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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Baum des Erkenntnissesbis Baum des Lebens |
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, 19.
Daß sie genennet werden Bäume der Gerechtigkeit (die JEsus mit seiner Gerechtigkeit befeuchtet, belebt etc.), Pflanzen des HErrn zum Preise, Esa. 61, 3.
Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Welcher Baum nicht gute Früchte
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Baumrindebis Baumsatz |
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(s. d.) ausgeführt, Eisenbahndämme aber durch Pflanzungen mit für Boden und Lage passenden Sträuchern befestigt. Das Pflanzen selbst s. unter Baumsatz.
Baumrinde, s. Rinde.
Baumrutscher, s. v. w. Kleiber.
Baumsatz (Baum setzen). Große Bäume werden
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3% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Bauerbis Baum |
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verworfen, ist zum Eckstein geworden, Ps. 118, 22. Matth. 21, 42. Marc. 12, 10. Luc. 20, 17. A.G. 4, 11. 1 Petr. 2, 7.
Baum
§. 1. Bäume werden zu den Pflanzen der Erde gezählt, und sind entweder fruchtbare oder unfruchtbare. Es werden derer viel
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
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ohne Schutzvorrichtung
transportabel zu machen. Das neue Pflanzloch muß durch starke Decke von Stroh gegen Frost geschützt sein, auch muß für
frostfreie Erde zum Pflanzen gesorgt werden. Verpflanzte Bäume, die im Frühjahr nicht austreiben wollen, müssen
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0115,
von Stipites. Stengelbis Ligna. Hölzer |
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. Loranthacéae. Europa (Schmarotzergewächs auf Bäumen).
Die einjährigen im Dezember und Januar gesammelten Zweige der Mistel. Gelbgrün, gabeltheilig, federkieldick. Völlig obsolet.
Stípites rect. Pedúnculi cerasórum.
Saure Kirschstiele.
Cérasus
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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Bäume enthalten. Doch kommen auch bei den weniger hoch organisierten Pflanzen, wie bei Koniferen, Palmen, Gräsern und selbst bei Farnen, Baumformen vor. Dagegen fehlt die Baumform bei Pilzen, Flechten, Algen, Moosen, Liliaceen, Irideen, Hydrocharideen
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Pflanzengruppen.
Amphibische Pflanzen
Aphyllen
Arbor
Ausdauernd
Bastardpflanzen
Baum
Biennis
Biferisch
Bisexuell
Bodenholde Pflanzen, s. Pflanze
Bodenstete Pflanzen, s. Pflanze
Dichogamen
Einaxig
Einfruchtig
Einjährig
Fluvial
Frutex
Halbstrauch
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
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. Abraham Bäume, c. 21, 33. Von Bäumen, 3 Mos. 19, 23. Weinbergen, 5 Mos. 6, 11. c.
20, 6. c. 28, 30. Ios. 24, 13. Sprw. 31, 16. Der ist wie ein Baum, gepflanzet an den Wasserbuchen, Ps. 1, 3.
Ier. 17, 8. Pflanzen (und) ausrotten
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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der Georginen. Nebenwurzeln sind ferner die sog. Klammerwurzeln, welche viele kletternde Pflanzen längs des Stammes entwickeln, um sich, wie z. B. das Epheu, an Mauern und Bäumen zu befestigen. Nebenwurzeln sind auch die sog. Luftwurzeln, welche sich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0288,
von Korduanbis Kork |
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Coriandrum sativum. Der Anbau geschieht öfter im Gemisch mit Möhren. Wegen des leichten Ausfallens der Früchte, gewöhnlich Samenkörner genannt, muß die am Morgen geschnittene oder geraufte Pflanze schon am Nachmittag ausgeklopft werden. Die Früchte sind
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Baumschlagbis Baumstark |
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haben, aber noch grün sein, dann nehme man ihn wieder heraus, beschneide die Wurzeln von neuem, lege ihn 1-2 Tage ins Wasser, pflanze ihn, und gewöhnlich wird er dann austreiben, d. h. anwachsen. Was die Stellung der Bäume unter sich betrifft, so
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2% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Baumbis Befestigen |
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9
Baum - Befestigen.
1 Mos. 8, 20. Gott bauete den Wehemüttern Häuser, 2 Mos. 1, 21. Weinberge wirst du pflanzen und bauen, 5 Mos. 28, 39. Dem (treuen Priester) will ich ein beständig Haus bauen, 1 Sam. 2, 35. Solltest du (David) mir ein Haus
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0228,
von Ivakrautbis Jacarandaholz |
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, die Unterseite grauweiß, der Grund blutrot gefärbt oder gesprenkelt. Die Ränder der unfruchtbaren Lappen sind schwarz gezähnelt. Die Pflanze besitzt einen schleimigen und bittern Geschmack, der sich bei längerm Kauen immer mehr entwickelt
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Dictum de omni et nullobis Diderot |
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945
Dictum de omni et nullo - Diderot.
Dictum de omni et nullo (lat.), logischer Grundsatz: was der Gattung zukommt oder widerspricht, kommt zu oder widerspricht auch allen Arten und Individuen derselben. Beispiel: Bäume sind Pflanzen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Rhizomorphabis Rhizophoreen |
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790
Rhizomorpha - Rhizophoreen.
oder Knolle bilden, entwickelt sich der unterirdische Teil als R. Bei vielen Pflanzen kriecht es horizontal im Boden und erreicht oft beträchtliche Länge, z. B. bei Convallaria multiflora (Fig. 2) und besonders
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Botanische Institutebis Botanische Sammlungen |
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der höhern Breiten und die alpinen Gewächse. Die sog. Freilandpflanzen werden meist in der Weise verteilt, daß bestimmte Gruppen, wie Bäume, Sträucher, perennierende, einjährige krautartige Pflanzen, besondere Teile des Gartens für sich haben. Bei
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0963,
Pflanzenkrankheiten |
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, Chlor, Schwefelwasserstoff u. a.; auch das aus Röhrenleitungen im Boden ausströmende Leuchtgas hat nach Versuchen Knys auf benachbarte Bäume tödlichen Einfluß. Von den Witterungserscheinungen haben die Pflanzen außer den mechanischen Schäden, welche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0340,
Manna |
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340
Manna - Manna
auf Luzon und einigen andern Inseln der erstern Gruppe wird dasselbe aber auch im großen kultiviert und der Absatz von Hanf gewährt dort das hauptsächlichste Einkommen. Auch die Striche, wo die Pflanze wild wächst, sind dort
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0422,
von Pfefferminzebis Pfirsiche |
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Pflanzen gewonnen, die gewöhnlich gleich im frischen blühenden Zustande mit Wasser destilliert werden. Ohne Zweifel übertrifft die angebaute Pflanze die wildwachsende an Ölgehalt. In Deutschland wird die Pflanze bei Quedlinburg, Gernroda, Ballenstedt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Symbiotesbis Symbolik |
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und Bäume rauben und in wenigen Stunden ganze Baumwipfel entlauben. Pflanzen und Bäume können sich ihrer nur erwehren, indem sie gewissen kleinen, mit einem Stachel bewaffneten Ameisen, welche die grimmigsten Feinde der erstern sind, Wohnung und Kost
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Obstbaumformenbis Obstbaumpflege |
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Halbstamm (Fig. 13
u. 14) eine solche von 1 bis 1^ in. Je nach Bil-
dung der Krone unterscheidet man: Pyramiden-
bäume (Fig. 9 u. 10), Krone mit Mitteltrieb; die
Achse des Baums, der Stamm, verlängert sich bis
zur Kronenspitze und trägt
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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teilende S. der Dikotyledonen und Nadelhölzer wird Stamm (truncus) genannt (vgl. Baum). Abweichende, für besondere Lebenszwecke eingerichtete Stengelformen sind die Knollen, Ranken und Dornen (s. d.). Bei manchen Pflanzen ist der S. fleischig
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0435,
Bast |
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, einen Teil der Gefäßbündel oder Fibrovasalstränge, und zwar nimmt in der Regel der gegen die Oberfläche der Pflanze gekehrte Teil des Gefäßbündels die Ausbildung des Bastes an und wird dann Bastteil des Gefäßbündels (Phloem) genannt. Bei den
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Myrinxbis Myron |
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der Myristicaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, lauter Bäumen, größtenteils in den Tropengegenden Asiens und Amerikas. Die wichtigste Art ist der auf den Molukken heimische Muskatnußbaum, M. moschata Thbg., (M. fragrans Houtt., s. Tafel: Polycarpen, Fig
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0185,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
172
Fructus. Früchte.
Man sucht in den Wäldern Vorderindiens in einer Höhe von 800-1500 m Plätze auf, wo die Pflanze wächst. Hier werden die Bäume gefällt und der Boden gereinigt. Nach der Regenzeit sprossen die Pflanzen auf, der Boden
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Pflanzenkrankheitenbis Pflanzenseiden |
Öffnen |
62
Pflanzenkrankheiten - Pflanzenseiden
Pflanzenkrankheiten , alle abnormen Veränderungen der Pflanzen, die in der äußern Form oder im innern Bau und in den Ernährungsvorgängen
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0386,
Frostschmetterling |
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liegen die jungen Pflanzen oft
mit sämtlichen Wurzeln auf der Oberstäche des Bo-
dens, es sieht aus als wären sie herausgezogen,
daher nennt man diese Erscheinung des. Auffrierens
auch Frostziehen. Fast alle Holzarten sind in
ihrem ersten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0964,
Pflanzenkrankheiten |
Öffnen |
, und zwar in der Folge ihres Alters; die Pflanze geht dann häufig vorzeitig ein.
Zahlreichen und wichtigen Krankheiten sind die Pflanzen aber auch ausgesetzt durch den Einfluß der belebten Natur. Das Pflanzenreich selbst zählt eine Menge Wesen, welche
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
Öffnen |
969
Pflanzenzelle - Pflaumenbaum.
können auch durch Feuchtigkeitsunterschiede in ihrer Richtung beeinflußt werden, was als Hydrotropismus bezeichnet wird. Mit den Wachstumsvorgängen hängen die Reizbewegungen der Pflanzen auf das engste zusammen (s
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
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der Pflanzen und Tiere, im
weitesten Sinn alle diejenigen Mittel, durch die die
Pflanzen und Tiere gegen die verschiedenen, ihre
Entwicklung und Fortpflanzung bedrobenden äußern
Einflüsse geschützt werden. Die Mannigfaltigkeit der
hierher
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
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gebaut werden. Zieht man die regelmäßige Form im O. vor, dann pflanze man die Bäume in Reihen und in "Verband", d. h. die Bäume der einen mitten zwischen die der andern Reihe; man pflanze in hartem Klima, auf nassem, nicht entwässertem Boden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0259,
Botanik (bis zum Ende des 18. Jahrhunderts) |
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Beschreibung derselben zu geben. Geßner
kam zuerst auf den Gedanken, daß die Fruchtteile die wesentlichen seien, und daß man danach die Pflanzen
ordnen müsse. Jenen Männern folgten gegen den Anfang
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0955,
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung) |
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955
Pflanze (Unterschied von Tier und P., Fortpflanzung).
weil sie, wie der Begriff des letztern erfordert, 1) sich ernährt, d. h. fremde und chemisch von ihren Bestandteilen verschiedene Stoffe in sich aufnimmt und zu solchen verarbeitet, 2
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0779,
Stickstoffnahrung der Pflanzen |
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; in der Pfahlwurzel der Keimpflanze von Lupinen erfolgt eine starke Salpetersäurereaktion, während dieselbe an ältern Pflanzen nur in den dünnern Wnrzelzweigen in
schwächerm Grad eintritt. Die einzige Ausnahme machen nach Frank die Wurzeln von Bäumen, welche N.Vl
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Baumes-Chaudesbis Baumgarten (Michael) |
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nicht nur einige Jahre, sondern lange Zeit fortgesetzt werden soll. Die Anpflanzung der Fläche mit Bäumen erfolgt deshalb sehr weitläufig in Reihen, die 4-20 m voneinander entfernt sind, der Abstand der Pflanzen in den Reihen beträgt 1-1,5 m. Die B
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Dippelbodenbis Dipterocarpus |
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in den Mittelmeerländern heimischen, aber sonst durch ganz Europa, Asien und Afrika zerstreuten Arten. Es sind einjährige oder ausdauernde krautartige Pflanzen, seltener Sträucher; sie haben gewöhnlich gegenüberstehende, öfters am Grunde miteinander
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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515
Baumläufer - Baumpflanzungen.
bezieht sich ferner die Sitte der Griechen und Römer, dem Schutzgeist oder Genius des Neugebornen einen Baum (meist eine Platane) zu pflanzen, demselben einen Altar und persönlichen Kultus zu widmen, ihn mit Wein
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Cédillebis Cédule |
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.
Cedrela L. (Cedrobaum), Gattung aus der Familie der Meliaceen, große Bäume mit immergrünen, paarig gefiederten Blättern, in Trauben stehenden Blüten und mehrsamiger, holziger Kapsel. Etwa zwölf im tropischen Asien, Amerika und Australien heimische
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0355,
Eiche (Botanisches) |
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, ist einer Silberweide ähnlich, wird 20 m hoch, ist auf der Westseite Nordamerikas verbreitet. Die Wassereiche (Q. nigra L.), mit gestielten, an jungen Pflanzen buchtig gelappten, an großen Bäumen keilförmigen, ganzrandigen, meist zwei und mehrere Jahre
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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den frühen Tod ihres Gemahls (er fiel vor Troja) an der Urheberin des Trojanischen Krieges, indem ihre Dienerinnen, als Erinyen verkleidet, die Schutzflehende im Bad erdrosselten und an einem Baum aufhängten.
Dendrobătae, Baumagamen, Familie
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0201,
Fructus. Früchte |
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stammt von kultivirten Pflanzen.
Die Kultur geschieht in der Weise, dass abgeschnittene Ranken am Füsse passender Bäume eingesenkt werden. Man bindet die Ranken einige Fuss über dem vorher von Unkraut gereinigten Boden fest und überlässt sie nun sich
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Goplobis Göppert |
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zahlreichen wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigen sich viele mit den Lebenserscheinungen der Pflanzen, insbesondere mit dem Leben der Bäume. Hierauf beziehen sich folgende Schriften: "Über die Wärmeentwickelung in den Pflanzen, deren Gefrieren
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
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wie möglich angebracht.
(S. Gemüsebau .)
Baumschulen dienen zur Anzucht von Obst- und Wildgehölzen, Bäumen und Ziersträuchern
aller Art. Man unterscheidet Sortiments-Baumschulen und solche, die nur
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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. - Über A. einer Festung s. Armierung; über A. in der Technologie s. Appretur.
Aussa, Sultanat in Ostafrika, s. Erythräa.
Aussaat, die Verbreitung der Pflanzen durch Samen, Sporen und andere zur Fortpflanzung bestimmte Zellen; dieselbe
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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376
Stoffwechsel
Verbindung mit Druckkräften, die aus der osmotischen Thätigkeit der jene Elemente regelmäßig begleitenden lebenden Parenchymzellen resultieren, die Fortführung des Wassers bis zu den Spitzen der höchsten Bäume bewirken; doch
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Beschneiden der Bäume etc.bis Beschränkter Unterthanenverstand |
Öffnen |
808
Beschneiden der Bäume etc. - Beschränkter Unterthanenverstand.
Beschneiden der Bäume, Sträucher und Topfgewächse. Über das Beschneiden von Bäumen, welche verpflanzt werden sollen, s. Baumsatz, der Obstbäume s. Obstbaumzucht. Bäume
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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, etwa 30 Arten umfassende, im tropischen Asien und Polynesien einheimische Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Sarraceniaceen und Droseraceen verwandt und wie diese zu den "insektenfressenden" Pflanzen (s. d.) gehörig
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Cimentbis Cinchona |
Öffnen |
aus der Familie der Rubiaceen, so genannt zum Andenken an die Gräfin von Chinchon, Gemahlin des Vizekönigs von Peru (s. unten), immergrüne Bäume oder Sträucher mit gegenständigen, einfachen, meist lederartigen, glänzenden, ganzrandigen, gestielten, oft
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
Öffnen |
481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0346,
Eingedickte Pflanzensäfte und Pflanzenauszüge |
Öffnen |
Pflanzen in den Handel. Man unterscheidet 3 Hauptsorten.
1. Mimosen-Catechu. Mimósa cátechu oder Acácia cátechu.
Papilionacéae.
Ostindien, Siam, Pegu.
Dies ist die wichtigste Handelswaare; sie wird gewonnen durch Eindicken der Abkochung des
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und Anmut vorwiegend zur Geltung. Von der Annäherung an die volle Naturwahrheit, die sich hier kund giebt, ist man jedoch bei der Darstellung der unbeseelten Natur noch weit entfernt, Tiere und Pflanzen werden nach überlieferten Anschauungen und ziemlich
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0693,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
aus Linienbildungen und Farbenflecken, das auf dem Erdboden mit Benutzung von Pflanzen aufgezeichnet ist - das und nichts anderes stellt ein solcher Garten dar. Sie waren auch nicht zum Aufenthalt geschaffen, sondern nur zum Betrachten, am besten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
Öffnen |
erkannte an einer Acacia-Art in Nicaragua, deren Hohlstacheln von Ameisen bevölkert werden, das richtige Verhältnis zwischen Pflanzen und Ameisen und fand, daß erstere außer einer Wohnstelle den Tieren auch Nahrung in Gestalt von Zuckersaft in den
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
Öffnen |
Merkmalen, ausgegangen wird. Als derartige Vegetationsformen hat z. B. A. de Candolle nach den verschiedenen Graden des Wärmebedürfnisses die Gruppen der Mega-, Meso-, Mikro- und Hekistothermen (d, h. Pflanzen mit großem, mittlerm, kleinem und kleinstem
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
Öffnen |
673
Dendrobium - Dendrologie.
Mangan- und Eisensalzen eindrangen, aus denen sich infolge einer Verdunstung des Lösungsmittels die unlöslichen Oxyde ausschieden. Eine andre Entstehungsweise haben die Baum- oder Strauch-, auch federartigen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0126,
Aussatz |
Öffnen |
der Misteln von Baum zu Baum sind hierfür Belege. Endlich werden in manchen Fällen die reifen Samen durch eine von der Pflanze selbst entwickelte Kraft auf ziemliche Entfernungen fortgeschleudert, wie bei der Spritzgurke (Momordica Elaterium). Bei Euphorbia
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
heranzuziehen bestimmt ist, unterliegt bei den Blütenpflanzen keinem Zweifel mehr. Lebhafte Farben und Düfte unterstützen sich hierbei gegenseitig, und der Zweck oder Nutzen verrät sich offen dadurch, daß Pflanzen, deren Blüten vom Wind befruchtet werden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
Öffnen |
ersetzen, die im Boden vorhandenen Pflanzennährstoffe aufzulösen und den Pflanzen durch die Wurzeln zuzuführen. Alle frisch gepflanzten Gewächse müssen nach dem
Versetzen stark begossen, Bäume und Sträucher
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Leuchtenbergiabis Leuchtfackeln |
Öffnen |
Kakteensammlungen sehr seltene und deshalb auch wertvolle Pflanze zeichnet sich durch lange, pfriemenförmige blaugrüne Warzen aus, die an der Spitze einen Kranz von 4‒8 cm langen gekrümmten Stacheln und in der Mitte einen starken 6‒12 cm langen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
Öffnen |
eines Geschlechts abnimmt, umgekehrt aber durch die Isolierung die Ursache zu eigentümlicher Entwickelung gegeben ist. Die 377 einheimischen Pflanzen, die L. v. Buch und Smith sammelten (nicht weniger als 158 sind sicher importiert), verteilen sich auf 259
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0236,
Stärke (natürliches Vorkommen, Chemisches; Gewinnung) |
Öffnen |
und Rhizome sowie die Markstrahlen und das Holzparenchym im Holzkörper der Bäume. Diese Reservestärke unterscheidet sich durch ihre Großkörnigkeit von der feinkörnigen, im assimilierenden Gewebe auftretenden S. (s. Ernährung der Pflanzen). Die Bildung der S
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
776
Wintergrün – Wintersporen
ordnung der Pflanzen und der Wege. Tropische W. im großen Stil nennt man auch Palmengärten; sie sind bekannt geworden durch ihre Anlage in Verbindung mit öffentlichen Vergnügungslokalen in großen Städten, z. B
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Cocodèsbis Cocos |
Öffnen |
, mittelhohe bis sehr hohe Bäume in Asien und Amerika, mit glattem, geringeltem oder mit den bleibenden Blattstielbasen schuppig besetztem, innen weichem und schwammigem Stamm, gefiederten Blättern mit linienförmigen Segmenten, in den Achsen der untern Blätter
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Larabis Lärchenbaum |
Öffnen |
der Abietineen, schlanke, hohe Bäume, deren Hauptäste undeutliche Quirle bilden, während die Nebenäste zweireihig gestellt sind, mit weichen, nadelförmigen, gegen den Herbst abfallenden, einzeln an den Endtrieben oder büschelförmig an der Spitze
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0121,
Hanf (Anbau, Zubereitung) |
Öffnen |
wird an Bäumen angelehnt oder auch in Kapellen aufgestellt und nach dem Trocknen in Bunden zur Röste gebracht. Beginnen nach weitern 4-6 Wochen auch die Blätter und Stengel der weiblichen Pflanzen gelb zu werden, so werden sie ebenfalls sorgfältig
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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der Strafrechtsnovelle vom 26. Febr. 1876", das. 1877).
Schutzeinrichtungen, in der Biologie die sehr mannigfachen Vorkehrungen und Verteidigungsmittel, durch welche sich gewisse in ihrem Bestehen gefährdete Pflanzen und Tiere im Daseinskampf erhalten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0918,
Garten |
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, samtgleichen Rasen (s. d.) abheben und hier einige nicht oft wiederkehrende Punkte, Gruppen, bilden, die mit Bäumen, Blütensträuchern und einfachen Blattpflanzen abwechseln. Wohl können Blumen auch auf den Rabatten des Gemüse- und des Obstgartens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Gymnische Übungenbis Gynäceum |
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.
Gymnocladus Lam. (Geweihbaum, Schusserbaum, Chicot), Gattung aus der Familie der Cäsalpiniaceen, Bäume mit doppelt gefiederten Blättern, unscheinbaren, am Ende der Zweige in Trauben oder Rispen stehenden Blüten und oblongen, etwas sichelförmigen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Transmutationbis Transportschraube |
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gedachte Krankheit an sich ziehen sollten. Besonders üblich war aber die T. auf Pflanzen und Bäume. So glaubte man Fieber und andre Krankheiten durch bestimmte Zeremonien in hohle Bäume (Holunder) einsperren zu können, indem man das zu diesem Zwecke
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Oleaceenbis Oleander |
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einer gewissen Höhe gewöhnlich zu finden ist.
Der Baum verlangt einen trocknen, vor Wind ge-
schützten, kiesigen oder sandigen Kalkboden. Die
Vennehrung geschieht durch Wildlinge, wo solche in
der Nähe wachsen, durch sog. Uovoli, eierförmige
Auswüchse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Erythrophlaeum judicialebis Eryx |
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), ein großer Baum aus der Familie der Mimosaceen, mit ausgebreiteten Ästen, doppelt gefiederten Blättern, in ährenartigen Trauben stehenden Blüten und Hülsenfrüchten, wächst auf Kap Palmas und in Sierra Leone. Die Rinde wird von den Eingebornen zur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Laurenzibis Lebendiggebärende Pflanzen |
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558
Laurenzi - Lebendiggebärende Pflanzen.
Laurenzi, Carlo, Kardinal, geb. 11. Jan. 1821 zu Perugia, ward 1843 Priester, studierte darauf die Rechte und ward 1846 Kanonikus an der Kathedrale von Perugia. Erzbischof Pecci (später Papst Leo XIII
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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479
Bauhinia - Baukonstruktionen.
sind: "Phytopinax" (Bas. 1596), ein Verzeichnis von 2460 Pflanzen, wovon aber nur der 1. Teil erschien; "Prodromus theatri botanici" (Frankf. 1620, mit 250 neuen Pflanzen; 2. Aufl., Bas. 1671), "Pinax theatri
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0148,
Citrus |
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als Frucht des Kedrosbaums. Plinius erzählt von vergeblichen Versuchen, lebende Pflanzen in Kübeln nach Europa zu bringen; sie starben ab oder setzten wenigstens keine Früchte an. Ein oder anderthalb Jahrhunderte nach Plinius muß aber der Baum schon ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0233,
Fichte (Baum) |
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233
Fichte (Baum).
auf. In den deutschen Mittelgebirgen ist sie der herrschende Baum. Auch im deutsch-österreichischen Bergland hat sie bedeutende Massenverbreitung und dringt bis in die italienischen Alpen und in Frankreich bis zu den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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93
Kork (botanisch etc.) - Kork (Marktflecken).
dung der Borke der Baumstämme spielt der K. eine wichtige Rolle (s. Periderm). Endlich entsteht derselbe auch an allen denjenigen Stellen, wo die Pflanze durch das natürliche Abfallen gewisser
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Panzerpufferbis Panzerschiffe |
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707
Panzerpuffer - Panzerschiffe
wachse mitten im Meere, und von der General Gordon vor einigen Jahren behauptet hat, sie stelle den eigentlichen Baum des Paradieses vor, sind seit einigen Jahren Anbauversuche gemacht worden. Der majestätische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Chinagrünbis Chinarinde |
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halten sie Farbe.
In den Stammländern der Pflanze, in China wenigstens, findet ein eigentlicher Spinnprozeß nicht statt, sondern die durch mühsames Spalten mit den Fingern und
daraus folgendes
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Drususgrabenbis Dryoper |
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. Drushina.
Dry (engl., spr. drei), trocken; vom Wein: stark, herben Geschmacks (s. Madeira).
Dryāde, Pflanzengattung, s. Dryas.
Dryāden (vom grch. drys, d. h. ursprünglich Baum, dann speciell Eiche) oder Hamadryaden, in der Mythologie der Griechen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, herrscht, finden wir diese Flora mit ihren duftenden Lippengewächsen (Lavendel, Majoran, Rosmarin etc.), ihren Nelken, borretschartigen Pflanzen, den schön blühenden Zistrosen etc. Zahlreiche Zwiebelgewächse, vor allen aber der alle Brachäcker
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Gartenbrüderbis Gartengeräte |
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und Bespritzen von Pflanzen, auch Bäumen, weiter befördert; Ähnliches gilt von der tragbaren Pumpe, zum Gebrauch im Gewächshaus, im kleinen überhaupt von der Handspritze.
Beim Säen und Pflanzen benutzt man die Gartenschnur, jedes Ende an einem Pflock
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0359,
von Unknownbis Unknown |
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351
langen recht nahrhaften Boden und eine sonnige warme Lage. Will man in Treibkästen Gurken ziehen, muß man durch Unterbringung von frischem Pferdedünger für entsprechende Bodenwärme sorgen, ein fleißiges Bespritzen der Pflanzen und Lüften
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Giftlilienbis Giftpflanzen |
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Teile eine für den Menschen giftige Substanz enthalten. Zwischen G. und nicht giftigen Gewächsen läßt sich keine feste Grenze ziehen. Denn manche Pflanzen enthalten zwar Stoffe, welche, rein dargestellt, eine ungemein schädliche Wirkung ausüben
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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872
Beschlüsse - Beschneiden (der Pflanzen)
an Gewicht ein Viertel desselben, also = 0,624 M.; während der vor dieser Zeit geprägte, in Anatolien noch jetzt stark umlaufende (ganze und halbe) B. nach amtlichen Angaben von 1879 durchschnittlich
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Etikettebis Etoges |
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Zettel mit der Preisauszeichnung. In der Gärtnerei sind die E., welche den Namen jeder Pflanze angeben, je nach ihrer Bestimmung in Material und Form verschieden. Für Baumschulen gebraucht man angeschnittene und auf der Schnittfläche beschriebene kurze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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Leuchtgas, Harzessenzen, Harzöle etc. dargestellt. Vgl. Wiesner, Die technisch verwendeten Gummiarten, H. und Balsame (Erlang. 1869); Thenius, Die H. und ihre Produkte (Wien 1879).
Harzessenz, s. Harzöl.
Harzfluß (Resinosis), Krankheit mancher Bäume
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Astrumbis Astura |
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, das Verhältnis der Strom- zur Flutkraft, etwaige Senkungen der betreffenden Küste, vorherrschende Witterung und Sturmfluten (s. Watt).
Ästung, Aufastung, in der Forstwirtschaft die Entnahme von Ästen stehender Bäume. Jenachdem bereits abgestorbene, trockne
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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Sturme leicht geworfen wird.
Die Abbildung auf Tafel Nadelhölzer: Waldbäume VII , Fig. 1 zeigt die gemeine F. als Baum, außerdem 1 Zweig mit männlichen Blütenkätzchen, 2 männliches Kätzchen, 3
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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Zweck, die von den Blättern verdunstete Feuchtigkeit (Saft) der Pflanze zu ersetzen, sondern auch die im Erdboden befindlichen Nahrungsstoffe aufzulösen und für die Wurzeln aufnahmefähig zu machen; es sollte aber nicht zu früh, d. h. unnötig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Waldst. et Kit.bis Waldverderber |
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oder Sichel geworben (Flechten, Farne, Unkräuter, Humus etc.); Schneidelstreu (Reisstreu), durch Ausästen der Bäume gewonnenes, dünnstes, grünes Geäst, welches in Stücke von 10 cm. Länge gehackt wird. Die Waldstreunutzung ist fast immer waldschädlich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.) |
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832
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Braunschupp-S., Knollensproß-S.).
gegen reichlich vorhanden. Die Keimung der Samen von Cuscuta findet in der Erde oder auf der verwitterten Borke von Bäumen statt; der im Ruhezustand eingerollte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Mydriasisbis Mykenä |
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950
Mydriasis - Mykenä.
formten Wucherungen veranlaßt, ein Nachteil wird jedoch durch die Wurzelpilze wenigstens im Mycelzustand derselben den Bäumen nicht zugefügt. Die mit der Pilzhülle besetzten Saugwurzeln sterben nach derselben Zeit ab
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Cerasusbis Cercle |
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) oder Judenbaum genannt, ist eine schöne Holzart, die in Süd- und Westfrankreich zu einem stattlichen Baume mit umfangreicher Krone heranwächst, in Deutschland eine nur mittelmäßige Größe erreicht und einen geschützten Standort verlangt. Die Pflanze hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0158,
von Gewürznelkenölbis Gingelly |
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Blütenköpfchen durchsetzt ist, einen prächtigen Anblick. In den Blütenkelchen ist das stark aromatische, auf der Zunge brennende Öl, das dem Baume eigentümlich ist, am reichlichsten enthalten; man pflückt daher die Blütenbüschel noch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
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dazu geeignete Bäume gesteckt und beim Weiterwachsen mehrfach, unter Reinhaltung des Bodens, angeheftet werden, solange bis sie fest an den Stamm gewurzelt sind. Vom dritten Jahre an gewinnt man die Schoten und bis zum 40. Jahre bleiben die Pflanzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Wasserriemenbis Wassersäulenmaschine |
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. wenn die Bäume stark beschnitten worden sind, weil dann für die Nahrung nicht der gewöhnliche Gebrauch stattfindet, oder wenn durch eine ungünstige Bodenbeschaffenheit die Bewurzelung der Pflanze beeinträchtigt und die Ernährung beschränkt wird, so
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Psychrophorbis Pterosaurier |
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Titel) oder für prH6iui83i3 tiwÜ8 (lat.,
mit vorausgeschickten, d. h. weggelassenen, Titeln).
?t, chem. Zeichen für Platin (s. d.).
Ptah, ägypt. Gott, s. Ägypten (Bd. 1, S. 242a).
?ta.rlnioa., Pflanze, s. ^cdiiieN.
?te1ea
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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Pulver ist sehr reich an Chrysophansäure
und ist jedenfalls das geeignetste Material, um diese Säure
darzustellen. Die A. stammt von einem Baume, der in Brasilien
Angelica amargoso genannt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0613,
von Weidenrindebis Wein |
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wird, daß Rinden zum Medizinalgebrauch, welche das amtliche Warenverzeichnis nicht ausdrücklich ausnimmt, zollfrei sind.)
Weihrauch (Olibanum), ein aromatisches Gummiharz, die freiwillige Ausschwitzung einer oder mehrerer Arten von Boswellia, Bäumen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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Südamerikas angehörigen Arten, Bäume mit unpaarig gefiederten Blättern und weißen, in Trauben stehenden Blüten. Die Stämme enthalten reichlich balsamartige Stoffe. Von dem Balsambaume Salvadors, Hoitziloxitl genannt (M. sansonatense Kltsch., Myrospermum
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