit 8513 und noch mehrere andere Stellen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
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und bei Freiburg (Kaiserstuhl).
Gewässer. 1) Meere. Die Gestade der zwei Meere Deutschlands sind verschieden beschaffen. Der pommersche Küstenstrich der Ostsee ist eigentümlich charakterisiert durch die Haffbildungen, welche ostwärts von den Odermündungen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0231,
Ägypten (Klima, Mineralreich) |
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aus Tertiärgestein gebildete Wüstenplatte, durchzogen von einer dem Nil parallelen Kette von Einsenkungen, in
deren tiefsten Stellen Oasen liegen. Die wichtigste ist die Provinz Fajum (s. d.), eine Tagereise vom Nil entfernt und
durch einen niedrigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0502,
Golfstrom |
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502
Golfstrom.
inseln weiter geflossen ist. Der vereinigte Strom setzt nach N. auf die Engen von Bemini zu. Der flachste Querschnitt, der Riegel von Bemini, ist 630 m tief, und der Querschnitt wird auf 11 QSeemeilen angegeben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0782,
Strandbildungen |
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. Dadurch wird ein Meeresteil von der freien Verbini n. düng mit dem offenen Meer abgeschnit ten und es entsteht ein Haff oder eine Lagune. Bei dieser litoralen Ablagerung ist zunehmende Tiefe des Wassers die Vorbedingung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0003,
Astrachan |
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Stawropol, im SO. auf mehr als 400 km an das Kaspische Meer, das dort längs der Küste zahlreiche Inseln und Halbinseln bildet. Es umfaßt 208158,7 (nach Strelbitskij 236531,6) qkm und zerfällt in die Kreise A., Krasnojarsk, Jenotajewsk, Tschernojarsk
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Nordsachsenbis Nordstrand |
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: das norwegische Meer, mit zahlreichen tief eingreifenden Buchten (Fjorden) an der Küste Norwegens; das Skagerrak, zwischen Norwegen und Jütland; das Kattegat, zwischen Jütland und Schweden. Aus diesem führen der Sund, im O. von Seeland, der Große Belt, zwischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0990,
Wanderungen der Tiere (regelmäßige und außergewöhnliche) |
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Meeresfische wandern hierbei weit hinauf in Süßwasserläufe, so die Lachse, andre, wie die Aale, umgekehrt von den Flüssen hinab in das Meer. Auch im Meere selbst stellen die Fische zur Laichzeit Wanderungen an; so kommt beispielsweise an der französischen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Golettabis Golfstrom |
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und in der Floridastraße seinen eigentlichen Ursprung hat. Schon im J. 1513 durchfuhr Ponce de Leon zum erstenmal den G. vor der Stelle, wo er aus den "Engen" (s. unten) in das offene Meer hinaustritt, und durchkreuzte diesen viermal; aber der eigentliche Entdecker des
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0983,
Asien (geologische Verhältnisse) |
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nach Nowaja Semlja übertretend. Auf dem Isthmus zwischen dem Kaspischen und Schwarzen Meere erreichen die Alpenketten des Kaukasus eine Höhe von 3250 bis 3570 m zwischen tiefen Thalspalten und riesigen Berggipfeln, wie dem Vulkan Elbrus (5646 m
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Haarkalkbis Haarmenschen |
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kleinere Seen: das Alte, das Leidensche, das Spiering- und Helle Meer, die Ende des 16. Jahrh. infolge eines Einbruchs des Meers zu einer Wasserfläche vereinigt wurden. Die Tiefe betrug nur 4 m, doch stieg das Wasser, das durch den Spaarne mit dem
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0238,
von Bohnwachsbis Bohrbrunnen |
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. s. w.) bestehen. Da die Erdschichten nicht wagerecht übereinander lagern, sondern sich nach den verschiedensten Richtungen hin in die Tiefe erstrecken, so liegt die Möglichkeit offen, mittels eines Bohrlochs, das man an geeigneter Stelle in die Erde
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Strebelbis Strommesser |
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) erschienen.
Stremayr, Karl, Edler von, ehemaliger österreich. Minister und zweiter Präsident des obersten Gerichtshofes, wurde 21. Nov. 1891 zum ersten Präsidenten desselben an Stelle Schmerlings ernannt.
Streu, s. Holzwolle.
Stroganow, Alexander
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Syria Deabis Syrien |
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einzelnen Stellen gewaltige
Massen von Eruptivgesteinen ergossen sind. Dieses im Westen steil zum Meere abfallende Tafelland wird durch einen bis 23 km breiten tiefen Graben der
Länge nach durchfurcht. Der Graben beginnt im Süden am Golf von Akabah
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Queenstownbis Quellen |
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tragenden lockern Bodens vorhanden ist, wie besonders in
moosreichem Waldboden, da wird der größte Teil der flüssigen oder flüssig gewordenen Niederschläge lange festgehalten, bis das Wasser nach tiefern
Stellen zusammensickert, dort als Quelle
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Markthallenbis Marokko |
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der Freundschaftsinseln traf das Lot zwei Stellen, welche an Tiefe alle bisher bekannten Depressionen des südlichen Ttillcn Ozeans übertrafen, nämlich 7855 m in 24' 49' siidl Br. nnd 175" 7' westl. L., 8 98 m in 24« 37' südl. Br. und 175° 8' westl. L
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Golfbis Golfstrom |
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143
Golf - Golfstrom
und zahlreiche Villen. G. wird seiner gemäßigten Temperatur und seiner Seebäder wegen viel besucht.
Golf (engl. Gulf), ein Einschnitt des Meers ins Land, synonym mit den Bezeichnungen Meerbusen, Bai (s. d.). Ein G
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Kaskarillenrindebis Kaspisches Meer |
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218
Kaskarillenrinde - Kaspisches Meer
ington. Seinen Namen hat das Gebirge von den
Kaskaden des Columbiaflusses, der dasselbe durch-
bricht. Die bedeutendsten Berge sind in Washington:
Mount-Baker (3250 m), Mount-Nainier (4400 m
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Totenuhrbis Totes Meer |
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. Bahnhöfe.
Totes Meer (so zuerst bei Pausanias genannt, 150 n. Chr.), in der Bibel gewöhnlich das Salzmeer, bei Josephus Asphaltitis ("Asphaltsee"), bei den Arabern Bahr Lut (d.i. Meer des Lot, 1 Mos. 19), das tiefste Wasserbecken in Palästina, liegt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0586,
von In duplobis Industrie |
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eine 3000 m tiefe Schlucht brechend, die
Gegend nördlich von der brit. Festung Atak (s. d.)
durchströmt. Unmittelbar oberhalb von Atak er-
gießt sich der Kabulfluß. An dieser Stelle hat der
I. eine Breite von 250 m und bei hohem Wasser-
stande 20-25
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lachsebis Lachter |
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384
Lachse - Lachter.
der Erwachsenen, und viele Arten wandern nun nach dem Meer; bei alten Männchen biegt sich der Unterkiefer hakig nach oben. Färbung, Zeichnung, selbst Gestalt ändern sich je nach Geschlecht, Alter, Jahreszeit, Aufenthalt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0801,
von Seebis Seealpen |
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darstellen; dann Seen mit Zuflüssen, aber ohne Abfluß; endlich Seen, die weder den einen, noch den andern besitzen. Nach ihrer höhern oder tiefern Lage kann man die Seen auch in Gebirgsseen und in Seen des ebenen Landes einteilen. Die erstern liegen oft
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Bosporanisches Reichbis Bosporus |
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Namen belegt wurden, nannte man jene den
Thracischen B. Die Straße ist 30 km lang, in der Mitte nur 550 m, an der breitesten Stelle 21/2 km breit
und gleicht einem vielfach gewundenen Strome mit 30–60, im Maximum 120 m Tiefe, der überall den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0152,
Afrika (Gewasser) |
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mit und zeigt an manchen Stellen der Mündung 400 m Tiefe; noch 100 km oberhalb der Mündung hat er eine Breite von 3000 m, eine Tiefe von 20 m. Er wurde zuerst von H. Stanley in dem mächtigen Bogen, den er bis über den Äquator hinaus bildet, befahren, nachdem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0004,
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) |
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4
Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima).
schützte Galwaybai mit ihren Unterabteilungen. An der zerrissenen, durch tiefe Fjorde gekennzeichneten Südwestküste sind zu erwähnen: der Valentiahafen, der sicherste in ganz Kerry
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Maritime wissenschaftliche Expeditionenbis Markthallen |
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stark beschädigt werden. Zum Fange der frei schwimmenden Organismen des Meeres in dessen verschiedenen Tiefen dienen Netze, die sich in bestimmten Tiefen automatisch öffnen und schließen, so daß man sicher ist, nur den Fang aus einer ganz bestimmten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Afrikanischer Sternbis Ägäisches Meer |
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. Das breite Gebiet zwischen der
Küste Kleinasiens und dcr Insel Euböa ist flach, mit
Ausnahme einer Stelle zwischen Samos und Chios.
Tiefer erweist sich der nördlichste Teil des Ä. M.
und zwar besouders in seiner wcstl. Hälfte, woselbst
Depressionen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0897,
Sewastopol |
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Taurien, aus der Südwest'
küste der Halbinsel Krim und au der Bucht von S.
des Schwarzen Meers und Endpunkt der Eisenbahn
Losowo-S. Die Bucht von S. (s. Nebenkarte zu nach-
stehendem Textplan) beginnt schon an der äußersten
Südwestspitze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Finnischer Meerbusenbis Finnische Sprache und Litteratur |
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, der im N. vom Großfürstentum Finnland, im S. von Esthland und vom Gouvernement St. Petersburg begrenzt wird. Seine ganze Länge beträgt 370 km, seine Breite 50-110 km, seine Tiefe an manchen Stellen 95-110 m, an andern nur 8-20 m. Die östlichste
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
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verstehen sich auf das Bohren viel besser als die Europäer und stellen engere, geradere und reinere Bohrlöcher her. Die ostindischen P. haben vor allen andern den Vorzug, weil sie das schönste Wasser haben, wenn auch im gelblichen Ton; anderortige
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Korallenschlangebis Korallpolypen |
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Meer wieder anheimfällt. Wo aber, wie namentlich in größerer Tiefe, ein bedeutenderer Gehalt an Kohlensäure im Meerwasser vorhanden ist, verschwinden diese kalkigen Reste durch Auflösung, während sie sich an einzelnen Stellen, namentlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
Wüste (Lehmwüste) |
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»Fuldjes«. Es sind Lücher von verschiedener Tiefe und Größe, welche die Form eines Pferdehufes haben. Die Zehe ist in der Nefüo stets nach Westen gerichtet, hier befindet fich auch die tiefste Stelle, während nach dem Hacken Zu die Tiefe allmählich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Kaufvertragbis Kaukasien |
Öffnen |
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im westlichen Asien (von einigen auch zu Europa gerechnet), der Isthmus zwischen dem Asowschen und Schwarzen Meer im W., dem Kaspischen Meer im O. und zu beiden Seiten des Kaukasus (s. Karte "Rußland"). Die politische Grenze wird im N. von den Flüssen Jeja
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0747,
Erde (Verteilung von Festland und Wasser, horizontale und vertikale Gliederung) |
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Einschneiden Chthonisothermen, in Bergmassive sehr tief gelegene Chthonisothermen berühren kann. Im Mont Cenis herrschte an der innersten Stelle, über welcher 1600 m Gebirge lagen, eine Temperatur von 29,5° C., im St. Gotthard bei 1700 m
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
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auf einem unterseeischen Plateau auf, welches nach SW. und S. zu dem tiefern Myrtoischen Meere abstürzt; an diesem Rande liegen die vulkanischen Inseln Santorin, Pholegandros, Kimolos und Melos, während die andern Inseln aus krystallinischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Gröningenbis Grönland |
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, einem ungeheuern Gletscher vergleichbare Eisdecke zeigt überall die Neigung, ihren Rand nach Westen über den eisfreien Küstensaum in das Meer vorzuschieben. An einigen Stellen der Westküste erreicht das Eis in mächtigen Gletschern das Meer, so vor allem zwischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Zentralamerikabis Zentralasien |
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dem Meer, sondern nach den seeartigen Überresten desselben auf dem Festland, nach dem Kaspischen Meer, Aralsee etc. geführt werden. Zwischen beiden liegt sodann an vielen Stellen eine Zone des Überganges, wo in den jüngsten Perioden Teile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0202,
Ägäisches Meer |
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nur an
zwei Stellen im N. von Kreta, während die südlich angrenzenden Teile des Mittelländischen Meeres zu den tiefsten desselben
gehören. Ebbe und Flut wird nur an wenigen Punkten bemerkt: am meisten noch, mit einem Niveauunterschied von
0, 6
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Schützenfängerbis Schwatka |
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. anbetrifft, so finden sie sich in allen Meeren, ihren höchsten Formenreichtum aber entwickeln sie in tropischen und subtropischen Meeren; bemerkenswert ist der außerordentliche Reichtum der australischen Küstenstriche an Hornschwämmen, deren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0755,
See (Entstehung der Gebirgsseen) |
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40 m tief mit einem Areal von 14 Hektar, und der Weiße S., 1055 m über dem Meer, an der tiefsten Stelle fast 60 m mest send, mit einer Wasserfläche von fast 30 Hektar, ganz außerhalb des zur Eiszeit vergletscherten Gebiets liegen. Die Vogesenseen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0286,
von Kopalbis Korallen |
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auf Felsengrund und Vorsprüngen steiler felsiger Küsten meist in beträchtlicher Tiefe des Meeres ansiedelt; ihre von vielen Menschen betriebene Einsammlung und Verarbeitung repräsentiert beträchtliche Werte. Der Polypenstock oder mineralische Träger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0805,
Deutschland (Nord- und Ostseeküste) |
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in Ostpreußen (32 m).
III. Gewässer.
(Vgl. die "Fluß- und Gebirgskarte", S. 800.)
D. grenzt an zwei Meere, die Nord- und Ostsee. An der Nordsee, welche D. in einer Länge von 300 km (davon kommen 160 auf Schleswig-Holstein, 4 auf Hamburg, 44 auf Oldenburg und 90
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0839,
Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung) |
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839
Triest (Beschreibung der Stadt, Bevölkerung).
der Reede hinzieht und breite, regelmäßige, sich rechte winkelig kreuzende Straßen enthält. In die Neustadt tritt der 380 m lange, 16 m breite, 4 m tiefe "große Kanal" mit zwei Drehbrücken ein
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Acalephaebis Acca Larentia |
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, Pflanzengattung aus der Familie der Acanthaceen (s. d.) mit 14 Arten, die sich größtenteils in den Umgebungen des Mittelländischen Meers finden. Zwei derselben, A. mollis L. (s. die Tafel: Labiatifloren, Fig. 4) und A. spinosus L., vorzugsweise
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Gibbons (Grinling)bis Gibraltar |
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" nördl. Br., 5°21' westl. L. von Greenwich), die einen Leuchtturm trägt. Der Westabhang ist an den
meisten Stellen zugänglich, der östl. und der nördl. Abhang stürzen fast senkrecht ab, ersterer zum offenen Meere, letzterer zu jener flachen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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oder auch bloß Channel genannt), der Teil des Atlantischen Ozeans, welcher, von Englands Süd- und Frankreichs Nordküste begrenzt, jenes Meer mit der Nordsee verbindet. Seine Länge beträgt 500 km. An seiner schmälsten Stelle, der sogen. Straße von Dover
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0884,
Peru (Lage, Bodengestaltung) |
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Zug des Gesamtbildes stellen die Andes dar, die mit ihren hohen Plateaus und Kämmen, der Küste parallel laufend, das Gebiet durchziehen, überall vom Meer aus sichtbar sind, aber nirgends bis an den Strand reichen (s. Kordilleren). Die westliche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Polarstern (Diamant)bis Polder |
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Beweis für diese Theorie
liefert die Temperaturverteilung in den Tiefen des
Meers (s. Tiefseeforschung). Bei den polaren
Oberflächenströmungen unterscheidet man zwischen
arttischen und antarktischen Strömungen.
Zu erstern gehören im Atlantischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Bosobis Bosporus |
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ist 1170-1950 m breit und 27 km lang in der Richtung von SW. gegen NO. und hat eine durchschnittliche Tiefe von 30 Faden. Fast das ganze Jahr hindurch findet eine heftige Strömung aus dem Schwarzen Meer in das Marmara-Meer statt, und die Schiffahrt durch den B
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0631,
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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631
Kaukasien (Bewässerung, Klima, Naturprodukte).
welche in beschränkter Ausdehnung in der untern Thalstufe des Aras und Kur sowie am Ufer des Kaspischen Meers in den Umgebungen von Baku vorkommen. Auf den armenischen Hochsteppen wachsen viele
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
Eismeer |
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- und Kälteerzeugungsmaschinen (ebd. 1888); Schröter, Untersuchungen an Kältemaschinen verschiedener Systeme (Münch. 1887).
Eismeer oder Polarmeer, Name der die Pole umgebenden Meere; man unterscheidet sonach ein nördliches und ein südliches E. Ersteres rechnet
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Flußbettbis Flüsse |
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Stellen, wo die Geschwindigkeit sich verringert, wo Rückstau stattfindet, oder wo zwei konvergierende Strömungen
zusammentreffen, z. B. am obern und untern Ende von Inseln, Sandbänke . Das feinere
Material wird bis ins Meer getragen und bildet
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Korduenebis Korea |
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tiefsten Einschnitt bildet die Korea-Bai im N. der Westküste und an der schmalsten Stelle des Landes, in deren Süden die
Provinz Hoang-hai weit in das Meer vorspringt. An dieser Küste erreicht die Flut eine bedeutende
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Flußbis Flutmesser |
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bewegen. Durch diese Wirbel werden Widerstände hervorgerufen, deren Wirkung auf die Flüssigkeitsteilchen im Innern nicht nur von dem mittlern Werte der Geschwindigkeit an der betreffenden Stelle, sondern auch von der Stärke der Wirbelbewegung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0914,
Asien (Gebirge) |
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Berglande von einer durchschnittlichen Höhe von 900-1200 m, aus denen der Ala Dagh bis zu 2440 m hinaufreicht. Die tiefsten Stellen sind die abflußlosen Salzsteppen um den großen Salzsee Tüs Tschöllü in 850 m Höhe, der die Wasser verschiedener
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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765
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung).
sem auf Wasser schwimmend und kann leicht zu Tage gefördert werden. Im Pandschab tritt E. an mehreren Stellen zu Tage; auch findet sich E. in Assam. Persien ist reich an Petroleumquellen, ebenso die Großen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0285,
Erde (innere Erdwärme) |
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keine mittlere Niveaudifferenz besitzen, die 1 dcm erreicht, während das Mittelländische Meer gegen das Mittelwasser des Ozeans an der spanisch-französischen Westküste ca. 2-3 dcm Depression hat. Zur Bestimmung der Intensität der Schwerkraft an
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Bocskóbis Bode (Fluß) |
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Rügen, so auf der Südseite der Insel der Rügener oder Rügensche B. und seine südl. Fortsetzung, der Greifswalder B., zusammen 440 qkm, in der Mitte 6 m, an vielen Stellen jedoch kaum 3 m tief, und an dem östl. Eingang aus der Ostsee, dem Neuen Tief
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0848,
Küstenbefestigungen |
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. Nachstehende Fig. 1 zeigt ein deut-
sches Küstenfort von oben gesehen (Einrichtung
scheidet man: Befestigte Küstenpunkte, die feindlichen
Schiffen die Benutzung von Häfen und Reeden ver-
wehren sowie die Mündungen wichtiger Flüsse, Meer-
engen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Krimsche Tatarenbis Krippe |
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lebt der Medusenstern (Pentacrinus caput Medusae Mill., s. Tafel "Echinodermen") in den Tiefen der westindischen Meere und ist nur selten gefangen worden. Rhizocrinus lofotensis Sars lebt in bedeutender Tiefe in den hochnordischen Meeren und zwar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Pekuniärbis Pelargonium |
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die im tiefen Meer entstandenen Sedimentärbildungen im Gegensatz zu den limnischen, d. h. den in meist flachern, umschlossenen Becken abgesetzten, Bildungen und besonders den eigentlichen Süßwasserbildungen, aber auch im Gegensatz zu den litoralen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0512,
Koralleninseln (Paläontologisches) |
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Zeit fanden nahe dem Ostufer des als Vorgebirge in die Bucht von Südtirol hineinragenden Bozener Porphyrplateaus, welches lange vor der Triaszeit entstand, gewaltige submarine Vulkanausbrüche statt, welche auf weite Strecken hin die Tiefe des Meeres
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0055,
Frankreich (Bodengestaltung) |
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in das Meer und die steilen Granitwände geben den Häfen Banyuls-sur-Mer, Port-Vendres und Collioure große Tiefen. Zwischen dem Ostende der Pyrenäen und den Montagnes des Corbières breitet sich die Alluvialebene von Roussillon aus. Ihre niedrigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Iris (mineralogisch)bis Irische Sprache und Litteratur |
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der Götter, namentlich des Zeus und der Hera. Sie fährt dahin wie Schneegestöber und Schloßen im Sturm des Boreas, trägt goldene oder rotschimmernde Flügel und eilt von einem Ende der Welt zum andern, selbst in die Unterwelt und die Tiefe des Meers. Bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0409,
von La Grange-Chancelbis Lagunen |
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kultivierte Inseln (lidi) geschieden, nur einzelne tiefere Stellen verbinden sie mit jenem; landeinwärts beginnt die Sumpf- und Morastbildung, bis endlich dieser amphibische Boden nach und nach in Festland übergeht. Beim Fortschreiten der Versandung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Pelagische Schichtenbis Pelargonie |
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- philos. Weltan-
schauung auch den Augustinismus tiefer zu begrün-
den, und die moderne Vermittelungstheologie hat
Schleiermachersche und Melanchthonsche Gedanken
zu verbinden, die orthodoxe Lehre aber entweder leise
zu modifizieren oder geradezu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
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, Bd. 13) und durchfließt Rom auf einer gewundenen
Strecke von 4½ km (s. den Plan: Rom ). Hier ist der T. kanalisiert (die
schmalsten Stellen früher nur 60 m breit), durchgängig 100–120 m breit und 5 m tief, steigt jedoch bei Hochwasser 10 m
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Beckerbis Bedenken |
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und Schande bloß stellen will; sondern, indem er mehr Gefallen an der Gnade, als an der Strafe hat, wollte er sie in die Tiefe des Meeres werfen, Mich. 7, 18. 19. und so ansehen, als wenn sie niemals geschehen.
Wohl dem, dem die Uebertretungen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Karikierenbis Karl (Martell) |
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und Waigatsch der Jugorskij Schar (s. d.), zwischen Nowaja-Semlja und Waigatsch die Karische Straße und zwischen den beiden Inseln von Nowaja-Semlja der Matotschkin Schar. Im NO. ist das Meer seicht, im SW. bei Waigatsch sind Tiefen von 130 m gemessen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Depressionslafettenbis Depretis |
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952
Depressionslafetten - Depretis
Das Centrum der D. lag bei Liverpool. Der Baro-
meterstand betrug hier weniger als 72? mm (im
Niveau des Meers). Die Isobaren legen sich als
Ovale um das Centrum und lassen eine schnelle
Zunahme des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Reniformbis Renner |
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Stargard in Pommern, auch im Schalsee (Lauenburg), im Salenter See ^[richtig: Selenter See] (Holstein), im Pulssee (Brandenburg), im Leba- und Gardener See an der pommerschen Küste, stets in großer Tiefe, laicht im November an flachen Stellen und hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Böttiger (Joh. Friedr.)bis Botwinja |
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nach Dresden, wo er 1814 zum Studiendirektor bei der königl. Ritterakademie befördert und ihm zugleich die Oberinspektion über das Museum der Antiken und die Mengsschen Gipsabgüsse übertragen ward. 1821 ward er zwar seiner Stelle als Studiendirektor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0726,
Meer |
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. ist arm im Vergleich mit der des Festlandes. Während auf diesem von der Küste bis zu der Grenze des ewigen Schnees nur wenig Stellen sind, wo Pflanzen nicht gedeihen, ist ihre Verbreitung im M. eine nur beschränkte, bei 100 m Tiefe treten sie schon sehr
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Euphrasiebis Euphuismus |
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hohen Gebirgsmassen über Steinbänke, und Stromschnelle auf Stromschnelle folgen sich auf einer Strecke von 150 km. Bei Telek wird er an einer Stelle, welche Gleikash ("Hirschensprung") heißt, auf etwa 20 m Breite eingeengt. Nachdem er hier seinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0245,
Norwegen (Bodenbeschreibung) |
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die glatten Seiten derselben dies verminderten; doch ist jede Kluft und jede nicht allzu jähe Böschung mit Schneemassen bedeckt, und es schieben sich an vielen Stellen durch die Gebirgsklüfte Gletscher (Jökler) ziemlich tief hinab. Die ganze Strecke
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