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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Göttinger Dichterbundbis Göttingische Gelehrte Anzeigen |
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208
Göttinger Dichterbund - Göttingische Gelehrte Anzeigen
Anzeigen" (s. d.). Die "Union" enthält eine reiche Sammlung wissenschaftlicher und polit. Zeitschriften und Zeitungen nebst einer Auswahl von Broschüren und Büchern aus der schönen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0466,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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der Feiste das Land Oberwald mit den Städten Göttingen und Münden; der dritte, Wilhelm, die Burgen B. und Wolfenbüttel, Asseburg u. s. w. 1) Die Linie Grubenhagen erhielt sich bis 1596. Nach mehrmaligen Teilungen ihres Erbes kam Philipp I. 1526
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0362,
Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) |
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westlich von der Leine bis Göttingen, den westlichen Teil der lüneburgischen Lande und die nördlichen Gegenden mit Dithmarschen; Otto (als deutscher Kaiser Otto IV.) das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0569,
Göttinger Dichterbund |
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bekannt geworden durch den "Göttinger Dichterbund" (s. d.) und die 1837 erfolgte Absetzung von sieben Professoren (der "Göttinger Sieben": Albrecht, Dahlmann, Ewald, Gervinus, Jakob und Wilhelm Grimm und W. Weber), welche gegen die Aufhebung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0742,
Grimm |
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erfolgten Tod Völkels, des Oberbibliothekars, die Gebrüder G. ihren Anspruch auf Beförderung nicht berücksichtigt sahen, folgten sie in demselben Jahr einem Ruf nach Göttingen, und zwar Jakob als ordentlicher Professor und Bibliothekar und Wilhelm
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0861,
Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) |
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1861) heraus und starb 27. Sept. 1878 in Halle. Vgl. Kähler, Julius M. (Halle 1878); Schultze, Dr. theol. J. M. (Brem. 1879).
6) Wilhelm Konrad Hermann, Germanist, geb. 27. Mai 1812 zu Holzminden, habilitierte sich 1841 in Göttingen für altdeutsche
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Planchettebis Planetarium |
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" (das. 1810); "Kurzer Abriß der philosophischen Religionslehre" (das. 1821) u. a. Vgl. Lücke, Zum Andenken an H. L. P. (Götting. 1831).
3) Julius Wilhelm von, bedeutender Prozessualist, Sohn des vorigen, geb. 22. April 1817 zu Göttingen, studierte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Heynebis Heyse |
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er, durch die Beschießung der Stadt seiner Habe beraubt, in Dürftigkeit lebte, bis er 1763 als Professor der Beredsamkeit nach Göttingen berufen wurde. Im folgenden Jahr ward er erster Universitätsbibliothekar, Hofrat und Sekretär der Akademie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Havemannbis Havre, Le |
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241
Havemann - Havre, Le.
1870); Mürdter, Generalmajor Sir Henry H. (Stuttg. 1859).
Havemann, Wilhelm, deutscher Historiker, geb. 27. Sept. 1800 zu Lüneburg, studierte in Göttingen die Rechte, wurde aber 1823 in die demagogischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0363,
Braunschweig (Geschichte) |
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Göttingen ab, und überdies beerbte jener 1473 auch noch seinen Bruder Heinrich. Ihm folgten 1482 seine Söhne Wilhelm II. und Friedrich der Unruhige; da dieser aber in Wahnsinn verfiel, brachte ihn sein Bruder 1485 in Haft nach Münden, wo derselbe 1495
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0467,
Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) |
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Söhnen Heinrichs zu einer nachher mehrmals erneuerten Teilung, indem Wilhelm der Ältere Calenberg, Heinrich der Friedsame Wolfenbüttel bekam. Doch erhielt Wilhelm nicht nur 1450 von Otto Cocles die göttingischen Besitzungen abgetreten (s. oben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0743,
Grimm |
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von Wilh. und Jakob G." (das. 1878); "Briefwechsel des Freiherrn v. Meusebach mit Jakob und Wilh. G." (das. 1880); "Briefwechsel zwischen Wilhelm und Jakob G. aus der Jugendzeit" (Berl. 1881); "Briefe an Hendrik Willem Tydeman" (Heilbr. 1882
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Bohrschwammbis Boie |
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(handschriftlich aus der Bibliothek zu Paris, eine Auswahl ebendaselbst und in Berlin; einzelnes an verschiedenen Orten gedruckt). Vgl. Hamâsa.
Bohtz, August Wilhelm, Ästhetiker, geb. 17. Juli 1799 zu Stettin, studierte in Halle, Berlin und Göttingen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Sartoritbis Saskatchewan |
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vita d'Andrea del S. etc. (Flor. 1830); Reumont, Andrea del S. (Leipz. 1835); Janitschek in Dohmes "Kunst und Künstler", 3. Teil.
Sartorit, s. Skleroklas.
Sartorius, Ernst Wilhelm Christian, protest. Theolog, geb. 10. Mai 1797 zu Darmstadt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Gotthardkrankheitbis Göttingen |
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207
Gotthardkrankheit - Göttingen
der Termin nicht innegehalten werden, da teilweise die Festsetzung der Linien (auch wegen Vereinigung der Bahnhöfe in Luzern) auf große Schwierigkeiten stößt. An Betriebsmittel waren vorhanden 96 Lokomotiven
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Wilhelmsordenbis Wilken |
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Theologie, dann klassische und orientalische Philologie und Geschichte, ward 1800 Repetent der theologischen Fakultät zu Göttingen, 1803 Erzieher des jungen Fürsten Georg Wilhelm von Schaumburg-Lippe, den er auf die Universität Leipzig begleitete
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Schneiderkreidebis Schneidewin |
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feindliche Haltung so viel Unzufriedenheit, daß er seine Stellung am Theater aufgab und sich nach Potsdam zurückzog. Friedrich Wilhelm IV. ernannte ihn zu seinem Vorleser und verlieh ihm den Rang eines Hofrats; seitdem war S. stets, auch auf Reisen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Himationbis Himmel |
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Bibliothek" (Bonn 1801-1807, 3 Bde.), mit Hufeland von 1809 bis 1814 das "Journal für praktische Heilkunde" heraus.
2) Ernst August Wilhelm, Mediziner, Sohn des vorigen, geb. 14. Dez. 1800 zu Braunschweig, studierte in Göttingen, promovierte 1823
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Meixnerbis Mekines |
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440
Meixner - Mekines.
Meixner, Karl Wilhelm, Schauspieler, geb. 16. Nov. 1818 zu Königsberg i. Pr. als Sohn des seiner Zeit bekannten Bassisten Heinrich M., sollte Jurist werden, zog es indessen vor, sich der Bühne zu widmen, und erhielt 1837
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0453,
Weber (Physiker, Mediziner, Geschichtschreiber) |
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comparata nervi sympathici« (Leipz. 1817), »De aure et auditu hominis et animalium« (das. 1820), »Tractatus de motu iridis« (das. 1821), »Wellenlehre« (das. 1825), das Ergebnis gemeinschaftlicher Beobachtungen mit seinen Brüdern Wilhelm und Eduard
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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. 1635
erhieltHerzogGeorg(f.'d.,Bd.7,S.819H),derSohn
Herzog Wilhelms, des Stifters der neuern Lüne-
burger,nachnmlskurfürstl.-königl. Linie, dieFürsten-
tümer Calenberg und Göttingen, während August
der Jüngere,der Sohn Herzog Heinrichs, des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Benderbis Benecke |
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. wurde viermal (25. Sept. 1770, 15. Nov. 1789, 1806 und 1811) von den Russen erobert, stets aber wieder den Türken zurückgegeben, bis es im Frieden von Bukarest 1812 nebst ganz Bessarabien definitiv zu Rußland geschlagen wurde.
Bender, Wilhelm, protest
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
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555
Weber (Karl Otto) - Weber (Wilhelm Eduard)
Oper, die ebenfalls dort zuerst erscheinen sollte. Am 13. Juni 1821 wurde dann dort «Der Freischütz» zum erstenmal aufgeführt und durchflog die Welt mit einer Schnelligkeit, wie nie zuvor eine andere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
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der "Künstlermongraphien", Bielef. 1895).
Werner, August Wilhelm Ernst, prot. Theolog, geb. 9. Okt. 1838 zu Fröttstedt bei Gotha, studierte in Jena und Göttingen, wurde 1862 Lehrer am Progymnasium zu Ohrdruf, 1863 zugleich Diakonus daselbst und 1866
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Wilhelm der Löwe (König v. Schottland)bis Wilhelm (Maler) |
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, der Tochter König Wilhelms Ⅰ. von Württemberg, bezog 1865 die Universität Tübingen, befand sich im Kriege von 1866 im württemb. Hauptquartier, besuchte 1867 die Universität Göttingen, 1868‒69 zum zweitenmal die Universität Tübingen und begab sich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1025,
Korrespondenzblatt zum neunten Band |
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geschätzt, wovon etwa 179,000 auf Kaiser Wilhelms-Land, 52,000 auf den Bismarck-Archipel und 21,000 auf die Salononinseln entfallen.
Dr. W. in Göttingen. Die Angabe Richard Weltrichs in der "Allgemeinen Zeitung" 1880, Nr. 347, wonach Goethe und seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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Staatsminister und Minister für die geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten ernannt. In Übereinstimmung mit den Wünschen Friedrich Wilhelms IV. suchte er als Minister die Kirchlichkeit im Volk zu heben. Er begünstigte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Gottfried von Viterbobis Göttingen |
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568
Gottfried von Viterbo - Göttingen.
Bruchstücken des Trouvere Thomas. K. Immermanns mehr selbständige Behandlung des Stoffes ist unvollendet geblieben. R. Wagner hat die Sage zu einem musikalischen Drama verarbeitet. Vgl. R. Bechstein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0570,
Meyer (Gelehrte, Dichter und Schriftsteller) |
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" (1874-77, 2 Tle.) u. a.
Dichter, Schriftsteller.
9) Friedrich Ludwig Wilhelm, Schriftsteller, geb. 28. Jan. 1759 zu Harburg, erhielt 1785 eine Stelle an der Bibliothek zu Göttingen, lebte seit 1789 mehrere Jahre auf Reisen in England, Frankreich
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
Wagner |
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als Nachfolger Wappäus' als Professor der Geographie und Statistik nach Göttingen berufen.
5) Wilhelm, Philolog, geb. 11. Mai 1843 zu Steinau bei Hanau, studierte in Berlin und Bonn, war 1864-67 Privatlehrer in Manchester, lebte dann in London den Studien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
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, Kalkbrennereien und (1885) 1369 Einw.
Lichtenau, Wilhelmine, Gräfin von, Geliebte Friedrich Wilhelms II. von Preußen, geb. 29. Dez. 1752 zu Potsdam, war die Tochter des Musikers Enke. Der damalige Prinz von Preußen, nachmalige König Friedrich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Georg (Herzog von Braunschweig-Lüneburg)bis Georg I. (König von Griechenland) |
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, Herzog von Braunschweig-Lüneburg ,
geb. 17. Febr. 1582 als sechster Sohn des Herzogs Wilhelm
(s. Braunschweig, Bd. 3, S. 465b ), kämpfte in den Niederlanden unter Moritz von
Oranien und Spinola und nahm in dän. Diensten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Hennebergbis Hennegau |
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381
Henneberg - Hennegau.
Diplomatische Geschichte des gräflichen Hauses H. (Hildburgh. 1788-91, 2 Tle.
Henneberg, 1) Johann Wilhelm Julius, Agrikulturchemiker, geb. 10. Sept. 1825 zu Wasserleben in der Grafschaft Stolberg-Wernigerode
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Krautbis Kray |
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ist in Frankreich und der Schweiz als Raisine im Handel.
Kraut, Wilhelm Theodor, ausgezeichneter Germanist, geb. 15. März 1800 zu Lüneburg, widmete sich in Göttingen und Berlin unter Hugo, Savigny, Eichhorn juristischen Studien und habilitierte sich 1822
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Schlechtd.bis Schlegel |
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Wilhelm von, ausgezeichneter Kritiker, Sprachforscher und Dichter, Sohn von S. 2), geb. 8. Sept. 1767 zu Hannover, woselbst er das Gymnasium besuchte, begann 1786 in Göttingen das Studium der Theologie, wandte sich jedoch bald ausschließlich
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kilima Ndscharobis Kirensk |
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).
Kirchhördc, Dorf, Regierungsbezirk Arnsberg, gehört feit 1«87 zum Kreis Horde.
"Kirchner, 3) Wilhelm, Landwirt, geb. 9. Juli 1848 zu Göttingen, erlernte die Landwirtschaft und betrieb dieselbe praktisch, studierte seit 1871 in Halic
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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in Braunschweig, studierte seit 1795 in Helmstedt und Göttingen Medizin, ließ sich 1802 als praktischer Arzt in Braunschweig nieder, wurde 1805 als außerord. Professor nach Erlangen berufen und veröffentlichte das "Handbuch der Pathologie" (2 Bde., Berl. 1806
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Weber, J. J.bis Weberei |
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Arbeiten enthalten die «Abhandlungen» der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. W.s «Werke» (6 Bde., Berl. 1892‒94) gab die Göttinger Gesellschaft der Wissenschaften heraus. - Vgl. Riecke, Wilhelm W. Rede (Gött. 1892); Heinr. Weber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0133,
Hannover (Geschichte: bis Ende des 17. Jahrhunderts) |
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Ludwig und Georg Wilhelm, den Bestimmungen des väterlichen Testaments gemäß das Land, dem zufolge Lüneburg, Grubenhagen, Diepholz und Hoya mit der Residenz Celle an erstern, Kalenberg und Göttingen, die seit 1641 Christian Ludwig besessen hatte
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Grimm (Ludw. Emil)bis Grimm (Wilhelm) |
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380
Grimm (Ludw. Emil) - Grimm (Wilhelm)
die die Sprachforschung seitdem gemacht hat, sind in diesem zugleich genialen und gründlichen Buche schon beschlossen.
Seine "Deutschen Rechtsaltertümer" (Gött. 1828) verweilen mit Vorliebe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Göttinger Siebenbis Gottschalk |
Öffnen |
570
Göttinger Sieben - Gottschalk.
während seines Wandsbecker Aufenthalts durch Besuche und Korrespondenzen die Freunde noch einigermaßen beisammenzuhalten. Seit 1778 aber gingen alle Mitglieder ihre eignen Wege; selbst der Freundschaftsbund
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Ungeltbis Unger |
Öffnen |
. Reyer, Leben und Wirken des Naturhistorikers Franz U. (Graz 1871); Leitgeb, Franz U., Gedächtnisrede (das. 1870).
4) Friedrich-Wilhelm, Jurist und Kunsthistoriker, geb. 8. April 1810 zu Hannover, studierte in Göttingen die Rechte, trat dann bei dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gaustabis Gautier |
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und der Ausführung umfangreicher Regierungsaufträge pflegte G. sich von jeher mit einem oder dem andern Gegenstande der Physik speciell zu beschäftigen.
Seit der Ankunft Wilhelm Eduard Webers (s. d.) in Göttingen wandte G. seine Aufmerksamkeit besonders dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Gris Coupierbis Grisette |
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. d.).
Grifebach, Aug. Heinr. Nud., Naturforscher
und Reisender, geb. 17. April 1814 zu Hannover,
widmete sich zu Göttingen und Berlin neben mediz.
Studien mit besonderer Vorliebe der Botanik. Nach-
dem er sich 1837 zu Göttingen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
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der Dresdener Kunstakademie. Er starb 24. April 1857 in Dresden. Außer den genannten Blättern stach er noch: Christus, sein Kreuz tragend, nach B. Luini; Sofronia und Olindo, nach Overbeck; die Philosophie, nach C. Vogel (1825).
3) Karl Wilhelm, Philolog
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Wendtbis Wernick |
Öffnen |
. 187l,
neue Folge 1872); »Auferstanden! Eine Ostergeschichte« (2.Aufl., das. 1874); »Fröhliche Feste! Fünf Feiertagsgeschichten« (das. 1877); »Als Kcnser Wilhelm jung war; preußische Hof- und Herzensqe'chichten (das.'i879- 80, 2Boe.);' »Die Rose
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siemensbis Siemering |
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Abhandlungen und Vorträge" (2. Aufl., Berl. 1888).
5) Karl Wilhelm, Bruder des vorigen, Ingenieur, geb. 4. April 1823 zu Lenthe, studierte 1841-1842 in Göttingen, trat 1842 in die gräflich Stolbergsche Maschinenfabrik ein, ging darauf im Interesse
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0225,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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; van Nost, (R.) Dublin; Nysbrack, (R.) Bristol; Scheemakers, Hull; Westmacott der ältere, Windsor
Wilhelm IV., König von Großbritannien - v. Bändel, Göttingen; Samuel Nixon, London
Wilhelm, König von Württemberg - Hofer, (R.) Ludwigsburg; Waldig, (R
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Wilhelm (Prinz von Baden)bis Wilhelm I. (König von England) |
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736
Wilhelm (Prinz von Baden) - Wilhelm I. (König von England)
Commandeur der bad. Truppen und nahm als Präsident der Ersten Kammer auch thätigen Anteil an den öffentlichen Angelegenheiten. Am 16. Okt. 1830 vermählte sich W. mit der Tochter des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0381,
Grimm (Jakob) |
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bleiben, schlug er eine Bonner Professur aus und begnügte sich mit der Stelle des zweiten kurfürstl. Bibliothekars in Cassel; 1829 bei einer Beförderung kränkend übergangen, folgte er mit seinem Bruder Wilhelm einem Rufe nach Göttingen als Bibliothekar
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Wedell-Malchowbis Weende |
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einen Börsensteuerentwurf im Reichstag ein, der 1885 angenommen wurde.
Wedell-Piesdorf, Wilhelm von, preuß. Minister, geb. 20. Mai 1837 zu Frankfurt a. O., studierte in Heidelberg und Berlin die Rechte, trat 1858 in den Staatsverwaltungsdienst und ward
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Wasser- und Ölabscheiderbis Weigl |
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'N3.Nt 1'di8toii'6 ä6 In. L6lßi(1U6« (1865
bis 1890, 7 Bde.).
Weber, 2) Wilhelm Eduard, Physiker, starb 23. Juni 1891 in Göttingen. Eine Ausgabe seiner Werke veranstaltet die königl. Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen (in 6 Bänden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
Öffnen |
von Sachsen-Teschen, s. Albert 5).
Albrecht, Wilhelm Eduard, ausgezeichneter Germanist, geb. 4. März 1800 zu Elbing, studierte in Königsberg, Berlin und Göttingen, ward 1825 außerordentlicher, 1829 ordentlicher Professor der Rechte zu Königsberg. In diese
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
Öffnen |
. Exorzismus.
Besdin (hebr., eigentlich Beth-din), jüd. Gerichtshof. B. Hagadol, der hohe Gerichtshof, das große Synedrion von 71 Mitgliedern in der Tempelhalle zu Jerusalem.
Beseler, 1) Wilhelm Hartwig, hervorragender Führer der schleswig
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0486,
Francke |
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(modelliert von Rauch) enthüllt.
2) Wilhelm Franz Gottfried, bedeutender Lehrer und Schriftsteller auf dem Gebiet des römischen Rechts, geb. 26. Juli 1803 zu Lüneburg, studierte seit 1821 in Göttingen, wurde 1824 daselbst Doktor der Rechte, 1825
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Gaussenbis Gautier |
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er durch sinnreiche neue Instrumente unterstützte; auch war er der erste, welcher (in Gemeinschaft mit seinem Freund und Mitarbeiter Wilhelm Weber [s. d.]) einen elektromagnetischen (Nadel-) Telegraphen konstruierte. G. starb 23. Febr. 1855 in Göttingen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
als Nebenbeschäftigung, fabrikmäßig bei Osnabrück und Hildesheim betrieben, im Anschluß daran die Bleicherei, die Tuchfabrikation und Wollweberei im südlichen Bergland (Einbeck, Göttingen, Hameln); die Baumwollindustrie mit einigen großen Spinnereien
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
Öffnen |
der Geschichte nach Göttingen berufen. Er schrieb: "Die Geschichte des Gottesfriedens" (Leipz. 1857); "Wilhelm III., Herzog von Bayern-München, der Protektor des Baseler Konzils" ("Forschungen zur deutschen Geschichte", Bd. 2, Götting. 1861); "Ludwig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Leipziger Interimbis Leistengegend |
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, aber ihre Burg schon 1365 an Meißen überließen.
Leist, Burkard Wilhelm, geistvoller Romanist, geb. 12. Juli 1819 zu Westen im Hannöverschen, studierte Rechtswissenschaft in Göttingen unter Hugo, in Heidelberg unter Thibaut, in Berlin unter Savigny
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rosariumbis Roschsee |
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Roscher, 1) Wilhelm, verdienter Nationalökonom, geb. 21. Okt. 1817 zu Hannover, studierte in Göttingen und Berlin, wurde 1843 außerordentlicher, 1844 ordentlicher Professor in Göttingen u. wirkt seit 1848 als solcher in Leipzig. Ebenso wie Knies (s
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Wüstegiersdorfbis Wütendes Heer |
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, ein Waisenhaus, ein Amtsgericht, Wollspinnerei, Woll-, Leinen- und Chenilleweberei und (1885) 3509 Einw.
Wüstenfeld, Heinrich Ferdinand, Orientalist, geb. 31. Juli 1808 zu Münden, studierte in Göttingen und Berlin, habilitierte sich 1832
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Mühlhäußerbis Müller |
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verdienstlichen »Hkncldook ot tlio livor I^iate« (5. Aufl. 1885).
Müller, 6) Wilhelm, Germanist, starb 4. Jan.
1890 in Göttingen. Von ihm erschien noch: »Zur Mythologie der deutschen Heldensage« (Heilbr.1889).
23)Karl(PseudonymOtfriedMylius),Schriftsteller
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Roppbis Rowlandsche Gitter |
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789
Ropp - Rowlandsche Gitter.
Ropp, Goswin, Freiherr von der, deutscher Geschichtsforscher, geb. 5. Juni 1850 zu Goldingen in Kurland, studierte in Berlin, Göttingen und Wien Geschichte, erwarb sich in Göttingen 1872 mit der Dissertation
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dincklage-Campebis Donau |
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in Berlin.
^[Spaltenwechsel]
Diphtherie, s. Gesundheitspflege.
Disaccharide, s. Kohlehydrate.
Dittenberger, Wilhelm, klassischer Philolog, geb. 31. Aug. 1840 zu Heidelberg, Sohn des Theologen Wilh. Theod. D., studierte in Jena u. Göttingen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Bezogenerbis Bhagavad-Gītā |
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» und in den Publikationen der Münchener Akademie.
Bezold, Joh. Friedr. Wilhelm von, Meteorolog, geb. 21. Juni 1837 in München, besuchte die Universität daselbst und in Göttingen, habilitierte sich 1861 in München und wurde später ord. Professor
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bommelsvittebis Borchardt |
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1896: 144 Docenten und 1939
Studierende. Auf dem Venusberg ist zum Anden-
ken an Kaiser Wilhelm I. der sog. Kaiserpark (100
MorgenWaldstüche) von der Stadt angelegt. Gegen-
über von B. im Dorfe Veuel befinden sich bedeutende
Spinnereien
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Klösterlebis Koblenz |
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in Bückcburg,
1864 Repetent in Göttingen, 1866 daselbst Privat-
docent, 1868 ord. Professor für alttestamentliche
Exegese in Kiel. Er schrieb unter andcrm: "Vinäicilio
i^canÄL" (Gott. 1865), "Das Markusevangelium
nach seinem Quellenwerte" (ebd
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Wilhelm (Meister W.)bis Wilhelm (Zuname) |
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) und einer Tochter des Königs Wilhelm, bezog 1865 die Universität Tübingen, dann Göttingen, trat 1869 in die preußische Armee, wohnte dem Kriege gegen Frankreich im Hauptquartier des Königs von Preußen bei, erhielt den Oberbefehl über
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Potstonebis Potter |
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338
Potstone - Potter
teils an der Havel, Wälder, buschige Hügel und Weinberge. In der Umgebung sind zu erwähnen nördlich der Stadt die russ. Kolonie Alexandrowka mit 14 russ. Wohngebäuden und einer russ. Kapelle, 1826 von Friedrich Wilhelm
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Witkowobis Witte (Karl) |
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in Troki.
Witschwesi, s. Unjoro.
Witt, Jan de, niederländ. Staatsmann, geb. 1625 in Dordrecht, war der Sohn des dortigen Bürgermeisters Jakob de W., der als Gegner des Prinzen Wilhelm II. von Oranien einige Zeit gefangen saß. Der Sohn erbte vom
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Marston-Moorbis Martens |
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, mit der hoch aufragenden Festung Karlsten, Seebad und (1885) 1309 Einw. Der treffliche Hafen wird durch zwei Forts geschützt. M. ist Sitz eines deutschen Konsulats.
Marstrand, Wilhelm, dän. Maler, geb. 24. Dez. 1810 zu Kopenhagen, bildete sich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Meteorstaubbis Meyer |
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. 1888-90, 3 Tle.) und mit Theod. Krauth das »Schreinerbuch« (Leipz. 1890, 2 Bde.).
3) M. Wilhelm, Astronom, geb. 15. Febr. 1853 zu Braunschweig, widmete sich anfangs dem Buchhandel, dann aber auf den Universitäten, resp. Sternwarten von Göttingen, Leipzig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Millenarierbis Miller |
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, das Armeedenkmal in München (1892), das Reiterstandbild Wilhelms I. in Metz (1892), das Standbild des Prinz-Regenten Luitpold in Berchtesgaden (1893), der Monumentalbrunnen in Würzburg (1894). Alle diese Werke sind in der königl. Erzgießerei gegossen worden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0639,
Bunsen |
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Erinnerungen geschildert", deutsch von Nippold, Leipz. 1868-71, 3 Bde.); Hare, Freifrau von B., ein Lebensbild aus ihren Briefen (deutsch, 4. Aufl., Gotha 1885). - Über seine Söhne s. unten 3).
2) Robert Wilhelm, Chemiker, geb. 31. März 1811 zu Göttingen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Canitiesbis Cannä |
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die französischen Vorbilder, namentlich Boileau. Vgl. Varnhagen v. Ense, Biographische Denkmale, Bd. 4 (3. Aufl., Leipz. 1872).
Canitz und Dallwitz, Karl Wilhelm Ernst, Freiherr von, preuß. General und Minister, geb. 17. Nov. 1787 zu Kassel, studierte erst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Spanische Markbis Spanischer Erbfolgekrieg |
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, Geschichte der spanischen Poesie und Beredsamkeit (Götting. 1804; span. Ausgabe, Madr. 1828, 3 Bde.), fortgesetzt von Brinckmeier: "Die Nationallitteratur der Spanier seit Anfang des 19. Jahrhunderts" (Götting. 1850); Brinckmeier, Abriß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Stolberg (Auguste, Gräfin zu)bis Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu) |
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381
Stolberg (Auguste, Gräfin zu) - Stolberg (Friedr. Leopold, Graf zu)
Graf Wilhelm zu Stolberg-Wernigerode, der Sohn des Grafen Konstantin (eines Großoheims des Fürsten Otto), Majoratsherr der Fideïkommißherrschaften Jannowitz und Kupferberg
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0982,
Bismarck (Fürst) |
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982
Bismarck (Fürst).
minister Levin Friedrich v. B., geb. 1703, gest. 1774, und dessen Sohn, der Finanzminister August Wilhelm v. B., geb. 1750, gest. 1783) hervor. Bismarcks Vater Karl Wilhelm Ferdinand v. B. (geb. 13. Nov. 1771, gest. 1845
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
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639
Wilhelm (England, Hessen).
Niederlanden. Mit Rüstungen zum Kriege gegen Frankreich beschäftigt, starb er 19. März 1702 an den Folgen eines Sturzes mit dem Pferd. Mit ihm erlosch die ältere berühmte Linie des Hauses Oranien, deren
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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Orgelspieler und Kontrapunktisten des 17. Jahrh. Er starb 31. März 1703. Seine Söhne Joh. Nikolaus und Joh. Christoph bildete er ebenfalls als Tonkünstler aus.
Von den 11 Söhnen Joh. Sebastian B.s haben Bedeutung: Wilhelm Friedemann B., geb. 1710 zu
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Krug (Wilh. Traugott)bis Krüger (Karl Wilhelm) |
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763
Krug (Wilh. Traugott) - Krüger (Karl Wilhelm)
sterwerke und Chorsachen, Lieder und Klavierstücke,
die alle ein sehr liebenswürdiges und hervorragen-
des Talent bekunden. Am misten bekannt sind
daraus die "Vierhändigen Walzer"; die bedeu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0960,
Siemens (Familie) |
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), "Lebenserinnerungen" (4. Aufl., ebd. 1895).
Wilhelm S., geb. 4. April 1823 zu Lenthe, studierte 1841-42 in Göttingen, trat 1842 in die Gräflich Stolbergsche Maschinenfabrik, ließ sich dann, nachdem er im Interesse seines Bruders Werner S. nach London
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Dovebis Dover |
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" (Berl. 1837-49, 8 Bde.).
2) Richard Wilhelm, ausgezeichneter Kirchenrechtslehrer, Sohn des vorigen, geb. 27. Febr. 1833 zu Berlin, studierte daselbst 1851-55 die Rechte, promovierte 1855 mit der Dissertation "De jurisdictionis ecclesiasticae apud
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Futterbereitungbis Gallée |
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) mitgeteilt. Vgl. Pott, Die landwirtschaftlichen Futtermittel (Berl. 1889); Brümmer, Zubereitung der Futtermittel (Aarau 1886).
G.
Gade, Niels Wilhelm, dän. Komponist, starb 21. Dez. 1890 in Kopenhagen.
Gaedeke, Arnold Heinrich, deutscher
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0691,
Pseudonyme der neuern Litteratur |
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- ?, Wien
Nies, Hugibert - Hugo Riemann, Sondershausen
Nicsler, Ulrich - W. Molitor, Speier
Nina., Ivar - Alfhilda Mecklenburg, Kopenhagen
Ninfter, Ferdinand - Hermann Pretzell, Göttingen
Ninllllrt, K. - Katharine Zitelmann, Stettin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0027,
Abel |
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Kaisertum eintrat, lebhaften Ausdruck. Seine schmerzliche Enttäuschung über
das Verhalten Friedrich Wilhelms IV. spiegelt die aus seinem Nachlaß veröffentlichte
Schrift "Theodat, König der Ostgoten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Berg |
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" (das. 1808, Teil 1).
2) Friedrich Wilhelm Rembert, Graf (gen. Feodor Feodorowitsch), russ. Feldmarschall, aus einer alten deutschen Adelsfamilie Livlands, geb. 27. Mai 1790 auf Schloß Sagnitz in Livland, studierte zu Dorpat und trat 1812 in russische
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Dahlonegabis Dahn |
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zurückgeführt", von welchem nur der 1. Band (Götting. 1835; 3. Aufl., Berl. 1847) erschienen ist. Dem schönen, dankbaren Wirkungskreis, den sich D. in Göttingen geschaffen hatte, wurde ein plötzliches Ende gemacht durch den Verfassungsbruch König Ernst
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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noch jetzt erhalten ist. Vgl. Otfr. Müller, De tripode delphico (Götting. 1820; auch im 1. Bande der "Kunstarchäologischen Werke", Berl. 1872); Welcker, Griechische Götterlehre, Bd. 2 (Götting. 1857); Wieseler, Über den delphischen D. ("Abhandlungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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dem Prinzen von Oranien und den Generalstaaten, mit denen er 1685 ein neues Bündnis abschloß. Namentlich führte er 1688 mit Bentinck die geheimen Verhandlungen über die Beteiligung Brandenburgs an der englischen Expedition Wilhelms III. von Oranien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Göschenenbis Goslar |
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herausgab, durch seine Ausgaben des Gajus (s. d.) und seine "Vorlesungen über das gemeine Zivilrecht" (Götting. 1838-40, 3 Bde. in 5 Abtlgn.; 2. Aufl. 1843).
3) George Joachim, engl. Staatsmann, Sohn des Bankiers Wilhelm Heinrich G. und Enkel von G. 1
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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Verordnungen entgegennehmen. - Kliniker, Lehrer (auch Praktikant) in der K.
Klinker, s. Mauersteine.
Klinkerfues, Ernst Friedrich Wilhelm, Astronom, geb. 29. März 1827 zu Hofgeismar in Kurhessen, wurde nach bestandenem Examen im Vermessungsfach bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0168,
Krause |
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Philosophie war auch die von Leonhardi herausgegebene Zeitschrift "Die neue Zeit" (Prag 1869-75, 4 Bde.) gewidmet. Von seinen philosophischen Schriften sind besonders anzuführen: "Abriß des Systems der Logik als philosophischer Wissenschaft" (Götting. 1828
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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689
Mitscherlich - Mittelalter.
Mitscherlich, 1) Christoph Wilhelm, Philolog, geb. 20. Sept. 1760 zu Weißensee, studierte in Göttingen, ward hier 1785 außerordentlicher, 1794 ordentlicher Professor der Philosophie und Kustos
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0607,
Raumer |
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in Göttingen und Halle, dann zu Freiberg unter Werner Mineralogie, ward 1810 beim Oberbergdepartement in Berlin, 1811 als Bergrat beim Oberbergamt in Breslau und zugleich als Professor der Mineralogie an der dortigen Universität angestellt, nahm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Retrahierenbis Rettungshäuser |
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.
Rettberg, Friedrich Wilhelm, protest. Theolog, geb. 21. Aug. 1805 zu Celle, ward 1827 Kollaborator am Gymnasium seiner Vaterstadt, 1830 Repetent zu Göttingen, 1833 Pfarradjunkt an der Jakobikirche daselbst, 1834 außerordentlicher Professor
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Riegobis Riemann |
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-Hymne", welche noch jetzt bei revolutionären Erhebungen gesungen wird. Vgl. M. del Riego, Memoirs of the life of R. and his family (Lond. 1824); Nard und Piral, Vida militar e politica de R. (Madr. 1844).
Riehl, Wilhelm Heinrich, Schriftsteller, geb
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tretrechtbis Treviranus |
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der, badischer Hausorden, 17. Juni 1715 von Markgraf Karl Wilhelm als Ordre de la fidélité mit Einem Grad gestiftet, 1803 mit Hinzufügung von Kommandeuren erneuert und 1840 mit neuen Statuten versehen; zunächst für auswärtige Fürsten, dann für höhere
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Walderbeskopfbis Waldhaar |
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und entleert sich durch den 260 km langen Winnipeg in den Winnipegsee.
Waldeyer, Wilhelm, Anatom, geb. 6. Okt. 1836 zu Hehlen in Braunschweig, studierte 1856-62 zu Göttingen, Greifswald und Berlin, habilitierte sich 1864 als Privatdozent in Breslau
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Wedd.bis Wedel-Jarlsberg |
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der königlichen Societät der Wissenschaften in Göttingen von 10 zu 10 Jahren drei Preise, jeden von 1000. Thlr. in Gold, für die besten Bearbeitungen von Gegenständen der deutschen Geschichte verteilen soll.
2) Georg Wilhelm, Freiherr von, Forstmann, geb. 28
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