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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Uj-Fejértóbis Ukraine |
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"Congo".
Ukermark (Uckermark), der nördlichste Teil der preuß. Provinz Brandenburg, zwischen der Mittelmark, Mecklenburg-Strelitz, Pommern und der Neumark, wird von der Uker (von der sie den Namen hat), Oder, Welse, Randow und vielen Seen bewässert
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45% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Uj-Gradiskabis Ukermark |
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47
Uj-Gradiska – Ukermark
sultats anthropologiques d'un voyage en Asie centrale» (1880),
«L'art des cuivres au Cachemire» (1883) u.a., und redigierte
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0056,
Geographie: Deutschland (Mecklenburg, Oldenburg. Preußen: Provinz Brandenburg) |
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Sperenberg
Steglitz
Storkow
Stralau
Strasburg
Straußberg
Tegel
Teltow
Templin
Teupitz
Trebbin
Treptow
Treuenbrietzen
Uckermark, s. Ukermark
Ukermark
Velten
Vierraden
Werder
Wilsnack
Wittenberge
Wittstock
Wriezen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Barnimbis Baroccio |
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382
Barnim - Baroccio.
der Havel und der Ukermark, wurde im 13. Jahrh. von den Askaniern erworben und machte später einen Teil der Mittelmark aus. Schon im 15. Jahrh. wurde das Land in den Hohen und Niedern B. geteilt, wonach die jetzigen Kreise
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0856,
Arnim |
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die dramatische Erzählung "Wie es unterdessen daheim war" (Berl. 1875) kam.
4) Heinrich Friedrich, Graf von A.-Heinrichsdorf-Werbelow, preuß. Staatsmann, geb. 23. Sept. 1791 zu Werbelow in der Ukermark, machte die Befreiungskriege mit und betrat
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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. 1295 gestiftet, erwarb unter Wratislaw IV. 1320 die Ukermark. Als König Ludwig der Bayer 1323 seinem Sohn Ludwig die Mark nebst P. verlieh, kam es zu jahrelangen Fehden mit Brandenburg. 1338 entsagte dieses der Lehnshoheit und erhielt dafür
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Prellnetzbis Preobrashenskoje |
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und Papiermühlen und (1885) 3812 Einw.
Prenzlau (Prenzlow), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Hauptstadt der Ukermark, am Ausfluß der Uker und dem Unterukersee und an der Linie Angermünde-Stralsund der Preußischen Staatsbahn, 14 m ü. M
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Arnibis Arnim (Adolf Heinr., Graf von) |
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. Falsch ist auch die Annahme, die Familie sei aus der Stadt Arnheim nach den Marken gekommen. Das Geschlecht erscheint dann öfter im 14. Jahrh. als begütert, hauptsächlich in der Ukermark und in der Landschaft Barnim. Anfang des 15. Jahrh. beginnt mit den
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0416,
Brandenburg (Provinz) |
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- und Hofräume, Wege, Gewässer u. s. w. 246 443 und auf Forsten und Holzungen 1 294 660 ha. Die Hauptprodukte des Ackerbaues sind Gerste und Roggen; daneben zeichnen sich durch Weizenbau vorzüglich die Ukermark, der Oderbruch, die Gegenden
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0014,
Geschichte: Deutschland (historische Orte) |
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Schweidnitz
Schwerin (Fürstenth.)
Simmern
Speier (Bisth.)
Sponheim
Stedingerland
Straßburg (Bisth.)
Sulzbach 1)
Teck
Tecklenburg
Trier (Erzstift)
Ukermark
Veldenz
Verden
Voigtland
Vormark, s. Priegnitz
Wagrien
Waldburg
Wartenberg 1
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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45,9, die Gärten 0,8, die Wiesen 10,2, die Weiden 4,6 und die Holzungen 32,3 Proz. Durch Fruchtbarkeit zeichnen sich aus: ein Teil der Ukermark, das Oderbruch, die Gegenden von Landsberg, Soldin, im NO. und S. von Berlin, von Nauen, zwischen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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genannt seit dem 15. Jahrh., ursprünglich Mark Brandenburg, dann Neue Mark [Neumark] genannt) mit der Hauptstadt Brandenburg, die Ukermark mit der Hauptstadt Prenzlau und die Herrschaften Beeskow und Storkow oder den Beeskower und Storkower Kreis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0481,
Tabak (Wirkung des Tabaksgenusses, Produktion und Verbrauch) |
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als ein Viertel des deutschen Tabakslandes. Hier hat der Tabaksbau nur in der Ukermark und deren nördlicher und östlicher Fortsetzung gegen das Haff und die Oder sowie an der obern Oder in der Gegend von Breslau und in der Weichselniederung einige
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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), Vogelfang
Uccello, Paolo, Maierei 151,2
Nchapara, Voliuia 166,1
Uchomo, Abgar
Uchri, Ukermark
UchtpemÜNg, Viehzehnt
Ucker, Ücker, uker
Ucül, Arabische Litteratur 731,i
Udaia, Adrar
Udall, Viicolas, Englische Litt. 646,1
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
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. Von Kaiser Friedrich II. erhielten sie die Lehnshoheit über Pommern 1231, und zwangen 1236 den Herzog von Demmin und 1250 den von Stettin, dieselbe anzuerkennen. Von dem erstern gewannen sie das Land Stargard, von dem letztern die Ukermark, sodaß der Herzog
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Kurmandschibis Kuro-Siwo |
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),
die Mittelmark (Brandenburg), die Ukermark
(Prenzlau) und die Herrschaften Veeskow und Stor-
kow oder den Veeskowcr und Storkower Kreis, und
enthielt 20500h1(m. Der Name K. entstand infolge
der Übertragung der Kurwürde auf Brandenburg
(1356). Nach
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Pommersche Centralbahnbis Pommersche Gans |
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der erstern wieder vereinigt wurden. Die Ukermark, ein Teil der Neumark und das "Land Stargard" (etwa das jetzige Mecklenburg-Strelitz) wurden erworben, und zum Ersatz für das 1308 an den Deutschen Orden abgetretene Pomerellen nebst Danzig vereinigte
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Uchtomskijbis Udine (Provinz) |
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. 1884).
Üchtsee, Murtener See, s. Murten.
Uckeley, Fisch, s. Ukeley.
Ückendorf, Bauerschaft, s. Bd. 17.
Ücker, s. Ukermark.
Uckerath, preuß. Dorf, s. Bd. 17.
Ücker-Kanal, s. Tabelle Ⅰ zur Karte: Die Schiffahrtsstraßen des Deutschen Reiches, beim
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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für beide Papiersorten. Im Handel mit Blattgold und Blattsilber bedeutet B. eine Anzahl von 12-25 Blättern.
Buch, Christian Leopold von, Freiherr von Gelmersdorf, Schöneberg etc., Geognost, geb. 26. April 1774 auf Schloß Stolpe in der Ukermark, studierte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Geologisch-agronom. Flachlandsaufnahmebis Geologische Formation |
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Analysen besonders charakteristischer Bodenarten und gibt praktische Winke für eine zweckmäßige Bodenbewirtschaftung. Die Flachlandsaufnahmen verteilen sich gegenwärtig auf die Arbeitsgebiete: Umgegend von Berlin, Elbgebiet, Havelland, Ukermark, West
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Zwölftenbis Zz |
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, ihren Umzug hielten. Auch jetzt haben sich diese Namen noch, wenngleich unverstanden, in verschiedenen an das Spinnen sich um diese Zeit knüpfenden Aberglauben in Mecklenburg und der Ukermark gehalten, indem man den Mägden, die nicht abgesponnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Arnheimbis Arnim |
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der "katholische Kapuziner" genannt, geb. 1581 zu Boitzenburg in der Ukermark aus einer alten Adelsfamilie (in Urkunden auch Arnym, Arnimb und Arnheim genannt), trat zuerst in schwedische, dann in polnische, 1626 aber als Oberst in kaiserliche Dienste
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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" (Leipz. 1856) u. a.
Berner, Albert Friedrich, namhafter Kriminalist, geb. 30. Nov. 1818 zu Strasburg in der Ukermark, studierte zu Berlin Jurisprudenz und Philosophie, habilitierte sich daselbst als Privatdozent für die strafrechtlichen Disziplinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Boissy d'Anglasbis Boitzenburg |
Öffnen |
. Stadtrecht. -
2) B. in der Ukermark, Flecken und Gut im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Templin, am Fluß Quillow, südwestlich von Prenzlau, hat ein Schloß des Grafen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Brandassekuranzbis Brandenburg |
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.). Die 1816 gebildete Provinz begreift von der ehemaligen Mark B. die Mittelmark, die Ukermark, die Priegnitz und den größten Teil der Neumark, von Schlesien den Schwiebuser Kreis und einen Teil des Saganer Kreises, einige Orte des Großherzogtums
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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Barnim und Teltow den Wenden, Stargard in Mecklenburg und die Ukermark den Pommern, welche sie 1244 auch zur Anerkennung ihrer Lehnshoheit zwangen; sie eroberten ferner 1260 die Neumark und kauften Lebus und die Oberlausitz. Die Ansiedelung deutscher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0815,
Deutschland (Volksstämme) |
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Gutsbesitzers und des Hörigen; erst Friedrich Wilhelm III. hob 1809 die Erbunterthänigkeit in seinen Landen auf, in andern blieb sie bis tief in dieses Jahrhundert hinein. Mecklenburg, Ukermark, Pommern sind die Länder der großen Rittergüter und Domänen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0821,
Deutschland (Ackerbau) |
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und Erlangen. Geringere Sorten liefern der Werragrund und der Norden, wo in Pommern und der Ukermark noch ausgedehnter Tabaksbau stattfindet. Jedoch nimmt derselbe im allgemeinen ab. Im Erntejahr 1884 bis 1885 waren dem Tabaksbau in D. 21,091 Hektar gewidmet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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eine Reihe größerer, rein bibliographischer Werke herausgegeben, wie die "Bibliographie der Musiksammelwerke des 16. und 17. Jahrhunderts" (Berl. 1877) u. a. Seit 1880 hat er seinen Wohnsitz in Templin (Ukermark).
Eitorf, Dorf im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
Europa (Bodengestaltung im Osten) |
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Gürtel im Turmberg bei Schönberg zu einer Höhe von 334 m. Die steilen Uferhöhen an der Oder bei Stettin vermitteln die Verbindung des hinterpommerschen Rückens mit dem, welcher die Ukermark, Mecklenburg, Holstein und die ganze jütländische Halbinsel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Fernan Nunezbis Fernow |
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Formenbildung.
Fernow, Karl Ludwig, Kunstschriftsteller, geb. 19. Nov. 1763 zu Blumenhagen in der Ukermark, war erst Schreiber in Pasewalk, dann Lehrling in einer Apotheke zu Anklam und begab sich von da nach Lübeck, wo er sich neben seinen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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von ihr als "wilder Jägerin" und "Zauberin" in der Ukermark etc. (vgl. Schwartz, Der heutige Volksglaube und das alte Heidentum, Berl. 1850). Frau Holle und Berchta scheinen von F. nur landschaftlich verschieden.
Frigid (lat. frigidus), kalt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1008,
Hagen (Personenname) |
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) Friedrich Heinrich von der, Germanist, geb. 19. Febr. 1780 zu Schmiedeberg in der Ukermark, studierte zu Halle die Rechte und ward hierauf in Berlin bei der Kammer angestellt, nahm jedoch 1806 seine Entlassung, um sich ausschließlich dem Studium
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Hartmann von Auebis Hartt |
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eines dicken oder eines gedrehten Gebisses.
Hartmeißel, s. Kaltmeißel.
Hartmetall, s. v. w. Hartzinn oder Pewter, s. Britanniametall.
Hartnack, Edmund, Optiker, geb. 9. April 1826 zu Templin in der Ukermark, erlernte das Mechanikergewerbe bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Havelbergbis Havelock |
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beraten. - Der Sprengel des ehemals reichsunmittelbaren Bistums H., im obersächsischen Kreis des Deutschen Reichs, umfaßte die Priegnitz und einen Teil der Ukermark und gehörte zum Erzbistum Magdeburg. Der Bischof war Reichsfürst und besaß ein Gebiet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
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des Militärerziehungs- und Bildungswesens der Armee. Er starb 26. Sept. 1828 in Berlin.
2) Franz von, Rechtslehrer und Schriftsteller, geb. 14. Okt. 1829 zu Vietmansdorf in der Ukermark, studierte Jurisprudenz und widmete sich darauf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0975,
Ludwig (Hessen-Darmstadt) |
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, s. Napoleon III.
[Hessen-Darmstadt.] 39) L. I., Großherzog von Hessen-Darmstadt, geb. 14. Juni 1753 zu Prenzlau in der Ukermark, wo damals sein Vater, der nachmalige Landgraf Ludwig IX. (1768-90), der Gemahl der "großen Landgräfin" (s. Karoline
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0260,
Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) |
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. Brandenburg, Altmark, Ukermark, Mähren, Steiermark etc.); überhaupt ein abgegrenztes Gebiet (daher Markgenossen, Markordnung etc.) und insbesondere der Gesamtbesitz einer Gemeinde oder eines Gutsbesitzers an Ländereien (Gemarkung, Markung, Dorfmark, Feldmark
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0390,
Mecklenburg (Geschichte) |
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die Stadt Rostock, konnte sich aber im Besitz der Priegnitz und Ukermark, die ihn nach Waldemars von Brandenburg Tod 1319 freiwillig als Herrn anerkannten, nicht behaupten. Dagegen erhielt er 1323 das Land Rostock als erbliches Lehen von Dänemark
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Mittelmarkbis Mittermaier |
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693
Mittelmark - Mittermaier.
Mittelmark, Teil der ehemaligen Kurmark Brandenburg, zwischen der Priegnitz, dem Herzogtum Magdeburg, dem sächsischen Kurkreis, der Niederlausitz, Neumark, Ukermark und Mecklenburg-Strelitz, 12,650 qkm (230 QM
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Neu-Lattakubis Neumann |
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" (Stuttg. 1847) heraus und lieferte Übersetzungen aus dem Armenischen und Chinesischen. Ein umfassendes Verzeichnis seiner Arbeiten enthält das Journal der Royal Asiatic Society (Lond. 1871).
3) Franz Ernst, Physiker, geb. 11. Sept. 1798 in der Ukermark
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Neumann-Haizingerbis Neumark |
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der zweite Hauptteil der Mark Brandenburg, gegen W. durch die Oder von der Mittel- und Ukermark geschieden, gegen Norden an Pommern, gegen O. an Pommern und Polen, gegen S. an Schlesien und die Niederlausitz grenzend, bestand aus den sieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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Erzstift zu Lehen nehmen.
12) O. III., Markgraf von Brandenburg, jüngerer Sohn Albrechts II., regierte gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann I. 1220-67, erwarb die Ukermark, Lebus, die Neumark und die Oberlausitz und beförderte die Kultur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0346,
Preußen (Ackerbau) |
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längs der pommerschen Grenze (Karthaus und Schlochau 4,8 Mk.). In Brandenburg zeichnen sich durch Bodenfruchtbarkeit das Oderbruch und ein Teil der Ukermark aus; der Sandboden ist in den südlichen Kreisen durchaus vorherrschend; die Gegensätze bilden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Schwanbis Schwanenritter |
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, Christian Friedrich, Buchhändler, geb. 12. Dez. 1733 zu Prenzlau in der Ukermark, studierte zu Halle und Jena Theologie, ging dann nach Petersburg, von da nach Holland, wo er die "Anecdotes russes" (Haag 1764) veröffentlichte, später nach Frankfurt a. M
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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(1609) sie heimfiel und der Ukermark zugeteilt ward. Im 17. Jahrh. diente sie mehrfach als Witwensitz der Kurfürstinnen von Brandenburg. 1689 wurde sie jedoch dem dritten Sohn des Kurfürsten Friedrich Wilhelm aus zweiter Ehe, Philipp Wilhelm, gegeben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Solgerbis Soliman |
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errichtet.
Solger, Karl Wilhelm Ferdinand, Ästhetiker, geb. 28. Nov. 1780 zu Schwedt in der Ukermark, studierte zu Halle und Jena die Rechte und unter Schelling Philosophie, schloß sich am letztern Ort und später in Berlin dem Kreis der Romantiker an
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Stagebis Stahl |
Öffnen |
. Nov. 1763 zu Vierraden in der Ukermark, studierte zu Halle die Rechte und ward 1806 Geheimer Oberfinanzrat, 1807 vortragender Rat bei dem nachmaligen Staatskanzler v. Hardenberg und nach dem Tilsiter Frieden Mitglied der zur Verwaltung des Landes
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stranguriebis Straßburg |
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der schon 1268 vorhanden gewesenen Burg angelegt. -
2) (S. in der Ukermark) Stadt im preuß. Regierungsbezirk Potsdam, Kreis Prenzlau, an der Linie Stettin-Mecklenburgische Grenze der Preußischen Staatsbahn, hat 2 evang. Kirchen, ein Amtsgericht, ein
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Thereminbis Thermen |
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. 1877).
Theremin, Ludwig Friedrich Franz, protest. Kanzelredner, geb. 19. März 1780 zu Gramzow in der Ukermark, wurde 1810 zum Prediger der französischen Gemeinde in Berlin, 1814 zum Hof- und Domprediger und 1824 zum Oberkonsistorialrat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Ubierbis Ückermünde |
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Staatsbahn, hat Steinkohlenbergbau und (1885) 8878 meist kath. Einwohner.
Uckermark, s. Ukermark.
Ückermünde (Ukermünde), Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Stettin, an der Uker, die unweit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
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der Bewirtschaftung seines Guts Malchow. 1856 ward er Ritterschaftsrat und 1875 Ritterschaftsdirektor der Ukermark, 1872 Vorsitzender des deutschen Landwirtschaftsrats. Seit 1866 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses und seit 1871 des deutschen Reichstags
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
Öffnen |
dieselbe mit dem nächtlichen Sturmestosen besonders in waldreicher Gegend. So jagt in Mecklenburg noch der Wode, in der Ukermark seine Gemahlin Frick, desgleichen in Thüringen Frau Holle. In Niedersachsen und Westfalen ist Hackelberg (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Ziffernbis Zigarren |
Öffnen |
, Louisiana und Kentucky; von südamerikanischen: Brasil, Neugranada, Carmen, Ambalema; von europäischen: holländische (besonders Amersforter ^[richtig: Amersfoorter]), ungarische, Ukermärker und Pfälzer. Die gesündesten, festesten und in der Farbe schönsten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
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, Fraustadt Meich 83,l
Wu, China 16,2
Wubuschi, Port Durnford (Vd. 17)
Wncri, Ukermark
Wudesheer, Wütendes Heer
Wujek, Jakob, Polnische Litt. 192,2
Wukaschin (^^^iwod), Serbien 878,2
Wnlarse^, Kaschmir 58,,
Wulsf 'Ins'l!, Wiems
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Angermanelfbis Angers |
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im preuß. Reg.-Bez. Potsdam (Ukermark), hat 1307,34 qkm und (1890) 64 704 (32 290 männl., 32 414 weibl.) E., 6 Städte, 71 Landgemeinden und 67 Gutsbezirke. - 2) Kreisstadt im Kreis A., am Mündesee, in 51 m Höhe, an den Linien Berlin-Stettin-Stargard, A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Arnim (Dietlof Friedr. Adolf, Graf von)bis Arnim (Hans Georg von) |
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Festsetzung des Staatshaushalts" (Berl. 1863). In den letzten Jahren seines Lebens zog er sich vom polit. Schauplatz zurück und starb 8. Jan. 1868 auf seinem Gute Boitzenburg in der Ukermark.
Arnim, Dietlof Friedr. Adolf, Graf von, Politiker, ältester Sohn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Arnim (Heinr. Friedr., Graf von Arnim-Heinrichsdorff-Werbelow)bis Arno |
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.
Arnim, Heinr. Friedr., Graf von Arnim-Heinrichsdorff-Werbelow, Diplomat und preuß. Staatsminister, geb. 23. Sept. 1791 zu Werbelow in der Ukermark, begann die diplomat. Laufbahn in Stockholm und Paris, wurde 1831 preuß. Gesandter in Brüssel, 1841
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Barnavebis Barnim (Landschaft) |
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. und den Nyen Barnem oder Neuen B. Der Alte B. reichte nördlich der Finow bis zur Südgrenze der spätern Ukermark und umfaßte die Gegend von Liebenwalde und Zehdenick an der Havel ostwärts bis Parstein und
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Bernerbis Bernhard (Stammvater des Fürstenhauses von Sachsen-Meiningen) |
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bei Leipzig» (Lpz. 1855), «Atlas des Kriegswesens» (2. Aufl., ebd. 1875, hg. von Schott).
Berner, Alb. Friedr., Kriminalist, geb. 30. Nov. 1818 zu Straßburg in der Ukermark, studierte in Berlin Rechtswissenschaft und Philosophie und wurde daselbst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Brandenberger Alpenbis Brandenburg (Provinz) |
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erfolgten Abtrennung Berlins, welches als sog. Stadtkreis außerhalb der Provinz steht, nur noch 39 836,51 qkm. Die Provinz, das Stammland der preuß. Monarchie, begreift von der ehemaligen Mark B. die Mittelmark, die Ukermark und die Priegnitz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Buch (im Papierhandel)bis Buchanan (George) |
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. von, Freiherr von Gelmersdorf, Schöneberg u. s. w., Geognost, geb. 26. April 1774 zu Stolpe bei Angermünde in der Ukermark, erhielt seine Bildung auf der Bergakademie zu Freiberg unter Werner, dessen vorzüglichster Schüler er war, obgleich er später
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Deutscher Tempelbis Deutsche Schulen im Auslande |
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. M., Graz, Hamburg, Hannover (Geschäftsort Nienburg), Köln, Königsberg, Leipzig, Linz, Lübeck, München, Offenbach, Prag, Salzburg, Stuttgart, Ukermark (Geschäftsort Prenzlau), Weimar und Wien. Nach den Satzungen wird von diesen Zweigstiftungen alle 5
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0117,
Deutschland und Deutsches Reich (Geologisches) |
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von der Oder in der Ukermark und Mecklenburg erreicht die seereiche Höhenplatte im Helpterberg 179 m und im schlesw.-holstein. Geestlande im Bungsberge 164 m. Die zweite, wenn auch öfter unterbrochene Höhenwelle beginnt in Oberschlesien mit dem Tarnowitzer Plateau
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fernan-Nuñezbis Fernrohr |
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Apparate die Elektricität erwiesen. (S. Elektrische Fernmelder.)
Fernow, Karl Ludw., Kunstschriftsteller, geb. 19. Nov. 1763 zu Blumenhagen in der Ukermark, war ursprünglich Schreiber und später Apotheker, wurde aber durch die Bekanntschaft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Greiffensteinbis Greifswald |
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die Trümmer der Burg Greiffenstein (424 m),
in der Nähe derselben die Leopoldskapelle. - 2) G.
in der Ukermark, Stadt im Kreis Angermünde
des preuß. Reg.-Vez. Potsdam, 9 km im NW. von
Angermünde, an der Sarnitz und an der Linie Anger-
münde-Pasewalk
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hagen (Friedr. Heinr. von der)bis Hagen (Gotthilf) |
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).
Hagen, Friedr. Heinr. von der, Germanist, geb.
19. Febr. 1780 zu Schmiedeberg in der Ukermark,
studierte in Halle Rechtswissenschaft, war kurze Zeit
im praktischen Staatsdienste und wandte sich 1807
ganz dem Studium der ältern deutschen Litteratur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hartmann (Robert)bis Hartwich |
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der Zäumung.
Hartmetall, s. Pewter.
Hartnack, Edmund, Optiker und Mikroskopiker, geb. 9. April 1826 zu Templin in der Ukermark, wandte sich 1847 nach Paris, wo er in der Werkstätte von Ruhmkorff, dann in der des berühmten Mikroskopikers Oberhäuser
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Holtzendorff (Ernst Konrad)bis Holtzendorff (Karl Friedr. von) |
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.
Holtzendorff, Franz von, Kriminalist, Staats-
und Völkerrechtslehrer, geb. 14. Okt. 1829 zu Viet-
mannsdorf in der Ukermark, studierte zu Berlin,
Heidelberg und Bonn die Rechte und trat dann in
die Gerichtspraxis ein, der er vier Jahre
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Neumann-Haizingerbis Neumarkt (in Galizien) |
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Landstrich sich hinzieht, grenzt im N. an Pommern,
im O. an Preußen und Posen, im S. an Schlesien
und die Niedcrlausitz und im W. an die Mittel- und
Ukermark. Die N. bildete früher eigentlich den
zweiten Hauptteil der ganzen Mark, die man
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Preller (Friedr., Sohn)bis Prenzlau |
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Städte, 73 Landgemein-
den und 104 Gutsbezirke. - 2) P. oder ^>renz-
low, Kreisstadt im Kreis P., Hauptstadt der ehe-
maligen Ukermark, an der Ücter
und an der Nordseite des Unter-
ückersees sowie an der LinieAnger-
münde - Stralsund der Preuß
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Preradovićbis Presbyterianer |
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11800 Mann starke preuß. Korps unter Hohenlohe
nach einem unglücklichen Gefecht den Franzosen
unter Murat ergeben. - Vgl. Ziegler, P., die ehe-
malige Hauptstadt der Ukermark (Prenzlau 1886).
Preradoviö (spr. -witsch), Peter, kroat. Dichter,
geb
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0388,
Preußen (Klima. Bevölkerung) |
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mit 6-700, die Vorstufen des Riesengebirges mit 5-600, den norddeutschen Landrücken mit 4-500 mm; am wenigsten Niederschläge wurden in Berlin, der Ukermark, dem östl. Abhang des Eichsfeldes, dem südl. Pomerellen und dem Nahethal beobachtet. (Vgl
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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von neuem zu befestigen. Nach wechselvollen, meist glücklichen Kriegen gegen Mecklenburg und gegen Pommern wurde die Ukermark wieder mit Brandenburg vereinigt. Die an den Adel und andere Gläubiger verpfändeten Ämter und Städte wurden eingelöst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schrödterbis Schröpfen (in der Chirurgie) |
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Darstellungskunst. - Vgl.
Claire von Glümer, Erinnerungen an Wilhelmine S.
(Lpz. 1862); Wolzogen, Wilhelmine S. (ebd. 1863).
Schrödter, Adolf, Maler, geb. 28. Juni 1805
zu Echwedt in der Ukermark, lernte in Berlin seit
1820 die Kupferstechkunst, bis er 1829
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Strandvogtbis Straßburg (im Elsaß) |
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erster Klasse, Telegraph, Gymnasium, höhere Mädchenschule; Maschinenfabrik, Dampfsägemühle, Molkerei und Dampfziegelei. – 3) S. in der Ukermark, Stadt im Kreis Prenzlau des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Linie Stettin-S. (60,2 km) der Preuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0574,
Tabak |
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, Thüringen, die Alt- und Ukermark, Westfalen. Neben dem Bauerntabak werden in Deutschland Maryland und vorzugsweise Virginia kultiviert.
Besonders in jüngster Zeit hat man sich in Mannheim, in der bayr. Pfalz und in Elsaß-Lothringen in organisatorischer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Therapeutenbis Theresienorden |
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, cykladische Insel, s. Santorin.
Theremin, Franz, prot. Theolog und Kanzelredner, geb. 19. März 1780 zu Gramzow (Ukermark), aus einer hugenottischen Familie stammend, studierte in Halle und Genf, wurde 1810 Prediger der franz. Gemeinde an der Werderschen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Wiltshirebis Wimpel |
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gehörten; südlich davon die Ukrer (davon Ukermark), Heveller, Stodoranen, Sprewanen u. a. Ihre Hauptheiligtümer waren Rethra und der Tempel des Swantewit auf Rügen. Karl d. Gr. unterwarf 789 zeitweilig ihren König Dragowit. Doch vermochte erst
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0949,
Siebenjähriger Krieg |
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die Schweden waren von Pommern her in die Ukermark eingebrochen. Die Bedrängnis des Königs stieg auf das höchste. Eine erste Besserung erfolgte, als Berlin, das Hadik 17. Okt. eingenommen hatte, durch den Prinzen Moritz von Dessau schnell befreit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Rancébis Randschit Singh |
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und oft auch mit eingesetzter Schrift angewendet wird, letzteres namentlich bei Anwendung als Briefleiste. (S. Kopfleiste.)
Randow, rechter Nebenfluß der Ucker, in seinem obern, kanalisierten Laufe als Landgraben Grenze der Ukermark und Pommerns
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Mittelländische Sprachenbis Mittelniederländisch |
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, der zwischen Prignitz und Magdeburg im W., der Ukermark im N. und der Neumark im O. gelegene Teil der Kurmark Brandenburg, umfaßt die mittlern Kreise des preuß. Reg.-Bez. Potsdam und die Kreise Lebus und Frankfurt a. d. O. des Reg.-Bez. Frankfurt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Mälarseebis Malchin |
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(Ukermark) und der Nebenlinie M.-Waren (27,6 km) der Mecklenb. Friedrich-Franz-Eisenbahn, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Güstrow) und Aichamtes, hat (1895) 8020 (1890: 7298) E., Postamt erster Klasse, Telegraph, in der Johanniskirche
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