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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Tuberkulose der Tierebis Typhoid |
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, Die Verbreitung der Tuberkelbacillen außerhalb des Körpers (»Zeitschrift für Hygiene«, Bd. 5); »Die Wirksamkeit des Kochschen Heilmittels gegen T.«, amtliche Berichte (Berl. 1891).
Tuberkulose der Tiere, s. Gesundheitspflege, S. 357.
Turban
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84% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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874
Grünerde - Grüner Turban.
at Milan. Illustrations of the painted decorations by B. Luini" (Lond. 1859-60); "A selection of the art treasures in the Green Vaults at Dresden" (Dresd. 1862); "The terracotta architecture of North Italy" (Lond
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60% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Turbanbis Turenne |
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909
Turban - Turenne.
Der T. des Sultans war sehr dick, mit drei Reiherbüschen nebst vielen Diamanten und Edelsteinen geziert. Der Großwesir hatte auf seinem T. zwei Reiherbüsche; andre Beamte und Befehlshaber die Paschas u. dgl. erhielten
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59% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Tunnelkrankheitbis Turban |
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908
Tunnelkrankheit - Turban.
(Fig. 2) hervorzuheben, welche New York mit Jersey City verbindet. Der 1670 m lange, unter dem Fluß befindliche Teil desselben besteht aus zwei 4,9 m breiten, 5,5 m hohen, dicht nebeneinander liegenden
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51% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1058,
von Tupelobis Turbinen |
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Unterwerfung durch Rußland die Raubhorden der Turkmenen stets das pers. Hochland bestürmten.
Turanische Völker und Sprachen, s. Uralaltaische Völker und Sprachen.
Turba, Ort, s. Bigorre.
Turban, verderbt aus dem türk.-pers. Tülbend (s. Dulbend
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42% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gruner (Ludwig)bis Grünes Wachs |
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auf Übersetzung und Bearbeitung von Molières «Tartuffe» (Stuttg. 1865).
Grüner Tisch , soviel wie Spieltisch, auch Bezeichnung für den Kanzleitisch, übertragen auch für bureaukratisches Wesen, Bureaukratismus.
Grüner Turban , in mohammed. Ländern
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0126,
Mohammedanisches |
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Seraskier
Serbaz
Sipahi
Tabor
Tabur
Tägliches Leben.
Kleidung.
Babusche
Baschlik
Bendak
Chilat
Doliman
Dschorabat
Dulbend
Ferda
Feredsche
Fes
Grüner Turban
Habarah
Haik
Ihram
Jaschmak
Jazma
Kaftan
Kalpak
Keffieh
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
Baden (Städte: B.-Baden) |
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Ministerium seine Entlassung ein, und der Präsident des Handelsministeriums, Turban, ward am 23. beauftragt, "auf Grundlage der bisher maßgebend gewesenen Richtung der Regierung sowohl in betreff der innern Politik als auch in Bezug auf die nationalen
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Imanbis Imbriani |
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einen weißen Turban trägt, welcher bei feierlichen Gelegenheiten einer neuern Vorschrift gemäß mit einer breiten Goldborte eingefaßt ist. Diese offiziellen Abzeichen sind in andern mohammedanischen Ländern ungebräuchlich. Der I. zeichnet sich dort
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Seibabis Seide |
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der Abkömmlinge des Propheten (bei den Türken Emir genannt), denen allein es zusteht, einen grünen Turban und ein grünes Oberkleid zu tragen. Die Seids stehen bei ihren Glaubensgenossen in großem Ansehen, und eine Beleidigung derselben wird streng geahndet
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0272,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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von Dusch wurde Ministerialrat Turban 28. Okt. 1872 zum Präsidenten des Handelsministeriums ernannt.
Bei den Landtagswahlen vom Okt. 1873 wurden 50 Nationalliberale, 10 Klerikale und 3 Demokraten gewählt. Die Eröffnung des Landtags erfolgte 20. Nov
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0274,
Baden (Baden-Baden) |
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wählen. Bei den Reichstagswahlen im Febr. 1890 verlor die nationalliberale Partei alle Sitze (gewählt 8 Klerikale, 3 Konservative, 1 Freisinniger, 1 Demokrat, 1 Socialdemokrat). Am 9. Okt. legte Turban das Präsidium des Ministeriums des Innern nieder
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
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.
Weiße Rose, Wappenzeichen des Hauses York (s. d. und Rosenkrieg).
Weißer Rost, Pilz, s. Cystopus.
Weißer See, s. Urbeis.
Weißer Sonntag, der Sonntag Quasimodogeniti (s. d. und Albe).
Weißer Turban, s. Grüner Turban.
Weiße Rübe
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0975,
Haare (Geschichte der Haartrachten) |
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die Frauen das Haar häufig kurz oder geflochten oder in einen Wulst zusammengerollt. Die Araberinnen teilen das Haar in unzählige kleine Flechten, die sie mit Goldfäden, Perlenschnüren, Bändern etc. durchziehen und mit einem leichten Turban bedecken
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
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Tunnel, 3 Pläne (Unterwassertunnels) 907
Turbane, 3 Figuren 909
Turin, Stadtwappen 912
Tuttlingen, Stadtwappen 950
Tyche von Antiochia (Statue im Vatikan) 953
Tympanon (Pauke) 954
Typhon-Seth (ägyptische Mythologie) 955
Überschnittene
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
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Kleinbauchlitz, Döbeln s(Bd. 17»
! Kleinbinder, Böttcher
i Klein-Dombrowka, Kattowitz
Kleine Oase, Bacharieh
Kitchener (Reisender), Asien (Bd. 1?) Kleinfeuer, Feuerschutz 210,2
Kitharis (pers. Turban), Kidaris
Kition, Makedonien
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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, Spalieren, Gerüsten u. s. w. Es giebt eine große Menge von Formen und Spielarten, die meist auf die Species Cucurbita melopepo L. (Turban- oder Melonenkürbis) mit hartschaliger Frucht zurückzuführen sein dürften. Nach Größe, Form und äußerer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0126,
von Federnbis Federpelzwerk |
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Silberreiher. Paradiesvögel, von denen bekanntlich die ganzen Bälge als Schmuck auf Turbanen und Damenhüten getragen wurden, sind, obwohl früher zu Zeiten häufig nach Europa gebracht, mehr Kuriosität als eigentliche Handelsware. Das Besondre daran sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0143,
Afghanistan (Bodenbeschreibung etc., Bevölkerung) |
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, der bis an das Knie reicht; die Füße stecken in Schuhen oder Halbstiefeln, den Kopf schirmt ein Turban oder eine Mütze. Die Stoffe sind Tuch oder Seide und nach dem Vermögen der Besitzer verziert. Die Wohnungen sind Häuser, meist aus Backstein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Akâlibis Akaroidharz |
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252
Akâli - Akaroidharz.
Akâli (ind.), die Verehrer des Akâl, d. h. des zeitlosen höchsten Wesens, eine Klasse kriegerischer Geistlichen bei den Sikh. Sie sind zelotisch, tragen blau betüpfelte Kleider, Armbänder von Stahl und im Turban
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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ist. Das gemeine Volk kleidet sich in dunkelfarbige Baumwolle. Orange ist die Farbe des Königs, die Flagge aber weiß. Das Haar bleibt ungeschoren und wird hinten aufgebunden; Kopfbedeckung ist ein Turban von blauem oder schwarzem Krepp, bei Ärmern ein großer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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kaum nachstehen. Man webt die Musseline in glatten Stücken zu Vorhängen oder zu Halstüchern, brodiert sie mit weißem Baumwollgarn zu Chemisetten, Hauben, Röcken oder mit gefärbter Baumwolle (auch oft mit Seide) zu Schürzen, Turbanen, Tapeten, Chorhemden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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. Ihre Kleidung gleicht der der Türken, nur daß sie statt des Turbans als Kopfbedeckung eine hohe, gerade aufstehende Pelzmütze tragen. Die Frauen dürfen sich öffentlich nur verhüllt zeigen. Heiraten werden von den Eltern durch Vertrag abgeschlossen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Baumwolle (Geschichte der Baumwollindustrie; Statistisches) |
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baumwollene Turbane, aber in christlichen Ländern beachtete man nicht viel einen von den Ungläubigen hochgeschätzten Stoff, und die Baumwollkultur erlosch daher auch in Spanien wieder nach Vertreibung der Mauren. Nach dem venezianischen Geschichtschreiber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
Begräbnisplatz |
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, mit Gebüsch, Cypressen und Pappeln bepflanzt und mit Kiosken und Gängen versehen, so daß sie vielfach zu Vergnügungsorten dienen. Auf den Monumenten ist der Turban des Verstorbenen und bei einem gewaltsamen Tode durch die Schnur, Enthauptung, Spießen etc
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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Stoff oder aus gestreiftem Zeug. Die Kopfbedeckung ist eine Mütze, bei feierlichen Gelegenheiten ein Turban. Der Anzug der Frauen ist dem der Männer sehr ähnlich. Ihre Waffen sind Flinten, Spieße, Schwerter, Dolche und Schilde, wovon die besten vom
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Bijoubis Bil |
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ein Fort mit vielen Türmen und ist sehr unregelmäßig gebaut; die Häuser sind meist elende Hütten. Die Stadt zählt (1881) 43,283 Einw. (darunter 31,602 Hindu), die bedeutende Webereien (Musselin, Turbane etc.) betreiben und große Anlage zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
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, ausdrucksvolle Schönheit in den Zügen, Ruhe und Würde in der Haltung. Der bosnische Mohammedaner liebt in der Kleidung, welche ganz der türkischen gleicht, grelle, besonders hochrote Stoffe und reichverzierte Jacken. Auf dem Kopf trägt er den Turban
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Büreideh Sehhmybis Bürette |
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649
Büreideh Sehhmy - Bürette.
Büreideh Sehhmy, ein Mekkaner, eifriger Anhänger Mohammeds, trug zuerst dessen Fahne, die er aus dem Musselin seines Turbans bildete, weshalb seitdem alle Fahnenträger im Reich Mohammeds bis diesen Tag Sehhmy
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
Öffnen |
: der Artillerie, mit Säbeln, kupfernen Tromblons und 25-30 Geschützen bewaffnet; den Elefantenjägerinnen, der tapfersten Schar, die einen blauen Turban mit hohen Hörnern, den Dolch im Gürtel und eine lange Flinte tragen; der Infanterie, mit Säbel und Flinte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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167
Drusen - Drüsen.
gen abzugeben und allen Freiheiten zu entsagen, die dem Dschohal gewährt sind. Die Akkal sind unbesoldet und arbeiten wie die andern, stehen aber in hoher Achtung. Sie tragen einen runden, losen Turban und dürfen sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Duktilbis Duller |
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Bourbon" (das. 1823-25, 6 Bde.; 3. Ausg. 1827, 8 Bde.) und "Histoire de la révolution de 1830" (das. 1838).
Dulbend (pers.), Kopfbund, Turban.
Dulcamara, s. Solanum.
Dulce (lat.), süß; etwas Süßes.
Dulce est desipere in loco, lat. Sprichwort
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Emigrierenbis Emission |
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Recht, einen grünen Turban zu tragen. Die Aufsicht über sie führt der E. Beschir. Auch wird E. in Zusammensetzungen zu Bezeichnungen verschiedener Ämter etc. gebraucht, z. B. E. Akhor, Oberstallmeister; E. Alem, türkischer Reichsfahnenträger; E. Bazar
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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, die der Omejjaden weiß und die der Abbassiden schwarz; indessen kam es bei den Türken nie zu einer festen Bestimmung über die Farben und Verzierungen der Fahnen. Die F. des Propheten, die heilige F., soll zuerst von weißer Farbe, aus dem Turban des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
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oder Perlen gestickt), mit schwarzer oder blauer Quaste. Die Farben der Quasten richten sich in der Türkei nach dem Rang des Trägers. Bei den Griechen gehört das F. zur Nationaltracht der Männer wie der Frauen. Seit Sultan Mahmud wurde es statt des Turbans
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0968,
Gebet |
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, daß er mit bedecktem Haupt betet, denn der Hut ist sein Turban auch unter dem abendländischen Himmel, und daß er, wenn thunlich, im Freien zu beten pflegt, ohne aber die Sonne selbst anzusehen, um sich nicht den Sonnenanbetern gleichzustellen. - Das G. der Christen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Hut (im Bergbau)bis Hutcheson |
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, Turban. In der Heraldik sind die Hüte entweder Helmkleinodien oder Standeszeichen. Im ersten Fall unterscheiden sie sich von den Mützen bald durch die breitere, bald durch die höhere Gestalt (Spitzhüte); sie erscheinen mannigfach gestaltet, gezipfelt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Iheringbis Ikonologie |
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aus der Zeit Mohammeds. Es dient auch als Leichentuch für Pilger und, ein stetes Memento mori, bei frommen Mohammedanern als Turban.
Ihtisab-Naziri (türk.), in Konstantinopel Aufseher der Verzehrungssteuer, der auch zugleich über Preise, Maß, Gewicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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entweder kurze Hosen oder bloß einen Schurz vor dem Unterleib mit einem Gürtel darüber, manchmal auch kurzen Hemden ähnliche Jacken. Als Kopfbedeckung dienen Turbane oder Kopftücher; die Füße sind gewöhnlich bloß, Zieraten verschiedener Art sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Kiblahbis Kiefer |
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mit dem hebr. Keter, "Krone"), der Kopfschmuck der persischen Könige, ein oben spitz zulaufender Turban; bei lateinischen Schriftstellern der Kopfschmuck des jüdischen Hohenpriesters.
Kidderminster, Fabrikstadt in Worcestershire (England), am Stour
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Kurdistanbis Kuren |
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und einem weiten braunen und weißen Kaftan (Antari), der, am Halse zugeknöpft, über den Rock herunterfällt. Über das Ganze wird noch ein Mantel geworfen. Als Kopfbedeckung dient eine kegelförmige gelbe Filzmütze oder der türkische Turban. Die K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Mostbis Mota del Cuervo |
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einen schwachen Teil seiner Industrie; mehr werden gewöhnliche blau gefärbte Baumwollstoffe, Shawls für Turbane und Droguen fabriziert. Eine Schiffbrücke verbindet M. mit dem östlichen Ufer des Tigris, wo das alte Ninive (s. d.) gestanden. Hoch über dem Tigris
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
Öffnen |
oder seidenen Beinkleidern, ledernen Strümpfen, einem Turban auf dem ganz kahl rasierten Kopf. Die Frauen flechten das Haar in Zöpfe, ihre Kleidung ist gleichfalls einfach; berühmt sind die außerordentlich feinen seidenen Hemden, sehr vielfach ist der goldene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Stratiokratiebis Strauß |
Öffnen |
, trugen türkische Tracht ohne Turban, ein Panzerhemd und kleinen Helm und führten als Waffen eine bis 4 m lange, an beiden Enden mit Eisen beschlagene Wurflanze, breiten Säbel und Gewehr.
Stratiotes L. (Wasserscher, Krebsscher), Gattung aus der Familie
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tulabis Tulipa |
Öffnen |
" (das. 1861-65, 3 Bde.).
Tulban (Tulbend), s. v. w. Turban.
Tulcan, Stadt im südamerikan. Staat Ecuador, 2077 m ü. M., dicht bei der Grenze von Kolumbien, am Nordfuß des 3405 m hohen Passes Paramo de Balicho, mit 4000 Einw.
Tulcea, Stadt, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Turkabis Türkische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
).
Türkenbund, s. v. w. Turban; dann eine Pflanze, s. v. w. Lilium Martagon L. (s. Lilium).
Türkenpaß, s. Algierscher Paß.
Türkensattel, eine Vertiefung im Keilbein, s. Schädel, S. 373.
Türkensteuern, Steuern, welche seit dem 16. Jahrh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
Öffnen |
, weiten, faltigen Beinkleidern, einer Weste ohne Kragen, einer um den Leib gewundenen Binde von farbigem Zeug und meist gelben Pantoffeln oder Stiefeln. Kopfbedeckung ist der Turban. Bei den Beamten und Vornehmern ist diese Nationaltracht durch den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0924,
Turkisches Reich (Heer u. Flotte, Wappen u. Orden; außereuropäische Besitzungen) |
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. Tafel "Flaggen I"); die Handelsflagge aus drei Horizontalstreifen Rot-Grün-Rot.
Das Wappen des türkischen Reichs ist ein grüner Schild mit wachsendem silbernen Monde. Den Schild umgibt eine Löwenhaut, auf der ein Turban mit einer Reiherfeder liegt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
Öffnen |
, jetzt 4 Regimenter à 4 Bataillone zu je 4 Kompanien und einer Depotkompanie. Die Offiziere vom Hauptmann aufwärts und pro Kompanie zwei Leutnants sind Franzosen. Ihre Uniform entspricht der arabischen Tracht: hellblaue Jacke und Weste, Turban, Burnus
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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) oder kamelhaarenem Stoff (Armik); die Kopfbedeckung ist ein roter oder weißer Turban. Die Frauen hüllen sich in Schleier, die vom Kopf bis zu den Füßen herabreichen, und führen ein sehr eingezogenes Leben. Die Hauptnahrung der U. ist Schöpsenfleisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Zehengängerbis Zeichenkunst |
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, einen langen, mit bunten Tüchern behangenen Turban, im breiten Gurt mehrere Waffen tragen, eigentümliche Tänze ausführen und früher als Irreguläre Kriegsdienste thaten.
Zeichendeuter (griech. Teratoskopoi), Art Wahrsager, welche aus natürlichen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Badenbis Bähr |
Öffnen |
die nationalliberale Landesversammlung stattfand. Bei den Neuwahlen für die Zweite Kammer im Oktober 1889 eroberten die Ultramontanen einige wenige Sitze. Der Landtag wurde 23. Nov. vom Staatsminister Turban eröffnet, wichtige Vorlagen ihm aber nicht gemacht
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reservatebis Reymond |
Öffnen |
, Knotenpunkt der Eisenbahnlinien R.-Firozpur und Radschputana-Malwa, mit Turbane anfertigen und einen sehr ve-' deutenden Handel mit Getreide
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1047,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
Öffnen |
(Unlerwasscrtlinnels) .
Turbane, 3 Figuren.........
Tnrbinen(Taf.Wasserrädcr,11,12,15-19)
Turbinengcschoß..........
'I'urdillolili 8ulcata (Taf. Tertiärformat. 1)
Turin, Stadtwappen........
Türkenbund (Blut ).........
Türkis (Taf
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
VI |
Öffnen |
., Freiherr v. 841
Schurig, Heinr. Rudolf 842
Soden, Jul., Freih. v. 866
Solms, Fürst Georg etc. 867
Stolberg-Wernigerode, Fürst Otto 893
Thurn und Taxis, Fürsten 929
Turban, Ludw. Karl Friedr. 944
Verdy du Vernois, Jul. v. 957
Wilamowitz
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Baginskybis Bahnhöfe |
Öffnen |
Geist des Friedens, durch den allein Bleibendes geschaffen wird, denn da, wo Streit ist, ist Unkraut und kann nichts gedeihen.« - Im Oktober 1890 wurde der Staatsminister Turban des Ministeriums des Innern enthoben, das dem Staatsrat Eisenlohr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
Baden (Statistisches, Geschichte) |
Öffnen |
und die Sozialdemokraten je 2 Mitglieder zählten. Der Landtag wurde 17. Nov. eröffnet. Der Staatsminister Turban kündigte außer einigen Gesetzvorlagen von untergeordneter Bedeutung beträchtliche Steuer-Ermäßigungen an, die durch Überschüsse der Einnahmen (25
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0273,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
. Durch Verordnung vom 20. April 1881 wurde zunächst eine neue Teilung der Ministerien vorgenommen. Stösser, Grimm und Nüßlin erhielten dann die erbetene Entlassung; Turban blieb Präsident des Staatsministeriums und übernahm zugleich das Ministerium des Innern
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Diachylon-Wundpulverbis Diagnose |
Öffnen |
des ind. Bacchus, sieht, bestand aus einer die Stirn und Schläfe umwindenden gefalteten Binde, hinten geknüpft, mit herabhängenden Enden. Bei den Persern war das D. um die Tiara oder den Turban geschlungen und von blauer Farbe, mit Weiß durchwirkt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Fählmannbis Fahne |
Öffnen |
der Lanzenspitze ein Kreuz
uud auf dem Fahneutuch sind gemeiniglich religiöse
Darstellungen angebracht. - Die erste F. der Vt 0 s -
lems entstand angeblich dadurch, daß der Feldherr
des Propheten, Vorcida, seinen aufgelösten Turban
an einer Stange
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Ferulasäurebis Fes |
Öffnen |
für die Tuchfabrikation
üblichen nur bezüglich der Form und der Bewe-
gungsmeckanismen abweichen), durch Dämpfen
und fchließlickes Pressen hergestellt. In der Türkei
ist der F. statt des Turbans seit 1826 für Staats-
beamte fowie für die reguläre Armee
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Glanzplatinbis Glarus |
Öffnen |
sowie auch die Kattundruckerei, welche türk.
Turbane und Schleier liefert.
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Hoher Frassenbis Hohes Lied |
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gefaßten Edelsteinen, in deren jeden je ein Name der 12 Stämme eingegraben war, in vier Reihen besetzt. An der Kopfbedeckung (Miznefet), einem doppelten Turban, befand sich vorn ein Goldblech mit der Inschrift: "Dem Jahwe heilig." In diesem Schmuck
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Nagobis Nagy-Maros |
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014 E., darunter 94549 Hindu,
16387 Mohammedaner, 3087 Christen; zahlreiche
Tempel, Hospital, Gefängnis u. s. w. Man fertigt
grobe und feine Baumwollzeuge, Zitze, Turbane,
Seiden- und Brokatstoffe, Decken und andere Woll-
waren, Zeltleinwand
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
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, 1886 Wirkl. Geheimrat und Ehrendoktor der Universität Heidelberg. Nach Turbans
Rücktritt wurde er 7. März 1893 zum Staatsminister und Präsidenten des Staatsministeriums ernannt.
Nokki (auch Noki ), portug. Hafenplatz am untern Kongo
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0755,
Ostindien (Vorderindien) |
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Pluderhofen, farbige Gürtel, wollene Mützen oder Turbans. Nachdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0756,
Ostindien (Vorderindien) |
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nur das erste Glied), Karabiner oder Pistole oder Säbel bewaffnet und tragen Reiterstiefeln, verschiedenfarbige, langschößige Blusen und Turbans; die irregulären Reiterregimenter tragen Nationaltracht und werden von eingeborenen Offizieren befehligt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Prienebis Priesterseminare |
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hatte einen Vorsteher und war stets eine Woche
lang im Dienst. Ihren Unterhalt bezogen sie von
Zehnten, Erstlingen und Opfern. Als Kleidung tru-
gen sie einen weißen Rock, buntgewirkten Gürtel,
Turban oder ein Kopfband von Byssus.
Nach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scherffsche Milchbis Scherr |
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Ehrerbietung und den Gebrauch des grü-
nen Turbans beanspruchen. Ihre Listen werden in
größern Städten durch besondere Würdenträger, die
Nakib el-Eschraf (s.d.), geführt. Ganz vorzüglick wird
der erste religiöse Würdenträger in Mekka S. ge-
Vrockhaus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Türkisch-Russischer Krieg von 1877 und 1878bis Turm |
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Franzosen. (S. Französisches Heerwesen, Bd. 7, S. 199 a.) Die Tracht ist arabisch: hellblaue Jacke und Weste, Turban, Burnus, Gamaschen. Die T. waren ursprünglich, gleich der Fremdenlegion, nur zur Verwendung in Algerien bestimmt, doch haben sie 1859
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0117,
Baden (Großherzogtum) |
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und diesem
auch das bisher mit dem Finanzministerium ver-
bundene Eisenbahn-, Post- und Telegraphenwesen
zugeteilt. Schon 8. März traten Turban und Ell-
stätter zurück und wurden durch Iustizminister Notk
im Präsidium und durch Buchenberger in den Fi
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0589,
Indische Ethnographie |
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sollen. Die Männer lieben es, rote Turbane zu tragen, die Frauen wissen sich geschmackvoll zu kleiden. Die Toten werden begraben; tote Priester werden aber in einer Bettstelle in den Wald getragen, unter einen schattigen Baum gestellt, mit Laub
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hasserbis Haufe |
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.
Haube
War 1) der Turban, eine hohe Mütze der gemeinen Priester; der des Hohenpriesters war anders, 2 Mos. 28, 40. c. 29, 9. c. 39, 28. Haube oder Mütze, NI?21Q, hatte nach Bahr II. 66. die Gestalt eines umgestürzten Blumenkelchs; die Blume, Symbol
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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Kopfzierrath, Ezech. 23,15. Andere machen einen Turban daraus.
Kohl-Garten, -Kraut
Ein Senfkorn ? wenn es wächst, ist es das größte unter dem
Kohl, Matth. 13, 32. Marc. 4, 32. Die Pharisäer verzehenten den Kohl, Luc. 11, 42. (Gericht
3
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Lüderitz (Gustav)bis Ludolfsche Zahl |
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, Turbanen, Möbeln und Wagen, Handel mit Getreide, Salpeter und engl. Kurzwaren.
Ludi (lat.), Spiele, s. Circensische Spiele.
Ludihama, s. Ludhiana.
Ludi magister (lat.), Schulmeister.
Lüdinghausen. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Münster
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Hurischbis Hüter |
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, 1 Mos. 46, 23. b) Das Weib Sacharaims, 1 Chr. 9, 8.11.
Hut (der), Hut (die)
§. 1. I) Ein runder Turban. Eine königliche Hauptzierde, wie noch die türkischen Standcsperso-nen tragen, 2Mos. 28, 4. 37. 39. c. 29, 6. c. 39, 28. 3 Mos. 8,9. Zach. 3
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