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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0733,
Farben und Farbwaaren |
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720
Farben und Farbwaaren.
Für feinere Farbenmischungen giebt Miller folgende Mischungen an:
1. Rosenroth: Zinkweiss mit Carminlack.
2. Fleischroth: Zinkweiss, Zinober und Neapelgelb.
3. Violett: Zinkweiss, Carminlack und Pariser Blau.
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0526,
Frankreich (Industrie) |
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Paris), Schlosserwaren (Beaucourt), feuerfeste Schränke (Paris) u. a. Sehr gut entwickelt ist auch die Industrie in Kupferwaren (in Paris und den Departements Ardennen und Eure) und Blei. Die Industrie in edlen Metallen behauptet in Hinsicht
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0520,
Frankreich (Nationalcharakter) |
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Normalschule zu Paris und die Normalschule für den realistischen Unterricht zu Cluny. Auch der Sekundärunterricht für Mädchen, welcher seit dem Gesetz vom 21. Dez. 1880 datiert und ein Studium von 5 Jahren, davon 3 mit durchaus obligatorischen und 2
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Parische Chronikbis Park |
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Friedensschlüsse, s. Paris, S. 728.
Pariser Gelb, s. v. w. Chromgelb von bestimmter Nüance, auch s. v. w. Mineralgelb, Kasseler Gelb.
Pariser Gold, s. v. w. blaßgelbes Blattgold, s. Goldschlägerei.
Pariser Grün, s. v. w. Schweinfurter Grün.
Pariser Kohle, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Pariser Fußbis Parität |
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(168 dlÄV68".
Parisienne, ein kleingemustertes Seidengewebc.
Parisii, kelt. Volk in GalliaLugdunensis, im cen-
tralen Thalbecken der Seine, mit der Hauptstadt Lu-
tetia (richtiger Lukotitia), dem spätern Paris (s. d.).
Parisismen, Wörter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Kommunardenbis Kommunismus |
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, die sich bei dem gemeinsamen Unterricht unmerklich vollzieht, ist für eine wahrhaft menschliche Ausbildung nur förderlich. Auch können, wo sich die Bevölkerung in verschiedene Bekenntnisse spaltet, die einzelnen Kultusgemeinden oft nur dürftig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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: eine Scene aus der Schlacht bei Wörth, die Kapitulation von Sedan, der Einzug der Mecklenburger in Orléans, die Deutschen in Versailles, der Einzug in Paris und zwischen diesen einige landschaftliche Genrebilder. 1880 vollendete er ein kolossales Rundbild
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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650
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
In Schwaben hatte schon ein Einheimischer, Leopold Retti, der in Paris studiert, die französische Richtung eingebürgert, wie das Residenzschloß in Stuttgart zeigt, für welches er die Pläne entworfen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Fourierismusbis Fourth party |
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mai 1871" (1874) und "Les rues du vieux Paris" (1879, 2. Aufl. 1881). Auch veröffentlichte er: "Les contemporains de Molière" (1863-1876, 4 Bde.); "Les artistes français contemporains" (1884); "De Malherbe à Bossuet, études littéraires et morales
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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), das Geheimnis (1877) und ein gutes Mittel (1878).
Faivre-Duffer (spr. fähwr-düffär) , Louis Stanislas , franz. Porträt- und Historienmaler, geboren zu Nancy, wurde in Paris Schüler von Orsel, restaurierte in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0366,
Mayer |
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nach New York, wo er jetzt ansässig ist. Unter seinen oft auch in Paris ausgestellten Genrebildern mit meist lebensgroßen Figuren sind die auch durch Vervielfältigung bekanntesten: der Trost (1864), Wiedererkennung (1865), Melancholie der Liebe
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0076,
von Bouguereaubis Boulanger |
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Gruppen idealer Figuren, wie: der erste Streit und der Friede (1861) und die Caritas, in denen ein edler Rhythmus der Bewegung und eine etwas üppig gehaltene, aber nicht ins Sinnliche übergehende Form herrschen. Als in Paris sein Ruf begründet
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0078,
Frankreich (Bildungs- und Unterrichtswesen) |
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). In den zuletzt genannten Orten findet sich auch je eine Fakultät der philos.-histor.-philol. Wissenschaft. Außerdem bestehen drei höhere Schulen für Pharmacie (Paris, Montpellier, Nancy) und zwei für Medizin und Pharmacie (Marseille, Nantes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0542,
von Veyrassatbis Vidal |
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Luxembourg befindliche, nur teilweise gelungene große Apotheose Thiers' ein, der mitten im Bild auf einem antiken Ruhebett liegt, zu beiden Seiten zwei Traumgebilde: das flammende Paris des Bürgerkriegs und das Paris des Friedens (im Pariser Salon 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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seine Kunst unter Cavelier und Jouffroy und war in der Malerei ein Schüler Cogniets. Bald nachdem er sein erstes Werk, eine Statue des Frühlings für das Hôtel Pavia in Paris, ausgestellt hatte, das beifällig aufgenommen wurde, erhielt er 1865 den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0537,
von Vasselotbis Vautier |
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, schwarzer Marmor und Bronze), das Vaterland (1874), Ehre unsre Toten! (1875, Relief), Theseus (1876), ein junger griechischer Athlet und viele Porträtbüsten. Auf den Ausstellungen zu Paris, Brüssel, London und Philadelphia erhielt er Auszeichnungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0334,
von Leiblbis Leins |
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. 1869-70 befand er sich bis zum Ausbruch des Kriegs in Paris, dann kehrte er nach München zurück und widme te sich neben der Malerei (Genre und Porträt) auch der Radierkunst. Seine Bilder haben einen kräftigen, derben Charakter, der bisweilen auch ans
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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, 1865), monumentaler Brunnen in Amiens, die Taufe Christi in Notre Dame zu Vincennes, die Heiligen Matthäus und Laurentius für das Portal der Kirche St. Laurent in Paris. - Auch ihr Gatte und Schüler Léon B., geb. 1827 zu Boury (Oise), stellte Porträte
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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); die Wirkwarenerzeugung, insbesondere in Seide, aber auch in Baum- und Schafwolle. Tonangebend ist F. auch in der Erzeugung von Kleidungsstücken, Wäsche, Putzartikeln, künstlichen Blumen und Schmuckfedern, mit welchen Artikeln Paris, man kann sagen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Desfontaines (René Louiche)bis Deshoulières |
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(1852; in der
Kirche St. Nikolas du Chardonnet zu Paris). Auch
hat D. den Lesesaal der Bibliothek Ste. Genevieve
und den der Nationalbibliothek zu Paris mit Male-
reien geschmückt. Er starb 29. Juli 1882 zu Paris.
Desk., bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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Bauten in Paris sind nicht mehr vorhanden oder durch Um- und Anbauten entstellt, z.
B. das Hôtel de Lavrillière zu Paris, jetzt die Französische Bank; das Hotel Carnavalet
daselbst, jetzt ein Museum
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
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mythologische, oft etwas sinnliche Darstellungen: Pan und die Nymphen, ein nacktes Weib von Boghari von einer Löwin zerrissen (1855, Museum des Luxembourg), Hochzeit des Bacchus und der Ariadne, eine Venus Pandemos, oder auch Sittenschilderungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0323,
von Lambertbis Lamme |
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) folgte eine Reihe von Genrebildern, die, wenn auch anfangs in der Technik noch mangelhaft, doch ein tiefes Gefühl und besonders eine feine Beobachtung der Kinderwelt zeigen. Dieser Art sind: die tote Gattin, Zwielichtsgedanken, Frag mich nicht mehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Barrieretraktatbis Barrili |
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394
Barrieretraktat - Barrili.
lias" von Dumas, und vor allen sein Meisterwerk: "Les faux bonshommes" (mit Capendu, 1856; u. d. T.: "Die falschen Biedermänner" auch in Deutschland bekannt), eins der schärfsten dramatischen Sittengemälde, welches
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0080,
von Brandeliusbis Braun |
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. Zu erwähnen sind seine Wandmalereien im Oratorium der Kirche St. Brigitta in Rom und seine Bilder: der Kuß der Mutter des Moses (1867), der Sabbath, eine Predigt in der Synagoge zu Amsterdam, ein Pariser Atelier, der Improvisator in der römischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0111,
Deutsch-Französischer Krieg von 1870 und 1871 |
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geworden. Auch im Hauptquartier in Versailles gab es verschiedene Strömungen. Der Kanzler drängte zum Bombardement, General von Blumenthal führte dagegen mit Recht an, wie ein Bombardement nur dann einige Aussicht auf Erfolg gewähren könne, wenn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0577,
Buchhandel (in Frankreich, Italien, Spanien etc.) |
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, Altertümer, Spezialgeschichte etc. der verschiedenen Provinzen; indes pflegen alle diese neben dem eigentlichen Verleger auch ein Pariser Haus auf dem Titel zu nennen. Die Zahl der im Druck erschienenen Schriften blieb stets hinter der der deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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George Bancroft u. a.
Lecointe (spr. lökŏängt) , Charles Joseph , franz. Landschafts- und Historienmaler, geb. 23. Febr. 1824 zu Paris, besuchte die Ateliers von Picot und Aligny, debütierte in der Ausstellung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0337,
von Unknownbis Unknown |
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aus Ihnen auch jede weitere Auskunft und Referenzen gegeben werden. Fr. Vogt-Gut.
An M. B. in B. Auswindmaschine. Wenden Sie sich an G. Leberer in Töß und Sie werden gut bedient sein. Eine solche Maschine kostet Fr. 30.-.
An E. H. Paris
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Delagrave, Ch.bis Delaplanche |
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.
Jacques Auguste D. , geb. 1774, gest. 1852, erwarb 1808 die Buchdruckerei und Buchhandlung Barbou in Paris (gegründet 1704),
die sich durch schöne Ausgaben lat. Klassiker auszeichnete, und dehnte die Unternehmungen auch auf andere Zweige des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0294,
von Jourdainbis Jungheim |
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dann nach Paris, wo er Schüler von Loubon wurde. Die besten seiner mehr in den Provinzen als in Paris ausgestellten Bilder sind: Seidenspinnerei in der Umgegend von Arles, ein Melonenmarkt (1865), die kleinen Marodeure (1866), brüderliche Stütze (1869
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Vaucorbeilbis Vautier |
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, am Lieblingsplatz Petrarcas, hat man 1809 eine Denksäule errichtet; auch die Stelle, wo sein Haus gestanden hat, wird noch gezeigt.
Vaucorbeil (spr. wokorbäj) Auguste Emanuel, Komponist, geboren im Dezember 1821 zu Rouen, erhielt seine Ausbildung am Pariser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
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Paris (1855), holländische Landschaft, holländischer Kanal bei Rotterdam im Mondschein, Schlittschuhläufer auf einem holländischen Kanal, die Maas bei Dordrecht im Mondschein u. a. Neuerdings lieferte er auch mehrere sehr geschätzte Radierungen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
Universitäten |
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führen und die Licenz zu erteilen. In dieser Form wurde das Kanzleramt 1219 auch in Bologna eingeführt und ging so auf die andern Stadtuniversitäten über, erlangte hier aber nicht die Bedeutung wie in Frankreich und England. In Paris bestand ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und liebenswürdigen Zartheit in der Ausführung (Fig. 500).
Prieur und Cousin. Pilon. Zierliche Behandlung des Gewandes, Wahrheit und Innigkeit des Ausdrucks in den Köpfen, würdevolle Haltung finden wir auch in den Werken von Barthélémy Prieur und Cousin, während ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0569,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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ein Teil derselben als "Delegation" seinen Sitz in Tours auf. Die Seele der republikanischen Regierung wurde bald Léon Gambetta, der, nachdem er sich 6. Okt. in einem Luftballon aus Paris nach Tours begeben hatte, sich zum Diktator Frankreichs aufwarf
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Registrierenbis Regnault |
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begab sich R. wieder auf Reisen, gelangte bis nach Lappland und kehrte erst 1682 (oder 1683) nach Frankreich zurück, wo er teils in Paris, teils auf seinem Schloß bei Dourdan ein den Musen und dem frohen Lebensgenuß gewidmetes Leben führte. Er starb
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0069,
Frankreich (Industrie) |
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ist auch Mittelpunkt für die Fabrikation von Klavieren und erzeugt jährlich etwa 15000 im Werte von 10 Mill. Frs., ferner für Drechsler- und Schnitzwaren aller Art.
Die Uhrenfabrikation, deren Hauptsitze Paris (vorzugsweise Pendeluhren), Besançon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0222,
von Gräflebis Grebe |
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Porträt, auch Historien- und Genrebilder. Eins seiner äl tern Werke ist der ideal-dekorativ gehaltene, ziemlich kalt lassende Triumphzug Hermanns (Kunsthalle in Karlsruhe). 1848 ging er nach dem Elsaß und malte dort Porträte, dann nach England
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0356,
von Malchinbis Mancini |
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der Gewandstoffe, der Stickereien etc. die Hauptsache ist, worin er eine große Meisterschaft zeigt, z. B.: die Liebesbande (Marmorgruppe), nach dem Bad (Marmorstatue) und ein neuerdings auf dem Friedhof zu Innsbruck aufgestelltes auch sehr lebens
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0712,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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sich nicht für die Oelmalerei, sondern dienen hauptsächlich nur als Leimfarben, aber auch hierbei müssen frische Kalkwände gänzlich vermieden werden. Ihrer Giftigkeit wegen sollte man sie in der Zimmermalerei überhaupt nicht anwenden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Foucherbis Fougères |
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"Notre Dame de Paris" (nach dem Roman von V. Hugo) auf den Brettern behaupten. Als langjähriger Pariser Hauptkorrespondent der "Indépendance belge" war F. auch in der politischen Welt der französischen Hauptstadt eine sehr bekannte und beliebte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0336,
von Leloirbis Leman |
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, eine Kartenpartie (1877), die Ruhe u. a. 1876 wurde er Ritter der Ehrenlegion. - Auch sein Bruder Maurice L. brachte seit 1876 einige historische Genrebilder, z. B. Robinson Crusoe und letzte Reise Voltaires nach Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0327,
von Lapierrebis Laufberger |
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Paris, war Schüler von Victor Bertin, malt zierliche Landschaften, häufig aus dem Wald von Fontainebleau, aber auch aus Italien, ansprechend komponiert, doch im Kolorit ziemlich willkürlich; z. B.: der Garten Boboli in Florenz, die untergehende
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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in Paris unter Ingres gemalten Abschiedsscene von »Romeo und Julie« begründete er seinen eigentlichen Ruf durch das große Bild: il saltarello , das, in die Villa Berg bei Kannstatt gekommen, ein höchst lebendiges, ausdrucksvolles Meisterwerk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0988,
Kommunismus (Bestrebungen Babeufs, Blanquis etc.) |
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über eine verhältnismäßig große Zahl von Personen. 17,000 Männer, fast alle in den Waffen geübt, teils Soldaten der allgemeinen Armee, teils der frühern Pariser Revolutionsarmee, folgten seinem Wink. Auch mehrere Bataillone der militärisch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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verteidigen, beschränkte sich auch in den zunächst folgenden Arbeiten auf die kleinern Tiere, z. B.: Frösche, die einen König verlangen (1851). Dann ging er allmählich zu den großen Raubvögeln über, z. B.: ein Adler, der seine Beute verteidigt (1852
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0674,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, als "Hüterin" der Gesetzmäßigkeit, an deren Spitze François Blondel trat, Mathematiker und Artilleriegeneral, welcher dann auch ein Lehrbuch der Baukunst schrieb. In diesem suchte er die Regeln der Schönheit auf mathematische Gesetze zurückzuführen
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Coyangbis C. R. |
Öffnen |
Holland. Troy-
pfund --- 1722,58? kF; das C. von Bantam 64 Pi-
kuls oder 8000 Holland. Troypfund - 3937,342 ^3.
2) Auf Sumatra, auch für flüssige Waren üblich.
Das C. von Venkulen ist ein Maß von 11,36 engl.
Imperial-Quarters --- 33 kl. Das C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0795,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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kaiserliche Armee aufs Spiel zu setzen kein Bedenken trug und auch ein neues Korps, das 13., von Paris derselben zuwies. Der Kriegsminister Palikao erteilte nämlich Mac Mahon den Befehl, durch einen Marsch in der rechten Flanke der vorrückenden deutschen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0370,
von Menezesbis Menzel |
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der dortigen Akademie unter Karl Sohn und Schadow, besuchte 1842 München, war bis 1847 Porträtmaler in Köln, reiste dann nach Paris und ließ sich 1848 in seiner Vaterstadt nieder. Seine durch Krankheit mehrfach unterbrochene Thätigkeit erstreckt sich fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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. 1832 zu Berlin, war Schüler von Steffeck und ging dann nach Paris, wo er seine Studien unter Cogniet fortsetzte. Auf Reisen in England, Holland, Belgien, später auch in Italien und Spanien studierte er vorzugsweise die Porträte der alten Meister
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
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, Prior zu Rillé, seit Gründung der Pariser Akademie (1666) Mitglied derselben, starb 12. Juli 1682 in Paris. P. war ein Schüler von Gassendi und hat sich besonders durch die 1669-70 zwischen Malvoisine und Amiens ausgeführte Gradmessung bekannt gemacht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Tarasconbis Tardieu |
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, wie sich auch heute dort die Linien nach Nîmes, Remoulins und St.-Remy von der Eisenbahn Paris-Marseille abzweigen.
Tarasp, die einzige kathol. Gemeinde des Graubündner Thals Engadin, 1401 m ü. M., mit (1880) 346 Einw., berühmt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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für letztere entschied. Sie begann mit Kopieren im Louvre und malte zu Hause, wo sich auch die andern Kinder der Kunst widmeten, unermüdlich, so daß das Haus des Vaters ein förmliches Familienatelier war. Erst nachdem einige Jahre auf diese Weise
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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, ist besonders bedeutend in Vieh, Häuten und Fellen, Leder, orientalischem Rosenöl, Seifen etc. An Bildungsanstalten befinden sich in O. ein mit einer Realschule verbundenes Realgymnasium, eine Handels- und eine Kunstgewerbeschule. Die städtischen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Paris (Paulin)bis Pariser Formation |
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einen freien
Durchzug, und es erscheint die Pariser Senke der
Isle-de-France als ein Verbindungsglied zwischen
den nördlichen flandrischen und den südl. Ticjland-
schaften von Orle'anais und Touraine.
Pariser Blau, s. Berliner Blau.
Pariser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
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er meistens den Hochgebirgen Oberbayerns und Tirols, z. B.: Gegend um Trafoi mit den Gletscherpartien des Ortlers, aufziehendes Gewitter (Motiv vom Hochplateau der Jurakette) und 25 andre Hochalpenbilder der Ausstellung von 1879. Auch aus dem Norden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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348
Magnussen - Maindron.
tigen Kunstschule, später in Paris Schüler Cogniets. Unter seinen überaus zahlreichen Werken, die besonders in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0380,
von Molsbis Monteverde |
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aber auch von mißlungenem Effekt: ein Alpenglühen in Norwegen (1866).
Mols , Robert , Landschafts- und Marinemaler in Antwerpen, malt Landschaften, Strandbilder und Städteansichten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0322,
von Lafitebis Lambdin |
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316
Lafite - Lambdin.
Amor und Psyche und besonders das Weideland in Neuengland. Auf der Ausstellung in Paris 1878 hatte er das Thal des Paradieses
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
Öffnen |
in Hamburg), neapolitanische Fischer, Elementarstudien, Bauernfamilie in einer ärmlichen Behausung (1879), Mönche auf dem Chor, Pietro da Cortona malt ein Altarbild in einem Kamaldulenserkloster, von denen nur die beiden letztern ein gesünderes Kolorit haben
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0393,
von Mussinibis Narjoux |
Öffnen |
387
Mussini - Narjoux.
Kriegerdenkmal für Wesel (1878). Sehr gelungen war auch sein Entwurf zu einem Kriegerdenkmal für die Stadt Neuß
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
Öffnen |
.
Roberts , 1) (spr. rŏbähr) Arthur Henri , franz. Porträt- und Historienmaler, geboren um 1812 zu Paris, Schüler von Drolling, brachte seit 1839 mehrere sehr gelungene Bilder religiösen Inhalts, z. B.: St. Robert
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Delormebis Delos |
Öffnen |
)'). Nach dem Teutsch-
Französischen Kriege ward er vom Dcpart. Vaucluse
in die Nationalversammlung gewählt, wo er 1871
-76 alle republikanischen Bestrebungen begünstigte.
Er starb 16. Mai 1877 in Paris. D. verfaßte ein
Theaterstück "1^ iin ä6 1
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0332,
von Lefuelbis Legros |
Öffnen |
er in Paris ein viel beschäftigtes Atelier. Um 1848 wurde er Architekt des Schlosses Meudon, dann desjenigen in Fontainebleau und erhielt 1854 nach dem Tod Viscontis den Auftrag der Verbindung des Louvre mit den Tuilerien, die 1857 beendet wurde. Um
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Ballondetachementbis Ballontrain |
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338
Ballondetachement - Ballontrain
vorläufig den etwaigen Eindruck einer nur erst beabsichtigten Handlung zu erproben.
Ballondetachement, s. Luftschiffahrt
Ballonet (spr. -neh) oder auch Meusniersche Tasche, ein innerer kleiner Ballon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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Schüler seines Vaters, in Düsseldorf unter Sohn und Schadow die Malerei betrieb, dann aber nach Berlin ging und die Plastik ergriff. Nachher weilte auch er eine Zeitlang in England und hat jetzt, wie sein Bruder, sowohl in Kreuz nach wie in Rom ein Atelier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0375,
von Meynierbis Michael |
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seinem Bruder noch seinem Neffen Paul gleich. Er hat auch viel lithographiert.
Meynier (spr. mänjéh) , Jules Joseph , franz. Historienmaler, geboren zu Paris, Schüler von P. Delaroche
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0321,
Heinrich (Frankreich) |
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der Hugenotten gegen Paris, aber im Lager zu St.-Cloud stieß ein junger fanatisierter Dominikanermönch, Jacques Clément, den König 1. Aug. 1589 nieder. Am folgenden Tag verschied H., nachdem er den König von Navarra zum Thronerben eingesetzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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. 1829 zu Nancy, besuchte in Dijon die Medizinschule, aber auch die dortige École des beaux-arts und ging, nachdem er 1848 einen Preis erhalten hatte, nach Paris, wo er ins Atelier von Rude eintrat. 1853 debütierte er mit einer Gipsgruppe: Malwina
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Daubebis Daudebardia |
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Motive wählte er aus der Umgegend
von Paris, den Flußufern der Bretagne und Nor-
mandie, fpäter auch aus Spanien. 1852 malte er
Die Ernte, die großen Beifall fand. Der Teich von
Gilicu (1853) "und zwei andere Landschaftsbilder
verschafften ihm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
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206
Französisches Theater
Französisches Theater. Die dramat. Kunst
in Frankreich tonzentriert sich völlig in Paris. Kaum !
hat die Provinz irqend ein ausgezeichnetes Theater
auszuweisen, und sogar größere Städte müssen sich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0994,
Heinrich IV. (König von Frankreich) |
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, zu Paris zum Generalstatthalter erklärt worden sei, Heinrich von Navarra in die Arme. Die Vereinigung geschah 3. April 1589 und hatte zur Folge, daß
auch über H. vom Papste der Bann verhängt wurde. Beide Herrscher, der König
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Ramsbottombis Rance |
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sich im Museum zu Giseh. R. Ⅲ. (um 1250 v. Chr.) bestrebte sich, seinen großen Vorgänger auch in allen Äußerlichkeiten nachzuahmen; ebenso thaten es seine Nachfolger, die auch den Namen R. führten und etwa ein Jahrhundert regierten. Unter diesen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Baillifbis Baily |
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. 1. Okt. 1771 zu Passy bei Paris. Den ersten Unterricht empfing er im siebenten Jahr durch den Florentiner Polidori; Sainte-Marie, ein französischer Violinist, setzte ihn 1780 in Paris fort; hier machte das Spiel Viottis schon auf den Knaben großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Viardot-Garciabis Viburnum |
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Römern Reisegeld, Zehrpfennig, auch das von den Soldaten ersparte Geld; bei den Katholiken das einem Sterbenden gereichte letzte Abendmahl.
Vibert (spr. wibär), Jehan Georges, franz. Maler, geb. 30. Sept. 1840 zu Paris, studierte daselbst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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trocken aufbewahrt. - Fig. 2 zeigt einen Champignonkeller aus der Umgegend von Paris, wie ihn die meisten herrschaftlichen Häuser in Frankreich besitzen; auch produzieren daselbst die Züchter sehr viel für den Markt, manche das ganze Jahr hindurch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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Behandlung und scharfer Charakteristik seiner Figuren sehr nahe kommen soll. Unter seinen auch gegenständlich mit Meissoniers Werken sehr verwandten, meistens kleinen Bildern, von denen mehrere in Paris und London ausgestellt wurden, nennt man
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0287,
von Jeanniotbis Jenkins |
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Studien unter Diday und dessen Schüler Calame fort. Die Motive zu seinen Bildern, die selten auf die Ausstellungen nach Paris kamen, entnimmt er meistens aus der Umgegend von Genf und aus Savoyen oder auch aus Burgund und den benachbarten Departements
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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1784 zu Paris, gest. 15. Juli 1832, hat sich als Gesanglehrer und Romanzenkomponist, von 1810 an auch durch einige beifällig aufgenommene Opern bekannt gemacht. - Sein Sohn Adolphe B., geb. 1817 zu Paris, bildete sich am Konservatorium zum
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boileau-Despréauxbis Boisard |
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Vorstellungen in Paris selbst erlebte und den Namen des Komponisten auch im Auslande bekannt machte. Ihr folgte 1802
«Ma tante Aurore» . Infolge seiner unglücklichen Verheiratung mit der Tänzerin Mafleuroy wandte
sich B. 1803 mit seinen Freunden Rode
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0114,
Frankreich (Geschichte 1870-73) |
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der neutralen Mächte zu erbitten; aber er fand nirgends Gehör. Auch seine Unterhandlungen mit Bismarck, 1. Nov. in Versailles, führten zu keinem Resultat. Als die deutschen Heere gegen Paris vorrückten, beschloß die franz. Regierung, das Schicksal
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Saint Francis-Riverbis Saint Gervaix |
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und Abenteurer, der sich zuweilen auch
Aymar oder Marquis de Vetmar nannte, war
wahrscheinlich ein Portugiese und trat um 1770 zu-
erst in den feinen Pariser Cirkeln anf. Er war stets
auf Nciscn und verschaffte sich selbst an mchrern
Höfen Zutritt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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1848 die Akademie in Antwerpen, studierte die Meisterwerke des dortigen Museums und brachte als erstes Bild ein Gretchen vor dem Madonnenbild. Nachdem er auch in Dresden eine Zeitlang mit Erfolg in der Gallerie studiert hatte, besuchte er noch Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0152,
von Ducajubis Dumont |
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Genreskulpturen, z. B. badendes Mädchen (Gips), als auch durch die Statue Teniers' (1867 in Antwerpen enthüllt), des Malers Leys und durch die Gruppe des Boduognatus, Heerführers der Belgier gegen die Römer (ebenfalls beide in Antwerpen). Mit dem jetzt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0083,
von Brevoortbis Bridoux |
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Lichtwirkung. Derselben Art sind: die Jäterinnen (1861), die Weinlese (1864), und eins seiner Hauptbilder: das Ende des Tags (1865). Hin und wieder haben seine Bäuerinnen auch einen etwas sentimentalen Anstrich, z. B. in den Bildern: der Abend (1861
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0103,
von Cassiolibis Cauer |
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und (Münchener Ausstellung von 1879) Waldinneres im Herbst.
Castiglione (spr. kastilijónĕ) , Giuseppe , ein in Paris lebender Genremaler aus Neapel, der sich auf der internationalen Ausstellung von 1878
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0194,
von Fritzebis Froment |
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München, wo sie zunächst ein halbes Jahr unter Grützner lernte und nach einer Unterbrechung von 1½ Jahren Schülerin von Liezen-Mayer wurde, der sie ebenso sehr förderte wie A. v. Kotzebue und Alexander Wagner. In ihren Genrebildern, unter denen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
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als Sohn eines Bäckers erst im 20. Jahr es durchsetzen, nach Paris zu gehen, um sich der Kunst zu widmen. Hier wurde er Schüler von David d'Angers und von Bouchot und debütierte 1841 mit einem Porträt. Abgesehen von einigen Schilderungen aus dem Orient
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0355,
von Maisiatbis Makart |
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würdigen wußte, ihn aber erst 1861 unter die Zahl seiner Schüler aufnehmen konnte. Hier entstand sein erstes Bild: Lavoisier im Gefängnis, das schon ein merkwürdiges koloristisches Talent verriet. Ein Jahr nachher folgte eine auch von üppiger
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Daubenbis Daudet |
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der Revolution, indem er sich dadurch, als der Politik fern stehend, ein Sicherheitszeugnis des Konvents auswirkte. 1783 wurde D. Lehrer der Ökonomie an der Veterinärschule auf dem Schloß Alfort bei Paris, 1795 Professor der Naturgeschichte an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0735,
Arago |
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Publikationen waren: "Une voix de l'exil", ein Gedicht (Genf 1860), und "Les Bleus et les Blancs" (Par. 1862), ein historischer Roman über die Kriege in der Vendée. Großes Aufsehen erregte im August 1862 sein Austritt aus dem Pariser Schriftstellerverein, den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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ist oder wo die Malerei zum Ausdruck politischer Wünsche und Hoffnungen dient, lehrt uns außer den Spaniern auch der Blick auf die übrigen kunstübenden Nationen Europas. Ein Volk, das sich in der Gegenwart stark und selbstbewußt fühlt, hat nicht so sehr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Baptiste Pigalle (1745-85) herrührt. Die Hauptgestalt ist hier wenigstens von wohlthuender Natürlichkeit in der Haltung, auch der Gedanke - ein plötzlicher Tod rafft den Feldherrn hinweg - durch das sorglose Herabsteigen zum Grabe sinnig ausgedrückt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0362,
von Martinbis Masini |
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Vertreibung der Salzburger Protestanten (1864). Auch seine Kartons aus dem Leben Savonarolas und aus dem Theodor Körners (1870) fanden nur sehr geteilten Beifall. Nach seiner bereits 1848 erfolgten Rückkehr aus Paris malte er auf der Wartburg die Ankunft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
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Begas (1839) beauftragt wurde. Nachdem er schon 1837 Mitglied der Akademie in Berlin geworden war und in Paris die goldne Medaille erhalten hatte, begab er sich auf ein Jahr zu Henriquel-Dupont. Unter seinen übrigen überaus zahlreichen Stichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
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Girard (spr. schiráhr) , 1) Firmin , franz. Genremaler, geb. 31. Mai 1838 zu Poncin (Ain), kam schon in früher Jugend nach Paris, trat 1853 in eine Zeichenschule und 1854 in das Atelier von Gleyre, wo er einige Jahre blieb. 1859
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0783,
Motorwagen |
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der für diese M. konstruierte eigenartige Motor patentiert worden (s. unten). Seitdem stieg auch das öffentliche Interesse für M. und kam in jüngster Zeit dadurch zum Ausdruck, daß man internationale Wettfahrten mit M. veranstaltete, so in Paris
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Duvernoisbis Duveyrier |
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).
Duvernois (fpr. düwärnöä), Cle'ment, franz.
Politiker und Publizist, geb. 6. April 1836 zu Paris,
machte seine Studien in Algerien, widmete sich früh-
zeitig der Litteratur und schrieb zuerst für ein in
Algier erscheinendes Blatt "1^3. ^oioniäktion
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