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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0195,
Fructus. Früchte |
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des Mohns, sowohl von der weiss- wie blausamigen Varietät. Geruchlos, von bitterlichem, widrigem Geschmack.
Bestandtheile. Etwa die des Opiums, natürlich in weit schwächerem Maßstabe.
Anwendung. Nur höchst selten noch in der Medizin; zur Darstellung
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Stimulantiabis Stintzing |
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und besonders durch am After gelegene Hautdrüsen ausgezeichnet, aus denen sie bei der Verfolgung eine außerordentlich widrig riechende, gelbe, ölähnliche und zugleich scharfe Flüssigkeit gegen ihre Feinde spritzen können (s. Tafel: Schutzmittel der Tiere, Fig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0549,
von Stearinbis Steingut |
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Stramonium), das bekannte einjährige, widrig riechende Giftkraut mit seinen weißen trichterförmigen Blüten und stacheligen Samenkapseln, das sich auf Schutthaufen, wüsten Plätzen, an Wegen, meist in der Nähe von Dörfern aufhält und zu der Familie
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0729,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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widrigen Umstände hemmten den Flug seines Geistes. Im Jahre 1610 ist er bereits ein "fertiger" Meister, dessen künstlerische Entwicklung abgeschlossen ist, und volle 30 Jahre erhält sich ungeschwächt seine vollendete Schöpferkraft. Man hat berechnet
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
Bienenzucht (Stöcke mit unbeweglichen Waben) |
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, Mauerlöchern und Felsspalten an, um es gegen widrige Witterungseinflüsse und feindliche Tiere zu schützen. Der Mensch baut ihnen besondere Behälter, welche man Bienenwohnungen, Bienenstöcke, kurzweg Stöcke nennt. Als Material zu den Bienenstöcken
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. in Lyon.
***
Die Bildnerei in Deutschland. Ein solcher Mittelpunkt für die Kunst, wie es Paris für Frankreich war, fehlte in Deutschland, wo überdies gerade in dieser Zeit die allgemeinen Verhältnisse so widrig und ungünstig waren
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Antioquiabis Antiphilos |
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enthalten.
Antipater, s. Antipatros.
Antipathie (griech.), Abneigung, im Gegensatz zur Sympathie (s. d.). Das widrige Gefühl, welches die Vorstellung gewisser Gegenstände begleitet, und über das wir uns keine Rechenschaft zu geben vermögen, kann
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Mündlerbis Mündlichkeit |
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) ist eine mit Geschwürsbildung einhergehende Entzündung der Mundschleimhaut, wobei die Absonderung der Mundflüssigkeit wie des Speichels in hohem Grad vermehrt ist und durch die auf der innern Mundfläche faulenden Epithelzellen ein höchst widriger und intensiver
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
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widerwärtig, und alle Wasserstoffverbindungen dieser Gruppe sind gleichzeitig starke Gifte. Die Verbindung des Stickstoffs mit Wasserstoff, das bekannte Ammoniak, istl zwar von stechendem, aber nicht eigentlich widrigem oder giftigem Geruch; dagegen besitzen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Sachbeschädigungbis Sacher-Masoch |
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und
Ostafrika" (ebd. 1894). Außerdem ist S.Heraus-
geber der Lehrbücher des Orientalischen Seminars
(13 Bde., 1890-94).
Sachbeschädigung, die vorsätzliche und rechts-
widrige Beschädigung oderZcrstörung einer fremden
Sache, wurde
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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. (gemeine Hundszunge, Venusfinger), zweijährig, bis 1 m hoch, graukurzhaarig, mit feinfilzigen, lanzettförmigen Blättern und purpurnen, widrig riechenden Blüten, wächst in Europa, auf Schutthaufen. Wurzel und Kraut wurden sonst medizinisch benutzt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0119,
von Erdrauchbis Essig |
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, im frischen Zustand stark und widrig riechende Pflanze hatte früher als herba fumariae im blühenden Zustande gesammelt, sowohl frisch als trocken, pharmazeutische Verwendung. Das frische Kraut diente mit zur Bereitung der Kräutersäfte. Das getrocknete hat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0149,
von Fuselölebis Galläpfel |
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149
Fuselöle - Galläpfel
eine jede ihren besondren charakteristischen Geruch. Am widrigsten ist das Fuselöl des Kartoffelschnapses, das hauptsächlich unreiner Amylalkohol ist; weniger unangenehm ist das Getreidefuselöl, da es neben Amylalkohol
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0170,
von Goldsalzbis Granat |
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aber einen scharfen, widrigen, zusammenziehenden Geschmack. Das Kraut (herba gratiolae) wird mit der Blüte gesammelt und getrocknet, aber jetzt nur noch wenig verwendet. - Zollfrei.
Gradel sind bunt gestreifte Halbdrille oder Köperleinen, welche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0297,
von Kreppbis Kreuzkümmel |
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im September und Oktober sind sie schwarz und enthalten nebst 4 harten Samenkernen ein violettgrünes, bitter und widrig schmeckendes Fleisch, das abführend wirkt; sie werden jedoch jetzt selten noch verwendet. - Im unreifen, grünen Zustande haben
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0327,
von Lithographische Steinebis Lohe |
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und in Kuchenform oder viereckige Packete gepreßt. Sie riecht tabakähnlich, schmeckt widrig und stechend scharf, und enthält als eigentümlichen Bestandteil das Alkaloid Lobelin, ein heftig wirkendes narkotisches Gift. Das Pulver oder die Tinktur daraus wirkt
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0391,
von Opodeldokbis Orangenblütenöl |
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aus, ist zerbrechlich, riecht wie Liebstöckelwurzel und schmeckt ebenso, dabei scharf und widrig. Sie wird zu Pflastern, doch selten noch, angewendet. Denselben Namen führt auch ein spirituöses, von England und Frankreich aus in den Handel kommendes Taschentuchparfüm
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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wegen, nicht mehr verwendet. Das Oxyd ist der unter dem Namen roter Präzipitat (Hydrargyrum oxydatum rubrum) bekannte Stoff, ein gelbrotes, in Wasser etwas lösliches, widrig metallisch schmeckendes Pulver von höchst giftiger Wirkung, in kleinsten Gaben aber
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0448,
von Quecksilberbis Quercitronrinde |
Öffnen |
und sich im oberen Teil des Apparates in Form schneeweißer strahlig kristallinischer Krusten ansetzt. Dies Salz löst sich in Wasser, Weingeist und Äther, schmeckt widrig metallisch und ist wie gesagt ein überaus heftiges Gift. Außer seiner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
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die schlanken Zweige stehen und mit je einer Öldrüse auf der Rückseite besetzt sind. Infolge des ätherischen Öls haben die Blätter einen starken, widrig balsamischen Geruch und einen ähnlichen, bitterharzigen und ekelerregenden Geschmack. Die Wirkung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0572,
von Takamahakabis Talg |
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ist, aus welchem die übelriechenden Dämpfe durch einen hohen Schlott abziehen, oder statt dessen durch ein Rohr in der Feuerung geleitet werden. Auch geschieht das Ausschmelzen mit direktem Dampf im geschlossenen Apparat. Ohne widrige Gerüche geht es bei dem
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0318,
von Unknownbis Unknown |
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] oder Kirgise nicht entzückt sein würde. Bei näherer Betrachtung des Unglücks stellt es sich nun heraus, daß man durch eine Verkettung widriger Umstände in diesem Haushalt, wo man an Ware erster Güte gewöhnt ist, einmal mit Surrogaten, und zwar
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0435,
von Unknownbis Unknown |
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. Eisenbahnfahren. Wüßte jemand aus dem geschätzten Leserkreise ein Mittel gegen das widrige Uebelwerden und Erbrechen beim Eisenbahnfahren? Zum Voraus herzlichen Dank.
Von A. F. Pichelsteinermaschine. Woher beziehe ich am besten eine Kasserole
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
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sicher auf eine verdächtige Beschaffenheit schließen, wenn das Mehl harte, oft größere Klumpen bildet, einen Schimmelgeruch, einen unangenehmen, scharfen, bittern, widrig süßlichen oder üblen Geschmack hat und in dem Schlunde ein Gefühl von Schärfe
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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der Destillation in dem Nachlauf. Aus rohem, mit Wasser geschütteltem und dann durch Chlorcalcium entwässertem Fuselöl durch Rektifikation abgeschieden, bildet er eine farblose, etwas ölige Flüssigkeit vom spez. Gew. 0,818, von durchdringendem, widrigem
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Anamartesiebis Anamorphose |
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, gleichsam bestäubt, runzelig, geschmacklos, aber mit einem öligen Kern, der widrig bitter schmeckt und narkotisch giftig wirkt. Vorwaltende Bestandteile des Samens sind das Pikrotoxin C12H14O5 ^[C_{12}H_{14}O_{5}] (Cocculin, 0,4-1 Proz.) und Fett (etwa 50
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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. Die widrig riechende, scharf und bitter schmeckende Wurzel wirkt purgierend und war früher offizinell. A. minor L. auf den Alpen, A. helleborifolia Salisb. auf dem Kaukasus und A. intermedia Bieb. werden wie die erstgenannte Art als Zierpflanzen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Berichterstatterbis Beringsinsel |
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durch Stürme und Krankheit an weitern Entdeckungen gehindert. Auf der Heimkehr vereinigten sich alle Bedrängnisse des Meers zum Verderben der Seefahrer; man kam unter widrigen Winden an den Alëuten vorüber und strandete 5. Nov. auf der wüsten Insel
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Bessemerbis Bessières |
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"galanten" Gedichte schamlos und widrig lüstern. Eine vollständige Ausgabe besorgte König (Leipz. 1732). Eine treffliche Biographie Bessers findet sich in Varnhagen v. Enses "Biographischen Denkmalen", Bd. 4 (3. Aufl., Leipz. 1872).
Bessermjänen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0855,
Bevölkerung (Malthussche Theorie etc.) |
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sich mit denselben kräftigere Völker vermengen (Kolonisation). Bei unentwickeltem Verkehr sowie mangelhaften Kenntnissen und Anstalten für Gesundheitspflege können einzelne widrige Ursachen plötzlich starke Verminderungen hervorrufen und so auch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Biberbaumbis Bibesco |
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lassen sich weniger leicht abziehen, und der Inhalt ist gelblichbraun oder bräunlichschwarz, zuweilen dickflüssig, meist aber erhärtet, dann auf dem Bruch harzartig glänzend oder erdigmatt; Geruch und Geschmack sind meist schwächer und widriger
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Bienenzucht (die vier Perioden des Bienenjahrs) |
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untersetzt. Erst mit dem Dzierzonstock fielen die Schranken, welche der Stock mit Immobilbau der B. entgegengesetzt hatte; denn durch die bewegliche Wabe wurde die Biene zu einem vollständigen Haustier. Da aber jeder widrige Eingriff in den Haushalt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Blekingebis Blendrahmen |
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Molekülen Kristallwasser, schmeckt widrig metallisch süß, ist giftig, löst sich in 1,66 Teil kaltem und 0,5 Teil kochendem Wasser und in 8 Teilen Alkohol, verliert an der Luft Wasser und Essigsäure und gibt dann mit Wasser eine trübe Lösung, welche
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Cardamomumbis Cardiff |
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und haben einen etwas widrigen, bitterlich-scharfen Geschmack.
Cardamomum, s. Kardamom.
Cardanische Formel, die von Cardano in der Schrift "Artis magnae sive de regulis algebraicis liber unus" (Nürnb. 1545) veröffentlichte Formel
^[img]
welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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. angewendet. C. odorata L., in Westindien und dem heißen Amerika, wird oft 25 m hoch, das Laub hat, besonders während der heißen Jahreszeit, einen sehr unangenehmen Geruch. Auch die frische Rinde riecht widrig und wird, wie das Holz, das eine rötliche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Clarke's Forkbis Classicus |
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Malerakademie, wurde aber durch widrige Verhältnisse gezwungen, einige Zeit der Lithographie obzuliegen, und bildete sich dann unter der Leitung des Direktors Wilhelm v. Schadow zum Historienmaler aus. Er zeichnet mit seltener Feinheit und großer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Clementiabis Clerkenwell |
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. (Zwitterkapper) ist ein Sommergewächs in Ostindien und Mittelafrika, dessen frisches, widrig riechendes Kraut als Heilmittel angewendet wird. Durch das Kochen verliert sich die Schärfe, und das Kraut gibt dann ein häufig genossenes, gesundes Gemüse
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Colchesterbis Colcotar vitrioli |
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die Pflanze filius ante patrem, weil man glaubte, daß sie die Früchte vor der Blüte entwickele. Die Blüte ist hell lila-rosenfarben. Die frische Knolle, im Spätsommer gesammelt, riecht widrig rettichartig, schmeckt süßlich, dann scharf bitter
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Congrevedruckbis Conium |
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Proz. Es bildet ein farbloses Öl vom spez. Gew. 0,88, riecht stark, widrig, zu Thränen reizend, schmeckt ekelhaft, scharf, tabakartig, löst sich in Wasser, Alkohol und Äther, verflüchtigt sich an der Luft, siedet bei 168°, kann nur bei Abschluß
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Conjugiumbis Connecticut |
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Gegenwart sich auch in der getrockneten Pflanze, besonders beim Befeuchten mit Kalilauge, durch einen widrigen Geruch verrät. Neben Coniin finden sich Methylconiin und das durch Wasseraufnahme aus ersterm hervorgehende Conhydrin, auch etwas
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Coronillabis Corpora amylacea |
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stehenden Blüten, dient zur Zierde der Parkanlagen. Die widrig schmeckenden Blätter waren sonst als abführendes Mittel im Gebrauch und enthalten einen indigoartigen blauen Farbstoff. C. varia L. (bunte Peltschen, Schaflinsen), ein 60-90 cm hohes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Cylindrierenbis Cynara |
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ganz Europa, hat einen 30-60 cm hohen Stengel, kurzgestielte, herz- oder herzeiförmige, zugespitzte Blätter und blattwinkelständige, weiße Blütendolden. Die Wurzel, im frischen Zustand stark und widrig, getrocknet schwächer riechend und süßlich
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0566,
Darwinismus (natürliche Zuchtwahl, Mimikry, Funktionswechsel) |
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oder Mimikry bis auf die Zeichnung der Rinden oder Blätter ausgedehnt worden, auf denen sie gewöhnlich unbeweglich sitzen, z. B. bei Nachtschmetterlingen, Heuschrecken, Raupen etc. Anderseits findet man sehr viele giftige oder widrig schmeckende und duftende
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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, sie haben vorzüglich beim Welken einen widrigen, betäubenden, durch Trocknen schwächer werdenden Geruch und einen ekelhaft bittersalzigen Geschmack und gehören, wie die länglich nierenförmigen, fast halbkreisrunden, flach gedrückten, sehr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0587,
Davis |
Öffnen |
der Vermutung, daß der äußerste Norden von Amerika aus lauter Inseln bestehe. Auf einer dritten Reise (1587) drang er bis 73° Breite vor und traf auf die Cumberlandinseln; Not und widrige Winde zwangen ihn aber zur schleunigsten Rückkehr. Im J. 1591
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0707,
Desinfektion (Brom, schweflige Säure, Karbolsäure, übermangansaures Kali etc.) |
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, ferner Kalkmilch und Kalilauge, die den widrigen Geruch der Diarrhöekote beseitigen, angewandt. Kohle, Torfgruß und Erde wirken stark absorbierend und verhindern z. B. bei Pissoirs ebenfalls die Gasentwickelung; auch benutzt man Kohle heute sehr
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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, ist zweijährig, wächst in Gebirgswäldern durch den größten Teil Europas, den Nordosten und äußersten Süden ausgenommen. Die ganze Pflanze ist stark giftig. Die frisch widrig, etwas narkotisch riechenden, ekelhaft scharf und bitter schmeckenden Blätter
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Écartébis Échanson |
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Ministerium O'Donnell zum Generalmajor befördert, befehligte E. in dem Krieg mit Marokko die 1. Division, die, 19. Nov. 1859 in Ceuta landend, den Mauren die ersten Gefechte lieferte. Da widrige Winde die Verstärkung dieser Division verhinderten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
Elisabeth (Frankreich) |
Öffnen |
. Die ganze Welt, in welche E. eintrat, war ihr zuwider, obwohl sie auch unter so widrigen Verhältnissen ihre natürliche Laune sich bewahrte. Ihre Heirat hatte bei künftigen Verwickelungen die Pfalz vor einer Schädigung bewahren sollen. Um so schmerzlicher
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Emerylithbis Emigranten |
Öffnen |
kann. Es ist amorph, farb- und geruchlos, schmeckt widrig bitter, kratzend, ist schwer löslich in Wasser und Äther, leicht in Alkohol, schmilzt bei 70°, ist nicht flüchtig, reagiert alkalisch und bildet unkristallisierbare, bitter und scharf
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0765,
Erdöl (Vorkommen, Gewinnung) |
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.
Das amerikanische rohe E. ist dunkel gefärbt, meist braun, vom spez. Gew. 0,75-0,925; es riecht von beigemengten Schwefel-, Arsen- und Phosphorverbindungen durchdringend widrig. Besonders das kanadische riecht sehr stark, ist rotbraun, schwerer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Faucignybis Faulensee |
Öffnen |
sie die Kruste stecken, und dem Flugloch entströmt jetzt ein widriger Geruch. Das Volk wird immer schwächer, stellt das Bauen neuer Zellen ein und verläßt entweder die verpestete Wohnung, oder geht im nächsten Winter oder Sommer zu Grunde. Die F
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0094,
Federn |
Öffnen |
nach England; Truthahnfedern werden in Amerika, Ungarn und Slawonien benutzt. Die F. von fleischfressenden Vögeln riechen widrig und werden deshalb nicht benutzt. Man erhält im Durchschnitt von 8 Gänsen 1 kg Deckfedern (die obere Bedeckung des Vogels
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0572,
Gottsched |
Öffnen |
trefflichen Kritik des Schwulstes und der widrigen Geschmacklosigkeit der schlesischen Poeten, aber mit bloßer Verurteilung und Vermeidung ihrer Mängel war noch kein dichterischer Wert zu gewinnen. G. begann seine umfassende litterarische Wirksamkeit
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gryphosisbis Gsell Fels |
Öffnen |
Gesellschaft (seit 1662) hieß er der "Unsterbliche". G. hat von früher Jugend an viel mit widrigen Schicksalen zu kämpfen gehabt, und die dadurch erzeugte bittere Stimmung wurde noch gesteigert durch den schmerzlichen Anteil, den er an den zerrütteten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Hymenäosbis Hyoscyamus |
Öffnen |
und enthalten, wie die ölig, widrig, bitter und scharf schmeckenden Samen, als wesentlichen Bestandteil Hyoscyamin. Das Bilsenkraut ist narkotisch-giftig und hat in seiner Wirkung manche Ähnlichkeit mit Belladonna und Stechapfel, wird auch gegen dieselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Kadmiumsalzebis Kadolzburg |
Öffnen |
, im griech. Mythus Sohn des phönikischen Königs Agenor und der Telephassa, Bruder der von Zeus in Gestalt eines Stiers entführten Europa. Ausgesandt, um diese zu suchen, kam er nach widrigen Schicksalen über Thrakien nach Delphi, wo er das Orakel um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Kanarienweinebis Kanarische Inseln |
Öffnen |
Flotte, die im Hafen von Alexandria bereit lag, die Truppen des Vizekönigs Mehemed Ali nach Morea überzuführen, dort zu verbrennen. Ein widriger Wind, der die gegen die feindliche Flotte schon losgelassenen Brander zurücktrieb, vereitelte jedoch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Krossenbis Krötensteine |
Öffnen |
Trommelfell findet sich meist ein großer Drüsenwulst, der, wie die Haut, ein widriges Sekret absondert. Die K. finden sich in allen Erdteilen, leben nur während der Laichzeit im Wasser, verbergen sich am Tag an dunkeln, feuchten Orten und suchen nachts
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Kupfervergiftungbis Kupfervitriol |
Öffnen |
Wasser, schmeckt herb, widrig metallisch, reagiert sauer, und 100 Teile Wasser lösen bei 10°: 36,9, bei 20°: 42,3, bei 40°: 56,9, bei 80°: 118, bei 100°: 203,3 Teile K. Den Gehalt der Lösungen von verschiedenen spezifischen Gewichten (15°) an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
Öffnen |
, bei uns nur als Zierpflanzen gezogen. Der Flaschenkürbis (C. Lagenaria L.), mit langrankigem, dünnem Stengel, welcher, wie die etwas eckigen, gezähnelten Blätter, klebrig filzig ist und widrig riecht, und weißen, moschusduftenden Blüten, hat Früchte
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Mandamusbis Mandator |
Öffnen |
, widrigen Falls sie dem Auftraggeber für etwanigen Schaden haften; diese Vorschrift ist auch in die deutsche Rechtsanwaltsordnung übergegangen (s. Rechtsanwalt). Von einem stillschweigenden M. (Mandatum tacitum) spricht man in dem Sinn
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Mehlaukenbis Mehlkäfer |
Öffnen |
werden. Im feuchten M. entstehen Milchsäure, Buttersäure etc.; der Kleber verdirbt und verursacht einen widrigen, mulstrigen Geruch und Geschmack; zugleich entwickeln sich Pilze, Infusorien und Milben. Zur Untersuchung und Prüfung des Mehls genügt meist
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0572,
Meyer (Joseph) |
Öffnen |
Wirkungskreis zu eng ward, wanderte er 1816 nach London, wo er anfänglich in einem Handelshaus eine Stellung einnahm, bald aber dem Spekulationsgeschäft für eigne Rechnung oblag. Nach drei Jahren einer bewegten kaufmännischen Karriere brachten ihn widrige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Mohammed es Sadockbis Mohammedanische Religion |
Öffnen |
Gottesbegriff und dessen alles widerstandslos beherrschende Macht. Alle Geschicke des Menschen, die guten wie die widrigen, sind von vornherein bestimmt. Die praktische Tendenz der Lehre erhellt aus der Tradition, daß Mohammed sie, um den gesunkenen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Odbis Ode |
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durch das Allgemeingefühl, durch die Zunge und durch das Auge empfunden werden, und zwar in polarischer Verschiedenheit als angenehm kühle oder widrig warme Empfindung (resp. Geschmack), je nachdem es dem einen oder andern Pol von Magneten, Kristallen, organischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Offerierenbis Officium gothicum |
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., 337) sogleich abgegeben werden, widrigen Falls der Antragsteller an seine O. nicht länger gebunden ist, es sei denn, daß eine Frist zur Erklärung gewährt worden wäre. Bei einer unter Abwesenden gestellten O. bleibt der Offerent bis zu dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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trocknet. Der O. bildet dann einen gleichförmigen roten, widrig und salzig, bitter und herb schmeckenden, veilchenartig riechenden Teig, welcher, um völliges Austrocknen zu verhindern, mit Harn befeuchtet wird. Er löst sich wenig in Wasser, leicht
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Phalarisbis Phänakistoskop |
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mit einem männlichen Glied auch Ruten- oder Stertmorchel, ist von ungemein widrigem, leichenartigem und weit sich verbreitendem Geruch, aber nicht eigentlich giftig, war früher gegen Gicht im Gebrauch und wird von den Hirten dem Weidevieh gegeben, um
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Platinenbis Platoden |
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120
Platinen - Platoden.
gelbe Lösung gibt beim Verdampfen eine rotbraune Salzmasse, welche beim Austreiben des Kristallwassers braunrot wird. P. schmeckt widrig scharf metallisch, ist löslich in Wasser, Alkohol und Äther, färbt organische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Ptomainebis Pubertät |
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. durch die Einwirkung von Bakterien und zwar im Anfangsstadium der Fäulnis, ehe noch widrige Gerüche sich geltend machen; bei weiter fortschreitender Fäulnis scheinen die P. wieder zerstört zu werden. Ebenfalls gehört zu den Ptomainen die Substanz, welche sich unter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Rezatbis Rezonville |
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die schuldigen Beiträge der Teilhaber vermerkt werden. Bei nicht rechtzeitige Zahlung der Rezeßgelder (Zubuße) fällt der betreffende Bergwerksanteil ins Retardat, infolgedessen die Schuldner innerhalb eines bestimmten Termins ihre Zubuße bezahlen müssen, widrigen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Rfz.bis Rhamnus |
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Blättern und gebüschelten, kleinen, gelbgrünen Blüten. Die grünlichschwarzen Beeren (Baccae spinae cervinae, Kreuz-, Stech-, Grün-, Farbebeeren) schmecken süßlich, später widrig bitter, enthalten im Fruchtsaft einen Bitterstoff, Rhamnokathartin
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Safarbis Saffariden |
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in deutscher Sprache heraus. Da ihm jedoch seine Stellung durch widrige Verhältnisse verleidet wurde, siedelte er 1833 nach Prag über, wo ihm Palacky, Jungmann, Presl u. a. durch freiwillige Beiträge eine bescheidene Einnahme für fünf Jahre sicherten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, widrigen Geschmack und Geruch vor Angriffen und Gefressenwerden geschützt; die letztere Schutzeinrichtung ist namentlich vielen Insekten eigen, die durch ganze Klassen von Insektenfressern unter den Reptilien, den Vögeln und Säugetieren gefährdet werden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Seekatzbis Seekultus |
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, welches außerdem von Betäubung, Hinfälligkeit, Niedergeschlagenheit, Ekel an allem und jedem, schließlich selbst am Leben, begleitet zu sein pflegt. Bei widrigem Wind und auf Segelschiffen ist das Übel heftiger als bei günstigem Wind und auf Dampfschiffen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Silleinbis Silur |
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. Magazine.
Silpha, Aaskäfer; Silphidae (Aaskäfer), Familie aus der Ordnung der Käfer, s. Aaskäfer.
Silphium, bei den alten Griechen eine wohlriechende, in der nordafrikanischen Landschaft Kyrene wachsende Pflanze und eine widrig knoblauchartig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Sola fidebis Solario |
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feuchten Stellen in Europa, Asien, Nordamerika. Die Stämme riechen beim Zerbrechen sehr widrig narkotisch, sind nach dem Trocknen geruchlos, schmecken bitterlich, hintennach süß; sie enthalten Solanin, Dulcamarin und Zucker; seit dem 17. Jahrh
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Tecuciubis Teer |
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erhält etwa 17 Proz. T. Der Holzteer ist dunkelbraun, riecht durchdringend, schmeckt widrig scharf und bitter, vom spez. Gew. 1,075-1,160, löst sich größtenteils in Alkohol und Äther, mischt sich mit Fetten und gibt an Wasser Essigsäure und brenzlige
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
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- und Südeuropas, im Kaukasus, in Nordasien und Nordamerika, an trocknen, felsigen, sonnigen Orten, manchmal reine Bestände bildend oder als Unterholz lichter Nadelwälder, wird auch als Zierstrauch kultiviert. Zweigspitzen und Früchte enthalten ein widrig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0820,
Zahnkrankheiten und Zahnpflege |
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eine widrige Entstellung der Zähne, sondern oft auch Entzündung des benachbarten Zahnfleisches, Zurückweichen desselben, Lockerung der Zähne und Schwinden der Alveolen veranlaßt. Der Zahnstein besteht aus einem Gemisch von kohlensaurem und phosphorsaurem Kalk
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zinksalbebis Zinkvitriol |
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durch Wechselzersetzung erhalten werden. Sie sind farblos, wenn die Säure farblos ist, teils in Wasser, teils nur in Säuren löslich, reagieren in wässeriger Lösung sauer, schmecken widrig metallisch, wirken brechenerregend, in größerer Dosis giftig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Ambalabis Ameisenpflanzen |
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einzelne A. in der Nähe des Nestes überfallen, oder, zu den echten Parasiten hinüberführend, im Innern der Nester von den Eiern, Larven und Puppen der A. leben. Diese Käfer scheinen durch einen widrigen Geruch geschützt zu sein, der die heftig
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Reinhardtbis Renouf |
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Nachfolger verpflanzte. Als Schriftsteller ist er der widrigen Verhältnisse wegen nur mit einem (ziemlich selten gewordenen) Kompendium der Psychologie in lateinischer Sprache: - ??.v c Iwiu Fm« (Wien 18M, hervorgetreten.
Remich, tt»«5) 2126 Emu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0635,
Mimikry (neue Beobachtungen und Versuche) |
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die unerfahrene Eidechse ließ sofort von ihr ab, sobald sie einige dieser Haarbüschel in den Mund bekommen hatte, und ihre ganze Sorge bestand jetzt darin, die widrigen Haare wieder los zu werden. Sie nahm sich jedenfalls vor, nie wieder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Selbstreinigungbis Selenotropismus |
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sind auch die Malariakeime zu erwähnen, welche nur im Sumpfboden gedeihen. Bei der S. des Bodens handelt es sich nun auch um die Zerstörung dieser pathogenen Mikroben, welche durch Austrocknung, widrige Temperaturverhältnisse, Sauerstoff der Luft
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Albulabis Albumin |
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Veranlassung zur Bildung von
Schwefelwasserstoff, durch dessen Auftreten der widrige Geruch der faulen Eier bedingt wird, sowie auch das schwarze Anlaufen von blanken silbernen Gerätschaften (z. B. Löffeln) infolge der Bildung von schwarzem Schwefelsilber
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Argentinobis Arglist |
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Widrigkeiten des täglichen Lebens. Unter Ärgerlichkeit versteht man die für Ä. empfängliche Gemütsstimmung.
Ärgere Hand. Im Mittelalter folgte das Kind bei einer Mißheirat zwischen einem Freien und einer Hörigen oder einem Hörigen und einer Freien
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0366,
Bandwürmer |
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sie regelmäßig nach längerm Fasten oder nach dem Genusse gewisser, dem
Bandwurm erfahrungsgemäß widriger Nahrungsmittel (Zwie-
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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ist zwar weiß, zart und fett, besitzt aber einen widrigen Geruch und wird nur von Negern gegessen. Eine zweite Art dieser Gattung, die surinamische Beutelratte (Didelphys dorsigera L.), ist besonders dadurch merkwürdig, daß sie die Jungen auf dem Rücken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Cook (Eliza)bis Cook-Archipel |
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; aber ein widriger
Wind nötigte ihn zur Rückkehr. Um ein von den Be-
wohnern geraubtes Vootzurückzuerlangen, wollte C.
das Oberhaupt der Infel als Geiselmit auf sein Schiff
nebmen; dabei kam es 14. Febr. 1779 zum Handge-
menge , in dem C. nebst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Crotonölbis Crowe (Catharine) |
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Handel kommt. Es ist dickflüssig,
honiggelb oder gelbbraun, hat einen widrigen,
beim Erwärmen mehr hervortretenden Geruch und
brennendscharfen Geschmack, rötet Lackmus und ist
das drastischste Purgiermittel, welches man kennt.
Das C. besteht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Davis (John)bis Davos |
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zwei Reisen in gleicher Absicht, 1586
und 1587, wurde aber beidemal durch das Eis,
widrige Winde und Not an der Erreichung seines
Ziels verhindert; indes drang er doch bis Sander-
son Hope (72" 42^ nördl. Br.) vor und fand und
benannte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Delphinbis Delphinium |
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ist schwärzlich und
seine Unterseite weiß. Sein schwärzliches Fleisch ist
thranig und von widrigem Fischgeruche; dennoch
galt es einstmals in England für einen Leckerbissen.
Der weihe Delphin oder Veluga (Deip^in^te-
ru8 Isucag ^ace^e^e) zeichnet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Droitbis Drôme |
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Landzwang. - Vgl.
John, Landzwang und widerrechtliche D. (Gott.
1852); Brück, Zur Lehre von den Verbrechen gegen
die Willensfreiheit (Berl. 1875).
Die civilrechtlichen Wirkungen der rechts-
widrigen D. ordnen die Gesetzgebungen unter dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Fisetinbis Fiskus |
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Verträge, aus denen er berechtigt
und verpflichtet wird; er kann sich durch rechts-
widrige Eingriffe in das Privateigentum fchaden-
erfatzpflichtig machen; er kann klagen und verklagt
werden. Da der ^taat in Monarchien durch die
Perfon des
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Flamboyantbis Flamingo |
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-
senden, auf. Beim Fliegen ordnen sich die Züge in
Keilform. Die alten Römer rechneten das Fleisch
der F., welches von den jungen Vögeln wohl-
schmeckend ist, bei den alten Vögeln aber einen
widrigen Fischgeschmack hat, zu den höchsten Lecker
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815)
in höchst affektiertem Stil geschriebenen "Lettres sur l'ltalie". Noch widriger sind Demoustiers vielgelesenen^[richtig: vielgelesene] "Lettres à Émilie sur la mythologie" (1786
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Gefährdeeidbis Gefahrentarif |
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Haftung aus Verschulden der Gehilfen. (S. Delikt.)
Umgekehrt gereicht es dem, welcher zur Rettung
aus einer gegenwärtigen G. eine sonst für rechts-
widrig erachtete Handlung vorgenommen hat, zur
Entschuldigung, wenn er in Notwehr (s. d
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0650,
Gefängniswesen |
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der Gefängnisverwaltung bewilligt erhält,
die Sträflingskleidung ablegt, mit Arbeitgebern in
Verbindnng treten kann, wegen jeder Ordnungs-
widrigkeit aber sofort in die vorangegangenen Sta-
dien zurückversetzt wird und der erreichten Vorteile
verlustig geht
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