Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach altaier
hat nach 0 Millisekunden 198 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
Öffnen |
456
Alt - Altai
sechsblätterigem Perigon. Verschiedene Arten sind beliebte Zierpflanzen. Von letztern sind bemerkenswert A. aurantiaca Don (mit fast 5 cm langen Blüten, deren vier äußere Blätter orangegelb, deren beide innere purpurn gestreift
|
||
99% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Altbis Altai |
Öffnen |
411
Alt - Altai.
sche Stütze, Basis) eine dritte, tiefere (der Baß) untergelegt und endlich als Kontratenor die vierte zwischen Tenor und Diskant eingeschoben ward.
2) Altinstrumente. Als im 15. und 16. Jahrh. bei dem gewaltigen Aufschwung
|
||
86% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 0922a,
Sibirien. II. Altai-Baikalsee. |
Öffnen |
0922a
Sibirien. II. Altai-Baikalsee.
Sibirien II Altai-Baikalsee
|
||
80% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Altaierbis Altaisches Berggebiet |
Öffnen |
457
Altaier - Altaisches Berggebiet
und Krasnojarsk und endet mit dem 1666 m hohen Taskül; der andere nimmt seine Richtung nach NW. auf Tomsk hin. Die im NW. von Kusnezk gelegene Salaïrkette zwischen Ob und Tom, niedriger als die erstern
|
||
18% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
Öffnen |
. heißt auch ein Gebirgszug, der sich parallel
mit dem Altai vom Fluß Tom bis zum Jenissei zieht (s. Altai ). Über das
Volk der Abakan s. Tataren .
ab Abakus
|
||
18% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Tschernyschewskijbis Tschigirin |
Öffnen |
.).
Tschichátschew
(auch Tschihatscheff ), Peter Alexandrowitsch, russ.
Forschungsreisender, geb. 1812 in Gatschina, bereiste den Altai, Kleinasien (6 mal in den J.
1847‒58
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Altaisches Gebirgssystembis Altar |
Öffnen |
458
Altaisches Gebirgssystem - Altar
werkerstande. Fast der ganze Handel liegt in den Händen wandernder Krämer, der sog. Susdaler, die alljährlich aus dem Moskauer und Wladimirer Gouvernement nach dem Altai reisen.
Außerordentlich groß
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
Öffnen |
Schilfmeer
Siam, Golf von
Sundasee
Tungusisches Meer
Seestraßen.
Beringsstraße, s. Beringsmeer
Lapérousestraße
Palksstraße
Sundastraße
Vorgebirge etc.
Adamsbrücke
Ostkap
Gebirge.
Ala Dagh
Alatan, s. Altai u. Kirgisensteppe
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0931,
Asien (Forschungsreisen in Sibirien) |
Öffnen |
in Barnaul und die Ausbeutung der Edelmetalle und der Steinkohlengruben am Altai beigetragen. Transbaikalien und das Amurland wurden seit der Besetzung durch die Russen (1854) sorgfältig untersucht. Gustav Radde bestieg 1859 den Munku Sardik im SW. des
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Kalmiabis Kalmus |
Öffnen |
(Westmongolen), ein zum mongolischen Zweig der Altaier gehöriges Volk, wo sie heute Olöd genannt werden, dessen Hauptvertreter heute die Choschoten, Dsungaren, Dorboten und Torgoten (Törga-Uten) in China und Sibirien sind. Die letztern beiden Stämme zogen
|
||
0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0367,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
Öffnen |
zwischen Nabel und Ruthenspitze.
Die Moschusthiere gehören zur Gattung der Hirsche, sie haben keine Geweihe, sind sehr klein und zierlich und bewohnen die Hochgebirge des östlichen Central asiens, Himalaya, Altai und die südsibirischen Gebirge, unmittelbar
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Tafeln:
Seite 1053,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum vierzehnten Bande. |
Öffnen |
. Übersichtskarte 921
Sibirien II. Altai=Baikalsee (Karte) 922
Sibirien III. Amurgebiet (Karte) 922
Sicherheitsvorrichtungen 926
Silbergewinnung 974
Singapur (Plan) 994
Mitteleuropäische Singvögel I. II. III. IV. 996
Sirenen 1002
Skandinavische Kunst I. II
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0923,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
bei 4500 m Höhe. In den schneebedeckten Gebirgen des nördlichen A., wie am Bolor, Thianschan, dem Transilenischen Alatau und Altai, erhebt sich im Durchschnitt die Steppenregion bis 500 m; sie ist baumlos, der Aufenthaltsort des wilden Esels, der Saiga
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Bundstegbis Bunge |
Öffnen |
. (6. Okt.) 1803 zu Kiew, studierte in Dorpat Medizin und Naturwissenschaften, begleitete dann seinen Lehrer von Ledebour nach Sibirien und bereiste 1826 den östl. Altai. Schon während der Reise zum Arzt für die Kolywano-Woskresenskischen Bergwerke
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Siaubis Sibirien |
Öffnen |
. Übersichtskarte; Sibirien II. Altai-Baikalsee; Sibirien III. Amurgebiet.)
Bodengestaltung, Gewässer. Die Oberfläche ist in Westsibirien eben, in Ostsibirien hügelig und gebirgig. Eine Linie über Semipalatinsk, Barnaul, Tomsk und die sich dann weiterhin
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0424,
Gletscher (Bewegung, untere Grenze) |
Öffnen |
Zusammenstellung (nach Heim):
Breite Schneegrenze Meter Untere Gletschergrenze Meter
Justedalsbraeer (Norwegen) 61° 38' Nord 1300 50
Felsengebirge (Nordamerika; ob echte G.?) 52° " ca. 3000 ca. 2000
Altai 51° " 2200 1250
Tátra (Ungarn) 49° 10
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
Öffnen |
Gebirgen im O., Thianschan im W. und Altai im N. liegt die Mongolei mit Ostturkistan, dem Tarimbecken und der Wüste Gobi. Dieses an 30 Tagereisen breite Gebiet, das sich über 40 Längengrade hinzieht, ist eine weite, gewellte Hochebene, von Nomaden bewohnt
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
Öffnen |
. Ein zweiter wichtiger Bergwerksdistrikt ist der Altai, dessen Haupterzlagerstätten silberhaltig sind. Die Silberbergwerke des Altai wurden 1743 zuerst in Betrieb gesetzt. Im eigentlichen Sibirien sind goldführende Seifenlager an der ganzen Südgrenze
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0921,
Asien (Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
, vornehmlich zur Wanderungszeit die in vielen Arten vertretenen Geschlechter der Salme und der Störe. Auf den Weiden schwärmen zahllose lästige Mückenvölker, Bremsen und Bremen. Der südsibirischen Flora im Altai und in Daurien ist eine Menge schön
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0933,
Asien (Forschungsreisen in Hochasien) |
Öffnen |
1844-53 seine Streifzüge durch den Altai und die Mongolei. Den Jantsekiang aufwärts drang 1868 der Engländer Cooper mit der Absicht vor, seinen Weg durch Tibet nach Indien fortzusetzen; er wurde aber schon an der tibetisch-chinesischen Grenze zur
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
Öffnen |
von Bogoslowsk bis Jekaterinburg und 1834 den Altai. Die Ergebnisse dieser Reisen legte er nieder in den Werken: "Reise nach dem Ural und der Kirgisensteppe" (Petersb. 1841) und "Reise nach dem Altai" (das. 1848) sowie in einigen Spezialarbeiten. Nach
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Irrumpierenbis Irving |
Öffnen |
. am Ostende des Altai, durchfließt, in nordwestlicher Richtung strömend, den Saisansee, bricht dann durch den westlichen Altai in einer wilden Bergschlucht, tritt bei Ustkamenogorsk in die weiten Steppen Sibiriens (links die Kirgisen-, rechts
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Monepigraphischbis Mongolei |
Öffnen |
. von der Dsungarei und umfaßt ein Areal von 3,377,283 qkm (61,335 QM.). Dies große Gebiet, ein Hochplateau, an den Rändern 12-1500 m ü. M., in der Mitte bis 600 m eingesenkt, ist ganz von Gebirgszügen eingeschlossen. Im N. scheiden es das Altai
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0072,
Russisches Reich (Forstwirtschaft, Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
40er Jahren eingestellt wurde, hat man die Ausbeute vernachlässigt. Sie betrug im J. 1843, zur Blütezeit, 3505 kg, 1884 nur 2239 kg. Silber wird namentlich im Altai und im Bergbezirk von Nertschinsk gewonnen; seit 1874 hat man auch die Ausbeutung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Sibilantenbis Sibirien |
Öffnen |
oder in der Tundra, der Niederung des hohen Nordens, ihr Ende finden. Namengebend für dieses Randgebirge Innerasiens ist der Gebirgszug des Altai (s. d.) im südwestlichen S. an der Grenze gegen China und die Kirgisensteppe. Die Kernmasse des Gebirges
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Tomibis Ton |
Öffnen |
, 6659 Römisch-Katholische, 4501 Juden u. a. Die Zahl der Verbannten beträgt 30,000. Das Gouvernement wird im SO. vom Altai ausgefüllt, hat weiter nach N. große Steppen (vgl. Baraba), Wälder und Moräste und wird seiner ganzen Länge nach vom Ob
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
Öffnen |
am Nordrande der aralo-kaspischen Steppen weite, moorige Grasebenen mit zerstreuten Birkenwaldinseln und riesigen Doldenstauden aus. In der Waldregion des Altai, deren Ostgrenze etwa am Baikalsee liegt, greift ebenfalls häufig die turkistanische nnd
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0982,
Asien (Bodengestaltung) |
Öffnen |
. Zwischen diesem und den folgenden Gebirgen im N. dehnt sich die Steppe der Dsungarei zwischen 43 und 47° nördl. Br. aus, dann erscheint den Altai, der Ektagaltai, ebenfalls paläozoisch und archäisch, aber nur 3000-3500 m hoch. Als Tar-bagatai zieht
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0987,
Asien (Bevölkerungsverhältnisse. Kulturzustand. Gewerbe, Industrie, Handel) |
Öffnen |
der ersten, den Völkern mit mehrsilbigen Sprachen, gehören: a. die Samojeden; b. die Uralaltaier, welche wieder in Uralier, die indessen großenteils Europa angehören, und Altaier zerfallen. Die Altaier gliedern sich in Tungusen, Mongolen und Türken (s
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Bihatbis Bikélas |
Öffnen |
qkm mit 311410 E., ist von den Ausläufern des Altai durchzogen, aber
fruchtbar. –
2) Bezirksstadt im Bezirk B., rechts an der Bija, unweit der Vereinigung mit der Katunja, 552 km südlich von Tomsk,
hat (1885) 17560 E., 2 Kirchen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Chancrebis Changeant |
Öffnen |
; deutfch 1776), "llwo^ ol Ilium or
1i-07" (Lond. 1802).
Chandos (fpr. tschänndöß), Marquistitel der
Herzöge von Vuckingham (f. d., Bd. 3, S. 686d).
Ehangaigebirge, noch wenig erforfchter Ge-
birgszug Centralasiens, zweigt vom hohen Altai
ab
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Helmersenbis Helmholtz |
Öffnen |
; er besuchte den östl. Ural, dann den Altai und die Kirgisensteppe, untersuchte die Steinkohlenlager im Ural, im Moskauer und Donez-Bassin, ferner die Torflager in Kurland, die Braunkohlenlager im Gouvernement Kiew, Cherson, Grodno und in Polen, die Eisen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0420,
Humboldt (Alexander von) |
Öffnen |
Vorlesungen über physische Weltbeschreibung.
Im April 1829 unternahm H. mit Ehrenberg und G. Rose die auf Befehl des Kaisers Nikolaus großartig ausgestattete Expedition nach dem russ. Asten (Ural und Altai, der chines. Dsungarei und dem Kaspischen Meere
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Kirenskbis Kirkcaldy |
Öffnen |
die russ.-chines. Grenze am Altai und
Tarbagatai im O. und vom Aralsee und Syr-darja
im S. bis gegen den Tobol und den mittlern Irtysch
nach N. erstrecken und gewöhnlich unter dem geogr.
Namen der Kirgisensteppe zusammengefaßt wer-
den. Die K
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kolportierenbis Kolzow |
Öffnen |
, in 360 m Seehöhe. An ihm wurde 1727 die erste Kupferschmelzhütte im Altai angelegt
( Kolywanskij Sawod ), die dem ganzen Bezirk den Namen gab (s. Altaisches Berggebiet ). Sie wurde 1729
unweit davon an den Fluß Bjelaja verlegt und bis 1799
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Kusaibis Kusnezkischer Alatau |
Öffnen |
.
Kusnezkischer Alatau , das nördliche der drei Alatau genannten Gebirge von 51 bis 57° nördl. Br., gehört zum System des Kusnezkischen Altai (s. Altai ),
schließt sich im S. an de n Sajanischen Gebirgsrücken an, geht nördlich bis zur
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Monghyrbis Mongolen |
Öffnen |
von Uljassutai befindet, durchzogen vom südl. Ektag-Altai.
Unter der Aufsicht des chines. Amban in Uljassutai befindet sich das auch teilweise von Mongolen bewohnte Gebiet von Kobdo (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0076,
Rußland (Bergbau und Hüttenwesen) |
Öffnen |
: 2732 Pud), wobei fast 43959 Pud auf die Zeit von 1875 bis 1893 kommen; auf den Ural kommen 29, auf Westsibirien 7 und auf Ostsibirien 64 Proz. Silber wurde zuerst im Kreis Nertschinsk (in Transbaikalien) und auf dem Altai gefunden, wo bis Ende des 18
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Sojabis Sokotra |
Öffnen |
, sehr pikante Sauce, die in Japan Shoin genannt und als Hauptwürze der Speise benutzt wird. Man
bringt sie in hermetisch verschlossenen Gläsern auch nach Europa.
Sojoten , Sojonen ( Sajanen ), im östl. Altai und im
nördlichsten Teile
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tomaseebis Tomsk |
Öffnen |
seine Gedichte mit dem großen Preise auszeichnete. Seine Dichtungen erschienen 1884 in Budapest in fünf Bänden.
Tomsk. 1) Russ. Gouvernement in Sibirien, zu Westsibirien gehörig (s. Karten: Sibirien Ⅰ. Übersichtskarte, und Ⅱ. Altai-Baikalsee), grenzt
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
Sibirien (Verbannungsstatistik) |
Öffnen |
gelingt es, ihren Wunsch endlich doch zu verwirklichen. Sie lassen sich hauptsächlich in Turkistan, in den Ländern des Altai und in denen des Amur am Stillen Ozean, dem sogen. Nssuriiskischen Grenz land, nieder. Das letzte, in Rußland als eine Art neues
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Seifenbis Seiger (Uhr) |
Öffnen |
, Rhein in kleinen Mengen, in großen dagegen im Ural, Altai, Kalifornien, Australien, Brasilien, Spanien und Ungarn; Platin im Ural, Altai, Südamerika, Borneo und Nordcarolina; Kupfer in Brasilien und China; Zinnstein im Erzgebirge, Malaka, Banka
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
Öffnen |
. Dollar.)
Kobbit, ostind. Längenmaß, s. Covado.
Kobdo, Stadt im westl. Teile der Mongolei, Hauptstadt des gleichnamigen Gebietes (515681 qkm), liegt 48° nördl. Br., 91° östl. L. von Greenwich, im untern Thale des vom Ektag-Altai kommenden
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Äthylsulfhydratbis Atlantiden |
Öffnen |
aus Zentralasien lebhaft angeregt, die dortigen Szenerien zu malen, wiewohl ihm zu einer Reise nach Asien kein Vermögen zur Verfügung stand. Nachdem er 1844 von Petersburg aus einen Streifzug über den Ural nach dem Altai unternommen, kehrte er nach jener Stadt
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
Öffnen |
sind das Sajanische Gebirge, einige Zweige des Altai und des Alatau als Grenze zu betrachten. Früher zog von hier die Grenze zuerst in südwestlicher, dann südlicher Richtung bis zum 38.° nördl. Br. weiter. Jetzt bildet etwa vom 82.° östl. L. v. Gr
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
Öffnen |
nomadisches Hoflager am Ektag (Altai?) stand. Nur vom Heiligen Land, wohin fromme Pilger wallfahrteten, erhielt man eingehendere Kunde.
Alle Gelehrsamkeit in jener Periode beschränkte sich auf den geistlichen Stand, und die klösterlichen Verfertiger
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Kieselfeuchtigkeitbis Kleinmotoren |
Öffnen |
Kinika, Nantu
Kinker, Jan, Niedcrländ. Litt. 157,2
Kinlong, Mekhong
Kinnkette, Zaum ,...?.,
Kinno Saar, Künholm
Kinpirnie, Forfarfhire
Kinschakiana, Iantsekiang
Kinschan, Altai
Kinselsberg, Finne (Berg)
Kinthup(Reisender
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
Öffnen |
-, spanische, walliser Z.; A. fistulosum L., ausdauernd, wild im Altai- und Balkangebiete, in den Kirgisensteppen etc., in Deutschland und Österreich kultiviert; Zwiebeln klein, gelbbräunlich, Anbau weniger bedeutend als der von 4) Sommerzwiebel (s. o
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Ammerbis Ammianus Marcellinus |
Öffnen |
Elbgegenden, die Mark, Schlesien, die Lausitz, Westfalen und die Rheinlande, findet sich auch in Asien bis zum Altai und wandert im Winter bis West- und Ostafrika. Er liebt wasser- und buschreiche Gegenden, nistet in Gebüschen, legt 4-6 gräuliche, auch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0639,
Antilopen |
Öffnen |
, sonst schmutzig weiß oder gelbgrau, auf dem Rücken dunkelbraun, lebt gesellig in den Steppen Osteuropas von der polnischen Grenze bis zum Altai und wird von den Nomaden zum Teil mit Hilfe des Steinadlers eifrig gejagt. In der Gefangenschaft geht
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0919,
Asien (nutzbare Mineralien) |
Öffnen |
. Das Nertschinskische Gebirge ist mit einer großen Mannigfaltigkeit an Erzen ausgestattet. Die Gesteine und Lagerungsverhältnisse des Altai sind nach v. Cotta im allgemeinen die Mitteleuropas, und besonders merkwürdig ist, daß sogar
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0925,
Asien (Bevölkerung) |
Öffnen |
für Ackerbau. Der Religion nach sind sie sämtlich Buddhisten. Die Buräten (Fig. 9) wohnen um den Baikalsee, die Kalmücken (Fig. 10) im Altai und ein andrer Stamm zwischen Wolga, Don, Kaukasus und dem Kaspisee, die übrigen Mongolen in China. Die Tungusen
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0930,
Asien (neuere Entdeckungsgeschichte; Sibirien) |
Öffnen |
1829 mit Ehrenberg und Rose im Auftrag des Kaisers von Rußland nach dem Ural, Altai, dem Dsaisansee und dem Kaspischen Meer und gab zuerst eine klarere Darstellung des groß-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0932,
Asien (Forschungsreisen in Westturkistan) |
Öffnen |
zuverlässig. W. Radloff hat seit 1861 wiederholt den Altai, die beiden Alatau sowie das Ilithal in China besucht und nach seinen Bewohnern und Zuständen sorgfältig beschrieben (zuletzt 1885). In der Provinz Turkistan (organisiert 1867) begann Butakow
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Aureolebis Auriga |
Öffnen |
Wasser. Es kommt in Sibirien und im Altai vor.
Aurichalcum, s. v. w. Messing.
Auricŭla (lat.), die Ohrmuschel; das Herzohr.
Aurifaber, 1) Johann, geb. 1517 zu Breslau, ward 1550, von Melanchthon empfohlen, Pfarrer und Professor der Theologie zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Aventiurebis Averrhoa |
Öffnen |
zwischen Geschieben von Granit, bei Mariazell in Steiermark, bei Glen Fernat in Schottland, bei Nantes in Frankreich, zwischen Mijask und Slatoust im Ural, wo er mächtige Lager im Glimmerschiefer bildet, bei Kolywansk im Altai etc. vor. Er wird zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Barnard-Castlebis Barnay |
Öffnen |
Bergrats (seit 1789), einer Bergakademie und hat die bedeutendsten Schmelzhütten des Altai, in welche alles Gold des Gebirges abgeliefert wird. Die Stadt ist regelmäßig und hübsch gebaut, hat mehrere Kirchen (auch eine protestantische) und (1879) 13,529
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Bartfadenbis Barth |
Öffnen |
. In der Jugend ist der Lämmergeier schwarzbraun, unterseits hell rostbraun, an Kopf und Hals schwarz. Er bewohnt in geringer Anzahl die höchsten Berge der Schweiz, Siebenbürgens, Südeuropas und des Kaukasus, den Altai und Himalaja, Vorderasien und den
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Beruhigende Mittelbis Beryll |
Öffnen |
in Gängen und Drusen insbesondere granitischer Gesteine, im Flußsand, in sehr klaren Kristallen zu Mursinka im Ural, auch bei Jekaterinburg und Minsk, in riesigen zu Adontschalon bei Nertschinsk und am Altai (Kristalle bis 1 m lang), ferner in Ostindien
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Beryllerdebis Berzelius |
Öffnen |
, in Norwegen, Schweden, am Ural, Altai, in Grafton in New Hampshire. Er wird zur Darstellung der Beryllerde verwendet. Da die Beryllkristalle sich beim Erwärmen in einer zur Hauptachse normalen Richtung ausdehnen, in der Richtung der Achse selbst
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Bjelbis Björneborg |
Öffnen |
Treffen zwischen Russen und Polen statt.
Bjélucha (Katunjasäulen), Berg, s. Altai.
Bjelyi, Kreishauptstadt im russ. Gouvernement Smolensk, an der Obscha, einem Nebenfluß der Düna, hat 5 Kirchen, mehrere industrielle Etablissements und (1879) 6904 Einw
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
, Belgien, auf Sardinien, im Ural, Altai, in Missouri, Illinois, Wisconsin, Iowa, Südaustralien. Mit B. und Weißbleierz durchdrungene Sandsteine bilden die abbauwürdigen Sand- oder Knotenerze der Eifel. Der B. ist das wichtigste Bleierz; er wird auch
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Brdabis Brechmaschine |
Öffnen |
dioritischen Grundmasse Bruchstücke von Diorit, Porphyr und Granit liegen. Ausgezeichnete Kieselbreccien aus Nertschinsk verarbeiten die kolywanischen Steinschleifereien im Altai. S. Tafel "Mineralien", Fig. 20.
Brechdurchfall, s. Cholera.
Brèche de
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Bundhaubebis Bungener |
Öffnen |
er "Enumeratio plantarum, quas in China boreali collegit" (Petersb. 1831) und "Plantarum mougholico-chinensium decas I" (Kasan 1835). Im folgenden Jahr durchstrich er wieder den Altai, um die Flora des östlichen Teils dieses Gebirges einer neuen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Cancrinbis Candidatus |
Öffnen |
.); "Die Ökonomie der menschlichen Gesellschaften" (das. 1845); letzteres Werk stand freilich nicht mehr auf der Höhe der Zeit. Seine "Reisetagebücher 1840-45" wurden vom Grafen Keyserling (1865, 2 Bde.) herausgegeben. Vgl. "Im Ural und Altai
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0005,
China (Bevölkerung, Volksklassen, Sprache) |
Öffnen |
eigentlichen Chinesen bildet. Später kamen als Eroberer die Mandschu hinzu, ein zum tungusischen Zweig der Altaier gehöriger Stamm, welche sich des Throns bemächtigten und heute in den wichtigern Städten, wo sie die sogen. Tatarenstadt bewohnen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Cottagesystembis Cottin |
Öffnen |
Flözformationen" (das. 1856); die "Kohlenkarte von Sachsen" (das. 1856); "Katechismus der Geologie" (Leipz. 1861, 2. Aufl. 1872); "Der Altai, sein geologischer Bau und seine Erzlagerstätten" (das. 1871); "Beiträge zur Geschichte der Geologie" (das. 1877
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Diopsidbis Diorit |
Öffnen |
aus kieselsaurem Kupferoxyd (CuH2)SiO4 ^[(CuH_{2})SiO_{4}] und findet sich im Kalkstein des Altai, in den Goldseifen am Oni, an der Quelle der Muroschnaja bei Copiapo, am Gabun etc.
Diópter (griech., Diopterlineal), Lineal aus Messing, mitunter auch
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Dscholibabis Dsungarei |
Öffnen |
chinesische Provinzen (Mongolei und Ostturkistan, Thianschan-Nanlu). Hauptkreise sind Kuldscha und Kur-kara-usu. Das Land ist durch Verzweigungen des Altai im N. und des Thianschan im S. sehr gebirgig; im NW. schließt es abflußlose Becken mit großen
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Dt.bis Duban |
Öffnen |
180
Dt. - Duban.
15. Jahrh. von den Kalmücken besetzt, die später vom Altai bis zum Kuenlün herrschten. Die Chane waren aus dem Stamm Dsungar (Songar), welcher am Ili seine Lagerplätze einnahm, daher das ganze Land den Namen der D. erhielt. China
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
Edelsteine |
Öffnen |
oder Drogoniden.
2) Veilchen- oder pflaumenblauer Amethyst aus der Türkei, aus Ceylon, Indien, Rußland, Brasilien, Österreich.
3) Goldflimmernder, rötlicher, rotbrauner Aventurin aus dem Ural und Altai, meist imitiert.
4) Achat.
5) Chalcedon
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
Öffnen |
Theologie, dann Medizin und Naturwissenschaften, bereiste mit F. W. Hemprich 1820-26 Ägypten, wurde 1827 außerordentlicher Professor der Medizin in Berlin, begleitete 1829 mit Gustav Rose A. v. Humboldt auf dessen Reise durch Asien bis an den Altai
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
Öffnen |
gemischt, im hohen Norden häufig weißgrau, bisweilen auch bei uns ganz schwarz mit weißem Bauch, auch ganz weiß oder gescheckt, mit langen Ohrpinseln, findet sich in ganz Europa, im südlichen Sibirien bis zum Altai und nach Hinterasien in Laub
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Finowbis Finsteraarhorn |
Öffnen |
wissenschaftlichen Teil des Expeditionswerks des Vereins für die deutsche Nordpolfahrt zu Bremen, in dessen Auftrag er 1876 mit Brehm und Graf Waldburg-Zeil eine Forschungsreise nach Westsibirien unternahm, die sich östlich bis in den chinesischen Altai
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
der Brust rostgelblich überflogen, an den Kehlseiten und längs der Brust mit tiefgrauen Längsflecken, mit zwei undeutlichen Flügelbinden, braunem Auge, schwarzem Schnabel und Fuß, findet sich in fast ganz Europa, in Asien bis zum Altai, weilt bei uns vom
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0998,
Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) |
Öffnen |
Altai), ländliche Arbeit in Feldern und Wäldern, Hausarbeit, Handwerksarbeit, Kunstindustrie, Büreauarbeiten etc. In Deutschland ist überwiegend das niedere Handwerk, weil es leicht und rasch erlernt werden kann, zur Regel in den Strafanstalten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
Schulterflecken goldgelb mit ebenso gefärbten Hinterleibsbinden. Er findet sich in ganz Europa und bis zum Altai. Das Weibchen schiebt die dunkelbraunen Eier zwischen die Rindenschuppen tief unten am Stamm jüngerer Schwarzpappeln und Espen; die bald
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Goldbrassebis Golden City |
Öffnen |
, ein Volk in Sibirien, das, zum tungusischen Zweig der Altaier gehörig und von den Chinesen nach ihren aus Salmhaut gefertigten Kleidern Yupi-tutze ("Fischhauttataren") genannt, den Amurstrom von den Grenzen der Oltscha (s. d.) bis zum Sungari bewohnt
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
Öffnen |
getrennt wird. In der Mitte besitzt dieses Becken zwei Fortsetzungen, eine nordwestlich gerichtete, breitere, zwischen den östlichen Ketten des Thianschan und des Altai eingeschlossene, die Dsungarei, und eine südöstliche bis in die Nähe des obern
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Horneckbis Hornhautentzündung |
Öffnen |
im Altai, in Nevada, Arizona, Idaho und Chile; ist für Peru und Mexiko ein wichtiges Silbererz.
Horne Tooke (spr. horn tuk), John, engl. Schriftsteller, geb. 25. Juni 1736 zu London, studierte Theologie und trat als Schriftsteller zuerst 1771
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0789,
Humboldt (Alexander v.) |
Öffnen |
Kaisers Nikolaus und in Begleitung von Ehrenberg und G. Rose eine reich ausgestattete Expedition nach dem Ural und Altai, der chinesischen Dsungarei und dem Kaspischen Meer. Nach der Thronbesteigung Ludwig Philipps ward H. beauftragt, demselben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Humbotdt (Alexander v.)bis Humboldt-Akademie |
Öffnen |
de montagnes et la climatologie comparée" (Par. 1843, 3 Bde. in 8.; deutsch von Mahlmann, Berl. 1843-44, 2 Bde.); "Reise nach dem Ural, dem Altai und dem Kaspischen Meer", mit Ehrenberg und Rose (das. 1837-42, 2 Bde.). Der "Kosmos" erschien zuerst
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
Öffnen |
durch Steppen und Wüsten folgen Hyänen, um sich etwaniger Leichen und der Abfallstoffe zu bemächtigen; auch auf Schlachtplätzen und Kothaufen der Dorfbewohner suchen sie ihre Nahrung. Sie finden sich in Süd- und Westasien bis zum Altai, sind aber
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kattiwarbis Katzbach |
Öffnen |
) = 592,59 g; in Niederländisch-Ostindien = 615,21 g; in Manila = 632,68 g; in Singapur, Pinang, Malakka verhält sich der malaiische K. zum chinesischen wie 15:16.
Katunjasäulen (Bjelucha), Berg, s. Altai.
Katunky, Kirchdorf im russ
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
Öffnen |
dreikantigen, großen Nüssen (Zirbelnüssen). Sie findet sich in den Alpen bei 1530-2560 m, in den Karpathen bei 1130-1400 m, im Altai bei 1160-1900 m. Sie bildet in den Deutschen Alpen keinen zusammenhängenden Waldgürtel, sondern tritt nur an einzelnen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
Öffnen |
Vorderflügel und unregelmäßiger, rotbrauner Querbinde hinter demselben, findet sich in fast ganz Europa und bis zum Altai, fehlt im nordwestlichen Europa manchen Gegenden ganz, erscheint um Mitte Juli überall, wo Kiefern wachsen, und (besonders
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0785,
Kirgisensteppe |
Öffnen |
und Altai, eine Graniterhebung stattgefunden hat, die jetzt (unter 49° nördl. Br.) unter dem Namen Ildighi Sirt eine Wasserscheide zwischen dem Eismeer und dem Aralsee bildet. Eine besondere Eigentümlichkeit dieser Steppengegend bilden tiefe
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0323,
Kupfer (Geschichtliches, Produktion) |
Öffnen |
- und Bronzegegenstände aus prähistorischer Zeit sind in weiter Verbreitung gefunden worden (s. Kupferalter und Metallzeit). Die Tschuden erschürften K. aus den oberflächlichen Schichten des Altai, schmelzten es in großen Töpfen und verarbeiteten es zu
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
Öffnen |
+2H2O ^[CuSiO_{3}+2H_{2}O] mit 35,7 Proz. Kupfer und findet sich als häufiger Begleiter andrer Kupfererze bei Saida und Schneeberg in Sachsen, Lauterberg am Harz, Kupferberg in Bayern, Saalfeld, Rezbanya, in Tirol, Norwegen, Cornwall, im Altai, Ural
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
Öffnen |
, stark glänzend, Härte 2,5-3, spez. Gew. 6,2-6,3, besteht aus Schwefelkupfer mit Schwefelsilber Cu2Ag2S2 ^[Cu_{2}Ag_{2}S_{2}] mit 53 Proz. Silber und 31,2 Proz. Kupfer, findet sich bei Rudelstadt in Schlesien, Schlangenberg (Smeinogorsk) im Altai
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0551,
Lauch |
Öffnen |
, vom Altai und Baikalsee und wird bei uns vielfach kultiviert. Sie gedeiht in mürbem Boden von einiger Kraft, wird durch Zwiebelbrut fortgepflanzt und bleibt über Winter stehen. Man benutzt vielfach nur die Blätter als Küchengewürz, auch zum Füttern
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Ledabis Leder |
Öffnen |
eine Reise nach dem Altai, deren Resultate er in der "Reise durch das Altaigebirge und die dsungarische Kirgisensteppe" (Berl. 1829, 2 Bde.), in der "Flora altaica" (das. 1829-34, 4 Bde., mit Meyer und Bunge) und in den "Icones plantarum novarum floram
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Marc-Monnierbis Marderfelle |
Öffnen |
, besonders in Skandinavien, Rußland, England, Deutschland, Frankreich, Ungarn und Italien, in Asien bis zum Altai und südlich bis zu den Quellen des Jenissei. Er bewohnt einsame Laub- und Nadelwälder als echtes Baumtier und benutzt hohle Bäume, verlassene
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Massacrebis Maßanalyse |
Öffnen |
. samt seinem Heer den Untergang gefunden haben soll. Das Land der M. war reich an Kupfer und Gold wie noch heute die Gebirge Ural und Altai.
Massai (Masai), Volksstamm im ostäquatorialen Afrika, welcher das Gebiet zwischen 35-37° östl. L. v. Gr
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Middeldorpffbis Middleton |
Öffnen |
zugezählt, reiste er 1867 mit dem Großfürsten Alexei in die Krim, nach Konstantinopel, ins Mittelmeer, nach Teneriffa, Orotava und den Kapverdischen Inseln, 1869 mit dem Großfürsten Wladimir ins südliche und mittlere Sibirien, in den Altai und bis zur
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
Öffnen |
der mongolischen Rasse ist Mittelasien anzusehen. Nach der Sprache kann man die hierher gehörigen Völker in solche mit mehrsilbigen und in solche mit einsilbigen Sprachen teilen. Zur ersten Gruppe gehören die Uralier, Altaier, Japaner und Koreaner
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Nummulitenkalkebis Nupe |
Öffnen |
des Nummulitensystems zusammensetzen. Dieses verbreitet sich von den Pyrenäen aus durch die Alpen, Karpathen und den Kaukasus bis zum Himalaja und dem Altai und südlich vom Mittelmeer durch Ägypten, Algerien und Marokko hindurch; auch in den tiefern
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Obbis Obëid, El |
Öffnen |
Tomsk aus dem Zusammenfluß der wild schäumenden Katunja, die in den Ausläufern des Altai entspringt, und der klaren Bija, die aus dem Teletzkischen See abfließt. Schon bei Barnaul ist sein Flußbett nur noch 129 m ü. M., und so kommt es bei dem geringen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Polizierenbis Polkwitz |
Öffnen |
er bis 1879 am Onegasee, am Obfluß, im Kusnetjskischen Gebirgszug, auf dem Altai und an den Seen Alakul und Balchasch. Auch durchzog er Daghestan und Transkaukasien. Außer seinen Reiseberichten in den Nachrichten der Russischen Geographischen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Radiusbis Radolfzell |
Öffnen |
der Komanen" (in der "Internationalen Zeitschrift für allgemeine Sprachwissenschaft", das. 1884); "Versuch eines Wörterbuchs der türkischen Dialekte" (1888 ff.). Ethnographischen und geographischen Inhalts sind: "Briefe aus dem Altai" (in Ermans "Archiv
|