Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Wasserreich
hat nach 0 Millisekunden 330 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Wasserrecht'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
Öffnen |
eines Römerbades), so wasserreich,
daß sie außer den eignen Bädern und dem Elisenbrunnen auch das Bad Zur Königin von Ungarn und das Neubad speist; bei dem
Neubau des erstern in der Büchelstraße sind
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
Öffnen |
entsprechenden Grunde; denn der Platz der Stadt Ulm ist von Natur uliginosa d. h. sumpfig und die ganze Örtlichkeit feucht und wasserreich, was man uliginosus oder ulinosus nennt, teils wegen des Zusammenflusses der Gewässer dreier Flüsse, teils auch
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0761,
Bergbau |
Öffnen |
ferner, namentlich beim Flözbergbau,
durch sehr wasserreiches, infolgedessen sehr druckhaftes Gebirge Schächte niederzuteufen hat, so ist der betreffende Schachtausbau , zur Verhütung
von Unglücksfällen und damit der Schacht nicht zusammengedreht
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0829,
Moskau (Industrie, Handel) |
Öffnen |
15 km langen, aus den wasserreichen Quellen beim Dorf Mytischtschi hergeleiteten städtischen Wasserleitung.
M. hat (1882) 753,469 Einw. (davon 94,5 Proz. Russen, 2,2 Deutsche; nach der Konfession 92 Proz. Griechisch-Orthodoxe, 2,5 Protestanten
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0056,
Italien (Gewässer, Klima) |
Öffnen |
die Sila und die Madonie Siziliens sechs Monate lang bedecken, vermögen die Flüsse im heißen Sommer kaum mehr zu nähren. Nur in den italienischen Niederlanden finden wir daher das ganze Jahr wasserreiche Flüsse, sonst ist der Wasserstand derselben im Sommer
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
Öffnen |
, nicht wie jetzt die südliche Halbkugel die wasserreichere Hälfte der Erde war. Wie nun heute die südliche Halbkugel die Gletscher, selbst bis zum Meer herabsteigend, noch unter Breiten besitzt, unter denen auf der nördlichen Hemisphäre die untere
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Myxorrhöebis Mzabiten |
Öffnen |
hervorkommt. Die Oberfläche der Masse wird von einer dichtern Randschicht gebildet, das wasserreiche Innere ist durchsäet mit Vakuolen und mit Körnchen, welche aus kohlensaurem Kalk bestehen und häufig von einem gelben oder dunkelvioletten Pigment überzogen
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0444,
Orléans (Stadt) |
Öffnen |
vereinigen und von hier aus gegen die zernierte Hauptstadt vorzuschieben, während zugleich die straßenarme und wasserreiche, beinahe öde Sologne die Verfolgung des etwa von O.
^[Abb.: Kärtchen zu den Gefechten bei Orléans (Dezember 1870).]
|
||
1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0121,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
Oreaden-Nymphen; und wenn die Berge bewaldet waren, verbanden sie mit den Genannten die Dryaden-Nymphen (Baum-N. ); und wenn sie zugleich wasserreich waren, gesellten sie zu den genannten die Najaden-Nymphen (Quell-N. ) Aus diesem allem erhellt
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
Öffnen |
die Ermüdung des Feindes, die Erforschung seiner Stärke oder die Ablenkung der Aufmerksamkeit des Feindes vom wahren Angriffspunkt bezweckt.
Alarmapparate, s. Lärmapparate.
Alasāni (der alte Alazanios), linksseitiger wasserreichster Nebenfluß des Kur
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
Öffnen |
, welches sich an das östliche Ende des Himalaja anschließt, und tritt, jetzt erst den Namen B. annehmend, in die indische Landschaft Assam ein, wo sich von N. her der wasserreiche Dibong, von O. her der Lohit mit ihm vereinigen. Südwestlicher Richtung
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
Öffnen |
). Die Stroharten eignen sich als Futterstoffe am besten für Schafe zum "Ausfressen" (der zartern und nährstoffreichern Teile), aber auch als Haupt- und Nebenfutterstoffe für die übrigen Wiederkäuer und sind am zweckmäßigsten als Zugabe zu sehr wasserreichen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
Öffnen |
wasserreichen Schluchten die ganze Fülle der kanarischen Vegetation; die östlichen sind ein fast baumloses, dürres Steppenland. Die Gesteinsart ist meist basaltisch; Teneriffa und Gran Canaria haben einen trachytischen Kern. Den Basalt durchziehen
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
Öffnen |
von kaum 1500 m. Ihr höchster Gipfel ist der Cerro Munchique (3012 m). Sie sendet unter 5° nördl. Br. einen Arm nach der Küste, der den wasserreichen Atrato vom Stillen Ozean trennt und beim Übertritt auf die Landenge von Panama zur Hügelkette
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Pneumatometerbis Po |
Öffnen |
überwiegend einseitiges Flußsystem. Die Alpenflüsse sind alle in jeder Jahreszeit viel wasserreiche als die Apenninenzuflüsse, die im Sommer sehr wasserarm sind. So gehört der Po im Verhältnis seiner Länge zu den wasserreichsten Flüssen Europas
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0246,
Deutsch-Ostafrika (physische Verhältnisse, Naturerzeugnisse) |
Öffnen |
der Nordgrenze unvermittelt aus der Ebene bis weit über 6000 m emporsteigende Kilima Ndscharo mit seinen beiden Gipfeln Kibo und Kimawenzi, welche einem 4000 m hohen Hochplateau aufgesetzt sind. Eine Menge wasserreicher Quellen rauschen von seinen Nord-, Ost
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0747,
Schutzeinrichtungen der Pflanzen (gegen Lichtmangel u. Lichtüberschuß) |
Öffnen |
Zweck, der dann durch starke Verdickung der Außenhaut und Ausbildung grober, innerer Wasserreicher noch erheblich erleichtertwird. Durch hohen Salzgehalt ihres Zellsaftes, durch welchen die Verdünnung des Wassers verhindert wird, ermöglichen es dle
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Ben-Ghazibis Beni Msab |
Öffnen |
Quellflüssen (deren hauptsächlichster der Rio de la Paz) im Nordwesten von La Paz auf den Ostabhängen der Anden
von Bolivia, erhält von diesen links mehrere wasserreiche Nebenflüsse, fließt in vorwiegend nördl. Richtung durch das Depart. La Paz, wendet
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Eiteraugebis Eizelle |
Öffnen |
im Ei der Vögel und Reptilien das Eigelb (s. d.) oder der Eidotter eingebettet ist. Der Inhalt dieses Zellgewebes besteht vorzugsweise aus wasserreichem Eieralbumin (s. Albumin); außerdem findet sich eine geringe Menge von verseiftem Fett
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
Öffnen |
auf das
Pflanzengewebe durch Wasserentziehung. Der Vor-
gang ist bei verschiedenen Geweben ein verschiede-
ner. Gefrieren wasserreiche junge Triebe und Blät-
ter, gewöhnlich bei Spätfrösten, dann scheiden sich
Eismassen an bestimmten Gewebsteilen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Ogivebis Ohio |
Öffnen |
mündet. Er ist sehr wasserreich, im Unterlauf 7–800 m breit und, die
Stromschnellen von Louisville abgerechnet, die durch einen Kanal umgangen werden, aufwärts bis Pittsburgh (1650 km weit) für große Flußschiffe zu
befahren
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Mädchensommerbis Madeira (Fluß) |
Öffnen |
der Mamoré der längste und wasserreichste ist und daher als eigentlicher Oberlauf gelten muß. Der Mamoré entsteht aus dem Zusammenflusse des Rio Grande (Guapay) und Chaparé, beide bei Cochabamba in Bolivia entspringend. Durch wasserreiche Nebenflüsse
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Bobbiobis Bobrinez |
Öffnen |
; er ist weder schiff- noch flößbar, im Sommer oft sehr wasserarm, bei der Schneeschmelze und nach heftigen Regengüssen wasserreich und sehr verheerend. Seine wichtigsten Zuflüsse sind links die Lomnitz und der Zacken vom Riesengebirge, der Queis vom
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Fidesbis Fidschiinseln |
Öffnen |
- und der Natevabai auf Vanua Levu, auf Viti Levu, Kandavu u. a. O.) die fortdauernde Wirksamkeit unterirdischer Kräfte an. Flüsse gibt es nur auf Viti Levu, wo der wasserreiche Rewa in seinem Unterlauf mit Schiffen von 15 Ton. Gehalt und die Singa Toka
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0794,
Kissingen |
Öffnen |
desselben ist reiner bittersalzig, kohlensäurehaltiger und reizender, daher für zarte Geschmacksnerven angenehmer als der des Rákóczy. Die Quelle ist so wasserreich, daß sie täglich bis 1600 Bäder mit Wasser versorgen kann, wird aber seit
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
Öffnen |
der Tanaro und die Trebbia zu nennen, von den linken Dora Riparia, Dora Baltea, Sesia, Ticino (der wasserreichste), Adda, Oglio und Mincio. Das gesamte Stromgebiet des Po erstreckt sich über 74,907 qkm (1360 QM.) und umfaßt beinahe ganz Oberitalien
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
Öffnen |
wurde 1764 von Watson entdeckt.
Salwen (Salwin), Fluß in Hinterindien, entspringt als Lukiang in der chinesischen Provinz Jünnan, durchfließt Birma und mündet nach 1200 km langem Lauf bei Maulmain in den Golf von Martaban. Obwohl wasserreich, hat
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Wasserstarbis Wasserstoff |
Öffnen |
Kehle und Hals weiß, an der Oberbrust rotbraun, an der Unterbrust und am Bauch dunkelbraun. Er bewohnt wasserreiche Gebirge Mitteleuropas, Mittelasiens und Nordwestafrikas, lebt besonders an schattigen Bächen, welche er auch im strengsten Winter nicht
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
Öffnen |
Beachtung. Am wichtigsten ist das Trocknen der Futtermittel, womit überdies die Haltbarkeit derselben, wie z. B. bei dem Trocknen des Grünfutters auf dem Felde (Dürrheubereitung), erhöht wird, und wasserreiche Abfälle technischer Gewerbe, wie Rübenschnitzel
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Grossebis Grundwasser |
Öffnen |
die folgende Skizze (Fig. l). In der Poebene liegt eine wasserreiche Zone am Fuße der Alpen, die sich vom Tessin bis über den Oglio erstreckt und von Verona durch ganz Venetien hinzieht; ein kleineres Gebiet liegt am Fuße des Appennin um Modena. Die Tiefe
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
Öffnen |
Elisenbrunnen (Trinkbrunnen) speist (seit 1865 wird
ihr Wasser auch in Flaschen versandt), und die Quirinusquelle (50°C.), die in das Quirinusbad fließt. Zu den untern Quellen gehören die wasserreichste, das
Rosenbad und das für Unbemittelte
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Exkrementebis Exkussion |
Öffnen |
durchschnittlich 75 Proz., doch kann der letztere durch Zurückhaltung im Darm viel an Wasser verlieren oder bei rascher Entleerung noch weit wasserreicher sein. Die Menge der entleerten E. beträgt im Durchschnitt 170 g in 24 Stunden (davon etwa 30 g
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
Öffnen |
verbunden ist.
Umgebung. Die Stadt wird wegen ihrer Schlösser und der wald- und wasserreichen Umgebung sehr besucht. Vor den meisten Thoren befinden sich schöne Alleen und weiterhin, größten-^[folgende Seite]
|
||
1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0571,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, daß die kranken Knollen und die kleinen mehr oder weniger unausgebildeten, daher sehr wasserreich m und sich leicht zersetzenden entfernt werden. Die kleinen Kartoffeln soll man für sich aufbewahren und sie sofort verwenden. Kranke Knollen sind an einem
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
in wasserreichen Gegenden der kalten und gemäßigten Zone in 12 Arten weit verbreitet. Ihr Schnabel ist länger als der Kopf, so lang wie der Lauf, vorn zugespitzt und an der ganzen Spitze hart und hornig. Der Schwanz ist kurz. Die bekanntesten, auch in Deutschland
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0121,
Adler (zoologisch) |
Öffnen |
, Schnabel und Krallen schwarz, der Fuß gelb. Sie bewohnt Amerika von Mexiko bis zur Mitte Brasiliens, lebt einzeln in wasserreichen Wäldern, jagt Säugetiere und Vögel und wird wegen ihrer Räubereien sowie wegen ihres als Schmuck hochgeschätzten Gefieders
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Agyieusbis Ägypten (Lage, Umfang, Bodengestalt) |
Öffnen |
verschiedene Gewässer dem Schari zufließen, fruchtbare Thäler enthält. In dem inselartigen Senaar und dem wasserreichen Dar Fertit wechselt Urwald mit heitern Buschwäldern, Wiesen und Steppen; eine üppige Vegetation bedeckt auch die Ufer des Nils bis zum
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0395,
Alpen (Thäler, Flüsse und Seen, Pässe) |
Öffnen |
gerade im Sommer bei der größten Hitze am wasserreichsten sind, im Gegensatz zu den bloß von Quellen ernährten Flüssen. In den Kalkalpen sind dagegen die Höhen nicht selten arm an Wasser, das durch Spalten und Risse in höhlenartige Räume im Innern
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Amtszeichenbis Amu Darja |
Öffnen |
die Kokscha (Kutscha) auf, rechts vom Alaigebirge den wasserreichen Surchab und aus der Hissarkette den gleichnamigen Fluß und schlägt nun statt seiner bis hierher verfolgten südwestlichen Richtung eine nordwestliche ein, die er bis zur Einmündung in den
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0915,
Asien (Seen und Flüsse) |
Öffnen |
Sees sind: die Emba aus der Kirgisensteppe, der Ural aus dem Ural und die wasserreiche Wolga aus dem Innern Rußlands, der Terek und Kur aus dem Kaukasus, der Atrek aus Turkistan. Früher ergoß sich auch der Amu Darja in den See, der jetzt in den Aralsee
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0916,
Asien (Flüsse) |
Öffnen |
, Flüsse der Mandschurei. Unter den zahlreichen Küstenflüssen zwischen dem Amur und Huangho ist nur der schiffbare Peiho von Wichtigkeit, der den Zugang zu Peking eröffnet. Huangho und Jantsekiang, die wasserreichen chinesischen Zwillingsströme, zeigen
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Atracia arsbis Atreus |
Öffnen |
. oft s. v. w. Stein der Weisen.
Atrāto, ein wasserreicher Fluß in der südamerikan. Republik Kolumbien, entspringt 3220 m hoch am Westabfall der westlichen Kordillere und fließt in einem niedrigen Thal, von der Küste durch einen kaum 325 m ü. M
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Baccellibis Bach |
Öffnen |
; Regenbäche oder Regenfließe, durch Regen erzeugt und bei dessen Mangel vertrocknend; Gieß- und Waldbäche, meist in Gebirgen, zur Zeit des Tauwetters oder bei starkem Regen sehr wasserreich und oft verheerend; Sturz- und Staubbäche
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0317,
Banér |
Öffnen |
in wasserreichen Gegenden. B. cordatus Leuck. ist bedeutend kleiner und besitzt einen kurzen, herzförmigen Kopf; er bewohnt in nördlichen Gegenden Hunde und Menschen.
Im allgemeinen verursachen die B. ihrem Träger nur sehr geringe oder keine Beschwerden
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Basentobis Basilides |
Öffnen |
abgeschieden werden kann.
Basento (Vasento, Masuentum), Fluß in der südital. Provinz Potenza, entspringt in den Apenninen bei Potenza und mündet nach einem Laufe von 126 km bei Torre a Mare ziemlich wasserreich in den Golf von Tarent.
Basēvi, Abramo
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Berkhampsteadbis Berks |
Öffnen |
Zuflusses des Ogust, 437 m hoch, herrlich zwischen Waldbergen und wasserreichen Schluchten gelegen, mit (1881) 5445 Einw. (zur größern Hälfte bulgarisch) und Handel mit Häuten und Seide. Darüber altes Schloß.
Berks, Abkürzung für Berkshire (s. d.).
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Béthencourtbis Bethlehem |
Öffnen |
ist die ganze Umgegend Bethlehems verhältnismäßig wasserreich und erscheint daher äußerst fruchtbar; Feigen, Trauben, Oliven, Sesam und Korn gedeihen in vortrefflicher Fülle.
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Binsenbis Biographie |
Öffnen |
westwärts und vereinigt sich 206 m ü. M. mit dem aus S. kommenden reißenden und wasserreichen Faro (der Hauptfluß ist hier 1000, der Nebenfluß 700 m breit); am rechten Ufer nimmt er den Gongola, Kadera und Ssungo auf. In der Regenzeit steigt das bei
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Bobrkabis Boccaccio |
Öffnen |
vergeblich belagert.
Boca del Drago, s. Paria.
Bocage (franz., spr. -kahsch), Gebüsch, Lustwäldchen; Name mehrerer kleiner Landschaften Nordfrankreichs: B. normand (percheron), eine hügelige, wald- und wasserreiche Landschaft in der westlichen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0145,
Böhmerwald |
Öffnen |
Torfmoore, hier Filze genannt, sowohl auf den höchsten Rücken als in den muldenförmigen Vertiefungen der Plateaus und in den Thalgründen längs der Flüsse. Diese Torfmoore ziehen in wasserreichen Zeiten die überflüssigen Wassermassen an sich und verhüten
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
Öffnen |
190
Bondu - Bonesize.
Bondu, kleines Reich in Senegambien, östlich an Bambuk und den Faleme stoßend, größtenteils mit mäßigen Bergen erfüllt, sehr wasserreich, zugleich fruchtbar und trefflich angebaut. Baumwolle, Tabak und Indigo, außerdem
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0519,
Brunnen (artesische Brunnen) |
Öffnen |
verminderte sich auf 430 L., als das noch großartigere Unternehmen von Passy bei Paris durch Kind vollendet wurde. Der wasserreichste artesische B. ist der zu Congé sur Cher im Departement Indre-et-Loire, welcher bei einer Tiefe von 308 m in der Minute 4050
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
Öffnen |
, Leucopetra etc., auslief, hatte es wasserreiche Thäler und Schluchten, aus welchen viele Küstenflüsse sich ins Meer ergossen. Der unebene und zum Teil rauhe Boden wurde zu trefflicher Viehzucht sowie zu Wein-, Oliven-, Obst- und Getreidebau benutzt, ein
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Buffbohnebis Büffel |
Öffnen |
, vielleicht auch Hinterindien und Südostasien, wo er sich noch wild in großen Herden aufhält. Er findet sich in wasserreichen Gegenden und liegt oft bis zum Kopf eingetaucht in Wasser oder Schlamm. An blinder Wut steht er keinem andern Rind nach, doch
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Cagotbis Cailliaud |
Öffnen |
Papstes Johann XXII., des Dichters Claude Marot und des Staatsmanns Léon Gambetta, dem hier 1884 ein Denkmal errichtet wurde. Zur Zeit der Römer hieß die Stadt Divona, später Cadurcum; noch sind bei der wasserreichen Felsenquelle Fontaine des
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
Öffnen |
der Weideplatz der Schafherden, welche den berühmten Roquefortkäse liefern. Durch 200-300 m tief eingeschnittene Schluchten, deren Grund stets wasserreiche Flüsse bilden, wird die ganze Kalkplatte in mehrere Stücke zerschnitten, das südlichste Causse
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Cazorlabis Ceará |
Öffnen |
881
Cazorla - Ceará.
Cazorla, Bezirksstadt in der span. Provinz Jaen, mit (1878) 6651 Einw. Danach ist benannt die Sierra de C., ein wald- und wasserreicher Gebirgszug mit den Quellen des Guadalquivir.
Cazot (spr. -soh), Théodore Joseph Jules
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Châtenoisbis Châtillon |
Öffnen |
ist, entspringt die außerordentlich wasserreiche Fontaine de la Douix. C. hat ein Handelsgericht, ein Collège, eine Zeichenschule, eine öffentliche Bibliothek von 18,000 Bänden (mit einem Museum gallorömischer Altertümer) und (1881) 5074 Einw., welche Hochöfen
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Companies' Actbis Compiègne |
Öffnen |
durch ein Korallenriff umschlossen, ist hoch, sehr wasserreich und fruchtbar und hat gute Ankerplätze. Im J. 1841 mischten sich die Franzosen in die innern Streitigkeiten dieser Insel; einer der Sultane, Andrian Suli, trat sie durch Vertrag vom 25
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Costa Alvarengabis Costarica |
Öffnen |
sie nur in gewissen Jahreszeiten wasserreich und wie alle Gebirgswasser reißend und von sehr ungleicher Tiefe, mit bald verengertem, bald erweitertem Bette. Das Klima ist nach der Lage der
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Dareiosvasebis Dar Fertit |
Öffnen |
sind die wichtigsten (von W. nach O.): der Biri, Kuru, Pango oder Dembo und der Dschur mit dem Wau. Ihre wasserreichen Quellen liegen im Niam-Niamland, von wo sie gleich als ansehnliche Ströme nach D. übertreten und hier, ohne viel Zuflüsse zu
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0054,
Donau (Unterlauf; Verkehrsverhältnisse, Schiffahrt) |
Öffnen |
. Die äußersten Mündungsarme liegen 96 km voneinander entfernt. Die drei Hauptarme sind: der Kilia-Arm, der wasserreichste, für die Schiffahrt jedoch ungünstigste Arm, weil er sich zuletzt mehrfach verzweigt (111 km lang); die Sulina, der mittlere Arm
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Downsbis Dracaena |
Öffnen |
letzterm Ort genannte Schlacht geschlagen.
Drac (spr. drack), Fluß im südöstlichen Frankreich, entspringt im Departement Oberalpen, verfolgt nordwestliche und nördliche Hauptrichtung, nimmt die Romanche auf, ist sehr wasserreich und reißend und mündet
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Dschebelbis Dschemel |
Öffnen |
geben. Der D. ist der Hauptfluß Kaschmirs; er entspringt unter 33° 30' nördl. Br. und 75° 25' östl. L. v. Gr., fließt 210 km (wovon 110 schiffbar) in nordwestlicher Richtung, biegt nach Aufnahme seines Hauptzuflusses, der wasserreichen Krischnaganga
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Dwinabis Dyasformation |
Öffnen |
sie zu wasserreichen, großen Strömen das Dasein gebenden Becken macht. Der D. hat mit Einschluß aller Seekrümmungen nur ungefähr 20 km im Umfang; aus ihm entspringt die Düna.
Dwt., Abkürzung für Pennyweight.
Dyádik (griech., dyadisches
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Eidechsenbundbis Eideshelfer |
Öffnen |
. im Mittel 180, bei Tönning über 300 m breit und 4-5 m tief. Noch weiter unterhalb verbreitert sich die Mündung bis zu 12 km. Die natürliche Schiffahrt des wasserreichen Flusses beginnt bei Rendsburg. Eine große Bedeutung hat er erhalten durch seine
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Elbassanbis Elbe |
Öffnen |
(455 m) tritt er aus dem Gebirge, und das bis dahin 40 m auf 1 km betragende Gefälle mäßigt sich. Von hier an ist die E. wasserreich genug, um zum Holzflößen zu dienen. Von Hohenelbe fließt sie 75 km weit zuerst nach SO., dann nach S. und empfängt
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Enteignungbis Enten |
Öffnen |
und Federn wegen. Sie liebt wasserreiche Gegenden, Seen, Flüsse, Teiche, Bäche etc., wo sie sich fast das ganze Jahr hindurch selbst ernährt. Ihre Nahrung besteht in allerlei Körnern, Meerlinsen, Frosch- und Fischlaich, jungen Fröschen und Fischen
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0798,
Ernährung (künstliche Ernährung) |
Öffnen |
das kleine Volumen das früher aufgenommene größere bedeutend an Nährstoffgehalt übertrifft. Weiter ist gegen ausschließliche Pflanzenkost die Bildung großer Mengen wasserreicher Exkremente anzuführen. Endlich erzeugt der fortgesetzte Gebrauch reiner
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Euagorasbis Euböa |
Öffnen |
sein. Die alten Anwohner des Ocha trieben starke Purpurfischerei und, wie die Schlackenhalden zeigen, Bergbau auf Eisen und Kupfer. Der Norden von E., dessen äußerster Teil die Eparchie Xerochori einnimmt, ist wohlbewaldet und wasserreich
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0931,
Europa (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
und Mais; wasserreichere Gegenden würden sich für den Reisbau eignen, doch wird derselbe nur an der Nordgrenze (Po-Ebene, Türkei) und auch hier nur sporadisch betrieben. Ausgedehnt ist die Zucht saftiger Gurkenfrüchte, so der Melonen, und der Anbau
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
Öffnen |
unterirdisch vom Alpheios abzweigend. Er entspringt aber vielmehr in der wasserreichen Gegend von Belemina in Lakonien (an der arkadischen Grenze). Sein Flußgebiet wird östlich vom Parnon-, westlich vom Taygetosgebirge begrenzt. Anfangs ein enges Thal
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Fenekbis Fenn |
Öffnen |
wasserreichen Niederungen; er bewohnt einen röhrenreichen, nicht tief liegenden unterirdischen Bau, in welchem er bei Tage schläft; mit sinkender Sonne geht er auf die Jagd und stellt besonders Vögeln, auch Eidechsen, Käfern, Heuschrecken und Mäusen nach
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Ferverbis Fesapo |
Öffnen |
die in Deutschland, Böhmen, Mähren, Frankreich und der Schweiz fabrizierten ein gesuchter Handelsartikel.
Fes (Fas, arab. Fâs), eine der beiden Haupt- und Residenzstädte des Sultanats Marokko, am wasserreichen Ued Fes, einem Nebenflüßchen des Sebu
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Firnisbaumbis Fischart |
Öffnen |
Größe (Fomahaud) und sechs vierter Größe.
Fischa, Fluß in Niederösterreich, entspringt auf dem Neustädter Steinfeld, fließt in nördlicher Richtung, verstärkt sich durch die längere und wasserreichere Piesting und ergießt sich nach einem Laufe
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Florbis Florentiner Flasche |
Öffnen |
(spr. -ráck), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Lozère, am Tarnon, welcher hier die wasserreiche Quelle Pêcher aufnimmt und unterhalb F. in den Tarn mündet, und am Fuß des Bergs Ramponenche (1183 m hoch), mit altem Templerhaus, Schloß
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
Öffnen |
erreicht. Im allgemeinen aber ist die Provinz eine höchst liebliche, fruchtbare und wasserreiche Landschaft, überall wohl angebaut (besonders in der Umgegend der Hauptstadt) und reich bevölkert. 1881 betrug die Bevölkerung 790,776 Seelen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0410,
Fluß (Geschwindigkeit, Bestandteile des Flußwassers) |
Öffnen |
die Schneelinie überragt, so wird er am wasserreichsten sein, wenn der Schnee und das Gletschereis des Hochgebirges recht im Tauen begriffen sind, was z. B. auf den Alpen im Juni, Juli und August infolge des Vorherrschens südlicher Winde einzutreten pflegt. Den
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Flußspatsäurebis F moll |
Öffnen |
Papuagolf ergießt. Er wurde 1875 von Mac Farlane 50 km aufwärts befahren; 1876 gelangte d'Albertis bis zum 4.° südl. Br., mußte aber von einem 1877 gemachten Versuch weiterer Erforschung abstehen. Der wasserreiche Fluß ist überall von dicht bewaldeten
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0811,
Futter (Fütterungsmethoden) |
Öffnen |
, welche nicht sorgfältig kauen und einspeicheln, nutzen das Rauhfutter gar nicht, vom Grünfutter nur die zartesten Teile aus. Sie verlangen ein leichtverdauliches und des Kauens nicht bedürftiges F.: Knollen und Wurzeln, wasserreiche Abfälle, Suppen
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Gallibis Gallien |
Öffnen |
, Mons Jura, Mons Vosagus und Silva Arduenna. Besonders begünstigt war G. durch die Menge seiner schiffbaren Flüsse, die im Altertum infolge des größern Waldreichtums weit wasserreicher waren als heutigestags. Die bemerkenswertesten sind: Aturius
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Gánóczbis Gänse |
Öffnen |
sie in >-förmigen Reihen mit einem Gänserich an der Spitze fliegt, geht sie bis Südeuropa, Nordwestafrika, China und Ostindien. Sie lebt in wasserreichen Brüchern, auf schwer zugänglichen, bewachsenen Inseln der Sümpfe, besonders häufig in Pommern
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Gasteiner Konventionbis Gastfreundschaft |
Öffnen |
Fürstenquelle, die mit einer Temperatur von 49,6° C. entspringt; die 16 m tiefer entspringende Doktorsquelle, 46° C.; die Kaiser Franzens- oder Straubinger Quelle, welche mit einer Temperatur von 48° C. entspringt; die am tiefsten gelegene und wasserreichste
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Gérardmerbis Gerbert von Hornau |
Öffnen |
, Arrondissement St.-Dié, an der Jamagne, Endpunkt einer Zweiglinie der Vogesenbahn, inmitten von schönen Wäldern, wasserreichen Thälern und kleinen Seen (darunter der See von G.) reizend gelegen, hat (1876) 2331 Einw., welche Käserei, bedeutende
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Gerrabis Gerson |
Öffnen |
Oberpyrenäen entspringenden wasserreichen Neste durch einen Kanal gespeist werden. Das Klima ist gesund und gemäßigt. Die Temperatur fällt im Winter manchmal unter -10° C.; die Kälte dauert indessen nur wenige Wochen, und Schnee ist selten
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Gesenkbis Gesetz |
Öffnen |
Oder hinzieht. Es besteht aus breiten Rücken und Kämmen (von Thonschiefer und Grauwacke mit eingelagertem Kalk), über welche sich haubenförmige, kahle Kuppen (bis 975 m) erheben. Das Klima ist rauh, die Vegetation der wasserreichen Thäler aber sehr üppig
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Gildemeisterbis Gilgenberg |
Öffnen |
des Jordans, zwischen dessen Zuflüssen Jabbok und Jarmuk, im Stammesgebiet Manasse, mit tiefen, engen, aber wasserreichen Thälern und schönen Weiden. G. heißt auch oft das ganze Ostjordanland, soweit es von Juden bewohnt war.
Giles (spr. dscheils
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Godaweribis Godefroid |
Öffnen |
Geschwindigkeit von 2,5 km in der Stunde, die sich jedoch bei Hochwasser im mittlern Lauf zu 10 km steigert. Nach einem Laufe von 1050 km empfängt die G. links die wasserreichere Pranhita (entstanden aus dem Zusammenfluß der Warda [mit der Painganga
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
Öffnen |
von 1393 qkm. Er nimmt mehrere wasserreiche Flüsse auf, hat aber nur einen Abfluß, den Sanga, an der Nordostseite, der Eriwan berührt und in den Araxes fällt. In seinem tiefblauen, fischreichen Wasser, an dessen Ufern sich der altarmenische König Gegham
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0674,
Griechenland (Alt-G.: Gewässer, Küstengliederung) |
Öffnen |
auch die des Eurotas (jetzt Iri), des Hauptflusses von Lakonien. Sein größter Zufluß, der Önos, mündet etwas oberhalb Sparta. Der Hauptfluß Messeniens ist der wasserreiche und breite Pamisos (jetzt Mavrozumena oder Pirnatza), der in den Messenischen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0675,
Griechenland (Alt-G.: die einzelnen Landesteile) |
Öffnen |
Hälfte des Kephisosgebiets und das des Asopos und ist ein sehr wasserreiches und fruchtbares Land. Der Norden und Süden enthalten ebenes Land, der Osten und Westen Gebirge. Attika ist die Halbinsel, welche sich vom Kithäron und Parnes aus weit ins
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Guadalaviarbis Guadalupe-Orden |
Öffnen |
und wasserreichen Unterlauf besitzt und sich daher besser als alle übrigen Ströme Spaniens für die Schiffahrt eignet. Er entspringt, 481 m ü. M., in dem Hochthal zwischen der Sierra de Cazorla und Sierra del Pozo in der Provinz Jaen, durchfließt dieses
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Guadianabis Guajacum |
Öffnen |
herausstellt. Die wichtigsten Zuflüsse erhält er zur Linken: den Azuel, Jabalon, Zujar, Matachel, den wilden und wasserreichen Ardila und den Chanza; die rechts einmündenden sind sämtlich unbedeutend. Von der Ardilamündung an ist der G. auch im Sommer ein
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Gudrunbis Gudscharat |
Öffnen |
wird von den wasserreichen Flüssen Narbada und Tapti durchzogen, die in weiter Mündung sich in den Golf von Cambay ergießen, und von Hügelketten erfüllt und zeichnet sich durch fruchtbare Felder, prächtige Obstgärten, aber auch durch undurchdringliche
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Guingettebis Guirlande |
Öffnen |
Pässe zugänglich sind. Die Berge sind bewaldet und wasserreich, die Küste ist gut gegliedert und enthält gute Häfen; die dem Meer zuströmenden Flüsse sind durchweg von kurzem Lauf. Das Klima ist mild und gesund. Die Bevölkerung, 1878: 167,207 Seelen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Hampsteadbis Hamun |
Öffnen |
, Wald, Gebirge und wasserreiche Niederungen. Sein Bau besteht aus einer großen Wohnkammer, 1-2 m unter dem Boden, und einer mit der Wohnkammer in Verbindung stehenden Vorratskammer. Alte Rammler graben selbst mehrere Speicher und tragen bis zu 50 kg
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Hardtbis Hardy |
Öffnen |
und nach Gewittergüssen fließendes, bald versickerndes Wasser auftritt. Früher waren die am und im wasserreichern Westrand gelegenen Orte: Münsingen, Auingen, Böttingen, Trailfingen und Gruorn, die fünf sogen. Hardtorte, im gemeinsamen Besitz
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0169,
Harn (Verhalten in Krankheiten) |
Öffnen |
sehr wasserreich; er gelangt in diesem Zustand in die Harnkanälchen und tritt in diesem Abschnitt der Niere in sehr innige Beziehung zum Blutstrom. Die mit äußerst zarten Wandungen versehenen gewundenen Harnkanälchen werden von einem so
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
Öffnen |
, Schiffahrt und Schiffbau, Seefischerei und der sowohl nach dem Binnenland als zur See äußerst lebhafte Handel. Hauptstadt ist Haag. - Trotz des wasserreichen Terrains durchziehen zahlreiche Eisenbahnen die beiden Provinzen, so die Linien Rotterdam-Haarlem
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
Öffnen |
. Wasser. Bei den im allgemeinen wasserreichen Nadelhölzern sinkt der Wassergehalt zuzeiten auf ein Minimum, welches kaum noch das Fortbestehen der Funktionen des Baums sichern zu können scheint, eine Thatsache, welche die Praxis zu verwerten vermag
|