Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Verhüttung
hat nach 0 Millisekunden 73 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Verhuelbis Verjährung |
Öffnen |
Berlin, wurde aber sehr bald zurückgerufen. Er starb 25. Okt. 1845 in Paris.
Verhüttung, die Gesamtheit der Prozesse, durch welche Metalle aus den Erzen gewonnen werden. (S. Metallurgie.)
Veria, türk. Karaferīe, Stadt im türk. Wilajet Saloniki
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
Öffnen |
in Süddeutschland, am Harz, der Schweiz, Südfrankreich abgelagert findet. Zu den Oxyden tritt auch ein Salz des Eisens, das kohlensaure Oxydul, das zwar nur bis 48% Metall ergibt, aber wegen seiner leichten Verhüttung doch gern verwendet
|
||
1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0550,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
, eignet sich nicht besonders zur Verhüttung, deshalb benutzt man fast immer den Galmei zur Gewinnung des Metalls. Dieser wird zuerst geröstet, um die Kohlensäure zu entfernen, dann mit Kohlengrus gemengt und aus thönernen Retorten destillirt
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0302,
Kupfer |
Öffnen |
, und Verbindungen dieser mit Säuren, oder sie sind Verbindungen des Kupfers mit Schwefel und heißen dann Kupferkiese. Die Oxyde, welche sich am leichtesten verhütten lassen, kommen gerade seltener vor, und so hat man sich denn meistens an
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0335,
von Majoranbis Malachit |
Öffnen |
verhüttende Kupfererze, die jedoch nicht so häufig sind, um zur Metallgewinnung, im ganzen betrachtet, viel beizutragen. Der eigentliche, von Alters her so genannte M. unter ihnen ist die faserige Varietät, die außer schön grüner Färbung einen seidenartigen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0462,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
.
Die arsenige Säure wird meistens als Neben-, seltener als Hauptprodukt bei der Verhüttung arsenhaltiger Erze gewonnen. Der Harz und das Erzgebirge, namentlich Freiberg, liefern die grössten Mengen. Die Erze werden unter stetem Zutritt der Luft geröstet
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0554,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
und wird auch bei der Verhüttung derselben als Nebenprodukt gewonnen, namentlich bei der Bereitung des Zinkweisses, wo es sich in den zuerst übergehenden Produkten befindet.
Anwendung. Zur Darstellung der verschiedenen Cadmiumsalze, zuweilen auch als Zusatz
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0816,
Kupfer |
Öffnen |
zwifchen einem
deutfchen oder kontinentalen und einem eng-
lifchen Prozeh für die Verhüttung geschwefelter
Erze. Im Princip völlig untereinander gleich, war
das Charakteristische für den deutschen Prozeh das
Nohschmelzen und Spuren in Schachtöfen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
Öffnen |
kombiniert; ferner geschieht die Ausführung je nach der Natur der Erze in Flamm-, Schacht- oder Herdöfen, und so sind eine ganze Anzahl von verschieden modifizierten Verfahren entstanden. In dem folgenden Überblick über die Verhüttung des Bleiglanzes
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
Öffnen |
für spanisches und englisches Z., welches die Römer als Plumbum candidum von Blei (Plumbum nigrum) unterschieden. Das reine Z. benutzte man zum Verzinnen von Kupfer, zu Geräten und bisweilen als Münzmetall, die Bronze wurde wohl durch Verhüttung gemischter
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zinnbis Zisternen |
Öffnen |
Niederschlag aus, trocknet, glüht und wägt das Eisenoxyd.
Hygienisches. Bei der Verhüttung der Zinkerze werden dieselben zunächst geröstet. Das kohlensaure Zinkoxyd verliert hierbei Kohlensäure, die Blende aber entwickelt schweflige Säure, welche jetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
Öffnen |
des B. im großen ist das bei weitem wichtigste Erz der Bleiglanz (s. d.), der je nach seiner Reinheit auf verschiedene Weise verarbeitet wird. Zumeist geht der Verhüttung eine Konzentration des Bleigehalts im Erze auf mechan. Wege vorher. (S
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Blei (Fisch)bis Bleibtreu |
Öffnen |
(Wert 21,4 Mill. M.), in Spanien etwa 98000 t, Großbritannien 42000 t, Belgien 12500 t, Frankreich 8200 t, Italien 21000 t, Österreich-Ungarn 15200 t, Rußland 3600 t, Griechenland und Schweden etwa je 1000 t.
In Deutschland waren mit der Verhüttung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Schwefelmilchbis Schwefelsäure |
Öffnen |
schwerer reduzierbar als die Oxyde; beim Erhitzen an der Luft geben sie meist schweflige Säure und Metalloxyde, bisweilen auch Schwefelsäuresalze. Hiervon macht man bei der Verhüttung vieler Erze Gebrauch. Werden S. bei Abschluß der Luft erhitzt, so
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Manganatebis Manganlegierungen |
Öffnen |
., doch sind sowohl die Preise wie die Förderung sehr schwankend, da sich die letztere im Laufe der letzten 10 Jahre zwischen 40-60 000 t bewegt und der Preis zwischen 10-20 M. pro Tonne geschwankt hat. Mit der Verhüttung der Erze, wenn auch nur
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
Öffnen |
und fruchtbare Industrie; die Saline von Schönebeck ist die größte des preuß. Staates. Die Förderung und Verhüttung von Kupfer-, Silber-, Vitriol-, auch Eisen- und Nickelerzen und Schwefelkies ist zum Teil sehr umfangreich und hat ihre Hauptsitze
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Sätherbergbis Schadenersatz |
Öffnen |
*. Der Herbertzsche Dampfstrahlofen findet zum Umschmelzen von Roheisen, Stahl, Kupfer sowie bei Verhüttung von Blei- und Kupfererzen vielfache Verwendung. Charakteristisch für denselben ist, daß die Luft nicht durch den Druck eines Gebläses, wie beim Kupolofen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0024,
von Arquebusadebis Arsenik |
Öffnen |
als Nebenprodukt bei der Verhüttung arsenhaltiger
Erze gewonnen, die man in besonderen Flammenöfen bei Zutritt
der Luft röstet, wobei das Arsen sich in arsenige Säure
verwandelt, die sich
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0106,
Eisen |
Öffnen |
wie auch in Indien u. s. w. ist die Verhüttung auf erster Kindheitsstufe stehen geblieben: ein winziger von Lehm gewölbter Ofen zur Aufnahme von Erz und Kohlen bildet mit dem kleinen durch Hand oder Fuß getriebenen Gebläse den ganzen Apparat. Auch
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0168,
Gold |
Öffnen |
einiges aus Salzburg und Tirol hinzukommt. Deutschland selbst erntet G. nur als kleinen Nebengewinn bei Verhüttung von schwefligen Kupfer-, Blei- und Arsenikerzen so namentlich in Schlesien, im Erzgebirge und im Harze. - Die Goldproduktion
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
Verhüttung mancher Silber-, Kupfer- und Bleierze nebenbei gewonnen. In Sachsen wird das Metall auf den Blaufarbenwerken dargestellt aus der beim Schmaltebrennen abfallenden Kobalt- oder Nickelspeise (vgl. Kobalt), einem früher als unbrauchbar weggeworfenen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0599,
von Uranbis Urao |
Öffnen |
.; 1881 auf 4000 kg im Werte von 10278 Mk. - Österreich produzierte 1877: 70 m. Ztr. Uranerze, Großbritannien 1877 nur 2 Ztr. Die Verhüttung der Uranerze geschieht hauptsächlich in Joachimsthal in Böhmen; die Preise der Produkte sind gegenwärtig
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Rammbärbis Rammelsberg |
Öffnen |
Erzreichtum berühmter Berg des Oberharzes, südlich von Goslar. Die Erze, die man abbaut, sind sehr mächtige Kiesmassen im Grauwackenthonschiefer, welche vorzugsweise Kupfer, Blei, Silber und selbst Gold liefern; bei ihrer Verhüttung wird besonders
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0350,
Algerien (Produkte, Handel und Industrie) |
Öffnen |
Maghnia und Ghar Rubân, die Eisengruben vom Berg der Löwen, Ain Temuschent und der Tafna. Vorzüglichen Marmor bricht man in allen Provinzen. Mangel an Verkehrsstraßen und die Unmöglichkeit der Verhüttung der Erze an Ort und Stelle verhindern aber
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0003,
China (Landseen, Kanäle, Küstenbildung, Inseln, Klima) |
Öffnen |
aus Kuangtung, von Hainan, aus Kuangsi, Jünnan, Honan, Schensi und Kansu; die Verhüttung der reichen silberhaltigen Bleierze von Schantung ist aber
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Cilentobis Cimabue |
Öffnen |
mit gotischer Kapelle, eine deutsche Kirche mit antikem Mosaikboden, ein Kapuzinerkloster, Gasanstalt, Sparkasse und (1880) 5393 Einw. (darunter 400 Mann Militär), welche Leder-, Furnier-, Parketten-, Sprengpulver- und Thonwarenfabrikation, Verhüttung
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0636,
Freiberg (in Sachsen) |
Öffnen |
ist; derselbe mündet bei Rothschönberg im Triebischthal und ist mit einem Kostenaufwand von 12 Mill. Mk. hergestellt. Die Verhüttung der durch den Bergbau gewonnenen Erze erfolgt in den fiskalischen Muldener u. Halsbrückener Schmelzhütten (s. Halsbrücke) bei F
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Hartensteinbis Hartguß |
Öffnen |
durch Verhüttung mit Holzkohle oder häufiger durch Zusammenschmelzen von stahlhartem weißen und weichem tiefgrauen Roheisen, bisweilen unter Zusatz von Mangan, Schmiedeeisen oder Stahl: Gewöhnlich wird nun dies Material in metallene Koquillen (Schalen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Hüttenbis Hüttenrauch |
Öffnen |
zusammengesetzte Substanzen, welche als solche in den Erzen nicht präexistieren, sondern während der Verhüttung derselben durch Vereinigung mehrerer Bestandteile entstanden sind (Hartblei, Realgar etc.); Zwischenprodukte, bei Hüttenprozessen entstandene
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0061,
Italien (Viehzucht, Fischerei, Bergbau) |
Öffnen |
es der einheimischen Verhüttung und Eisenindustrie, die wenig Fortschritte macht, an Brennmaterial fehlt. Ebenfalls von den Etruskern her datiert der Kupferbergbau in Toscana, welcher jährlich ca. 250,000 metr. Ztr. Erz und 4000 metr. Ztr. metallisches Kupfer
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Jura (Departement)bis Jura, deutscher |
Öffnen |
des J. sind Hauptsitze der Industrie. Die einst weitverbreitete Eisenindustrie hat freilich fremder Konkurrenz weichen müssen, und nur wenige Eisenwerke verhütten noch das tertiäre Bohnerz des J. in der Schweiz, so im Birsthal (s. Delémont
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kadibis Kadmiumlegierungen |
Öffnen |
über 2 Proz., Oberharzer Zinkblende 0,35-0,8 Proz., Blende von Přibram 1,8 Proz. etc. Man gewinnt das K. als Nebenprodukt bei der Verhüttung der Zinkerze, besonders aus dem Zinkofenrauch, der zu Anfang der Zinkdestillation sich in den Vorlagen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Loysonbis Lübbenau |
Öffnen |
des Mineralreichs ist nur silberhaltiges Bleierz erwähnenswert. Von einigen Mineralquellen und Bädern, die das Departement besitzt, ist Bagnols les Bains bei Mende am besuchtesten. Die Industrie beschränkt sich auf die Verhüttung von Erzen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Marnebis Maro |
Öffnen |
auf Eisen, welcher jährlich bis 200,000 Ton. Eisenerz liefert, dessen weitere Verarbeitung den Gegenstand eines regen industriellen Betriebs bildet. Zur Verhüttung des Erzes, zur Erzeugung von Gußwaren, Schienen, Kommerzeisen, Blech und Draht
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
Öffnen |
Nickeloxydul, ist grüngrau, in Säuren leicht löslich und beim Erhitzen mit Kohle und Wasserstoff leicht reduzierbar. Beim Verhütten nickelhaltiger Kupfererze tritt es in mikroskopischen, grauschwarzen, metallglänzenden Oktaedern auf, und bei gelindem
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
Öffnen |
.) unter Bildung von Schwefeleisen (Stein) abgeschieden werden. Am häufigsten benutzte man früher die N. bei der Verhüttung von Bleiglanz, bei der Kostspieligkeit des Zuschlags von Eisen wendet man aber neuerdings unter passender Änderung
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Obergärungbis Oberkaufungen |
Öffnen |
die bedeutendsten. Neben der vorwiegend betriebenen Urproduktion ist die Industrie nur ein nebensächlicher Beschäftigungszweig der Bewohner; sie beschränkt sich auf die Verhüttung und weitere Verarbeitung von Eisen und Stahl, die Produktion von Fayence, Papier (10
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0364,
Oldenburg (Großherzogtum: Industrie, Schiffahrt, Eisenbahnen etc.; Staatsverfassung) |
Öffnen |
, eine Verhüttung hat sich jedoch nicht rentabel erwiesen. Torflager gewähren vielen Gegenden des Hauptlandes einen hervorragenden Nahrungszweig.
Die industrielle Thätigkeit, welche namentlich im Fürstentum Birkenfeld zu Hause und hier schon von alters her
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Pas de Feuquièresbis Pasewalk |
Öffnen |
gewonnen. Dies hat nun auch eine lebhafte Industrie ins Leben gerufen, welche 270,000 Personen (gegen 350,000 bei der Landwirtschaft thätige) beschäftigt. Hauptzweige derselben sind: die Verhüttung und Verarbeitung von Eisen (1885: 92,000 Ton. Roheisen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0350,
Preußen (Hüttenwesen, Metallverarbeitung, Maschinenbau) |
Öffnen |
in großen Lagern in allen Teilen des Staats, ebenso Lehm und Mergel, Ocker im Harz und im Kreis Mayen (Regierungsbezirk Koblenz), Kreide auf der Insel Rügen.
Hüttenwesen. Die Verhüttung der Erze fand 1886 in 295 Werken mit 35,074 Arbeitern statt
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Seinbis Seine |
Öffnen |
, die Druckerei, Färberei und Appretur. Außer der Textilindustrie werden die Verhüttung von Eisen, Kupfer und Blei, die Fabrikation von Weißblech, Maschinen u. Metallwaren, Glas, chemischen Produkten, Papier, Branntwein, Rübenzucker, Schokolade, Leder etc
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0070,
Spanien (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
: die Provinzen Santander, Guipuzcoa, Murcia, Granada, Malaga und Almeria. Die Verhüttung ist von geringem Umfang; die gewonnenen Erze werden größtenteils nach Belgien und andern Ländern exportiert. Die wichtigsten Kohlendistrikte sind in der Provinz
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Thomas von Kempenbis Thomasschlacke |
Öffnen |
. Aufl. 1886-89). Vgl. v. Stählin, Lohe, T., Harleß (Leipz. 1886).
Thomasschlacke, die nach dem Thomasschen Verfahren der Verhüttung phosphorhaltiger Erze mit basischen Zuschlägen erhaltene Schlacke, ist porös oder dicht, schwarz, zerfällt beim
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
Wallis (Kanton) |
Öffnen |
Bleierze von Nendaz, Isérable etc. verschmolzen; aber der Betrieb mußte wegen zu geringen Ertrags aufgegeben werden. Ebensowenig erhielt sich die Ausbeutung der Kupfer- und Nickelerzminen im Val d'Anniviers, deren Verhüttung in Siders geschah. An einigen
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
Öffnen |
Eisens bietet keine eigentümlichen Schädlichkeiten dar. Bei Verhüttung von Thoneisensteinen entstehen Abwässer, welche Eisenvitriol und feinen Schlamm enthalten und deshalb vor dem Einlassen in öffentliche Wasserläufe mit Kalk gereinigt werden müssen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
Öffnen |
des rheinischen Schiefergebirges sowie Schlesiens weisen jedoch einen geringen Silbergehalt auf, welcher beim Verhütten gewonnen wird. Auch die inländische Kupfererzeugung vermag nicht entfernt den Bedarf zu decken. Die der Zechsteinformation
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Preußen (Statistisches, Finanzen) |
Öffnen |
17656433
Bleierze 161972 159846 16521830
Kupfererze 573230 573230 18197140
An Salzen aus wässeriger Lösung wurden 1889 gewonnen: 268,362 Ton. Kochsalz, 94,728 T. Chlorkalium, 48,023 T. Glaubersalz, 26,499 T. schwefelsaures Kali etc. Die Verhüttung
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Preußen (Bergbau; Geschichte) |
Öffnen |
Salzen aus wässeriger Lösung wurden 1890 gewonnen: 268,490 Ton. Kochsalz, 88,765 T. Chlorkalium :c. Die Verhüttung der Erze ergab folgende Mengen: 3,267,156 T. Roheisen im Werte von 195 Mill. Mk., 139,055 T. Zink im Werte von 61,, Mill.
Mk., 88,613 T
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Abergavennybis Abesche |
Öffnen |
Maurizi liefert durchschnittlich jährlich 60 t im Werte von 30400 Fl. zur
Verhüttung nach England). In der Umgegend wird der Aberthamer Ziegenkäse bereitet.
Aberwitz , veraltender Ausdruck für Unverstand.
Aberystwith (spr. äbberistŭith
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0443,
Alpen (Einteilung. Klimatische Verhältnisse) |
Öffnen |
wegen der durch die starken Lagerungsstörungen der Gesteine bedingten Unsicherheit hinsichtlich der Bauwürdigkeit der Erzgänge, andernteils wegen des Mangels an billigen Brennstoffen, der die Verhüttung der Erze verteuert, sowie wegen der zu großen
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
Öffnen |
großer Teil derselben auf andere Erwerbsquellen angewiesen und beschäftigt sich mit dem Fällen und Flößen des Holzes, mit Bergbau und Verhüttung der Erze, an den großen Bergstraßen mit Durchgangsverkehr, d. h. mit der Beförderung von Reisenden
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Ankerbojebis Ankerkette |
Öffnen |
Gehalt an Magnesia- und Mangancarbonat, besteht und sich namentlich zu Admont und Eisenerz (Steiermark), bei Ems und Lobenstein findet, wo es bisweilen als vorteilhafter Zuschlag bei der Verhüttung der Eisenerze benutzt wird.
Ankerkern
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
Öffnen |
Zusatz von Natriumcarbonat. Das zu dieser Verhüttung nötige Grauspießglanzerz oder den Antimonglanz (s. Antimonit) findet man besonders reichlich in Ungarn bei Liptau und Rosenau, und von dort erhalten wir auch eine große Menge des Metalls
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0780,
Bergrecht |
Öffnen |
im Eigentum des Grundbesitzers verbleiben, aber mit einer Einschränkung zu Gunsten desjenigen, welcher eine Permission zur Gewinnung oder Verhüttung solcher Mineralien (Raseneisenerz, Vitriol und Alaunerze) von der Staatsbehörde erlangt, sind
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Cambornebis Cambridge (Grafschaft in England) |
Öffnen |
. und Verhüttung der ergiebigen Kupfer-, Blei- und Zinnminen der Umgebung.
Cambrai (spr. kangbräh). 1) Arrondissement im franz. Depart. Nord, hat 893,34 qkm, (1891) 197535 E., 118 Gemeinden und zerfällt in die 7 Kantone: Cambrai-Est (88,91 qkm, 23175 E
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0933,
Eisenerzeugung |
Öffnen |
den für
die Verhüttung passenden Steinkohlen sonderlichen
Überfluß und wird daher für feine einheimische
Eisenindustrie nach wie vor auf einen starken Be-
zug ausländischen Roheisens angewiesen bleiben.
In Deutschland konzentriert sich
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0122,
England (Klima, Pflanzen- und Tierwelt. Mineralreich) |
Öffnen |
die Kohle die wichtigste Rolle, denn nur wo sie abbauwürdig vorkommt, verlohnt die Verhüttung des Eisens. Die wichtigsten Kohlenbezirke (zusammen etwa 7770 qkm) finden sich in Wales und in den nördl. Distrikten, wie die folgende Tabelle zeigt. 1892
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Hüttenfestbis Hutungsrecht |
Öffnen |
457
Hüttenfest - Hutungsrecht
Bremsbergen. Zur Verhüttung dienen drei Hochöfen in Lölling (1534 E.), drei Hochöfen und eine großartige Bessemeranlage bei Heft, ein Hochofen in Eberstein (s. d.) und zwei Hochöfen mit Bessemerhütte und großen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kokospflaumebis Koks |
Öffnen |
. K. wird überall da mit Erfolg verwendet, wo besondere Hitze erforderlich ist, in erster Linie bei der Verhüttung und Bearbeitung der Metalle, bei dem Fabrikbetriebe überhaupt, zur Dampferzeugung der Lokomotiven und Schiffsmaschinen, bei Einrichtung
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kruppadebis Kruppe |
Öffnen |
Zechen 3300 t, die tägliche Verhüttung von Eisenerz
aus eigenen Gruben 1800 t. An Wasser wurden in
Essen im gleichen Jahre 9,23 Mill. edm, an Gas
12 Mill. odm gebraucht.
Nach der Ausnahme von 1892 waren auf der
Gußstahlfabrik 13 956, auf den Hütten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0814,
Kupfer |
Öffnen |
, wie Eisen, Zink,
Kobalt, Nickel, Blei, Arsen, Antimon, sämtlich
leichter oxydierbar sind als das den Edelmetallen
näher stehende und dem Erzbilder - also hier
Schwefel - chemisch verwandtere K.
Zur Verhüttung der Kupfererze sind eine Neihe
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Lampretebis Lancashire |
Öffnen |
.
Laena , altröm. Mantel von dickem langhaarigem Wollzeug.
Lanai , eine der Sandwichinseln (s. d.).
Lana philosophĭca (lat., «philos. Wolle»), alchimist. Bezeichnung
für die bei der Verhüttung zinkhaltiger Erze durch Verbrennen des
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Paschhandelbis Pasilalie, Pasilingua, Pasilogie |
Öffnen |
an Steinkohlen (Förderung 1894: 10628023 t, etwa ein Drittel der von ganz Frankreich), Eisenerzen und Torf. Die Industrie ist beschäftigt mit Verhüttung und Bearbeitung der Metalle, Fabrikation von Maschinen, Zucker, Thon- und Glaswaren, Leinwand
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Probiergutbis Probus |
Öffnen |
der
analytischen Chemie, der die Verfahren lehrt, nach
denen Erze, Hüttenprodukte und Legierungen zur
Ermittelung ihres Gehalts und Wertes (Einlösung,
Kaufsprobe) oder zur Kontrolle ihrer Verhüttung
und Darstellung (Betriebs-Kontrollprobe) unter-
sucht
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Lindheimbis Lippe |
Öffnen |
- und Eisenwerken zu Kladno und Vuschtieh-
rad unter deiil Nansen der "Prager Eisenindustrie-
gcscllschaft" vereinigte. Es gelang ihm zuerst, die
böhm. Eisenerze zu guten Fabrikaten (besonders
Eisenbahnschienen) zu verhütten. 1855 gründete er
die Kaiscrin
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0623,
von Wirkwarenbis Wismut |
Öffnen |
. In Sachsen findet sich W. im Gemenge mit Kobalt- und Silbererzen, Kupfernickel etc., und es werden dieselben vor der Verhüttung in schräg liegenden Röhren erhitzt, um das sehr leichtflüssige W. abzusaigern. Da ein eigener Bergbau auf das Metall nicht
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0636,
von Zimtblütebis Zink |
Öffnen |
; er ist natürliches kohlensaures Zinkoxyd. Neben ihm kommt gewöhnlich ein andres glasiges Erz vor, Kieselzinkerz, gewöhnlicher Galmei, das sich etwas schwieriger verhütten läßt, aber doch mit ersterem zusammen verarbeitet wird. Viel häufiger
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Hutfabrikationbis Hutten |
Öffnen |
; über die Schutzhütten s. d.
Hütte, Hüttenwerk, in der Metallurgie eine bauliche Anlage zur Verarbeitung von Rohmaterialien (Glas-, Schwefel-, Arsen-, Ziegelhütte), im besondern zur hüttenmännischen Gewinnung (Verhüttung, Zugutemachung) von Metallen
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Koaptationbis Kobaltcarbonat |
Öffnen |
das letztere zu einem Regulus zusammen. Die Verhüttung der Erze zu (verkäuflichem) metallischem K. ist gering; sie beträgt in Europa 10‒15 t im Werte von etwa 200000 M. Viel bedeutender ist die Weiterverarbeitung zu Schmelzfarben, mit deren Herstellung
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
Öffnen |
. Aufbereitung (s. d.) die Vorbereitung der Erze für die Verhüttung bildet, wird sie, ebenso wie die Überführung der Rohmetalle in die üblichen Handelsformen durch Gießen, schmieden, Walzen u. s. w., als ein Teil der hüttenmännischen Arbeiten betrachtet. Über
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
, als Zinkblende,
Kupferkies, Schwefelkies, führen, bedürfen vorher einer sorgfältigen Röstung. Auf den königl. Hütten zu Freiberg, wo derartige bleiische
silberhaltige Erze zur Verhüttung gelangen, gattiert man die verschiedenhaltigen, von den Gruben
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Brizabis Broca |
Öffnen |
betriebenes Fahlerzbergwerk (Centralanstalt für die ärarischen Bergwerke Tirols), dessen Erze in der Kupfer- und Silberhütte zu B. zur Verhüttung gelangen, die überdies auch alle von Privaten eingelösten Gold-, Silber-, Blei-, Kupfer- und Zinkerze
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Kupferacetatbis Kupferdruck |
Öffnen |
815
Kupferacetat - Kupferdruck
den deshalb 32498 t. Roh- und Bruchkupfer (Wert 31,8 Mill. M.) ein- und nur 6589 t (6,7 Mill. M.) ausgeführt. In demselben Jahre betrug die Einfuhr von Rohkupfer (rein und noch unrein, auch in erster Verhüttung
|