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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Wasserfarbenbis Wassergas |
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419
Wasserfarben - Wassergas.
Wasserfarben, Farbkörper, welche beim Gebrauch mit Wasser angerieben werben.
Wasserfarne, s. Rhizokarpeen.
Wasserfenchel, s. v. w. Oenanthe Phellandrium.
Wasserfirnis, s. Schellack.
Wasserfloh (Daphnia
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Wasserdostenbis Wassergas |
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’eau (Genf 1890).
Über künstliche W. s. Kaskade und Wasserkünste.
Wasserfarben, in der Malerei alle Farben, die bloß mit einfachem oder mit Leim, Gummi, Honig, Ochsengalle u. s. w. versetztem Wasser verrieben werden. Hierher gehört sowohl
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0081,
Radices. Wurzeln |
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Natron und Magnesia, verbunden mit Chlor und Spuren von Brom und Jod.
Anwendung. In der Medizin die besseren Sorten als schleimiges, einhüllendes Mittel gegen Reizung der Brustorgane. In der Technik als bindendes Mittel für Wasserfarben
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0705,
Farben und Farbwaaren |
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Wasserfarben.
Caesarlack siehe Amaranthroth.
Caput mortuum, Todtenkopf, Colcothar vitríoli, Eisenroth.
Dies ist ein ziemlich reines Eisenoxyd, welches in den verschiedensten Farbentönen, vom lebhaftesten Roth bis zu Braun und Braunviolett her
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0706,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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wie oben.
Das Cap. mort. ist eine der ausgiebigsten und dauerhaftesten aller Farben. Es besitzt eine staunenswerthe Deckkraft, ist widerstandsfähig gegen alle äusseren Einflüsse und ist als Oel- wie als Wasserfarbe anwendbar, da sie selbst auf Kalk steht
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0708,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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. Der gesammelte ausgewaschene Niederschlag wird mit Gummischleim gemengt und in kleine Täfelchen geformt. Dient als hochgeschätzte Wasserfarbe.
Terra de Siena (gebrannt).
Während diese Farbe in ungebranntem Zustande meist als ein schmutziges Gelb auftritt
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0775,
Erläuterungen |
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Bildnereiwerken, ob man Marmor, Erz, Thon oder Holz verwendet, bei Gemälden, ob es in Oelfarben oder in Wasserfarben, auf Tafeln oder an Wänden zu malen ist. In letzter Linie ist dann auch noch die Persönlichkeit des Künstlers maßgebend, welcher in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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, kehrte er 1843 nach England zurück und stellte sowohl in Öl- als in Wasserfarben Bilder von strengem Stil und einfacher Komposition aus, z. B.: Alfred speist die Pilger, Alfred besucht in der Morgendämmerung die Kirche, Rivalität, Petrarca und La ura
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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Wasserfarben die Kreide. Sie ist nicht nur die gebräuchlichste Anstrichfarbe, sondern dient auch als Grundlage für alle möglichen Farbemischungen. Ihrer chemischen Natur nach ist sie ein mehr oder weniger reines Kalkcarbonat (gleich dem Marmor, Kalkstein
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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Baryt eignet sich sowohl zu Oel- wie zu Wasserfarben.
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0716,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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in höheren Schwefelungsstufen mit diesem verbunden ist, da einfach Schwefelnatrium nur Schwefelwasserstoff entwickeln würde. Ultramarin ist nach dem eben Gesagten eine ganz vorzügliche Wasserfarbe von grosser Beständigkeit, da sie sogar auf frischem
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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brenzlicher Produkte, die ihn fettig, daher für die Verbindung mit Wasserfarben untauglich machen. Man befreit ihn von diesen Brenzstoffen am einfachsten und billigsten durch leichtes Glühen. Diese Operation wird gewöhnlich in Trommeln aus Eisenblech
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0177,
Die hellenische Kunst |
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oder mit einem löffelförmigen Werkzeug (cestrum) aufgetragen und mit diesem weiter verarbeitet.
Der Hauptvorzug dieses Verfahrens lag in der Erhaltung der Frische der Farben und Erhöhung ihrer Leuchtkraft. Ein Teil ist a tempera gemalt, d. h. mit Wasserfarben
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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fast ebenbürtig machte. Mit unermüdlichem Fleiß hat er auch an der Ausbildung der Malweise gearbeitet. Anfänglich malte er mit Wasserfarben,
^[Abb.: Fig. 574. Holbein d. J.: Bildnis der Königin Jane Seymour.
Wien. Kaiserl. Gemäldesammlung.]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Aqua et igni interdictusbis Aquarellmalerei |
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. Lithographie.
Aquarellmalerei (ital. acquerello, "Wasserfarbe"), die Malerei mit Wasserfarben, welche den Malgrund nicht decken, sondern durchscheinen lassen. Sie unterscheidet sich dadurch vornehmlich von der sonst mit ihr ziemlich verwandten Gouache- (d. h
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Aquafortistbis Aquarellmalerei |
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(ital. acquarello ), die Malerei
mit Wasserfarben. Man arbeitet entweder die Zeichnung mit Sepia, Chinesischer Tusche u. s. w. vor und überlegt
sie dann mit lasierenden, durchsichtigen Farben oder man schattiert ohne jene
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Ollendorfsche Methodebis Ölmalerei |
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dunkler, aber auch saftiger, glänzender und feuriger als die Wasserfarben. Man erreicht in Ölfarben den Schmelz, womit die Natur die Gegenstände schmückt, die zarten Übergänge, das Durchsichtige der Schatten. Auch leiden die mit guten Materialien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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in Wasserfarben. Mit 16 Jahren machte er mit
seinem Vater durch Tirol und Oberitalien eine Reise, welche die lebhaftesten Eindrücke
in ihm zurückließ und ihn zu fernern größern Wanderungen bewog, auf denen er 1833 zuerst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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in Wasserfarben, sonstige figurenreic he Scenen aus dem Leben des Volks, Jahrmärkte, charakteristische Volkstrachten, ländliche Feste u. dgl., die von großer Naturwahrheit und sorgfältiger Ausführung sind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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und ließ sich 1868 in New York nieder, wo er zunächst Landschaften in Öl und später ausschließlich in Wasserfarben malte. Unter den letztern verdienen Erwähnung: Sonnenuntergang im Oktober am Fluß Ellis in New Hampshire (1869), der jungfräuliche Fels
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0148,
von Dorphbis Doyle |
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seinem Handwerk bleiben, bis er anfing, Blumen, Früchte und kleine Landschaften mit Wasserfarben zu malen, und eine Landschaft von Ruisdael kopierte, die so viel Talent verriet, daß der Landschaftsmaler Hermann Eschke ihn 1864 zu seinem Schüler machte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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der dortigen Akademie unter William Allan und Thomas Duncan. Seine Bilder sowohl in Öl- wie in Wasserfarben sind Landschaften, Marinen, Porträte und Darstellungen aus dem schottischen Volksleben, oft humoristischen Charakters; z. B.: die Reize
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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, der schwedische Offizier Laurenz Fehrman, ausgewandert war. Nach dessen Tod zog, die Witwe nach New York, wo der John in die Zeichenakademie unter Frederic Agate trat, der ihn sehr förderte. Nachdem er fünf Jahre in Wasserfarben gemalt hatte, begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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zeichnete er auch Porträte nach der Natur auf Stein und malte mehrere in Pastell, Wasserfarben und Öl, die wegen ihres sprechenden Ausdrucks sehr gerühmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0221,
von Gräbbis Gräf |
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herausgegebene Werk über das Schloß in Schwerin, für das Berliner »Architektonische Skizzenbuch«, und brachte in Öl wie in Wasserfarben mehrere selbständige Bilder, worin er zwar seinem Vater nacheifert, aber ohne dessen Feinheit in der Durchführung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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), Kuriositätenbazar in Kairo (1878) u. a.
2) Sydney , engl. Zeichner und Maler in Öl wie in Wasserfarben, geb. 1842 zu Newmarket (Cambridgeshire), bildete sich auf der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0346,
von Lintonbis Lockhart |
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» Thanatopsis « sowie andre Schriftsteller. 1867 zog er nach New York und ließ sich dann in Newhaven (Connecticut) nieder. Er malt auch in Wasserfarben, ist Mitglied der amerikanischen Gesellschaft der Aquarellisten und der Zeichenakademie in New York
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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. in der Westminsterabtei, Seesiege der Engländer, Schlachten Napoleons I., den Feldzug in der Krim u. a. Später ging er zur Landschaft über, malte in Öl und in Wasserfarben vorzugsweise Bilder aus Wales, aber auch aus andern Teilen Englands und lieferte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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in Verbindung mit » Harper's Weekly «, für welches er zahlreiche politische Karikaturen und sonstige Zeichnungen von ungemeiner Gewandtheit liefert. Nebenbei malt er auch in Öl und Wasserfarben.
Natter , Heinrich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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.
Newton (spr. njúht'n) , Alfred Pizzi, engl. Landschaftsmaler, geb. 21. Jan. 1836 zu Rayleigh (Essex), studierte als Autodidakt die Natur in Wales, Schottland und Italien und trat mit Landschaften in Wasserfarben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0405,
von O'Connellbis Öhmichen |
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in Wasserfarben als Nachahmung der Gobelins und auf Dekorationen für das Hoftheater. Zu seinen besten Bildern gehören: der virtuos gemalte Steinbruch in der sächsischen Schweiz (1860, Museum in Dresden), ein junges Paar vor der Brautnacht, Leichenbegängnis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0455,
von Rosenthalbis Rossetti |
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, sowohl in Öl wie in Wasserfarben, sind von überaus zarter Empfindung, ganz im Geist und in der
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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Coquelin in einer Rolle aus Molière (1874) und mehrere andre in Wasserfarben: Gulliver und die Liliputer, Feenmärchen, die Badende u. a. Eine Sonderstellung unter seinen Werken, weil von allen frühern durchaus verschieden, nimmt die im Museum des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0568,
von Winterfeldtbis Wislicenus |
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im Museum zu Leipzig, späteres Ölbild im Museum zu Dresden). Nach einigen reizenden Zeichnungen und Malereien in Wasserfarben, unter denen besonders die vier Jahreszeiten und Glaube, Liebe, Hoffnung zu nennen sind, ging er mit Unterstützung seines
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0572,
von Wormsbis Wrage |
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im Humor, betitelt: ein Dragoner, der einem Kindermädchen den Hof macht. Nachher bereiste er mehrere Male Spanien und nahm viele seiner Stoffe aus dem dortigen Volksleben, teils in Wasserfarben, teils in Ölbildern. Unter diesen wie unter seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0574,
von Wuestbis Wyld |
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in Wasserfarben.
Wyburd (spr. ŭeíbörd) , Francis John , engl. Genremaler, geb. 1826 zu London, wurde in Lille (Frankreich) erzogen und, da er ein großes Zeichentalent hatte, später in London Schüler von Thomas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0572,
von Unknownbis Unknown |
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Weiche durch Ausschneiden und Schaben und läßt die Schale in der Nähe des warmen Ofens langsam und gut austrocknen. Man kann dann das Innere mit Wasserfarben bemalen. Will man das Aeußere bemalen, so schabe man die äußere Haut bis zur harten Schale
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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.), Wasserfarbe; daher a g. malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen (s. Gouachemalerei).
Guba (russ., "Hufe"), in Rußland ehedem die Bezeichnung eines Landdistrikts, an dessen Spitze der Gubnoj starosta (Hufenälteste) stand, ein aus Gemeindewahlen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Scheelbleierzbis Schefer |
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mit einer Lösung von arseniger Säure und Pottasche langsam mischt und den Niederschlag mit heißem Wasser auswäscht und trocknet. Es ist lebhaft zeisiggrün, äußerst giftig, als Öl-, Kalk- und Wasserfarbe sehr tauglich, aber durch das Schweinfurter Grün fast ganz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Sepalabis Sepp |
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.
Sepiazeichnung, Zeichnung in dunkelbrauner Wasserfarbe, die aus dem braunen Safte der Sepie (s. d.) gewonnen wird. Die S. war besonders im vorigen Jahrhundert, namentlich zu landschaftlichen Darstellungen, beliebt und wurde mit Vorliebe von Dilettanten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
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.
Guazu-Puca, s. Hirsche.
Guazzo (ital.), Wasserfarbe; daher ^ ^ua^^s)
malen, mit Wasserfarben, in Gouache malen (f.
Gouachemalerei).
Guba (walach.), Mantel von dichtem groben
Wollstoff, in Ungarn getragen.
Gubbio, Stadt in der ital. Provinz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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er sich der Partei des Zentrums anschloß. 1884 schied er aus dem Reichstag aus.
Bister (Biester, Röstbraun, brauner Lack, Sod, Chemischbraun), braune Wasserfarbe, welche aus Holzruß, am besten aus Buchenholzruß, dargestellt wird, indem man denselben
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Capricciobis Capsella |
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, mit der es sich an den schwimmenden Körper hängt und den Badenden von lichter blauer Farbe umschlossen zeigt, besonders aber in dem Abglanz der Wasserfarbe an der Felswölbung. Noch zahlreiche andre Meer- wie Landgrotten umgeben die Insel, unter denen fast
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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getrocknet. Die geschlämmte K. dient als Wasserfarbe, Untergrund von Vergoldungen, zum Putzen und Polieren von Metallen, zur Entwickelung von Kohlensäure, zum Neutralisieren von Säuren, z. B. bei der Zitronensäure- und Weinsäurefabrikation, bei
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0297,
Technologie: Fette, Parfümerie; Gährungsgewerbe |
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. Kugellack
Venetianerweiß, s. Bleiweiß
Vermillon, s. Zinnober
Veronesergelb, s. Antimonsäure
Waschblau, s. Neublau
Wasserfarben
Weinrebenschwarz
Wienergrün, s. Schweinfurtergrün
Wienerlack, s. Florentinerlack
Zinkgelb, s. Chromsäuresalze
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Gießhübelbis Gifhorn |
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sein Verlassener Walfischfänger (Wasserfarben) auf der Ausstellung von 1867 und 1868.
Giffre , Le (spr. schiffr) , rechter Nebenfluß der
Arve in der Landschaft Faucigny des franz. Depart. Haute-Savoie, entspringt mit zwei Quellflüssen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Kobaltchlorürbis Kobaltsulfat |
Öffnen |
als Wasserfarbe. Das Kilogramm kostet 9 M.
Kobaltocyankallum, s. Kobaltcyanür.
Kobaltoverbindungen, die dem Kobaltoxydul
entsprechenden Kobaltverbindungen.
Kobaltoxyd, co,^, entsteht als schwarzes Pul-
ver beim Erhitzen von Kobaltnitrat oder Kobalt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
Öffnen |
(s. Antimonbutter ) in der Siedehitze.
Der A. ist ein rotes, in Wasser unlösliches Pulver, welches
sich am besten für Ölanstriche eignet; als Wasserfarbe für
Kalkwände
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
Öffnen |
die frischen Beeren eine andre Verwendung: man bereitet nämlich aus ihnen das Saft- oder Blasengrün, das als Wasserfarbe von Malern und Koloristen, zum Färben von Papier, Leder etc. verwendet wird, jetzt aber nicht mehr so häufig als früher. Die Beeren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0431,
von Pimpinellwurzelbis Piperin |
Öffnen |
- und Wasserfarbe, wie zur Bereitung farbiger Papiere hat der Stoff Verwendung.
Derselbe ist seinem Wesen nach ein Glas aus Zinnoxyd, Quarz und Kalk, das durch chromsaures Zinnoxyd gefärbt ist. Die Ingredienzen der Masse sind demnach rotes chromsaures Kali, Quarz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0524,
von Sepiabis Serge |
Öffnen |
. Die Bereitung geschieht durch Auflösen der gepulverten Masse in Ätzkalilauge und Wiederausfällen mit einer Säure. Der Niederschlag wird gewaschen, mit Gummischleim gemischt und so geformt.
Das Sepiabraun dient als Wasserfarbe. Die Bereitung desselben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
562
Syenit - Tabak
schließen, als welche Stärke, Mehl, Dextrin, Gummi, gemahlenes und geröstetes Johannisbrot u. dgl. genannt werden. Die Kaufware, welche bekanntlich als Brust- und Hustenmittel, dann zu Tabakssaucen, auch wohl als Wasserfarbe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
. Im ganzen sind die europäischen Verfahrungsweisen der Bereitung mit jenen völlig übereinstimmend, nur scheinen die Rohmaterialien in Europa jenen Ostasiens weit nachzustehen.
Unter T. werden fälschlich auch andre Wasserfarben (rot, gelb, blau, grün
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
Öffnen |
vor dem Gebrauche gepulvert und durch Schlemmen von sandigen Teilen befreit werden, wenn sie es noch nicht sind. Man verwendet dieselben sehr häufig zu Anstrichen aller Art, sowohl als Öl- wie Wasserfarbe, zu dunkeln Firnissen, besonders häufig
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0039,
von Beaumontbis Becker |
Öffnen |
er in diesem Geschäft, konnte aber daneben auch die Malerei in Wasserfarben und Öl betreiben. 1862 stellte er z. B. zwei Bilder aus, die großen Beifall fanden. Dadurch ermutigt, brachte er 1863 eine Landschaft aus dem nördlichen Wales und trat dann 1865
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
Öffnen |
Schöpfungstage (Hauptbild, 1877), der Spiegel der Venus, die vier Jahreszeiten, laus Veneris, Pan und Psyche, Perseus und die Gräen, die Liebe unter den Rosen; mehrere derselben in Wasserfarben, u. a.
Burnier (spr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0190,
von Frémietbis Frère |
Öffnen |
er sich in Kairo nieder. Seine Bilder, teils in Öl, teils in Wasserfarben, schildern in höchst interessanter Weise Natur und Leben der dortigen Gegenden. Zu den besten derselben gehören, abgesehen von den noch vor jene Reisen fallenden Landschaften
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0443,
von Richetbis Richter |
Öffnen |
starb. 1837 ging er nach Italien, studierte zwei Jahre lang die alten Meister in Venedig, Florenz und Rom und kehrte 1840 zu seinem Hauptfach, dem Porträt in Wasserfarben, zurück, worin er, was Modellierung, Kolorit und Arrangement betrifft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0526,
von Thompsonbis Thorburn |
Öffnen |
von Inkjerman. Wohl ihr einziges religiöses Bild ist die Heimsuchung Mariä. Auch malte sie in Wasserfarben mehrere Soldatenbilder.
3) Launt , britisch-amerikan. Bildhauer, geb. 1833
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
Öffnen |
Jean Gobelin (15. Jahrhundert) benannt.
Gouachemalerei: Malerei mit den Untergrund deckenden Wasserfarben.
Grat: Scharfe Kante.
Gratgewölbe: Kreuzgewölbe, dessen Kappen in scharfen Kanten zusammenstoßen.
Gravieren: Mit dem Stichel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
Öffnen |
(Melonen), Gemüse, süßen Kartoffeln, Holz und Vieh.
Muschelbänke, s. Bank (geogr.).
Muschelblume, s. Pistia stratiotes.
Muschelgift, s. Muschelvergiftung.
Muschelgold, Malergold, Goldbronze, eine Wasserfarbe, die durch Verreiben von Abfällen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Anstrengungsformbis Anstrich |
Öffnen |
Mauerwerk gibt Quark in Wasser gekocht, mit ¼ Maßteil fettem, ungelöschtem, pulverisiertem Kalk vermischt und mit Öl- oder Wasserfarbe zusammengerieben; für Holzwerk, Thüren, Läden, Fensterbekleidung etc. eine Mischung von Quark, Kalk, geschlämmter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
- und luftbeständig ist, von ätzenden Alkalien und Kalk aber sofort zersetzt wird. Er hat als Wasserfarbe wenig Wert, übertrifft aber als Ölfarbe den gewöhnlichen Zinnober. Der früher offizielle Cinnabaris antimonii, welcher bei der Bereitung von Antimonchlorid
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Auctoramentumbis Audenaerd |
Öffnen |
nur die verschiedenen Farben auf eine einzige Platte auftrug, sondern sich auch statt der Wasserfarben der Ölfarben bediente und mit Gold in verschiedenen Nüancen druckte. Seine "Histoire des colibris etc." (Par. 1802), für das vollkommenste Werk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Aufnehmenbis Aufrahmen |
Öffnen |
. das am Tag Aufgenommene wird in Tusche festgelegt. Das fertig aufgenommene Meßtischblatt wird zum Schluß "ausgezeichnet", entweder nur in schwarzer Tusche oder mit Wasserfarben. Normen für den Modus der "Auszeichnung" geben die amtlichen Signaturvorschriften
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
Öffnen |
nicht getrocknet werden, weil er durch das Trocknen an Feinheit und Deckkraft verliert und sich nur schwierig wieder mit Wasser vermischen läßt. Er kommt deshalb in Teigform in den Handel. Man benutzt B., als äußerst beständige und billige Wasserfarbe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
Öffnen |
705
Benzinöl - Benzoesäure.
Ungeziefer etc. Mit B. getränktes Papier ist durchsichtig und eignet sich gut zum Durchzeichnen, zumal man darauf mit Bleistift, Tinte, selbst mit Pinsel und Wasserfarben arbeiten kann. Steinkohlenbenzin dient zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bergbeamtebis Bergell |
Öffnen |
Handel, unter welchem Namen jetzt ein künstliches Kalkblau fabriziert wird. B. ist sehr feurig hellblau, aber wenig beständig und wird namentlich durch Schwefelwasserstoff geschwärzt. Man benutzt es als Wasserfarbe, doch deckt es schlecht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
Öffnen |
- und Wasserfarbe, es deckt aber nicht besonders, und das B. des Handels (Tiroler, Braunschweiger, Auersberger Grün, Kupfer-, Schiefergrün) ist meist ein künstliches Produkt, welches ursprünglich durch Fällen einer Lösung von schwefelsaurem Kupfer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Biertaxebis Bifolisch |
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der Nordgrenze des Arvaer Komitats, der kahle Berg Lissa Hora (1320 m) und der Smrk (1339 m) in Schlesien. Bei Jablunkau werden die B. durch den wichtigen Jablunkaupaß (s. Jablunkau) durchschnitten.
Biester, Wasserfarbe, s. Bister.
Biester, 1
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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mit Salmiak erhält. Es erstarrt großblätterig-kristallinisch, ist rein zitronengelb, ziemlich beständig, dient als Öl-, Kalk- und Wasserfarbe und gibt mit Berliner Blau ein schönes Grün. Alle weißen basischen Bleichloride geben beim Erhitzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0010,
China (Unterrichtswesen; Wissenschaften und Künste) |
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ihrer Malerei treten schattenspielartig vor das Auge; alles wird mit ängstlichster Treue dargestellt, aber von perspektivischer Darstellung haben sie meist keinen Begriff. In besonderer Schätzung stehen leicht in Wasserfarbe und indischer Tusche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Chotzenbis Chrematistik |
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Architekturstudien machte. Seine Bilder, sowohl in Öl als in Wasserfarben, sind vortrefflich gezeichnet und von glücklicher Farbenwirkung. Eine Ansicht der Engelsburg besitzt die Galerie zu Dresden, wo er auch mehrere landschaftliche Wandgemälde in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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vortrefflich, trocknen sehr gut und sind an nicht zu hell belichteten Stellen ziemlich haltbar. Als Wasserfarbe sind sie weniger brauchbar und auch veränderlich, doch werden sie viel im Tapetendruck benutzt.
Chromhydroxyd (Chromoxydhydrat) Cr2H6O6
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Deklarierenbis Dekoration |
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Täuschung und momentanes Wohlgefallen hervorzubringen. Die reizendste Abenddekoration bietet bei Tageslicht kaum einen erträglichen Anblick dar. Die Mittel des Dekorationsmalers, der übrigens mehr andeuten, als ausführen soll, sind Wasserfarben, weil
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Dietzelbis Diez |
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), widmete sich vorzugsweise der Landschafts-, Blumen- und Früchtemalerei in Wasserfarben und radierte auch etwa 50 Blätter Landschaften, Porträte u. dgl. Er starb 1769 in Nürnberg. - Seine vier Brüder, Johann Siegmund, Johann Jakob, Georg Friedrich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Elfenbeinschwammbis Elfsborg |
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; als Wasserfarbe ist es nicht zu benutzen. Das E. des Handels ist in der Regel Knochenkohle (s. d.).
Elfenbeinsurrogate, s. Elfenbein.
Elfenfurche, im nördlichen Europa Name der Ackerfurchen prähistorischer Völker, s. Hochäcker.
Elfenpfeile
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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dauerhaft, als Wasserfarbe aber viel vergänglicher sein kann. Auch ob die Farbe auf Holz, Metall oder Kalk angewandt wird, macht erhebliche Differenzen, ebenso die Natur der Faser, auf welcher sich die in der Färberei benutzten F. befinden. Auf Wolle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
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128
Fenek - Fenn.
gestochen; die Porträte der berühmtesten Numismatiker malte er für die Kabinette der modernen Münzen und Medaillen in Öl. In Mußestunden übte er mit Vorliebe die Genremalerei in Öl und Wasserfarben. Seine Hauptwerke sind: ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Fernwaffenbis Ferraillieren |
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fettglänzend bis matt. Es löst sich leicht und vollständig in Wasser, klebt stark, wird wie arabisches Gummi, welches viel teurer ist, benutzt und ist diesem für Wasserfarben vorzuziehen.
Feronia, eine altitalische Göttin, angeblich sabinischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Flußmittelbis Flußschiffahrt |
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- und Wealdenformation. Die Schalen der einheimischen Arten, welche Flüsse, Bäche und Seen oft sehr reichlich bevölkern (Malermuschel, U. pictorum L. u. a.), dienten früher, auch wohl noch jetzt als Näpfchen für Wasserfarben. Viele Arten erzeugen Perlen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Frescobis Freskomalerei |
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Malerei, welche mit Wasserfarben auf einer noch frischen (ital. fresco) Unterlage von Kalk an Wandflächen ausgeführt wird. Der F. dient als Grund ein auf eine Mauer angesetzter Mörtel aus feinem Sand und altem Kalk, der, solange er feucht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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erweichen und vom Bild loszutrennen. Die Zwischenräume, welche bei der Zusammensetzung der Stücke entstehen, füllt man mit Mörtel aus, läßt ihn trocknen und bessert dann solche Stellen mit Wasserfarben, nicht mit Freskofarben aus, weil letztere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Galle (physiologisch etc.)bis Galle (Zuname) |
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und zum Anreiben feiner Wasserfarben. Die damit bereiteten Farben haften gut auf dem Papier, breiten sich schön und gleichmäßig aus, trocknen schnell und zeigen keinen störenden Glanz. Reibt man Elfenbein mit G. ab, so haften nachher die Farben ebensogut
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0925,
Gärtner |
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in St. Petersburg und Moskau (1837-39). Die meisten seiner Bilder sind in Wasserfarben ausgeführt, nur wenige in Öl, z. B. der Marktplatz in Prag, die Probststraße in Berlin (Nationalgalerie). Er starb 22. Febr. 1877 in Berlin.
6) Friedrich, Maler
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Götz von Berlichingenbis Gouachemalerei |
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, s. Gotskowski.
Gouachefarben, s. Deckfarben und Farbstoffe.
Gouachemalerei (franz., spr. guásch-, v. ital. guazzo, "Wasserfarbe"), Deckfarbenmalerei, eine Modifikation der Aquarellmalerei (s. d.), wobei die mit Gummi oder Leim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Grünerdebis Grüner Turban |
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die G. von Kaaden in Böhmen, zur Verwendung als Wasserfarbe bergmännisch ausgebeutet. Glaukonit bildet kleine, runde, wie Schießpulver geformte, sehr häufig auch als Steinkerne von Foraminiferen erscheinende Körner, welche in Thon, Mergel, Sandstein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
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877
Grünspat - Gruppe.
lierter G.). Man benutzt G. in der Färberei und Zeugdruckerei, als Öl- und Wasserfarbe, zur Darstellung von Schweinfurter Grün und andern Kupferfarben, zur Bereitung von Glühwachs für die Feuervergoldung und von grünem Wachs
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Gummibaumbis Gummifluß |
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Bereitung von Wasserfarben, Zündhölzchen, ordinären Appreturen, für den Steindruck; die geringsten Sorten zur Darstellung von Tinte. Für sehr viele Zwecke ist das G. vorteilhaft durch Dextrin ersetzt worden.
Zur Prüfung des sehr verschiedenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Gummigängebis Gundelfingen |
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und 5 Proz. Wasser. Die beste Sorte kommt aus den östlichen Ländern Hinterindiens über Singapur oder Bangkok. Geringere Sorten sind bräunlich und auf dem Bruch körnig. Man benutzt das G. als gelbe Wasserfarbe, zu gelben Firnissen und als drastisch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Haagbis Haar |
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, von wo er Reisen durch einen großen Teil von Europa machte. Seine zahlreichen Landschaften, meist in Öl, seltener in Wasserfarben ausgeführt, sind häufig Mondschein- oder auch Winterbilder von poetischer Anlage, aber von zu manierierter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Intarsiatorebis Integralrechnung |
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die matten Farben der gefärbten, zum Einlegen benutzten Hölzer nachzuahmen und in der Zeichnung den Charakter der Flächendekoration innezuhalten hat. Man bedient sich der Wasserfarben, die, wenn sie trocken sind, durch einen dünnen Auftrag von Leim u. dgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Kölner Braunbis Kolokasie |
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.
Kölnische Erde, weißer Thon aus der Kölner Gegend, dient zu Wasserfarben etc.; auch s. v. w. Umbra.
Kölnischer Essig, s. Essige, aromatische.
Kölnischer Kirchenstreit, s. Köln, Erzbistum.
Kölnische Schule, eine lokale Malerschule
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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, so erhält man Lacke von verschiedenen Nüancen. Zusatz von Zinnsalz erhöht das Feuer des Krapplacks. Der K. ist eine schöne und dauerhafte Öl- und Wasserfarbe, nicht giftig, wird auch als Anstrichfarbe und in der Tapetenfabrikation benutzt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kriehuberbis Krim |
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Lithographien eine kräftige, malerische Wirkung zu erreichen. Später malte er auch Porträte in Wasserfarben und verschiedene Landschaften (aus Oberösterreich, den Alpen, Oberitalien u. dem Wiener Prater), denen gleichfalls sorgfältiges Studium zu Grunde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Lucas van Leidenbis Lucca (Herzogtum und Stadt) |
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durch eine Darstellung der Legende vom heil. Hubertus mit Wasserfarben auf Leinwand Aufsehen. Ein Blatt, den Mönch Sergius darstellend, welchen Mohammed in seiner Trunkenheit ermordete, das L. in seinem 14. Jahr stach, ist mit vieler Gewandtheit des Stichels
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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- und die der Tafelmalerei. Die Wandgemälde wurden in der Regel auf einem sehr sorgfältig zubereiteten und fein geglätteten Stuck mit einfachen Wasserfarben a fresco ausgeführt. Bei der Tafelmalerei, die seit der zweiten Hälfte des 5. Jahrh. vorwiegend
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Malguebis Malkasten |
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für die Ölmalerei auch noch der Pappe und dem Papier. Zu Zeichnungen und für den Auftrag von Wasserfarben eignet sich vorzugsweise das letztere als M.; es hat das früher in Anwendung gekommene Pergament fast völlig verdrängt. Vgl. Ölmalerei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Mericarpiumbis Meridiankreis |
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und Insekten in Wasserfarben malte, und stach selbst die Kupfer zu vielen von ihr verfaßten Schriften, unter denen "Erucarum ortus, alimentum et paradoxa metamorphosis" (Nürnb. 1679 u. 1683, 2 Bde.) und "Metamorphosis insectorum surinamensium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Neubergblaubis Neubraunfels |
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und der theatralischen Musik verdient. Vgl. v. Reden-Esbeck, Karoline N. und ihre Zeitgenossen (Leipz. 1881).
Neubergblau, Mischung von Bremer Blau mit wenig Berliner Blau; Öl- und Wasserfarbe.
Neubildung (Neoplasma, Pseudoplasma), s. v. w. Geschwulst
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