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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0036,
Baumwolle |
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sich
zunächst als kraut- oder
als strauch- oder als
baumartige Gewächse, die
jedoch, als einem und demselben Geschlecht angehörig, in Blüte
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0237,
Kautschukkörper |
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und Urostigma elastica, einer baumartigen Urticee. Doch werden bei dem sehr grossen Bedarf an K. immer neue Baumarten aufgesucht, welche diesen Stoff liefern und selbst von andern Ländern eingeführt und kultivirt, so dass der Bericht über die letzte
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
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, Peru.
Die Quillajarinde, welche von obengenannter baumartiger Rosacee abstammt, bildet neuerdings einen immer wichtiger werdenden Handels-^[folgende Seite]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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einen Querschnitt eines baumartigen Farnstammes dar, wo c die bandförmigen Fibrovasalstränge, a und b das Sklerenchym um dieselben bedeutet, und wo im Mark punktförmige zerstreute Fibrovasalstränge sichtbar sind. Die Wurzeln besitzen in ihrer Achse
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0036,
Abessinien (Naturprodukte, Bevölkerung) |
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3900 m gedeihen
hier noch Gerste, Weizen, Einkorn, der bandwurmvertreibende Kus so
( Brayera anthelmintica ). Ein baumartiges
Hyperikum und die baumartige Heide bilden
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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baumartige Euphorbien und die riesige, über 6 m hohe Aschur (Asclepias gigantea), letztere bis Mursuk und Nubien, verbreiten. Ebenso ist die Dumpalme ein Eindringling aus dem S., der bis in die Thebais hinaufreicht. Überraschend ist es für den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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für die beste Biographie Alexanders I. zur Auszahlung kommen soll.
Aralía L., Gattung aus der Familie der Araliaceen, perennierende Kräuter oder baumartige Sträucher mit einfachen oder zusammengesetzten Blättern, kleinen Blüten in Dolden, Trauben
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Liktorenbis Liliaceen |
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Knollengewächse; einige haben strauch- und selbst baumartige Stämme, welche zum Teil, abweichend von den übrigen Monokotyledonen, dauernd in die Dicke wachsen und sekundäres Holz bilden, wie Yucca und Dracaena. Die krautartigen haben oft einen einfachen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Immergrüne Gehölze (geographische Verbreitung: südliche Halbkugel) |
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der kalifornischen Küste wird durch das Steppengebiet von Arizona, Texas und Nordmexiko von dem atlantischen Walde (s. Laubholzzone) getrennt. Immergrüne Formationen entwickelt der letztere nur in Florida mit baumartigen Erikaceen(01ot1ii'k, I^uou Uio L
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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Eichenbäume aufkeimen, falls sie nicht von andern Sämlingen überflügelt werden. Sind nämlich die Samen andrer, etwas mehr Schatten vertragender Baumarten inzwischen in die beginnenden Lücken eingedrungen, so werden sich diese unter dem abnehmenden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Baulogenbis Baumann |
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Holzgewächsen den baum- und strauchartigen Wuchs. Beide Formen der Holzgewächse gehen häufig ineinander über, d. h. eine Baumart kann unter Umständen als Strauch, eine Strauchart als B. auftreten. Letzteres wird häufiger beobachtet als ersteres. In allen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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im Zusammenhang verdicken können; jeder bleibt ein verhältnismäßig schwacher Strang. Auch in den Stämmen der Palmen und der andern baumartigen Monokotyledonen besteht dieses Verhältnis; aber dafür verholzen hier oft die Zellen gewisser Partien des Grundgewebes
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Arbitriobis Arbues |
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; in der Chemie Bezeichnung für Metalle, welche sich im kristallinischen Zustand und in mehr oder weniger strauch- oder baumartiger Gestalt aus Lösungen ausgeschieden haben, z. B. A. Dianae (Silberbaum), A. Jovis (Zinnbaum), A. Saturni (Bleibaum) etc
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Atmosphärebis Atmung |
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Körperoberfläche bewirkt, ein Vorgang, den man als Hautatmung bezeichnet, und welcher neben der sonstigen A. auch bei höhern Tieren eine Rolle spielt. Bei den Insekten stoßen wir auf cylindrische, baumartig sich verästelnde Röhren, Tracheen (s. d
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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507
Baum.
eigentlich zu den Sträuchern gerechnet werden; manche Holzgewächse wachsen ebenso oft strauch- wie baumartig, und an der obersten Grenze ihrer Verbreitungszone in den Gebirgen erscheinen die Bäume nur krüppelhaft strauchförmig
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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, weil der Blitz dieselbe angeblich häufiger trifft, der Lorbeer dem Apollon, weil sein Laub zum Kranz des Ruhms diente. Infolgedessen wurden die Tempel der betreffenden Gottheiten mit den entsprechenden Baumarten umpflanzt und diesen heiligen Hainen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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unberührt, oder man befreit die Wurzeln von Erde mittels Durchstechens mit spitzen Pfählen oder durch Hin- und Herziehen des Stammes. Bei besonders schwierigen Baumarten empfiehlt sich das Ausfüllen des oben erwähnten Grabens mit guter Erde, in der neue
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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. Eine Varietät ist wohl G. punctatum Schum., welche in Afrika verwildert vorkommt, in Senegambien, am Mittelländischen Meer und in einigen Teilen Amerikas kultiviert wird. G. arboreum L. (baumartige B.), 3-3,8 m hoher Strauch mit braun purpurroten Blüten, stammt
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Cordycepsbis Corella |
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. esculenta hort.), von den Südseeinseln, wird in Brasilien, Japan und China kultiviert, ist baumartig, mit ziemlich breiten Blättern, und hat eßbare Wurzeln (Stolonen), welche eine nahrhafte und gesunde Speise darbieten und als "Ti" benutzt werden. C
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Haselierenbis Hasenauer |
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, römische, Lyoner H., Barcelonanuß). Außerdem werden einige Varietäten, auch eine mit braun purpurroten Blättern, in Gärten kultiviert. Die Lambertshasel (C. maxima Mill.) ist größer als die gemeine, oft baumartig; die Blätter haben einen oft sehr
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0909,
von Mürzzuschlagbis Musaceen |
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), Gattung aus der Familie der Musaceen, sehr große, üppig entwickelte, baumartige Stauden der Tropengegenden, mit einfachem, kurzem, von den Blattstielscheiden vollständig umschlossenem und durch sie scheinbar verlängertem Stamm und mächtigen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Waldverbotbis Waldwechsel |
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).
Waldverbot, s. Wildschaden.
Waldwechsel. Während die Wälder der wärmern Zonen aus Baumarten der verschiedensten Gattungen gemischt sind, bilden einheitliche Bestände von geschlossenem Charakter den Vorzug der gemäßigten Zone. Unsre Eichen-, Buchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
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-blätterige Apfelbaum, bis 16 m hoch, Pirus silvestris Mill., der glattblätterige Apfelbaum, und Pirus pumila Mill., der Strauchapfel. Der baumartige Apfelbaum besitzt eine sich tafelförmig abstoßende Rinde, eine weitästige, meist etwas unregelmäßig gebaute
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
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giudicessa d'A. (Rom 1805); Neigebaur, Die Insel Sardinien (2. Aufl., Lpz. 1856); Dove, De Sardinia insula (Berl. 1866).
Arboreszent (lat.), baumartig wachsend; Arboreszénz, baumartiger Wuchs.
Arboretum (vom lat. arbor, Baum), im allgemeinen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Bambukbutterbis Bammako |
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Pflanzen von baumartigem Wuchs, die oft förmliche Waldungen bilden.
Die knotigen hohlen und sehr schlanken Stämme dieser baumartigen Gräser übertreffen an Höhe oft die in Deutschland wachsenden Laub- und
Nadelhölzer. Die Blüten sind in Ährchen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Buchnüssebis Buchsbaumholz |
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Einfassung von Rabatten, zur Abgrenzung der Linien in Figurenbeeten u.s.w. benutzt wi rd.
Die ursprüngliche Form wird meistens als Buxus arborescens , baumartiger B., bezeichnet und wächst in Nordafrika, im Orient
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Chiloebis Chimaira |
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und Grünstein im Innern, vulkanischen Felsarten im N. und ist hügelig, im Cerro Contento bis 900 m hoch und fast ganz mit undurchdringlichem Urwald bedeckt, der schöne immergrüne Baumarten sowie baumartige Gräser auszuweisen hat. Die kultivierten Strecken
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Citrumbis Citrus |
Öffnen |
Frucht, Apfelsine, China- oder Sinaapfel (s. Tafel: Terebinthinen, Fig. 1), stammt aus Asien, kultiviert in Italien, Südfrankreich, Portugal. Stamm baumartig, Blätter länglich-eiförmig, gestielt, zuweilen gezähnt, Blattstiel mehr oder weniger geflügelt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0342,
Citrus |
Öffnen |
, gelblichgrüner Schale, Mark angenehm säuerlich schmeckend.
7) C. limonum Risso, Limonenbaum, Citronenbaum, aus Asien, in Südeuropa kultiviert. Stamm baumartig, Zweige dünn, zuweilen dornig, Blätter eiförmig-länglich, von schöner grüner Farbe
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Datumeierbis Dauban |
Öffnen |
- und Abführmitteln (Ricinusöl) fette Öle, ferner Milch, Essig, Citronen- und Weinsäure.
Einige exotische Arten zeichnen sich durch prachtvolle Blumen aus, insbesondere D. arborea L. und suaveolens R. Br. Erstere, ein hoher, selbst baumartig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0306,
Holz |
Öffnen |
ist, daß Kern- und Reifholz
bei vielen Holzarten schwerer, härter und dauer-
hafter ist als der Splint (z. B. Eiche, Kiefer, Lärche).
Durch die so äußerst verschiedenartige Struktur
und Art des Wachstums des H. teils verschiedener
Baumarten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Lavater (Louis)bis Laveleye |
Öffnen |
. ^. (Südfrankreich), ist ausdauernd
und fast baumartig und hat ziemlich große Blumen
mit zweilappigen purpurrosenroten Blumenblättern.
Sie ist in der Orangerie zu halten. Eine prächtige
Art ist die ausdauernde, in Südeuropa und Nord-
afrika
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Sigenotbis Sigismund (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
die jetzt lebenden Isoeten sind
kleine untergetauchte Wasserpflanzen, während die
8. hohe baumartige Gewächfe waren. Ihre Ver-
breitung war während des Carbon eine sehr aus-
gedehnte und ein großer Teil der Steinkohlen dürften
wohl den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
Öffnen |
). In Alkalien ist es mit gelber Farbe löslich.
Xanthorrhoea Sm. ,
Grasbaum , Pflanzengattung aus der Familie der Juncaceen (s. d.) mit 11 nur austral. Arten,
ausdauernde Gewächse mit holzigem, bisweilen baumartigem Stengel und langen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Lykanthropiebis Lykostomo |
Öffnen |
bekannt.
Während die jetzt lebenden Arten aus der Familie der L. nur niedrige krautartige Gewächse darstellen und nur einen sehr geringen Teil der gesamten Gefäßpflanzen ausmachen, waren die L. in der Steinkohlenzeit durch zahlreiche baumartige
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Cyanophyceenbis Cyathea |
Öffnen |
.
Cyanwasserstoffsäure, s. v. w. Blausäure.
Cyathea Smith, Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen, charakterisiert durch rückenständige Sori und durch einen unterständigen, vollständigen Schleier, begreift die größten, bisweilen gegen 12 m hohen, baumartigen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
Öffnen |
die Zahl der Arten zu, aber die Menge der Individuen ab; die baumartigen G. (Bambus) sind auf die heiße Zone beschränkt. Die südliche Halbkugel ist etwas weniger reich an Gräsern. Gegen die Pole hin und ebenso in den höhern Gebirgsregionen verschwinden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
Öffnen |
die Gliederzellen solcher Haare seitliche Sprossungen treiben, baumartig verzweigte Formen mit quirlig oder abwechselnd stehenden Ästen annehmen. Schwillt die Endzelle kugelig an, so entstehen die köpfchenförmigen H., zu denen auch die Drüsenhaare (Ab
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
Öffnen |
. Hier treten uns in der Steinkohlenformation die Schuppenbäume (Lepidodendron Brongn., s. Tafel "Steinkohlenformation II") als baumartige L. entgegen, eine gegenwärtig gänzlich ausgestorbene Gattung mit dichotom verzweigtem, bis über 30 m hohem und bis
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
29
Leguminosen
faßt gegen 6000 Arten und ist eine der größten und verbreitetsten Pflanzenfamilien. Die Mehrzahl, vor allem die baumartigen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
Öffnen |
, säst
baumartigen, mit Luftwurzeln besetzten Stengeln
sich an die Bäume anheften. Die schönsten sind:
?. psrwäum IQ/l. (NonZtera äelicioZH ^'eb., aus
Mexiko und Centralamerika, s. nachstehende Abbil-
dung), mit gegen 90 cm langen, herzförmig
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
Öffnen |
im Freien schwer aus.
Phytolaccacēen, Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Centrospermen (s. d.) mit gegen 50, fast ausschließlich tropischen und subtropischen Arten. Es sind kraut- oder strauch-, seltener baumartige Gewächse mit ganzrandigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Pipebis Piperonal |
Öffnen |
der Piperaeeen (s. d.) mit gegen <>00 in den
Tropen und iudtropischen Gegenden verbreiteten Ar-
ten, meist strauch- oder kraut-, seltener baumartige
Gewächse, deren Stämme und 'Äste bald aufrecht
wachsen, bald klettern, einfache Blätter, unansebn
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0030,
von Baldriansaures Chininbis Bambusrohr |
Öffnen |
baumartig zur Höhe von 20 m und darüber empor und ähnelt dann
in seinem Baue einer italienischen Pappel, indem der 80 cm
dick werdende gerade Stamm etwa 6 m über dem Boden zahlreiche
aufstrebende
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0079,
Chinarinde |
Öffnen |
. Die Rinde stammt nicht von einer
einzelnen Baumart, wie anfänglich geglaubt wurde, sondern von einer ziemlichen Anzahl
verwandter immergrüner Bäume, die indeß alle der Gattung Cinchona angehören und sämtlich
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0184,
Guttapercha |
Öffnen |
irgend ein Webstoff, zum Ausschnitt nach dem Meter. Nach verschiednen Angaben soll nicht blos die eine oben angegebene Baumart, sondern mehrere derselben Familie angehörige Bäume Guttapercha liefern oder doch ähnliche Produkte, die zum Teil nur dazu
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0268,
von Kipsebis Kirschwasser |
Öffnen |
, von einer der vorigen verwandten Baumart, das jetzt nicht mehr im Handel vorkommt. Andre Sorten, die ebenfalls nicht regelmäßig, am ehesten noch im englischen Handel vorkommen, sind: asiatisches (Butea- oder Bengalisches) K. von Butea frondosa
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0460,
von Rhodanbariumbis Ricinusöl |
Öffnen |
verbreitetes Gewächs aus der Familie der Wolfsmilcharten, in wärmern Ländern Strauch- und baumartig wachsend, während er bei uns bloß als zierende, höchstens 2-2½ m hoch werdende, Blattpflanze in Gärten und Anlagen gezogen wird, nur einen Sommer dauert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0585,
von Topasbis Töpferwaren |
Öffnen |
, welche von der Baumart Dipteryx oppositifolia kommt, aus kleinern Kernen besteht, die auf dem Bruche weiß, im übrigen aber nicht wesentlich von der vorigen verschieden ist. Früher kamen die Bohnen nur aus Guiana, und zwar die erste Sorte aus dem
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0606,
von Vielfraßfellebis Wachholderöl |
Öffnen |
communis), der im Süden selbst baumartig wird. Die Früchte des Wachholder reifen erst im zweiten Jahre und werden dann dunkel violett, fast schwarz; im ersten Jahre sind sie noch grün. Getrocknet haben sie eine schwärzlich braune Farbe, sind glatt
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
Öffnen |
oder baumartigen Sträuchern aus der Familie der Burseraceen, also verwandt mit der Mutterpflanze der Myrrhen. Die Ware kommt von der südlich von Abyssinien liegenden ostafrikanischen Küstenstrecke, der Somaliküste, über das Rote Meer und Ägypten
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
; eines der erstem, das sog. spanische Z., stammt von einem baumartigen Wachholder, Juniperus oxycedrus, der in den Mittelmeerländern nicht selten ist, während zwei amerikanische Nadelhölzer, Cupressus thujoides und Taxodium distichum, ebenfalls weißes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Acadiabis Acapulco |
Öffnen |
Gerben und Schwarzfärben. A. lophanta Willd. ,
unbewehrt, baumartig, 3-4 m hoch, mit doppelt gefiederten Blättern und hellgelben Blüten in langen und leichten
Büscheln, auf dem Australkontinent
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Acerinabis Ach. |
Öffnen |
.
Acerīna , s. Kaulbarsch .
Acerineen ( Aceraceen , Ahorngewächse ),
dikotyle, etwa 50 Arten umfassende Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Äsculinen (s. d.), baumartige Holzgewächse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
Holz liefernde Pistacia atlantica, der Kreuzdorn (Rhamneen), hohe Heiden- und Ginsterarten, Sumach, im feuchten Sande Tamarisken bilden mit den vorherrschenden strauch- und baumartigen immergrünen Eichen (Kermes-, Stein-, Korkeichen) den Strauch
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
und Gerste. Im Hochland von Semién reicht von 2600 bis 3300 m die Region der baumartigen Heiden (Erica acrophylla) und blüten-, insbesondere kleereicher Wiesen; vereinzelt in den letztern steht der heilkräftige Kossobaum (Brayera anthelminthica), in dem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Alleghenybis Allegro |
Öffnen |
375
Allegheny - Allegro.
Fässer gestiegen ist. - Das Äußere des Gebirges trägt einen reichen Schmuck der nützlichsten Baumarten, unter denen weiße Fichten, Zucker- und andre Ahorne, Weißbirken, Eschen und Buchen, Hemlockstannen, Zedern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Almquistbis Aloe |
Öffnen |
und grundständiger Blattrosette, teils strauch- oder baumartige Gewächse mit bis 20 m hohem, einfachem oder ein- oder mehrmals gabelig verzweigtem Stamme mit endständigen Blattrosetten. Die dicht gedrängt zweizeilig, meist aber spiralig stehenden Blätter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
, Amarantaceen, Begoniaceen und vor allen die majestätischen Palmen, die hier in den mannigfaltigsten Formen die ganze Vegetation beherrschen. Prächtige Zwiebelgewächse, Riesengräser, baumartige Farne erreichen hier ihren Kulminationspunkt. Die Flora
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
Öffnen |
verteilt, daß schon um Buenos Ayres nicht inländische, sondern fremde eingebürgerte Baumarten (besonders Pfirsichbäume) das nötige Brennholz liefern müssen. Die größte Wohlthat dieser Gegenden (und des ganzen von dem La Plata-Strom bis zu den Andes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Apepsiebis Apfelbaum |
Öffnen |
. Glattblätteriger A. (P. silvestris Mill.), meist baumartig, Blätter rundlich, zugespitzt, gekerbt-gesägt, unterseits unbehaart, sehr kurzgestielten, rosafarbigen Blumenblättern und herben, ungenießbaren Früchten, wächst in Laubwäldern in Mittel
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Arbusebis Arceau |
Öffnen |
in Irland, findet sich A. unedo L. (Erdbeerbaum), ein 3-5 m hoher, mitunter auch baumartiger Strauch mit langen, lorbeerähnlichen Blättern, weißen und rötlichen, wachsartig erscheinenden Blüten in hängenden Trauben und runden, warzigen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Ballston-Spabis Balsam |
Öffnen |
von honigähnlicher Konsistenz, fließen freiwillig oder nach gemachten Einschnitten aus Stamm und Ästen mehrerer Baumarten aus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
Öffnen |
Mandinkahäuptlingen ein Freundschaftsbündnis abgeschlossen.
Bambusa Schreb. (Bambus), Gattung aus der Familie der Gramineen, in welcher diese letztere ihre höchste Entwickelung erreicht, baumartige Gewächse mit schlanken, holzigen, nicht selten
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
Öffnen |
. Sie kontrastieren sonderbar mit unsern nur in der Dicke kolossalen Eibenbäumen (Taxus baccata L.), die aber unter allen europäischen Baumarten das höchste Alter erreichen. So ergaben sich z. B. für den Taxus baccata von Brabum in der Grafschaft Kent drei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Baumbis Baumannshöhle |
Öffnen |
und mißt 48 m; im Böhmerwald gibt es Fichten von 63 m Höhe.
Unter den Tropen findet sich der üppigste Baumwuchs; zudem sind es lauter eigentümliche Baumarten dieser Klimate, welche hier die Urwälder bilden. Sie gehören vorzugsweise den Familien der Palmen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Baumgärtnerbis Baumkultus |
Öffnen |
Baumarten oder an den Wald im allgemeinen gerichtete Bezeugung einer religiösen Verehrung. Im Grund beruht dieselbe wohl auf der Vorstellung, daß der hochstrebende und langlebige Baum vor andern Gewächsen als ein beseeltes Wesen, als ein Hort des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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Stil des Baumschlags. Der erstere bemüht sich, den B. getreu nach seinem besondern Charakter wiederzugeben, während der letztere ihn zu einer allgemeinen idealen Erscheinung umformt, ohne daß man die bestimmte Baumart bezeichnen könnte. Dazwischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Bettenhausenbis Betulaceen |
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Schleusen und Gerinnen.
Betŭla L., s. Birke.
Betulaceen (birkenartige Gewächse), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Amentaceen, strauch- und baumartige, laubwechselnde Holzgewächse mit wechselständigen, einfachen Blättern und freien, abfallenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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und als Zaubermittel berühmt.
Botryocymen (griech.), s. v. w. Traubentrugdolden (s. Blütenstand).
Botrys (griech.), die Traube.
Botrytis Link, eine Schimmelpilzform, ausgezeichnet durch baumartig verästelte Fruchthyphen, an deren Astenden Sporenköpfchen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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Strauch mit vierkantigen, an zwei gegenüberstehenden Seiten behaarten Ästen und länglichen, kurzgestielten Blättern. Die strauch- oder baumartige Form des echten Buchsbaums (arborescens) wächst besonders im Orient, in Nordafrika, Südeuropa und in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Cara cognatiobis Caragana |
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kämpfte er unter dem Herzog Karl von Lothringen gegen die Franzosen und starb 9. März 1693.
Caragana Lam. (Karagane, Erbsenstrauch), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, niedrige oder baumartige Sträucher mit paarig gefiederten, meist
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Cerithienschichtenbis Cerretti |
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.
Cerophanien, s. Ceraphanien.
Ceroplástik (Keroplastik, griech.), s. Wachsbildnerei.
Cerosin, s. v. w. Ceresin.
Cerotinsäure, s. Wachs.
Ceroxylon Humb. et Bonpl., Gattung aus der Familie der Palmen, umfaßt wenige baumartige Spezies mit fiederspaltigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Chrysaorbis Chrysoberyll |
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und Afrika, mit abwechselnden, einfachen, ganzrandigen Blättern, weißlichen Blüten in Trauben oder Rispen und Steinfrüchten mit einsamigem, fünfeckigem Steinkern. C. Icaco L. (Ikakopflaumenbaum, Kokospflaume) ist ein baumartiger, 2,5-3 m hoher
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Clerodendronbis Cleveland |
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, in ährenförmigen, langen, einfachen, grauweißfilzigen Trauben stehenden Blüten, aus Nordamerika, wird in unsern Gärten als Zierstrauch kultiviert; ebenso C. arborea Ait., ein schöner immergrüner, baumartiger Strauch von 4-6 m Höhe, mit länglich-lanzettförmigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Cornusbis Cornwall |
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abwechselnden, ganzrandigen oder schwach gezahnten Blättern, kleinen, weißen oder gelben Blüten in Dolden oder Trugdolden und einsamiger Steinbeere. 25 Arten. C. mas L. (Korneliuskirschbaum, Dürrlitzen-, Herlitzenstrauch), ein baumartiger, bis 6 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Cuautla de Morelosbis Cuba |
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wuchern auf den Bäumen und machen den tropischen Wald oft undurchdringlich. Unter den Bäumen der Niederungen zeichnen sich verschiedene Palmen aus; höher hinauf reichen baumartige Farne. Alle Kolonialgewächse gedeihen in den Kulturlandschaften
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Cypressengewächsebis Cyprius |
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aus Kalifornien, mit breiter, etwas pyramidenförmiger, ziemlich geschlossener Krone und Beerenzapfen von 2,6 cm Durchmesser, gedeiht noch bei Metz sehr gut. Die C. von Goa (blaugrüne C., C. pendula L'Hérit.), baumartig, mit verlängerten, oft
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Daturabis Dauba |
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, strauch- oder baumartig, hat große, hängende Blüten, die von der Basis bis zur Mitte gelb, an der obern Hälfte rot und mit 15 blutroten Streifen durchzogen sind. Aus den Früchten bereiten die Peruaner einen Trank (Tonga), der, wenn er verdünnt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Dickhäuterbis Dictum |
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werden. Vorgelagert ist dem Hafen die ausgedehnte, unbewohnte Dicksoninsel.
Dicksonia L'Hérit., baumartige Farngattung aus der Familie der Cyatheaceen. D. antarctica Labill., mit 13 m hohem, von einer dicken Wurzelhülle umgebenem Stamm und riesigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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, ist baumartig und hat in lange Trauben vereinigte, dunkel kirschrote Blüten und länglich-nierenförmige, dunkelblau marmorierte Samen. E. indica Lam. (Dadapbaum), auf den ostindischen Inseln, dient in den Pfefferpflanzungen allgemein als Stütze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Essiggeistbis Essigsäure |
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sich in der Natur teils frei, teils an Basen gebunden im Saft vieler Pflanzen, namentlich baumartiger Gewächse, im Schweiß und Muskelsaft, im Safte der Milz und andrer Drüsen, im Blut Leukämischer und nach dem Genuß zucker- und stärkemehlreicher
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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Terpentins, resp. des Harzes ist nach der Baumart und nach Ortsgebrauch verschieden, aber meist sehr unvollkommen. Von der Fichte wird meist nur gesammelt, was freiwillig ausfließt; in Baden werden die Fichten gewöhnlich an vier Stellen angerissen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Gummersbachbis Gummi arabicum |
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evang. Einwohner.
Gummi, weitverbreitete stickstofffreie, mit Zellstoff und Stärke isomere Pflanzenstoffe, welche am reichlichsten in der Rinde baumartiger Gewächse auftreten. Sie sind amorph, farblos (durch Beimengungen gelblich bis braunrot
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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die Neigung des Kletterns und steigen in der Regel baumartig empor (H. arborea hort.). Die Blüten sind grünlichgelb, die erst im Frühjahr reifenden Beeren schwarz. Man kultiviert von dieser Art mehrere, auch buntblätterige Varietäten, unter denen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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, und der Same enthält ein Öl von unangenehmem Geruch und Geschmack. H. mutabilis L., in Ostindien, ist baumartig, hat große, fünflappige Blätter und große, achselständige Blüten, welche morgens beim Aufblühen weiß, mittags rosenrot und abends purpurrot
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0670,
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht) |
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670
Holz (chemische Zusammensetzung, spezifisches Gewicht).
nender Zersetzung, wie bei der Silberpappel. Durch die anatomische Struktur läßt sich das H. der einzelnen Baumarten oft noch an den kleinsten Splittern unterscheiden. Das H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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fossilem Holz sind zunächst das Steinkohlengebirge und das Rotliegende. Die darin befindlichen Reste fossiler Pflanzen gehören zu den baumartigen kryptogamischen Gefäßpflanzen. In der Steinkohlenformation (s. d.) kommt diese Abteilung in großer
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Hyperbuliebis Hyperlogisch |
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). Die H. sind über die gemäßigten und wärmern Klimate der Erde verbreitet, zum größten Teil in der nördlichen gemäßigten Zone einheimisch, in Europa hauptsächlich durch die Gattung Hypericum L. vertreten; die baumartigen gehören alle den Tropen an
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Indischer Balsambis Indische Religion und Philosophie |
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. Die Inseln zeigen das üppige Pflanzen- und Tierleben der beiden indischen Halbinseln, die baumartigen Gräser und Farnkräuter, Kokos- und andre Palmen, die strotzenden Urwälder, zusammengesetzt aus edlen Holzarten, dem Sandel- und Ebenholz-, dem Acajou
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Kalksalpeterbis Kalkspat |
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schön gefärbten, politurfähigen K. im gewöhnlichen Leben Marmor. K. mit ruinenartigen Zeichnungen ist der sogen. Florentiner Marmor, mit baumartigen von Eisen- und Mangandendrilen dendritischer
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0453,
Kanarische Inseln |
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eigentümliche Pflanzen; sie ist hauptsächlich eine Felsenflora und zerfällt in drei Zonen. Zur ersten oder untersten (warmen) Zone gehören die baumartigen Euphorbien, die gesellig wachsenden Plokamen (Plocama pendula) und Kleinien, welche die Küsten
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kartoffelkrankheit |
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Schimmelanflug erscheinen. Die Fruchthyphen (s. Hyphe) sind oben baumartig verzweigt und schnüren an den Spitzen der Zweige einfache ovale Zellen ab, welche, sobald sie ihre Ausbildung erreicht haben, von selbst abfallen. Diese Zellen stellen die Sporen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0789,
Kirschbaum |
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aus Ungarn, Südrußland und Sibirien und wird als Zierpflanze in mehreren Formen gezogen. Die Felsenkirsche (Mahalebkirsche, St. Lucienkirsche, Steinweichsel, Weichselkirsche, P. Mahaleb L., P. odorata Lam.), strauch- oder baumartig, mit eirunden
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Klee (Pflanze)bis Klee (Personenname) |
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); Krafft, Pflanzenbaulehre (4. Aufl., das. 1885); Harz, Landwirtschaftliche Samenkunde (das. 1885).
Baumartiger Klee, s. v. w. Melilotus arborea Lam., wohlriechender Klee, Melilotus coerulea Lam., ewiger Klee, s. Galega; blauer oder ewiger Klee, Monats
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Krümmungsmaßbis Krupp |
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setzt sich der Prozeß auf die Luftröhrenäste fort, in welchen der Faserstoff baumartige Abgüsse darstellt (Laryngitis, Tracheïtis, Bronchitis fibrinosa). Das Vorkommen des Krupps beschränkt sich meistens auf das Alter vom 2.-7. Lebensjahr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Liliebis Lilium |
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oder einer Beere ausbildet und meist viele mit Endosperm versehene Samen enthält; fast lauter krautartige Pflanzen mit langen, schmalen, unten scheidigen Blättern und mit Rhizomen, Zwiebeln oder unterirdischen Knollen, seltener mit baumartigem Stamm, enthält
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Livingstoniabis Livius |
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Halbinsel, wurde wegen ihrer durch das beständige Sinken des Wasserspiegels immer ungesünder werdenden Lage 1883 nach Bandawe am Westufer verlegt.
Livistona R. Br., Gattung aus der Familie der Palmen, Gewächse mit meist baumartigem, stets unbewehrtem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Lk.bis Llanquihue |
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etwa klimatischer Veränderungen, sondern der durch die Revolutionskriege herbeigeführten Verminderung des Herdenbestandes. Während in frühern Zeiten durch die zahllosen weidenden Rinder die jungen Keime und Triebe baumartiger Pflanzen abgefressen
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11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Lykosbis Lykurgos |
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vorkommende Arten unterschieden werden, für laub- und fruchttragende Zweige baumartiger L. Gleichfalls in der Steinkohlenformation treten auch den jetzt lebenden Arten ähnliche, krautartige Bärlappe auf, welche die Gattung Lycopodites Brongn. bilden. Über
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