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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0400,
Heraldik |
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, daß er ihm eine Pension von 300 Thlr. zuwendete, die nach dessen Tod auf seine Söhne überging. Der König zog Speners ältesten Sohn, Christian Maximilian, als heraldischen Ratgeber nach Berlin, gründete bei der neuen Ritterakademie daselbst (1705
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Heraldische Farbenbis Herat |
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. in ihrer praktischen Anwendung s. Wappen.
Heraldische Farben (Tinkturen), Wappen- oder Heroldsfarben, deren die alte Heraldik nur sechs kennt. Man teilt die heraldischen Farben in die Metalle: Gold (gelb) und Silber (weiß) und in die Farben im engern
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0761,
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte) |
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761
Berlin (Wappen; Umgebung; Geschichte).
für die Verwaltung der Reichseisenbahnen, Reichsbank, Reichsschuldenkommission. Preußische Behörden sind in B.: Staatsrat, Staatsministerium (mit neun ihm unmittelbar unterstellten Behörden, darunter
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
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362
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.).
Die Staatsschuld belief sich Ende März 1886 auf 4033,9 Mill. Mk., 1887 auf 4184,6 Mill. Mk., wovon 3875,1, bez. 3952,6 Mill. Mk., also fast der gesamte Betrag
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) |
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386
Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher).
zwei W. zur Schau zu tragen, so half man sich dadurch, daß man das eine auf dem Helm, das andre im Schilde, die übrigen auf der Pferdedecke anbrachte. Eine andre Art der Vereinigung von zwei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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, die Thomaskirche im romanischen Stil in Berlin (1864-68), die Elisabethkirche in Wilhelmshaven, die Paulskirche in Bromberg zu nennen sind. A. hat sich als Forscher um die Geschichte der alten und mittelalterlichen Baukunst Verdienste erworben, um erstere
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Wanzenaubis Wappen |
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385
Wanzenau - Wappen.
große, schön gefärbte Arten, zeichnen sich durch Mannigfaltigkeit im Bau und in der Form aller einzelnen Körperteile aus. Sie leben meist an niedern Pflanzen und fliegen im Sonnenschein umher. Die Kohlwanze (Pentatoma
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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(Boitzenburg und Gorlsdorf) und einen alten Besitz (Ratzin und Mansfeld). Die frühern kommunalständischen Verbände werden infolge der Provinzialordnung vom 29. Juni 1875 durch den Provinziallandtag mit dem Sitz in Berlin ersetzt, zu welchem jeder Kreis zu
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0317,
Brandenburg (Provinz: Bevölkerung, Industrie etc.; Geschichte) |
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und gesund, nur starken Veränderungen unterworfen (Durchschnittstemperatur in Berlin 8,9, Potsdam 8,4, Frankfurt 8,5° C.). Die jährliche Regenmenge beträgt 50-60 cm.
Bevölkerung. Nahrungszweige. Nach der Zählung von 1880 hatte die Provinz ohne Berlin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0406,
Glasmalerei (im 19. Jahrhundert) |
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angestellt. Die Klarheit, Frische und Tiefe der Farben des Künstlers, namentlich seines Goldpurpurs, der dem Hindurchfallen des Lichts höchst günstige, wie bei den Alten fast nur auf die Umrisse beschränkte Gebrauch des Schwarzlots, die Vermeidung
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0517,
von Stryowskibis Stürmer |
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, Landschafts- und Genremaler, geb. 1831 zu Basel, begann seine künstlerische Ausbildung in seiner Vaterstadt, setzte sie von 1850 an zwei Jahre unter Dyckmans und Wappers in Antwerpen fort und studierte dann in Paris, namentlich im Louvre, die alten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0237,
von Haghebis Hähnel |
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er zunächst unter Wappers arbeitete und sich namentlich an de Block anschloß. Nachdem er sodann eine Zeitlang in Brüssel gelebt hatte, zog er 1851 nach Berlin, wo ihn die Bilder Menzels und der Besuch der Schlösser in Potsdam und Sanssouci zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Hirschaubis Hirschberg |
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567
Hirschau - Hirschberg.
5) August, Mediziner, geb. 4. Okt. 1817 zu Danzig, studierte seit 1839 in Berlin und Leipzig, ließ sich 1844 in Elbing als Arzt nieder, siedelte 1846 nach Danzig über und begann hier, zunächst in der Absicht
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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Sigismund ward er von 1433 an beständiges Zeichen des Deutschen Kaisers und
Kaiserreichs bis zu dessen Auflösung. Österreich hat den Doppeladler des alten Deutschen Reichs beibehalten.
(S. Österreichisch-Ungarische Monarchie, Wappen .) –
Vgl
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Kopenhagen (Geschichte)bis Köpenick |
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von Gipsmodellen und Gipsskizzen nebst 4 Gruppen, 19 Statuen, 19 Büsten, 65 Reliefs und 1 Fries, alle aus Marmor, bestehen, teils Kunstgegenstände aus älterer und neuerer Zeit, als: Gemälde, Zeichnungen, Kupferstiche, Radierungen etc., Medaillen, Altertümer
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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-
Ima) als Nest des alten öffentlichen Verfahrens
beibehalten, fank aber zur leeren Ceremonie herab,
sodaß die neuern Gesetzgebungen ihn schon lange
aufgegeben haben.
Halsgeschmeide, s. Halsband.
Halste, Joh. Georg, Mitbegründer der elektro
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Reichenweierbis Reichsamt des Innern |
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Württembergisch-MömpelgardischeHof, ein spätgot. Giebelhaus mit Wendeltreppenturm, Geburtsstätte des Herzogs Ulrich von Württemberg, jetzt Schulhaus. Von den «Drei Kirchen auf einem Kirchhof» des alten elsäss. Wahrspruchs sind nur noch drei got. Bögen neben
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Wasserweihebis Watelet |
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, Wappen und sonstige Zeichen, welche durch »Markierung« im Papier sichtbar werden und manchem Papier den Namen erteilen (z. B. Adler, Elefant). Die Darstellung der W. erfolgte seit Anfang der Papiermacherei dadurch, daß auf die Siebformen zum Schöpfen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0339,
Potsdam (Stadt) |
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.) ^[Abb.: Wappen von Potsdam]
Anlage, Plätze, Denkmäler. Die zum großen Teil schön gebaute Stadt besteht aus der Altstadt und vier Vorstädten (Berliner, Nauener, Brandenburger und Teltower). Die Teltower Vorstadt ist mit der Altstadt durch eine über
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Blasiusbis Blässe |
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verehrt; gegen dasselbe Übel wird noch jetzt am Gedächtnistag (3. Febr.) der Blasiussegen mit zwei in Form eines Kreuzes gehaltenen Kerzen erteilt.
Blasius, 1) Ernst, Mediziner, geb. 20. Nov. 1802 zu Berlin, studierte 1818-22 im medizinisch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Wapenerbis Wappenhalter |
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. Mai 1812 zu Hamburg, besuchte die landwirtschaftliche Akademie zu Möglin, hierauf die Universitäten Göttingen und Berlin, wo K. Ritter bestimmenden Einfluß auf seine Studien gewann. Seine Studienzeit fand Unterbrechung durch eine Reise nach den
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Hildebrandstonbis Hildegard |
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besuchte er seit 1826 die Akademie zu Düsseldorf und lernte, mit Schadow reisend, 1829 die neue Belgische Schule, besonders Wappers kennen, unter deren Einfluß Der Räuber (1829; Berliner Nationalgalerie) entstand und bereiste 1830 auch Italien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0301,
von Kaybis Keller |
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. Aug. 1839 zu Balje (Hannover), begann seine künstlerischen Studien auf der Akademie in Königsberg, ging von da zu seiner weitern Ausbildung nach München und ließ sich später in Berlin nieder. Die bedeutendern seiner recht verdienstlichen Bilder sind
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1042,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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Konditionierung 542
Kongostaat (Wappen) 548
Königliche Porzellan=Manufaktur zu Berlin (7 Figuren) 555
Königlich Sächsische Porzellan=Manufaktur zu Meißen (9 Figuren) 555
Königsberg in Preußen (Stadtwappen) 556
Königsberg in der Neumark (Stadtwappen) 558
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Schirmer (Wilh.)bis Schirrmacher |
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467
Schirmer (Wilh.) - Schirrmacher
Schirmer, Wilh., Landschaftsmaler, geb. 6. Mai
1802 zu Berlin, war Schüler Schadows, dem er aber
nicht nach Düsseldorf folgte. Nachdem er die I.
1827 - 30 in Italien zugebracht, gründete er zu
Berlin ein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0459,
Herzog (Personenname) |
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herzoglichen Gebiete wurden zerstückelt; in Sachsen aber war schon vorher bei dem Sturz Heinrichs des Löwen die herzogliche Würde teils auf Westfalen (das dem Stift Köln gehörte), teils auf das Gebiet der mittlern Elbe übergegangen, während aus dem alten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1026,
Korrespondenzblatt zum dreizehnten Band |
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auf oder vielmehr unter preußischem Grund und Boden, und zwar sind die Bohrungen vom Bergfiskus vorgenommen worden. Es folgen sich: Elmshorn (Schleswig-Holstein) 1338 m, Unseburg bei Magdeburg 1295 m, Sperenberg (unweit Berlin, Kreis Teltow) 1271 m
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Berndalbis Berner |
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deutsches Wappen" (das. 1848); "Handbuch der Wappenwissenschaft" (Leipz. 1856).
2) B. von Guseck, s. Berneck.
Berndal, Karl Gustav, Schauspieler, geb. 2. Nov. 1830 zu Berlin, wurde im Juli 1848 als Eleve des Hoftheaters angenommen, allein im folgenden
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Staraja-Russabis Starhemberg |
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umher. Ist auch die zweite Brut flügge, so vereinigen sich alle Stare und sammeln sich zu großen Scharen in Wäldern sowie später (etwa Ende August) im Röhricht der Gewässer. Die Alten kehren zuletzt gegen Ende September noch einmal zu den Nistkasten
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Jacobische Einheitbis Jacobson |
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. Okt. 1764 zu Gotha,
studierte zu Jena und Göttingen Philologie, er-
hielt 1785 eine Lehrstelle an dem Gymnasium zu
Gotha, 1802 zugleich eine Anstellung bei der
öffentlichen Bibliothek und folgte 1807 einem Rufe
nach München als Lehrer der alten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Deutsches Wappenbis Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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98
Deutsches Wappen - Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871
siedelung der Slawengebiete (Jena 1879); R. Schröder, Die niederländ. Kolonien in Norddeutschland zur Zeit des Mittelalters (Berl. 1880); M. Beheim-Schwarzbach, Die Besiedelung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Gosbis Gosche |
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Landesbehörde ist die k. k. Statthaltern in
der Hauptstadt Görz (s. d.). Das Wappen ist ein
der Länge nach geteilter Schild; die rechte Hälfte
schrägrechts geteilt: rechts sechsmal schräglinks in
silber und rot gestreift, links ein gekrönter goldener
Löwe
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Yorickbis York |
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Herrschers verliehen wurde. Eduard III. gab denselben seinem Sohn Edmund, welcher der Gründer des Hauses Y. mit dem Wappen der Weißen Rose wurde, während von dem ältern Bruder desselben, Johann, das Haus Lancaster mit dem Wappen der Roten Rose
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Mülheim (an der Ruhr)bis Müllenhoff |
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, Speditionshandel, Schiffahrt. Erst unter preuß. Herrschaft gelangte M. zu hoher Blüte.
^[Abb. Wappen]
Mülheim a. d. Ruhr. 1) Kreis im preuß. Reg.-Bez. Düsseldorf, hat 101,85 qkm und 1890: 98342, 1895: 114921 (59897 männl., 55024 weibl.) E., 2
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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303
Steinschneider
alten Ägyptern (s. Scarabäus), Babyloniern und Assyriern (s. Siegelcylinder) und Phöniziern. Bei den Juden wurde die Entwicklung auch dieser Kunst schon durch den Kultus verhindert; doch werden im Alten Testament Steine
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0350,
Bär |
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altdeutschen Namen spielt der B. eine große Rolle (Bernhard, Bernold, Berengar, Bernswind u. a.), nicht minder als Wappentier in der deutschen Heraldik und zwar nicht selten als sogen. redendes Wappen, z. B. in den Wappen vom alten Berlin, Bern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
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der ältern Künstler in Fratzenhaftigkeit übergeht, so z. B. in seiner Ehebrecherin vor Christus, in München. Sein Hauptwerk in religiöser Beziehung ist das große Altarwerk in der Stadtkirche zu Weimar, das übrigens nach seinem Tod von seinem Sohn Lukas
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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1012
Hagiasma - Häher.
David Roberts lithographiert hatte, fuhr er in der Aquarellmalerei fort, wandte sich aber auch seit 1856 der Ölmalerei zu und malte sowohl hierin als in Aquarell namentlich Interieurs älterer Bauwerke, wie z. B. das Chor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Sternweitebis Stettin |
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. 1885).
Stesichoros, der bedeutendste Vertreter der ältern dorischen Lyrik, der "lyrische Homer" genannt, geb. um 630 v. Chr. zu Himera in Sizilien, starb erblindet 556 in Catana. Von ihm rührt die Einteilung der chorischen Lieder in Strophe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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.
Blasius, Ernst, Chirurg, geb. 20. Nov. 1802 zu Berlin, studierte daselbst 1818‒22 auf dem Friedrich-Wilhelms-Institut Medizin, war dann ein Jahr Unterarzt am Charitékrankenhause, hierauf 4 Jahre Militärarzt und habilitierte sich 1828 in Halle
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Weiße Ameisenbis Weißenburg (im Elsaß) |
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, die ohne Wolkenbildung auftritt. Solche sind besonders die Pamperos (s. d.).
Weiße Elster, Fluß, s. Elster.
Weiße Frau, ein Gespenst, das in mehrern Schlössern deutscher Fürsten und Herren, zu Neuhaus in Böhmen, in Berlin, Ansbach, Bayreuth, Cleve
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Gorillagarnbis Görlitz |
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, einen zweiten brachte Falkenstein 1876 ins Berliner Aquarium, wo er länger als ein Jahr gelebt hat. Vgl. Hartmann, Der G. (Leipz. 1879).
Gorillagarn, aus Alpako, Mohair, Schafwolle und vegetabilischen Faserstoffen im Gemisch mit Seidenabfällen fabriziertes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Hopfenbrüderschaftbis Hopp. |
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Bauernschlacht" die größten Hoffnungen für sein Talent erweckten. Im J. 1865 siedelte H. als Generalsekretär der Deutschen Schiller-Stiftung nach Wien über, wo er sich verheiratete, und ließ sich 1866 dauernd in Berlin nieder. Von ihm erschienen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Spangenhelmbis Spanien |
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63
Spangenhelm - Spanien.
mete sich erst nach 1845 der Landschafts- und Architekturmalerei in München bei E. Kirchner und in Brüssel. Nach längern Studienreisen durch Frankreich, England, Italien und Griechenland ließ er sich 1857 in Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Berlicke-Berlockebis Berlin |
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, welche in unmittelbarem Anschluß an den Mittelpunkt den
^[Abb.: Wappen der Stadt Berlin.]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
Fahne |
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wurden die Fahnen bei den Armeen allgemeiner, besonders aber seit den Schlesischen Kriegen. Mehr oder weniger dem alten Herkommen folgend, trugen sie in der Regel des Landes Farbe und Wappen. Von jeher wurde die F. bei den Kriegern aller Völker als ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Viktoriafälle des Sambesibis Vilaine |
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, seinem Namen die Zahl XIIII. hinzufügen zu dürfen. Doch beruht sie auf einem vlämischen Wortspiel, das sich auf den ältesten Wappen der Familie V., XIIII (veertien) in einem Hopfenkranz, d. h. Verdien in Hoffnung (vläm. hop), befindet. Der namhafteste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1008,
Hagen (Personenname) |
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.). "Über die ältesten Darstellungen der Faustsage" (Berl. 1844) u. a., gab auch mit Büsching (s. d. 2) verschiedene Werke heraus und redigierte seit 1835 das "Jahrbuch der Berlinischen Gesellschaft für deutsche Sprache und Altertumskunde". Gehören
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Streckfuß (Karl)bis Streichinstrumente |
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431
Streckfuß (Karl) - Streichinstrumente
einer Reihe von Romanen und Novellen veröffentlichte er: «Friedrich Ⅰ. und die Quitzows» (2 Bde., Berl. 1859), «Vom Fischerdorf zur Weltstadt; 500 Jahre Berliner Geschichte» (4 Bde., ebd. 1863‒65; 4. Aufl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Wildemannbis Wildenschwert |
Öffnen |
, im Geleite der Frau Holle alljährlich am Fastnachtsdonnerstag vorüber. Vor dem Geisterhaufen aber zog ein alter Mann einher mit weißem Stabe, der getreue Eckart (s. d.), der die Leute aus dem Wege weichen hieß, damit sie nicht Schaden nähmen. Auch dieses
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Plattsburghbis Plauen |
Öffnen |
127
Plattsburgh - Plauen.
Freiberg, ward 1820 Inspektor auf dem Amalgamierwerk Halsbrücke, 1828 Gewerkenprobierer daselbst, 1840, nachdem er zu seiner weitern Ausbildung zwei Jahre in Berlin zugebracht hatte, Oberschiedswardein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Hirschhorngeistbis Hirschwald, August |
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.
Hirsch schwamm, s. Olavai-ia.
Hirschfprung, in der Reitkunst soviel wie Ka-
priole ss. d.).
Hirfchtalg (sedum oervinuin), Medikament ge-
^en wunde Stellen der Haut. Dem Hirsch hat man
,eit alters her in der Heilkunde große Bedeutung
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Ostpreußischbis Ostritz |
Öffnen |
. Sept.1877 von dem Evangelischen Oberkirchenrat zu Berlin als Centralbehörde und unter diesem von dem Konsistorium der Provinz zu Königsberg ausgeübt. Die Katholiken stehen unter dem Bischof von Ermland (s. d.). In das preuß. Abgeordnetenhaus sendet
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
Öffnen |
Quelus verbannt, folgte ihm aber 1807 dennoch nach Brasilien und hielt mit ihren drei Töchtern in Rio de Janeiro Hof, als Mittelpunkt der Opposition gegen die Regierung ihres Gatten. Von ihren abenteuerlichen Plänen zur Gewinnung von Macht in der Alten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Beiwerkbis Bekassine |
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631
Beiwerk - Bekassine.
nant befördert, die allgemeine Kriegsschule zu Berlin, wurde 1823-26 bei den topographischen Arbeiten des Generalstabs verwendet und war 1828-36 Lehrer an der Divisionsschule zu Stargard in Pommern. 1831 zum
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0894,
Münzwesen (Allgemeines, Herstellung) |
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Doppelthalern (Feingehalt 0,900) 0,0107 Proz., bei preußischen Thalern vor 1857 (Feingehalt 0,750) 0,0242 Proz., bei englischen Sovereigns (Feingehalt 0,916 Gold) 0,0325 Proz. Nach neuern Wägungen kann man bei ältern, frei geprägten großen Silbermünzen pro
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Helmhühnerbis Helmstadt |
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, in der Heraldik ein auf dem Helm plastisch angebrachtes Unterscheidungsmittel der Wappen, das oft auch in geistigem und bildlichem Zusammenhang mit dem bezüglichen Wappen steht. Als unmittelbare Vorläufer der Kleinodhelme sind die bis zu Anfang des 13. Jahrh
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Inglebybis Ingots |
Öffnen |
598
Ingleby - Ingots
Berliner astron. Atlas noch erhöht wurde. Neben seinen «Tavole astronomiche universali portatili» (Flor. 1811) ist hervorzuheben die auf Veranlassung der großherzogl. Regierung entstandene treffliche «Carta topografica e
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Linientaufebis Linlithgow |
Öffnen |
der Linien in Schreib- und Geschäftsbüchern, auf Rechnungen u. s. w. dienende Maschine. Bei der ältern Konstruktion werden die Linien durch Federn hervorgebracht, bei der neuern Art werden die Linien durch Räder oder runde, auf einer Welle mit denselben
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0792,
Fürst (Zuname) |
Öffnen |
in Berlin und Arnheim in Glogau aus dem Original übersetzt, u. a. Von 1840 bis 1852 gab er die Zeitschrift "Orient" für jüdische Geschichte und Litteratur heraus. Außerdem erschienen: "Hebräisches und chaldäisches Schulwörterbuch über das Alte Testament
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
Öffnen |
von Gebrüder B., der Namen und Wappen der Familie annahm und Stifter der Linie Bethmann-Hollweg wurde. Der älteste Sohn Simon Moritz B.s, Philipp Heinrich Moritz Alexander Freiherr von B., geb. 8. Okt. 1811, gest. 2. Dez. 1877, war früher königlich preuß
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Oranienbis Oranjefluß |
Öffnen |
616
Oranien – Oranjefluß
umstehende Abbildung eines sehr alten Männchens), mit vielen Lokalvarietäten. Jung eingefangen, läßt sich der O. leicht zähmen; alte O. sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Ölsäurebis Olshausen |
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. In der Nähe das königlich sächsische Lustschloß Sibyllenort.
^[Abb.: Wappen von Öls.]
Ölsäure, s. Oleinsäure.
Ölschiefer, s. Mergel.
Ölschlägerei, die Gewinnung fetter Öle durch Pressen.
Ölschwarz (Lampenschwarz), s. Ruß.
Olshausen, 1) Hermann
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Berlepsch (Sittig Eugen Heinr. Gottlob Aug., Freiherr von)bis Berlin (Größe) |
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. (3 m), der Luftdruck 761,7 mm, die Niederschlagsmenge 486,8 mm, der mittlere Grundwasserstand 31,38 m. ^[Abb: Wappen von Berlin]
Größe. Das Weichbild von 38,08 qkm mußte 1861 auf 59,19 qkm (1,77 Wasserläufe) erweitert werden; die Gemeinden Moabit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
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. Reg.-Bez. Potsdam, 14 km südöstlich von Berlin, mit dem es Dampferverbindung hat, 3 km südlich von Cöpenick, an der Oberspree (Dahme) und der Linie Berlin-Görlitz der Preuß. Staatsbahnen, hat (1890) 1240 E., Post, Telegraph, ein Denkmal des daselbst
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Gufferlinienbis Guibert (von Nogent) |
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, Geschichte
der Wandmalerei in Belgien seit 1856 (Berl. 1882).
Gufferlinien, soviel wie Moränen (s. d.).
Gugel, eine Kapuze mit Hals- und Schulterstück
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0196,
Mannheim |
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196
Mannheim.
für deutsche Mythologie und Sittenkunde". Nachdem er sich 1858 als Privatdozent in Berlin habilitiert, veröffentlichte er: "Germanische Mythen, Forschungen" (Berl. 1858); das populäre Werk "Die Götter der deutschen und nordischen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Vergangenheit (das. 1879).
^[Abb.: Wappen von Offenbach.]
Offenbach, Jacques, franz. Komponist, geb. 21. Juni 1819 zu Köln, erhielt seine Ausbildung auf dem Konservatorium zu Paris, machte sich zuerst als Violoncellist bekannt, lebte dann einige Jahre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XIII. Band |
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Rauhmaschine 606
Rautenkranz (sächsisches Wappen) 609
Ravensburg, Stadtwappen 611
Reaktionsrad von Segner 615
Reblaus, Fig. 1 u. 2 621
Rechenstäbchen 626
Regenmesser von Hottinger 656
Regensburg, Stadtwappen 657
Registrierapparate, Fig. 1-3
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Fichtelbergbis Fichtelgebirge |
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768
Fichtelberg – Fichtelgebirge
errichteten Universität als Professor angestellt. In dem von Franzosen besetzten Berlin trat F. 1808 als furchtloser Patriot auf und hielt seine «Reden an die deutsche Nation» (Berl. 1808; Tüb. 1859; Lpz. 1871
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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14. April 1870 in Berlin. Baders Wirksamkeit an der Berliner Oper gehört zu den ruhmreichsten Erinnerungen derselben, denn er bildete mit den Sängerinnen Milder und Schultze und dem Bassisten Blume das den ältern Berliner Musikfreunden unvergeßlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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, geb. 31. Mai 1838 zu Wiesbaden, begann seine künstlerische Ausbildung unter dem Hofbildhauer Hopfgarten in Biebrich, wurde 1857 in Berlin Schüler Drakes, machte 1861 eine Studienreise nach Antwerpen und in den folgenden Jahren nach Kopenhagen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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1837 in den Adelstand. 1842 als Generalintendant der königlichen Theater nach Berlin berufen, führte K. hier in den innern technischen, ökonomischen und lokalen Verhältnissen des Theaterwesens die erfolgreichsten Reformen durch, bis er 1851 seinen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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Beförderung des Gewerbfleißes in Preußen" 1824 durch Henniger in Berlin und Geitner in Schneeberg; 1825 folgte Gersdorff in Wien, welcher die erste europäische Nickelfabrik zu Reichenau in Unterösterreich errichtete. Jetzt blüht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Wolfebis Wolff |
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.-Salder der Braunschweigischen Staatsbahn, 75 m ü. M., hat 3 evang. Kirchen, unter welchen sich die Haupt- oder Marienkirche mit einer großen Orgel und den fürstlichen und herzoglichen Erbbegräbnissen auszeichnet, eine kath. Kirche und ein altes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0046,
Frankfurt an der Oder |
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der Spree nähert, (der [alte] Friedrich-Wilhelms-Kanal mündet nur etwa
^[Abb. Wappen von Frankfurt an der Oder]
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Porzellanblümchenbis Porzellanmalerei |
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. die von Gotzkowsky gegründete Berliner Por-
zcllansadrik. (S. Königliche Porzellan-Manufaktur
zu Berlin.) Andere nennenswerte Stätten dcntscher
Porzellansabrikation waren Wallcndorf und Kloster
Veilsdorf im Sachsen-Meiningenschen; Fulda, Cas-
sel
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0403,
Breslau (Bistum; Herzogtum; Stadt) |
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von Sedlnitzky, eine Zierde der Kirche, resignierte 1840, wurde evangelisch und zog sich mit dem Titel eines Staatsrats nach Berlin zurück, wo er 1871 starb. 1841 folgte Joseph Knauer, auf diesen 1845 Melchior, Freiherr v. Diepenbrock, der Kardinal wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Fridingenbis Friedberg |
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, ward zu Poitiers Abt, predigte dann am Rhein, in den Vogesen und in der Schweiz das Evangelium (weshalb er auch Patron des Kantons Glarus ist, in dessen Wappen er steht), stiftete daselbst Kirchen und Klöster und starb nach 511. Sein Tag ist der 6
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
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. Vgl. Boulan, L. vor altem und jetzt (Lind. 1872); Grube, L., Bregenz und Umgebung (2. Aufl., das. 1879); Koch, L. Wanderungen durch Stadt und Gegend (3. Aufl., das. 1879).
^[Abb.: Wappen von Lindau.]
2) Stadt im Herzogtum Anhalt, Kreis Zerbst, an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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der Oberpfalz sowie 1808-10 Hauptstadt des Nabkreises. Im J. 1454 ward A. vom Kurfürsten Friedrich I. von der Pfalz eingenommen und für seinen Ungehorsam gezüchtigt. Die Festungswerke wurden seit 1802 abgetragen und in Promenaden verwandelt.
^[Abb.: Wappen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0132,
Hannover (Bodenprodukte, Industrie u. Handel, polit. Einteilung etc.; Geschichte) |
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. der Mittelpunkt. Zu den wichtigsten die Provinz durchschneidenden Linien gehören: Berlin-Bremen-Emden, Berlin-Amsterdam (über Hannover und Osnabrück), Berlin-Köln (einerseits über Hannover, anderseits über Kreiensen), Hannover Altenbeken, Berlin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Landsbergbis Landschaften |
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Frankfurt, in fruchtbarer Gegend, an der Mündung der Kladow in die Warthe und an der Linie Berlin-Schneidemühl der Preußischen Staatsbahn, 25 m ü. M., hat 5 Vorstädte, 2 evangelische und eine kath. Kirche (darunter die Pfarrkirche St. Marien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Greisenalterbis Grenadiere |
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Berlin als Sohn des Organisten an der dortigen Parochialkirche, erhielt seine wissenschaftliche Erziehung am Gymnasium zum Grauen Kloster und seine musikalische Ausbildung durch Zelter. Bereits im Alter von 16 Jahren erhielt er auf Empfehlung dieses
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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in Nachbildung des Eschenheimer Thorturms zu Frankfurt a. M. aufgeführt, mit Aufsicht auf Potsdam und Umgebung. In der Nähe auf der Lenné-Höhe die alte Berliner Gerichtslaube, ein got. Hallenbau vor dem ehemaligen Rathause zu Berlin, 1871 abgebrochen und hier
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Lucca (Sängerin)bis Lucchesini |
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Gulden zurückgegeben, wußte sie dieselbe zu behaupten und blieb eine aristokratische Republik, an deren Spitze ein Gonfaloniere und sechs Anziani (Älteste) standen, bis 1797, wo sie von den Franzosen erobert wurde, welche L. erst zum Königreich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0216,
Pommern (Provinz; Geschichte) |
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in Alt- und Neuvorpommern, von denen dieser Teil, der Regierungsbezirk Stralsund, auch Schwedisch-P. genannt wird, weil er bis 1815 zu Schweden gehörte. Das Wappen Pommerns ist ein goldbewehrter roter Greif im silbernen Felde; die Farben der Provinz sind
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Redende Künstebis Rednitz |
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, diejenigen Künste, welche sich der Sprache als Darstellungsmittels bedienen: die Poesie und die Beredsamkeit (vgl. Kunst).
Redende Wappen, s. Namenwappen.
Rederijker (holländ., spr. -reiker, v. franz. rhétoricien abzuleiten, das gegen den Ausgang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Rudolf von Emsbis Rudolstadt |
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überlieferten Werken ist die Erzählung "Der gute Gerhard" das älteste und zugleich beste, eine schöne Verherrlichung der Demut christlichen Sinnes, wahrscheinlich nach lateinischer Quelle bearbeitet (hrsg. von M. Haupt, Leipz. 1840; übersetzt von Lersch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Weißenfelsbis Weißer Fluß |
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erlosch. 1814 fiel W. an Preußen. Vgl. Sturm, Chronik der Stadt W. (Weißenf. 1846, Auszug 1869).
^[Abb.: Wappen von Weißenfels]
Weißenhorn, Stadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, Bezirksamt Neu-Ulm, an der Roth und der Linie Senden-W
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Bethlehembis Bethmann |
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das Übergewicht erhalten hatte, mit dem königlichen Titel und einigen Gespanschaften von Ungarn begnügen (1621). Ein zweiter Einfall Bethlens in Mähren, 1623, endigte mit dem 1624 unter den alten Bedingungen geschlossenen Frieden. Seine 1626 erfolgte
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Potpourribis Potsdam |
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, so kann bei geschickter Anordnung doch manche ansprechende Wirkung damit erzielt werden.
Potrímpos, Gottheit der alten Litauer und Preußen, mit Perkunos (s. d.) besonders zu Romove verehrt, galt als Geber des Glücks in Krieg und Frieden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0419,
Brandenburg (Stadt) |
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", Bd. 1 - 5 (Lpz. 1888 - 92), heraus.
Brandenburg an der Havel, das alte Brennaburg oder Brendanburg, später verderbt Brennaborch oder Brennabor, Stadt und Stadtkreis (78,11 qkm) im preuß. Reg.-Bez. Potsdam, in 35 m Höhe, an der Linie Berlin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Fridericiabis Friedberg (in Bayern) |
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Alamannien, predigte am Nhein, in
den Vogesen und der Schweiz (daber Schutzpatron
des Kantons Glarus, in dessen Wappen er steht)
und ließ sich zuletzt in Säckingen uieder, wo er
eine Kirche und ein Fraueullostcr baute und an
einem 6. M ärz (nach 511
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Jung-Woschitzbis Kadettenschulen |
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. von Greenwich, a uf der Nordseite des
Tien-thschi, eines nach dem alten Namen des Landes genannten Sees, Himmelsees (Tien-hu), etwa 1960 m ü.d.M., ist die Residenz des Vicekönigs oder Oberstatthalters
der Provinzen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Deutsch-dänische Kriegebis Deutsche Legion |
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Schweden eingenommen, geplündert und angezündet und 1644 nochmals heimgesucht.
Deutsch-dänische Kriege 1848-50 und 1864, s. Schleswig-Holstein.
Deutsche Farben. Die alte deutsche Reichssturmfahne bestand aus einem goldenen Banner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Görlitzer Neißebis Gorodok |
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und war von 1377 bis 1396 unter Johann von G. Hauptstadt des Herzogtums G., eines Teils der Oberlausitz. 1429 ward die Stadt von den Hussiten vergeblich belagert und von Kaiser Siegmund dafür durch die Verleihung eines Wappens belohnt, das unter Karl V. seine
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Hirsebrandbis Hirtentäschlein |
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in Italien auf. Im J. 1796 nach Deutschland zurückgekehrt, ward er Lehrer des Prinzen Heinrich von Preußen, Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin und der Akademie der Künste, königlicher Rat und bei Gründung der Universität ordentlicher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0576,
Historische Vereine (Deutschland) |
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erweckt hatten. Ein großes Verdienst an ihrer ersten Entwickelung gebührt dem Freiherrn vom Stein, dem ehemaligen preußischen Minister, insofern er durch die Gründung der Gesellschaft für Deutschlands ältere Geschichtskunde zu Frankfurt a. M. (1819
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Kurs (im Seewesen)bis Kursk |
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wird sowohl vom Käufer als vom Verkäufer wahrgenommen und beträgt in Berlin von allen nach Prozenten berechneten Effekten ½ pro Mille des vollen Nennbetrags der Stücke. Bei den pro Stück gehandelten Effekten wird auch die Kourtage pro Stück berechnet
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