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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Conti (Ort)bis Conti (Niccolò dei) |
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.)
in naher Verbindung. Die "Histoii-o ä68 Hinoui-8
clu Zi-anä ^icHiiäi-6" (d. i. Heinrichs IV.; Par. 1652)
ist auf sie zurückgeführt worden.
Armand vonBourbon, Prinz vonC. (1629
-66), der Bruder des großen Conde', gab die geist-
liche Laufbahn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0197,
Gallait |
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. galläh) , Louis , Hauptbegründer der jetzigen belgischen Historienmalerei, geb. 10. März 1810 zu Tournay, wurde trotz seines großen Talents zur Malerei für die juristische Laufbahn bestimmt und war bereits Advokat, als er, seinem innern Drang folgend
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Anciennitätbis Anckarström |
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in das Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten berufen, womit seine eigentliche politische Laufbahn begann. Bei der 1817 erfolgten Errichtung des Ausschusses für die Bearbeitung und Einführung der provinzialständischen Verfassung und des Oberzensurkollegiums
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
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-diplomat. Laufbahn zurücktrat, ward
hier getrennt. Ilnter vorteilhaften Bedingungen
18M nach Hamburg berufen, betrat sie hier die
Bahn, auf der sie bald als ein Stern erster Größe
glänzte, indem sie das naive Rollenfach mit dem
tragischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
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. Er kehrte 1855 zur richterlichen Laufbahn zurück und wurde zum Vicepräsidenten des Appellationsgerichts zu Glogau, 1859 zum Chefpräsidenten des Appellationsgerichts in Posen ernannt. Nachdem im Herbst 1860 seine Berufung als lebenslängliches Mitglied
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Mathilde (Markgräfin von Tuscien)bis Matica |
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der Polizei verdächtig. Um ihren Maßregelungen, die ihm schon Amt und vorübergehend auch die Freiheit gekostet hatten, zu entgehen, schied er 1831 ganz aus seiner amtlichen Laufbahn und wandte sich nach der Schweiz, um sich dort publizistisch zu bethätigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Burdabis Burdett |
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eidgenössischen Polytechnikums in Zürich in gleicher Eigenschaft an diese Anstalt berufen, kehrte jedoch bald wieder an die Universität seiner Vaterstadt zurück. B. zeichnet sich als Schriftsteller ebenso durch gesunde Kritik, lichtvolle Darstellung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
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die diplomatische Laufbahn, ward 1838 preußischer Legationssekretär zu Paris und im Mai 1849 außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister daselbst und wohnte als zweiter Bevollmächtigter Preußens dem Pariser Friedenskongreß von 1856 bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Köberlebis Koblenz |
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Philosophie und Jura zu studieren. In Leipzig, wohin er sich 1845 wandte, schrieb er die Aufsehen machenden "Aufzeichnungen aus dem deutschen Kolleg in Rom" (Leipz. 1846) und begann 1849 seine Laufbahn als Dramatiker mit dem fünfaktigen Drama "Die Mediceer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Lambrisbis Lamennais |
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concepimento di Maria" das. 1843).
2) Raffaele, agronomischer und pädagogischer ital. Schriftsteller, geb. 14. Aug. 1788 zu Genua, schlug die geistliche Laufbahn ein, studierte in Rom, lebte dann auf seinem Gut San Cerbone bei Figline im obern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Lind.bis Lindau |
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der Garde als Sekretär des Prinzen August von Württemberg mit und wurde nach dem Frieden der deutschen Botschaft in Paris attachiert, 1878 aber in das Zentralbüreau des Reichskanzlers nach Berlin berufen und 1880 zum Wirklichen Legationsrat im Auswärtigen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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. Jan. 1829, betrat ebenfalls die diplomatische Laufbahn, zunächst als Attaché in Paris und London, 1855 als Legationssekretär bei der Gesandtschaft in Paris, ward im April 1856 zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister Österreichs
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Scheffelbis Scheffer |
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gänzlich der juristischen Laufbahn, um sich für das akademische Lehramt vorzubereiten, und nahm in dieser Absicht wieder längern Aufenthalt in Heidelberg. Allein immer unwiderstehlicher wurde er von seinen poetischen Neigungen zur litterarischen Laufbahn
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meynertbis Michaelis |
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569
Meynert - Michaelis
len am Theater ihrer Vaterstadt mitgennrtt, zuerst im Düsseldorfer Stadttheater auf, wo sie mit der Preziosa ihre schauspielerische Laufbahn eröffnete, ging dann als erste tragische und sentimentale ^iebhaberin an
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Němcovabis Neumann |
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, Herzog von, wurde ebenso wie sein Sohn, der Herzog von Alencon, auf Grund des Ausweisungsgesetzes vom 23. Juni 1886 aus der französischen Armeeliste gestrichen; seine Berufung an den Staatsrat war vergeblich. N. begab sich nach Belgien, Alencon nach
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gagern (Hans Christoph Ernst, Frhr. v.)bis Gagern (Heinr. Wilh. Aug., Frhr. v.) |
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der scheinkonstitutio-
nellen Zustände schonungslos nach.
Die Ereignisse vom Febr. 1848 waren für seine
weitere Laufbahn cntfcheidend. Der Erbgroßherzog
wurde 5. März zum Mitregenten ernannt und G.
an die Spitze der Verwaltung berufen, von der er
iedoch bald
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Széchényi (Emerich, Graf von)bis Szegedin |
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von, österr.-ungar. Diplomat, Neffe des Grafen Stephan Széchényi (s. d.), geb. 15. Febr. 1825 in Pest, betrat 1845 die diplomat. Laufbahn, wurde 1848 Gesandtschaftssekretär und Geschäftsträger in Stockholm, dann am Deutschen Bundestag in Frankfurt, wo er zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Wallnerbis Wallot |
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; im folgenden Jahre eröffnete er seine Laufbahn als Theaterdirektor zu Freiburg i. Br. und Baden-Baden mit gutem Erfolge, übernahm 1853 das Stadttheater zu Posen, 1855 das Königstädter Vaudevilletheater in Berlin und eröffnete 1864 an Stelle des letztern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Massorabis Maßwerk |
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Aberdeen, wurde dort und in Edinburg ausgebildet und begann seine litterarische Laufbahn schon mit dem 19. Jahr als Herausgeber einer Provinzialzeitung. Seit 1844 lebte er in London, wo er 1852 die Professur der englischen Litteratur am University
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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(neulat.), Gesamtheit von Personen, welche gemeinsame Thätigkeit in einem Berufs- oder Wirkungskreis verbindet, z. B. Bühnenpersonal.
Personalarrest, s. Arrest.
Personalgenossenschaften, Genossenschaften, bei welchen lediglich die Person als Träger
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0081,
Favre |
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die Rechte, nahm an der Julirevolution eifrigen Anteil und forderte 29. Juli 1830 in einer Zuschrift an den "National" Abschaffung des Königtums und Berufung einer konstituierenden Versammlung. Er kehrte darauf nach Lyon zurück, ließ sich als Advokat nieder
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0769,
Fuchs (Zuname) |
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für das mineralogische Fach in der Akademie der Wissenschaften nach München berufen und als Konservator der mineralogischen Sammlungen, nach Verlegung der Landshuter Universität nach München 1826 als Professor und 1835 als Oberberg- und Salinenrat angestellt. Seit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0599,
Gräfe |
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als Leibarzt des Herzogs von Anhalt-Bernburg nach Ballenstedt berufen, ging 1811 als Professor der Chirurgie und Direktor des chirurgischen Klinikums nach Berlin, erhielt 1813 die Administration der Militärheilanstalten Berlins, dann die Inspektion
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0051,
Hamilton (Personenname) |
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in Middlesex (London) und zog sich, als es ihm wider Erwarten gelungen war, diesen Sitz der liberalen Partei zu entreißen, aus der Armee zurück; um sich ganz der politischen Laufbahn zu widmen. Auch 1874 und 1880 wurde er in London wiedergewählt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Carutti di Cantognobis Carvalho (Jozé da Silva) |
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. 1861) heraus. Anfang 1859 von Cavour in die Direktion desselben Ministeriums berufen, ward er nach dem Frieden Generalsekretär, 1860 und öfter ins Parlament gewählt, ^[Spaltenwechsel] 1862 Ministerresident im Haag, 1869 Staatsrat. Von seinen spätern
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Rintelenbis Roeber |
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, bei der Iustizreorganisation
1879 an das Kammergericht versetzt, bald darauf in
die Hilfssenate beim Reichsgericht in Leipzig berufen.
Nachdem er eine Aufforderung, in den kirchlichen
Gerichtshof zu Berlin nebenamtlich einzutreten, ab-
gelehnt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Alföldbis Alfons (Aragonien, Asturien) |
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, Verwandter des vorigen, trat früh in die sardinische Armee, widmete sich dann der diplomatischen Laufbahn und ward sardinischer Legationssekretär in Petersburg, dann in Berlin und in Florenz, 1825 in Paris, wo sein Vater Gesandter war. Er wurde von Karl
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Applizierenbis Apprêt |
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(darunter eine kostbare Sammlung von Aldinen) zählt und 1827 von Wien nach Preßburg gebracht wurde, ein ehrenvolles Denkmal gestiftet. Er starb 17. Mai 1817. - Sein Sohn Anton, geb. 7. Dez. 1782, betrat die diplomatische Laufbahn, war Botschafter in London
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0856,
Arnim |
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dann die diplomatische Laufbahn. Nachdem er Legationssekretär in Stockholm und in Paris gewesen, fungierte er seit 1831 als preußischer Gesandter in Brüssel, seit 1841 (in den preuß. Grafenstand erhoben) in Paris, 1845-48 in Wien, wo er sich ganz
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Babia-Gurabis Babo |
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als der schiitische Islam, und die jetzt unterdrückte, sich verbergende Sekte dürfte dereinst noch eine große Rolle zu spielen berufen sein. Vgl. Gobineau, Les religions del'Asie centrale (Par. 1865); Polak, Persien (Leipz. 1865, 2 Bde.); Vambéry
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Enge Lagebis Engelberg |
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624
Enge Lage - Engelberg.
Direktor des preußischen Statistischen Büreaus nach Berlin berufen, wo er seit 1860 eine ungemein folgenreiche Thätigkeit entfaltete. Unter seiner Leitung erschienen die "Zeitschrift des Statistischen Büreaus" (seit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Falkadebis Falke |
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verdienstvolle Arbeit veranlaßte Falks Berufung in das Justizministerium. 1858-61 war F. Mitglied des Abgeordnetenhauses für Lyck und gehörte der Fraktion Mathis an. Unter dem Ministerium Lippes trat F. aus seiner Stellung beim Ministerium aus und ward 1862 zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Filippinobis Filterpresse |
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Posten 4. März 1849, wurde aber schon 9. Juli 1850 durch den Tod des Generals Taylor auf den Präsidentenstuhl berufen, den er bis zum März 1853 einnahm. Persönlich wie in seiner Amtsführung voll Würde und Anstand, aber nirgends über das Mittelmäßige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Flottbeckbis Flourens |
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Heinrich von, preuß. Staatsmann, geb. 23. Juli 1786 zu Insterburg in Ostpreußen, studierte zu Königsberg die Rechte und betrat im Februar 1805 als Auskultator bei dem Oberlandesgericht seiner Vaterstadt die juristische Laufbahn. Im J. 1808 wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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in Breslau, Heidelberg, Berlin und erwarb 1849 an letztgenannter Universität den Doktorgrad mit der Dissertation "De rerum litigiosarum alienatione ex jure romano" (Berl. 1849). Zuerst willens, sich der akademischen Laufbahn zu widmen, trat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Gonzalèsbis Gonzen |
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einer jungen Dame, Maria Joaquina de Seixas, die er unter dem Namen Marilia besungen hat, ihn selbst zum Dichter. Eben war er an den obersten Gerichtshof von Bahia berufen worden, als die sogen. "Verschwörung von Minas", welche die Unabhängigkeit Brasiliens
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Gribouillagebis Griechenland |
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Gefolge verweilte.
Grieben, Hermann, Dichter und Journalist, geb. 8. Febr. 1822 zu Köslin, studierte 1841-45 in Breslau, betrat 1848 die journalistische Laufbahn, zuerst in seiner Vaterstadt, übernahm 1850 die Redaktion der "Ostsee-Zeitung" in Stettin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0961,
Gymnasium (neuere Entwickelung; die preußischen Lehrpläne) |
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dem Deutschen warme Liebe entgegentrug und die Bedürfnisse solcher Schüler würdigte, die nicht der gelehrten Laufbahn folgen wollten, und seiner Nachfolger in Leipzig, J. A. ^[Johann August] Ernesti (gest. 1781), und Göttingen, Chr. G. Heyne (gest
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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talmudische Studien, bezog 1851 die Universität zu Berlin, wo er besonders philosophische und historische Studien betrieb, wurde 1861 als Rabbiner nach Endingen (Kanton Aargau) und 1870 als Prediger der israelitischen Gemeinde nach Pest berufen. K
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Meyer (Politiker etc.)bis Meyerbeer |
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" stehend, sprach er zwar gegen die Berufung der Jesuiten nach Luzern, war aber einer der Gründer des Sonderbundes und wurde 1847 nach Wien gesandt, um Waffen und Geld für denselben zu erlangen und bei Metternich die Intervention der Mächte zu betreiben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0814,
Richter (Personenname) |
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und Entwürfe für dekorative Malereien ausgeführt. 1836 ward er an die Dresdener Akademie berufen, wo er 1841-76 als Professor der Landschaftsmaler wirkte. Er trat dann mit einem ihm vom deutschen Kaiser ausgesetzten jährlichen Ehrensold in den Ruhestand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Tschernyschewskijbis Tylman Susato |
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in Saratow.
"Tschigoria (spr. .flürrin), Michael, berühmter Schachmeister, geb. 1851 zu St. Petersburg, schlug die diplomatische Laufbahn ein und bekleidete die Stellung eines Attaches, als die Neigung in ihm unwiderstehlich wurde, den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
China (neueste wirtschaftliche Entwickelung) |
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als solcher bedeutenden Rufes, als eine mit Geschick verfaßte Denkschrift über die russischen Beziehungen zu C. im J. 1879 die Veranlassung zu seinem Eintritt in die höhere politische Laufbahn wurde. Vom Amte eines Zensors wurde er zu der wichtigen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Benningtonbis Benoit (de Sainte-More) |
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Landesdirektor gewählt. Im Dez. 1870 in das deutsche Hauptquartier nach Versailles berufen, nahm er an den Beratungen mit den Vertretern Süddeutschlands über die Verträge zwischen den süddeutschen Regierungen und dem Norddeutschen Bunde teil. Seit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Beyrich (Ferd.)bis Beza |
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kurzem Vikariat zu Koblenz 1850 als Hilfspfarrer nach Trier, 1856 als Hofprediger nach Karlsruhe berufen. Hier nahm B. als Verteidiger des Kirchenregiments gegen die liberale Agitation an dem 1858 wegen Einführung der neuen Agende ausbrechenden bad
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Bourgueilbis Bourrasque |
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.
Bourignon (spr. burinjóng), Antoinette, religiöse Schwärmerin, geb. 13. Jan. 1616 zu Lille, hatte, durch das Lesen mystischer Bücher angeregt, früh Visionen und glaubte sich berufen, das Christentum zu ursprünglicher Reinheit zurückzuführen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Budäusbis Buddeus |
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Generalfeldmarschall Browne der Kaiserin Katharina II. als Diplomat empfohlen. Von Alexander I. wurde B. ins Conseil berufen und 1806 zum Minister des Departements der auswärtigen Angelegenheiten ernannt. Als solcher stimmte er gegen die Ratifikation des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Guthe (Theolog)bis Guthrie |
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586
Guthe (Theolog) - Guthrie
Geographie an das Polytechnikum nach München
berufen, starb aber schon 29. Jan. 1874 an der
Cholera. Aus Vorträgen, die er zu Hannover dem
damaligen Kronprinzen (Herzog von Cumberland)
hielt, entstand
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Hauerbis Hang (Joh. Christoph Friedr.) |
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-
tolog , geb. 30. Jan. 1822 zu Wien, studierte in
Wien und an der Bergakademie in Schemnitz und
wurde 1843 an das Montanistische Museum in
Wien berufen, wo er 1844 seine öffentlichen Vor-
träge über Paläontologie eröffnete. 1846 wurde
H. zum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Hitzig (Friedrich)bis Hitzschlag |
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in ein Waffenmuseum
und eine Ruhmeshalle und (seit 1877) den Neubau !
derTechnischen Hochschule in Charlottenburg. 1850
ward er in die königl. Baudeputation berufen,
erhielt einige Jahre später den Titel eines Geh.
Regierungsrates und wurde 1875
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Irrumpierenbis Irving (Edward) |
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und ging später mit Dawison nach Amerika, wo sie bis 1869 blieb. Sie spielte hierauf in Köln und wurde 1875 nach München an Stelle von Klara Ziegler berufen. Es war dies die Glanzepoche ihrer künstlerischen Laufbahn. Hier bildete sie sich zur Tragödin
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Kühnbis Kühne |
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. Armeekorps in
Ungarn. Inzwischen war er in den Freiherrenstand
erhoben und 1853 zum Oberstlieutenant befördert
worden; 1856 wurde er als Professor der Strategie
an die Kriegsschule zu Wien berufen. Als General-
stabschef des Feldzeugmeisters
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Lilienthalbis Lindenschmit |
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nach Deutschland, Belgien und Holland, Frankreich, England und den Vereinigten Staaten von Amerika, wo er überall mit den größten Ehren aufgenommen wurde. Nach seiuer Rückkehr nach China wurde er im Okt. 1896 in das Thung-li-jamên berufen. - Vgl. R
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Azimutbis Azofarbstoffe |
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193
Azimut - Azofarbstoffe.
Sohn Vittorio Emanuele Taparelli, Marchese d'A., geboren um 1815, widmete sich ebenfalls Kunststudien, ergriff dann die diplomatische Laufbahn und war 1850-69 sardinischer Gesandter sowie später Vertreter des
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Barbatellibis Barbé-Marbois |
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in der Schweiz und in Frankreich, ließ sich dann zu Hampstead in Middlesex und 1802 zu Stoke-Newington nieder, wohin ihr Gatte als Geistlicher berufen war, verließ 1801, durch eine hämische Kritik tief verletzt, die schriftstellerische Laufbahn und starb 9
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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derselben in Lincoln's Inn ein. Allein bald entsagte er auch dieser Laufbahn, um sich historischen, ethnographischen und philologischen Studien zuzuwenden, und veröffentlichte als Frucht derselben "Origines biblicae, or researches in primeval history
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Bellabis Bellac |
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, nordamerikan. Staatsmann und Politiker, geb. 18. Febr. 1797 bei Nashville im Staate Tennessee, betrat 1817 die politische Laufbahn und lenkte teils in der Staatslegislatur von Tennessee, teils im Kongreß zu Washington die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Bened.bis Benedetti |
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und wurde dort 1869 außerordentlicher Professor, 1872 aber als Professor der Geologie nach Straßburg berufen. Er schrieb unter anderm: "Über Trias und Jura in den Südalpen" (Münch. 1866); "Lagerung und Zusammensetzung des geschichteten Gebirges
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Boliacbis Bolintineanu |
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das Kollegium St. Sava daselbst, ergriff dann die militärische Laufbahn, verließ diese aber bald wieder, um sich der Politik und Litteratur zu widmen. Er wandte seine wärmste Teilnahme den unterdrückten Klassen zu und machte sich sozusagen zum Dichter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
Öffnen |
Unzelmann in Berlin vervollkommt hatte, wurde er als Lehrer der Holzschneidekunst an die Akademie zu Dresden berufen. Aus der von ihm hier errichteten xylographischen Anstalt ging ein großer Teil der Illustrationen zu Hebels Gedichten, zu den Volks
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0927,
von Chamberlainbis Chambers |
Öffnen |
Geschäften zurück und widmete sich der politischen Laufbahn. In Birmingham war er schon früh wegen seiner radikalen Gesinnungen und seiner fließenden Beredsamkeit zu lokaler Berühmtheit gelangt; seit 1868 war er Mitglied des Stadtrats, später Alderman
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
Öffnen |
in Ungarn, studierte die Rechte und begann nach den Märzbewegungen von 1848 unter dem Grafen Stadion seine amtliche Laufbahn. Er ward 1853 Statthaltereirat in Ofen, im Februar 1856 Hofrat und im Mai d. J. Landespräsident zu Krakau, schied aber 1859
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Clarendon Castlebis Clarke |
Öffnen |
Stoffe und mit einem feinen Blick für die Strömungen der Zeit ausgestattet, gehört C. zu den jüngern Autoren, welche der dritten Republik zur Zierde gereichen. Der Versuchung, die litterarische Laufbahn mit der politischen zu vertauschen, hat
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Crozetinselnbis Crusenstolpe |
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Kassel berufen; starb 16. April 1597 als Konsistorialpräsident daselbst.
Crucis (lat., "des Kreuzes"), der dritte Quatember, der Mittwoch nach dem Tag der Kreuzeserhöhung (Exaltatio sanctae C.), 14. September.
Crüger, Johann, Komponist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Dahlonegabis Dahn |
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der Thronbesteigung Friedrich Wilhelms IV. ward D. 1. Nov. 1842 als Professor an die Universität Bonn berufen. Hier gewann er bald eine ausgedehnte Wirksamkeit. Seine Vorlesungen wurden die besuchtesten in Bonn, er galt weithin als politische Autorität
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Daumontbis Daunou |
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für den geistlichen Stand bestimmt, die militärische Laufbahn ein, machte den Krieg 1718 gegen Spanien auf Sizilien, dann (1734 und 1735) den in Italien und am Rhein und als Generalmajor den Türkenkrieg von 1737 bis 1739 mit. Zum Feldmarschallleutnant
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Decandrusbis Decazes |
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berufen. Nachdem er sich durch freimütige Verteidigung der Interessen Hollands die Ungnade Napoleons I. zugezogen und den zurückgetretenen König Ludwig nach Böhmen und Österreich begleitet hatte, ward er 1811 Rat der Kaiserin-Mutter und beim obersten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Deschampsbis Desertion |
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, und "Contes philosophiques" (1854). Eine Gesamtausgabe seiner Werke erschien 1872-74 (6 Bde.).
2) Antony, franz. Dichter, geb. 12. März 1800 zu Paris, Bruder des vorigen, begann seine poetische Laufbahn mit einer Übersetzung von Dantes "Divina Commedia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Duckbis Duclos |
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der Beratung über die deutschen Handelsverhältnisse schrieb er ein "Memorandum, die Zoll- und Handelsverfassung Deutschlands betreffend" (Brem. 1848), erhielt hierauf die Berufung zum Reichsminister des Handels und übernahm auch die Leitung der deutschen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
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, geb. 4. Mai 1804 zu London, widmete sich dem Kaufmannsstand, doch nötigte ihn der Zusammenbruch des Geschäfts, welches ihm Stellung gab, seine wissenschaftlichen Studien aus einer Liebhaberei zu einem Beruf zu machen. Er reiste viel und besuchte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
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das Dianabad baute. 1843 wurde er nach Stuttgart berufen und führte die Bahnbauten mit Einschluß der Untertunnelung des Rosensteins, der Herstellung des Bahnhofs von Stuttgart, der sogen. Geißlinger Steige (mit einem Gefälle von 1:40) sowie des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Frenchman's Baybis Freppel |
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(1866-67) war F. auch Mitherausgeber des von R. Prutz begründeten "Deutschen Museums". Seine selbständige litterarische Laufbahn eröffnete er mit den feinsinnigen und farbenreichen historischen Essays: "Dichter und Frauen" (Hannov. 1859-66, 3 Bde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Friedrich (Zuname)bis Friedrichsdor |
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Großvahlberg im Herzogtum Braunschweig, studierte in Göttingen, Halle und Jena Theologie und widmete sich seit 1853 der Journalistik und der rein litterarischen Laufbahn. Von 1853 bis 1867 in Leipzig, von 1867 bis 1872 in Berlin, dann einige Jahre
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Garatbis Garbo |
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Laufbahn einzuschlagen. Beim Ausbruch der Revolution zum Deputierten bei den Reichsständen gewählt, hielt er seit 1790 zugleich Vorlesungen am Lyceum über alte Geschichte, wurde nach Dantons Abdankung 12. Okt. 1792 Justizminister und hatte Ludwig XVI
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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1775 dänischer Resident und Konsul in Lübeck. Im J. 1783 zog er sich nach Eutin zurück, ward 1785 als Justizdirektor des königlichen Lottos nach Altona berufen, wo er, seit 1812 pensioniert, 1. Nov. 1823 starb. Seine litterarische Laufbahn begann G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Giersbis Giesecke |
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Herausgabe er 1878 begann.
Giers, Nikolai Karlowitsch von, russ. Staatsmann, geb. 9. Mai 1820 aus einer ursprünglich schwedischen, aber längst russifizierten Familie, begann seine amtliche Laufbahn im Konsulatsdienst, indem er als Sekretär dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Girvanbis Giskra |
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Quedlinburg berufen und 1764 zum Superintendenten und Konsistorialassessor zu Sondershausen ernannt, wo er 23. Febr. 1765 starb. Ein Denkmal der Freundschaft setzte ihm Klopstock im zweiten Lied seines "Wingolf". Gisekes lyrische, erzählende und didaktische
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Großhartmannsdorfbis Großliebenthal |
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. Mit der poetischem Erzählung "Ulrico e Lida" (1830) schloß G. seine poetische Laufbahn. Er lebte von 1838 an dem Beruf eines Notars und starb 10. Okt. 1853 in Mailand. Seine Marmorbüste wurde im Hof der Brera aufgestellt. Eine Sammlung seiner einzeln noch fortwährend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Grotzkabis Grove |
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von Belgrad geschlossen wurde.
Grouchy (spr. gruschi), Emanuel, Graf von, Marschall von Frankreich, geb. 23. Okt. 1766 zu Paris, betrat in seinem 14. Jahr die kriegerische Laufbahn und war in seinem 19. bereits Kapitän bei der königlichen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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als Menzels Mitarbeiter bei der Redaktion des "Litteraturblattes" nach Stuttgart und betrat so die rein litterarische Laufbahn, die er alsbald mit den "Briefen eines Narren an eine Närrin" (Hamb. 1832), dem Roman "Maha-Guru, Geschichte eines Gottes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Heinrichswaldebis Heinse |
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Beruf erst klar ward. Von unbezwinglicher Sehnsucht nach Italien erfüllt, trat er 1780, von Jacobi unterstützt, die Reise dahin an, verweilte meist zu Rom, wo er viel mit dem Maler Müller verkehrte, und kehrte 1784 nach Düsseldorf zurück, wo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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414
Herder.
an seinem Grab errichtet" (das. 1768) und den "Kritischen Wäldern" (das. 1769) seine große litterarische Laufbahn. Mit den Sätzen der "Litteratur-Fragmente", daß die litterarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besondern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Holsteinbis Holtei |
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, war darauf 18 Jahre lang Lehrer am Gymnasium zu Rostock und erhielt 1870 eine außerordentliche, 1871 eine ordentliche Professur an der Hochschule zu Bern, von wo er 1876 in gleicher Eigenschaft nach Heidelberg berufen wurde. Unter seinen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Holtzendorffbis Holtzmann |
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von, ausgezeichneter preuß. Artilleriegeneral, geb. 17. Aug. 1764 zu Berlin, Sohn des Artillerieinspekteurs unter Friedrich d. Gr., Generals Georg Ernst von H. (1714 bis 1785), betrat 1778 die militärische Laufbahn, ward 1781 Leutnant, erwarb 1794 bei
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0773,
Hugo (Familienname) |
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berufen, wurde er daselbst 1792 ordentlicher Professor. 1819 erhielt er den Titel eines Geheimen Justizrats. Er starb 15. Sept. 1844. H. hat sich neben Haubold und Savigny vorzüglich um das Quellenstudium und die historische Begründung des römischen
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Ibn Esrabis Ibsen |
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.
Ibrahim (arab.), s. v. w. Abraham.
Ibrahim Pascha, Adoptivsohn des Vizekönigs Mehemed Ali von Ägypten, geb. 1789, eröffnete seine kriegerische Laufbahn mit einem Feldzug gegen die Wahabiten, deren Unterwerfung er 1819 vollendete, wandte darauf seine
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0973,
Inschriften (Klassen, Alter und Verbreitung) |
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, für Geschichte und Staatsrecht besonders dadurch von Wichtigkeit sind, daß die Römer auf denselben die Laufbahn des Geehrten, d. h. die Ämter, die er verwaltet, in chronologischer Reihenfolge aufzuführen pflegten. Die Grabinschriften endlich sind
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Jacopone da Todibis Jacq. |
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wurde er nach Berlin als artistischer Beirat der Reichsdruckerei berufen.
3) Hermann, protest. Theolog, geb. 30. Dez. 1836 zu Berlin, studierte daselbst und wurde, nachdem er das Predigerseminar in Wittenberg besucht, als Gymnasiallehrer zu Landsberg
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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das Kriegsministerium. Im Mai 1867 wurde er ins Herrenhaus berufen, im Dezember d. J. Reichskriegsminister. Er führte die Heeresreform, welche auf der allgemeinen Wehrpflicht basierte, durch. Schon im Januar 1868 trat er indes ab, ward im März 1869
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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, kam mit 17 Jahren in dessen Atelier zu München, wo er sechs Jahre lang arbeitete. Sodann besuchte er Italien und kehrte von da nach München zurück, um selbständig seine Laufbahn zu beginnen. Mehrere Porträte und einige Historienbilder, darunter: Adam
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Kellermeisterbis Kellgren |
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Divisionsgeneral ernannt. Mit gleicher Auszeichnung focht er bei Austerlitz und in Spanien. 1813 nach Sachsen berufen, nahm er an der Schlacht bei Bautzen rühmlichen Anteil. Ludwig XVIII. ernannte ihn 1814 zum Generalinspekteur der in Lunéville und Nancy
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Kinroßbis Kinyras |
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, Gordon und Gallus zu gute, nur der Neffe des letztgenannten, Johann Oktavian, geb. 1612, Sohn des 1572 gebornen, 1626 gestorbenen Wenzel III. K. (der durch sein bewegtes Leben und charakterloses politisches Agitieren übel berufen war. 1622 aber wieder
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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der Infanterie und ward dann nach Petersburg berufen, um eine Stelle im Reichsrat einzunehmen und dem zur Reorganisation der Krondomänen niedergesetzten Komitee zu präsidieren. Am 1. Jan. 1838 zum Wirklichen Domänenminister ernannt, erwarb er sich große
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0825,
Kleinasien (Bodenbeschreibung, Flüsse etc.) |
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Rechtswissenschaft und betrat die politische Laufbahn zuerst 1858 als Mitglied des Folkethings, wo ihn seine Fähigkeiten bald zu einem der hervorragendsten Mitglieder der Kammer machten. 1872 als Justizminister in das Ministerium Holstein-Holsteinborg berufen
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kluckhohnbis Klumpfuß |
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der Geschichte nach Göttingen berufen. Er schrieb: "Die Geschichte des Gottesfriedens" (Leipz. 1857); "Wilhelm III., Herzog von Bayern-München, der Protektor des Baseler Konzils" ("Forschungen zur deutschen Geschichte", Bd. 2, Götting. 1861); "Ludwig
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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in die Öffentlichkeit trat. Später bereiste er Österreich, Ungarn, Belgien und Holland. Im J. 1852 ging er nach Leipzig und stand hier in näherer Beziehung zur "Gartenlaube" und "Illustrierten Zeitung", bis er für eine Zeitschrift nach Berlin berufen wurde
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Koppebis Koppelweide |
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Landesökonomierat ernannt; auch wurde er 1846 als Laienmitglied in die Generalsynode zu Berlin gewählt, 1849 in die Erste Kammer und 1854 in den Staatsrat berufen. Er starb 1. Jan. 1863 in Beesdau. K. gehörte ganz der Thaerschen Schule an, war Kritiker
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Kuhbis Kühlen |
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. Kayserling, Der Dichter Ephraim K. (Berl. 1864).
2) David, österreich. Publizist, geb. 11. April 1819 zu Prag, begann seine journalistische Laufbahn in Essek, wo er den "Volksredner" herausgab, ward als Mitarbeiter an Saphirs "Wahrem Ungar" in Pest
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Laskibis Laspeyres |
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Gießen berufen. Außer zahlreichen Abhandlungen in Zeitschriften, die meist auf dem Gebiet der Handels- und Preisstatistik liegen, schrieb er: "Die Wechselbeziehungen zwischen der Volksvermehrung und der Höhe des Arbeitslohns" (Heidelb. 1860
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0532,
Lassalle |
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keine Neigung für den kaufmännischen Beruf, er wollte sich der Wissenschaft widmen. Nach zwei Jahren verließ er im Sommer 1841 heimlich Leipzig, bereitete sich dann mit eisernem Fleiß in kurzer Zeit auf das Abiturientenexamen vor, bestand dieses
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