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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Sachsen, Königreich (Geschichte) |
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Landtage. Die ersten Versammlungen dieser Art hatten schon 1350 in Leipzig, 1376 und 1385 in Meißen getagt; doch erst auf dem Landtage zu Leipzig 1438 waren alle Stände sämtlicher wettinischer Länder vertreten. Auch Friedrichs Söhne, Kurfürst Ernst (1464-86
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0144,
Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) |
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von Meißen (Lehnbrief vom 6. Jan. 1423, Belehnung zu Ofen 1. Aug. 1425). Seitdem ging der Name S. allmählich auch auf die Länder über, welche die Wettiner im Laufe der Zeit an sich gebracht hatten und deren Haupt- und Stammland die Mark Meißen (s. d
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0858a,
Geschichtskarte von Deutschland II |
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Wittelsbachische Lande
Wettinische Lande
Anhaltinische Lande
Hohenzollersche Lande
Welfische Lande
Geistliches Gebiet
Reichstädtisches Gebiet
Kleinere Lande
Abkürzungen:
AG. Bistum Augsburg
B. Markgrafschaft Baden
BR. Bistum Brixen
DO
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0870a,
Geschichtskarte von Deutschland III |
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Hohenzollersche Lande
Wittelsbachische Lande
Wettinische Lande
Geistliches Gebiet
Reichstädtisches Gebiet
Abkürzungen:
AB. Ansbach
AG. Augsburg
BA. Bamberg
BD. Baden
BR. Brixen
BS. Basel
C. Constanz
DO. Deutscher Orden
E. Eichstedt
EN. Sachsen
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Wetterkartenbis Wettin |
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574
Wetterkarten - Wettin.
Rosenhorn, erstiegen waren. Nordöstlich vom W., aber bedeutend niedriger, erhebt sich das Wellhorn. Am westlichen Fuß des Wetterhorns drängt sich zwischen ihm und dem Mettenberg der obere Grindelwaldgletscher hervor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Wetterradbis Wettrennen |
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sein. Treten die W. auf dem Lande auf, so nennt man sie Landhosen, über Wasser dagegen Wasserhosen.
Wetterscheide, gewöhnlich die Gegend, wohin sowohl Gewitter als Strichregenwolken zu ziehen oder wo sie sich zu zerteilen pflegen. Der Zug einzelner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
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. 1835).
[Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg)bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) |
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, bis 1267 die Erblande für immer geteilt wurden, so daß A. Braunschweig und Johann Lüneburg-Celle (Hannover) erhielt. A.s Leben verlief in unaufhörlichen Fehden, 1252 kämpfte er für Ottokar von Böhmen gegen Ungarn; dann im eigenen Lande gegen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0125,
Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) |
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Wettin, Meißen und Thüringen, über; doch wurde dieses S. noch lange als Obersachsen von
Niedersachsen, dem Gebiet der untern Elbe und Weser, unterschieden, bis für letzteres Land der Name Hannover üblich wurde
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1546) |
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verbundenen Vorrechte von Wichtigkeit war,
gelangte das Haus Wettin zu größerer Bedeutung im Reich. Nicht bloß jene Vorrechte,
sondern auch der Name S. gingen seitdem allmählich auf die gesamten Wettinschen Lande
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0157,
Sachsen-Altenburg |
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für die staatsfiskalisckcn Wal-
dungen. Für Kirchen- und Schulangelegcnhciten be-
stehen sieben dem Ministerium für Kultus untergeord-
nete Ephoralämtcr und Kirchcninspektionen, aus je
einem Geistlichen (Superintendent) und einem Land-
rat bestehend
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
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großen Teil der Pflege Koburg und außer dem Heiratsgut, welches Balthasar von seiner Gemahlin erhielt, wurden durch Kauf Elgersburg, die Stadt Zörbig, die von den Wettiner Landen abgelösten Teile von Landsberg und die Stadt Sangerhausen wiedererworben
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.)bis Otto (Heiliger) |
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565
Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger).
Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
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.
Mit dem Haus Wettin gerieten die Grafen von Orlamünde, seitdem dasselbe die Landgrafschaft Thüringen
erhalten hatte, vielfach in Zwistigkeiten und mußten 1345 die Lehnshoheit des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Oster-Emsbis Österley (Karl Wilhelm) |
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das O. bis über die Elbe bei Torgau und Vel-
gern, wogegen sich der westl. Teil als Mark Lands-
berg davon absonderte. Beide gehörten zu den
Besitzungen des Hauses Wettin. Nach Friedrich
Tuttas Tode (1291) nahm Friedrich der Freidige
den
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0271,
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern) |
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271
Steinkohle (Verbreitung in einzelnen Ländern).
zen sind aber in den verschiedenen Formationen sehr verschieden, und nur der Umstand, daß erfahrungsmäßig die Holzfaser systematisch weit voneinander entfernter Pflanzenarten doch annähernd
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0668,
Leipzig (Geschichte der Stadt) |
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Heinrich II. L. an das Stift Merseburg; 1082 wurde es von dem Böhmenherzog Wratislaw zerstört, erhob sich aber bald wieder. 1134 brachte es Konrad von Wettin durch Tausch an sein Haus. Unter Otto dem Reichen (1156-89) ward L., damals 5-6000 Einw. zählend
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0133,
Sachsen (Königreich: Finanzen etc.; Geschichte) |
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der indirekten Abgaben geschieht durch 6 Hauptzollämter und 11 Hauptsteuerämter, für die
der direkten Steuern ist das Land in 4 Steuerkreise mit 23 Steuerbezirken eingeteilt.
Zum Reichsheer stellt
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln)bis Konrad (der Pfaffe) |
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Lande
an, krönte 1198 in Tharsus den König Leo II. von
Armenien und hielt sich 1199 ein paar Monate bei
Innocenz III. auf, mit dem er einen neuen Kreuz-
zug vorbereitete und Verabredungen wegen der
zwiespältigen Königswahl in Deutschland traf. Nach
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0393,
Preußen (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen. Industrie und Gewerbe) |
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umfangreich dagegen tritt der Abbau roher Mineralien auf. Man bricht Marmor in Schlesien und andern Provinzen, brennt Kalk namentlich in Oberschlesien, gewinnt Porzellanerde bei Wettin in der Provinz Sachsen, Pfeifen- und Walkererde in Mittelschlesien
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Drebachbis Dresden |
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-
burg und Lippe. Dort erfolgt aber die Berechnung
der Steueru für den ganzen Wahlbezirk, bier fogar
für das ganze Land. Nber das D. im Königreich
wachsen s. d. (Verfassnng und Geschichte). - Vgl.
Jastrow, Das D. (Berl. 1894); Gneist, Die natlo
nale
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Meißen (Heinrich von)bis Meißner & Buch |
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. nach der Ächtung Egberts II. um 1089 den Grafen Heinrich I. von Eilenburg belehnte, von dessen kinderlosem Sohne Heinrich II. sie 1123 an seinen Vetter Konrad von Wettin gelangte. (S. Sachsen.) - Vgl. Posse, Die Markgrafen von M. und das Haus Wettin
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0154,
Sachsen (Provinz) |
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die meisten Bewohner Deutsche, außer 21169 Polen, Masuren und Kassuben.
Land- und Forstwirtschaft. Von der Gesamtfläche kamen (1893) auf Acker- und Gartenland 1536406, Wiesen 209289, Weiden und Hutungen 75943, Öd- und Unland 32879, Holzungen 525800 (S
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0553,
Steinkohle |
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von Wettin und Löbejün, von nur lokaler Bedeutung, aber interessant durch die hohe Qualität seiner Kohlen, die sie zur Stubenfeuerung geeignet macht. Die Gesamtproduktion Preußens war von 37688823 Tonnen im Jahre 1879 auf 42179813 Tonnen im Jahre 1880
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0145,
Dresden (Wohlthätigkeits- und Bildungsanstalten; Behörden) |
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), das königliche Gymnasium in der Neustadt (1874 eröffnet), das mit dem Blochmannschen Institut vereinigte Vitzthumsche Geschlechtsgymnasium (seit 1861, ursprünglich schon 1638 gestiftet) und das neuerrichtete städtische "Wettiner Gymnasium"; 2
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0318,
Brandenburg (Provinz: Geschichte) |
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feste Burgen bauten, und besiedelte das flache Land mit Bauern aus Westfalen und den Niederlanden; Kaufleute und Handwerker gründeten städtische Niederlassungen. Durch diese Kolonisation, welche seine Nachfolger fortsetzten, wurde B. bald germanisiert
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0136,
Sachsen (Geschichte des Kurfürstentums bis 1792) |
Öffnen |
sein Sohn Christian II. (1691-94), dann dessen Sohn Moritz Wilhelm (1691-1731), nach dessen kinderlosem Tod Christians I. jüngster Sohn, Heinrich, das Land erbte, das an Kursachsen zurückfiel, als 1738 mit Heinrich die Linie S.-Merseburg erlosch
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen)bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) |
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Meißener Mark-
graftums und wahrscheinlich auch Eventualan-
sprüche an andere Besitzungen des Hauses Wettin;
aber 6. Febr. 1289 verkaufte er diefe Besitzungen
und Ansprüche an König Wenzel von Böhmen, was
für die Verhandlungen mit Böhmen 1459
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0149,
Sachsen-Koburg-Gotha (Geschichte) |
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, vergrößert durch einige thüringische Gebiete, unter dem Namen des
sächsischen Landes in Franken oder der Pflege Koburg einen Besitz des Hauses Wettin. Durch die
Teilung von 1485 kam sie an
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0407,
Preußen (Geschichte bis 1640) |
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(1311). Der Hochmeister Siegfried von Feuchtwangen verlegte die Residenz des Ordens-Hochmeisters von Venedig nach der Marienburg an der Nogat. Der Hochmeister Winrich von Kniprode (1351-82) führte die langen Kämpfe mit den Litauern zu Ende. Das Land
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
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ihres Eidams, des Herzogs Albrecht (s. d.) von Braunschweig, 27. Okt. 1263, allen weitern Ansprüchen auf dieses Land entsagen. Heinrich übertrug die Verwaltung T.s seinem Stiefbruder, dem Grafen Hermann von Henneberg, später die Landgrafschaft selbst seinem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0721,
Friedrich (Sachsen) |
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. 1402) und Wilhelm II. 1381 seinem Vater in der Regierung unter Vormundschaft seiner Mutter und erhielt mit jenen zugleich in der Erbteilung der meißnisch-thüringischen Lande mit seinen Vatersbrüdern Balthasar und Wilhelm vom 13. Nov. 1382 zu Chemnitz
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
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125
August II. (Kurfürst von Sachsen)
Kaufmann seines Landes machte A. seine Kammergüter und Regalien zur Grundlage der gesamten kursächs. Volkswirtschaft, wie er denn auch zunächst für seine Zwecke die erste Landesaufnahme durch Hiob
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Lothbis Lothar III. (röm.-deutscher Kaiser) |
Öffnen |
305
Loth – Lothar Ⅲ. (röm.-deutscher Kaiser)
links den Gers und die Baïse aufnimmt, welche ebenfalls schiffbar sind. In den Thälern und an den Hügelgeländen der Garonne und des Lot (über ein Drittel des Landes) ist die Fruchtbarkeit
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0857,
Deutschland (Geschichte 1273-1308. Rudolf I., Adolf, Albrecht I.) |
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betroffen, der nach dem Erlöschen des babenbergischen Herzogshauses (1246) die Lande Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain an sich gerissen hatte und in stolzer Zuversicht auf seine Macht dem ohne sein Zuthun gewählten Rudolf die Huldigung verweigerte
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0875,
Deutschland (Geschichte 1714-1740. Karl VI.) |
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Heimat bedrohte Gewissensfreiheit fanden. Das ganze Rhein- und Donaugebiet hatte jahrelang unter den Greueln des Kriegs gelitten, die Unterhaltung so großer Heere ungeheure Summen verschlungen, die in dem verarmten Land nur durch den furchtbarsten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Freiberg (in Mähren)bis Freiburg (Kanton) |
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), der gleichzeitig auch ein Bergrecht festsetzte. Bei den vielseitigen Landesteilungen, welche seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrh. in dem Haus Wettin vorfielen, blieb F. samt den Bergwerken stets Gemeingut dieses Hauses. Der deutsche König Adolf
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0141,
Sachsen (preußische Provinz) |
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. Weber, das. 1862-79, 21 Bde.) und "Neues Archiv" (hrsg. von Ermisch, Dresd. 1880 ff.); Tutzschmann, Atlas zur Geschichte der sächsischen Länder (Grimma 1852).
Sachsen, preuß. Provinz (hierzu Karte "Provinz Sachsen"), neben Hannover unter allen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Albertinerthalerbis Albertusthaler |
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(1506).
Albertinerthaler, s. Albertusthaler.
Albertinische Linie, der jüngere, seit 1800 königl. Zweig des sächs. Regentenhauses Wettin. Die Söhne Kurfürst Friedrichs des Sanftmütigen, Ernst (s. d.) und Albrecht (s. d.), regierten anfangs, von 1464
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0134,
Sachsen (Königreich) |
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die capitulatio de partibus Saxoniae erlassen, die eine Art Standrecht für die eben unterworfenen Lande einführte und durch grausame Strafen das Heidentum auszurotten suchte. Ihre Härte wurde wesentlich gemildert durch das Capitulare Saxonicum von 797
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
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Moritz zu Hilfe, geriet aber 2. März 1547 bei Rochlitz in kursächsische Gefangenschaft, aus der ihn schon im Mai die Schlacht bei Mühlberg befreite. Jetzt half er den besiegten Feinden sowie seinen eignen Landen das Interim aufdringen, belagerte unter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Eisenacher Kirchenkonferenzbis Eisenbahn |
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).
Das ehemalige Fürstentum E. kam 1440 an das Haus Wettin und bei
der Teilung von 1485 an die Ernestinische Linie, bei der es verblieben ist. 1583 fielen die hennebergischen
Ämter Lichtenberg
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Germanitätbis Gernot |
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und Naturwissenschaft in Jena, wo er mit Batsch die Jenaer Naturforschergesellschaft gründete, und ging 1795 nach Würzburg, um sich der medizinischen Praxis zu widmen. 1796 studierte er in Kiel Botanik und praktizierte dann als Arzt in der Heimat zuerst auf dem Lande
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Hallebis Hallé |
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, besonders der Maschinen nach überseeischen Ländern und die Ausfuhr von Rohzucker, Mineralöl und Paraffin nach den verschiedensten Ländern Europas, ist sehr lebhaft. Einen bedeutenden Handelsartikel bilden auch Mühlenfabrikate und Getreide (Saalgerste
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
Öffnen |
die ganze Monarchie, allein Ludwig und Karl schlugen ihn bei Fontenoy in Burgund 25. Juni 841. In dem Vertrag von Verdun 10. Aug. 843 behielt L. außer der Kaiserwürde und Italien Burgundien und die Länder zwischen Rhein, Maas und Schelde bis an
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
Sieg Heinrichs bei Wettin (29. Okt. 1263) dadurch beigelegt wurde, daß Sophie Hessen, Heinrich dem Erlauchten aber T. zugesprochen ward. T. war seit 1256 von Heinrichs ältestem Sohn, Albrecht, und dessen Oheim, dem Grafen Hermann von Henneberg
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Wangarabis Wannowski |
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evang. Einwohner. - W. kommt schon 1035 als Wenefridun vor, wurde 1264 nach der Schlacht bei Wettin an Thüringen, 1306 an Hessen abgetreten und gehörte seit 1693 der Linie Rheinfels-W., welche 1755 ausstarb. Am 25. Juni 1626 wurde die Stadt von den
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Whitneybis Witwatersrand |
Öffnen |
(Herzogtum^ 389,2
Wihinajl)t(^ollsstamm),Schoschonen
Wiipuri, Wiborg
Wijck, Thomas, Wyck
Wijnants, Jan, Wynants
Wikväringer, Vohus
Wilczetland, Franz Joseph-Land
WllczyNski, Polnische Litt. 198,i
Wildau, Wilna
Wildbad, auch Abbach
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Koburg-Gotha |
Öffnen |
Regierungsjubiläum des Hauses Wettin, insbesondere in Dresden 18. Juni mit Enthüllung des Denkmals für König Johann,
am 19. mit einem glänzenden Huldigungszug vor der königlichen Familie und den zum Feste erschienenen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Pirnabis Pirole |
Öffnen |
wcibl.)
E., darunter 6064 Katholiken
und 380 Israeliten, Postamt,
Stadtpostexpedition, Telegraph, !
Fernsprecheinrichtung, Bezirks- ^
gremium, evang. Kirche mit dem ,
schönen Monument des Land-
grasen Ludwig IX. von Dessen,
Stadthaus und mehrere
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0138,
von Flachsbis Flanell |
Öffnen |
, stärker, Forfette, Olepp, geringer, Afiume, Manouf geringste; Hauptausfuhr, ungehechelt, nach Italien und Frankreich. -
Hauptmärkte in Preußen: Konstadt, Brück, Treuenbrietzen, Jüterbogk, Teblin, Breslau, Öls, Wettin, Hettstädt, Wippra, Treffurt, Bonn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Wilhelm II. (Markgraf von Meißen)bis Wilhelm I. (Graf von Nassau) |
Öffnen |
740
Wilhelm Ⅱ. (Markgraf von Meißen) - Wilhelm Ⅰ. (Graf von Nassau)
Grimma. Da er keine Kinder hinterließ, fiel sein Landesteil seinen Neffen zu. – Vgl. C. Wenck, Die Wettiner im 14. Jahrh. (Lpz. 1877).
Wilhelm Ⅱ., Markgraf von Meißen, dritter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0867,
Deutschland (Geschichte 1546-1555. Reformationszeit, Karl V.) |
Öffnen |
in Kursachsen einfiel und den Kurfürsten Johann Friedrich von Sachsen und Philipp von Hessen zum Schutz ihrer Lande ihre Truppen nach Norden zu führen nötigte. Nun war Süddeutschland der Übermacht des Kaisers preisgegeben und wurde noch 1546 ohne Mühe
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ernestinische Liniebis Ernst |
Öffnen |
. In dieser Stellung schrieb er seine "Erklärung des Kleinen Katechismus Dr. Luthers", welche in Braunschweig und andern Ländern als offizielles Religionsbuch eingeführt wurde; außerdem: "Ursprung der Sünde nach Paulinischem Lehrgehalt" (Götting. 1862, 2
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Jakobbis Jakob vom Schwert |
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die Gerechtsame der Bürger, führte eine bewaffnete Landesmiliz ein, verbesserte die Rechtspflege und säuberte das Land von Räubern. Infolge seiner Verbindung mit Frankreich und insbesondere wegen der Verlobung seiner Tochter Margarete mit dem Dauphin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0567,
Lausitz |
Öffnen |
), von großer Fruchtbarkeit und namentlich im sächsischen Teil Sitz eines bedeutenden Gewerbfleißes ist, ist die Niederlausitz fast durchgängig ein flaches und sandiges Land. Das Wappen der Oberlausitz ist eine goldene Mauer mit schwarzem Mauerstrich
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Östergötlandbis Ostermann |
Öffnen |
und Elbe ausdehnte. Ihr Kern war die spätere Mark Landsberg, doch umfaßte sie auch die Gegend um Eilenburg und den westlichen Teil der Niederlausitz. Von Geros Nachkommen ging das O. 1017 auf Dietrich aus dem Haus Wettin über und ward 1123 mit der Mark
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0349,
Preußen (jagdbare Tiere; Industrie: Bergbau) |
Öffnen |
bei Waldenburg, in Westfalen und der Rheinprovinz an der Ruhr und in der Rheinprovinz an der Saar und am nördlichen Fuß des Hohen Venn bei Eschweiler, in kleinern Becken außerdem in Sachsen an der Saale bei Wettin, in Westfalen bei Ibbenbüren
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Saalfeldenbis Saaralben |
Öffnen |
empor. Von S. das Saalachthal abwärts führt eine Straße über Lofer nach Reichenhall.
Saalkreis, Kreis im preuß. Regierungsbezirk Merseburg, enthält das Steinkohlengebirge von Wettin; das Landratsamt befindet sich in Halle a. S.
Saalmünster
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
Öffnen |
Land erhielt, seinen Sitz wieder auf der W., ebenso dessen Nachfolger bis Balthasar, dem letzten Landgrafen, welcher hier residierte und 1406 starb. Dessen Sohn Friedrich der Einfältige besuchte die Burg seiner Väter selten, und da nach seinem Tode
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Wiener Grünbis Wiener Kongreß |
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werden und Preußen den nördlichen, dünner bevölkerten Teil (850,000 Einw.) mit den Elbfestungen Torgau und Wittenberg erhalten, der Rest aber als Königreich unter den Wettinern fortbestehen sollte. Der Vertrag kam wegen der hartnäckigen Weigerung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0641,
Wilhelm (Meißen, Niederlande) |
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, beteiligte sich mit Friedrich dem Streitbaren am Kriege gegen die Hussiten und starb 1425 unvermählt.
20) W. III., Markgraf von Meißen, der Tapfere, geb. 1425, erbte bei seines Vaters Kurfürst Friedrich des Streitbaren Tode die wettinischen Lande
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0149,
Chemnitz (Stadt) |
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). Als das Pleißnerland, zu dem C. damals gehörte, 1290 an das Reich zurückgenommen wurde, erhielt C. (Kemnicz) die Eigenschaft einer Reichsstadt, kam aber am Anfange des 14. Jahrh. mit dem Pleißnerlande endgültig an die Wettiner. 1414 erhielt es sein ältestes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Freiberg (in Mähren)bis Freibodenmänner |
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1547 durch
die Wittenbergcr Kapitulation) für immer in den
ausschließlichen Besitz der Albertinischen Linie kam.
Im 14. bis 15.Jahrh, gingen die Erträge des Berg-
baues sehr zurück; um so eifriger sorgten die Landes-
herren für die Feststellung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Germanusbis Gernrode |
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. 1830), "Lehrbuch der gesamten Mineralogie" (2. Aufl., ebd. 1837; neu bearbeitet von Andrä 1864), "Die Versteinerungen des Steinkohlengebirges von Wettin und Löbejün" (8 Hefte, ebd. 1844-52). Auch gab er das "Magazin der Entomologie" (4 Bde., ebd
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
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lands erhob. Er starb 24. Nov. 1825 zu Wien.
Henszlmann, Emerich, ungar. Kunsthistoriker,
geb. 13. Okt. 1813 zu Kaschau, studierte in Preß'
bürg, Pest und Wien Medizin, widmete sich jedoch
dann der Archäologie und Kunstgeschichte. 1848
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Königsnelkenbis Königstein |
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. beherrscht die Elbe und die Bahn und
hinderte daher 1866 den Verkehr der Preußen mit
Böhmen. Die bisher für uneinnehmbar gehaltene
Festung diente öfter als Zuflucht für die Schätze
des Landes und der Fürsten. Im Frieden wird die
Festung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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Skandinaviern auf. Die gegenwärtige Bevölkerung zeigt noch Spuren ihrer skandinav. Herkunft; sie sprechen englisch (nicht gälisch) mit vielen norweg. Ausdrücken. Eine Eigentümlichkeit sind die sog. Udallers oder Odallers, kleine Landeigentümer, die ihr Land
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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im spätern Mittelalter auf, zuerst bei dem Adel mit dem 12. und 13. Jahrh. nach den Stammsitzen, wie Konrad von Wettin, Rudolf von Habsburg, dann bei dem Bürgerstande seit dem 14. Jahrh. und wurden allgemein üblich seit dem 16. Jahrh.
Der Schatz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Sprendlingenbis Sprenggelatine |
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Sprendlingen - Sprenggelatine
der Georgenberg mit weiter Fernsicht. - Die Stadt war abwechselnd im Besitz des Hauses Wettin, der Mark Brandenburg, des Königreichs Böhmen und des Kurfürstentums Sachsen, bis sie 1815 an Preußen fiel. - Vgl
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