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Seite 0212,
von Brünstigbis Buch |
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, Hohel. 6, 4.
b) Aber mein Herz ist anderes Sinnes, meine Barmherzigkeit ist zu brünstig, Hof. 11, 8.
c) Aftollo redete mit dunstigem Geiste, A.G. 18, 25.
d) Seid brünstig im Geist, Röm. 12, 11.
e) Und habt euch unter einander brünstig lieb
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Seite 0443,
von Gamulbis Gärtner |
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, als wenn er sie aligeiuoaen.) Ein Witziger merket auf seinen Gang, Sprw. 14, 15. Jedermanns Gänge kommen vom HGrrn, Sprw. 20, 24. Wie schön ist dein Gang in den Schuhen, du Fürstentochter,
Hohel. 7, 1. Sie kennen den Weg des Friedens nicht
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Seite 0592,
von Hochmuthbis Hochzeit |
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Wohlgefallen an einander, Esa. 62, 4. 5. Hohel. 4,
9. Christus hat Wohlgefallen an seiner Braut, und die Braut belustigt sich an dem Bräutigam Christo IEsu. Sie belustigt sich an seiner Person, Hohel. 2, 8. an seinem Gesetz, Ps. 1, 2. Ps
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Seite 0645,
von Kaufmannsschiffbis Keil |
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, Hohel. 6, 7. 8.
Vermessen.
Du hast dich erzeiget an denen, die sich keck wußten, WeiZH. 12, 17.
Kedar
Verfinstert. Gin Sohn Ismaels, 1 Mos. 25, 13. Hohel. 1,5. Esa. 21,16. 17. Ier. 2,10.
Wehe mir, baß ich ein Fremdling bin unter Mesech; ich
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Seite 0107,
von Ausblutenbis Auserwählt |
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. 47, 2. von Jonathan, 1 Sam. 20, 30.
Jeremias zum Propheten im Mutterleibe, Sir. 49, 9. vergl. Jer. 1, 5.
Moses von GOtt, Sir. 45, 4.
§. 2. Hohel. 5, 10. heißt Christus auserkohren unter vielen Tausenden, um seinen majestätischen Vorzug vor allen
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Seite 0203,
von Bräutigambis Brechen |
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, 10.
Komm, meine Braut, vom Libanon (zu mir), Hohel. 4, 6. Du hast mir mein Herz genommen, meine Schwester, liebe
Braut «., ib. v. 9. S. Auge (mein). S. auch u. 10. 11.13.
c. 5, 1. Wer die Braut ftie Kirche als tigen) hat
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Seite 0500,
von Gileadbis Glaube |
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, Og und Basan geherrscht, Iof. 13, 11.
c. 17, 1. Richt. 5, 17. War sehr reich an allerlei Gewächs und Specerei, 1 Mos. 37,
25. und fruchtbar, Hohel. 4, 1. Von Hasael verwüstet, 2 Kön. 10, 33. Amos 1, 3. von Tig-
lathpileser
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Seite 0611,
von Hüterinbis Hütte |
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Händen gefordert werde, Ezech. 3, 17. 18. Lehrer, Hohel. ^ 11.12. wo von der Frucht, die Christus selbst und alle Gläubigen, besonders aber Lehrer nach Dan. 12, 3. zn erwarten haben, geredet wird.
Hüter (Esnms) ist die Nacht (Unglück) schier hin? Esa
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Seite 0703,
von Leimenbis Lenz |
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gleich an ein-
ander, Hohel. 7,1. umgürtet mit Wahrheit, Eph. 6, 14. du stehst im Glauben, Röm. 5, 2. und bist wachsam, 1 Petr. 1, 13. gleich wie man die Lenden gürtet, um etwas hurtig auszurichten. Van der Kirche zeigt es deren schöne Gestalt
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Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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. Häßlich.)
* Er hatte leine Gestalt noch Schöne «., Esa. 63, 2.
** Siehe, mein Freund, du bist schön und lieblich, Hohel.
1, 16.
Deine Augen werden den König sehen in seiner Schöne, Esa.
33, 17.
z. 4. II) Die innerliche ist da, wo die Braut
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Seite 0891,
Schwester |
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und gläubiger Bekenner deS Evangeliums in den aus dem geistlichen Babel geführten Gemeinen, und daher kein leiblicher Krieg, sondern ein geistlicher mit dem Wort des Mundes Christi, und v. 18. eine geistliche Niederlage zu verstehen. S. Hohel. 3, 8. DaS Wort
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Hauptstück:
Seite 0991,
von Trinkenbis Triumph |
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) über Jerusalem, 2 Chr. 12, 7.
§. 3. c) Von der Rede, wie der Regen die Erde befeuchtet und fruchtbar macht, also erquickt die Nede das Gemüth, Hiob 29, 22. Hohel. 4, 11. Mine Lehre trieft, wie der Negen, 5 Mos. 33, 2.
z. 4. d) Von dem Segen
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Seite 1090,
von Weinenbis Weinstock |
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. 7.
8. 2. t>) Die jüdische und auch c) die Kirche Neuen Testaments, welche GOtt gepflanzt, und wozu er Arbeiter miethet, Match. 20, 1. c. 21, 28. Marc. 12, 1. Luc. 20, 9 ff.
Hohel. 8, 11. 12. Esa. 5, 1. 2. 4. c. 27, 2. Ier. 12, 10.
Amos 9
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Hauptstück:
Seite 0065,
von Lichtbis Liegen |
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denn heimliche Liebe, Spr. 37, 5. Ich bin krank vor Liebe, Hohel. 3, 5. Saget ihm, daß ich vor Liebe krank liege, Hohel. 5,8. Liebe ist stark wie der Tod, Hohel. 8, 6. 7. Darum säet euch Gerechtigkeit, und erntet Liebe, Hos. 10, 13. Wird die Liebe
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Seite 0007,
von Abagthabis Abdi |
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himmlischen Bräutigam, und seiner Braut, der Kirche, wenn Christus an den Tugenden seiner Braut, welche ein verschlossener Garten, Hohel. 4,12. ein gnädiges Wohlgefallen bezeugt.
Ich habe meine Myrrhen sammt meinen Würzen abgebrochen. Hohel. 5, 1
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Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
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Christus ein Wohlgefallen hat, Phil. 4, 18. Hohel. 5, 1. Insonderheit hält Christus das Abendmahl mit uns, wenn wir seine Gliedmaßcn speisen, ttänken, kleiden, beherbergen etc., Matth. 25, 35. Ebr. 13, 16. Christus aber speiset uns mit himmlischen
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Seite 0051,
von Ammmadabbis Ambos |
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auf die Wagen meines freiwilligen Volks sollte acht haben.) Hohel. 6, 11
§. 2. Um aus dieser großen Schwierigkeit zu kommen, ist zu merken, daß die angeführten Worte nicht Christi, sondern der Braut zuzuschreiben, welche, obschon wohlmeinend, doch
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Seite 0072,
von Apellesbis Apollyon |
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gewisser Franzose einhundert und sechsunddreißig Arten aufzählt.
Ein Wort geredet zu seiner Zeit, ist wie ein goldener Apfel in silbernen Schalen, Sprw. 25, 11.
§. 2. Unter den Aepfeln, Hohel. 2. 5. c. 7, 8. werden verstanden, Christi liebreiche
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Seite 0106,
von Augen, wie die Teiche zu Hesbonbis Ausbleiben |
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auch Christus selbst beigelegt, Hohel. 5, 12. um seine Gottheit und Menschheit anzuzeigen, welche hell, klar und voller Herrlichkeit des ewigen Sohnes GOttes, voller Güte und Wahrheit sind. S. Augen sieben, Augen röthlicher.
Augen, wie die Teiche
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Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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.
z. 3. III) Zeigt es eine Strafe an, Esa. 32, 11. Ier. 13, 22. Klagel. 4, 24. Ezech. 16, 37.
Blühen
8. 1. Im eigentlichen Verstande stehet es:
Vom Weinstock, 1 Mos. 40, 10. Hohel. 6, 10. c. 7, 18.
- Gras, Pf. 90, 6. Wenn
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Seite 0196,
von Bnehargembis Boden |
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, nämlich die Nabatäer; und Hohel. 1, 8. versteht man diejenigen Christen, welche noch schwach im Glauben sind. Man sehe nach Seb. Schmidt und Camp. Vitringa in k. 1. (N. A. nur Anzeige, wo der Geliebte zu finden sei.)
§. 6. II) Bedentet ein Vock
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Seite 0313,
von Elentbis Eliakim |
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des geistlichen Königs), Pf.
45, 9. Christi Leib wird mit Elfenbein, Hohel. 9, 14. und sein Hals
mit einem elfenbeinernen Thurm verglichen, Hohel. 7, 4. Bänke von Elfenbein, Ezech. 27, «. Elfenbeinernes (prächtiges) Haus soll untergehen, Amos 3
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Seite 0430,
von Fuchsbis Führen |
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428
Fuchs ? Führen.
Fuchs
z. 1. I) Ein KstigeS, räuberisches Thier. Im Griechischen hat er seinen Namen entweder vom Hernmschwcifen oder vom Betrügen. Weil in Ca-naan viele Füchse waren, Ps. 63, 11. Hohel. 2, 15. Neh. 4, 3. Klage!. 5, 18. Ezech
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Seite 0439,
von Fuß-Bank, -Schemelbis Futter |
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GMes (S. Fußschemel) bedeutet theils seine Unermeßlichkeit und Allgegenwart, theils seine kräftige Wirkung, die Feinde zu zertreten, Klagel. 3, 34. und die Kirche zu erretten. Christi sind golden, Hohel. 5, 15. wie Messing, Offb. 1, 15
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Seite 0444,
von Gartenbrunnenbis Gastweise |
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440
Gartenbrnnnen - Gastweise.
Wohlthun (die furcht des HErrn, Sir. 40, 28.) ist ein gesegneter Garten, Sir. 40, 17. Sie meinet, es sei der Gärtner, Joh. 20, 15.
Gartenbrunnen
Damit vergleicht Christus seine Vraut, Hohel. 4, 15.
Gasa
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Seite 0569,
von Herausbis Herkommen |
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, 8. 20. 1 Mos. 47, 29. 5 Mos. 31, 14. 1 Kön. 2, 1. Hohel. 2, 12.
Thut Buße, das Himmelreich ist nahe herbei gekommen, Matth.
3, 2. Marc. i, is.
Die Nacht ist vergangen, der Tag aber herbei gekommen, Rom.
13, 12.
Herberge, Herbergen
S
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Seite 0593,
von Hochzeitleutebis Hoffärtig |
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kommt, wird sie vollzogen; wo dann die Braut unter den süßesten Umarmungen ihres Bräntigams ewige Freude und Wonne genießen wird, Matth. 25, 10. Offb. 19, 7. (S. Abendmahl §. 14.)
§. 3. Am Tage seiner Hochzeit, Hohel. 3, 11. das ist der Tag des
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Seite 0654,
von Kindesnothbis Kirche |
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verwaltet werden, Efth. 3, 21. Das ist die Braut Christi, die Taube, Hohel. 2, 14. c. 5, 2. Fürsteutochter, Hohel. 7, 1 ic.
§. 4. V. Der allgemeine philosophische Begriff von Kirche ist ein ethifch-religi'öseS Gemeinwesen, oder eine Vereinigung
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Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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, komm
her, Hohel. 2, 13.
Komm, meine Braut von Libanon (zu mir), Hohel. 4, 8. Kommt, wir wollen wieder zum HErrn, Hos/6, 1. Kommt, denn es ist Alles bereit, Luc. 14, 17. Und der Geist und die Braut sprechen: komm. Und wer es
hört
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Seite 0670,
von Königinbis Königreich |
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, nach GOt-tes Wunsch und Willen. Die Gläubigen, welche den Taufbund bewahren, tragen eine Tugendkrone, Sprw. 16, 31. die Kreuz- und Trübsalskrone, Röm. 8, 29. Hohel. 2, 2. endlich die Ehrenkrone, 2 Tim. 4, 7. 8. Ihr königlicher
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Seite 0679,
von Kriegenbis Krone |
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. a. Hohel. 6, 9. II) GOtt ist der rechte Helfer.
Da fragten ihn auch die Kriegsleute: was sollen denn wir thun?
Luc. 3, 14. Ein Kriegsmann flicht sich nicht in Händel der Nahrung,
2 Tim. 2, 4. Der HErr ist der rechte Kriegsmann
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Seite 0682,
von Kürbisbis Laban |
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) "** Jacob die Nahel, 1 Mos. 29, 11. Er (der Sohn GOttes) küsse mich mit dem Kusse seines Mundes,
Hohel. 1, 2. **^Und erwischte ihn, und küffete ihn unverschämt, Sprw.
7. 13.
5) Esau den Jacob, 1 Mos. 33, 4. David den Adsalom
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Seite 0709,
Liebe |
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Nebe.
705
relnem 1 Tim. 1, 5. Herzen, Matth. 22, 37. Ps. 18, 1. Das Herz muß nicht getheilt werden, Hos. 12, 2. Matth. 6, 24. b) heftig. Man mutz sich gleichsam recht um GOtt herumschlingen, 1 Mos. 32, 26. s. Hohel. 3, 4. c) beständig nach
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Seite 0711,
von Liebhaberbis Liedlein |
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, mein Freund, du bist schön und lieblich, Hohel.
i, IS. Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da
Frieden verkündigen :c., Esa. 52, 7. Röm. 10, 15. Wenn ein Weiser redet, das ist lieblich zu hören, Sir.
21
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Seite 0712,
von Liegenbis Lippe |
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der Buße und des Glaubens, Hohel. 7, 13. vergl. Gal. 5, 22. hebt eine jede gläubige Seele ihrem Bräutigam auf, daß er sich daran, wie sie denn zu seiner Ehre gereichen, Phil. 1, 11. ergötzen möge.
Lmde
I) S. Gelinde. II) Ein bekannter Baum, Esa.
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Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
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Hand durchS Loch, Hohel. 5, 4. Oeff-
nung der Thüre.
Quillet auch ein Brunnen aus Einem Loche süß und bitter?
Iac. 3, ii.
Löchrichte Brunnen, Ier. 2, 13. (T. Srunne» Z. S.) Beutet, Hagg. 1, s.
Locke
Der Haare, Richt. 16, 13. 14. 19. Hohel. 5
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Hauptstück:
Seite 0758,
von Nachstehenbis Nachtwache |
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. Die Nacht leuchtet, wie der Tag, Pf. 139, 12. Ich suchte des Nachts (viele Nächte, die Kirche wnr sicher und
schläfrig), Hohel. 3, 1.
Ich habe in der lieben Nacht keine Ruhe davor, Esa. 21, 4. Von Herzen begehre ich deiner des Nachts, Esa. 20, 9
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Hauptstück:
Seite 0783,
von Otterngezüchtbis Panzer |
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schwer, sich neigt, Joel 1, 12. wird a) der Gerechte, b) die Braut Christi verglichen, Hohel. 7, 7. 9. und die Palme ist c) ein
Bild und Zeichen der Ueberwindnng durch das Blut des Lammes, Ofsb. 7, 9.
Zu Elim waren 70 Palmbäume, 2 Mos. 15, 27. 4
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Hauptstück:
Seite 0827,
von Reisebis Reizen |
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sie hingehen. Er giebt ihnen Kraft zu folgen. Er stärkt' sie, Hohel. Sal. 2, 5. 2 Mos. 13, 21. b) in Anschuug der Gefährten, welche die Christen auf dieser Reise begleiten, unsichtbare, die heiligen Engel, sichtbare, andere Seelen, welche Christo
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Hauptstück:
Seite 0832,
von Richtplatzbis Rind |
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offenbar werden vor dein Richterstuhl Christi,
auf daß ein Jeglicher empfange, nachdem er gehandelt hat bei
Leibes Leven, es fei gut oder böse, 2 Cor. 5, 10.
Riechen, s. Geruch
a) Mit der Nase, 1 Mos. 27, 27. Dan. 3, 27. b) Merken, Hohel. 1, 3. Vom
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Hauptstück:
Seite 0833,
von Ringenbis Rock |
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am), zu verstören die Befestigungen, 2 Cor. 10, 4.
Daß du (TimotlMs) eine gute Ritterschaft übest, und habest den Glauben und gutes Gewissen, i Tim. i, 13. 19.
Ritze, Ritzen
Ein Ritz, Spalte am Hause, Amos 6, 11. Am Granatapfel, Hohel. 4, 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rockenbis Rosenspan |
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, Hohel. 4, 5. c. 7, 2. und zwar im Thal, Hohel. 2, 1. da sie in Gefahr steht, zertreten zu werden, welches aber nach v. 2. keine Noth hat. Israel soll blühen wie eine Rose, Hos. 14, 6. Wachset wie die Nofen, an den Bächlein gepflanzet, Sir. 29,17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Säemannbis Salbe |
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. 13, 3. 8. Marc. 4, 14.
Safran
Eines der besten Gewürze, das Herz, Lunge :c. stärkt, Hohel. 4, 14.
Saft
I) Nahrungsfeuchtigkeit, Luc. 8, 6. II) die gött-licheu Wohlthaten, Rom. 11, 17.
Deine Hand war Tag und Nacht schwer auf mir, daß mein Saft
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Sonnenzeigerbis Sorge |
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mich nicht an, baß ich so schwarz bin, denn die Sonne
hat mich so verbrannt, Hohel. 1, 6. Sie wird keine Hitze noch Sonne stechen; denn ihr Erbarmer
wird sie ? an die Wasferquellen (des Evangeliums) leiten,
Efa. 49, 10. Nach dem Ungewitter läßt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Stallbis Starker |
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.
* Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist, Luc.
1, 60.
§. 3. III) Von den Engeln, welche mächtige Kämpfer und Sieger, Hohel. 3, 7. Offb. 5, 2. Lobet den HErrn, ihr seine Enget, ihr starken Helden, die ihr
seinen Befehl ausrichtet, Ps. 103
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Stimmenbis Stirn |
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Engel ? (dnfUr), daß man höre
(höret) die Stimme seines Worts (des Evangeliums), Pf.
103, 20. Das ist die Stimme meines Freundes, siehe, er kommt, Hohel.
2, 8. Er wird nicht schreien (Phil. 2, 6.) noch rufen, und seine
Stimme
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Taschebis Taufe |
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, 28.
z. 2. II) Ein Vild a) der reinen und wahren Kirche, b) der Redlichkeit und Treuherzigkeit, c) der Einfalt und Dummheit, d) der friedliebenden Unschuld, Ps. 56, 1.
n) Eine ist meine Taube, Hohel. 6, 8. c. 2, 14. c. s, 2. (S. Einer Z. 2.)
d
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Träglicherbis Trauern |
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Furchen, und feuchtest sein Gepflügtes, Ps. «5, ii.
. §. 3. c) Eine Menge 1) Elend und Plage, 2) den reichen Segen, und himmlische Güter anzuzeigen, Hohel. 8, 2. Esa. 43, 20. 1) Du tränlest sie mit großem Maaß voll Thränen, Ps.
80, 6
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Tummbis Uebel |
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wollte, so würde meine Gerechtigkeit, Tugend und Ehrbarkeit, die ich etwa vor der Welt habe, wie ein unftäthiges Kleid vor ihm seiu.
Türkis
Ein himmelblauer Edelstein, 2 Mos. 28, 20. Hohel. 5, 14. Ezech. 1, 16. c. 10, 9. Dan. 10, 6.
Turteltaube
S
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Uhubis Umgehen |
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auf den Gassen, Hohel. 3, 2.
Gehe in der Stadt um, du vergeßne Hure, Esa. 23, 16.
b) Solches (Hader und Frevel) gehet Tag und Nacht um und um in ihren Mauern, Ps. 55, 11.
§. 2. c) Mit etwas; auf etwas mit Fleiß seine Gedanken richten.
Welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1049,
von Verlobenbis Verlöschen |
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mit der gläubigen «^eele so fest nud also verbindet, daß er ganz mit Allem, was er ist und hat, ihr eigen sein will, und sie hinwiederum gauz mit Allem, was sie ist und hat, sein eigen sein soll, Hohel. 2, 16. c. 7, 10. Dieser Ver-mählnng Grnud
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1116,
von Wünschenbis Würzen |
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, oder der von Außen her kommenden Strafen. Ihr Wurm wird nicht sterben:c., Esa. 66, 24. Marc. 9, 44.
Vr. Jud. v. 6. 7. 13.
Würze
Kostbare Früchte. Die Früchte des heiligen Geistes, Hohel. 4, 10.
Brachte Abrahams Knecht dem Vater der Rebecca, i Mos. 24
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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. 19,13. und Milch, Sprw. 27, 27. nützlich. Ziegenbock, ein Bild dcs Königs in Griechenland, Dan. 8, 5. Ziegenheerde, 1 Kön. 20, 27. ein Vild der Schönheit der Kirche, Hohel. 4,1.
Ziegel
Laßt uns Ziegel streichen und brennen, 1 Mos. 11, 3. Mußte
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Baumbis Befestigen |
Öffnen |
, 20.
Baum. Werdet fällen alle guten Bäume, 2 Kön. 3, 19. 25. Lasset jauchzen alle Bäume, 1 Chron. 17, 33. Er wird zerbrochen werden wie ein fauler Baum, Hiob 24, 20. Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, Hohel. 2, 3. Wie die Bäume im Walde
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0047,
Himmel |
Öffnen |
. Das Herz der Weisen ist im Klaghause, Pred. 7, 5. Du hast mir das Herz genommen, Hohel. 4, 9. Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz, Hohel. 8, 6. Von Herzen begehre ich deiner des Nachts, Ies. 36, 9. Ihr Uebertreter, gehet in euer Herz, Ies. 46, 8
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Apostelamtbis Araber |
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. der Apotheker 2 Mos. 30, 25. c. 37. 29. 1 Kön. 10, 15. 2 Chr. 16, 14. Neh. 3, 8. Hohel. 3, 6. c. 5, 13. Sir. 38, 7. und der Apsthekerinnen 1 Sam. 8, 13.
Appaim
Angesicht oder Nase. Der andere Sohn Nadabs, aus dem Stamm Juda, 1 Chr. 2, 30
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Seite 0120,
von Azalbis Baal-Meon |
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Ein Herr des Glücks, oder eines Heeres. Eine Stadt an dem Berge Hermon, die Grenze der von Josua geschlagenen Völker, Jos. 11, 17. c. 12, 7.
Baal-Hamon
Ein Herr des gemeinen Volks. Ein Ort, wo Salomo Weinberge hatte, Hohel. 8, 11.
Baal-Hanan
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Seite 0237,
von Chrysoprasbis Colossä |
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ein Zimmetbaum 6, 7 oder mehr Aeste hat, so wird er, wie bei uns die Weiden, abgehauen und geschält, und das wiederholt, bis der Baum vor Alter oder anderer Zufälle halber verdirbt, Hohel. 4, 14. Offb. 18, 13. zum Salböl gebraucht, 2 Mos. 30, 23.
Ich
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Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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wurde,
A.G. 27, 4.
z. 2. So Viel als Copher, Hohel. 4, 14.
Cypressen
Dies Holz wuchs auf dem Gebirge Hermon sehr hoch, Sir. 24, 17. c. 50, 11. und gab einen lieblichen Geruch von sich. Es soll sehr dauerhaft sein, zumal da es wegen der Bitterkeit
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Seite 1117,
von Wüstebis Zacharias |
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) Das Heioenthum, welches gleichsam als in einer Wüste die Seelenspeise nicht hat, Hohel. 8,5. Esa. 35, 1.6. c. 41, 18.19. c. 43, 19. 20. Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, Ps. 72, 9.
Wüstung
a) Verwüstete Oerter, Esa. 24,12. b
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Seite 0422,
von Freundinbis Freundlichkeit |
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.
Auf daß deine lieben Freunde erledigt werden, Ps. 108, 7.
Denn seinen Freunden giebt ers schlafend, Ps. 127, 2. (den
Schlaf recht.) Ihr seid meine Freunde, wenn ihr thut, was ich euch gebiete,
Joh. 15, 14. 13. 15. * Hohel. 1, 13. 14. 16. c. 2, 3. 8
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Seite 0427,
von Frohlockenbis Fromm |
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es Vor-steher der Lasten.
Fromm
§. 1. I) Dessen Herz aufrichtig und ohne Verstellung GOtt ergeben ist, GOtt fürchtet und liebt, daher auch II) rechtschaffen treu ist in seinem Wandel aus Gehorsam gegen GOtt, Hohel. 5, 2. Esa. 1, 21.
Wenn du fromm
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Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
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du, du Liebe in Wollüsten (nnnelim-
Il-We, liebe srnnt). Hohel. 7, 6. S. c. 8. 4 Ich will das mein Volk heißen, das nicht mein Volk war,
und meine liebe (gelabte), die nicht oie liebe war, Röm.
9. 25
Also. meine
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Seite 0955,
Tag |
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) Die Zeit von der Geburt bis zur Auferstehung Christi. (S. Angenehm §. 2.) Die Zeit des Heils des N. Test.* (Mich. 4, 1. S. Letzt.) Von dem Tage der Hochzeit, Hohel. 3, 11. (S. Hochzeit §. 3.) Rechte Erkenntniß und Dienst GOttes.** Erleuchtuug, 2
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Seite 0041,
von Allelujabis Allerlei |
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auf Befehl der Obrigkeit dadurch uicht aufgehoben, vgl. Jac. 5, 12. b) wahrhaftig. (Eid §. 2.)
a) Es soll allerdings kein Bettler unter euch sein, 5 Mos. 15, 4. Du bist allerdings schön, meine Freundin, Hohel. 4, 7. A.G. 4, 18.
b) Ich muß
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Seite 0046,
von Alothbis Altar |
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42
Aloth - Altar.
hat die gemeine und aromatische. Die Schrift gedenkt der Aloe, Ps. 45, 9. Sprw. 7,17. Hohel. 4, 14.
§. 2. Diejenige, damit Christus, Joh. 19, 39. einbalsamirt wurde, ist zweifelsohne die Würzaloe gewesen; denn diese
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Seite 0049,
von Altes und Neuesbis Amazia |
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. 39, 11.
Heißen Israels Feinde, Ps. 38, 6.
Amam
Kann Mutter oder Ellenbogen übersetzt werden. Eine Stadt im Stamm Juda, an der Edomiter Grenze, gegen Mittag. Jos. 15, 26.
Amana
Glaube, Treue. I) Das Gebirge zwischen Syrien und Cilicien. Hohel
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Seite 0063,
von Anhängenbis Anklopfen |
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Menschen, seine Begierde, Eifer und Beständigkeit im Beten anznzeigen.
a) Ich stehe vor der Thür und klopfe an; so Jemand meine Stimme hören wird und die Thür aufthun, zu dem werde ich eingehen und das Abendmahl mit ihm halten, Offb. 3,20. (Hohel. 5, 2
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Seite 0066,
von Anpfeifenbis Anrufen |
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sie nun soll anreden, Hohel. 8, 8. Was sollen wir thun, was werden wir für Pflichten auf uns haben, wenn die Zeit herbei rücken wird, daß in ihr das Evangelium soll gepredigt und sie zum Himmelreich gerufen werden? Wer aber diese kleine Schwester sei
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Seite 0067,
von Anrufers-Brunnenbis Anschläge |
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.
Ansagen
a) Freundliche Nachricht geben, b) der Obrigkeit anzeigen.
a) Sage mir an, du, den meine Seele liebt, Hohel. 1, 7.
b) Wer mit Dieben Theil hat, und hört fluchen, und sagts nicht an, der haßt sein Leben, Sprw. 29, 24.
Anschauen
Etwas
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Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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schön steht; er geht glatt ein, Sprw. 23, 31. (sauf dich
nicht voll.) Seht mich nicht an (mit Luft), daß ich so schwarz (in Versalbung) bin; denn die Sonne hat mich verbrannt, Hohel. 1, 6.
Wer ein Weib ansieht, ihr zu begehren (zu Unehren), der hat
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Seite 0100,
von Aufspringenbis Aufthun |
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standen die Alten auf, Hiob 29, 6.
§. 3. Es heißt bisweilen, sich zu etwas fertig, geschickt machen.
Das Volk zum Spielen, 2 Mos. 32, 6. 1 Cor. 10, 7.
Die Braut Christi, Hohel. 3, 2.
Maria auf das Gebirge endelich (eilend) zu gehen, Luc. 1, 39
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Seite 0101,
von Auftragenbis Auswerfen |
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, - daß ihr meine Freundin (welche voll Trost eingeschlummert) nicht aufweckt etc., Hohel. 2, 7. ib. 8, 4.
Wir wollen hinauf und Juba aufwecken (spöttisch geredet, als wenn sie eingeschlafen, vergl. 2 Chr. 14, 6.), Esa. 7, 6.
Wenn einer liegt
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Seite 0104,
von Der Augen Einesbis Mit Augen sehen |
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Nächsten sonst sieht, in dem Werk der Rechtfertigung gleichsam verschlossen ist.
Du hast mir (mein) das Herz (ein)genommen, meine Schwester, liebe Braut, mit deiner Augen Einem, Hohel. 4, 9.
Auge um Auge
War nur sprüchwörtliche Redensart, zur
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Seite 0105,
von Unter Augenbis Augen wie Taubenaugen |
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, 8. Ps. 34,17. Ps. 5, 6. über diese hält er seine Augen zum Unglück, Amos 9, 4. und verzehrt sie als eine Feuerflamme, Jer. 15, 14. c. 17, 4.
Augen wie Taubenaugen
§. 1. Wenn Christus seine Braut, die Kirche, Hohel. 1, 15. c. 4, 1
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Seite 0112,
von Ausländischbis Auslöschen |
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und Beständigkeit auszudrücken, Hohel. 8, 7. III) Von den Schwachgläubigen mit einem glimmenden Tocht verglichen, das der Messias nicht auslöschen, sondern durch Zugießung des Oels des Evangeliums stärken wird, damit es nicht vergehe c). IV) Von den
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Seite 0115,
von Aussaufenbis Ausschreiben |
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.
Die Wicken schlägt man mit einem Stabe aus, Esa. 23, 27.
c) Von Granatäpfeln, Hohel. 7, 12.
Vom Feigenbaum, Luc. 21, 39.
Israel soll ausschlagen, wie Libanon, Hos. 14, 6
Ausschöpfen
Er wolle den Jordan ausschöpfen, Hiob 40, 13.
Ausschreien, s
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Seite 0116,
von Ausschrotenbis Ausspeien |
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, daß er sie gleichsam wegschütten und nicht achten wolle.)
§. 2. Wenn Hohel. 1, 3. Christi Namen mit einer ausgeschütteten Salbe verglichen wird, so wird damit auf Christum, den Gesalbten, und auf die einzige Kraft seines Namens, Joh. 1, 41. Ps. 2, 2. gesehen
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Seite 0122,
von Babylonischbis Backen |
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.
Backen (maxilia)
§. 1. I) Wird sowohl von Menschen als Thieren gesagt, Hohel. 1, 10. c. 5, 13.
Der Priester bekam vom Opfer den Arm, beide Backen und den Wanst, 5 Mos. 18, 3.
Des Leviathans, Hiob 40, 21.
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Seite 0132,
von Baschamabis Bauch |
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es bis oben an den Rand voll gegossen worden, anzunehmen.
Bathrabbim
Hohel. 7, 4. Siehe oben Augen wie Teiche.
Bathseba
Eine Tochter des Eides. Eine Tochter Eliams und Urias Weib, 2 Sam. 11, 3.
Wird von David beschlafen, ib. v. 4. Ps. 51, 2
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Seite 0142,
Begierde |
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.
Der Faule begehret, und krieget doch nichts, Spr. 13, 4.
Wenns aber kommt, das man begehret, das ist ein Baum des Lebens, ib. v. 12.
Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, Hohel. 3, 3.
Von Herzen begehre ich dein des Nachts, Esa. 26, 9
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Seite 0146,
von Behelfenbis Beichte |
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geben, behülflich sein, 1 Tim. 6, 16. 17.
Behüten
§. 1. Auf etwas mit allem Fleiß und Sorgfalt Achtung geben, in acht nehmen, bewahren, daß es nicht in Schaden oder Unglück komme, 1 Sam. 25, 21. Hohel. 1, 6.
Darum so behütet aufs fleißigste
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Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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Beine (Stärke, 1 Mos. 3, 15. vergl. Ps. 40, 3.) sind wie Marmorsäulen (so rein und herrlich, 1 Cor. 3, 11. vergl. Matth. 10, 18.) Hohel. 5. 15.
§. 3. Beine hängen aufs genaueste zusammen, und daher zeigt es III) eine Verwandt-Blut-Freundschaft an
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Hauptstück:
Seite 0162,
von Beschuldigenbis Besessen |
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mit ihrem (Murmeln und) Beschwören, 2 Mos. 7, 11. 22. c. 8, 7. 18.
§. 2. II) Mit einem Eid verbinden und zwingen, unter dem Banne des Eides einen etwas zu thun anhalten, Hohel. 5, 8. c. 8, 4. Marc. 5, 7. 1 Thess. 5, 27.
So soll der Priester
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Hauptstück:
Seite 0167,
von Bestreiterbis Beten |
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Barmherzigkeit unsers GOttes, durch welche uns besuchet hat der Aufgang aus der Höhe, Luc. 1, 78.
Besudeln
Siehe Bestecken §. 1. 3 Mos. 11, 43. Hohel. 5, 3. Klagel. 4, 14.
Ruben hat seines Vaters Bette besudelt, 1 Mos. 49, 4. S. Beflecken §. 3
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Hauptstück:
Seite 0173,
von Betrüglichbis Betten |
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. 19, 13.
Nebucadnezar dachte auf seinem Bette etc., Dan. 2, 29. c. 4, 2. 7. 10.
Um Salomons Bette stehen 60 Starke etc, Hohel. 3, 7.
Saul setzte sich bei der Zauberin darauf, 1 Sam. 28, 23.
Wenn ich gedachte, mein Bette sollte mich trösten etc
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Hauptstück:
Seite 0197,
von Bogenbis Born |
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.
Bole
Ist ein aus großen Vaustämmen geschnittenes Vret. Man kann Hohel. 8, 9. des göttlichen Worts Wahrheit und Dauer verstehen, welches auch die Pforten der H'ölle nicht überwältigen sollen, Matth. 16, 18. (N. A. Wenn uusre Schwester zu schwach
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Hauptstück:
Seite 0218,
von Bundesladebis Busem |
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. 33, 16.
Büschel
Mit einem Büschel Ysop, in Blut getaucht, wurde die Schwelle
und Pfosten überstrichen, 2 Mos. 12, 22. Christus ist seiner Braut ein Büschel Myrrhen, Hohel. 1, 13.
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Hauptstück:
Seite 0224,
von Casteienbis Chalcol |
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220
Castekn - Chalcot.
En!^^tkN ^ ^^' ^ ^- ^ Bohlen oder Taselwerk, Hohel.
« ^. ., ^ . ' ., ^. , ,., 8,9. Sind die Beispiele der heiligen Märtyrer,
Von Speise
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Hauptstück:
Seite 0238,
von Cometbis Corinth |
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die Kirche ihren Bräutigam, Hohel. 1, 14.
Cor
War ein großes Getreidemaß bei den Juden, so viel als ein Homer, Gzech. 45, 14. oder 60 Hm, hielt 10 Epha oder Bath, nach dem Rabb. 4320 Gierschalen, 20,220 Pariser Cubiczott. 1 Ko'n. 4, 22. c. 5, 11. 2
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Hauptstück:
Seite 0243,
von Dahin (müssen)bis Damim |
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Sack, 1 Sam.
9. 7. Meine Tage sind dahin, wie ein Schatten; und ich verdorre,
wie Gras, Pf. 102, 12. Denn siehe, der Winter ist vergangen, der Regen ist weg und
dahin, Hohel. 2, 11. (die Vcrfolgnnaen sind zn Ende.) Meine Zeit ist dahin
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Dankpsalmbis Darauf sehen |
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.) Die Gesellschaften (Ps. 45, 15.) merken darauf, Hohel. 8, 13.
(nämlich auf deine Stimme, welche Christum und sein Cvnn-
aelimn predigt.) Ezechiel soll eben darauf (nnf das Gesicht) merken, Ezech. 40, 4.
c. 44, 5. Daniel, Dan. 9, 23. Höre, Israel
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Hauptstück:
Seite 0267,
von Donnerskinderbis Dornicht |
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. Enan, ib. v. 9. Iair, c. 32, 41. Nicht. 10, 4. bei Ethan, 1 Chr. 5, 32.
Die Philister versammelten sich bei einem Dorf, 2 Sam. 23, 11.
Komm, mein Freund, laß uns aufs Feld hinaus gehen, und auf den Dörfern bleiben, Hohel. 7, 11. (ist Vielleicht
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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), Hohel. 4, 13. c. 5, 1. c. 7, 13. sind die Tngenden der Gläubigen; Glaube, Ebr. 11, 6. Liebe, Col. 3, 14. Geduld, Gebet 2c. sie werden seine (Christi) Früchte genannt, weil sie nicht ans Fleisch und Blut wachsen, sondern GOtt muß das Gedeihen geben, 1
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Hauptstück:
Seite 0301,
von Einbrechenbis Einernten |
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. Eine ist meine Taube, Hohel. 6, 8. die eigentliche und vor menschlichen Augen unsichtbare Kirche oder Braut Christi und Versammlung der wahren von Herzen gläubigen und heiligen Kinder GOttes, Ps. 45,14.
§. 3. Einer stand und machte Heuschrecken, Amos
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Endelichbis Engel |
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und fruchtbaren Gegend, 2Chr.'20, 2. Hohel. 1, 14. Ezech. 47, 10.
Engel
§. 1. Das Wort hat in den Grundsprachen seinen Namen von senden, und heißt ein Bote, Ge-sandter, z. V. 1 Mos. 32, 3. 4 Mos. 20, 14. Sprw. 13, 17. Luc. 7, 24. Es ist also ein
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Hauptstück:
Seite 0355,
Erker |
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und betrübe ihn nicht:c. 3) zueignend, Hiob 19, 25. mein Freund ist mein, und ich bin sein, Hohel. 2, 16. 4) übeud, Phil. 3, 10. 5) wachsend, 2 Petr. 3, 18. Col. 1. 10. 11. 2 Cor. 3, 18. Eine solche entzieht uns dem Unflath der Welt, 2 Petr. 2, 20
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Hauptstück:
Seite 0363,
von Ernterbis Erregen |
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) Einen, der ohnmächtig werden will, stärken, und gleichsam wieder beleben. Er erquicket mich mit Blumen (Trastgnden des heiligen Geistes),
denn ich bin krank vor Liebe, Hohel. 2, ä.
§. 4. IV) So viel als erfreuen §. 2. Das Gesetz des HErrn ist ohne Wandel
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Hauptstück:
Seite 0375,
von Erzengelbis Esau |
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du ihr entgegen kämest (daß man dir entgegen gehe), Esa. 14, 9.
b) Aber mein Freund steckte seine Hand durchs Loch, und mein Leib erzitterte davor (mein Eingeweide wurde Über ihn heftig bewegt), Hohel. 5, 4.
<. Erzkämmerer; 2. Erzschenke
1) 2 Kön. 18
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Hauptstück:
Seite 0384,
von Fahenbis Falb |
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die Füchse, Hohel. 2, 15. Ihr seid ausgegangen, mich zu fahen, Matth. 26, ö5.
z. 2. II) Von der geistlichen Fischerei, da die Diener am Worte GOttes die Menschen gleichsam mit dem Netze des Evangeliums fangen; nicht zum Tode, sondern zum Leben
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