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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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verbunden ist,
und den beweglichen Unterkiefer.
Die beiden symmetrisch gestalteten Knochen des menschlichen Oberkiefers
( ossa maxillaria superiora ) bestehen aus einem mittlern hohlen Teil, dem sog. Körper, welcher drei Flächen oder Wände
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632a,
Die Brusteingeweide des Menschen. I. |
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0632a Die Brusteingeweide des Menschen. I.
Die Brusteingeweide des Menschen I
Der Brustkasten nach Entfernung der vorderen Brustwand.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Kehlkopf .
4. Schlüsselbein . 5. Erste Rippe . 6
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Tafeln:
Seite 0632b,
Die Brusteingeweide des Menschen. II. |
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0632b Die Brusteingeweide des Menschen. II.
Die Brusteingeweide des Menschen II
Der Brustkasten, senkrecht durchschnitten und von vorn gesehen.
1. Unterkiefer .
2. Zungenbein . 3. Erste Rippe .
4. Siebente Rippe. 5. Knorpel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014b,
Skelett des Menschen II (Doppelseitige Monochromtafel) |
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1014b
Skelett des Menschen II.
Fig. 1. Vorderansicht des Schädels.
Stirnbein
Seitenwandbein
Grosser Keilbeinflügel
Augenhöhle
Schläfenschuppe
Schläfengrube
Nasenbein
Jochbogen
Jochbein
Oberkieferbein
Warzenfortsatz des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Administrationskontorebis Affen |
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Raumes, der in diesem Unterkiefer für die Zunge übrigblieb, woran er Schlüsse über die Entwickelung des Sprachvermögens knüpft. Beim Menschen kann sich die Zunge beträchtlich, sowohl nach der Breite als nach der Länge, ausdehnen, weil die gebogenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0623,
Gebiß |
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. Sehr allgemein lassen sich
schneide- (ä^nw" inci^ivi), Eck- ((I^nw8
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Schädelbruchbis Schaden |
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^ärkta nicht einfach bleiben, sondern statt
ihrer verschiedene Knochen auftreten, die sich teils als
^mpiecticuin und ^mMnicum mit dem Ober-,
teils als Huaäl'lUnm (Quadratbein) und (Hugxii-Hto
^uFals mit dem Unterkiefer verbinden. Auch die
Knochen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
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818
Zähne - Zähne, künstliche.
hintern Backenzähne (Mahlzähne), 3 auf jeder Seite, haben im Oberkiefer gewöhnlich drei divergierende, im Unterkiefer nur zwei Wurzeln; die Kronen der obern Mahlzähne besitzen vier, die der untern fünf Höcker
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Mensbis Mensch |
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470
Mens - Mensch.
Ermordung Klébers (1800) den Oberbefehl, ward aber 21. Mai 1801 bei Alexandria vom englischen General Abercromby gänzlich geschlagen und mußte eine Kapitulation unterzeichnen, in deren Folge er mit den Trümmern des
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Tollensebis Tollwut |
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liegt offenbar Vergiftung durch gewissenlose Menschen vor; aus Vorsicht esse man nicht Honig aus Stöcken, an denen man T. wahrnimmt. Durch Füttern gesunden Honigs mildert und beseitigt man das Übel. Der T. nicht unähnlich ist die Flugunfähigkeit
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Alternativobis Altersschwäche |
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wird dieselbe durch die Beschaffenheit des Unterkiefers und der Schneidezähne in demselben genügend ermöglicht. Bis zum siebenten Lebensjahr ist das Alter der Pferde präzis festzustellen, bei ältern Pferden kann die A. nur annähernd richtig
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Schädelbis Schädelbruch |
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Schläfenkaumuskels. Der Unterkiefer ist der einzige bewegliche Knochen am S. Er entsteht aus zwei Stücken, die bei vielen Säugetieren stets getrennt bleiben, bei andern jedoch (beim Menschen erst im ersten Lebensjahr) in der Mittellinie des Gesichts
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kiefer (Baum) |
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Saugapparate (z. B. bei Schmetterlingen in den Rüssel) oder auch in Stechborsten. Bei den Wirbeltieren bewegt sich der Unterkiefer in senkrechter Richtung gegen den gewöhnlich unbeweglichen Oberkiefer; beide K. tragen meist Zähne und sind nur selten (z
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
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unterscheidet am G. die Stirn, die Augen-
brauen, die Augenlider, die Augen, die Nase, die
Wangen, den Mnnd, die Lippen, die Zähne und
den Unterkiefer mit dem Kinn. Begrenzt ist es durck
die Haare, die Schläfe, die Ohren und den Hals.
Bei dem
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0911,
Zahn |
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monophyodonten Tieren) oder sie werden gewechselt (bei diphyodonten Tieren). Dieser Wechsel kann sich einmal im Leben (die meisten Säugetiere, auch der Mensch) oder öfters (Gaumenzähne der karpfenartigen Fische u.s.w.) vollziehen. Bei Reptilien und Haifischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0629,
Anthropologie |
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, der selbst schon der geistigen Seite der Menschen angehört, beeinflußt oder hervorgebracht ist, so entsteht die gleichfalls von Kant als "pragmatisch" bezeichnete A., deren völkerpsychologische Durchführung in der Entwickelungsgeschichte
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
Anthropologenkongreß (Münster 1890) |
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sein; immerhin beruht auch das auf bloßer Schätzung. Als man die Spuren der Eiszeit entdeckte, meinte man zunächst, der Mensch könne erst nach dieser entstanden sein. Aber die Funde von Wetzikon, welche Beweise für das gleichzeitige Dasein von Mensch
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Häutebis Hautflügler |
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. Beim Menschen insbesondere kommen die Schweißdrüsen fast am ganzen Körper vor und werden nur an der Eichel des männlichen Gliedes und an der konkaven Fläche der Ohrmuschel vermißt. Es sind einfache, knäuelförmig aufgewundene Schlauchdrüsen (SD in Fig
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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verschafft, oder in welchem er sich verborgen hatte; endlich auch dann, wenn der Räuber bereits einmal wegen Raubes bestraft und nun wieder rückfällig geworden ist. Als schwerster Fall des Raubes wird es endlich bezeichnet, wenn dabei ein Mensch gemartert
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Eiffelturmbis Eigentum |
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gebissener Mann starb. Die Ungleichheit der Wirkung beruht auf dem eigentümlichen Verhalten, daß ungleich den im Oberkiefer liegenden Giftdrüsen der Schlangen hier die beträchtlich entwickelten Drüsen im Unterkiefer liegen und, wie J. G.^[Johann Gustav
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Backbordbis Bäcker |
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. ist für die Bewegungen des Unterkiefers unumgänglich erforderlich: erfolgt durch Verschlucken ätzender Flüssigkeiten, durch geschwürige Prozesse u. s. w. eine Verkürzung der Backentaschen oder eine Verwachsung der Backenschleimhaut mit dem Zahnfleische, so kommt
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Sägen-Egreniermaschinebis Sagittaria |
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- und Unterkiefer. Die S. sind nicht sehr
groß (bis 30 cm) und bewohnen in großen Schwär-
men in 30 Arten die Gewässer des kontinentalen
tropischen Südamerika. Sie sind für Menschen und
Tiere, die in das Wasser geraten, äußerst gefähr-
lich, indem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Säuferwahnsinnbis Säugetiere |
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fest mitein-
ander verwachsen, nur der Unterkiefer beweglich ein-
gelenkt. Das Gebiß ist sehr mannigfaltig. Zähne
fehlen außer den Bartenwalen nur den Schuppen-
tieren, Ameisenfressern und Amcifenigcln. Bei dem
Schnabeltier haben die Kiefer nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schlangenadlerbis Schlangengift |
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480
Schlangenadler - Schlangengift
Wiederkehr günstigerer Verhältnisse erwachen. Den
Menschen fürchten die S. allgemein und greifen ihn
nur gezwungen an. Ihre Lebensdauer und -Zähigkeit
sind groß; enthauptete E. bewegen sich noch lange
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
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werden eingezogen und daher die Zähne selbst lockerer; sie nutzen sich ab, fallen aus, wodurch die Höhe des mittlern Teils des Unterkiefers abnimmt und, wenn alle Zähne ausgefallen sind, nur ein knöcherner Bogen übrigbleibt. Die Zeugungsorgane
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0680,
Gehirn |
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aus motorischen und sensibeln Fasern, tritt durch das ovale Loch des Keilbeins aus dem Schädel und verzweigt sich im Bereiche der Schläfengegend, der Zunge und des Unterkiefers. Das sechste Gehirnnervenpaar, die äußern Augenmuskelnerven (nervi
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Gewebe der Pflanzenbis Gewehrfabriken |
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. die Flinten und Büchsen (s. Handfeuerwaffen).
Gewehr (Gewehre, Gewerfe), die im Unterkiefer befindlichen Hauzähne der männlichen Wildschweine, welche bei starken Keilern bis 10 cm lang hervorragen und durch das Wetzen an den in dem Oberkiefer ihnen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0154,
Spinnentiere |
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lang wird, lebt in den Nasen-, Stirn- und Kieferhöhlen des Hundes und Wolfs; seine Embryonen gelangen mit dem Nasenschleim auf Pflanzen und von da in den Magen der Kaninchen, Hasen, Ziegen, Schafe, seltener Rinder und Katzen, auch wohl des Menschen
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Wiedergangbis Wiedersicht |
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sind folgende: Die obern Schneidezähne und die Eckzähne werden zwar bei den Embryonen noch ausgebildet, fallen jedoch später aus; im Unterkiefer bleiben sie zeitlebens bestehen. Die Zahl der Backenzähne beträgt 20-28; sie sind durch eine weite Lücke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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andern die Gattungen Mycetes, Brüllaffe (s. d.), und Cebus, Rollschwanzaffe (s. d.). S. Tafel "Affen III".
3. Familie: Schmalnasen (Catarrhini), mit schmaler Nasenscheidewand und daher dicht nebeneinander gelegenen Nasenlöchern. Dem Menschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Embrunierenbis Embryo |
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594
Embrunieren - Embryo.
Embrunieren (franz., spr. angbrü-), bräunen, mit dunkler Farbe überziehen; nachdunkeln.
Embryo (griech., "Keim"; hierzu Tafel "Entwickelung des Menschen"), in der Zoologie das junge Tier innerhalb des Eies. Bei den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Schwanzbis Schwärmattacke |
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Lider. Trommelfell und Paukenhöhle fehlen, kleine, spitze Hakenzähne stehen im Unterkiefer in einfacher, im Oberkiefer und oft auch am Gaumenbein in doppelten Bogenreihen. Man teilt die S. in zwei Unterordnungen: 1) Fischlurche (Ichthyoidea
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Riesabis Riesen |
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Schichten von Hängen herabrieselt. S. Bewässerung.
Riesen, Menschen, deren Körperhöhe über das gewöhnliche Maß sehr großer Menschen hinausgeht. Als Übergangsformen gelten die Hochwuchstypen von 175-205 cm Länge, die bei uns etwa 5-6 Proz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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. ist von der gefäß- und nervenreichen Kopfhaut oder Kopfschwarte bedeckt; die größern Gefäße und Nervenstämme desselben verlaufen an der Stirn-, Schläfen- und Hinterhauptsgegend und werden nach diesen Gegenden benannt. Beim Menschen wird der K. in aufrechter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0774,
Mensch |
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772
Mensch
Trinil auf Java gefundenen Resten des Pithecanthropus erectus den Übergang vom Affen zum M. erkennen wollen. Andere sehen in diesen Resten nur Teile eines riesigen fossilen Gibbon. Eine Anzahl von Naturforschern nimmt für den M
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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Hufen an jedem Fuß und kurzem, dünnem, am Ende mit kurzen, drahtähnlichen Borsten versehenem Schwanz. Die gebogenen Eckzähne des Unterkiefers werden bei alten Männchen 4-6 kg schwer, bis 80 cm lang, ragen aber nicht aus der Schnauze hervor. Die über
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Haarlemer Meerbis Haarmücke |
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hinrichteten. 12,000 Menschen waren während der Belagerung umgekommen, 2000 wurden nach der Übergabe getötet. Nachdem 1577 der Prinz von Oranien H. den Spaniern wieder entrissen hatte, blieb es seitdem mit den Niederlanden vereinigt. Ihre höchste Blüte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Kreuzraabis Kreuzschnabel |
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leicht in grenzenlose Wut, bläht sich auf, zischt und beißt. Am Tag flieht sie nicht vor dem Menschen, sondern bleibt trotzig liegen und verrät sich bei Annäherung durch ihr Zischen, welchem sogleich der Biß folgt. Daß die K. springt und weit
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Kroghbis Krokodile |
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und langem, seitlich zusammengedrücktem Ruderschwanz. Meist ist bei ihnen der vierte Zahn des Unterkiefers ein großer Fangzahn und greift beim Schließen des weiten Rachens in eine Lücke des Oberkiefers ein. Rippen sind auch an den Halswirbeln vorhanden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Nabburgbis Nabonetos |
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ist (s. Embryonalhüllen). Der gesamte Nabelstrang ist beim Embryo des Menschen meist 48-60 cm, ausnahmsweise auch 12-167 cm lang und 11-13 mm dick, 30-40mal spiralig gedreht und umschlingt zuweilen den Hals des Embryos oder hat sogar Knoten in sich. Bei
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0345,
Säugetiere (Körperbau) |
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einem Stück bestehenden Unterkiefers direkt mit dem Schädel ausgezeichnet. Die Schädelkapsel wird durch das Gehirn fast vollständig ausgefüllt. Das Gesicht tritt im allgemeinen um so mehr unter dem Schädel hervor, je weniger die intellektuellen Fähigkeiten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0373,
Schädel (die Teile des menschlichen Schädels) |
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menschlichen Schädels besprochen werden (s. Tafel "Skelett des Menschen II"). Von den 22 Knochen desselben bilden 8 den S. im engern Sinn (Schädelknochen), während die übrigen sich an die knöcherne Gehirnkapsel nur anlehnen und die Grundlage für den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Schaldersbis Schall |
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durch die Schneidezähne des Wildes. Am schädlichsten wird in dieser Beziehung das Elch-, dann das Rotwild, welches mit den nur im Unterkiefer befindlichen Schneidezähnen die Rinde von unten nach oben abstreift, um sie zu äsen. Im Winter, wenn Schnee liegt, schält
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Speechbis Speichern |
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Menschen wird auf 1,5 kg geschätzt. Eine zeitweise verstärkte Sekretion wird meist auf reflektorischem Weg durch besondere Einflüsse hervorgerufen, zunächst als Folge von Reizungen der Geschmacksnerven durch in die Mundhöhle eingeführte Geschmacksstoffe
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Kriminalanthropologiebis Kriminalistische Vereinigung |
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zu Grunde liegenden moralischen Defekte dem Menschen häufig angeboren sind, wird dadurch bewiesen, daß die Keime der Verbrechernatur oft schon bei Kindern sich bemerkbar machen. Messungen Lombrosos haben auch ergeben, daß bei Verbrechern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Alligationbis Allioli |
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,
daß der vierte Zahn des Unterkiefers, der sog. Eckzahn, in eine Grube des Oberkiefers hineinpaßt, und die Zehen der Hinterbeine nur durch halbe Schwimmhäute
verbunden sind. Die A. sind kleiner als die eigentlichen Krokodile und stehen auch an Kraft
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Halobis Hals (anatomisch) |
Öffnen |
. des Menschen ist nach Alter, Geschlecht und Individualität sehr ungleich; bei gedrungener, vierschrötiger Statur ist er kurz und dick, bei schmächtigem, lungensüchtigem Habitus dagegen schmal und lang. Der H. des Mannes, von dessen vorderer Fläche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hundsaffebis Hundswut |
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Hundegeschlecht angehörenden Tiere, die Wölfe, Hyänen, Schakale und Füchse, befällt, aber von diesen auch auf den Menschen, die Katze, auf Hornvieh, auf Pferde, Schweine, Meerschweinchen und Kaninchen, vielleicht selbst auf Vögel übertragen werden kann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Speditionbis Speichel |
Öffnen |
leichten Reiter von 1450 bis 1550.
Speiback, Schiffsspucknapf (s. Back).
Speiche, s. Rad. Über S. als Knochen s. Arm.
Speichel (saliva), das alkalische dünnflüssige Sekret der Speicheldrüsen (glandulae salivares), deren der Mensch drei Paare
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
Öffnen |
der
Götter, die, wie die Menschen, ihn oft zum Schiedsrichter ernannten. Nach seinem Tod wurde Ä. mit Minos und Rhadamanthys Richter der
Schatten und Thürhüter des Hades, weshalb er mit Schlüssel und Zepter abgebildet wurde. Auf Ägina
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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bei andern Tieren und beim Menschen vorkommt. Rinder erkranken nicht selten an einer Verdickung und Verhärtung der Zunge (chronische Zungenentzündung, Holzzunge), an Knochengeschwülsten im Unterkiefer (Winddorn) und an Geschwülsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Auerbachitbis Auerhuhn |
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Schnabels zur Hervorbringung desselben der Fortsatz des Unterkiefers vor den Gehörgang schiebt, und da er dabei mit hoch gehobenem Kopf nicht nach unten äugt, so benutzt der Jäger den kurzen Zeitraum des Schleifens, um den Auerhahn anzuspringen, d. h
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Bücherlausbis Buchhaltung |
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der Gliederspinnen und der Familie der Afterskorpione (Pseudoscorpiones), 3 mm lang, erinnert mit seinem stark flach gedrückten Körper und in der Färbung an die Bettwanze, während das erste Tasterpaar der Unterkiefer als gewaltige Scheren erscheint
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
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, langen Haaren bekleidet, der Schwanz ist lang und dünn mit einer starken Quaste, am Unterkiefer findet sich ein geteilter Bart von straffen Haaren, die ungemein dünne Behaarung ist schwarz, ins Bräunliche ziehend. Der Kafferbüffel bewohnt herdenweise Süd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Drosselbis Droste-Hülshoff |
Öffnen |
158
Drossel - Droste-Hülshoff.
graulich überlaufen und bräunlichgrau gesäumt; die Schwanzfedern sind rußschwarz, die beiden äußersten weißgrau gesäumt; das Auge ist braun, der Schnabel schwarz, am Grunde des Unterkiefers rotgelb, der Fuß
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Elambis Elastizität |
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Unterkiefers 56 cm hoch und 43 cm breit. Er besitzt auf dem Stirnteil eine halbkugelförmige Knochenerhebung von mehr als 1 m Umfang, welche, über 13 cm hervortretend, einen Teil der Stirnhöhlung bildet und wahrscheinlich ein Horn trug, welches die Länge
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Fliegebis Fliegen |
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den Insekten und Vögeln zu; doch auch einige Säugetiere sowie der fliegende Fisch vermögen sich in der Luft zu bewegen, und der Mensch hat sich unzählige Male mit der Aufgabe beschäftigt, mittels künstlicher Flügel die Luft zu durchschiffen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Gebirgsstelzebis Gebläse |
Öffnen |
bezeichnen und die Angaben im Zähler sich auf den Ober- und Zwischen-, die im Nenner auf den Unterkiefer beziehen. Das G. des Menschen und der ihm nahestehenden Affen ist z. B. ^[img] oder kürzer ^[img], das der Wiederkäuer ^[img], das des Känguruhs ^[img
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0003,
Gehirn (Physiologisches) |
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bestimmt; der zweite verbreitet sich in der Gegend des Oberkiefers; der dritte geht zu den Kaumuskeln und verbreitet sich im Bereich des Unterkiefers und der Zunge. Sechstes Paar, die äußern Augenmuskelnerven (n. abducentes), entspringen aus dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Laufenburgbis Laufkäfer |
Öffnen |
vorn), gerechnet werden.
Läufer, Menschen, welche vor den Wagen- oder Reitpferden vornehmer Herrschaften herliefen. Gewöhnlich waren sie in gelbes, reich mit Tressen besetztes Zeug gekleidet und mit einem langen Stock mit Quasten und verziertem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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and hysteric passions". 1723 trat er mit seiner "Fable of the bees, or private vices made public benefits" auf, worin er "das Laster für die Blüte eines Staats für ebenso notwendig wie den Hunger für das Gedeihen des Menschen" und die Begriffe
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Rehabeambis Rehfues |
Öffnen |
670
Rehabeam - Rehfues.
Außenseite im Sommer dunkel rostrot, im Winter braungrau, auf der Unter- und Innenseite der Gliedmaßen heller. Kinn, Unterkiefer und ein Fleck jederseits der Oberlippe sind weiß; das Gehör ist außen etwas dunkler, innen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Rüsselliliebis Russen |
Öffnen |
gleichzeitig mit dem Menschen vorhanden. Von der Gattung Elephas kennt man bereits 14, von Mastodon noch mehr fossile Arten (s. Tafel "Diluvium" und "Tertiärformation II"). Wahrscheinlich gehört auch Dinotherium (s. Tafel "Tertiärformation II") hierher
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Thymeleenbis Tiara |
Öffnen |
und des Halses. Sie ist sehr langgestreckt bei den Krokodilen und Vögeln, wo sie vom Herzbeutel bis zum Unterkiefer reicht, kürzer bei den Säugetieren. Fast immer ist sie in der Jugend stärker entwickelt und erleidet im Alter Rückbildungen. Bei den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Unterführungbis Unternehmergewinn |
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Unterhändler, s. Makler.
Unterhaus, das Haus der Gemeinen (House of Commons) im englischen Parlament; s. Großbritannien, S. 776 f.
Unterhautzellgewebe, s. Haut, S. 231.
Unterkiefer, s. Kiefer.
Unterkochen, Dorf im württemberg. Jagstkreis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0313,
Waffen (im Altertum und Mittelalter) |
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313
Waffen (im Altertum und Mittelalter).
und Knüppel mögen die ersten W. der Menschen gewesen sein, aber schon die ältere Steinzeit kannte zugespitzte Unterschenkelknochen großer Säugetiere als Stichwaffen, Unterkiefer von Höhlenbär
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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.) der Zähne (caries oder erosio dentium). In dem Mund wie in dem ganzen Verdauungskanal finden bei dem gesunden Menschen fortwährend Fäulnisvorgänge statt; die ganz unvermeidlich nach dem Essen auf der Oberfläche der Mundhöhle zurückbleibenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0833,
Säugetiere (Stammesgeschichte) |
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sowie Proboscidier, das Dinotherium mit ziemlich einfachen, aber relativ zahlreichen Backenzähnen u. kräftigen Stoßzähnen im Unterkiefer und die schon elefantenähnlichen Mastodon, bei welchen obere und untere Stoßzähne vorhanden, die letztern aber
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Tachtadschybis Taubstummheit |
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, und Geschwisterehen kommen nachweislich vor. Den Pfau halten sie für eine Verkörperung des Teufels und doch zugleich für ein Tier, das unter Umständen wieder zu einem guten Menschen oder gar zu einem Heiligen werden kann. Denn sie glauben an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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905
Hautekzem - Hautkrankheiten (der Menschen)
ferner 338 km Nationalstraßen, 1 Lyceum und 2 Colleges. - Vgl. Joanne, Géographie du département de la H . (Par
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Kroatische Sprachebis Krokodile |
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bewaffnet, die oft sehr groß werden und von denen beim
Schließen des Rachens die des Unterkiefers in Vertiefungen oder Abschnitte der Oberkinnlade hineinpassen. Die Nasenlöcher liegen
vorn an der Spitze der Schnauze und münden erst sehr weit hinten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0773,
Mensch |
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771
Mensch
wie der untern Extremitäten, von welchen letztern die Fähigkeit des aufrechten Ganges besonders abhängt. Von den Anthropoiden hat nur der Gibbon einen aufrechten Gang, der ihm aber nur ermöglicht wird, indem er mit den weit
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Nil admiraribis Nilsson |
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dun-
kelgrün und schwarz gefleckte, unterseits schmutzig-
gelbe Art der Krokodile (s. d.), die früber in ganz
^ Afrika und auf Madagaskar vorkam, gegenwärtig
" in Ägypten aber völlig ausgerottet ist. Es besitzt
^ 15 Zähne im Unterkiefer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Pinksalzbis Pinselzüngler |
Öffnen |
, der
Schnauzenteil kürzer als beim engl. Terrier. Die
überfallende Spitze der Ohren wird conpiert, das
Auge ist mittelgroß, voll, mit sehr aufmerksamem
Ausdrucke, der Unterkiefer darf weder vorspringen,
noch zurücktreten, Lippe nicht übertretend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Saugheberbis Säugling |
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)03-
ciäell,), Zehen verwachsen mit flachen Hufen, Nase
zu einem Nüssel entwickelt, keine Eckzühnc, ein zu
einem (^toßzahn umgebildeter Schneidezahn in je-
dcm Zwischentiefer oder im Unterkiefer oder in
beiden; Klippdachse (I^mnnn^niu. 8. Ilvraciä
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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eine wichtige Aufgabe des Landwirts, dem Boden die verbrauchte P. wieder zuzuführen. (S. Dünger, Guano, Knochenmehl, Superphosphat, Thomasschlacke.) Mit der pflanzlichen Nahrung geht die P. in den Körper der Menschen und Tiere über, welcher derselben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Münchhausen (Karl Friedrich Hieronymus, Freiherr von)bis Mund |
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das Zungenbein mit dem Unterkiefer verbindenden Muskeln eingeschlossen wird. (S. Tafel: Mund- und Nasenhöhle des Menschen.) Diese Höhle ist bei geschlossener Mundspalte nur nach hinten teilweise offen, indem das von oben herabhängende Gaumensegel den Boden
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