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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
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423
Basement - Basen.
bedrängt, mußte nachgeben. Inzwischen hatte sich das Konzil eine neue, zweckmäßige Geschäftsordnung gegeben. Es sollte nicht wieder, wie in Konstanz, nach Nationen abgestimmt werden, sondern aus allen Nationen
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70% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baschlikbis Basedow |
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); "Ethics, or science of duty" (1879); "Natural theology" (1881); "Science of mind" (1881).
Bas-de-chausse (franz., spr. ba-d'schohß), s. Strümpfe.
Bas-dessus (franz., spr. ba-d'ßü), tiefer Sopran, Mezzosopran.
Base (griech.), s. v. w. Basis
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62% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0847,
Anhang |
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der wässerigen Lösung auf Basen.
1. Man versetzt in einem Probirgläschen einige Gramm der Losung mit Salzsäure; es entsteht ein weisser Niederschlag, dieses deutet auf Silber-, Blei- oder Quecksilberoxydulverbindungen. Ist nur eine dieser Basen vorhanden
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61% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Base (chemisch)bis Basel (Kanton) |
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457
Base (chemisch) - Basel (Kanton)
Verhältnis zueinander. Im weitern Sinne werden alle entferntern weiblichen Verwandten B. genannt.
Base, chem. Verbindung, s. Basen.
Base Ball (engl., spr. behs' bahl), engl. und amerik. Nationalspiel
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53% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Baseler Leckerlibis Basen |
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464
Baseler Leckerli - Basen
pas nach wie vor als das rechtmäßige Oberhaupt der Kirche galt. Die Franzosen und Deutschen suchten wenigstens die vor dem Prozesse gegen Eugen erlassenen Reformdekrete des Konzils zu retten. Karl VII
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50% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Baschamabis Bauch |
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, verrätherischer Weise umgebracht wurde. 1 Macc. 13, 23.
Base
Man sagt auch Wase, und heißt so viel als Muhme, 3 Mos. 18, 14.
Basek
Steht 1 Sam. 11, 8. und soll mit Besek nach Einigen einerlei sein.
Basilisk
§. 1. Eine giftige Schlange, welche
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50% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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456
Baschkirzew - Base (Verwandtschaftsgrad)
das dieselbe Sprache rede wie die Ungarn (daher Major Hungaria). Bis zur Ankunft der Mongolen und Tataren waren die B. ein selbständiges, großes Volk, welches fortwährend die benachbarten Weißen
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35% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baryumsulfatbis Basalt |
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>], entsteht aus Baryumsulfid durch Verbindung mit Schwefelwasserstoff bei Gegenwart von Wasser oder beim Einleiten letztern Gases in Barytwasser. Es ist in Wasser leicht löslich und reagiert stark alkalisch.
Baryumsulfid, Schwefelbaryum, BaS, entsteht
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31% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Baryumdioxydbis Basalte |
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. Baryt.
Baryumoxydhydrat, s. Baryt.
Baryumsalze, s. Barytsalze.
Baryumsulfuret (Schwefelbaryum) BaS erhält man durch Glühen von schwefelsaurem Baryt mit Kohle; man vermischt Schwerspatpulver mit Kohlenpulver, Roggenmehl und Wasser, formt
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26% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Basaltgutbis Baschi-Bozuks |
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Ottos II. durch die Araber 13. Juli 982 verlegt wurde; die Schlacht fand viel südlicher bei Cotrone in Kalabrien statt.
Bas-bleu (franz., spr. ba-blöh), Blaustrumpf (s. d.).
Basch (türk.), Haupt, Oberster; B.-Wekîl, Premierminister, in der Form
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25% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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.
Bas bleu (frz., spr. ba blö ),
Blaustrumpf (s. d.).
Bas-Breton (frz., spr. ba bröttóng , «niederbretonisch»), das in der Bretagne gesprochene Ke ltisch,
s. Bretonische Sprache und Litteratur .
Basch (türk., «Kopf
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17% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
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.
A bas (frz., spr. a bah ), nieder damit, weg damit.
Abascál , Don Jose Fernando, Marques de la Concordia, Vicekönig von Peru, geb. 1743 zu Oviedo
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17% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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.
In der Vokalmusik heißt B. ( Baritono ,
Bassetaille , Bas tenor , Concordant ) diejenige
männliche Stimme, die nach Umfang und Klangcharakter zwischen Baß und Tenor steht. Je nachdem ein B. mehr zur Höhe oder zur Tiefe neigt
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17% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Cloisonnébis Cloppenburg |
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überspanntesten Charakter tragen und von denen etwa «Certitude des preuves du Mahométisme» (Lond. 1780),
«Vœux d'un Gallophile» (1786),
«L'orateur du genre humain, ou dépêches du Prussien Cloots au Prussien Herzberg» (1791) und
«Bases
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17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Hauswurzbis Haut (anatomisch) |
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), hoch;
â haute voix (spr. oht wŏá) , mit lauter Stimme;
de haut en bas (spr. dĕ oht ang bah) , von oben herab,
geringschätzig; en haut (spr. ang oh) , in die Höhe, hinauf;
haut et puissant (spr. oht e püissáng) , «hoch
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17% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ladislawbis Ladronen |
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Senat an, wo er sich zur Rechten hielt. Er schrieb
«Bases d'un projet pour le recrutement de l'armée de terre» (Par. 1871).
Ladò , Ort im Sudan, Hauptstadt der frühern ägypt. Äquatorialprovinz (s. d.), am Weißen Nil,
unter 5° nördl. Br
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16% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0818,
Byzantinismus |
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. Dufresne du Cange, Historia Byzantina (2 Bde., Par. 1680;
Vened. 1729); Tillemont, Histoire des empereurs etc. (6 Bde., Par. 1690–1738; 16 Bde., Brüss. 1707–39);
Le Beau, Histoire du Bas-Empire (27 Bde., Par. 1757–1811; deutsch
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15% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Nissen-Salomanbis Nitroglycerin |
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,
salpetersaures Kali.
Nitrīle ( Nitrilbasen ), s.
Basen .
Nitrīte , s. v. w. Salpetrigsäuresalze, z. B. Kaliumnitrit, salpetrigsaures Kali
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15% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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und Sammelwerken stehen obenan die
«Correspondance de Guillaume le Taciturne» (6 Bde., Brüss. 1847–58) und die meist aus dem span. Archiv von
Simancas geschöpfte «Correspondance de Philippe II sur les affaires des Pays-Bas» (4 Bde., ebd. 1848–59
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13% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Nigercompagniebis Nigra |
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(ebd. 1855), nebst Despatches received from Dr. Baikie (ebd.
1863), Reports by Dr. Baikie on the geographical position of the countries in the neighbourhood of the N. (ebd. 1863);
Rohlfs, Quer durch Afrika (2 Bde., Lpz. 1874); Viard, Au Bas
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13% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Sebastokratorbis Secchia |
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. 1852),
«La misura della base trigonometrica eseguita sulla Via Appia nel 1854–55» ,
«Quadro fisico del sistema solare secondo le più recenti osservazioni» (Rom 1859). Sein Hauptwerk ist
«Le soleil» (Par. 1870; 2. Aufl. in 2 Bdn., 1875
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11% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
Eisenbahn (Litteratur) |
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);
Jacqmin , Étude sur les chemins de fer des Pays-Bas (2. Aufl., Par. 1882);
v. Reden , Die E. Frankreichs (Berl. 1846);
v. Leber , Das Eisenbahnwesen in Frankreich (Wien 1880
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11% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Delagrave, Ch.bis Delaplanche |
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in den Ruhestand und starb 19. Aug. 1822 zu Paris. D.s Hauptwerk ist die große Gradmessung von Dünkirchen nach Barcelona, die er 1792–99 mit Méchain
ausführte und in der Schrift «Base du système métrique» (3 Bde., Par. 1806–10) beschrieb. Von D.s
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11% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Donoughmorebis Döpler |
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:
«Consideraciones sobre la diplomacia, y su influencia en el estado politico y social de Europa» (Madr. 1834),
«La ley electoral, considerada en su base y en su relacion con el espiritu de nuestras instituciones» (ebd. 1835),
«Lecciones de
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9% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
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.
Organische Basen , s.
Alkaloide .
Organsin , s.
Seide (513).
Orgelpfeifenmetall , s
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0386,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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373
Abriss der allgemeinen Chemie.
Zur Bezeichnung der Basen sind noch vielfach die alten Namen gebräuchlich, z. B.:
^[Liste]
Kali oder Aetzkali für Kaliumhydroxyd,
Natron oder Aetznatron " Natriumhydroxyd,
Lithion " Lithiumhydroxyd,
Kalk
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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245
Salze.
wird, so entsteht kohlensaurer Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}]. S. entstehen meist aus einer Säure und einer Base. Versetzt man nämlich eine Säure mit einer Base oder umgekehrt, so tritt ein Punkt ein, bei welchem die Lösung weder sauer noch
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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von allgemeinem Gesichtspunkte zu besprechen, nämlich die Oxyde, die Säuren, die Basen und die Salze.
Ein Oxyd ist die chemische Verbindung des Sauerstoffs mit einem anderen Element, und der Vorgang, bei welchem sich der Sauerstoff mit einem anderen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
. ). Das gewöhnliche Glas ist ein Doppelsilikat, in welchem ein Alkali und eine alkalische Erde, gewöhnlich Kalk, oder ein Metalloxyd, gewöhnlich Blei, die Basen bilden. Alle kieselhaltigen Verbindungen werden durch Schmelzen mit kohlensauren oder ätzenden Alkalien
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0416,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Sie werden als organische Basen bezeichnet und liefern wie das Ammoniak mit Säuren Salze.
Kommen diese Basen fertig gebildet in Pflanzen vor oder lassen sie sich aus denselben durch einfache Bearbeitung herstellen, so werden sie Alkaloide genannt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0654,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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täglich.
Alkaloide. Organische Basen.
Pyridinum.
Pyridin.
C5H5N^[C_{5}H_{5}N].
Wenn auch die sog. Pyridinbasen keine Handelsartikel sind, welche in Drogengeschäften gehandelt werden, so haben sie doch für uns dadurch Wichtigkeit erlangt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0850,
Analytischer Gang |
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837
Analytischer Gang.
Prüfung auf Säuren.
Sowohl bei der Voruntersuchung, als bei Aufsuchung der Basen werden sich schon mancherlei Hinweise auf die in den zu untersuchenden Körpern vorhandenen Säuren ergeben haben. Die Säuren des Arsens
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Äquivalent, mechanischesbis Äquivalenzparität |
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. Aus dem salpetersauren Silber wird eine äquivalente Menge Chlorsilber gefällt etc. Meist spricht man aber in Bezug auf die Moleküle nur von der Äquivalenz der Säuren, Basen und Salze. Diejenigen relativen Mengen der verschiedenen Säuren oder Basen
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
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. veröffentlichte: «Über das schweiz. Nummulitenterrain» (Bern 1850), «Vom Meere bis nach den Alpen» (ebd. 1854), «Untersuchung der Tierreste aus den Pfahlbauten der Schweiz» (Zür. 1860), «Die Fauna der Pfahlbauten in der Schweiz» (Bas. 1861), «Eozäne
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0387,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
374
Abriss der allgemeinen Chemie.
Lackmus verändern. So ist Sand eine Säure, nämlich Kieselsäure, und Quecksilberoxyd eine Base, obwohl beide, weil in Wasser unlöslich, keinen Geschmack besitzen, aber Salze bilden können.
b) Anstatt des
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Schadenbis Wespacher |
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im Kanton Freiburg, Bez. Sense.
3) Böse = Wunde, Entzündung, Geschwür; daher demin.: Bösele = kleine Wunde.
4) Base, pl. Basen, Basen; demin. Bäsle.
5) Veesenm.: Wespach, Weiler im baier. Landgericht Ottobeuren.
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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flüchtig als die Säure des Salzes ist. In ähnlicher Weise werden die S. durch Basen zersetzt. Essigsaures Natron, mit Schwefelsäure erwärmt, gibt schwefelsaures Natron, während Essigsäure verdampft. Essigsaures Ammoniak, mit Kaliumhydroxyd erwärmt, gibt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Leiche (typographisch)bis Leichenschau |
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, in der Buchdruckerkunst Bezeichnung für vom Setzer ausgelassene Worte oder Sätze.
Leichenalkaloide, Leichenbasen, Kadaveralkaloide, Ptomaïne, Septicine, eine Anzahl von organischen Basen, die sich bei der Fäulnis (s. d.) von Eiweißstoffen bilden und deshalb nicht
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
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liefernde Pflanzen.
Pipcrazm, Diäthylendiamin, eine künst-
lich dargestellte organische Base von der Zusammen-
setznug l'^Ilx.X.^ P. bildet farblose, in Wasser lös-
liche Einstalle vom Schmelzpunkt 104° und vom
Siedepunkt 145° und besitzt
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
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hervor, dass die Fette Verbindungen von verschiedenen Fettsäuren mit einer gemeinsamen Base sind, und zwar, mit alleiniger Ausnahme von Walrath und Wachs, ist es immer dieselbe Base, das eben genannte Glycerin oder Lippyloxyd. Wir können die Fette
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0385,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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von Elementen) ersetzt werden kann, wobei sich ein Salz bildet. Man kann auch sagen: Säuren sind Körper, welche durch Verbindung (Neutralisation) mit einer Base Salze geben.
Die Säuren sind (wenn löslich) mehr oder weniger ätzend, schmecken: sauer und röthen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
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; als
langjähriger Direktor der mittelalterlichen Sammlung in Basel zog er auch die bildenden Künste in den Kreis seiner Arbeiten. Seine Hauptwerke waren das
«Deutsche Lesebuch» (3.Aufl., 4 Bde., Bas. 1873–79) mit dem zugehörigen «Wörterbuch» (5. Aufl
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0732,
Schweiz (Ältere Geschichte bis 1798) |
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, Geschichte des schweiz. Bundesrechts (2 Bde. u. Supplement, Winterth. 1875-81); Blumer-Morel, Handbuch des schweiz. Bundesstaatsrechts (2. Aufl., Schaffh. 1877; 3. Aufl., Bd. 1, Bas. 1891; 2. Aufl., Bd. 2 u. 3, 1880 fg.); Dubs, Das öffentliche Recht
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Stoberbis Stock |
Öffnen |
" und Mitverfasser der "Alsabilder" und des "Elsass. Sagenbuchs". Als Dichter ist er bekannt durch seine "Gedichte" (Hannov. 1846), "Reisebilder aus der Schweiz" (2 Bde., St. Gallen 1850-57), "Reformatorenbilder" (Bas. 1660), "Epheukranz auf das Grabmal
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Faidherbebis Färberei |
Öffnen |
Prozesse betrachtet man die gefärbte Faser, speziell die Tierfaser, als eine salzartige Verbindung, in welcher die Faser die Rolle einer Säure oder Base spielt, je nachdem der zum Färben benutzte Farbstoff basischer oder saurer Natur war. Die Base
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0077,
von Chinabis Chinagras |
Öffnen |
und
Körper zu geben. - Zollfrei.
Chinaalkaloide (Chinabasen); die in den verschiednen Sorten von Chinarinde
enthaltenen organischen Basen; die am häufigsten vorkommenden sind: Chinin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0374,
von Naphthalinrotbis Natrium |
Öffnen |
enthaltenden organischen Base, die aus Naphtylamin bereitet wird und zu diesem in einem ähnlichen Verhältnisse steht, wie das Rosanilin zum Anilin, man nennt diese Base daher Rosanaphtylamin. Im Handel erhält man das N. als schwarzbraunes, undeutlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0575,
Teer |
Öffnen |
aus Phenol, Kresol, Phlorol, Guajacol und ähnlichen Körpern, enthält ferner Brenzcatechin, Cedriret, einige flüssige Kohlenwasserstoffe, etwas Paraffin und einige stickstoffhaltige, ölige Basen. Eine besondre Art ist der Birkenteer, der in Rußland
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0072,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
-Marnekanal, s. Marne
Rhein-Rhônekanal, s. Rhône
Inseln.
Barbe
Bas
Batz, s. Bas
Belle-Isle
Palais, Le
Bouin
Bréhat
Camargue, La
Saintes-Maries de la Mer
Chauseyinseln
Cordouan, La Tour de
(Corsica, s. unten: "Departements
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Jussionbis Justi |
Öffnen |
" (1858); "Histoire du congrès national de Belgique, ou de la fondation de la monarchie belge" (1850, auch deutsch; 3. Aufl. 1880, 2 Bde.); "Histoire de la révolution des Pays-Bas sous Philippe II" (2 Abt., 1855-63, 4 Bde.; neue Ausg. 1885, 4 Bde
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0676,
Belgien (Zeitungen und Zeitschriften) |
Öffnen |
der 1649 auftauchende "Courrier véritable des Pays-Bas", der mit der einzigen Unterbrechung 1746-49 und unter verschiedenen Titeln (zuletzt "Gazette des Pays-Bas") sich bis 1794 erhielt, das "Journal de Liège" (1764) und die 1667 gegründete „Gazette
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Bernstadtbis Bernstein |
Öffnen |
auf die Industrie» (Bas. 1822), «Anfangsgründe der Dampfmaschinenlehre» (ebd. 1824), «Rationelle Darstellung der gesamten mechan. Baumwollspinnerei» (ebd. 1829), «Vademekum des Mechanikers» (Stuttg. 1829; 20. Aufl., bearbeitet von Autenheimer, 1894), «Handbuch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0217,
von China (Chinarinde)bis Chinagras |
Öffnen |
.
Chinabasen , die in den Chinarinden enthaltenen Alkaloide oder organischen Basen, denen diese Rinden ihre heilkräftige Wirkung verdanken;
unter denselben steht obenan das Chinin (s. d.); neben diesem
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0340,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
Base, das sog. Cetyloxyd.
Anwendung. Früher zuweilen innerlich gegen Hustenreiz, sonst vielfach zu Pflastern, Salben und Pomaden. Ferner als Appreturmittel. (Bestandtheil vieler Stärkeglanzsorten.)
Prüfung. Zusatz von Stearin lässt sich schon
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0466,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
Öffnen |
Drogen. Bolus, Talcum, Ultramarin, Wasserglas u. a. m. Kieselguhr oder Infusorienerde (s. d.) ist fast reine Kieselsäure.
Borum.
Bor.
B 11.
Von den Verbindungen des Bors kommt nur die Borsäure, theils für sich, theils in Verbindungen mit Basen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Morphinismusbis Morphologie |
Öffnen |
8 bis 10 Proz. Außer dem M. und dem Narkotin finden sich in dem Opium noch die Basen Codeïn, Thebaïn, Papaverin und Narceïn und zuweilen außerdem Meconidin, Laudanin, Codamin, Lanthopin, Kryptopin, Protopin, Laudanosin, Metamorphin und Rhöadin
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
}], welche in den Lösungen desselben vorhanden, aber in fester Form noch nicht erhalten worden ist. Die Lösung reagiert schwach sauer und bildet mit Basen die Arsenigsäuresalze. Man benutzt a. S. in der Kattundruckerei zur Fixierung der Eisen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
Öffnen |
, ätherische
Alaune
Albuminate, s. Eiweißkörper
Aldehyde
Alkalien
Alkalimetalle
Alkaloïde
Alkohole
Amide
Amphidsalze
Anhydride
Anhydroxyde, s. Anhydride
Aromatische Körper
Basen
Basische Salze, s. Salze
Bitterstoffe
Chromogene
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Chiningrünbis Chinolinrot |
Öffnen |
in wechselndem Verhältnis. In der Wärme schmelzen die Basen zu einer harzigen Masse zusammen, die zu Stangen gerollt das Chinoidinum crudum des Handels liefert. Wird dies in verdünnter Säure gelöst, filtriert und von neuem gefällt, so erhält man das Chinoidinum
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
Öffnen |
·C(=NH)-NH·NH2 + 2 NaOH + H2O = NH2·NH2 + 2 NH3 + Na2CO3
Das H. verbindet sich mit Säuren zu Salzen, die den Ammoniumsalzen analog zusammengesetzt sind, nur daß das H. eine zweisäurige Base darstellt. Das Chlorhydrat ^[img] krystallisiert
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
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erinnert zugleich an Ammoniak und an Heringslake. Die Salze sind den Ammoniaksalzen ähnlich. NH3(CH3)Cl ist in feuchter Lust zerfließlich. Das Gas brennt mit gelblicher Flamme. An diese primäre Base reihen sich als sekundäre das Dimethylamin, NH(CH3)2
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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mit verschiedenen Basen, namentlich Natron (als
Borax oder
Tinkal ), mit Kalk (als
Borocalcit ) und Magnesia
(als Boracit und
Staßfurtit ). Diese
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0267,
von Kieselbis Kino |
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Kieselsäuren mehr oder weniger durch andre Beimengungen verunreinigt. Noch viel verbreiteter sind die Verbindungen der Kieselsäure mit Thonerde als Thon und andern Basen, zahlreiche Mineralien bildend. Der K. mußte früher als eine nicht weiter zu
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0517,
von Seidebis Seife |
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einer anorganischen Basis mit fetten Säuren bestehen. Je nach Art dieser Basen sind die Seifen verschieden in ihren Eigenschaften. Diejenigen, welche man im gewöhnlichen Leben Seifen nennt, sind in Wasser löslich und enthalten als Basis Natron
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Muschelschieberbis Musen |
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kann und vorzugsweise in der Leber der Muschel aufgespeichert ist. Nach Brieger ist das specifisch curare-ähnliche Gift der Miesmuscheln, das Mytilotoxin, eine schwer darstellbare, widerlich riechende, den Leichenalkaloiden verwandte Base, welche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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eines Manganoxydulsalze mit Alkalihydrat als weißer Niederschlag, der sich an der Luft schnell durch Oxydation braun färbt. Das M. ist eine starke Base; seine Salze sind sehr beständig, die meisten krystallisieren und sind schwach rötlich gefärbt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Weißenburg (in Siebenbürgen)bis Weißenfels (Kreis und Stadt) |
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Krankheiten der Atmungsorgane. – Vgl. Schnyder, Bad und Kurort W. in der Schweiz (Bas. 1884).
Weißenburger Linien, richtiger Lauterlinien (Lauterburger Linien), frz. les lignes de la Lutter, Befestigungslinie (Erdwall mit Graben und Schanzen), die sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort zur ersten Auflage |
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Anordnung, und diese erscheint nach meinen Erfahrungen als die praktischste, oder, wie bei der ersten Abtheilung, eine Eintheilung in Gruppen: Säuren, Basen, Salze etc. Bei dieser Art wäre dann am Anfang einer jeden Gruppe die allgemeine chemische
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0353,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
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Bestandtheile. Theils sind es Pflanzenbasen, theils indifferente Körper, theils Säuren. Von wichtigeren Basen sind zu nennen: Morphium oder Morphin 1-18 %, Narcotin 5 bis 6 %, Codein 1 %, Thebain, Papaverin, Narcein etc. Gebunden sind dieselben an
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0358,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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etwas fettig, später scharf und brennend.
Bestandtheile. Das wirksame Prinzip der Canthariden ist das Cantharidin, auch wohl Cantharidinsäure genannt, da es sich mit Basen verbindet. Das Cantharidin, in den spanischen Fliegen zu 0,2-0,3 % enthalten
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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wie die oben erwähnten zusammengesetzten Aether durch starke Basen in den Alkohol (Glycerin) und Salze der betreffenden Säuren gespalten. Diese fettsäuren Salze heissen Seifen (s. Sapo) oder, wenn Bleioxyd zur Verseifung verwendet wurde, Pflaster (s
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0431,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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für uns nur die unterchlorige Säure und die Chlorsäure, beide aber nur in Verbindung mit Basen, in Betracht. Wir werden dieselben daher bei den betreffenden Verbindungen kennen lernen. Desto wichtiger dagegen ist die Verbindung des Chlors
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0557,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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544
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
theils wie eine Säure, da es auch mit Basen feste Verbindungen liefert. Es wird dargestellt durch Behandeln des Zinns mit heisser Salpetersäure, Auswaschen und Trocknen des Niederschlages
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0620,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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Erhitzung ohne Rückstand verbrennen lässt. Mit starken Basen, Kali, Natron, Kalk, Baryt, Strontian etc. bildet der Zucker eigenthümliche krystallinische Verbindungen; hierauf beruht die neuerdings so wichtig gewordene Entzuckerung der Melasse
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0664,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
, und daher für den weniger geübten Chemiker schwer verständlichen Methode hergestellt. Es bildet eine wohlausgeprägte ölige Base, die in der Kälte zu gelblichen Krystallen erstarrt, deutlich nach Cumarin riecht und mit Säure gleich dem Ammoniak
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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auf einer weiteren Oxydation desselben. Es entstehen höher oxydirte Basen, z. B. Rosanilin, Mauvein u. a. Diese und die aus ihnen hergestellten Salze, sowie Verbindungen derselben mit Jod und Brom bilden die verschiedenen Anilinfarben. Zuweilen werden auch
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0681,
Farben und Farbwaaren |
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ist der reine Farbstoff der Cochenille zu verstehen. Es ist eine schwache Säure, die mit Basen schön gefärbte Verbindungen bildet. Der Carmin des Handels ist aber niemals ganz reine Carminsäure, sondern meist eine Verbindung mit Thonerde. Seine Darstellung
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Drogisten →
Erster Theil →
Analytischer Gang:
Seite 0845,
Anhang |
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die häufiger vorkommenden Säuren und Basen mit Sicherheit aufzufinden.
Analytischer Gang.
Vorprüfung.
Soll ein unbekannter Körper analysirt werden, so kann man durch eine systematische Vorprüfung vielfach schon auf ganz bestimmte Spuren
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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französischen Ursprungs scheinen, und man hat es daher von bas (bassus, "niedrig") herleiten wollen, zumal da in spätern Urkunden des 13. und 14. Jahrh. fils de bas und fille de bas für bâtard und bâtarde vorkommt. In andern Urkunden findet sich dagegen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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479
Bauhinia - Baukonstruktionen.
sind: "Phytopinax" (Bas. 1596), ein Verzeichnis von 2460 Pflanzen, wovon aber nur der 1. Teil erschien; "Prodromus theatri botanici" (Frankf. 1620, mit 250 neuen Pflanzen; 2. Aufl., Bas. 1671), "Pinax theatri
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Chromoxydhydratbis Chromsäuresalze |
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und Essigsäure. Mit Basen bildet C. die Chromsäuresalze. Man benutzt C. (in der Regel eine Mischung von rotem chromsauren Kali und Schwefelsäure) ganz allgemein als Oxydationsmittel zur Darstellung vieler Präparate, als Ersatz der Salpetersäure in galvanischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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.
Essigsäuresalze (Acetate), Verbindungen der Essigsäure mit Basen, werden durch Behandeln von Metallen, Oxyden oder Kohlensäuresalzen mit Essigsäure, auch durch Zersetzung von essigsaurem Baryt oder essigsaurem Bleioxyd mit Schwefelsäuresalzen dargestellt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Jodolbis Joel |
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226
Jodol - Joel.
Jodol (Tetrajodpyrrol) C4J4NH ^[C_{4}J_{4}NH] entsteht bei Behandlung von Pyrrol, einer im Tieröl vorkommenden Base, mit Jodkalium, bildet ein amorphes, graubraunes, geruchloses Pulver, ist löslich in warmem Alkohol, Äther
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
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wie Basen und gegen starke Basen wie Säuren (Aluminium, Zink). Einige Schwermetalle aber bilden mit Sauerstoff u. Wasserstoff nur oder hauptsächlich Säuren (Titan, Molybdän etc.), andre als niedere Oxydationsstufen auch Basen (Eisen, Chrom, Antimon, Zinn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Neutralbis Neutralität |
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besitzt und die Farbe des roten und blauen Lackmuspapiers nicht verändert.
Neutralisieren (neulat., Abstumpfen, Sättigen), chem. Operation, besteht darin, daß man eine Säure mit einer Base oder eine Base mit einer Säure so lange versetzt, bis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Phosphorbasenbis Phosphoreszenz |
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10
Phosphorbasen - Phosphoreszenz.
Phosphorbasen, s. Basen.
Phosphorbronze, s. Bronze.
Phosphorchloride (Chlorphosphor), Verbindungen von Phosphor mit Chlor. Bei Einwirkung von trocknem Chlorgas auf erhitzten überschüssigen amorphen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Salpeter, flammenderbis Salpetersäure |
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) HNO3 ^[HNO_{3}] findet sich nicht im freien Zustand in der Natur, aber weitverbreitet an Basen gebunden, in großer Menge als Natriumsalz (Chilisalpeter), als Kaliumsalz (s. Salpeter), auch als Calcium- und Magnesiumsalz im natürlichen Salpeter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Salpetersäure-Triglyceridbis Salpi |
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.
Salpetrige Säure HNO2 ^[HNO_{2}] ist in reinem Zustand nicht bekannt, findet sich aber an Basen gebunden weitverbreitet, wenn auch stets nur in geringer Menge in der Natur (s. Salpetersäure) und entsteht auf mannigfache Weise. Erwärmt man leicht oxydierbare
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Schwefligsäuresalzebis Schwegler |
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Lösung reagiert sauer, das trockne Anhydrid nicht. Mit Basen bildet s. S. zwei Reihen Salze. Man benutzt die s. S. und die Lösung in Wasser (auch in Glycerin unter dem Namen Askolin) zur Darstellung von Schwefelsäure, in der Papierfabrikation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0480,
Tabak (chemische Bestandteile, Fabrikation des Rauchtabaks etc.) |
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widerlich und scharf bitter; sie enthalten 16-27 Proz. anorganische Stoffe, welche zu ¼-½ aus Kalk, oft bis zu 30 Proz. aus Kali bestehen, auch reich an Phosphorsäure und Magnesia sind. Der Stickstoffgehalt beträgt 4,5 Proz. Die Basen sind großenteils
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
Wasser (physikalische und chemische Eigenschaften; Regenwasser) |
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Säuren gegenüber wie eine Base und starken Basen gegenüber wie eine Säure. Indem es sich mit den Anhydriden verbindet, bildet es je nach der Natur derselben Basen oder Säuren (Konstitutionswasser). Kristallisierende Körper pflegen bei
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
Öffnen |
501
Weinsberg - Weinstein.
äußerlich gegen riechende Fußschweiß, auch in der Konditorei, Färberei und Zeugdruckerei, als Beize beim Türkischrotfärben und beim Rotdruck, zum Verschneiden des Weins, in der Photographie etc. Mit Basen liefert W
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Amicibis Amidosäuren |
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>.CO.OH], und Carbaminsäure, NH2.CO.OH ^[NH2CO.OH].
Amidine, organische Basen, die nach verschiedenen synthetischen Methoden gewonnen werden können. Sie enthalten eine Amido- und eine Imidogruppe nach Art des Acetamidins, CH3.C(NH).NH2 ^[CH
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
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und die lex Petilla» (Bas. 1843), «Die lex Voconia und die mit ihr zusammenhängenden Rechtsinstitute» (ebd. 1843), «Das röm. Pfandrecht», Bd. 1 (ebd. 1847), «Ausgewählte Lehren des röm. Civilrechts» (Bonn 1849), «Die Geschichte der Römer» (mit Gerlach
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
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wird meist durch die Anzahl der Stickstoffatome bestimmt, so daß z. B. N2H4(C2H4) ^[N2H4(C2H4)] eine zweisäurige organische Base ist.
Auch die Alkaloide (s. d.) sind organische B., z. B. C17H19NO3 [C17H
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Basilius Valentinusbis Basis |
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oder eines Wandpfeilers (s. Säulenordnung)oder einer Wand (s. Sockel). - Über B. in der Chemie s. Basen.
In der Geodäsie ist B. diejenige Linie, welche, im Gelände mit allen Mitteln der Technik und Wissenschaft auf das genaueste ausgemessen, die Grundlage
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Buxtorfbis Buziás |
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der Rabbinen, die er gründlich kannte, wie die "Biblia hebraica rabbinica" (4 Bde., Bas. 1618 - 19) und "Tiberias seu commentarius massorethicus" (ebd. 1620) beweisen. Hervorragend ist sein "Lexicon hebraicum et chaldaicum" (ebd. 1607). Vgl. Kautzsch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Cromartybis Cromwell (Oliver) |
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als
solcher vom Könige Stephan Bathori zu diplomat. Verhandlungen in betreff Preußens und Livlands benutzt. Er starb 23. März 1589. Sein Werk:
«De origine et rebus gestis Polonorum» (Bas. 1555 u.ö.; beste Ausg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Ischl-Stroblbis Isenburg (Standesherrschaft) |
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15. Juni
1782 zu Basel. Sein Hauptwerk ist die "Geschichte
der Menschheit" (2 Bde., Franks. 1764; 5. Aufl.,
Bas. 1786). Nächstdem sind zu erwähnen seine
"Vermischten Schriften" (2 Bde., Zür. 1770) und
seine "Ephemeriden der Menschheit" (7 Bde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Mahlmühlebis Mahlzeiten |
Öffnen |
Lehrer in Basel, habilitierte sich 1842 an der dortigen Universität und wurde 1863 außerord., 1875 ord. Professor der Philologie. Seine wissenschaftlichen Werke sind: "Sebastian Castellio" (Biographie, Bas. 1862), "Wesen und Geschichte des Lustspiels
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