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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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538
Goten (Westgoten).
in Spanien fort, und zum Lohn erhielten die Westgoten die Provinz Aquitanien 419 als Wohnsitz eingeräumt, wo sie sich an ein geordnetes Staatsleben, Ackerbau, Gewerbe und Künste gewöhnten, ohne ihr Volkstum aufzugeben
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99% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0537,
Goten (Westgoten) |
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537
Goten (Westgoten).
eine Vorstellung, welche selbst in die gotischen Geschichtsbücher eingedrungen ist und bis in unsre Zeit namhafte Vertreter gefunden hat. Die angrenzenden Völker germanischen und sarmatischen Ursprungs bald
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70% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Westgermanischbis Westholsteinische Eisenbahn |
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Sprachen.
Westghāt, Gebirge in Ostindien, s. Ghat.
Westgoten, der Teil des großen german. Stammes der Goten (s. d.), der 382 n. Chr. nach wechselvollem Kampfe mit den Römern in deren Dienste trat. Sie wurden teils in kleinern Abteilungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0539,
Goten (Ostgoten) |
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539
Goten (Ostgoten).
den Westgoten im allgemeinen ziemlich erträglich gewesen zu sein scheint. Was die Kriegsverfassung anlangt, so waren alle waffenfähigen Westgoten zum Kriegsdienst verpflichtet. Sie waren in Heeresmassen eingeteilt, an deren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Athanarichbis Athaumasie |
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die Schamröte auszudrücken.
Athanarich, Stammfürst der Westgoten aus dem Haus der Balten zur Zeit der Völkerwanderung, stand anfangs unter des Ostgotenkönigs Hermanrich Oberhoheit, zog sich vor den Hunnen mit dem heidnischen Teil seines Volks
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0960,
Rom und Römisches Reich (unter den Kaisern) |
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. Währenddessen hatte im Osten Valens den
Gegenkaiser Prokopius 366 besiegt und mit Persern und Goten Krieg geführt. Gegen die vor den Hunnen auf röm. Gebiet geflüchteten Westgoten fi el er in der
Unglücksschlacht bei Adrianopel 9. Aug. 378
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0093,
Spanien (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte 478-1506) |
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in 60 Blatt, Madrid); die geolog. Specialkarte Mapa geológico de España in 1:400 000 ist vollendet (64 Blatt, Madr. 1889-93), ebenso eine Verkleinerung derselben in 1:1½ Mill. (ebd. 1894).
Geschichte. Unter den Römern, Westgoten und Mauren, über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Cart.bis Cartagena (in Spanien) |
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kolonisiert. Von den Vandalen 425 n. Chr. erobert und verwüstet, dann im Besitz der Westgoten, der Byzantiner (534–624). dann abermals der Westgoten (624–711), von den Saracenen 711 zerstört, erhob sich die Stadt erst unter Philipp Ⅱ. wieder zu früherm Glanze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Honorarprofessorbis Honorius |
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ohne glücklichen Erfolg aufrecht erhalten. So wurde durch ihn 396 ein Einfall der Westgoten unter Alarich in Griechenland und 403 ein Einfall derselben in Italien zurückgeschlagen, und ein Heer von Vandalen, Sueven, Alanen und Burgundionen, welches sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0949,
Römisches Reich (Geschichte bis 475 n. Chr.) |
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der großen Völkerwanderung), verlangten 376 die Westgoten vom Kaiser Valens friedliche Aufnahme in das Reich, griffen dann, von den kaiserlichen Beamten auf alle Art gereizt, zu den Waffen, schlugen 378 in der blutigen Schlacht bei Adrianopel den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0076,
Spanien (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
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de España (1:200,000), als offizielle Karte; geologische Übersichtskarten lieferte F. de Botella (1:1,000,000, 1875, und 1:2,000,000, 1880).
Geschichte.
[Die Zeit der Römer und Westgoten.]
Die Ureinwohner der Pyrenäischen Halbinsel waren die Iberer
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Valenciabis Valentin |
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und eines Handelsgerichts sowie eines deutschen Konsuls. - V. ward 138 v. Chr. von D. Brutus im Gebiet der Edetaner angelegt und mit hierher verpflanzten Lusitanern bevölkert. Zu Ende des 5. Jahrh. n. Chr. kam es an die Westgoten, nach dem Fall des westgotischen Reichs
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Antipodeninselbis Antiquariatsbuchhandel |
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, westgotische, Name eines nur in Bruchstücken erhaltenen, sehr alten westgot. Gesetzbuchs, welches F. H. Knust 1839 in einem Pariser Codex rescriptus entdeckte. Bluhme gab die Reste u. d. T. "Die westgotische A. oder das Gesetzbuch Reccared des Ersten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Alarmbis Alaska |
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276
Alarm - Alaska.
nach bestatteten ihn die Goten im Bette des Flusses Busento. Sein Nachfolger als König der Westgoten war sein Schwager Athaulf. Vgl. Simonis, Versuch einer Geschichte des A. (Götting. 1858); Eicken, Der Kampf der Westgoten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0493,
Frankenreich (5.-6. Jahrhundert) |
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als ihr Bundesgenosse gegen Westgoten und Sachsen; zur katholischen Kirche stand er bereits in freundlichem Verhältnis. In der Zeit nach den Eroberungen Chlodios, aber wahrscheinlich noch vor dem Tod Childerichs ist der älteste Text der Lex Salica (s. Salisches
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Sprache |
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Völkernamen sind in ihrer Form ursprünglich verschieden; in gotischer Sprache würde die skandinavische Völkerschaft Gautôs heißen, während Gutans der Name der Goten war. Die Spaltung des großen Gotenstammes in mehrere Völkerschaften (Ost- und Westgoten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Leopoldbis Leovigild |
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, Thessalien zu verlassen, und mußte, deshalb angeklagt, nach Tegea flüchten, wo er 466 starb.
Leovigild (Löwenheld), König der Westgoten 569-586, ward nach Athanagilds Tod (567) nach zweijährigem Wahlstreit zum König erwählt und vermählte sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Suevenbis Suezkanal |
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westgotischen König Theoderich II. Sieg und Leben, und sein Nachfolger Remismund wurde von Eurich zur Anerkennung der Oberhoheit der Westgoten gezwungen. König Theodemir trat vom Arianismus zum Katholizismus über. 585 ward das suevische Reich dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Völkerschaftbis Völkerwanderung |
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Tiefebene festsetzten. Die Westgoten traten auf römisches Gebiet über; durch den Sieg über Valens bei Adrianopel (378) sicherten sie sich den Besitz von Mösien und Thrakien. Alarich führte sie, nachdem er 396 Griechenland verwüstet hatte, schon 400
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Volkslosbis Volksrecht |
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der Lex romana oder den Leges Romanorum, als dem Rechte der unter diesen germanischen Stämmen nach eignen Gesetzen fortlebenden Römer, und den für dieses veranstalteten besondern Rechtssammlungen, nämlich der für die Römer im westgotischen Reich bestimmten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Gallien (Johanna)bis Gallienus |
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sich von Rheinhessen
seit 413 und 443 weiter bis zur Rhône und Durance aus und gründeten dort das Burgundische Reich. (S. Burgund .) Auch den Westgoten,
welche auf ihrem Zuge von Italien nach Spanien 413 das südliche G. verheerten, wurde 418–419
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Theodora (byzantinische Kaiserin, Gemahlin des Theophilos)bis Theodorich |
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Hermann , Pseudonym des Schriftstellers T. H. Pantenius (s. d.).
Theodorich I. , westgot. König (419–451), der eigentliche Gründer des Tolosanischen Reichs, erkannte zunächst die durch den Vertrag seines
Vorgängers über die Ansiedelung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Aërostatische Pressebis Aëtosaurus ferratus |
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Feldzügen (435, 436 und 437), unterdrückte in denselben Jahren den immer von neuem ausbrechenden Aufstand der gallischen Bauern (Bagaudae) und stellte hier das Ansehen des Reichs her, wehrte mit Erfolg den Einfällen der Westgoten und schlug (445) den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Alamedabis Alanus ab Insulis |
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Germanen, ein dritter vereinigte sich mit den Westgoten und focht mit ihnen bei Adrianopel 378 gegen Kaiser Valens; der größte Teil des Volks schloß sich dem Zug der Hunnen an. A. nahmen 405 an Radegais' Einfall in Italien teil, gingen nach dessen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Alapajewskbis Alarich |
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behauptet und teils als Lehrer, teils als Komponist für sein Instrument, namentlich aber durch seine geniale Interpretation der klassischen deutschen Kammermusik die Kunst wesentlich gefördert.
Alărich, 1) A. I., König der Westgoten aus dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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(Lucanus, Seneca, Trajanus). Zu Anfang des 5. Jahrh. n. Chr. eroberten die in der Völkerwanderung aus Galicien und Asturien eindringenden Alanen und Vandalen A. beinahe ohne Widerstand und nannten es Vandalitia. Ihnen folgten 412 die Westgoten, die nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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. unter Beiziehung römischer Rechtsgelehrten (506) für die im westgotischen Reich lebenden Römer veranstaltete, und zwar deshalb, weil damals, im Gegensatz zu dem heutigen Territorialitätsprinzip, jeder nach dem Recht seines Stammes gerichtet werden mußte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Carcano-Gewehrbis Cardamine |
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es Bischofsitz. Später als das übrige Gallien fiel C. in die Gewalt der Westgoten, welche um 440 die Befestigung der Stadt begannen. Bei C. schlug König Reccared 589 die Franken; die Goten hielten sich im Besitz der Stadt, bis 724 die Sarazenen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Chloanthitbis Chlopicki |
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das Versprechen eines jährlichen Tributs Frieden. Angeblich aus Glaubenseifer, in der That aber aus Eroberungssucht zog C. 507 gegen die arianischen Westgoten unter Alarich, schlug sie bei Voullon unweit Poitiers und drang bis Bordeaux vor, während
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Frickebis Fridigern |
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(Fritigern), Stammfürst der Westgoten aus dem Geschlecht der Balthen, trat zum arianischen Christentum über und unterwarf sich der Herrschaft Hermanrichs, ging aber 376 nach dem Einbruch der Hunnen mit dem größern Teil der Westgoten über die Donau
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Gaîté, Théâtre de labis Gala |
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Justinian von den Rechtsgelehrten Tribonianus, Theophilus und Dorotheus verfassen ließ. Der westgotische König Alarich aber nahm in sein Breviarium einen Auszug daraus in zwei Büchern (den sogen. westgotischen, epitomierten G.) auf, und dieser
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Hungersteinbis Hunnen |
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der wilden Völker, ließ aber schließlich den Mut sinken und gab sich selbst den Tod (373). Sein Sohn Hunimund unterwarf sich mit einem Teil seines Volkes, ein andrer bewahrte unter Winithar eine gewisse Selbständigkeit. Auch die Westgoten mußten vor den H
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Narabis Narcein |
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und war die Hauptstadt von Gallia Narbonensis und Sitz des Prokonsuls. Sie ward 412 von den Westgoten erobert, von Aetius diesen bald wieder abgenommen, aber 462 deren Reich wieder einverleibt. 508 eroberten sie die Burgunder. Um jene Zeit eine der ansehnlichsten Städte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0427,
Provence |
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Provinz geworden war, blieb die Benennung Provincia für jenen Teil, welcher bei der unter Augustus erfolgten Einteilung Galliens Gallia Narbonensis benannt wurde, vorzugsweise üblich. Nachdem der größte Teil von Languedoc 415 von den Westgoten, das Land
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0077,
Spanien (Geschichte bis 1118) |
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.
Das Emporkommen christlicher Königreiche.
Nur in den nördlichen Gebirgen, in Asturien, hatten Scharen flüchtiger Westgoten ihre Unabhängigkeit behauptet und sich unter der Herrschaft des tapfern Pelayo (Pelagius) vereinigt, der, ein Nachkomme des westgotischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Toupetbis Touristenvereine |
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war es auch im 4. Jahrh. n. Chr. noch immer eine durch Handel, Reichtum und Wissenschaften blühende Stadt. 413 von den Westgoten eingenommen, wurde sie nun Residenz der Könige des westgotischen Reichs, bis Alarich II. sie 507 an den Frankenkönig Chlodwig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Volksrepräsentantenbis Volksschriften |
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der Deutschen älterer Zeit in deutscher Sprache sind, auch rein deutsches Recht frei von allen Einflüssen des römischen Rechts enthalten, vgl. den Artikel Angelsachsen. Wie die Geltung des westgotischen Gesetzbuchs das Bestehen des westgotischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Aëtomorphaebis Affektionsinteresse |
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165
Aëtomorphae - Affektionsinteresse
Gallien nieder, brachte 439 die Westgoten zur Ruhe und schlug 445 den Frankenkönig Clodio an der Somme. Mit den Hunnen hatte A. den Frieden aufrecht erhalten. Als aber deren König Attila endlich einen Sturm
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Alarich II.bis Alarmapparate |
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); von Eicken, Der Kampf der Westgoten und Römer unter A. (Lpz. 1876).
Alărich II. , König der Westgoten 481–507, ein Sohn Eurichs, fiel in der Schlacht von Vouglé bei Poitiers. Für seine röm. Unterthanen
ließ er einen Auszug des röm. Rechts
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Aquinumbis Ära |
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bewohnte Land zwischen Pyrenäen und Garonne umfaßte, seit Augustus auch noch das Land bis zur Loire. 419 gründeten die Westgoten in A. ein Reich mit der Hauptstadt Toulouse, das sich von hier über ganz Spanien ausdehnte. Seit der Schlacht von Vouglé
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Athabasca Portagebis Athanasius |
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und, mit etwas Kohlenoxyd und Kohlensäure gemengt, aus dem Dolamater Gasbrunnen bei Pittsburgh in Pennsylvanien entweicht. Über seine Darstellung s. Äthane.
Athanarich, Fürst der Westgoten, aus dem Geschlecht der Balthen, war ein Gegner des Ulfila und des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Catalaunische Felderbis Catalonien |
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anderer Name für Campania, Champagne, berühmt durch den Sieg der Westgoten und des Aetius über Attila 451. Auf die Nachricht von Attilas Einfall in Gallien war Aetius über die Alpen geeilt und hatte Theodorich Ⅰ., den König der Westgoten, vermocht, sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Ceutabis Cevallos |
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bildete, lagen die röm. Kolonien Ad Abylam und
Ad Septem Fratres ; von letzterer hat C. seinen Namen (Septa). 534 wurde Septa oder
Septum von Justinian den Vandalen entrissen und neu befestigt. Es fiel 618 an die Westgoten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Child (Lydia Maria)bis Chile |
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andern Frankenkönigen eroberte. Er starb erbelos 558, sein Gebiet fiel an Chlothar I. - C. II., geb. 570, war der Sohn Sigiberts I. von Austrasien und der westgot. Brunhilde (s. d.). Als sein Vater 575 ermordet wurde, gelang es einem Getreuen den Sohn zu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0084,
Frankreich (Geschichte bis 987) |
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. Völkerschaften überzogen und erobert: von den Westgoten (s. Goten), die den Süden, den Burgundern (s. Burgund), die den Osten, den Franken (s. d.), die den Norden einnahmen. Chlodwig, König der salischen Franken, aus dem Geschlecht der Merowinger, machte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Göteborgs- und Bohus-Länbis Gotfried von Viterbo |
Öffnen |
am
Nordrande des Schwarzen Meers. In das ent-
völkerte Weichselland rückten allmählich die Slawen
ein. Die G. zerfielen in Wisigoten (Westgoten) oder
Therwingen, die am Pruth, Bug und Dnjcstr saßen,
und in die östlich von ihnen wohnenden Ostrogoten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Goethe-Gesellschaftbis Gotische Gesetzgebung |
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. Abelin.
Gothōnen (lat. Gothōnes), soviel wie Goten (s. d.).
Gotik, s. Gotischer Stil.
Gotische Gesetzgebung. 1) Westgoten. Den Reigen der westgot. Gesetzgeber eröffnet König Eurich (466-485), dessen Gesetze von König Leovigild (572-586
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Gotische Gewölbebis Gotischer Stil |
Öffnen |
des Westgotenreichs durch die Araber blieb die Lex Wisigothorum bei der westgot. Bevölkerung im Südosten des Fränkischen Reichs und im nördl. Spanien in Geltung. Noch im 13. Jahrh. ließ sie König Ferdinand III. von Castilien ins Castilianische
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hispaniolabis Hispid |
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der Römer, die wichtige Halbinsel zu-
rückzugewinnen. Der westgot. König Wallia führte
4l6-418 für die Römer den Krieg gegen die andern
Germanen, überwältigte die Silinger in L^tica,
die Alanen im Südosten, trieb die Masse der Van-
dalen, Alanen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
Öffnen |
. Sein Vormund Stilicho (s. d.), der für den elfjährigen Knaben die Regierung führte, die Empörung des mauretanischen Fürsten Gildo in Afrika 398 unterdrückte, dem westgot. König Alarich (s. d.) im Peloponnes 396 und in Italien 402 und 403 mit Erfolg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Leopoldshallbis Lepidin |
Öffnen |
.) nach Thessalien gegen die persisch gesinnten Aleuaden durch Bestechung bestimmen ließ, seine Erfolge nicht auszunutzen,
wurde er entthront und verurteilt. Er entfloh nach Tegea, wo er 468 v. Chr. starb.
Leovǐgild , König der Westgoten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Ostfrieslandbis Ostgoten |
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Widemirs Schar gegen Westen und vereinigte sich in Gallien mit den Westgoten, Theodemir über die Donau in das heutige Serbien. Nach Theodemirs Tode wählte das Volk Theodorich zum Könige; aber große Scharen der O. standen unter andern Führern, die bald
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Pointerbis Poitou |
Öffnen |
. Germain von
1570. In der Umgebung von P. wurden drei wich-
tige Schlachten geschlagen: 26 km südlich beim
Dorfe Vougle^, auf dem Campus Vogladensis, schlug
507 Chlodwig die Westgoten unter Alaricd II.;
Karl Martell schlug 7. Okt. 732 bei P
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Provence-Alpenbis Providentiell |
Öffnen |
durch den westgot. König Eurich entrissen, der Arles (Arelate) zu seiner Residenz machte. 510 wurde die P. an den Ostgoten Theoderich d. Gr. für den Schutz, den er den Westgoten gegen die Franken gewährte, abgetreten; doch schon 536 überließ
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0388,
Völkerwanderung |
Öffnen |
von der Donau das herrschende Volk waren, die Westgoten drängten über die Donau und durchzogen, bald im Kampf mit den Römern, bald in ihrem Dienst, die Balkanhalbinsel, Italien, Gallien und Spanien, bis sie 419 an der Garonne ein dauerndes Reich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Rodeneckbis Röderlandbetrieb |
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die Pairswürde zurück. R. starb 17. Dez. 1835. Eine Gesamtausgabe von R.s «Œuvres» (8 Bde., Par. 1853‒59), darunter seine Memoiren, besorgte sein Sohn Anton Marie.
Roderich, span. Rodrigo, letzter König der Westgoten in Spanien, Enkel des 672 gestorbenen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Valenciennesbis Valentin |
Öffnen |
. Da die Westgoten den Prokopius unterstützt hatten, zog V. 367 gegen sie über die Donau und zwang 369 ihren Herzog Athanarich um Frieden zu bitten. Verwicklungen mit den Persern in Armenien (369) drohten zu einem Kriege zu führen, wurden aber 377
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Baltenbis Baltimore |
Öffnen |
der Westgoten, welches mit Amalarich 531 erlosch.
Balteus (Balteum, lat.), bei den Römern der Gürtel über den Hüften zum Festhalten des Gewandes, besonders der lederne Wehrgürtel der Soldaten und das Schwertgehänge derselben, welches über der Schulter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Mericarpiabis Meridiankreis |
Öffnen |
Guadiana, ist Eisenbahnknotenpunkt und hat (1887) 10 063 E. Die Stadt ist die durch Augustus gegründete Emerita Augusta, war Sitz des Proprätors der Provinz Lusitania sowie später des westgot. Erzbischofs, wurde 713 von Arabern zerstört, von Alfons IX
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
Öffnen |
König, kämpfte er auch ferner glücklich gegen die Mauren und suchte den Staat durch Herstellung der alten westgotischen Verfassung zu befestigen. Oviedo erhob er zu einem würdigen Königssitz und gründete den Wallfahrtsort Santiago de Compostella
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Äquipollenzbis Äquivalent |
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oder Gascogne). Bei der neuen Provinzeinteilung unter Octavianus 37 v. Chr. wurde A. nach N. und O. bis zur Loire erweitert. In der Völkerwanderung ließen sich die Westgoten unter Athaulf in A. nieder und stifteten unter Wallia, Athaulfs Nachfolger, ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Aragonbis Aragonien |
Öffnen |
. unter den einzelnen Provinzen). Hauptstadt des Landes ist Saragossa.
Geschichte. Das jetzige A. kam nach Aufhören der römischen Herrschaft in den Besitz der Westgoten, seit dem 8. Jahrh. in den der Araber, Anfang des 9. Jahrh. nebst Katalonien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Arlesbeerebis Arm |
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jetzt Sitz eines Erzbischofs und ein Hauptstapelplatz des Handels. In der Folge von Westgoten und Sarazenen mehrmals erobert und zerstört, behauptete es dennoch lange seinen Glanz, ward 880 Hauptstadt des burgundischen Königreichs Arelat, machte sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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wirkte. Auch ward er 1856 Mitglied der dortigen Akademie und 1870 in den Ritterstand erhoben. Er starb 25. April 1882 in Wien. In seiner "Geschichte der Westgoten" (Frankf. 1827) klärte er eine bis dahin sehr dunkle Partie der Geschichte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Augebis Augenentzündung |
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Simson übten (Richter 16, 21), angeführt. Die Griechen straften damit Ehebruch, Tempelraub und die vorsätzlich einem andern zugefügte Beraubung des Gesichts, die Westgoten das Abtreiben der Kinder, die Langobarden den Diebstahl. Nach späterm deutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Autranbis Auvergne |
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die Westgoten die A. in Besitz, wurden aber 507 von den Franken daraus vertrieben. Im J. 630 kam A. an den Herzog Boggis von Aquitanien und stand nun unter Grafen, welche von den Herzögen von Aquitanien eingesetzt wurden. Infolge des Kriegs zwischen dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Avignonbeerenbis Avigny |
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Thronstreitigkeiten der spätern Kaiser hatte es schwer zu leiden. Nach dem Untergang des weströmischen Reichs kam es unter die Herrschaft der Burgunder, dann der Westgoten und endlich der Franken und ward 730 und 737 von den Sarazenen zerstört. Nach dem Zerfall des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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weihen. Hadrian war der erste, der sich den B. wieder wachsen ließ, um die Muttermale im Gesicht zu verbergen; nach ihm wurde dies wieder allgemein üblich. Wie bei den ältern Germanen, den Westgoten und Burgundern das Abscheren des Bartes ein Zeichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0429,
Basken (Sprache und Litteratur; Geschichte) |
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, welches von ihnen den Namen Gascogne erhielt. Von Wamba, König der Westgoten (672-681), wurden aber auch diese Ausgewanderten unterworfen. Obgleich sie sodann den Karolingern Pippin dem Kleinen und Karl d. Gr. sich unterwerfen mußten, nahmen sie doch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Berruguetebis Berrykanal |
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Hauptstadt Avaricum (Bourges) Cäsar eroberte. Um 475 kam B. an die Westgoten, welchen es die Franken unter Chlodwig entrissen. Nun wurde es durch Grafen und von 917 bis 1100 durch Vicomtes regiert, von welchen der letzte (Eudo Arpie) es an König Philipp
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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Bluts vom ältesten Adel. Der Ausdruck "azurblaues Blut" (sangre azul) soll zuerst in Spanien zur Maurenzeit aufgekommen sein, woselbst die weiße Haut der westgotischen Edlen mit ihren blau hindurchschimmernden Adern von der dunkeln Gesichtsfarbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Blum.bis Blumenau |
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und Rudorff gab er "Die Schriften der römischen Feldmesser" (Berl. 1848-52, 2 Bde.) heraus. Von seinen übrigen Schriften sind noch zu nennen: "Lex Dei sive mosaicarum et romanarum legum collatio" (Bonn 1833); "Die westgotische Antiqua" (Halle 1847
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
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bis zu seinem Tod (516) in Ruhe beherrschte, ein gutes Gesetzbuch (lex Gundobada) gab und den Frieden zwischen Arianern und Katholiken herstellte. 507 zog er als Bundesgenosse Chlodovechs gegen die Westgoten. Siegmund, Gundobads Nachfolger, der zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Burgundbis Burgundischer Kreis |
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. Jahrh.
2) Die Lex Romana Burgundionum (der sogen. Papian), ein aus 47 Titeln bestehender Auszug aus den römischen Rechtsquellen und dem westgotischen Breviar, mit Benutzung der Lex Burgundionum, zum Gebrauch für die burgundischen Römer, unter König
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Cadmiabis Cadorna |
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Urbs Gaditana. C. war von jeher eine wichtige Handelsstadt, reich und bevölkert; doch herrschten daselbst auch Üppigkeit und Sittenlosigkeit. Den Westgoten, welche in der Völkerwanderung C. einnahmen, wurde die Stadt 711 durch die Araber entrissen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
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. Jahrh. von den arianischen Westgoten zerstört und unter dem Namen Castrum novum Arianorum (woraus der jetzige Name entstanden ist) wieder aufgebaut. Hier wurden der Troubadour Armand Vidal und der berüchtigte päpstliche Legat Peter von Castelnau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Châlons sur Marnebis Chalotais |
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belgica. In ihrer Nähe besiegte Kaiser Aurelianus den Usurpator Tetricus 273 n. Chr., während die andre, berühmtere Schlacht aus den Katalaunischen Feldern (Campi Catalauni), in der das Heer Attilas 451 von den Westgoten unter Theoderich (der jedoch fiel
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Childebertbis Childers |
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sollte. C. bekam daher, als Guntram 593 starb, auch Burgund. Unglücklich war C. in einem Angriff auf das westgotische Septimanien und das langobardische Reich: beidemal wurde er zurückgeschlagen. Er starb 596. Ihm folgten seine unmündigen Söhne
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Cordova (Amerika)bis Cordova (Personenname) |
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Rom geliefert wurde. Von König Leovigild 571 erobert, ward C. Sitz eines westgotischen Bischofs; 711 ward es von dem Mauren Tarik, Musas Feldherrn, in Besitz genommen. Nachdem darauf Abd ur Rahmân I., der 755 das Kalifat von C. gründete, die Stadt zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0415,
Dahomé |
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Schriften sind: "Westgotische Studien" (Würzb. 1874); "Langobardische Studien" (Leipz. 1876, 1. Bd., 1. Abt.); "Urgeschichte der germanischen und romanischen Völker" (Berl. 1881-1884, 3 Bde.); "Geschichte der deutschen Urzeit" (als 1. Band
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0848,
Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) |
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und umfaßte nach der Besiegung der Westgoten und der Zerstörung des Burgunderreichs ganz Gallien bis zum Mittelmeer und zur Garonne. Indes die Eroberer nahmen im eigentlichen Gallien Sprache und Sitten der Romanen an und gingen für das Germanentum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Estremaduritbis Estrich |
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) 765,091 Einw. Die Bewohner (Estremeños) sind, wie die Neukastilier, ein aus der Vermischung der Mozaraber (der von den Arabern unterjochten Westgoten) und der Spanier hervorgegangenes Mischlingsvolk, zeichnen sich aber vor jenen durch großen Ernst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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wohl entsprechend; angemessen, proportioniert.
Eurich, König der Westgoten 466-484 n. Chr., Mörder und Nachfolger Theoderichs, brachte nach und nach fast ganz Spanien und Gallien bis zur Loire und das Rhônegebiet unter seine Herrschaft. Unter ihm
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Formelbücherbis Formenlehre |
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eine wichtige Quelle der Rechtsgeschichte wie der Geschichte überhaupt. Die frühsten Spuren wissenschaftlicher Thätigkeit auf dem Rechtsgebiet, entstanden sie zuerst in den romanischen Staaten, bei den Franken und Westgoten, seit dem 8. Jahrh. auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Fraxinusbis Fredegunde |
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, durch ihre Greuelthaten berüchtigt, wurde vom König Chilperich von Neustrien, dessen Gemahlin oder Kebsweib sie gewesen, 567 verstoßen, da er sich mit Galsvintha, der Tochter des westgotischen Königs Athanagild, vermählen wollte, welche ihm große Schätze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
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verlor. F. starb um 380, worauf die Westgoten unter Athanarich mit Kaiser Theodosius Frieden schlossen.
Fridingen, Stadt im württemberg. Schwarzwaldkreis, Oberamt Tuttlingen, an der Mündung der Beera in die Donau, hat eine Pfarrkirche, ein Schloß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Fructuariusbis Frühgeburt |
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.
Fructuarius (lat.), Nutznießer, Nießbraucher.
Fructuosus, St., aus dem Königsgeschlecht der Westgoten in Spanien, eifriger Beförderer des Mönchswesens auf der Pyrenäischen Halbinsel, Bischof von Duma in Portugal und seit 656 Erzbischof von Braga
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Gaillardebis Gaisford |
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hauptsächlich Safran.
Gainas, röm. Feldherr, Gote von Geburt, diente 395 in dem Heer, das Stilicho nach dem Tode des Kaisers Theodosius d. Gr. dem Arcadius gegen die Westgoten zuführte. Als der Minister des oströmischen Reichs, Rufinus, Stilicho
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Gallien (Geschichte)bis Gallienus |
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dem Mittelpunkt des Reichs notwendig machte. 413 erschienen die Westgoten im südlichen G. und breiteten sich verheerend bis Bordeaux aus. Gleichzeitig nahmen die Burgunder Länderstrecken am Mittelrhein in Besitz. Die Römer behielten bloß
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Garwolinbis Gascogne |
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.
Gasbeleuchtung, s. Leuchtgas.
Gascogne (spr. -konnj, Vasconia), alte Landschaft im südwestlichen Frankreich, hat ihren Namen von den Basken (Vaskonen), welche, in der Mitte des 6. Jahrh. von den Westgoten aus ihren Wohnsitzen am südlichen Abhang
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Gaubis Gaucherie |
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, welcher in Hundertschaften zerfällt. Dem fränkischen G. analoge Einteilungen finden sich in den meisten germanischen Reichen, so bei den Westgoten, Burgundern und Langobarden die civitates oder Stadtgebiete, bei den Angelsachsen die shires etc. Die Gaue
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0177,
Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) |
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der Germanen zu Zügen bewog, auf denen sie das weströmische Reich zerstörten und auf dessen Boden mächtige Reiche, das westgotische in Gallien und Spanien, das vandalische in Afrika, das ostgotische und langobardische in Italien, das burgundische
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0540,
Goten (Ostgoten) |
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540
Goten (Ostgoten).
oberer, namentlich Chlodwigs, zu erheben. Die Vandalen traten Sizilien ab; im Nordosten bis zur Donau stellten sich die Heruler unter den Schutz der Ostgoten, in den Alpen die Alemannen. Nach der Niederlage der Westgoten
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Gotenburgbis Gotha |
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, Die Könige der Germanen, Abt. 2 und 5 (Würzb. 1861 u. 1871);
Aschbach , Geschichte der Westgoten (Frankf. 1827);
Lembke , Geschichte von Spanien, Bd. 1 (Hamburg 1831);
Manso
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gotlandbis Gotskowski |
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so schönen Sprache. In Italien verschwand sie mit dem Fall der Goten bis auf die letzte Spur, und in Spanien scheint sie bei den Westgoten durch die überwiegende einheimische Bevölkerung schon lange vor der Eroberung des Landes durch die Araber
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0705,
Griechenland (Neu-G.: Marine, Wappen etc.; geograph. Litteratur; Geschichte) |
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hindurch von Einfällen derselben verschont. Erst infolge des Einbruchs der Hunnen in Europa 375 begannen diese von neuem. Schon 376 ward Thessalien von den Goten in eine Einöde verwandelt. 396 zog Alarich an der Spitze der Westgoten gegen G., öffnete
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0787,
Großbritannien (Geschichte: angelsächsische Zeit; Wilhelm der Eroberer) |
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keiner Trübung des germanischen Volkscharakters durch die Vermischung mit einer unterworfenen, aber den Siegern an Bildung überlegenen Bevölkerung, wie sie die Franken in Gallien, die Westgoten in Spanien, die Langobarden in Italien erfuhren. Was von den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Gundelrebebis Gungl |
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wieder, tötete Godegisel in Vienne, schloß mit den Franken Frieden und kämpfte mit diesen 507-510 gegen die Westgoten; die eroberte Provence mußte er indes an den Ostgotenkönig Theoderich zurückgeben. G. starb 516, nachdem er seinem Volk ein gutes
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
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zurückgeschlagen; 589 erlitt er bei Carcassonne von den Westgoten eine entscheidende Niederlage. In dem erbitterten Krieg zwischen seinen Brüdern Siegbert und Chilperich verhielt er sich wankelmütig und furchtsam. Als er 593 ohne Erben starb, fiel sein Reich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Hermanrichbis Hermaphroditos |
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., unterwarf viele germanische und slawische Stämme seiner Herrschaft, die vom Don bis zur Theiß, von der Donau bis zur Ostsee reichte. Selbst die Westgoten anerkannten Hermanrichs Oberherrschaft. Als sich der Hunnenkönig Balamir gegen ihn, der gerade an
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